DE102020132810B4 - Kochfeldeinrichtung - Google Patents

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    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them

Abstract

Kochfeldeinrichtung (1) umfassendwenigstens eine Aufstelleinrichtung (20) mit wenigstens einer Aufstellfläche (21) zum Aufstellen von Kochgeschirr (30),wenigstens eine Heizeinrichtung (40) zum Beheizen von Kochgeschirr (30) und wenigstens eine Trägereinrichtung (50) zum Tragen wenigstens einer Heizeinrichtung (40),wobei die Trägereinrichtung (50) wenigstens abschnittsweise unterhalb der Aufstelleinrichtung (20) angeordnet ist undwobei zwischen Aufstelleinrichtung (20) und Trägereinrichtung (50) wenigstens ein Einbauvolumen (60) zur Aufnahme wenigstens einer Heizeinrichtung (40) vorgesehen ist,wobei die Trägereinrichtung (50) wenigstens eine aus ihr einteilig gefertigte Befestigungseinrichtung (51) mit wenigstens einem Befestigungselement (52) aufweist, welches die Heizeinrichtung (40) hält,wobei die wenigstens eine Heizeinrichtung (40) wenigstens eine Induktionsspule (41) und wenigstens ein Halteelement (42) umfasst,wobei das wenigstens eine Halteelement (42) wenigstens eine Aussparung (43) aufweist,wobei das wenigstens eine Befestigungselement (52) der Befestigungseinrichtung (51) dazu geeignet und ausgebildet ist, wenigstens teilweise in die Aussparung (43) des Halteelements (42) gesteckt zu werden,dadurch gekennzeichnet, dassdie wenigstens eine Befestigungseinrichtung (51) wenigstens zwei Befestigungselemente (52a, 52b) umfasst, welche durch wenigstens eine S-förmige Trennung (53) in einem Trennprozess einteilig aus der Trägereinrichtung (50) gebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochfeldeinrichtung umfassend wenigstens eine Aufstelleinrichtung mit wenigstens einer Aufstellfläche zum Aufstellen von Kochgeschirr, wenigstens eine Heizeinrichtung zum Beheizen von Kochgeschirr und wenigstens eine Trägereinrichtung zum Tragen wenigstens einer Heizeinrichtung. Dabei ist die Trägereinrichtung wenigstens abschnittsweise unterhalb der Aufstelleinrichtung angeordnet und zwischen Aufstelleinrichtung und Trägereinrichtung ist wenigstens ein Einbauvolumen zur Aufnahme wenigstens einer Heizeinrichtung vorgesehen.
  • Aus der Druckschrift DE 102 59 744 A1 ist ein Kochfeld mit einem Montagerahmen bekannt, welcher aus einem Metallblech gefertigt ist und als Trägereinrichtung dient.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 032 762 A1 offenbart ein Kochfeld mit einer gattungsgemäßen Befestigung zwischen Trägereinrichtung und Heizeinrichtung.
  • Die Kochzonen moderner Kochfelder, insbesondere deren Größe, Ausgestaltung und Verteilung werden oft individuell geplant und zusammengestellt, um den individuellen Anforderungen und Wünschen der Kunden zu entsprechen bzw. diese zu befriedigen.
  • Eine solche individuelle Ausgestaltung moderner Kochfelder bedarf einer flexiblen und kundenorientierten Anordnung unterschiedlicher Typen, insbesondere verschiedener Größen und Leistungsstärken von Heizeinrichtungen unterhalb der vorzusehenden Kochzonen. Hierzu werden bei der Montage bzw. dem Zusammenbau eines solchen Kochfeldes üblicherweise zunächst die einzelnen/individuellen Heizeinrichtungen auf eine Trägerplatte gesetzt und mittels eines oder mehrere Verbindungselemente gegen Verrutschen gesichert.
  • Solche Verbindungselemente moderner Kochfeldeinrichtungen müssen nicht nur zuverlässig ein Verrutschen der Heizeinrichtungen verhindern, sie sollten auch platzsparend ausgestaltet sein, damit sie nicht mit weiteren Einbauelementen, wie z. B. Kabeln, Generatoren und Bedienelementen kollidieren. Außerdem sollten sie vorzugsweise einfach, d. h. insbesondere durch möglichst wenige und schnelle Handgriffe zu montieren sein und die darauffolgenden Montageschritte, wie das Platzieren einer Aufstellplatte über den Heizeinrichtungen nicht behindern bzw. erschweren.
  • Verbindungselemente bekannter Kochfeldeinrichtungen erfüllen in der Regel nicht oder nur teilweise diese Anforderungen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kochfeldeinrichtung bereitzustellen, welche eine besonders einfache, zuverlässige und insbesondere zeitsparende Montage von Heizeinrichtungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kochfeldeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung umfasst wenigstens eine Aufstelleinrichtung mit wenigstens einer Aufstellfläche zum Aufstellen von Kochgeschirr, wenigstens eine Heizeinrichtung zum Beheizen von Kochgeschirr und wenigstens eine Trägereinrichtung zum Tragen wenigstens einer Heizeinrichtung, wobei die Trägereinrichtung wenigstens abschnittsweise unterhalb der Aufstelleinrichtung angeordnet ist. Zwischen Aufstelleinrichtung und Trägereinrichtung ist wenigstens ein Einbauvolumen zur Aufnahme wenigstens einer Heizeinrichtung vorgesehen. Dabei weist die Trägereinrichtung wenigstens eine aus ihr einteilig gefertigte Befestigungseinrichtung mit wenigstens einem Befestigungselement auf, welches die Heizeinrichtung hält.
