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I. Anwendungsgebiet
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Die
Erfindung betrifft Seilrollen, insbesondere Doppel-Seilrollen, wie
sie benutzt werden, um – mittels
eines Karabiners eingehängt
an der Seilrolle – z.
B. entlang eines mit Gefälle
verlaufenden gespannten Seiles abwärts zu fahren.
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II. Technischer Hintergrund
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Derartige
Seilrollen werden insbesondere in Vergnügungsparks, vor allem in sogenannten
Hochseilparks verwendet, um die Benutzer an gespannten Seilen abwärts fahren
zu lassen.
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Diese
können
prinzipiell auch als Einzel-Seilrollen verwendet werden, jedoch
besitzen diese den Nachteil, dass aus Gründen des Schwerpunktes die im
Grundkörper
der Seilrolle vorhandene Durchstecköffnung sich unterhalb der Seilrollenachse
und auch des Seiles befinden muss, während bei einer Doppelseilrolle
sich diese Durchstecköffnung
im Grundkörper
oberhalb der Höhe
des Seiles befinden kann.
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Letzteres
wird bevorzugt, da selbst bei einem Bruch z. B. der Seilrolle oder
der Lagerung der Seilrolle im Grundkörper dann der Benutzer nicht
nach unten stürzt,
sondern durch den um das Seil herum geführten Karabiner weiterhin gesichert
bleibt, der dann auf dem Seil gleitet.
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Deshalb
wird im Folgenden grundsätzlich
die Funktion anhand einer Doppel-Seilrolle
erläutert, ohne
die Erfindung hierauf zu beschränken.
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Bei
derartigen Seilrollen waren bisher zwei grundsätzlich verschiedene Bauformen
bekannt:
- – Zunächst wurden
die Karabiner lediglich lose durch die Durchstecköffnung im
Grundkörper
gesteckt und waren dann darin beweglich.
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Der
Nachteil bestand jedoch darin, dass die Benutzer häufig nicht
ihren eigenen Karabiner aus dem in der Seilrolle hängenden
Seilrollen-Karabiner nach der Benutzung entfernt haben, sondern
stattdessen den in der Seilrolle eingehängten Seilrollen-Karabiner
geöffnet
und aus der Seilrolle entfernt haben.
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Dadurch
fehlte nicht nur der normalerweise in der Seilrolle verbleibende
Seilrollen-Karabiner
für den
nächsten
Benutzer, sondern die Seilrolle war dadurch auch nicht mehr auf
dem Seil gesichert und konnte durch den oberhalb des Seiles liegenden Schwerpunkt
der Seilrolle alleine herabfallen, was bei einer Fallhöhe von über 10 m
und einem Gewicht einer Doppel-Seilrolle von z. B. 500 g schwere
Verletzungen verursachen konnte.
- – Um dies
zu verbessern wurde nach dem Durchstecken des (beim Durchstecken
geöffneten)
Karabiners der Karabiner gegenüber
dem Grundkörper
durch Verschrauben fixiert, so dass beide gemeinsam eine feste Einheit
bildeten.
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Auf
diese Art und Weise konnte der Seilrolle mit dem Karabiner nicht
mehr verloren gehen, andererseits sich jedoch auch nicht mehr der
Zugrichtung der angreifenden Kraft von der Halteleine des Benutzers
anpassen.
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III. Darstellung der Erfindung
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a) Technische Aufgabe
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die vorbeschriebenen
Nachteile zu vermeiden.
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b) Lösung
der Aufgabe
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Durch
die unverlierbar in der Durchstecköffnung vorhandene Widerstandsbuchse
ist eine ganz erheblicher Kraftaufwand notwendig, um das freie Ende
eines geöffneten
Seilrollen-Karabiners erstmalig und einmalig durch die Widerstandsbuchse
der Seilrolle einzuführen.
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Da
dies jedoch nur einmal zu geschehen hat, ist dies akzeptierbar.
Vorzugsweise wird die Dimensionierung bzw. die Materialpaarung zwischen
Seilrollen-Karabiner und Widerstandsbuchse dabei so gewählt, dass
dieses Einschieben nicht mit der Hand, sondern lediglich mit der
Kraft einer speziellen Vorrichtung erfolgen kann und auch ein Ausfädeln des Seilrollen-Karabiners
mit normaler Handkraft nicht mehr möglich ist.
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Wenn
jedoch der Seilrollen-Karabiner mit seiner großen Biegung (= großer Radius)
in der Durchstecköffnung,
d. h. der Widerstandsbuchse, hängt,
kann er – bewirkt
durch die Angreifrichtung der zum Benutzer führenden Leine – sich mit
seinem freien Ende, welches die kleine Biegung enthält, durchaus
entlang der Längsmittelebene
der Seilrolle verschwenkt werden.
