DE102007030811A1 - Flachlautsprecher - Google Patents

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DE102007030811A1
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DE200710030811
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Henning Scheel
Frank Cordes
Benjamin Grenzing
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Airbus Operations GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen Flachlautsprecher (1), insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich, mit einem Paneel (2) zur Erzeugung von akustischen Signalen mittels Schwingens desselben und einem Schwingerreger (3), welcher mit dem Paneel (2) verbunden ist und dieses zum Schwingen anregt. Das Paneel (2) weist dabei eine Randversteifung (11...15; 33) auf. Diese verleiht dem Paneel (2) die insbesondere gegenüber Handlasten erforderliche Steifigkeit, wobei jedoch gleichzeitig eine hohe Energieeffizienz des Flachlautsprechers (1) sichergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flachlautsprecher, insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich, und ein Luft- oder Raumfahrzeug mit wenigstens einem derartigen Flachlautsprecher.
  • Obwohl auf beliebige Bereiche anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Idee in Zusammenhang mit einem Passagierflugzeug näher erläutert.
  • Bei derzeitigen Beschallungssystemen in Flugzeugkabinen von Passagierflugzeugen zur Wiedergabe von Sprachansagen werden konventionelle elektrodynamischen Lautsprecher verwendet, die in einem Versorgungskanal eingebaut sind. Die konventionellen Lautsprecher weisen wegen der für die Grundtonwiedergabe erforderlichen Mindestgröße der Membran im mittel- und hochfrequenten Tonbereich eine sehr starke Richtwirkung auf und führen daher zu einer sehr ungleichmäßigen Schallverteilung innerhalb der Kabine. Dieser und andere Nachteile lassen sich durch die Verwendung von Flachlautsprechern anstelle der konventionellen elektrodynamischen Lautsprecher beheben.
  • Flachlautsprecher weisen einen Schwingerreger auf, welcher mit einem Paneel verbunden ist und dieses zum Schwingen anregt. Das Paneel ist dabei vorteilhaft als ein Teil der Innenverkleidung der Flugzeugkabine ausgebildet. Dabei muss das Paneel vor Beschädigungen durch Passagiere, insbesondere durch Handlasten, geschützt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flachlautsprecher mit einem mechanisch hoch belastbaren Paneel bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Flachlautsprecher mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18 gelöst.
  • Demgemäß wird ein Flachlautsprecher, insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich mit einem Paneel zur Erzeugung von akustischen Signalen mittels Schwingen desselben und mit einem Schwingerreger, welcher mit dem Paneel verbunden ist und dieses zum Schwingen anregt, bereitgestellt. Dabei weist das Paneel eine Randversteifung auf.
  • Ferner wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Luft- oder Raumfahrzeug, mit einem Kabinenbereich für Passagiere, Piloten und/oder Flugbegleiter und wenigstens einem erfindungsgemäßen Flachlautsprecher für eine Beschallung der Passagiere, Piloten und/oder Flugbegleiter, wobei das Paneel des Flachlautsprechers einen Abschnitt des Kabinenbereichs selbst ausbildet, bereitgestellt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, eine Versteifung des Paneels in dessen Randbereich vorzusehen. Diese Maßnahme erhöht die mechanische Stabilität des Paneels erheblich, so dass eine Beschädigung des Paneels durch Passagiere verhindert werden kann. Gleichzeitig verringert sich die Energieeffizienz des Flachlautsprechers aufgrund der Randversteifung des Paneels nur unwesentlich. Ferner verbessert sich eine Abstrahlung der ersten Paneelmode.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung.
  • Mit einem „Paneel" ist in vorliegender Patentanmeldung ein im wesentlichen flächiges Bauteil gemeint.
  • Unter einer „Randversteifung" ist vorliegend eine auch nur abschnittsweise vorgesehene Versteifung zu verstehen, welche in einem Randbereich des Paneels angeordnet ist und/oder eine auch nur abschnittsweise vorgesehene Versteifung, welche an einen Rand (also eine Kante) des Paneels angrenzt. Selbstverständlich kann sich die Versteifung auch über die gesamte Länge und/oder Breite des Paneels in dessen Randbereich und/oder angrenzend an einen Rand des Paneels erstrecken.