  • Bevorzugt ist die Befestigungseinrichtung mit wenigstens einem Befestigungselement dazu geeignet und ausgebildet, die Heizeinrichtung zu halten.
  • Die Kochfeldeinrichtung ist vorzugsweise eine Induktionskochfeldeinrichtung, welche insbesondere zum Einbau in einer Küchenzeile und/oder einer Kochinsel geeignet und ausgebildet ist. Auch die Ausgestaltung als vollintegriertes Kochfeld ist bevorzugt.
  • Vorzugsweise ist die Kochfeldeinrichtung in eine Küchenzeile und/oder einer Kochinsel eingebaut. Insbesondere ist die Kochfeldeinrichtung in eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile und/oder einer Kochinsel eingelassen und/oder integriert.
  • Besonders bevorzugt ist die Kochfeldeinrichtung weitgehend bündig bzw. flächenbündig in eine Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. einer Kochinsel eingelassen und/oder integriert, sodass die Aufstellfläche der Aufstelleinrichtung und die Oberfläche der Arbeitsplatte weitgehend in einer Ebene liegen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Kochfeldeinrichtung wenigstens eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Kochfeldeinrichtung, wenigstens eine Bedieneinrichtung zur Bedienung der Kochfeldeinrichtung, wenigstens einen Generator zur Energieversorgung der Heizeinrichtung und insbesondere weitere Komponenten zum Betreiben der Kochfeldeinrichtung wie z. B. Kabel und/oder elektrische Anschlüsse.
  • Die Aufstelleinrichtung ist vorzugsweise eine Aufstellplatte, welche insbesondere aus einer Glaskeramik und/oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist bzw. ein solches Material umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Trägereinrichtung aus einem Metallblech, wie z. B. einem Blech aus einer Aluminiumlegierung, einem Stahl und/oder aus einer sonstigen Metalllegierung gefertigt. Sie kann aber auch vorzugsweise aus Kunststoff und/oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein, wenn die Materialeigenschaften den forderten Anforderungen entsprechen.
  • Bevorzugt ist die Trägereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, die Aufstelleinrichtung zu tragen und/oder zu fixieren. Insbesondere ist die Trägereinrichtung mit der Aufstelleinrichtung, mittels wenigstens einer Klemm-, Schraub-, Steck- und/oder Klebeverbindung verbunden. Eine Verbindung der Trägereinrichtung mit der Aufstelleinrichtung kann vorzugsweise aber auch anderweitig ausgeführt bzw. ausgestaltet sein.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist der wenigstens eine Generator, die wenigstens eine Steuereinrichtung und/oder die wenigstens eine Bedieneinrichtung auf der Trägereinrichtung angeordnet und/oder fixiert. Vorzugsweise trägt die Trägereinrichtung weitere Einrichtungsgegenstände wie z. B. Kabel und/oder elektrische Anschlüsse.
  • Vorzugsweise umfasst das Einbauvolumen zwischen Aufstelleinrichtung und Trägereinrichtung auch Volumenteile zum Einbau wenigstens eines Generators, wenigstens einer Steuereinrichtung und/oder wenigstens einer Bedieneinrichtung. Auch Volumenteile zum Einbau von weiteren Einrichtungsgegenständen zum Betreiben der Kochfeldeinrichtung wie z. B. Kabel und/oder elektrische Anschlüsse sind vorzugsweise umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Trägereinrichtung der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung wenigstens eine aus der Trägereinrichtung einteilig gefertigte Befestigungseinrichtung mit wenigstens einem Befestigungselement aufweist, welches die Heizeinrichtung hält.
  • Durch die einteilige Fertigung der Befestigungseinrichtung aus der Trägereinrichtung wird eine Kochfeldeinrichtung mit einer besonders robusten und zuverlässigen Befestigungseinrichtung zum Halten von Heizeinrichtungen auf einer Trägereinrichtung bereitgestellt. Insbesondere ist eine einteilig gefertigte Befestigungseinrichtung erheblich robuster gegenüber Erschütterungen und/oder Stößen, welche üblicherweise während einer Montage und/oder bei Wartungsarbeiten auftreten, als bekannte Verbindungselemente. Ein Verrutschen der Heizeinrichtungen kann somit weitgehend vermieden werden.
  • Auch ist durch die einteilige Fertigung der Befestigungseinrichtung kein zusätzliches Bauelement, wie etwa ein Verbindungselement, zur Verbindung der Heizeinrichtung mit der Trägereinrichtung nötig. Hierdurch können Kosten reduziert bzw. eingespart werden.
  • Des Weiteren wird die Montage bzw. das Zusammenbauen der Kochfeldeinrichtung erheblich vereinfacht und insbesondere zeitsparender ausgestaltet, da die Heizeinrichtung nur weitgehend auf die einteilig gefertigte Befestigungseinrichtung gesetzt bzw. gesteckt wird. Ein Herunter- bzw. Hineinfallen von separaten als Einzelteil ausgeführten Verbindungselementen, insbesondere in kleine Zwischenräume der Trägereinrichtungen ist bei der Befestigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung durch die einteilige Fertigung gänzlich ausgeschlossen. Außerdem ist gegenüber bekannten Verbindungsbauteilen eine erheblich höhere Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei der Anordnung der Heizeinrichtungen auf einer Trägerplatte gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung kann insbesondere mehrere Befestigungseinrichtungen aufweisen und ermöglicht somit eine flexible Anordnung und Befestigung von Heizeinrichtungen auf der Trägereinrichtung. Auch sind die einteilig gefertigten Befestigungselemente besonders platzsparenden Ausgestaltung, sodass eine Kollision mit weiteren auf der Trägereinrichtung angeordneten Bauteilen der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung weitgehend vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst die wenigstens eine Heizeinrichtung wenigstens eine Induktionsspule und wenigstens ein Halteelement.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Heizeinrichtung eine Induktionseinrichtung.
