DE102007028965A1 - Verfahren zur Überprüfung des Stromflusses durch Einzeldrähte eines Litzendrahtes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Um sicher und zuverlässig mit hoher Ansprechempfindlichkeit eine Fehlstelle bei einem aus mehreren Einzeldrähten (12) bestehenden Litzendraht (4) zu ermöglichen, wird durch den Litzendraht (4) ein elektrischer Strom (I) geleitet und das aufgrund des stromdurchflossenen Litzendrahts (4) sich ausbildende Magnetfeld wird durch einen Sensor (22) erfasst und ausgewertet. Auf eine Fehlstelle wird geschlossen, falls das gemessene Magnetfeld (B) eine Oszillation aufweist, deren Länge (A) ein Vielfaches einer Schlaglänge (L) des Litzendrahts (4) beträgt und insbesondere der Schlaglänge (L) entspricht. Das Verfahren dient insbesondere auch zur zerstörungsfreien Prüfung der Qualität einer Kontaktverbindung (6) eines Kontaktelements (8) mit dem Litzendraht (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung des Stromflusses durch Einzeldrähte eines Litzendrahtes, bei dem die Einzeldrähte miteinander mit einer Schlaglänge verdrillt sind, wobei durch den Litzendraht ein elektrischer Strom geleitet wird und das aufgrund des stromdurchflossenen Litzendrahts sich ausbildende Magnetfeld durch einen Sensor erfasst und ausgewertet wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Verfahren dient zur zerstörungsfreien Prüfung eines Litzendrahtes im Hinblick auf Fehlstellen, nämlich insbesondere auf Überprüfung von gerissenen Einzeldrähten.
  • Aus der JP 2005 020813A ist ein Verfahren zur Überprüfung eines Litzendrahtes zu entnehmen, bei dem mit Hilfe von mehreren, um den Litzendraht herum angeordneten Sensoren ein sich um den Litzendraht ausbildendes Magnetfeld erfasst wird. Hierbei wird die Intensitätsverteilung des Magnetfelds ausgewertet. Weist ein Bereich eine auffallende Magnetfeldintensität auf, so wird auf eine Fehlstelle an diesem Ort in Form eines gerissenen Einzeldrahtes rückgeschlossen.
  • Ein derartiges Verfahren, bei dem das Magnetfeld ausgewertet wird, weist im Vergleich zu Messungen, bei denen das elektrische Feld (kapazitive Messung) ausgewertet wird, eine erhöhte Empfindlichkeit auf. Jedoch sind die durch einen Drahtriss hervorgerufenen Veränderungen im Magnetfeld gering, so dass eine Mess- und Auswerteanordnung mit hoher Empfindlichkeit erforderlich ist, um möglichst verlässliche Ergebnisse zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache sowie sichere und zuverlässige Prüfung eines Litzendrahtes auf eine Störstelle zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zur Auswertung, ob eine Fehlstelle, insbesondere ein abgerissener Einzeldraht des Litzendrahts vorliegt, ist hierbei vorgesehen, dass dann auf eine Fehlstelle geschlossen wird, falls das gemessene Magnetfeld eine Oszillation aufweist, deren Länge ein Vielfaches der so genannten Schlaglänge des Litzendrahtes beträgt. Insbesondere wird auf eine Fehlstelle geschlossen, wenn die Oszillation des Magnetfeld der Schlaglänge entspricht. Zur Messung wird hierbei insbesondere derart vorgegangen, dass der Litzendraht und ein Sensor, mit dem das Magnetfeld erfasst wird, relativ zueinander verschoben werden. Aufgrund dieser Relativverschiebung wird eine über die Länge des Litzendrahtes ortsabhängige Stärke des Magnetfelds erfasst. Untersuchungen haben nun ergeben, dass im Bereich einer Fehlstelle das Magnetfeld sich ortsabhängig in Längsrichtung des Litzendrahtes in einer charakteristischen Weise verändert und eine charakteristische Oszillationslänge aufweist. Diese Oszillationslänge entspricht insbesondere der Schlaglänge des Litzendrahtes. Für die Auswertung wird daher diese charakteristische Oszillation herangezogen, um zuverlässig und eindeutig auf eine Fehlstelle rückschließen zu können. Weitere Störeffekte, die ebenfalls zu einer Variation des Magnetfelds führen können, wie beispielsweise geringfügige Variationen des Abstands zwischen Litzendraht und Sensor aufgrund von Biegungen des Litzendrahtes, werden hierbei eliminiert. Insoweit weist dieses Verfahren im Vergleich zu einer Auswertung, die lediglich auf die Auswertung der Amplitude des gemessenen Feldes gerichtet ist, eine verbesserte Auswertegenauigkeit auf. Als weiteres Kriterium, um auf die Fehlstelle zu schließen, wird vorzugsweise ergänzend noch das Überschreiten eines definierten Schwellenwerts der Amplitude des Magnetfeldes herangezogen.