  • Insbesondere soll die Versteifung als ein die Biegesteifigkeit des Paneels wesentlich erhöhendes Bauteil ausgebildet sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Versteifung deshalb in der Paneelebene und weist einen Querschnitt auf, welcher im Vergleich zu dem Querschnitt des Paneels ein hohes Flächenträgheitsmoment besitzt, um eingebrachten Bieglasten zu Wiederstehen. Alternativ oder zusätzlich weist die Versteifung ein Material mit einem hohen Elastizitätsmodul auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das Paneel als ein Sandwichmaterial mit wenigstens einer oberen Decklage, wenigstens einer unteren Decklage und einem zwischen diesen Decklagen angeordneten Kernmaterial ausgebildet. Derartige Sandwichmaterialien weisen gute Schallabstrahlungseigenschaften auf.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers ist die Randversteifung als wenigstens ein Versteifungsprofil, insbesondere ein U-Profil und/oder gleichschenkliger oder ungleichschenkliger Winkel, ausgebildet. Unter einem "Profil" ist vorliegend ein Bauteil zu verstehen, welches sich in eine Richtung, nachfolgend mit Längsrichtung bezeichnet, mit einem im Wesentlichen konstanten Querschnitt erstreckt. Eine Versteifung dieser Art lässt sich kostengünstig herstellen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers ist wenigstens eine der Decklagen an ihrem einen Ende aus der Ebene des Paneels zum Ausbilden der Randversteifung herausgebogen. Bei dieser Ausführungsform ist die Randversteifung somit als ein Teil des Paneels ausgebildet. Das Vorsehen einer Randversteifung als ein separates Teil entfällt daher vorteilhaft. Das herausgebogene Ende der wenigstens einen Decklage steht vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht auf der Ebene des Paneels. Damit kann ein Flächenträgheitsmoment des herausgebogenen Endes für ein Widerstehen der in das Paneel eingebrachten Biegelasten maximiert werden.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers sind jeweils Enden der oberen und unteren Decklage in gleiche Richtung aus der Ebene herausgebogen, wobei sie einander abschnittsweise überlappen. Das heißt, dass die obere und untere Decklage entweder beide nach oben oder beide nach unten beispielsweise gebogen sind. Eine derartige Randversteifung ist einfach herzustellen. Die sich einander überlappenden Abschnitte der oberen und unteren Decklage werden vorzugsweise miteinander verklebt, wodurch ein sehr steifer Verbund entsteht.
  • Selbstverständlich ist es genau so denkbar, dass die obere und untere Decklage in entgegengesetzte Richtungen aus der Ebene des Paneels herausgebogen sind.
  • Bei einer weiter bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers ist das Kernmaterial an wenigstens einem Ende samt der oberen und unteren Decklage gequetscht und aus der Ebene des Paneels zum Ausbilden der Randversteifung herausgebogen. Eine derart erzeugte Randversteifung wird auch als eine "crushed-core edge" bezeichnet. Sie zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit bei einfacher Herstellbarkeit aus.