  • In bevorzugten Weiterbildungen umfasst die wenigstens eine Heizeinrichtung zusätzlich zu der wenigstens einen Induktionsspule und dem wenigstens einen Halteelement weitere Komponenten zum Betreiben der Heizeinrichtung, insbesondere zur Steuerung und/oder Energieversorgung der Induktionsspule, wie z. B. Kabel und/oder elektrische Anschlüsse. Die Heizeinrichtung kann aber auch wenigstens eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Heizeinrichtung, wenigstens eine Bedieneinrichtung zur Bedienung der Heizeinrichtung und/ oder wenigstens einen Generator zur Energieversorgung umfassen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das wenigstens eine Halteelement dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens die wenigstens eine Induktionsspule aufzunehmen.
  • Bevorzugt ist die Induktionsspule am Halteelement aufgenommen. Das Halteelement kann aber auch insbesondere weitere Komponenten bzw. Bauelemente bzw. Baugruppen, wie z. B. einen Generator, eine Steuereinrichtung, eine Bedieneinrichtung und/oder Kabel aufnehmen.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Halteelement aus einem Metallblech und/oder einer Kunststoffplatte gefertigt. Es kann aber auch insbesondere aus einem anderen geeigneten Material bzw. einer geeigneten Materialkombination bestehen und/oder aus einer solchen gebildet sein.
  • Erfindungsgemäß weist das wenigstens eine Halteelement wenigstens eine Aussparung auf.
  • In bevorzugten Weiterbildungen weist das wenigsten eine Halteelement wenigstens eine Aussparung auf, welche dazu geeignet und ausgebildet ist, das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung aufzunehmen bzw. auf das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung gesteckt zu werden.
  • Insbesondere ist die wenigstens eine Aussparung dazu geeignet und ausgebildet, das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung aufzunehmen, sodass die Heizeinrichtung weitgehend in ihrer Position, insbesondere in ihrer Position parallel zur Aufstellfläche, gehalten wird.
  • Vorzugsweis weist das wenigstens eine Halteelement mehrere, insbesondere zwei, vorzugsweise drei, bevorzugt vier und besonders bevorzugt fünf oder mehr Aussparungen auf.
  • Bevorzugt weist das wenigstens eine Halteelement mehrere symmetrisch und/oder periodisch angeordnete Aussparungen auf.
  • In bevorzugten Weiterbildungen weist das wenigsten eine Halteelement wenigstens zwei Aussparung auf, welche dazu geeignet und ausgebildet sind, jeweils wenigstens eine Befestigungseinrichtung aufzunehmen bzw. auf jeweils eine Befestigungseinrichtung gesteckt zu werden.
  • Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens teilweise in die Aussparung des Halteelements gesteckt zu werden. Dabei ist unter Stecken ein insbesondere teilweises Ein- und/oder Hindurchführen bzw. abschnittsweises Hineinbringen zu verstehen.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise in die Aussparung des Halteelements gesteckt zu werden, sodass das Befestigungselement weitgehend frei bzw. berührungslos in der Aussparung wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise aufgenommen ist.
  • Bevorzugt ist das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise in die Aussparung des Halteelements gesteckt zu werden, sodass das Befestigungselement wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise mit der Aussparung in Kontakt ist und/oder wenigstens abschnittsweise in der Aussparung eingeklemmt ist.
  • In bevorzugten Weiterbildungen hält die wenigstens eine Befestigungseinrichtung die wenigstens eine Heizeinrichtung reversibel bzw. abnehmbar.
  • Vorzugsweise kann das wenigstens eine Befestigungselement beliebig oft wenigstens abschnittsweise bzw. teilweise in die Aussparung des Halteelements gesteckt und/oder wieder entfernt werden.
  • Besonders bevorzugt hält das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung die Heizeinrichtung im Wesentlichen in ihrer Position parallel zu der Aufstellfläche.
  • Vorzugsweise hält die Befestigungseinrichtung die Heizeinrichtung weitgehend in ihrer Position parallel zu Aufstellfläche, sodass die Heizeinrichtung parallel zur Aufstellfläche vorzugsweise um weniger als 3 mm, bevorzugt um weniger als 2 mm besonders bevorzugt um weniger als 1 mm und ganz besonders bevorzugt um weniger als 0,5 mm bewegbar ist.
  • Bevorzugt ermöglicht das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung eine Bewegung der Heizeinrichtung in Richtung der Aufstellfläche und/oder in Richtung der Trägereinrichtung.
  • Dabei ist eine Bewegung der Heizeinrichtung in Richtung der Trägereinrichtung insbesondere eine solche Bewegung, durch welche die Heizeinrichtung nach unten bewegt wird bzw. die Heizeinrichtung sich der Trägereinrichtung annähert.
