DE102007028964A1 - Baugruppe eines Fahrzeuggetriebes und Vorrichtung mit einem Verriegelungsstift zum Verriegeln eines Getriebeteils der Baugruppe - Google Patents

Baugruppe eines Fahrzeuggetriebes und Vorrichtung mit einem Verriegelungsstift zum Verriegeln eines Getriebeteils der Baugruppe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe (1) eines Fahrzeuggetriebes mit einem in einem Gehäuse (2) verschiebbar angeordneten Verriegelungsstift (8) zum Verriegeln eines beweglichen Getriebeteils (3), welcher mit Richtung seiner Längsachse (10) in einen Bewegungsraum des Getriebeteils (3) so einschiebbar ist, dass die Beweglichkeit des Getriebeteils (3) zu dem Gehäuse (2) in einer Verriegelungsstellung zumindest teilweise blockiert ist, und welcher mit Richtung seiner Längsachse (10) wieder aus dem Bewegungsraum des Getriebeteils (3) herausziehbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe eines Fahrzeuggetriebes mit einer Vorrichtung zum Verriegeln eines beweglichen Getriebeteils der Baugruppe mit einem in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Verriegelungsstift zum Verriegeln des Getriebeteils, welcher mit Richtung seiner Längsachse in einen Bewegungsraum des Getriebeteils so einschiebbar ist, dass die Beweglichkeit des Getriebeteils zu dem Gehäuse in einer Verriegelungsstellung zumindest teilweise blockiert ist, und welcher mit Richtung seiner Längsachse wieder aus dem Bewegungsraum des Getriebeteils herausziehbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bewegliche Getriebeteile sind z. B. Zentralschaltwellen oder andere mit einem Schalthebel und/oder mit ähnlichen Betätigungsorganen gekoppelte Schalt- und/oder Wählelemente. Eine Vorrichtung zum Sichern derartiger Getriebeteile ist in EP 0 940 606 B1 beschrieben und ist vorwiegend als Montagehilfe vorgesehen – kann aber auch als Transportsicherung genutzt werden. Bei der Montage im Fahrzeug müssen zum Anschluss von Gestängen und Seilzügen die beweglichen Getriebeteile eines Getriebes, einer Schaltvorrichtung oder einer anderen Baugruppe des Getriebes in einer vorbestimmten Position/Stellung bis zum Abschluss der Montage verriegelt sein, damit die Montage-, Anschluss- und Einstellarbeiten vorgenommen werden können.
  • Die Baugruppe eines Fahrzeuggetriebes kann beispielsweise auch ein Schaltdom sein. Die Vorrichtung zum Verriegeln einer derartigen Baugruppe weist einen in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Verriegelungsstift zum Verriegeln des beweglichen Getriebeteils auf. Der Verriegelungsstift ist mit Richtung seiner Längsachse gleichgerichtet in einen Bewegungsraum des Getriebeteils einschiebbar, so dass die Beweglichkeit (beispielsweise eine Schwenkbewegung) des Getriebeteils zu dem Gehäuse in einer Verriegelungsstellung blockiert ist. Der Verriegelungsstift ist in mit der Längsachse gleichgerichtete Richtung wieder aus dem Bewegungsraum des Getriebeteils herausziehbar.