  • Unter Schlaglänge wird hierbei die Länge verstanden, die der jeweils verdrillte Einzeldraht in Längsrichtung des Litzendrahtes bei einer 360°-Drehung aufgrund seiner Verdrillung zurücklegt. Bei elektrischen Litzendrähten, die als elektrisch leitfähige Kabel eingesetzt werden und beispielsweise wenige bis einige zehn Einzeldrähte aufweisen, beträgt die Schlaglänge wenige Zentimeter. Bei einem Kup fer-Litzendraht mit 7 bis 19 Einzeldrähten mit einem Einzeldrahtdurchmesser im Bereich von 0,2 mm beträgt der Schlagabstand üblicherweise etwa 15 bis 40 mm, insbesondere etwa 20 mm.
  • Die charakteristische Oszillation lässt sich etwa folgendermaßen erklären: Bei der Messung fließt durch den Litzendraht Strom. Die Einzeldrähte verlaufen aufgrund ihrer Verdrillung im Wesentlichen schraubenlinienförmig. Der Stromtransport erfolgt daher in erster Linie in Längsrichtung der Einzeldrähte schraubenlinienförmig. Da die Einzeldrähte zueinander üblicherweise nicht isoliert sind, besteht zusätzlich noch die Möglichkeit, dass der eingespeiste Strom auch quer zu den Einzeldrähten von einem Einzeldraht in den anderen fließen kann. Allerdings ist im Vergleich zu der Längsrichtung des Einzeldrahtes ein deutlich höherer Kontaktwiderstand gegeben, so dass üblicherweise kein Stromfluss in Querrichtung auftritt.
  • Die Summe der Ströme in den Einzeldrähten eines Litzendrahtes entspricht dem Gesamtstromfluss in Längsrichtung des Litzendrahtes, die schraubenlinienförmige Stromleitung durch die Einzeldrähte ist beim Gesamtstromfluss durch Überlagerung zumindest weitgehend eliminiert, so dass im Wesentlichen ein Stromfluss in Längsrichtung des Litzendrahtes erfolgt. Dies setzt voraus, dass in alle Einzeldrähte ein gleich hoher Strom eingespeist wird und dass in allen Einzeldrähten der Stromfluss gleichmäßig und unterbrechungsfrei fließt.
  • Wird nunmehr der Stromfluss in einem Einzeldraht unterbrochen, beispielsweise durch einen Einzeldrahtabriss, so wird hierdurch ein Stromfluss in Querrichtung von Einzeldraht zu Einzeldraht erforderlich. Dies führt zu einer Inhomogenität im Gesamtstromfluss im Bereich einer derartigen Fehlstelle. Erst in einem gewissen Abstand von der Fehlstelle stellt sich wieder ein gleichmäßiger Gesamtstromfluss ein. Untersuchungen haben nunmehr gezeigt, dass im Bereich dieser Fehlstelle, in dem der Stromfluss inhomogen durch den Gesamtquerschnitt des Litzendrahtes fließen muss, sich ein schraubenlinienförmiger Strom ausbildet, so dass das den Leiter umgebende Magnetfeld nicht gleichmäßig verläuft, sondern mit einem festen Verhältnis zu der Schlaglänge des Litzendrahtes oszilliert. insbesondere oszilliert das Magnetfeld in diesem inhomogenen Bereich mit der Schlaglänge des Litzendrahtes.
  • Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Bei diesem Verfahren wird die Qualität einer Kontaktverbindung eines Kontaktelements mit einem Litzendraht überprüft, indem wiederum durch den Litzendraht ein elektrischer Strom geleitet wird. Zur Überprüfung der Qualität der Kontaktverbindung wird nunmehr beabstandet von der Kontaktverbindung das sich ausbildende Magnetfeld durch einen Sensor erfasst und ausgewertet. Anhand des entfernt von der Kontaktverbindung gemessenen Magnetfelds wird auf eine Fehlstelle an der Kontaktverbindung geschlossen, wenn beispielsweise das Magnetfeld gegenüber einem Referenz- oder Vergleichssignal eine charakteristische Abweichung aufweist, beispielsweise eine einen Schwellenwert überschreitende Amplitude und/oder einen charakteristischen Verlauf, insbesondere eine Oszillation mit einer Länge, die insbesondere der Schlaglänge des Litzendrahts entspricht.
  • Durch dieses weitere Verfahren besteht daher die Möglichkeit, sehr sensitiv und störungsfrei eine Kontaktverbindung im Hinblick darauf zu überprüfen, ob alle Einzeldrähte des Litzendrahtes gleichermaßen gut kontaktiert sind, oder ob einzelne Litzendrähte am Stromfluss in der Kontaktverbindung nicht oder nur zu einem geringen Teil teilnehmen.