  • Dabei ist eine Bewegung der Heizeinrichtung in Richtung Aufstellfläche insbesondere eine solche Bewegung, durch welche die Heizeinrichtung nach oben bewegt wird bzw. die Heizeinrichtung zur Aufstellfläche hin- und/oder von der Trägereinrichtung wegbewegt wird.
  • Bevorzugt ist die Befestigungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, eine Bewegung der Heizeinrichtung, insbesondere in Richtung der Aufstellfläche und/oder in Richtung der Trägereinrichtung bei dem Befestigen der Aufstelleinrichtung an der Trägereinrichtung zu ermöglichen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Befestigungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, eine Bewegung der Heizeinrichtung, insbesondere in Richtung der Aufstellfläche und/oder in Richtung der Trägereinrichtung bei dem Lösen der Aufstelleinrichtung von der Trägereinrichtung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ermöglicht die Befestigungseinrichtung eine Bewegung der Heizeinrichtung in Richtung der Aufstellfläche und/oder in Richtung der Trägereinrichtung, insbesondere beim Befestigen und/oder dem Lösen der Aufstelleinrichtung von weniger als 40 mm, insbesondere von weniger als 30 mm, bevorzugt von weniger als 20 mm, besonders bevorzugt von weniger als 10 mm, ganz besonders bevorzugt von weniger als 5 mm, insbesondere von weniger als 1 mm und mindestens von 0,5 mm.
  • In bevorzugten Weiterbildungen ist zwischen der wenigstens einen Aufstelleinrichtung und der wenigstens einen Heizeinrichtung wenigstens eine Vorbelastungseinrichtung vorgesehen.
  • Bevorzugt umfasst die Vorbelastungseinrichtung wenigstens eine Feder oder ein ähnlich geeignetes Element.
  • Vorzugsweise ermöglicht die Vorbelastungseinrichtung wenigstens eine teilweise bzw. abschnittsweise gefederte Bewegung der Heizeinrichtung zwischen Trägereinrichtung und Aufstelleinrichtung.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ermöglicht die Vorbelastungseinrichtung eine wenigstens teilweise bzw. abschnittsweise gefederte Bewegung der Heizeinrichtung zu der Trägereinrichtung hin und/oder von der Trägereinrichtung weg, wobei insbesondere die Aussparung des Halteelementes wenigstens abschnittsweise über das Befestigungselement der Befestigungseinrichtung geführt wird.
  • Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung durch wenigstens einen Trennprozess und/oder wenigstens einen Umformprozess einteilig aus der Trägereinrichtung gebildet.
  • Dabei ist ein Trennprozess insbesondere ein Stanze-, Säge-, Schneide-, Fräse-, Bohre- und/oder Scherprozess.
  • Dabei ist ein Umformprozess insbesondere ein Biege-, Press-, und/oder Tiefziehprozess. Auch andere Prozesse können insbesondere geeignet sein.
  • Vorzugsweise wird das wenigstens eine Befestigungselement der Befestigungseinrichtung durch Einstanzen einer vorbestimmten Trennung in die Trägereinrichtung bzw. Ausstanzen einer vorbestimmten Trennung aus der Trägereinrichtung und/oder Biegen eines Abschnittes der Trägereinrichtung bzw. Verbiegen der Trägereinrichtung im Bereich der Trennung einteilig aus der Trägereinrichtung gebildet.
  • Dabei können die Befestigungselemente der Befestigungseinrichtungen insbesondere durch einen Trennprozess bzw. Stanzprozess oder dergleichen hergestellt werden und bei Bedarf an den benötigten Stellen aufgestellt bzw. umgebogen werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die wenigstens eine Befestigungseinrichtung wenigstens zwei Befestigungselemente.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungseinrichtung mehr als zwei, insbesondere drei, vorzugsweise vier, bevorzugt fünf, besonders bevorzugt sechs oder noch mehr Befestigungselemente auf.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen werden die wenigstens zwei Befestigungselemente durch wenigstens einen Trennprozess einteilig aus der Trägereinrichtung gebildet.
  • In bevorzugten Weiterbildungen halten die wenigstens zwei Befestigungselemente die Heizeinrichtung weitgehend in ihrer Position parallel zu Aufstellfläche.
  • Bevorzugt halten die wenigstens zwei Befestigungselemente die Heizeinrichtung weitgehend in ihrer Position parallel zu Aufstellfläche auf der Trägereinrichtung.
  • Vorzugsweise halten die wenigstens zwei Befestigungselemente die Heizeinrichtung reversibel/abnehmbar.
  • Bevorzugt ermöglichen die wenigstens zwei Befestigungselemente eine Bewegung der Heizeinrichtung in Richtung der Aufstellfläche und/oder in Richtung der Trägereinrichtung.
  • Erfindungsgemäß sind die wenigstens zwei Befestigungselemente durch wenigstens eine S-förmige Trennung in einem Trennprozess einteilig aus der Trägereinrichtung gebildet.
  • Dabei ist eine Trennung insbesondere wenigstens eine Line bzw. Kontur, entlang derer ein eingegrenzter Bereich bzw. Abschnitt der Trägereinrichtung in einem Trennprozess teilweise/abschnittsweise getrennt bzw. zertrennt wird.
  • Vorzugsweise kann die Trennung auch andere Form aufweisen und/oder auch insbesondere eine Austrennung, d. h. das Austrennen von Material aus der Trägereinrichtung, beinhalten.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen entsprechen die lateralen Abmessungen der S-förmigen Trennung weitgehend den lateralen Abmessungen der Aussparung des Halteelementes.