  • In vorliegender Patentanmeldung soll vorzugsweise die "obere Decklage" in der Einbaulage des Flachlautsprechers von dem Passagier abgewandt und die "untere Decklage" dem Passagier zugewandt angeordnet sein. Vorzugsweise werden die obere und untere Decklage beide nach oben, also die untere Decklage hin zu der oberen Decklage und die obere Decklage weg von der unteren Decklage herausgebogen. Dies hat den Vorteil, dass die so hergestellte Randversteifung für den Passagier in der Einbaulage des Flachlautsprechers nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers ist die Randversteifung als wenigstens eine Lage ausgebildet, welche auf das Paneel aufgebracht ist, und welche wenigstens einen ausgesparten, insbesondere rechteckigen Bereich aufweist. Die Lage ist dabei eine zusätzliche Lage, welche beispielsweise auf die obere Decklage aufgebracht ist. Auch diese Randversteifung zeichnet sich durch eine sehr einfache Herstellbarkeit aus.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers weist das Paneel und/oder die Randversteifung eine in wenigstens einer Ebene gekrümmte Form auf. Durch diese Maßnahme wird vorteilhaft eine weitere Versteifung des Paneels erzielt.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers ist die Randversteifung mit dem Paneel verklebt, insbesondere auf dieses auflaminiert und/oder in dieses einlaminiert. Bedingt dadurch, dass die Randversteifung und das Paneel typischerweise aus Faserverbundwerkstoffen gefertigt werden, bietet sich eine derartige Verbindung dieser besonders an. Wie bereits erwähnt, kann die Randversteifung Bestandteil des Paneels sein oder als ein separates Bauteil ausgebildet sein. Die Ausführungsform gemäß welcher die Randversteifung mit dem Paneel verklebt ist, macht natürlich nur Sinn für solche Ausführungsformen, bei welchen die Randversteifung als ein separates Bauteil – und nicht als Bestandteil des Paneels selbst – ausgebildet ist, also beispielsweise für den Fall, wenn die Randversteifung beispielsweise als ein Versteifungsprofil ausgebildet ist.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers ist der Schwingerreger mit einer der Decklagen verbunden und die Randversteifung auf die mit dem Schwingerreger verbundene Decklage aufgebracht. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Randversteifung und der Schwingerreger auf die obere Decklage aufgebracht sind, da dann die Randversteifung und der Schwingerreger für den Passagier in Einbaulage des Flachlautsprechers im Flugzeug, beispielsweise im Versorgungskanal, nicht sichtbar sind.
  • Bei einer weiter bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers weist das Paneel eine Fläche im Bereich zwischen 400 und 800 cm2, bevorzugt etwa 600 cm2 auf. Diese Werte wurden experimentell als hinsichtlich einer Energieeffizienz des Flachlautsprechers besonders vorteilhaft bestimmt.
  • Weitere Vorteile hinsichtlich einer hohen Energieeffizienz des Flachlautsprechers ergeben sich bei einer Dicke des Paneels zwischen 4 und 8 mm. Die Dicke bezieht sich dabei auf eine Dicke des Paneels im Bereich außerhalb der Randverstärkung.
  • Ferner hat sich ein Gewicht des Paneels im Bereich zwischen 500 und 700 g/mm2, bevorzugt etwa 600 g/mm2 als energetisch besonders effizient und gleichzeitig genügend fest herausgestellt.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers weist das Paneel eine in etwa rechteckige Form auf. Diese ist insbesondere unter den Gesichtspunkten einer guten Raumnutzung innerhalb der Kabine, als auch hinsichtlich der Abstrahleigenschaft, Modenverteilung und Effizienz des Flachlautsprechers besonders günstig.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers weist wenigstens eine der Decklagen einen Faserverbundwerkstoff, insbesondere Glasfaser-Verbundwerkstoff, und/oder das Kernmaterial ein Wabenmaterial, insbesondere aus in Polyamid getränkten Papier, auf. Diese Werkstoffe eignen sich besonders wegen ihres niedrigen Gewichts bei hoher Festigkeit sowie auch ihrer akustischen und luftfahrttauglichen Eigenschaften.
  • Bevorzugt beträgt eine Zellweite des Wabenmaterials zwischen 2 und 4 mm, bevorzugt etwa 3,2 mm. Die Zellweite ist zwischen zwei gegenüberliegenden Wandungen einer Zelle des Wabenmaterials gemessen. Auch diese Ausführungsform hat sich im Experiment als sowohl energetisch effizient als auch ausreichend fest erwiesen.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachlautsprechers weist die Randversteifung einen Faserverbundwerkstoff und/oder ein Metall und/oder einen Kunststoff auf. Damit lässt sich die Randversteifung beliebig fest ausgestalten. Als Faserverbundwerkstoff kommt insbesondere auch Karbonfaserverbundwerkstoff in Frage.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist der Abschnitt des Kabinenbereichs als eine Innenverkleidung, vorzugsweise in einem Decken- oder Wandbereich des Kabinenbereichs, als ein Teil eines Passagierversorgungskanals und/oder als ein Teil eines Sitzes ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Flachlautsprecher gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt A-A aus 1;
  • 3 einen Schnitt B-B aus 1;
  • 4 den Schnitt B-B aus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 den Schnitt B-B aus 1 gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 in einer Draufsicht einen Flachlautsprecher gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 einen Schnitt C-C aus 6.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Flachlautsprecher 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Flachlautsprecher 1 weist ein vorzugsweise im Wesentlichen rechteckiges Paneel 2 sowie einen auf diesem in etwa mittig angeordneten und mit dem Paneel verbundenen Schwingerreger 3 auf. Der Schwingerreger 3 besteht dabei typischerweise aus einem Magnet und einer Schwingspule, ist hier aber der Übersichtlichkeit halber lediglich schematisch dargestellt.