  • Auch diese Ausführungsvariante der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass im Falle einer Unterbrechung des Stromflusses durch einen Einzeldraht, nunmehr aufgrund einer mangelnden Kontaktierung zum Kontaktelement, oder ein Anteil des Stromes in Querrichtung von einem Einzeldraht zum anderen Einzeldraht fließen muss, und dass daher in einem gewissen Bereich über die Länge des Litzendrahtes hinweg das Magnetfeld gestört ist und eine Inhomogenität aufweist. Insbesondere weist das Magnetfeld die charakteristische Oszillationslänge auf. Insgesamt wird daher bei dieser Alternative eine Fernwirkung aufgrund der Störstelle ausgenutzt, so dass auch entfernt von der eigentlichen Fehlstelle, nämlich der Unterbrechung des Stromflusses durch den Einzeldraht aufgrund einer mangelhaften Kontaktierung im Kontaktbereich, diese Fehlstelle noch identifizierbar ist. Selbst bei umspritzten Kontaktverbindungen, wie es bei vorkonfektionierten Kabelsätzen heute üblich ist, kann daher die Kontaktverbindung zerstörungsfrei überprüft werden.
  • Beide Alternativen beruhen daher auf der gleichen Überlegung, dass nämlich bei einer Unterbrechung des Stromflusses durch einen Einzeldraht der Strom bereits beabstandet zur Fehlstelle in Querrichtung fließen muss, was zu charakteristischen Abweichungen im erfassten Magnetfeld führt.
  • In einer zweckdienlichen Weiterbildung wird die Fernwirkung ausgenutzt, um auf eine Fehlstelle zu schließen. Zweckdienlicherweise wird hierbei in einer Entfernung von der Fehlstelle im Bereich der 2- bis 10-fachen Schlaglänge gemessen. Insbesondere bei der Überprüfung einer Kontaktverbindung besteht hierdurch die Möglichkeit einer sicheren und zuverlässigen Auswertung auch in einem entfernten Bereich.
  • Die charakteristische Oszillation mit der Oszillationslänge entsprechend der Schlaglänge zeigt aufgrund der Fernwirkung eine gewisse örtliche Ausbreitung. Die charakteristische Oszillation erstreckt sich daher beidseitig der tatsächlichen Fehlstelle über eine gewisse Wegstrecke. Zweckdienlicherweise wird daher als Fehlstelle diejenige Stelle des Litzendrahtes identifiziert, die zum örtlichen Zentrum der charakteristischen Oszillation, also der Mitte der örtlichen Ausbreitung, korrespondiert. Alternativ wird als Ort der Fehlstelle diejenige Stelle des Litzendrahtes lokalisiert, bei der das oszillierende Magnetfeld die größte Amplitude aufweist.
  • Um eine möglichst hohe Empfindlichkeit einzustellen, wird gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ein Gradient des Magnetfeldes erfasst. Hierfür wird insbesondere ein so genanntes Gradiometer als Sensor eingesetzt. Ein derartiges Gradiometer ist eine einzige Baueinheit, die in der Lage ist, Magnetfeldänderun gen in einer oder auch in mehreren Raumrichtungen zu erfassen. Ein Beispiel hierfür sind so genannte Squid-Gradiometer, wie sie beispielsweise in der DE 103 04 225 B4 beschrieben werden. Alternativ kann zur Ausbildung des Gradiometers auch eine Art Brückenschaltung von mehreren Einzelmagnetsensoren zu einer einheitlichen Baueinheit verbunden sein. Die Einzelsensoren sind hier beispielsweise Hall-Sensoren oder auch magnetorresistive Sensoren, die jeweils als Halbleiter-Bauelemente ausgebildet sind. Durch die Verwendung eines Gradiometers werden die Einflüsse von im Wesentlichen homogenen Hintergrund-Magnetfeldern, wie beispielsweise das Erdmagnetfeld, quasi ausgefiltert, so dass lediglich das durch die Fehlstelle hervorgerufene Störsignal erfasst wird.
  • Bei dem Verfahren wird ein Strom im Ampere-Bereich beispielsweise etwa 1 A, durch den Litzendraht geleitet, so dass das entstehende Magnetfeld eine Stärke aufweist, die etwa lediglich das 2- bis 3-Fache des Erdmagnetfelds beträgt, also eine etwa vergleichbare Größenordnung wie das Erdmagnetfeld aufweist.
  • Im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausgestaltung wird zweckdienlicherweise das Magnetfeld mit nur einem Sensor, insbesondere mit Hilfe nur eines Gradiometers erfasst. Aufgrund der speziellen Auswertetechnik, nämlich der Auswertung der Oszillationslänge, ist es nicht erforderlich, dass eine Vielzahl von Sensoren um den Litzendraht herum angeordnet sind.