  • Der Verriegelungsstift sitzt verschiebbar in einem Durchgangsloch eines Gehäuses. Mit dem Durchgangsloch im Gehäuse fluchtet zum Beispiel ein Loch oder eine Vertiefung im beweglichen Getriebeteil, wenn verriegelt werden soll. Das Getriebeteil ist dann zumeist sowohl um seine Drehachse schwenkbar als auch entlang der Drehachse und somit axial verschiebbar oder nur schwenkbar oder verschiebbar. Der Verriegelungsstift ist in dem Durchgangsloch des Gehäuses geführt und in das Loch beziehungsweise in die Vertiefung des beweglichen Getriebeteils hinein verschiebbar, wenn das Getriebeteil in der vorbestimmten Verriegelungsposition steht. Mit dem Einschieben des Verriegelungsstiftes ins Getriebeteil ist dieses in dieser Position vorübergehend verriegelt/blockiert. Die Verriegelung ist durch Herausziehen des Verriegelungsstiftes aufgehoben – es ist also entriegelt. Die Richtung, in die der Verriegelungsstift in das Loch des Getriebeteils und aus diesem heraus verschiebbar ist, ist radial (und somit senkrecht) auf die Längsachse des Getriebeteils zu oder zur Längsachse des Getriebeteils abweichend von der senkrechten Richtung geneigt. Der Verriegelungsstift selber ist in diese Richtung entlang seiner Hauptachse (Längsachse) verschiebbar.
  • Die Vorrichtung des weist weiterhin wenigstens ein Sicherungsmittel auf, mit der der Verriegelungsstift in der Verriegelungsstellung und in der Entriegelungsstellung gehalten ist. Wesentliche Bestandteile des Sicherungsmittels sind in der Regel eine Feder, die auf einen Führungszapfen des Verriegelungsstiftes wirkt, und eine Kulisse in einer Hülse für die Sicherung in der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung. In der Kulisse ist der Führungszapfen so geführt, dass dieser in Verriegelungsstellung durch die Vorspannung der Feder arretiert ist und dass dieser zum Entriegeln zunächst der Verriegelungsstift gedreht werden muss. Die Anordnung ist relativ aufwändig gestaltet.
  • Unbeabsichtigtes Verriegeln des Getriebeteils durch Druck in Längsrichtung auf den Verriegelungsstift von außen mit den entsprechenden negativen Folgen, die aus einem unbeabsichtigt gesperrten Getriebe resultieren, ist nicht ausgeschlossen.
  • Da die Feder entgegengesetzt zu der Richtung, in die der Verriegelungsstift in die Verriegelungsstellung verschoben wird, gegen den Verriegelungsstift vorgespannt ist, kann sich die Verriegelung mit Unterstützung der Feder beim Transport unbeabsichtigt lösen.
  • Derartige Vorrichtungen sind in der Regel zur einmaligen Nutzung vorgesehen, da diese das Getriebeteil nur während des Transports beziehungsweise während der Montage und höchstens nur solange sichern müssen, bis alle notwendigen Einstellarbeiten abgeschlossen sind. Danach sind diese Vorrichtungen überflüssig. Deshalb wiegt der Aufwand, der für die Herstellung und für die Montage dieser Vorrichtungen selbst betrieben wird, doppelt schwer und sollte so gering wie möglich sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Baugruppe eines Getriebes mit einer Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, mit der die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruches 1 und nach dem Gegenstand weiterer unabhängiger Ansprüche gelöst.
  • Der Verriegelungsstift ist mit wenigstens einem federelastisch ausgebildeten Sicherungsmittel direkt zu einem Bauteil verbunden. Der Verriegelungsstift ist mittels des Sicherungsmittels am Gehäuse ortsfest zum Gehäuse oder am Gehäuse gehalten. Außerdem ist der Verriegelungsstift gegen den federelastischen Widerstand des Sicherungsmittels aus dem Gehäuse vollständig herausziehbar und wahlweise auch wieder einsteckbar.
  • Unter ortsfest zum Gehäuse ist der Zustand zu verstehen, in dem der Verriegelungsstift relativ zu dem Gehäuse unbeweglich direkt am Gehäuse oder indirekt über Hilfsmittel an dem Gehäuse gehalten ist. Hilfsmittel sind beispielsweise Hülsen, Buchsen oder anders geartete Führungen, in denen der Verriegelungsstift geführt ist und die an dem Gehäuse fest sind. Der Verriegelungsstift kann beim Entriegeln vollständig aus der Baugruppe entfernt werden. Unbeabsichtigtes erneutes Verriegeln ist somit ausgeschlossen. Weiterhin sind die Verriegelungsstifte mehrfach verwendbar, so dass Kosten und Material eingespart sind.
