DE102007030752B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausformen von Masseln und Gießanlage mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausformen von Masseln und Gießanlage mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ausformen von Masseln aus Kokillen (10) mit einem Fördermittel (11) für die Kokillen (10) und einem Rückhaltemittel (12) für die in den Kokillen (10) befindlichen Masseln, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (12) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen entlang einer Förderbahn des Fördermittels (11) bewegbar ist, wobei unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen dem Rückhaltemittel (12) und dem Fördermittel (11) einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausformen von Masseln aus Kokillen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Gießanlage mit einer derartigen Vorrichtung sowie auf ein Verfahren zum Ausformen von Masseln aus Kokillen.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 200 04 557 U1 bekannt, die auf die Anmelderin zurückgeht. Üblicherweise werden Masseln in Gießmaschinen mit kontinuierlich umlaufendem Gießband hergestellt, das eine Vielzahl von Kokillen aufweist. Die Kokillen werden mit Metallschmelze befüllt, die in den Kokillen erstarrt. Die erstarrten Masseln werden aus den Kokillen ausgeformt und einer Fördereinrichtung zugeführt, die die Masseln beispielsweise zu einer Stapeleinrichtung transportiert. Zum Entformen der Masseln wird das Gießband über ein Umlenkrad geführt, so dass die für den Gießvorgang nach oben geöffneten Kokillen gedreht werden, bis die Kokillenöffnung nach unten weist. Die einzelnen Masseln werden durch Schwerkrafteinwirkung aus den jeweiligen Kokillen ausgeformt und fallen auf das unter dem Umlenkrad angeordnete Förderband, von wo aus die Masseln weitertransportiert werden.
  • Um ein kontrolliertes Ausformen der Masseln zu erreichen, ist dem Umlenkrad ein Rückhaltemechanismus im unteren Bereich des Umlenkrades zugeordnet, der die Masseln gezielt bis zum tiefsten Punkt des Umlenkrades führt, wo die Masseln auf dem Förderband abgelegt werden.
  • Beim Ausformen der Masseln kann es zu Problemen kommen, wenn die Masseln verkanten bzw. wenn die Masseln nicht gleichmäßig auf dem Förderband abgelegt werden. Dadurch wird die Weiterverarbeitung bzw. die weitere Handhabung der Masseln erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausformen von Masseln aus Kokillen anzugeben, die ein zuverlässiges Ausformen der Masseln aus den Kokillen und eine gleichmäßige Positionierung der Masseln auf dem Förderband ermöglicht. Ferner soll eine Gießanlage mit einer derartigen Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Ausformen von Masseln angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Vorrichtung durch den Gegenstand des Anspruchs 1, im Hinblick auf die Gießanlage durch den Gegenstand des Anspruchs 6 und im Hinblick auf das Verfahren auf den Gegenstand des Anspruchs 7 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Vorrichtung zum Ausformen von Masseln aus Kokillen anzugeben, die ein Fördermittel für die Kokillen und ein Rückhaltemittel für die in den Kokillen befindlichen Masseln aufweist. Erfindungsgemäß ist das Rückhaltemittel zumindest abschnittsweise im Wesentlichen entlang einer Förderbahn des Fördermittels bewegbar, wobei unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen dem Rückhaltemittel und dem Fördermittel einstellbar sind. Das bedeutet, dass das Rückhaltemittel nicht stationär angeordnet ist, sondern zusammen mit dem Fördermittel bewegt wird. Dadurch wird eine besonders zuverlässige Rückhaltefunktion erreicht, die die Gefahr des Verkantens der Masseln erheblich senkt. Außerdem sind unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen dem Rückhaltemittel und dem Fördermittel einstellbar, so dass das Rückhaltemittel bezogen auf das Fördermittel entweder vor- oder nachläuft. Durch die dadurch entstehende Relativbewegung zwischen dem Rückhaltemittel und dem Fördermittel wird erreicht, dass die vom Rückhaltemittel gehaltenen Masseln, die noch nicht vollständig ausgeformt sind, gegen eine Kokillenwand gedrängt werden. Dabei wird die jeweilige Massel an der Kokillenwand ausgerichtet, so dass diese beim Ablegen auf dem Förderband bzw. beim vollständigen Ausformen eine präzise wiederholbare Position einnimmt. Je nachdem, ob das Rückhaltemittel bezogen auf das Fördermittel vorläuft, also eine höhere Geschwindigkeit als das Fördermittel aufweist, oder nachläuft und dementsprechend eine niedrige Geschwindigkeit als das Fördermittel aufweist, werden die Masseln an einer in Förderrichtung vorderen Kokillenwand bzw. hinteren Kokillenwand ausgerichtet. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass auch gleiche Geschwindigkeiten zwischen dem Rückhal temittel und dem Fördermittel einstellbar sind, so dass die Masseln zentriert innerhalb der Kokillen ausgerichtet werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rückhaltemittel mit einem Abstand zu einer Kokillenöffnung der Kokillen angeordnet, die durch das Fördermittel transportiert werden, wobei der Abstand kleiner als die Höhe der auszuformenden Masseln ist. Dies hat den Vorteil, dass die Masseln von den Kokillen gelöst, also teilweise ausgeformt werden können, und somit relativ zu den Kokillenwänden bewegbar sind. Durch einen entsprechend eingestellten Vorlauf bzw. Nachlauf des Rückhaltemittels können die Masseln gegen die entsprechende Vorder- bzw. Rückwand der Kokille bewegt und dort ausgerichtet werden. Durch die Einstellung eines Abstands zwischen der Kokillenöffnung und dem Rückhaltemittel, der kleiner als die Höhe der auszuformenden Masseln ist, wird sichergestellt, dass die Masseln nicht vollständig ausgeformt werden, sondern ein oberer Abschnitt der Masseln in der Kokille zum Ausrichten verbleibt.
