DE102007032762A1 - Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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Alejandro Jesus Ferrer Salillas
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Kochvorrichtung (10), mit einem Tragkörper (44) zum Tragen einer Heizkörpereinheit (34) und einer Stützeinheit (46), die zur direkten Kopplung mit der Heizkörpereinheit (34) vorgesehen ist und mittels welcher die Heizkörpereinheit (34) an dem Tragkörper (44) abgestützt ist. Um Montageaufwand und Herstellungskosten einzusparen, wird vorgeschlagen, dass die Stützeinheit (46) zumindest ein gummielastisches Element (48; 78) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Kochvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Heizeinheiten für Kochvorrichtungen sind bekannt. Diese weisen zumindest eine Heizkörpereinheit mit einem Gehäuse auf, in welchem ein Satz von Heizkörpern angeordnet ist. Dieses Gehäuse wird mittels einer Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung an einem Tragkörper der Heizeinheit abgestützt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Reduzierung des Montageaufwands kostengünstig bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Kochvorrichtung, mit einem Tragkörper zum Tragen einer Heizkörpereinheit und einer Stützeinheit, die zur direkten Kopplung mit der Heizkörpereinheit vorgesehen ist und mittels welcher die Heizkörpereinheit an dem Tragkörper abgestützt ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Stützeinheit zumindest ein gummielastisches Element aufweist. Es können dadurch vorteilhaft Montageschritte eingespart werden und ein gängiges, kostengünstiges Material für die Stützeinheit eingesetzt werden, wodurch Produktionskosten vorteilhaft reduziert werden können.
  • Unter einem "gummielastischen" Material soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material verstanden werden, welches mittels eines natürlichen Gummis, wie z.B. Kautschuk, und/oder eines künstlich hergestellten Gummis, wie z.B. eines Elastomers, hergestellt ist, oder ein weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Material, das die elastischen Eigenschaften von Gummi aufweist. Die Heizkörpereinheit weist vorzugsweise zumindest einen Heizkörper und ein Tragmittel zum Tragen des Heizkörpers auf. Der Heizkörper kann beispielsweise als Heizwiderstand oder als Induktionsspule ausgebildet sein. Das Tragmittel kann insbesondere als Platte, wie z.B. als Bodenblech, ausgebildet sein, an welcher der Heizkörper fixiert ist. Das Tragmittel ist beispielsweise von einer Bodenplatte eines Heizkörpergehäuses gebildet, in welchem der Heizkörper angeordnet ist. Die Heizkörpereinheit ist vorzugsweise selbst in einer Heizeinheit, wie z.B. einem Kochfeld, montiert. Diese weist vorzugsweise ein Heizeinheitsgehäuse, wie z.B. ein Kochfeldgehäuse auf, in welchem die Heizkörpereinheit und der Tragkörper zum Tragen der Heizkörpereinheit aufgenommen sind. Die Heizeinheit kann ferner weitere Komponenten aufweisen, wie beispielsweise Steuerelemente zum Steuern des Heizkörpers, Kabelverbindungen, einen Lüfter zum Kühlen eines Innenraums der Heizeinheit usw. Vorteilhafterweise ist der Tragkörper einstückig mit dem Heizeinheitsgehäuse ausgebildet. Die Stützeinheit kann ferner zumindest teilweise einstückig mit dem Tragkörper ausgebildet sein, wodurch Bauraum eingespart werden kann.
  • Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung für Kochvorrichtungen. Diese weisen vorzugsweise eine Heizkörpereinheit mit einem Satz von Heizkörpern auf, welche über eine große Fläche verteilt sind, die an mehreren Stützpunkten abzustützen ist. Dabei kann durch den Einsatz von gummielastischen Elementen bei der Stützeinheit ein besonders hoher Montageaufwand eingespart werden. Unter einer "großen" Fläche kann in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die wesentlich größer als der Bereich eines Heizkörpers ist. Darunter können Flächen verstanden werden, die beispielsweise zumindest ein Vielfaches des Bereichs eines Heizkörpers betragen. Ist die Heizkörpereinheit bei einer Kochvorrichtung eingesetzt, ist die Heizkörpereinheit vorzugsweise in einer Heizeinheit montiert, welche selbst an einer Kochplatte der Kochvorrichtung und/oder an einem Möbelstück fixiert ist, das z.B. eine Arbeitsplatte bildet und an dem die Kochvorrichtung befestigt ist. Durch das gummielastische Element kann die Heizkörpereinheit gegen die Kochplatte gedrückt werden. Dabei kann die Heizkörpereinheit zwischen der Stützeinheit und der Kochplatte durch eine Klemmverbindung fixiert sein.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das gummielastische Element einen Hohlraum bildet. Es kann vorteilhaft eine hohe Biegbarkeit des gummielastischen Elements erreicht werden. Das gummielastische Element kann ringförmig oder zylinderförmig ausgebildet sein. Ferner kann der Hohlraum als Aufnahmebereich zur Aufnahme eines weiteren Bauteils, wie insbesondere der Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung, vorgesehen sein, wodurch ein weiterer Bauraum vorteilhaft eingespart werden kann.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung des gummielastischen Elements und dadurch niedrige Herstellungskosten können erreicht werden, wenn dieses hülsenförmig ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung eine Fixiereinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Heizkörpereinheit im Zusammenwirken mit dem gummielastischen Element zumindest in einer Montageposition zu halten. Hierbei kann unter einer "Montageposition" eine Position, insbesondere eine vorläufige Position der Heizkörpereinheit relativ zum Tragkörper zum Tragen der Heizkörpereinheit verstanden werden, welche bei einer Montage der Heizkörpereinheit an dem Tragkörper erreicht ist. Dadurch kann eine einfache und sichere Montage erreicht werden. Aus der Montageposition kann in einem oder mehreren weiteren Montageschritten die Heizkörpereinheit in eine Arbeitsposition relativ zum Tragkörper gebracht werden, die insbesondere im Hinblick auf einen Betrieb der Heizkörpereinheit erwünscht ist. Ist die Heizkörpereinheit mittels eines auf der Heizkörpereinheit wirkenden Befestigungselements in der Arbeitsposition gehalten, kann unter der Montageposition eine von der Heizkörpereinheit angenommene Position relativ zum Tragkörper verstanden werden, wenn die Wirkung des Befestigungselements ausgeschaltet ist. Beispielsweise kann das Befestigungselement als Kochplatte einer Kochvorrichtung ausgebildet sein, in welcher die Heizkörpereinheit eingesetzt wird.
  • Es wird des Weiteren vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit einstückig mit dem Tragkörper ausgebildet ist, wodurch eine besonders einfache Montage der Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das gummielastische Element die Fixiereinheit zumindest im Wesentlichen umschließt, wodurch eine besonders kompakte Ausgestaltung erreicht werden kann. Das gummielastische Element umschließt insbesondere die Fixiereinheit zumindest im Wesentlichen, wenn das Element zumindest zu 50 %, vorteilhaft zu zumindest 75 % und besonders bevorzugt zu wenigstens 90 % die Fixiereinheit umschließt.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Heizkörpereinheit in der Montageposition zwischen dem gummielastischen Element und der Fixiereinheit eingeklemmt ist, wodurch eine besonders stabile Halterung der Heizkörpereinheit in der Montageposition erreicht werden kann.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit ein Rastelement aufweist, das bei einer Montage in die Heizkörpereinheit einrastet. Dadurch kann eine besonders einfache, insbesondere werkzeuglose Montage der Heizkörpereinheit erreicht werden. Dabei ist das Rastelement vorzugsweise als Schnapparm ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise kann eine kompakte, konstruktiv einfache Ausgestaltung der Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung erreicht werden, wenn das Rastelement eine Anlagefläche zum Anliegen der Heizkörpereinheit nach dem Einrasten bildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung ein Führungsmittel zum Führen der Heizkörpereinheit in eine Arbeitsposition aufweist, das vom gummielastischen Element zumindest im Wesentlichen umschlossen ist, wodurch eine kompakte Bauweise der Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung erzielt werden kann. Unter einer Arbeitsposition kann insbesondere eine Position der Heizkörpereinheit relativ zum Tragkörper verstanden werden, die im Hinblick auf einen Betrieb der Heizkörpereinheit erwünscht ist. Es kann ferner eine Position der Heizkörpereinheit im montierten Zustand einer Heizeinheit verstanden werden, bei welcher die Heizkörpereinheit eingesetzt ist. Die Arbeitsposition wird vorzugsweise durch eine vom Führungsmittel geführte Bewegung der Heizkörpereinheit relativ zum Tragkörper aus einer Montageposition erreicht.