  • Unter federelastisch ist die Fähigkeit des Sicherungsmittels zu verstehen, nach Wegfall von Krafteinwirkungen eine ursprüngliche Ausgangsposition oder einen Ausgangszustand wieder anzunehmen. Der Ausgangszustand ist die Position oder der Zustand, aus dem der/dem heraus das Sicherungsmittel durch die Krafteinwirkungen zumindest teilweise verlagert beziehungsweise von dem aus es durch die Krafteinwirkungen verändert wurde. Beispielsweise federt ein einseitig eingespannter biegeelastischer Schenkel oder Hebel nach Wegfall der Krafteinwirkungen wieder in seine Ausgangslage positiv zurück. Ein Beispiel für die Änderung eines Ausgangszustandes ist die Änderung der Form eines Federelements beispielsweise durch Biegen oder Stauchen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass der mit dem federelastisch ausgebildeten Sicherungsmittel verbundene Verriegelungsstift zumindest in der Verriegelungsstellung ortsfest zur Baugruppe gehalten ist, in dem das Sicherungsmittel zumindest in der Verriegelungsstellung federnd auf die Längsachse zu gegen die Baugruppe vorgespannt ist. Das Sicherungsmittel ist demnach nicht gleichgerichtet mit der Längsachse des Verriegelungsstiftes gegen den Verriegelungsstift vorgespannt und stützt sich dabei nicht ortsfest zum Gehäuse ab, sondern ist federelastisch quer zur Längsachse oder schräg zur Längsachse indirekt (ortsfest zum Gehäuse) oder direkt gegen das Gehäuse vorgespannt und stützt sich am Verriegelungsstift ab. Indirekt gegen das Gehäuse ist das Sicherungsmittel beispielsweise dann vorgespannt, wenn es an einer Hülse oder an einem separaten Bauteil angreift. Die Hülse oder das Bauteil sitzen dabei auf, in oder an dem Gehäuse. Die Federkräfte wirken demnach nicht mehr in Längsrichtung des Verriegelungsstiftes. Der Verriegelungsstift kann demnach nicht mehr unbeabsichtigt mittels Federkraft aus der Verriegelungsstellung verschoben werden.
  • Nachfolgend sind Ausgestaltungen der Erfindungen beschrieben, deren Merkmale für sich alleine oder mit den Merkmalen weiterer nachfolgend beschriebene Ausgestaltungen auf die zuvor genannten Merkmale der Erfindung rückbezogen sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Sicherungsmittel zumindest in der Verriegelungsstellung federelastisch in wenigstens einer senkrecht zur Längsachse gerichteten und zum Gehäuse ortsfest ausgebildeten Vertiefung verrastet ist. Das Sicherungsmittel weist dazu einen vorzugsweise in Richtungslängsachse weisenden Vorsprung an einem Hebel bzw. auf. Der Hebel oder Schenkel ist vorzugsweise aus federelastische Material wie Federstahl. Der Schenkel ist an einem Ende eingespannt und bevorzugt an dem anderen, dem freien Ende, mit dem Vorsprung versehen. Die Vertiefung ist durch Hinterschnitte in Längsrichtung begrenzt, an denen das Sicherungsmittel und somit der Verriegelungsstift in Längsrichtung gehalten ist. Alternativ ist das Sicherungsmittel zumindest in der Verriegelungsstellung ortsfest zum Gehäuse in mindestens eine mit der Längsachse gleichgerichtete Richtung an einem Hinterschnitt des Gehäuses oder anderswo an der Baugruppe verhakt. Der Hinterschnitt ist vorzugsweise durch eine senkrecht zur Längsachse ausgerichtete Fläche gebildet und in mit der Längsachse gleichgerichtete Richtung gerichtet. Wenn an dem in der Verriegelungsstellung stehenden Verriegelungsstift in Längsrichtung Zugkräfte anliegen, deren Reaktionen größer als der Widerstand der Federkräfte sind, federt der Hebel aus der Vertiefung heraus von der Längsachse weg auf und gibt den Verriegelungsstift in Längsrichtung frei. Alternativ wird der an der Baugruppe verhakte Schenkel zurück gebogen bis der Hinterschnitt freigegeben ist.