  • Das Rückhalteelement kann ein flexibles Element, insbesondere eine Kette oder ein Band umfassen, das zumindest abschnittsweise entlang der Förderbahn des Fördermittels geführt ist. Das flexible Element kann an die Form des Fördermittels, beispielsweise an den Umfang des Fördermittels angepasst werden, so dass ein entsprechender Abschnitt des Fördermittels vom flexiblen Element überdeckt und die Rückhaltefunktion erfüllt wird. Das flexible Element hat den Vorteil, dass ein Antrieb des Elementes, insbesondere bei einer umlaufenden Bauweise, einfach realisiert werden kann. Dabei kann das flexible Element zumindest abschnittsweise gegen das Fördermittel vorgespannt sein, wodurch auf einfache Weise gewährleistet wird, dass das flexible Element der Förderbahn des Fördermittels zumindest abschnittsweise folgt.
  • Das Förderelement kann ein Umlenkrad umfassen, das mit einem die Kokillen tragenden Gießband in Eingriff ist. Diese Ausgestaltung eignet sich besonders gut in Verbindung mit der Kette bzw. dem Band, das als Rückhaltemittel dient.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die schematischen Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. In diesen zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausformen von Masseln nach eifern erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel; und
  • 2 eine Detailansicht der Vorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Ausformen von Masseln aus Kokillen, wie sie üblicherweise in einer Gießanlage bzw. Gießmaschine eingesetzt wird. Die Vorrichtung umfasst ein Fördermittel 11, und zwar in Form eines Umlenkrades 15, das mit einem kontinuierlich umlaufenden Gießband 16 (s. 2) verbunden ist. Das Gießband 16 trägt die vom Gießverteiler (nicht dargestellt) kommenden befüllten Kokillen 10 (2) und transportiert die leeren Kokillen 10 nach dem Ausformvorgang zum Gießverteiler zurück. Unter dem Fördermittel 11 bzw. dem Umlenkrad 15 ist ein Transportband 17 angeordnet, auf dem die ausgeformten Masseln 18 abgelegt werden. Die Vorrichtung umfasst ferner ein Rückhaltemittel 12 für die in den Kokillen 10 befindlichen Masseln 18, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kette 13 ausgeführt ist. Generell können auch andere flexible Elemente, beispielsweise ein Band verwendet werden, um das Rückhalteelement 12 zu realisieren. Wie in 1 dargestellt, ist die Kette 13 kontinuierlich umlaufend angeordnet und wird über ein Antriebsritzel sowie mehrere Spannzahnräder geführt (1).
  • In 2 ist dargestellt, dass die Kette 13 zumindest abschnittsweise im Wesentlichen entlang der Förderbahn des Fördermittels 11, also des Umlenkrades 15 bewegbar ist. Dabei liegt die Kette 13 am Umfang des Umlenkrades an. Der vergleichsweise große Abstand der Kette 13 von den Kokillenöffnungen 14 ist aus zeichnerischen Gründen erfolgt. In der Praxis ist der Abstand geringer und im Wesentlichen konstant über die Kokillenbreite. Der Abstand zwischen der Kette 13 und der Kokillenöffnung 14 bzw. der Unterkante der in den Kokillen befindlichen Masseln ist kleiner als die Höhe der Masseln.
  • Ferner ist in den 1 und 2 zu erkennen, dass die Kette 13 gegen das Umlenkrad 15 vorgespannt ist und am Umfang des Umlenkrades 15 abschnittsweise anliegt.