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Zum
Ein- und Aushängen
wird der Benutzer ganz automatisch den Seilrollen-Karabiner lediglich öffnen, jedoch
in der Seilrolle belassen, und seinen eigenen Karabiner aus dem
Seilrollen-Karabiner entfernen und nicht den Seilrollen-Karabiner aus der Seilrolle,
wofür er
die nötige
Kraft in der Regel gar nicht aufbringen kann.
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Auf
diese Art und Weise verbleibt der Seilrollen-Karabiner zuverlässig in
der Seilrolle und vor allem das Herabfallen der Seilrolle vom Seil
ist verhindert, denn selbst wenn die Seilrolle kippt, bleibt sie
an dem noch in der Seilrolle befindlichen und das Seil umgebende
Seilrollen-Karabiner hängen.
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Durch
die Ausbildung der Seilrolle als Doppelseilrolle kann die wenigstens
eine Durchstecköffnung
im Grundkörper
oberhalb der Position des späteren
Tragseils, auf dem die Seilrolle aufliegt, angeordnet werden, so
dass ein dort hindurch gesteckter und nach unten hängender
Seilrollenkarabiner im geschlossenen Zustand das Tragseil umgibt,
was eine zusätzliche
Sicherheitsfunktion gegen ein Herabstürzen des Benutzers bedeutet.
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Durch
den Längsabstand
der über
die Seilrolle vorstehenden Schenkel des Grundkörpers und einen ausreichenden
Abstand der Seilrollen in Laufrichtung kann der Seilrollenkarabiner
sich entlang der Längsebene
der Seilrolle in einem großen
Bereich verschwenken, ohne mit den Schenkeln zu kollidieren, und
es besteht im Längsbereich
zwischen den Seilrollen im Grundkörper ausreichend Platz, um auch
zwei Durchstecköffnungen
anzuordnen. Nur eine davon ist mit einer Widerstandbuchse ausgestatte,
wobei dann die andere Durchstecköffnung
lediglich zum Einhängen
eines zweiten Benutzer-Karabiners dient, der üblicherweise als zweite Sicherung vorhanden
ist, und bei einer Seilrollenfahrt ebenfalls an irgendeiner Stelle
sicher untergebracht werden muss, insbesondere aus Sicherheitsgründen ebenfalls
an der tragenden Seilrolle eingehängt werden soll.
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Durch
das Biegen der Seitenschenkel zunächst zur Längsmittelebene hin und erst
im weiteren Verlauf, nämlich
radial außerhalb
des Umfangs der Seilrolle, von der Längsmittelebene weg wird eine Zentrierfunktion
geboten, indem beim Aufsetzen der Seilrolle auf das Seil das Seil
durch die eng gegeneinander geführten
Seitenschenkel zielgerichtet unter die Seilrollen geführt wird
und nicht seitlich zwischen die Seilrollen und den Grundkörper geraten kann,
was zu einer schnellen Beschädigung
sowohl der Seilrolle als auch des Tragseils führen könnte. Dies wird vor allem dann
sichergestellt, wenn die gegenseitige Annäherung der Seitenschenkel nur
geringfügig
größer ist
als der Durchmesser des Tragseils und insbesondere sogar geringer
als die axiale Erstreckung der Seilrolle, und zusätzlich zwischen Seilrolle
und den Seitenschenkeln ein Freiraum verbleibt, der deutlich geringer
ist als die Dicke des Tragseils.
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Indem
die freien Enden der Seitenschenkel weiter von der Längsmittelebene
der Seilrolle aus nach außen
ragen als die innere, freie Breite des Seilrollenkarabiners, begrenzen
die Seitenschenkel als Anschläge
die Verschwenkbarkeit des Seilrollenkarabiners, was für manche
Anwendungen erwünscht
bzw. notwendig ist. Indem die Widerstandbuchse aus einem Kunststoff,
insbesondere einem komprimierbaren Kunststoff, insbesondere aus
Polyurethan, besteht, ist eine einerseits hohe Verschleißfestigkeit
und andererseits starke Klemmung des Seilrollenkarabiners in der
Durchstecköffnung
gleichzeitig gegeben.
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Vorzugsweise
ist die Durchgangsöffnung
in der Widerstandsbuchse im Querschnitt länglich, insbesondere linsenförmig gestaltet,
wobei die kurze Querachse der Durchgangsöffnung kleiner ist als der Materialquerschnitt
des Seilrollenkarabiners, die lange Querachse dagegen größer, so
dass durch Eindringen des Seilrollenkarabiners eine Materialverlagerung
und elastische Materialverlagerung und damit Klemmung bewirkt wird.