  • Es kann ein besonders geringer Montageaufwand erreicht werden, wenn das gummielastische Element einstückig mit dem Tragkörper ausgebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Stützeinheit mit dem gummielastischen Element in einem Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt ist, wodurch Herstellungskosten und Montageaufwand eingespart werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das gummielastische Element einen Abstützbereich und einen relativ zum Abstützbereich beweglichen Biegebereich aufweist und die Materialdicke im Biegebereich in einem entspannten Zustand größer als die Materialdicke im Abstützbereich ist. Dadurch kann ein robustes gummielastisches Element zur Aufnahme großer Abstützkräfte erreicht werden. Vorteilhafterweise ist das Profil der Materialdicke derart gewählt, dass eine bevorzugte Biegerichtung des Elements vorgegeben ist. Vorzugsweise ist die Materialdicke in einem Bereich des Elements am größten, in welchem die Biegestrecke bei einem Biegen des Elements maximal ist. Unter einem "Abstützbereich" soll insbesondere ein Bereich des Elements verstanden werden, welcher zur Abstützung des Elements an einem Abstützkörper vorgesehen ist. Vorzugsweise verbleibt der Abstützbereich bei einem Biegen des Elements relativ zum Abstützkörper fest.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine an einer Arbeitsplatte montierte Kochvorrichtung in einer Schnittansicht mit einer Kochplatte und einem über eine Gummibuchse auf einem Tragkörper abgestützten Induktorgehäuse,
  • 2 die Anordnung des Induktorgehäuses und des Tragkörpers in einer Montageposition bei entnommener Kochplatte,
  • 3 eine Detailansicht einer alternativen, einstückig mit dem Tragkörper ausgeführten Gummibuchse,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Tragkörpers und der Gummibuchse aus 1 und
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung aus 4.
  • 1 zeigt in einer Schnittansicht eine als Induktionskochfeld ausgebildete Kochvorrichtung 10, welche an einem eine Arbeitsplatte bildenden Möbelstück 12 montiert ist. Die Kochvorrichtung 10 weist eine Kochplatte 14 und eine Heizeinheit 16 auf. Die Heizeinheit 16 umfasst ein Heizeinheitsgehäuse 18, das in einem vom Möbelstück 12 gebildeten Aufnahmebereich 20 angeordnet ist. Das Heizeinheitsgehäuse 18 ist über eine Befestigungseinheit 22 an der Kochplatte 14 befestigt. Hierzu weist die Befestigungseinheit 22 Befestigungsschenkel 24 auf, an welchen eine Wandung 26 des Heizeinheitsgehäuses 18 geschraubt ist. Der Befestigungsschenkel 24 ist selbst an der Unterseite 28 der Kochplatte 14 durch eine Klebeverbindung befestigt. Der Befestigungsschenkel 24 stützt sich ferner an einem von dem Möbelstück 12 gebildeten Auflagebereich 30 ab. Die Kochplatte 14 ist über ein Abdichtungsmittel 32 zum Abdichten des Aufnahmebereichs 20 gegen ein Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeit, welches z.B. aus Silikon hergestellt ist, mit dem Auflagebereich 30 verbunden.