  • Bevorzugt sind die wenigstens zwei Befestigungselemente durch einen Umformprozess weitgehen zur Aufstellfläche hin ausgerichtete.
  • Dabei ist eine zur Aufstellfläche hin ausgerichtete Ausrichtung bzw. Stellung der Befestigungselemente so zu verstehen, dass die Befestigungselemente im zusammengebauten Zustand der Kochfeldeinrichtung bzw. während des Betreibens der Kochfeldeinrichtung vorgesehene Position der Aufstellfläche hin ausgerichtet sind. Insbesondere sind bei einer zur Aufstellfläche hin ausgerichteten Ausrichtung bzw. Stellung der Befestigungselemente deren jeweilige freie Enden zu der Aufstellfläche hin ausgerichtet..
  • Dabei ist ein Umformprozess insbesondere ein Biege-, Press-, und/oder Tiefziehprozess und/oder Ähnliches.
  • Vorzugsweise sind die wenigstens zwei Befestigungselemente durch wenigstens einen Umformprozess weitgehend orthogonal zur Aufstellfläche ausgerichtet.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen sind die wenigstens zwei Befestigungselemente durch einen Biegeprozess weitgehend zur Aufstellfläche hin ausgerichtete.
  • Besonders bevorzugt ist der Abstand zwischen den Sockeln der wenigstens zwei Befestigungselemente größer als der Abstand zwischen den freien Enden der wenigstens zwei Befestigungselemente.
  • Dabei ist ein Sockel eines Befestigungselementes insbesondere der Teil eines Befestigungselementes, welcher mit der Trägereinrichtung verbunden ist.
  • Dabei ist ein freies Ende eines Befestigungselementes insbesondere die Spitze eines Befestigungselementes bzw. der Teil und/oder Abschnitt eines Befestigungselementes, welcher am weitesten aus der Trägereinrichtung in Richtung der Aufstellfläche ragt bzw. reicht, und somit der Aufstellfläche am nächsten ist.
  • Vorzugsweise nimmt der Abstand zwischen wenigstens zwei Befestigungselementen von deren Sockeln hin zu deren freien Enden ab.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Trägereinrichtung mehrere Befestigungseinrichtungen.
  • Bevorzugt umfasst die Trägereinrichtung mehrere periodisch angeordnete Befestigungseinrichtungen.
  • Vorzugsweise sind die mehrere Befestigungseinrichtungen so angeordnet, dass wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen wenigstens eine Heizeinrichtung halten.
  • Besonders bevorzugt sind die mehrere Befestigungseinrichtungen so angeordnet, dass diese die wenigstens eine Heizeinrichtung an verschiedenen lateralen Positionen halten. Dabei sind laterale Position insbesondere Positionen auf der Trägereinrichtung parallel zur Aufstellfläche.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen sind die mehreren Befestigungseinrichtungen so angeordnet, dass wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen wenigstens eine Heizeinrichtung in verschiedenen Orientierungen parallel zur Aufstellfläche halten. Dabei sind verschiedenen Orientierungen insbesondere verschiedene Orientierungen der Heizeinrichtung, welche durch Drehungen um eine Drehachse orthogonal zur Aufstellfläche gegeben sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer Küchenzeile mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungselementes zur Verbindung einer Trägereinrichtung mit einer Heizeinrichtung bekannter Kochfeldeinrichtungen;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung umfassend eine Trägereinrichtung mit Befestigungseinrichtung und eine Heizeinrichtung in einer in verschiedenen Ebenen liegenden Schnittansicht von der Seite;
    • 4 eine weitere rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung umfassend eine Trägereinrichtung mit Befestigungseinrichtung und eine Heizeinrichtung in einer in verschiedenen Ebenen liegenden Schnittansicht von der Seite;
    • 5 eine rein schematische Darstellung einer Heizeinrichtungen mit Induktionsspule und Halteelement auf einer Trägereinrichtung mit Befestigungselement eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung in einer Aufsicht;
    • 6 eine rein schematische Darstellung einer Trennung in einer Aufsicht; und
    • 7 eine rein schematische Darstellung einer Trägereinrichtung mit Befestigungseinrichtung, welche vier Heizeinrichtung hält, in einer Aufsicht.
  • In 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Hier umfasst die Kochfeldeinrichtung 1 eine Aufstelleinrichtung 20 mit einer Aufstellfläche 21 zum Aufstellen von Kochgeschirr 30, eine Bedieneinrichtung 17 und eine Heizeinrichtung 40, welche unterhalb der Aufstelleinrichtung 20 von einem Einbauvolumen 60 aufgenommen und von einer Trägereinrichtung 50 getragen wird. Die Kochfeldeinrichtung 1 ist hier in eine Arbeitsplatte 101 einer Küchenzeile 100 integriert bzw. eingelassen, sodass die Oberfläche der Arbeitsplatte 101 und die Aufstellfläche 21 der Aufstelleinrichtung 20 weitgehend in einer Ebene liegen.
  • In 2 ist rein schematisch und beispielhaft die Befestigung einer Heizeinrichtung 40 auf einer Trägereinrichtung 50 aus dem Stand der Technik dargestellt. Dabei ist bei bekannten Kochfeldeinrichtungen 1 wie hier in einer in verschiedenen Ebenen liegenden Schnittansicht von der Seite dargestellt, üblicherweise eine Heizeinrichtung 40 mit einer Trägereinrichtung 50 über wenigstens ein Verbindungselement 200 verbunden. Ein solches bekanntes Verbindungselement 200 ist als separates bzw. zusätzliches Einzelbauteil ausgeführt.