  • In einer alternativen zweckdienlichen Weiterbildung werden mehrere Sensoren verwendet, die beispielsweise in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, ortsabhängig unterschiedliche Magnetfeldstärken bzw. auch Gradienten zu ermitteln.
  • Zweckdienlicherweise wird aus den hierbei über die Sensoren bereitgestellten Einzelsignalen ein Zielsignal rechnerisch gebildet, bei dem Störeffekte, die nicht auf die Fehlstelle zurückzuführen sind, bereits herausgefiltert sind. So werden hierdurch insbesondere Rauscheffekte eliminiert. Bevorzugt werden aufgrund der Verdrillung der Einzeldrähte hervorgerufene Magnetfeldschwankungen durch ge eignete, beispielsweise Phasen- und amplitudenkorrigierte Summenbildung der Einzelsignale eliminiert. Hierzu werden insbesondere Änderungen des Magnetfeldes in drei unabhängige Raumrichtungen erfasst. Diese Raumrichtungen sind vorzugsweise die Längsrichtung des Litzendrahtes, seine Umfangsrichtung sowie die radiale Richtung.
  • Ergänzend besteht bei der Verwendung von mehreren Sensoren auch die Möglichkeit, eine Schwerpunktposition des durch den Litzendraht fließenden Stroms zu ermitteln und hierbei zu überprüfen, ob eine homogene Stromverteilung innerhalb des Litzendrahtes besteht.
  • Bei dem Verfahren ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Litzendraht mit Gleichstrom beaufschlagt wird. Zur Erhöhung und Verbesserung der Empfindlichkeit ist gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ergänzend vorgesehen, dass ein Wechselstromanteil aufmoduliert wird. Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, den Litzendraht ausschließlich mit Wechselstrom zu beaufschlagen. Durch die Aufmodulation mit einem Wechselstromanteil nach Art einer Lock-in-Technik wird die Empfindlichkeit und Genauigkeit erhöht. Bei der Lock-in-Technik handelt es sich um eine Art phasenabhängige Filterung, da nur diejenigen Signalteile ausgewertet werden, die zu dem aufgeprägten Wechselstromanteil einen vorgegebenen Phasenversatz oder die gleiche Phase wie der aufgeprägte Wechselstrom aufweisen.
  • Um eine sichere zuverlässige Detektion zu gewährleisten, ist in einer zweckdienlichen Weiterbildung vorgesehen, dass der Litzendraht gegebenenfalls zusätzlich zu seiner Relativverschiebung zum Sensor bewegt oder alternativ bzw. ergänzend eine Kraft auf ihn ausgeübt wird. Die Bewegung oder die Krafteinwirkung ist hierbei derart gewählt, dass die Störstelle und damit das Magnetfeld sich verändert. Dieser Ausgestaltung liegt die Überlegung zugrunde, dass unter ungünstigen Umständen trotz Abriss eines Einzeldrahtes ein guter Kontakt in Längsrichtung des Einzeldrahtes besteht, so dass es nahezu zu keiner Inhomogenität des gemessenen Magnetfeldes kommt. Durch Bewegung des gesamten Litzendrahtes oder auch durch Krafteinwirkung wird die Fehlstelle mechanisch belastet, so dass die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass die Fehlstelle sich auch im Magnetfeld deutlich bemerkbar macht. Hierzu werden beispielsweise während der Messung kontinuierlich Vibrationen auf den Litzendraht ausgeübt oder der Litzendraht wird einer mechanischen Wechselkraft unterzogen, die beispielsweise in Längsrichtung oder auch in Querrichtung des Litzendrahtes wirkt. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, zwei Messläufe durchzuführen und zwischen den Messläufen den Litzendraht zu bewegen oder auf ihn eine Kraft auszuüben.
  • Das Verfahren wird zweckdienlicherweise herangezogen, um ein elektrisches Kabel beispielsweise auf einen möglichen Litzenabriss zu überprüfen. Insbesondere dient das Verfahren zur Überprüfung der elektrischen Kontaktverbindung eines Kabels, da es bei dieser entscheidend auf einen möglichst geringen Kontaktwiderstand ankommt.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass mit dem Verfahren mechanische Tragseile überprüft werden, die in ihrem Anwendungsgebiet selbst nicht mehr für eine Stromleitung vorgesehen sind. Derartige Tragseile werden beispielsweise bei Aufzügen, Kränen, Seilbahnen, Brücken eingesetzt, bei denen die Tragseile allgemein einer dynamischen oder statischen Zugbelastung ausgesetzt sind.
  • Das Verfahren kann hierbei wahlweise an einer Prüfstelle vorgenommen werden oder mit Hilfe einer mobilen Prüfanordnung auch vor Ort, beispielsweise an einem verbauten Tragseil vorgenommen werden.