  • Im Heizeinheitsgehäuse 18 ist ferner eine als Induktoreinheit ausgebildete Heizkörpereinheit 34 angeordnet. Diese weist ein als Induktorgehäuse ausgebildetes Heizkörpergehäuse 36 aus Metall und als Induktionsspulen ausgeführte Heizkörper 38 auf, welche im Heizkörpergehäuse 36 aufgenommen und in der Figur schematisch dargestellt sind. Im Heizkörpergehäuse 34 können weitere Heizkörper 36 montiert sein. Die Heizkörper 38 sind von einem Tragmittel getragen, welches von einer Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 gebildet ist. Die Bodenplatte 40 ist von einer Seite des Heizkörpergehäuses 36 gebildet, die im montierten Zustand der Kochvorrichtung 10 unterhalb der Heizkörper 38 angeordnet ist. Dabei ist die Kochplatte 14 oberhalb der Heizkörper 38 angeordnet. Die Heizeinheit 16 kann außerdem weitere, in der Figur nicht gezeigte Elemente, wie z.B. Steuerelemente zum Steuern eines Betriebs der Heizkörper 38, Kabelverbindungen, eine Lüftungseinheit usw., aufweisen.
  • Die Heizkörpereinheit 34 ist ferner mittels einer Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung 42 mit dem Heizeinheitsgehäuse 18 verbunden. Die Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung 42 weist einen Tragkörper 44 zum Tragen der Heizkörpereinheit 34 auf, welcher von einer Bodenplatte des Heizeinheitsgehäuses 18 gebildet ist. Zum Abstützen der Heizkörpereinheit 34 an dem Tragkörper 44 ist die Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung 42 ferner mit Stützeinheiten 46 versehen, die über den Bereich des Tragkörpers 44 verteilt sind und von denen eine Stützeinheit 46 in der Figur dargestellt ist. Diese weist ein gummielastisches Element 48 auf, auf welchem die Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 abgestützt ist. An den Tragkörper 44 ist ferner eine Erhebung 50 angeformt, die eine Stützfläche 52 bildet, auf welchem ein Abstützbereich 54 des gummielastischen Elements 48 abgestützt ist.
  • Das gummielastische Element 48 ist aus einem Elastomer hergestellt. Beispielsweise ist es aus einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elastomeren hergestellt. Das Element 48, welches als Gummibuchse ausgebildet ist, ist hülsenförmig ausgeformt und bildet einen Hohlraum 56. In diesem Hohlraum 56 ist eine Fixiereinheit 58 angeordnet, deren Funktion anhand von 2 näher erläutert wird. Die Heizkörpereinheit 34 ist in ihrer in 1 gezeigter Arbeitsposition zwischen dem Element 48 und der Kochplatte 14 eingeklemmt. Bei dieser Arbeitsposition der Heizkörpereinheit 34 befindet sich das gummielastische Element 48 in einem gespannten Zustand. Dabei übt das Element 48 eine Rückstellkraft auf die Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 aus, die bewirkt, dass die Heizkörpereinheit 34 gegen die Kochplatte 14 gedrückt wird. Diese Druckkraft ist senkrecht zur Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 in Richtung der Kochplatte 14 ausgerichtet.