  • Das Sicherungsmittel ist vorzugsweise durch mindestens zwei federelastische Schenkel gebildet. Die Schenkel sind mit der Längsachse gleichgerichtet und zumindest in der Verriegelungsstellung aufeinander zu und auf die Längsachse zu gegen die Baugruppe vorgespannt. Von jedem der Schenkel steht ein in Richtung des anderen Schenkels gerichteten Vorsprung hervor. Die Schenkel sind beispielsweise einteilig mit den Vorsprüngen aus Kunststoff oder aus Federstahlblech gebildet. Die Vorsprünge sind zumindest in der Verriegelungsstellung in einer zur Längsachse gerichteten Vertiefung federelastisch verrastet. Alternativ dazu sind die Vorsprünge als Schnapphaken ausgebildet und hintergreifen plane Flächen an Hinterschnitten.
  • Das Sicherungsmittel ist in beiden zuvor genannten Fällen vorzugsweise im wesentlichen U-förmig ausgebildete Klammern. Von den Schenkeln der jeweiligen Klammer stehen Vorsprünge ab, die aufeinander zu gerichtet sind. Die Klammer ist vorzugsweise zwischen den Schenkeln am Verriegelungsstift befestigt. Die Schenkel sind mittels eines Quersteges miteinander verbunden, der sich quer zur Längsachse zwischen den Schenkeln erstreckt und durch den der Verriegelungsstift hindurch gesteckt ist. Die Klammer umfasst zumindest im verriegelten Zustand einen ortsfesten Abschnitt der Baugruppe/des Gehäuses an Hinterschnitten und hält so den Verriegelungsstift in der Verriegelungsstellung und auch am Gehäuse.
  • Der Verriegelungsstift ist vorzugsweise aus Rundmaterial, dessen Symmetrieachse die Längsachse ist – kann aber auch aus Profilen mit beliebigen Querschnitten sein. Der Verriegelungsstift weist einen zur Längsachse abgewinkelten und außerhalb des Gehäuses in Längsrichtung hintergreifbaren Hebel auf, mit denen der Verriegelungsstift in den Bewegungsraum, in das Loch oder in eine beliebige andere Vertiefungen an dem Getriebeteil hinein oder aus diesen heraus verschoben werden kann. Damit der vorzugsweise rechtwinklig von dem Verriegelungsstift abgewinkelte Hebel nicht die Montage oder weitere Anschlüsse behindert, ist der Hebel beliebig um die Längsachse relativ zum Gehäuse und auch zum Sicherungsmittel schwenkbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 und 3 zeigen eine teilweise und nicht maßstäblich dargestellte Baugruppe mit einer Vorrichtung zum Verriegeln einer Schaltwelle, nach 2 in einer Draufsicht, 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie I–I in 2 und nach 3 in einem Längsschnitt entlang der Linie III–III;
  • 4 und 5 zeigen die Vorrichtung zum Verriegeln nach 2 in verschiedenen Ansichten, nach 4 in einer Seitenansicht und nach 5 in einer Gesamtansicht;
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Klammer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die in den 1 bis 3 teilweise dargestellte Baugruppe 1 eines Fahrzeuggetriebes weist eine Gehäuse 2 auf, in dem ein bewegliches Getriebeteil 3 in Form einer Rastierhülse und eine erfindungsgemäße Vorrichtung 4 zum Verriegeln des Getriebeteils 3 auf. Das Getriebeteil 3 ist relativ zu dem Gehäuse 2 in Richtungen des Doppelpfeils 5 entlang seiner Längsachse 6 und um die Längsachse 6 schwenkbar. Die Schwenkrichtungen sind mit dem Doppelpfeil 7 markiert.