  • Wie hier schematisch angedeutet, wird ein solches Verbindungselement 200 sowohl durch eine Aussparung 43 eines Halteelementes 42 der Heizeinrichtung 40 als auch durch eine Aussparung 43 in der Trägereinrichtung 50 geführt und hakt, nach einer Drehung um seine Längsachse, die Heizeinrichtung 40 bzw. dessen Halteelement 42 mit der Trägereinrichtung 50 so zusammen, dass die Heizeinrichtung 40 in ihrer lateralen Position weitgehend auf der Trägereinrichtung 50 gehalten wird.
  • Zwar wird bei bekannten Kochfeldeinrichtungen 1, wie hier dargestellt, die Heizeinrichtung 40 durch das bekannte Verbindungselement 200 auf der Trägereinrichtung 50 gehalten, aber die Montage bzw. das Verbinden der Heizeinrichtung 40 mit der Trägereinrichtung 50 bedarf mehrerer Arbeitsschritte bzw. mehrerer Bewegungsabläufe und ist daher nicht nur zeitraubend, sondern auch sehr fehleranfällig. So können z. B. die separat als Einzelbauteile ausgeführten Verbindungselemente 200 leicht bei der Montage in das Einbauvolumen 60 fallen und/oder rutschen, aus dem sie nur schwer wieder zu entfernen sind. Auch führen manchmal Erschütterungen und Schläge zum Verrutschen oder gar zum Lösen des Verbindungselementes 200 und somit zu einem Verrutschen der Heizeinrichtung 40 auf der Trägereinrichtung 50.
  • In 3 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 umfassend eine Trägereinrichtung 50 mit Befestigungseinrichtung 51 und eine Heizeinrichtung 40 mit einer Induktionsspule 41 und einem Halteelement 42 in einer in verschiedenen Ebenen liegenden Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Befestigungseinrichtung 51 umfasst hier zwei einteilig aus der Trägereinrichtung 50 gebildete Befestigungselemente 52a, 52b, welche hier weitgehend nach oben ausgerichtet sind, d. h. in Richtung der im zusammengebauten Zustand bzw. während des Betriebes der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 vorgesehenen Position der Aufstelleinrichtung 20.
  • Die beiden Befestigungselemente 52a, 52b der Befestigungseinrichtung 51 sind hier abschnittsweise bzw. teilweise durch die hierfür vorgesehene Aussparung 43 in dem Halteelement 42 der Heizeinrichtung 40 geführt. Somit hält die hier dargestellte Befestigungseinrichtung 51 mit den zwei Befestigungselementen 52a, 52b die Heizeinrichtung 40 weitgehend in ihrer lateralen Position parallel zur Trägereinrichtung 50 bzw. verhindert weitgehend eine laterale Bewegung wie z. B. ein Verrutschen der Heizeinrichtung 40 auf der Trägereinrichtung 50.
  • Die Aussparung 43 des Halteelementes 42 ist hier abschnittsweise bzw. teilweise auf die zwei Befestigungselemente 52a, 52b der Befestigungseinrichtung 51 gesteckt. Eine Bewegung der Heizeinrichtung 40 in Richtung der im zusammengebauten Zustand bzw. während des Betriebes der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 vorgesehenen Position der Aufstelleinrichtung 20 und eine Bewegung der Heizeinrichtung 40 in Richtung der Trägereinrichtung 50 sind hier möglich. Somit ist hier eine Montage bzw. das Aufsetzen und/oder eine Demontage bzw. das Abnehmen der Heizeinrichtung 40 von der Trägereinrichtung 50 beliebig oft möglich.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Abstand zwischen den beiden Befestigungselementen 52a, 52b von deren Sockeln 54a, 54b hin zu deren freien Enden 55a, 55b ab, d. h. hier ist der Abstand zwischen den freien Enden 55a, 55b der Befestigungselemente 52a, 52b geringer als zwischen den Sockeln 54a, 54b der Befestigungselemente 52a, 52b. Eine solche Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung 51 ermöglicht ein besonders einfaches und zuverlässiges Aufsetzen der Aussparung 43 der Heizeinrichtung 40 auf die zwei Befestigungselementen 52a, 52b der Befestigungseinrichtung 51 und hält außerdem die Heizeinrichtung 40 zuverlässig in ihrer lateralen Position auf der Trägereinrichtung 50 d. h. sie verhindert weitgehen eine laterale Bewegung, der Heizeinrichtung 40. Somit ist eine besonders einfache und auch zeitsparende Montage der Heizeinrichtung 40 auf der Trägereinrichtung 50 ohne zusätzliche Einzelbauteile, wie aus dem Stand der Technik bekannt, möglich.
  • In 4 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 umfassend eine Trägereinrichtung 50 mit Befestigungseinrichtung 51 und Heizeinrichtung 40 in einer in verschiedenen Ebenen liegenden Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 3 umfasst auch die in 4 dargestellte erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung 1 eine Trägereinrichtung 50 mit hier einer dargestellten Befestigungseinrichtung 51, welche zwei in Richtung der Aufstelleinrichtung 20 ausgerichteten Befestigungselementen 52a, 52b umfasst, und eine Heizeinrichtung 40 mit einer Induktionsspule 41 und mit einem Halteelement 42. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Aufstelleinrichtung 20 mit Aufstellfläche 21 oberhalb der Trägereinrichtung 50 und oberhalb der von dem Einbauvolumen 60 aufgenommenen Heizeinrichtung 40 positioniert.