  • Die Geschwindigkeit der Kette 13 ist so einstellbar, dass diese von der Geschwindigkeit des Umlenkrades 15 abweicht. Dabei kann eine größere Geschwindigkeit der Kette 13 gegenüber dem Umlenkrad 15 (Vorlauf) oder eine kleinere Geschwindigkeit (Nachlauf) eingestellt werden. Alternativ kann die Geschwindigkeit des Umlenkrades 15 bezogen auf die Kette 13 variiert werden. In jedem Fall können die Geschwindigkeiten des Umlenkrades 15 und der Kette 13 so eingestellt werden, dass zwischen dem Umlenkrad 15 und der Kette 13 eine Relativbewegung stattfindet. Zur Einstellung der jeweiligen Geschwindigkeit ist ein entsprechend angepasstes Steuergerät vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 erläutert.
  • Die in den Kokillen 10 angeordneten Masseln 18 werden im unteren Bereich des Umlenkrades 15 durch den Einfluss der Schwerkraft aus den Kokillen 10 gelöst. Dabei werden die Masseln 18 etwas aus den Kokillen 10 herausbewegt, und zwar um einen Betrag, der dem Abstand der Kokillenöffnung von der Kette 13 entspricht. Dieser Abstand ist geringer, als die Höhe der Masseln. Da die teilweise ausgeformten Masseln 18 von der Kette 13 gehalten werden, ragt ein Teil der Masseln 18 in die Kokille hinein.
  • Zur Einstellung einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Kette 13 und dem Umlenkrad 15 wird die Kette 13 schneller oder langsamer als das Umlenkrad 15 bewegt je nachdem, ob ein Vorlauf oder ein Nachlauf der Kette 13 gewünscht ist. Durch die Relativbewegung zwischen der Kette 13 und dem Umlenkrad 15 werden die von der Kette 13 gehaltenen Masseln relativ zu den jeweils zugehörigen Kokillen bewegt, bis die Masseln 18 an einer Kokillenwand anstoßen bzw. gegen diese gedrängt werden. Dadurch werden die Masseln 14 in der Kokille vor dem Ablegen auf dem Transportband 17 ausgerichtet.
  • Dementsprechend wird auch ein Verfahren zum Ausformen von Masseln aus Kokillen beansprucht, bei dem die Kokillen 10 mit den darin befindlichen Masseln 18 durch ein Fördermittel 11 gefördert und die Masseln 18 in den Kokillen 10 durch ein Rückhaltemittel 12 gehalten werden, wobei das Rückhaltemittel 12 mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt wird, als das Fördermittel 11. Dabei ist nicht ausgeschlossen, das das Steuergerät angepasst ist derart, dass zusätzlich zur Einstellung der Geschwindigkeitsdifferenz auch dieselben Geschwindigkeiten der Kette 13 und dem Umlenkrad 15 einstellbar sind.
  • Durch die Erfindung wird die Weiterverarbeitung der Masseln 18, insbesondere in einer Stapeleinrichtung wesentlich vereinfacht.
  • 10
    Kokille
    11
    Fördermittel
    12
    Rückhaltemittel
    13
    Flexibles Element
    14
    Kokillenöffnung
    15
    Umlenkrad
    16
    Gießband
    17
    Transportband
    18
    Masseln

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Ausformen von Masseln aus Kokillen (10) mit einem Fördermittel (11) für die Kokillen (10) und einem Rückhaltemittel (12) für die in den Kokillen (10) befindlichen Masseln, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (12) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen entlang einer Förderbahn des Fördermittels (11) bewegbar ist, wobei unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen dem Rückhaltemittel (12) und dem Fördermittel (11) einstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (12) mit einem Abstand zu einer Kokillenöffnung (14) der Kokillen (10) angeordnet ist, die durch das Fördermittel (12) transportiert werden, der kleiner als die Höhe der auszuformenden Masseln ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (12) ein flexibles Element (13) insbesondere eine Kette oder ein Band umfasst, das zumindest abschnittsweise entlang der Förderbahn des Fördermittels (11) geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (13) zumindest abschnittsweise gegen das Fördermittel (11) vorgespannt ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (11) ein Umlenkrad (15) umfasst, das mit einem die Kokillen (10) tragenden Gießband (16) in Eingriff ist.
  6. Gießanlage zur Herstellung von Masseln mit einer Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–5.
  7. Verfahren zum Ausformen von Masseln aus Kokillen (10), bei dem die Kokillen (10) mit den darin befindlichen Masseln durch ein Fördermittel (11) gefördert und die Masseln in den Kokillen (10) durch ein Rückhaltemittel (12) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (12) mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt wird, als das Fördermittel (11).
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