  • Bei allen Einsatzgebieten ist hierbei von Vorteil, wenn es sich bei den Litzendrähten um nicht magnetische, insbesondere um nicht magnetisierbare Materialien handelt. Das Verfahren eignet sich prinzipiell aber auch bei magnetischen Materialien. Im Falle der Überprüfung von elektrischen Kabeln handelt es sich hierbei insbesondere um Kupfer- oder Aluminium-Litzendrähte.
  • Das beschriebene Verfahren wird insbesondere zur Qualitätskontrolle bei derartigen Litzendrähten eingesetzt. Bevorzugt wird das Verfahren in der Qualitätskontrolle bei der Konfektionierung von Kabelsätzen, beispielsweise für den Automobilbereich, eingesetzt. Hierbei werden insbesondere auch die Kontaktierungen mit angeschlagenen und teilweise auch umspritzten Kontaktelementen überprüft. Derartige Kontaktelemente sind beispielsweise Steckverbinder, die über eine Löt-, Schweiß- und/oder Crimpkontaktierung mit dem jeweiligen Litzendraht verbunden sind. Auch Klemm- oder Schneid-Klemm-Kontaktierungen können vorgesehen sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung wird mit nur einem oder allenfalls mit wenigen Sensoren gearbeitet, die relativ zu dem Litzendraht verschoben werden. Alternativ hierzu ist eine statische Messung vorgesehen, bei der über die Länge des Litzendrahtes an mehreren Stellen verteilt Sensoren angebracht sind.
  • In weiteren Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass die Litzendrähte mit einem hochfrequenten Strom beaufschlagt werden, so dass sie nach Art von Antennen eine spezielle Abstrahlcharakteristik aufweisen. Eine Veränderung der Abstrahlcharakteristik aufgrund einer Fehlstelle kann hierbei ausgewertet werden. Eine derartige Überprüfung bietet sich insbesondere für derartige Litzendrähte an, die im späteren Einsatzgebiet als Antennen- und/oder Senderstrukturen vorgesehen sind und mit Hochfrequenz beaufschlagt werden. Weiterhin kann ergänzend zu der Magnetfeldmessung vorgesehen sein, dass auch das elektrische Feld mit Hilfe einer kapazitiven Messung erfasst und ausgewertet wird.
  • In einer alternativen Anwendung ist zweckdienlicherweise vorgesehen, dass anhand des gemessenen Signals auf die tatsächliche Schlaglänge rückgeschlossen wird, diese daher mittels der Auswertung des Magnetfelds gemessen wird. Hierzu wird die zuvor als Rauscheffekt beschriebene Variation des Magnetfeldes aufgrund der Verdrillung der Einzeldrähte ausgewertet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen und stark vereinfachten Darstellungen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kontaktverbindung im Bereich einer Crimphülse und eines abisolierten Endbereiches eines elektrischen Kabels mit Magnetfeldsensor und Messanordnung,
  • 2 eine Seitenansicht auf einen Litzendraht,
  • 3 einen charakteristischen Signalverlauf eines gemessenen Magnetfeldes im Bereich einer Fehlstelle,
  • 4 eine Schnittansicht durch eine Messanordnung.
  • In den Figuren sind gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 1 ist in einer Art Explosionsdarstellung ein endseitig abisoliertes elektrisches Kabel 2 zu entnehmen, so dass endseitig sein elektrischer Leiter, ein Litzendraht 4, für eine Kontaktverbindung 6 mit einem im Ausführungsbeispiel als Crimphülse ausgebildeten Kontaktelement 8 freigelegt ist. Im Bereich der Kontaktverbindung 6 ist das Kabel 2 sowie das Kontaktelement 8 von einer Umhüllung 10 umgeben. Insbesondere sind das Kontaktelement 8 und das Kabel 2 umspritzt.
  • Der Litzendraht 4 besteht aus einer Vielzahl von miteinander verdrillten Einzeldrähten 12. Bei den Einzeldrähten 12 handelt es sich insbesondere um nicht isolierte Kupfer-Einzeldrähte mit einem Einzeldrahtdurchmesser im Bereich zwischen 0,1 und 0,25 mm. Im Ausführungsbeispiel sind etwa sieben bis dreißig Einzeldrähte 12 miteinander verdrillt. Der Litzendraht 4 selbst ist von einer Isolierung 14 umgeben, so dass das elektrisches Kabel 2 ausgebildet ist.
  • In 1 ist weiterhin ein Magnetsensor 22 dargestellt, welcher insbesondere als Gradiometer ausgebildet ist. Ergänzend ist lediglich schematisch angedeutet eine Auswerteeinheit 24 dargestellt, die über eine Signalleitung 25 mit dem Sensor 22 verbunden ist. Weiterhin ist eine Stromquelle 26 vorgesehen, die zur Einspeisung von Strom I mit dem Kontaktelement 8 einerseits und mit dem Litzendraht 2 andererseits verbunden ist. Die Auswerteeinheit 24 ist auch mit der Stromquelle 26 verbunden und steuert diese an. Die Stromquelle 26 ist im Ausführungsbeispiel insbesondere als Gleichstromquelle ausgebildet, wobei zusätzlich eine Aufmodulation eines Wechselstromanteils möglich ist.