  • Bevorzugt ist das Paneel 2 mittels Halteelementen 4, 5, 6, 7 in einem lediglich angedeuteten Versorgungskanal 8 eines Flugzeugs über Passagieren 9 befestigt.
  • In der dargestellten Einbaulage des Flachlautsprechers 1 weist die x-Achse in Flugzeuglängsrichtung zur Nase hin, die y-Richtung in Flugzeugquerrichtung von rechts nach links und die z-Richtung in Flugzeughochrichtung.
  • Das Paneel 2 erstreckt sich flächig im Wesentlichen in der x-y-Ebene und krümmt sich mit einem Radius R, wie aus 2 zu erkennen, in der y-z-Ebene.
  • Das Paneel 2 weist Randverstärkungen (beispielhaft mit den Bezugszeichen 11, 12, 13, 14, 15 versehen) auf, um insbesondere in z-Richtung eingebrachten Kräften, beispielsweise Handlasten, zu widerstehen.
  • Mit der Randversteifung 15 ist ein sich nach oben wölbender Rand der oberen Deckschicht 17 bezeichnet. Dieser versteift somit ebenfalls das Paneel 2, da auch er einen nicht unerheblichen Beitrag zu dem Flächenträgheitsmoment des Paneels 2 um die y-Achse hat.
  • 2 zeigt einen Schnitt A-A aus 1.
  • Das Paneel 2 weist ein Sandwichmaterial 16 auf. Das Sandwichmaterial 16 setzt sich aus einer oberen Deckschicht 17, einer unteren Deckschicht 18 und einem dazwischen angeordneten Wabenmaterial 19 zusammen. Die Waben des Wabenmaterials 19 erstrecken sich dabei im Wesentlichen senkrecht zu der Paneelebene x-y.
  • Vorzugsweise sind die obere Deckschicht 17 und die untere Deckschicht 18 aus einem Glasfaser-Verbundwerkstoff und das Wabenmaterial 19 aus einem Papier hergestellt. Die untere Deckschicht 18 ist in Einbaulage des Flachlautsprechers 1 dem Innenraum der Kabine, also den Passagieren 9 zugewandt.
  • Vorzugsweise ist die obere Deckschicht 17 mit dem Schwingerreger 3 direkt verbunden.
  • Die Randversteifungen 13, 14 ergeben sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 durch Anwendung der "crushed-core"-Technik auf die Enden des Sandwichmaterials 16. Dabei wird das Wabenmaterial-Ende 22 zusammen mit den Enden 23, 24 der oberen bzw. unteren Deckschicht 17; 18 zunächst gequetscht, wobei es zu einer Verdichtung des zwischenliegenden Wabenmaterial-Endes 22 kommt, und anschließend nach oben, also in z-Richtung, gebogen. Das Ergebnis ist der in 2 dargestellte Zustand. Die Randversteifung 14 befindet sich an einem der Randversteifung 13 des Paneels 2 gegenüberliegenden Ende des Paneels 2 und ist ebenfalls nach der "crushed core"-Technik hergestellt.
  • 3 zeigt einen Schnitt B-B aus 1. Der Schnitt B-B ist der Übersichtlichkeit halber verkürzt dargestellt.
  • Die zueinander an in y-Richtung gegenüberliegenden Enden des Paneels ausgebildeten Randverstärkungen 11 und 12 sind analog hergestellt und das diesen zugrundeliegende Prinzip soll im Folgenden anhand der Randversteifung 11 erklärt werden.