  • Durch die Positionierung der Aufstelleinrichtung 20 oberhalb der Trägereinrichtung 50 und oberhalb bzw. auf der Heizeinrichtung 40, wird die Heizeinrichtung 40 hier in Richtung Trägereinrichtung 50 gedrückt. Somit wird, im Vergleich zu dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, die Aussparung 43 des Halteelementes 42 weiter über die beiden Befestigungselemente 52a, 52b der Befestigungseinrichtung 51 geführt bzw. die Aussparung 43 und die Befestigungseinrichtung 51 weiter zusammengesteckt, sodass hier das Halteelement 42 der Heizeinrichtung 40 weitgehend in Kontakt mit der Oberfläche der Trägereinrichtung 50 ist bzw. die Aussparung 43 des Halteelementes 42 weitgehend in Kontakt und/oder in der unmittelbaren Umgebung der Sockel 54a, 54b der Befestigungselemente 52a, 52b ist.
  • Während der hier dargestellten Montage einer Aufstelleinrichtung 20 einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 bei der die Aufstelleinrichtung 20 über der Trägereinrichtung 50 positioniert und nach unten gedrückt wird, wird hier eine Gegenkraft, d. h. eine nach oben in Richtung der Aufstellfläche wirkende Kraft, durch eine Vorbelastungseinrichtung ausgeübt, welche zwischen der Aufstelleinrichtung 20 und der Heizeinrichtung 40 angeordnet ist.
  • Die Befestigungseinrichtung 51 führt die Heizeinrichtung 40 bei der Montage der Aufstelleinrichtung 20 an die für die Heizeinrichtung 40 vorgesehene Position. Das heißt, die Befestigungseinrichtung 51 verhindert hier weitgehend ein laterales Verrutschen bzw. eine laterale Bewegung der Heizeinrichtung 40 parallel zur Aufstellfläche 21. Eine Befestigungseinrichtung 51 und eine Aussparung 43 einer Halteelement 42 sind, wie in 3 dargestellt, bereits vor der Montage der Aufstelleinrichtung 20 abschnittsweise zusammen bzw. ineinandergesteckt.
  • In 5 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Heizeinrichtung 40 der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 auf einer Trägereinrichtung 50 mit Befestigungseinrichtung 51 in einer Aufsicht dargestellt.
  • Die Kochfeldeinrichtung 1 umfasst hier eine Induktionsspule 41, ein Halteelement 42 und mehrere Kabel 70 und elektrische Anschlüsse. Die Induktionsspule 41 ist hier von einem Halteelement 42 mit vier weitgehend rechteckig ausgestalteten Aussparungen 43 aufgenommen. Die Aussparungen 43 sind hier weitgehend symmetrisch an zwei Ecken des Halteelementes 42 angeordnet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei der vier Aussparungen 43 jeweils auf eine Befestigungseinrichtung 51 mit zwei Befestigungselementen 52a, 52b gesteckt, wodurch die Befestigungseinrichtung 51 die Heizeinrichtung 40 weitgehend in ihrer lateralen Position hält bzw. fixiert. Somit verhindert die Befestigungseinrichtung 51 hier weitgehend eine laterale Bewegung der Heizeinrichtung 40. Eine Bewegung der Heizeinrichtung 40 in Richtung der Aufstellplatte 20 und/oder in Richtung der Trägerplatte 50 ist jedoch in der hier gezeigten Ausführung möglich, sodass die Heizeinrichtung 40 beliebig oft und ohne großen Aufwand, d. h. in einem einfachen Arbeitsschritt, von der Trägereinrichtung 50 demontiert bzw. abgenommen und/oder montiert bzw. aufgesetzt werden kann.
  • In 6 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Trennung 53 in einem Abschnitt einer Trägereinrichtung 50 der erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 in einer Aufsicht dargestellt. Aus der hier dargestellten Trennung 53 wird eine Befestigungseinrichtung 51 mit zwei Befestigungselementen 52a, 52b durch einen Umformprozess einteilig aus der Trägereinrichtung 50 gebildet.
  • Die Trennung 53 ist hier eine Austrennung, welche durch das Herausstanzen von Material aus einem Abschnitt der Trägereinrichtung 50 in einem Stanzprozess gebildet ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trennung 53 weitgehend S-förmig ausgestaltet. Sie kann aber je nach Aufgabe und Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung 51 auch eine andere Form bzw. Kontur aufweisen.
  • Die hier durch die Trennung 53 in dem Trennprozess gebildeten zwei Befestigungselemente 52a, 52b können anschließend bei Bedarf durch z. B. einen Biegeprozess aus der Ebene der Trägereinrichtung 50 hinaus in eine weitgehend zur Aufstelleinrichtung 20 hingerichtete, d. h. aus der Zeichenebene hinausstehende, Stellung ausgerichtet werden. Die für einen solchen Biegeprozess vorgesehenen Abschnitte, sind hier schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet. Die hier so markierten, für die Biegung vorgesehenen Abschnitte, bilden hier die Sockel 54a, 54b der zwei Befestigungselemente 52a, 52b der Befestigungseinrichtung 51.