  • Aus 2 ist anhand des dort dargestellten Litzendrahts 4 die Verdrillung der Einzeldrähte 12 besonders gut zu erkennen. Der Litzendraht 4 gemäß 2 ist beispielsweise lediglich ein mechanisches Tragseil ohne weitergehende elektrische Funktionalität oder auch ein Leiter für ein Kabel 2. Zur Verdeutlichung der Verdrillung ist hierbei ein Einzeldraht 12A durch eine Grauschattierung hervorgehoben. Insgesamt sind die Einzeldrähte 12 mit einer so genannten Schlaglänge L miteinander verdrillt. Die Schlaglänge L ist hierbei als die Länge definiert, die der jeweilige Einzeldraht 12 für eine 360°-Umdrehung benötigt. Die Schlaglänge L liegt üblicherweise zwischen 15 mm und 40 mm bei elektrischen Kabeln 2, die für Ströme im Bereich von einigen Ampere ausgelegt sind.
  • Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren wird der Litzendraht 4 im Hinblick auf eine mögliche Fehlstelle 28 überprüft. Als Fehlstelle 28 wird hierbei einerseits ein Einzeldraht-Abriss beispielsweise in der Mitte des Litzendrahts 4 oder an einer sonstigen beliebigen Stelle verstanden, wie sie in 2 angedeutet ist. Als Fehlstelle 28 wird andererseits aber auch eine mangelhafte Kontaktverbindung zwischen dem abisolierten Ende des Litzendrahts 4 und dem Kontaktelement 8 verstanden, wenn also Einzeldrähte 12 nicht an der elektrischen Kontaktverbindung mit dem Kontaktelement 8 teilnehmen, so dass durch diese Einzeldrähte 12 kein oder nur ein sehr geringer Strom in das Kontaktelement 8 fließt.
  • Beim Verfahren wird daher der Stromfluss durch die Einzeldrähte 12 überprüft. Tritt keine Fehlstelle 28 auf und wird in die Einzeldrähte 12 jeweils ein gleich starker Teilstrom i eingespeist, dessen Stromausbreitungsrichtung in Längsrichtung der Einzeldrähte 12 (vgl. 2) ist. Aufgrund deren Verdrillung breiten sich die jeweiligen Teilströme i in etwa schraubenlinienförmig aus. Durch die Überlagerung der Teilströme ergibt sich ein nahezu idealer Gesamtstrom I in Längsrichtung des Litzendrahtes 4 und es entsteht ein weitgehend homogenes Magnetfeld entsprechend dem Magnetfeld B eines stromdurchflossenen Leiters. Aufgrund der Verdrillung entsteht ein gewisses Störsignal bzw. Rauschen. Ein Beispiel für einen Signalverlauf ist in 3 dargestellt. In dem dargestellten Diagramm ist das Magnetfeld B gegenüber dem Ort x (Längserstreckung des Litzendrahtes 4) aufgetragen.
  • Im Falle einer Fehlstelle 28, wenn also der Stromfluss durch einen Einzeldraht 12 unterbrochen ist, muss der durch diesen Einzeldraht 12 fließende Teilstrom i auf die anderen Einzeldrähte 12 ausweichen, wie dies in 2 durch die gepunkteten Pfeile dargestellt ist. Im Bereich der Fehlstelle 28 ergibt sich dadurch eine Störung im Stromfluss und damit eine Störung im Magnetfeld B, die detektiert wird. Aufgrund der Verlitzung der Einzeldrähte 12 mit der Schlaglänge L weist die Inhomogenität des Stromflusses und damit auch die des Magnetfeldes B eine charakteristische Oszillation auf. Das Magnetfeld B oszilliert im Bereich der Fehlstelle 28 mit der Schlaglänge L.
  • Mit Hilfe des Sensors 22 wird das Magnetfeldsignal erfasst. Hierbei wird der Sensor 22 in Pfeilrichtung entlang des Kabels 2 relativ zu diesem verschoben. Hierbei kann sowohl der Sensor 22 als auch der Litzendraht 2 verschoben werden. Das erfasste Sensorsignal wird an die Auswerteeinheit 24 übermittelt. In dieser wird dann das Sensorsignal ausgewertet. Sofern eine Aufmodulation eines elektrischen Wechselstromanteils auf den Gleichstrom vorgesehen ist, so vergleicht die Auswerteeinheit 24 das vom Sensor 22 empfangene Messsignal im Hinblick auf dessen Phase mit dem aufmodulierten Wechselstromanteil nach Art einer Lock-in-Technik.