  • Ein über das Wabenmaterial 19 überstehendes Ende 25 der oberen Deckschicht 17 wird nach oben (also in z-Richtung) geschlagen. Anschließend wird ein über das Wabenmaterial 19 überstehendes Ende 26 der unteren Deckschicht 18 nach oben (also in z-Richtung) geschlagen, derart, dass das Ende 26 mit einem Abschnitt 27 überlappend mit dem Ende 25 angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Ende 26 in der in 3 dargestellten Position fest mit dem Wabenkern 19 und dem Ende 25 der oberen Deckschicht 17 verklebt. Der Überstand U des Abschnitts 27 beträgt dabei vorzugsweise in etwa 3–10 mm.
  • Es wäre genauso denkbar, das Ende 25 nach unten (also entgegen der z-Richtung) zu schlagen und das Ende 26 der unteren Deckschicht 18 nach oben (also in z-Richtung) zu schlagen und diese so zu verkleben.
  • 4 zeigt den Schnitt B-B aus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Randversteifungen 11 und 12 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4 als separate Bauteile ausgeführt. Die Randversteifungen 11, 12 sind als L-förmige sich in y-Richtung erstreckende Versteifungsprofile ausgeführt und sind an ihrem einen Schenkel 31 auf der oberen Deckschicht 17 (beispielhaft für die Randversteifung 11 dargestellt) aufgeklebt, insbesondere auch auflaminiert oder einlaminiert, wobei sich der andere Schenkel 32 senkrecht (also in z-Richtung) zur x-y-Ebene des Paneels 2 erstreckt.
  • Die Versteifungsprofile können beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus Metall vorgesehen sein. Vorzugsweise sind sie jedoch aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt.
  • 5 zeigt den Schnitt B-B aus 1 gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Randversteifungen 11, 12 sind hier analog den Randversteifungen 13, 14 aus dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ausgebildet und werden daher an dieser Stelle nicht weiter erläutert.
  • 6 zeigt in einer Draufsicht einen Flachlautsprecher 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das Paneel 2 weist eine Randversteifung 33 auf. Die Randversteifung 33 ist als ein im Wesentlichen rechteckig umlaufender Streifen ausgebildet, welche an Ränder (beispielhaft mit dem Bezugszeichen 34, 35 bezeichnet) des Paneels 2 angrenzt.
  • Dabei weist die Randversteifung 33 eine vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung 36 auf.
  • Vorzugsweise ist die obere Deckschicht 17 mit dem Schwingerreger 3 in einem die Randversteifung 33 nicht-aufweisenden Bereich (vorliegend innerhalb derselben) der oberen Deckschicht 17 direkt verbunden.
  • Wie aus 7, welche einen Schnitt C-C aus 6 darstellt, zu erkennen, weist die Randversteifung 33 einen Aufbau aus mehreren Lagen 37, 38 und 39, beispielsweise aus Karbonfaserverbundwerkstoff, auf.
  • Vorzugsweise weisen die Paneele 2 gemäß den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 6 eine Fläche von vorzugsweise etwa 600 cm2, eine Dicke D (s. 2) von etwa 6 mm und ein Gewicht von etwa 600 g/m2 auf. Die Zellweite des Wabenmaterials 19 beträgt vorzugsweise 3,2 mm.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Beispielsweise lassen sich die verschiedenen Ausführungsformen von Randversteifungen, die vorliegend beschrieben wurden, beliebig miteinander kombinieren. Beispielsweise kann ein Ende des Paneels gemäß der "crushed core"-Technik ausgebildet sein und ein anderes Ende eine Randversteifung in Form eines Versteifungsprofils aufweisen.
  • 1
    Flachlautsprecher
    2
    Paneel
    3
    Schwingerreger
    4
    Halteelement
    5
    Halteelement
    6
    Halteelement
    7
    Halteelement
    8
    Passagierversorgungskanal
    9
    Passagiere
    11
    Randversteifung
    12
    Randversteifung
    13
    Randversteifung
    14
    Randversteifung
    15
    Randversteifung
    16
    Sandwichmaterial
    17
    obere Deckschicht
    18
    untere Deckschicht
    19
    Wabenmaterial
    22
    Wabenmaterial-Ende
    23
    Ende
    24
    Ende
    25
    Ende
    26
    Ende
    27
    Abschnitt
    31
    Schenkel
    32
    Schenkel
    33
    Randversteifung
    34
    Rand
    35
    Rand
    36
    Ausnehmung
    37
    Lage
    38
    Lage
    39
    Lage
    x
    Raumrichtung
    y
    Raumrichtung
    z
    Raumrichtung
    R
    Radius
    D
    Dicke
    U
    Überstand

Claims (19)

  1. Flachlautsprecher (1), insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich, mit: einem Paneel (2) zur Erzeugung von akustischen Signalen mittels Schwingen desselben; und einem Schwingerreger (3), welcher mit dem Paneel (2) verbunden ist und dieses zum Schwingen anregt; dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) eine Randversteifung (11...15; 33) aufweist.