  • Die Vorrichtung 4 ist in den 4 und 5 dargestellt und ist aus einem Verriegelungsstift 8 und aus einem Sicherungsmittel 9 gebildet. Der Verriegelungsstift 8 ist aus einem Rundmaterial gebildet und weist einen zu seiner Längsachse/Hauptachse 10 abgewinkelten Hebel 11 auf. Das Sicherungsmittel 9 ist zum Beispiel eine U-förmig ausgebildete Klammer 12 mit zwei gleichgerichteten sowie elastisch voneinander weg und aufeinander zu federelastisch beweglichen Schenkeln 13 und mit einem Verbindungssteg 14. Der Verbindungssteg 14 verbindet die senkrecht zum Verbindungssteg 14 ausgerichteten Schenkel 13. In diesem Fall sind die Schenkel 13 zueinander identisch. In anderen Fällen können die Schenkel hinsichtlich ihrer Ausführung unterscheiden.
  • Die Klammer 12 ist an dem Verriegelungsstift 8 befestigt. Der Verriegelungsstift 8 und das Sicherungsmittel 9 sind mittels Steckverbindung miteinander verbunden und durch plastisch aus dem Verriegelungsstift 8 verdrängtes Material 24 aneinander gesichert.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klammer 15 dargestellt. Die Klammer 15 unterscheidet sich von der Klammer 12 im wesentlichen durch die Ausführung des Loches 17 im Verbindungssteg 18 im Vergleich zum Loch 16 in Verbindungssteg 14. Durch die Löcher 16 und 17 ist jeweils ein Verriege lungsstift zwecks Befestigung an der jeweiligen Klammer 12 beziehungsweise 15 hindurch gesteckt. Der nicht dargestellte Verriegelungsstift, der in die Klammer 15 gesteckt wird, weist ein Flachprofil auf. Die Außenkontur des Flachprofils ist der Innenkontur des Loches 17 angepasst, so dass der Verriegelungsstift relativ zu Klammer 15 nicht verdrehbar ist. Im Unterschied dazu ist das Loch 16 rund und in seinem Durchmesser dem Außendurchmesser des Verriegelungsstiftes 8 angepasst. Der Verriegelungsstift 8 ist relativ zur Klammer 12 um seine Längsachse 10 verdrehbar oder zumindest schwenkbar.
  • Die Schenkel 13 sind beispielhaft aus Federstahl und die Schenkel 22 an der Klammer 23 der Vorrichtung 20 nach 7 sind aus Kunststoff.
  • Die Schenkel 13 sind endseitig jeweils mit mindestens einem Vorsprung 19 versehen. Der Vorsprung 19 ist jeweils aus dem federelastische Material in Form einer Kröpfung gebogen und kann alternativ dazu beliebig anders, zum Beispiel als Schnapphaken 20 der Vorrichtung 21 nach 7 ausgebildet sein. Der Vorsprung 19 des einen Schenkels 13 bzw. 22 ist auf den Vorsprung 19 des anderen Schenkels 13 bzw. 22 zu gerichtet. Die Schenkel 13 beziehungsweise 22 sind für eine Schnappverbindung mit dem Gehäuse 2 oder mit einem beliebigen anderen zum Gehäuse 2 festen Bauteil voneinander weg und aufeinander zu federelastisch beweglich.