  • Die Montage der Kochvorrichtung 10 wird anhand von 2 beschrieben. 2 zeigt die Anordnung der Heizkörpereinheit 34 und des Tragkörpers 44 nach Entfernung der Kochvorrichtung 10 aus dem Aufnahmebereich 20 und bei entnommener Kochplatte 14. Zur Beschreibung der Montage wird von einem Zustand ausgegangen, in welchem die Heizkörpereinheit 34 und das gummielastische Element 48 vom Tragkörper 44 entfernt sind. In einem ersten Montageschritt wird das gummielastische Element 48 auf die Stützfläche 52 der Erhebung platziert. Anschließend wird die Heizkörpereinheit 34 in die in 2 dargestellte Montageposition gebracht. Dies erfolgt durch ein Zusammenwirken der Fixiereinheit 58 und des gummielastischen Elements 48. Es sind aus der Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 Öffnungen 60 ausgespart, welche in diesem Beispiel kreisförmig ausgebildet sind und von welchen eine Öffnung 60 in der Figur dargestellt ist. Die Öffnung 60 ist von den Heizkörpern 38 umgeben. Die Fixiereinheit 58 weist ferner zwei Rastelemente 62 auf, welche als Schnapparme ausgebildet sind (siehe auch 5). Diese Rastelemente 62 sind einstückig mit der Erhebung 50 ausgeführt und erstrecken sich senkrecht zum Tragkörper 44. Die Heizkörpereinheit 34 wird auf die Fixiereinheiten 58 so aufgebracht, dass den Öffnungen 60 der Bodenplatte 40 jeweils eine der Fixiereinheiten 58 entspricht. Anschließend wird eine Druckkraft auf die Heizkörpereinheit 34 ausgeübt, wobei die Heizkörpereinheit 34 in Richtung des Tragkörpers 44 nach unten bewegt wird und die Rastelemente 62 der Fixiereinheiten 58 in jeweils eine der Öffnungen 60 eingreifen. Die Rastelemente 62 sind jeweils mit einer Gleitfläche 64 versehen, auf welcher bei dieser Bewegung jeweils der Rand einer der Öffnungen 60 der Bodenplatte 40 gleitet. Diese Bewegung der Heizkörpereinheit 34 wird fortgeführt, bis die Rastelemente 62 in die Heizkörpereinheit 34 einrasten. Bei dem Einrasten der Rastelemente 62 kommt die Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 in Kontakt mit dem gummielastischen Element 48, welches dabei leicht vorgespannt wird. Es entsteht dadurch eine Rückstellkraft des Elements 48, durch welche die Bodenplatte 40 des Heizkörpergehäuses 36 gegen Anschlagflächen 66, welche jeweils von einem der Rastelemente 62 gebildet sind, gedrückt wird. Dabei gelangt die Heizkörpereinheit 34 in deren in 2 gezeigte Montageposition. Die Heizkörpereinheit 34 wird durch ein Zusammenwirken des gummielastischen Elements 48 und der Rastelemente 62 der Fixiereinheit 58 in dieser Montageposition gehalten, wobei die Heizkörpereinheit 34 zwischen dem Element 48 und den Anschlagflächen 66 der Rastelemente 62 geklemmt ist. Ferner dienen die Rastelemente 62 und ein weiterer, in 5 näher dargestellter Teilbereich 68 der Stützeinheiten 46 zur seitlichen Sicherung der Heizkörpereinheit 34 in Radialrichtung der Öffnungen 60. Hierzu bilden die Rastelemente 62 und der Teilbereich 68 einen kreisförmigen Abschnitt der Stützeinheit 46, welcher einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser der Öffnungen 60 entspricht.
  • In einem nächsten Montageschritt wird die Unterseite 28 der Kochplatte 14, an welcher die Befestigungsschenkel 24 befestigt sind, auf die Heizkörpereinheit 34 aufgebracht. Durch eine auf die Kochplatte 14 ausgeübte Presskraft, wird die Heizkörpereinheit 34 weiter nach unten in Richtung des Tragkörpers 44 bewegt. Bei dieser Bewegung wird das gummielastische Element 48 in einer bevorzugten Biegerichtung 70 parallel zum Tragkörper 44 gebogen, welche der Radialrichtung der Öffnungen 60 entspricht. Dabei wird insbesondere ein Biegebereich 72 des Elements gebogen, welcher zwischen dem Abstützbereich 54 und einem an der Bodenplatte 40 anliegenden weiteren Abstützbereich 74 mittig angeordnet ist und während des Biegens relativ zu den Abstützbereichen 54, 74 bewegt wird. Beim Herstellen des gummielastischen Elements 48 ist dieses in dessen Biegebereich 72 mit einer größeren Materialdicke als in dessen Abstützbereichen 54, 74 versehen. Dabei ist die Oberfläche des Elements 48 in dessen entspanntem Zustand und in dessen Axialrichtung bogenförmig ausgebildet, während eine Innenfläche des Elements 48, die den Hohlraum 56 begrenzt, sich parallel zur Axialrichtung erstreckt. Dies ist 2 zu entnehmen, in welcher das Element 48 sich in einem leicht vorgespannten Zustand in der Montageposition der Heizkörpereinheit 34 befindet.