  • In 7 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Trägereinrichtung 50 einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 1 in einer Draufsicht dargestellt. Die Trägereinrichtung 50 trägt hier vier Heizeinrichtungen 40, welche an unterschiedlichen lateralen Positionen der Trägereinrichtung 50 angeordnet sind und mittels jeweils zwei einteilig aus der Trägereinrichtung 50 gefertigten Befestigungseinrichtung 51 gehalten werden. Des Weiteren sind hier auf der Trägereinrichtung 50 weitere Baugruppen bzw. Bauelemente, wie zum Beispiel Kabel 70 und elektrische Anschlüsse, angeordnet und/oder werden von der Trägereinrichtung 50 gehalten.
  • Die Darstellung deutet bei der in der rechten unteren Ecke der Trägereinrichtung 50 angeordneten Heizeinrichtung 40 mögliche unterschiedliche Orientierungen an, wobei hier zwei unterschiedliche Orientierungen bzw. Drehungen der Heizeinrichtung 40 dargestellt sind.
  • Die Heizeinrichtungen 40 umfassen hier jeweils ein Halteelement 42 mit vier Aussparungen 43 und eine Induktionsspule 41, welche an dem Halteelement 42 aufgenommene ist. Die Heizeinrichtungen 40 sind hier untereinander und mit den Generatoren und der Steuereinrichtung über mehrere Kabel 70 und elektrische Anschlüsse verbunden.
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellte Trägereinrichtung 50 umfasst eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen 51, sodass die Heizeinrichtungen 40 flexibel, d. h. an verschiedenen lateralen Positionen und in verschiedenen Orientierungen, auf der Trägereinrichtung 50 angeordnet und gehalten werden können.
  • Dabei können die Befestigungselemente 52 der Trägereinrichtung 50 hier bei Bedarf an der geeigneten Stelle hochgebogen werden, um eine Heizeinrichtung 40 an der gewünschten Position zu befestigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeldeinrichtung
    20
    Aufstelleinrichtung
    21
    Aufstellfläche
    30
    Kochgeschirr
    40
    Heizeinrichtung
    41
    Induktionsspule
    42
    Halteelement
    43
    Aussparung
    50
    Trägereinrichtung
    51
    Befestigungseinrichtung
    52
    Befestigungselement
    52a
    Befestigungselement
    52b
    Befestigungselement
    53
    Trennung
    54a
    Sockel
    54b
    Sockel
    55a
    freies Ende
    55b
    freies Ende
    60
    Einbauvolumen
    70
    Kabel
    100
    Küchenzeile
    101
    Arbeitsplatte
    200
    Verbindungselement

Claims (9)

  1. Kochfeldeinrichtung (1) umfassend wenigstens eine Aufstelleinrichtung (20) mit wenigstens einer Aufstellfläche (21) zum Aufstellen von Kochgeschirr (30), wenigstens eine Heizeinrichtung (40) zum Beheizen von Kochgeschirr (30) und wenigstens eine Trägereinrichtung (50) zum Tragen wenigstens einer Heizeinrichtung (40), wobei die Trägereinrichtung (50) wenigstens abschnittsweise unterhalb der Aufstelleinrichtung (20) angeordnet ist und wobei zwischen Aufstelleinrichtung (20) und Trägereinrichtung (50) wenigstens ein Einbauvolumen (60) zur Aufnahme wenigstens einer Heizeinrichtung (40) vorgesehen ist, wobei die Trägereinrichtung (50) wenigstens eine aus ihr einteilig gefertigte Befestigungseinrichtung (51) mit wenigstens einem Befestigungselement (52) aufweist, welches die Heizeinrichtung (40) hält, wobei die wenigstens eine Heizeinrichtung (40) wenigstens eine Induktionsspule (41) und wenigstens ein Halteelement (42) umfasst, wobei das wenigstens eine Halteelement (42) wenigstens eine Aussparung (43) aufweist, wobei das wenigstens eine Befestigungselement (52) der Befestigungseinrichtung (51) dazu geeignet und ausgebildet ist, wenigstens teilweise in die Aussparung (43) des Halteelements (42) gesteckt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung (51) wenigstens zwei Befestigungselemente (52a, 52b) umfasst, welche durch wenigstens eine S-förmige Trennung (53) in einem Trennprozess einteilig aus der Trägereinrichtung (50) gebildet sind.
  2. Kochfeldeinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (51) die wenigstens eine Heizeinrichtung (40) reversibel und/oder abnehmbar hält.
  3. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement (52) der Befestigungseinrichtung (51) die Heizeinrichtung (40) in ihrer Position parallel zur Aufstellfläche (21) hält.
  4. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement (52) der Befestigungseinrichtung (51) eine Bewegung der Heizeinrichtung (40) in Richtung der Aufstellfläche (21) und/oder in Richtung der Trägereinrichtung (50) ermöglicht.
  5. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufstelleinrichtung (20) und der Heizeinrichtung (40) wenigstens eine Vorbelastungseinrichtung vorgesehen ist.
  6. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungselement (52) der Befestigungseinrichtung (51) durch wenigstens einen Trennprozess und/oder wenigstens einen Umformprozess einteilig aus der Trägereinrichtung (50) gebildet ist.
  7. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Befestigungselemente (52a, 52b) durch einen Umformprozess weitgehend zur Aufstellfläche (21) hin ausgerichtet sind.
  8. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Sockeln (54a, 54b) der wenigstens zwei Befestigungselemente (52a, 52b) größer als der Abstand zwischen den freien Enden (55a, 55b) der wenigstens zwei Befestigungselemente (52a, 52b) ist.
  9. Kochfeldeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (50) mehrere Befestigungseinrichtungen (51) umfasst.
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