  2. Flachlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) als ein Sandwichmaterial (16) mit wenigstens einer oberen Decklage (17), wenigstens einer unteren Decklage (18) und einem zwischen diesen Decklagen (17, 18) angeordneten Kernmaterial (19) ausgebildet ist.
  3. Flachlautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randversteifung (11, 12) als wenigstens ein Versteifungsprofil (31, 32), insbesondere ein U-Profil und/oder ein gleichschenkliger oder ungleichschenkliger Winkel, ausgebildet ist.
  4. Flachlautsprecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Decklagen (17, 18) an ihrem einen Ende (25, 26) aus der Ebene (x-y) des Paneels (2) zum Ausbilden der Randversteifung (11, 12) herausgebogen ist.
  5. Flachlautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils Enden (25, 26) der oberen und unteren Decklage (17, 18) in gleicher Richtung (z) aus der Ebene (x-y) herausgebogen sind, wobei sie einander in einem Abschnitt (27) überlappen.
  6. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial (19) an wenigstens einem Ende (22, 23, 24) samt der oberen und unteren Decklage (17, 18) gequetscht und aus der Ebene (x-y) des Paneels (2) zum Ausbilden der Randversteifung (13, 14) herausgebogen ist.
  7. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randversteifung (33) als wenigstens eine Lage (37, 38, 39) ausgebildet ist, welche auf das Paneel (2) aufgebracht ist und welche wenigstens einen ausgesparten, insbesondere rechteckigen Bereich (36) aufweist.
  8. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) und/oder die Randversteifung (11...15; 33) eine in wenigstens einer Ebene (y-z) gekrümmte Form aufweist.
  9. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randversteifung (11...15; 33) mit dem Paneel (2) verklebt, insbesondere auf dieses auflaminiert und/oder in dieses einlaminiert ist.
  10. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingerreger (3) mit einer der Decklagen (17) verbunden ist und dass die Randversteifung (11...15; 33) auf die mit dem Schwingerreger (3) verbundene Decklage (17) aufgebracht ist.
  11. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) eine Fläche im Bereich zwischen 400 und 800 cm2, bevorzugt etwa 600 cm2, aufweist.
  12. Flachlautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) des Paneels (2) zwischen 4 und 8 nun beträgt.
  13. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) ein Gewicht im Bereich zwischen 500 und 700 g/mm2, bevorzugt etwa 600 g/m2, aufweist.
  14. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) eine in etwa rechteckige Form aufweist.
  15. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Decklagen (17, 18) einen Faserverbundwerkstoff, bevorzugt Glasfaser-Verbundwerkstoff, und/oder das Kernmaterial ein Wabenmaterial (19), insbesondere aus Papier, aufweist.
  16. Flachlautsprecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zellweite des Wabenmaterials (19) zwischen 2 und 4 mm, bevorzugt etwa 3,2 mm, beträgt.
  17. Flachlautsprecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randversteifung (11...15; 33) einen Faserverbundwerkstoff und/oder ein Metall und/oder einen Kunststoff aufweist.
  18. Fahrzeug, insbesondere Luft- oder Raumfahrzeug, mit: einem Kabinenbereich für Passagiere (9), Piloten und/oder Flugbegleiter; und wenigstens einem Flachlautsprecher (1) nach wenigsten einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Beschallung der Passagiere (9), Piloten und/oder Flugbegleiter, wobei das Paneel (2) des Flachlautsprechers (1) einen Abschnitt des Kabinenbereichs selbst ausbildet.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Kabinenbereichs als eine Innenverkleidung, vorzugsweise in einem Decken- oder Wandbereich des Kabinenbereichs, als ein Teil eines Passagierversorgungskanals (8) und/oder als ein Teil eines Sitzes ausgebildet ist.
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