  • Im Bereich einer Fehlstelle 28 ergibt sich das in 3 dargestellte typische Beispiel für einen Signalverlauf des ortsabhängig gemessenen Magnetfeldes B.
  • Wie deutlich zu erkennen ist, weist das gemessene Signal im Bereich der Fehlstelle 28 eine deutliche Änderung im Vergleich zu dem sonstigen Verlauf auf. Und zwar zeigt im Bereich der Fehlstelle 28 das Signal eine deutliche Oszillation, die eine bestimmte Oszillationslänge A aufweist, die der Schlaglänge L entspricht.
  • Die gekennzeichnete Position P im Signal entspricht der Position der Fehlstelle 28 im Litzendraht 4. Die Position P befindet sich in der örtlichen Mitte der charakteristischen Oszillation. Unter charakteristischer Oszillation wird derjenige Signalbereich verstanden, in dem das Signal mit der charakteristischen Oszillationslänge A oszilliert.
  • Auf das Vorhandensein einer Fehlstelle 28 wird nunmehr ausschließlich dann geschlossen, wenn die Oszillation die Oszillationslänge A aufweist, die der Schlaglänge L entspricht. Als weiteres Kriterium wird vorzugsweise die Überschreitung einer gewissen Amplitude herangezogen, um Rauschsignale unberücksichtigt zu lassen.
  • Um eine möglichst hohe Empfindlichkeit zu erhalten, ist der Sensor 22 vorzugsweise als Gradiometer ausgebildet, welcher also eine ortsabhängige Magnetfeldänderung beispielsweise in radialer Richtung zum Litzendraht 2 erfasst.
  • Wie aus 3 hervorgeht, weist die Fehlstelle 28 (Position P) eine deutliche Fernwirkung auf, d. h. die Fehlstelle 28 wirkt sich über eine beachtliche Länge, die einem Vielfachen der Schlaglänge L entspricht, auf das Magnetfeld B aus. Insbesondere weist das charakteristische Signal im Bereich der Fehlstelle 28 insgesamt eine Länge von im Ausführungsbeispiel etwa 10 cm auf. Aufgrund dieser Fernwirkung besteht die Möglichkeit, auch beabstandet von der eigentlichen Fehlstelle 28 eine Überprüfung des Stromflusses durch den jeweiligen Einzeldraht 12 durchzuführen. Dadurch wird eine zuverlässige und sichere Auswertung der Kontaktverbindung des Kontaktelements 8 mit dem Litzendraht 2, wie sie in 1 dargestellt ist, möglich.
  • Beidseitig des charakteristischen Bereichs um die Fehlstelle 28 herum zeigt das Signal ein Rauschen oder Störsignal. Dieses kann weitgehend unterdrückt werden, indem z. B. mehrere Sensoren 22, beispielsweise zwei oder drei, verteilt um den Litzendraht 2 angeordnet werden und diese Sensoren 22 gemeinsam entlang des Litzendrahtes 2 verschoben werden. Aus den so erfassten Einzelsignalen wird ein resultierendes Ziel- oder Gesamtsignal (nicht dargestellt) gebildet. Durch geeignete Phasenverschiebung und Superposition der Einzelsignale kann das Störsignal deutlich reduziert werden. Das Störsignal wird zumindest zum Teil nämlich durch die Verdrillung der Einzeldrähte 12 hervorgerufen, so dass ein aufgrund der hohen Empfindlichkeit des Sensors 22 messbares inhomogenes Magnetfeld erfasst wird. Da diese Inhomogenität durch die Verdrillung hervorgerufen wird, besteht die Möglichkeit, das Störsignal rechnerisch zu eliminieren, indem die Einzelsignale der beispielsweise in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Sensoren 22 geeignet übereinander gelagert und miteinander verrechnet werden.
  • Aus 4 ist schließlich noch ein beispielhafter Aufbau einer Messanordnung zu entnehmen. Der Litzendraht 4 wird hierbei in eine Art V-Nut 30 eines Prüfblocks 32 eingelegt und am Boden der V-Nut 30 in Längsrichtung entlang gezogen. In der V-Nut 30 ist an einer diskreten Stelle der Sensor 22 angeordnet. An der diskreten Messstelle wird daher der Litzendraht 4 über den Sensor 22 gezogen. Bei Bedarf kann zusätzlich ein weiterer, um 90° versetzter Sensor 22 vorgesehen sein, der durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Dieser Sensor 22 ist hierbei vorzugsweise auch in Axialrichtung zum ersten Sensor 22 versetzt angeordnet. Ausgehend von der V-Nut 30 erstrecken sich zwei Kanäle 34, wobei der eine Kanal 34 für die Zuführung der Signalleitung 25 zum Sensor 22 dient. In dem anderen Kanal 34 ist ein Magnet, insbesondere Permanentmagnet 38, angeordnet, der zur Arbeitspunkteinstellung des Sensors 22 dient. Um einen definierten gleich bleibenden Abstand zwischen dem Litzendraht 4 und dem Sensor 22 zu gewährleisten, ist vorzugsweise in nicht dargestellter Weise vorgesehen, dass der Litzendraht 4 gegen den Sensor 22 gedrückt wird.