  • Der Verriegelungsstift 8 ist entlang seiner Längsachse 10 beweglich in einer Bohrung 25 des Gehäuses 2 ist so gelagert, dass der Hebel 11 außerhalb des Gehäuses 2 per Hand oder mit einem Werkzeug für die Längsverschiebung hintergreifbar ist. In die mit dem Doppelpfeil 26 gekennzeichneten Längsverschiebungsrichtungen kann der Verriegelungsstift 8 zum Verriegeln und Entriegeln des Getriebeteils 3 bewegt werden. Die 1, 2 und 3 zeigen das Getriebeteil 3 in verriegelter Stellung. Dazu wurde der Verriegelungsstift 8 in das Gehäuse 2 hinein in den Bewegungsraum in ein Langloch 28 hinein geschoben. Der Bewegungsraum ist der Raum, den das bewegte Getriebeteil 3 für seine Bewegungen beansprucht. Schwenkbewegungen des Getriebeteils 3 um die Längsachse 6 in Richtung des Doppelpfeils 7 sind blockiert. Der Hebel 11 könnte Einstellarbeiten am Getriebe unter Umständen behindern. Deshalb ist der Hebel 11 relativ zu dem Gehäuse 2 und zu dem an dem Verriegelungsstift 8 befestigten Sicherungsmittel 9 um die Längsachse 10 schwenkbar.
  • Der Verriegelungsstift 8 ist mittels des Sicherungsmittels 9 ortsfest zum Gehäuse 2 gehalten. Das Sicherungsmittel 9 zumindest in der nach 1 bis 3 gezeigten Verriegelungsstellung federelastisch in senkrecht zur Längsachse 10 gerichteten und zum Gehäuse 2 ortsfest ausgebildeten Vertiefungen 29 beziehungsweise an ähnlich gestalteten Hinterschnitten mittels der Vorsprünge 19 verrastet und liegen dazu federelastisch in Richtung der Längsachse 10 vorgespannt zumindest an den Körperkanten/Radien 27 an. In diesem Falle sind die Vertiefungen 29 an Übergängen zwischen Körperkanten/Radien 27 und 30 gebildet. Es ist jedoch auch denkbar dass die Vertiefungen zum Beispiel Nuten, Bohrungen oder Rillen sind. Alternativ dazu ist das Sicherungsmittel 9 nach der Darstellung in 7 zumindest in der Verriegelungsstellung ortsfest zum Gehäuse 2 in mindestens eine mit der Längsachse 10 gleichgerichtete Richtung an einer Ringfläche 31 verhakt. Die Ringfläche 31 bildet in eine Richtung der Längsachse 10 betrachtet einen Hinterschnitt.
  • Zum Entriegeln der in 7 dargestellten Schnappverbindung müssen die Schenkel 22 mittels Hilfsmitteln voneinander weg aufgespreizt werden. Dagegen ist der Verriegelungsstift 8 ohne weitere Hilfsmittel gegen den federelastischen Widerstand per Hand oder mit einem Werkzeug aus der Baugruppe 1 vollständig herausziehbar. Da das Sicherungsmittel 9 mit dem Verriegelungsstift 8 fest verbunden ist, wird dieses mit herausgezogen.