  • Die Fixiereinheit 58 weist ein Führungsmittel 76 zur Führung der Bewegungen der Heizkörpereinheit 34 relativ zum Tragkörper 44 auf, welches von den sich senkrecht zum Tragkörper 44 erstreckenden Außenflächen der Rastelemente 62 und dem weiteren, in den 4 und 5 dargestellten Teilbereich 68 der Stützeinheit 46 gebildet ist. Das Führungsmittel 76 ist in der Montageposition in 2 von dem gummielastischen Element 48 umschlossen. Die Heizkörpereinheit 34 wird entlang des Führungsmittels 76 geführt, bis eine für einen Betrieb der Kochvorrichtung 10 geeignete Arbeitsposition der Heizkörpereinheit 34 relativ zum Tragkörper 44, welche in 1 dargestellt ist, erreicht ist.
  • Nach Erreichen der gewünschten Arbeitsposition der Heizkörpereinheit 34 werden in einem nächsten Montageschritt die Befestigungsschenkel 24, die an der Kochplatte 14 fixiert sind, am Heizeinheitsgehäuse 18 befestigt. Dabei wird die Heizkörpereinheit 34 durch eine der Rückstellkraft des Elements 48 entgegenwirkende Presskraft auf die Kochplatte 14 in der Arbeitsposition aufrechterhalten. Nach Befestigung der Befestigungsschenkel 14 ist die Heizkörpereinheit 34 durch ein Zusammenwirken der Kochplatte 14 und des gummielastischen Elements 48 in ihrer Arbeitsposition gehalten. Die Kochvorrichtung 10 kann anschließend am Möbelstück 12 befestigt werden.
  • In 3 ist eine alternative Ausführung eines gummielastischen Elements 78 der Stützeinheit 46 gezeigt. Das gummielastische Element 78, die Rastelemente 62 und der Teilbereich 68 (siehe 4 und 5) der Stützeinheit 46 sind in einem Spritzgießvorgang, und zwar in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren, zusammen mit dem Tragkörper 44 hergestellt, wobei eine der Komponenten einem Elastomer zur Herstellung des gummielastischen Elements 78 entspricht. In dieser alternativen Ausführung ist das gummielastische Element 78 einstückig mit den weiteren Bauteilen der Stützeinheit 46 und mit dem Tragkörper 44 ausgebildet. Dadurch kann ein Montageschritt, nämlich das Aufbringen des gummielastischen Elements 48 an die Stützfläche 52, im in den vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel eingespart werden.
  • 4 zeigt das Heizeinheitsgehäuse 18 mit der Wandung 26 und der Bodenplatte, welche den Tragkörper 44 bildet, und die Stützeinheit 46 in einer perspektivischen Ansicht. An den Tragkörper 44 ist die Erhebung 50 angeformt, auf welcher sich das gummielastische Element 48 abstützt. Aus dem Hohlraum 56 herausragend sind die Rastelemente 62 der Fixiereinheit 58 zu erkennen, und es ist ein weiterer Teilbereich 68 der Stützeinheit 46 zu sehen.
  • Die Stützeinheit 46 ist in einer Detailansicht in 5 näher dargestellt. Der Teilbereich 68 und die Rastelemente 62 bilden einen Grundkörper, welcher im Wesentlichen zylinderförmig ausgeformt ist, der sich entlang einer Achse senkrecht zum Tragkörper 44 erstreckt. Der Teilbereich 68 bildet mit den Rastelementen 62 Schlitze, die sich entlang der Achse des zylinderförmigen Grundkörpers erstrecken. Durch diese Schlitze kann eine Beweglichkeit der Rastelemente 62 relativ zum Teilbereich 68 erreicht werden. Der Teilbereich weist ferner eine Aussteifungswandung 80 auf, welche sich entlang des Durchmessers des zylinderförmigen Grundkörpers erstreckt. Der zylinderförmige Grundkörper bildet eine Mantelfläche aus, welche in Umfangsrichtung im Wesentlichen geschlossen ist und einen Durchmesser D aufweist, welcher dem Durchmesser der Öffnungen 60 der Bodenplatte 40 der Heizkörpereinheit 34 entspricht. Diese Mantelfläche setzt sich aus den Außenflächen der Rastelemente 62 und des Teilbereichs 68 zusammen und bildet das Führungsmittel 76 zum Führen der Heizkörpereinheit 34 bei der Montage der Kochvorrichtung 10. Um eine erwünschte Reibung des gummielastischen Elements 48 mit dieser Mantelfläche bei dessen Biegen zu vermeiden, bildet diese Mantelfläche im Hohlraum 56 mit dem gummielastischen Element 48 einen Spalt 82 (siehe 4).