  • 2
    Kabel
    4
    Litzendraht
    6
    Kontaktverbindung
    8
    Kontaktelement
    10
    Umhüllung
    12
    Einzeldraht
    14
    Isolierung
    22
    Sensor
    24
    Auswerteeinheit
    25
    Signalleitung
    26
    Stromquelle
    28
    Fehlstelle
    30
    V-Nut
    32
    Prüfblock
    34
    Kanal
    38
    Permanentmagnet
    A
    Oszillationslänge
    B
    Magnetfeld
    I
    Strom
    i
    Teilstrom
    L
    Schlaglänge
    P
    Position der Fehlstelle im Meßsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005020813 A [0003]
    • - DE 10304225 B4 [0017]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Überprüfung des Stromflusses durch Einzeldrähte (12) eines Litzendrahtes (4), bei dem die Einzeldrähte miteinander mit einer Schlaglänge (L) verdrillt sind, wobei durch den Litzendraht (4) ein elektrischer Strom (I) geleitet wird und das aufgrund des stromdurchflossenen Litzendrahts (4) sich ausbildende Magnetfeld (B) durch einen Sensor (22) erfasst und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Fehlstelle (28) geschlossen wird, falls das gemessene Magnetfeld (B) eine charakteristische Oszillation aufweist, deren Länge (A) ein Vielfaches der Schlaglänge (L) beträgt und insbesondere der Schlaglänge (L) entspricht.
  2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualität einer Kontaktverbindung (6) eines Kontaktelements (8) mit einem Litzendraht (4) überprüft wird, wobei der Litzendraht (4) aus mehreren miteinander mit einer Schlaglänge (L) verdrillten Einzeldrähten (12) besteht, indem durch den Litzendraht (4) ein elektrischer Strom (I) geleitet wird, wobei beabstandet von der Kontaktverbindung (6) das aufgrund des stromdurchflossenen Litzendrahts (4) sich ausbildende Magnetfeld (B) durch einen Sensor (22) erfasst und ausgewertet wird, wobei anhand des entfernt von der Kontaktverbindung (6) gemessenen Magnetfelds (B) auf eine Fehlstelle (28) an der Kontaktverbindung (6) geschlossen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld (B) in Längsrichtung des Litzendrahtes (4) gesehen entfernt von der Fehlstelle (28) ausgewertet wird und auf die Fehlstelle (28) geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung von der Fehlstelle (28) im Bereich der 2- bis 10-fachen Schlaglänge (L) liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristische Oszillation eine örtliche Ausbreitung zeigt und die örtliche Mitte der Ausbreitung als Fehlstelle (28) des Litzendrahts (4) lokalisiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gradient des Magnetfelds (B) insbesondere mit Hilfe eines Gradiometers als Sensor (22) erfasst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld (B) mit nur einem Sensor (22) erfasst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld (B) mit Hilfe mehrerer, zueinander insbesondere in Umfangsrichtung des Litzendrahtes (4) versetzter Sensoren (22) erfasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus über die Sensoren (22) bereitgestellten Einzelsignalen ein Zielsignal rechnerisch gebildet wird, bei dem Störeffekte, die nicht auf die Fehlstelle (28) zurückzuführen sind, herausgefiltert sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Litzendraht (4) mit Gleichstrom beaufschlagt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleichstrom ein Wechselstromanteil aufmoduliert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Litzendraht (4) bewegt oder eine Kraft auf ihn ausgeübt wird, derart, dass das Magnetfeld (B) sich verändert.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Litzendraht (4) um ein elektrisches Kabel (2) handelt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Litzendraht (4) um ein mechanisches Tragseil handelt.
  15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die umfasst – eine Stromquelle (26) zur Einspeisung eines Stroms (I) in einen Litzendraht (4), wobei der Litzendraht (4) aus mehreren miteinander mit einer Schlaglänge (L) verdrillten Einzeldrähten (12) besteht, – einen Sensor (22) zur Erfassung des aufgrund des stromdurchflossenen Litzendrahts (4) sich ausbildenden Magnetfelds (B) und – eine Auswerteeinheit (24) zur Auswertung des vom Sensor (22) erfassten Magnetfelds (B), wobei – die Auswerteeinheit (24) derart eingerichtet ist, dass auf eine Fehlstelle (28) geschlossen wird, falls das gemessene Magnetfeld (B) eine Oszillation aufweist, deren Länge (A) ein Vielfaches der Schlaglänge (L) beträgt und insbesondere der Schlaglänge (L) entspricht.
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