  • 1
    Baugruppe
    2
    Gehäuse
    3
    Getriebeteil
    4
    Vorrichtung zum Verriegeln eines Getriebeteils
    5
    Doppelpfeil
    6
    Längsachse des Getriebeteils
    7
    Doppelpfeil
    8
    Verriegelungsstift
    9
    Sicherungsmittel
    10
    Längsachse
    11
    Hebel
    12
    Klammer
    13
    Schenkel
    14
    Verbindungssteg
    15
    Klammer
    16
    Loch
    17
    Loch
    18
    Verbindungssteg
    19
    Vorsprung
    20
    Schnapphaken
    21
    Vorrichtung
    22
    Schenkel
    23
    Klammer
    24
    plastisch verdrängtes Material
    25
    Bohrung
    26
    Doppelpfeil
    27
    Körperkante
    28
    Langloch
    29
    Vertiefung
    30
    Körperkante
    31
    Ringfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0940606 B1 [0002]

Claims (22)

  1. Baugruppe (1) eines Fahrzeuggetriebes mit einem in einem Gehäuse (2) verschiebbar angeordneten Verriegelungsstift (8) zum Verriegeln eines beweglichen Getriebeteils (3), welcher mit Richtung seiner Längsachse (10) in einen Bewegungsraum des Getriebeteils (3) so einschiebbar ist, dass die Beweglichkeit des Getriebeteils (3) zu dem Gehäuse (2) in einer Verriegelungsstellung zumindest teilweise blockiert ist, und welcher mit Richtung seiner Längsachse (10) wieder aus dem Bewegungsraum des Getriebeteils (3) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) mit wenigstens einem federelastisch ausgebildeten Sicherungsmittel (9) verbunden ist, wobei der Verriegelungsstift (8) mittels des Sicherungsmittels (9) ortsfest zum Gehäuse (2) gehalten und zumindest gegen den federelastischen Widerstand des Sicherungsmittels (9) aus dem Gehäuse (2) vollständig herausziehbar ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) zumindest in der Verriegelungsstellung mittels des an der Baugruppe (1) federelastisch verrasteten Sicherungsmittels (9) in einer zum Gehäuse (2) festen Stellung gehalten ist, wobei der Verriegelungsstift (8) gegen den Widerstand des Sicherungsmittels (9) aus der Verriegelungsstellung längsbeweglich ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (9) zumindest in der Verriegelungsstellung federelastisch in wenigstens einer senkrecht zur Längsachse (10) gerichteten und zum Gehäuse (2) ortsfest ausgebildeten Vertiefung (29) verrastet ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (9) zumindest in der Verriegelungsstellung ortsfest zum Gehäuse (2) in mindestens eine mit der Längsachse (10) gleichgerichtete Richtung an der Baugruppe (1) verhakt ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (9) durch mindestens zwei federelastische Schenkel (13) gebildet ist, die mit der Längsachse (10) gleichgerichtet sind und die zumindest in der Verriegelungsstellung auf die Längsachse (10) zu ortsfest zum Gehäuse (2) gegen die Baugruppe (1) vorgespannt sind.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem der Schenkel (13) ein in Richtung des anderen Schenkels (13) gerichteten Vorsprung (19) hervorsteht, wobei die Vorsprünge (19) zumindest in der Verriegelungsstellung in einer zur Längsachse (10) gerichteten Vertiefung (29) federelastisch verrastet sind.
  7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an jedem Schenkel (13) jeweils ein Schnapphaken (20) ausgebildet ist, der zumindest in der Verriegelungsstellung an einer zur Längsachse (10) geneigten und zum Gehäuse (2) ortsfesten Fläche (31) verhakt ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel eine U-förmig ausgebildete Klammer (12, 15, 23) mit zwei Schenkeln und einem Verbindungssteg zwischen den Klammern ist, deren Schenkel (13, 22) endseitig mit Vorsprüngen (19) versehen sind, die zumindest in der Verriegelungsstellung in Längsrichtung gerichtete und zum Gehäuse (2) ortsfeste Hinterschnitte umklammern, wobei die Klammer (12, 15, 23) mit dem Verbindungsstift am Verriegelungsstift (8) befestigt ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (13, 22) mittels eines Verbindungssteges (14, 18) verbunden sind, der sich quer zur Längsachse (10) zwischen den Schenkeln (13, 22) erstreckt und durch den der Verriegelungsstift (8) hindurch gesteckt ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) einen zur Längsachse (10) abgewinkelten und außerhalb des Gehäuses (2) in Längsrichtung hintergreifbaren Hebel (11) aufweist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11) relativ zu dem Gehäuse (2) und zu dem Sicherungsmittel (9) um die Längsachse (10) schwenkbar ist.