  • 10
    Kochvorrichtung
    12
    Möbelstück
    14
    Kochplatte
    16
    Heizeinheit
    18
    Heizeinheitsgehäuse
    20
    Aufnahmebereich
    22
    Befestigungseinheit
    24
    Befestigungsschenkel
    26
    Wandung
    28
    Unterseite
    30
    Auflagebereich
    32
    Abdichtungsmittel
    34
    Heizkörpereinheit
    36
    Heizkörpergehäuse
    38
    Heizkörper
    40
    Bodenplatte
    42
    Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung
    44
    Tragkörper
    46
    Stützeinheit
    48
    gummielastisches Element
    50
    Erhebung
    52
    Stützfläche
    54
    Abstützbereich
    56
    Hohlraum
    58
    Fixiereinheit
    60
    Öffnung
    62
    Rastelement
    64
    Gleitfläche
    66
    Anschlagfläche
    68
    Teilbereich
    70
    Biegerichtung
    72
    Biegebereich
    74
    Abstützbereich
    76
    Führungsmittel
    78
    gummielastisches Element
    80
    Aussteifungswandung
    82
    Spalt
    D
    Durchmesser

Claims (13)

  1. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Kochvorrichtung (10), mit einem Tragkörper (44) zum Tragen einer Heizkörpereinheit (34), und einer Stützeinheit (46), die zur direkten Kopplung mit der Heizkörpereinheit (34) vorgesehen ist und mittels welcher die Heizkörpereinheit (34) an dem Tragkörper (44) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit (46) zumindest ein gummielastisches Element (48; 78) aufweist.
  2. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (48; 78) einen Hohlraum bildet.
  3. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (48; 78) hülsenförmig ausgebildet ist.
  4. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fixiereinheit (58), welche dazu vorgesehen ist, die Heizkörpereinheit (34) im Zusammenwirken mit dem gummielastischen Element (48; 78) zumindest in einer Montageposition zu halten.
  5. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (58) einstückig mit dem Tragkörper (44) ausgebildet ist.
  6. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (48; 78) die Fixiereinheit (58) zumindest im Wesentlichen umschließt.
  7. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörpereinheit (34) in der Montageposition zwischen dem gummielastischen Element (48; 78) und der Fixiereinheit (58) eingeklemmt ist.
  8. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (58) ein Rastelement (62) aufweist, das bei einer Montage in die Heizkörpereinheit (34) einrastet.
  9. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Führungsmittel (76) zum Führen der Heizkörpereinheit (34) in eine Arbeitsposition, das vom gummielastischen Element (48; 78) zumindest im Wesentlichen umschlossen ist.
  10. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (78) einstöckig mit dem Tragkörper (44) ausgebildet ist.
  11. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit (46) mit dem gummielastischen Element (78) in einem Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt ist.
  12. Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (48; 78) einen Abstützbereich (54, 74) und einen relativ zum Abstützbereich (54, 74) beweglichen Biegebereich (72) aufweist und die Materialdicke im Biegebereich (72) in einem entspannten Zustand größer als die Materialdicke im Abstützbereich (54, 74) ist.
  13. Kochvorrichtung, insbesondere Induktionskochvorrichtung, mit einer Heizeinheitsbefestigungsvorrichtung (42) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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