  12. Baugruppe (1) eines Fahrzeuggetriebes mit einem in einem Gehäuse (2) verschiebbar angeordneten Verriegelungsstift (8) zum Verriegeln eines beweglichen Getriebeteils (3), welcher mit Richtung seiner Längsachse (10) in einen Bewegungsraum des Getriebeteils (3) so einschiebbar ist, dass die Beweglichkeit des Getriebeteils (3) zu dem Gehäuse (2) in einer Verriegelungsstellung zumindest teilweise blockiert ist, und welcher mit Richtung seiner Längsachse (10) wieder aus dem Bewegungsraum des Getriebeteils (3) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) mit wenigstens einem federelastisch ausgebildeten Sicherungsmittel (9) verbunden ist, dass zumindest in der Verriegelungsstellung federnd auf die Längsachse (10) zu gegen die Baugruppe (1) vorgespannt ist.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (9) durch mindestens zwei federelastische Schenkel (13) gebildet ist, die mit der Längsachse (10) gleichgerichteten sind und die zumindest in der Verriegelungsstellung auf die Längsachse (10) zu gegen die Baugruppe (1) vorgespannt sind.
  14. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) mittels des Sicherungsmittels (9) am Gehäuse (2) gehalten und zumindest gegen den federelastischen Widerstand des Sicherungsmittels (9) aus dem Gehäuse (2) vollständig herausziehbar ist.
  15. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (9) durch mindestens zwei federelastische Schenkel (13, 22) gebildet ist, die mit der Längsachse (10) gleichgerichteten sind und die zumindest in der Verriegelungsstellung auf die Längsachse (10) zu gegen die Baugruppe (1) vorgespannt sind.
  16. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem der Schenkel (13, 22) ein in Richtung des anderen Schenkels (13, 22) gerichteten Vorsprung (19) hervorsteht, wobei die Vorsprünge (19) zumindest in der Verriegelungsstellung in einer zur Längsachse (10) gerichteten Vertiefung (29) federelastisch verrastet sind.
  17. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (9) eine U-förmig ausgebildete Klammer (12, 15, 23) ist, wobei die Klammer (12, 15, 23) zwischen den Schen keln (13, 22) am Verriegelungsstift (8) befestigt ist.
  18. Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (13) mittels eines Verbindungssteges (14, 18) verbunden sind, der sich quer zur Längsachse (10) zwischen den Schenkeln (13) erstreckt und durch den der Verriegelungsstift (8) hindurch gesteckt ist.
  19. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) einen zur Längsachse (10) abgewinkelten und außerhalb des Gehäuses (2) in Längsrichtung hintergreifbaren Hebel (11) aufweist.
  20. Baugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11) relativ zu dem Gehäuse (2) und zu dem an dem Verriegelungsstift (8) befestigten Sicherungsmittel (9) um die Längsachse (10) schwenkbar ist.
  21. Vorrichtung zum Verriegeln eines beweglichen Getriebeteils (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Verriegelungsstift (8) und ein Sicherungsmittel (9) aufweist, wobei der Verriegelungsstift (8) und das Sicherungsmittel (9) miteinander verbunden sind und dabei das Sicherungsmittel (9) eine U-förmig ausgebildete Klammer (12, 15, 23) mit zwei gleichgerichteten sowie elastisch voneinander weg und aufeinander zu federelastisch beweglichen Schenkeln (13, 22) und einem Verbindungssteg zwischen den Klammern (12, 15, 23) ist, deren aus federelastischen Material gebildete Schenkel (13, 22) endseitig jeweils mit mindestens einem Vorsprung versehen sind, und wobei der Vorsprung (19) des einen Schenkels (13, 22) auf den Vorsprung (19) des anderen Schenkels (13, 22) zu gerichtet ist, und dass die Klammer (12, 15, 23) am Verriegelungsstift (8) befestigt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (8) relativ zu der Klammer (12) um seine Längsachse (10) schwenkbar ist.
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