Besonders einfach ist eine solche Durchgangsöffnung durch radiales Einschlitzen
der Buchse erzielbar.
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Durch
die Anordnung der Längsachse
des z. B. linsenförmigen
Freiraums in der Buchse quer zur Laufrichtung der Seilrolle erfolgt
die Klemmung primär
in Laufrichtung des Seiles.
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Der
Grundkörper
kann aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden bestehen,
ist jedoch vorzugsweise ein U-förmiges, über den
Seilrollen geschlos senes Profil, vorzugsweise aus Metall wie etwa
hochfestes Aluminium. Die Seilrollen können dabei auf einer festen,
im Grundkörper
fixierten, Achse drehbar, insbesondere kurzgelagert, gelagert sein
oder es können
alternativ aus den Seilrollen Achsstummel nach außen ragen,
die mit der Seilrolle mitdrehen und im Grundkörper gelagert sind.
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Der
die beiden seitlichen Schenkel des U-förmigen Grundkörpers verbindende
Steg ist aus Gründen
der Gewichtsersparnis vorzugsweise nur im Längenbereich der Seilrolle vorhanden
und im übrigen Längenbereich
entfernt. Aus dem gleichen Grund sind insbesondere im Bereich der
Seilrollen in den Seitenflanken des Grundkörpers, insbesondere radial
um die Achse der Seilrollen herum, gewichtsreduzierende Bohrungen
und Durchbrüche
eingebracht.
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c) Ausführungsbeispiele
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Ausführungsformen
gemäß der Erfindung sind
im Folgenden beispielhaft näher
beschrieben. Es zeigen:
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1: die erfindungsgemäße Seilrolle in zwei Ansichten
ohne eingehängten
Karabiner, und
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2: die erfindungsgemäße Seilrolle mit eingehängtem Karabiner.
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In 1a ist
die Seilrolle in der Seitenansicht, also mit Blickrichtung der Rotationsachse
auf die beiden Rollen 2a, b der Seilrolle, dargestellt
und in 2b in der Frontansicht, d. h.
in Verlaufsrichtung des Seiles 13 betrachtet.
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Vor
allem 2b zeigt, dass die beiden Rollen 2a,
b in einem Grundkörper 3 drehbar
aufgenommen sind und aus einem U-förmig gebogenem Blechteil aus
vorzugsweise Aluminium gelagert sind, dessen die beiden Schenkel 3a,
b verbindende Steg 3c aus Gründen der Gewichtsersparnis
jedoch nur im Längenbereich und
im Bereich der Öffnung
der beiden Seilrollen 2a, b vorhanden ist, dazwischen jedoch
entfernt wurde.
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Die
beiden Seilrollen weisen in Verlaufsrichtung des Seiles 13 – auf dem
sie beide aufliegen sollen – einen
Abstand auf, der so groß ist,
dass dazwischen zwei der im Folgenden beschriebenen Durchstecköffnungen 6a,
b hintereinander und zueinander beabstandet darin untergebracht
werden können, was
dazu führt,
dass der Abstand mindestens dem Durchmesser einer Seilrolle 2a oder 2b entspricht.
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In
mindestens einer der Durchstecköffnungen 6a,
b ist eine Widerstandsbuchse 7 aus Kunststoff eingesteckt
und darin fixiert, beispielsweise durch Verrasten, wobei sich die
Durchsteckbuchse 7 durch beide Seitenschenkel 3a,
b erstreckt und vorzugsweise eine einstückige Durchsteckbuchse ist, die
jedoch auch auf zwei zueinander fluchtende Durchsteckbuchsen in
den einzelnen Schenkeln 3a, b aufgeteilt sein könnte.
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In
der Widerstandsbuchse 7 ist eine Durchgangsöffnung 7a vorhanden,
die insbesondere elliptisch oder linsenförmig ausgebildet sein kann.
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Diese
dient – wie
in den analogen 2a, b dargestellt – zum Hindurchstrecken
des größeren Endes
eines Karabiners, d. h. des Endes mit der größeren Biegung, der nach dem
Durchstecken geschlossen wird und höchstens zum Einhängen eines Sicherungsseiles,
welches den Benutzer sichern soll, geöffnet wird.
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Ansonsten
verbleibt der Karabiner 12 in der Seilrolle 1.
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Dabei
ist die Widerstandsbuchse 7, die vorzugsweise aus Kunststoff
wie etwa Polyurethan besteht und insbesondere deren Durchgangsöffnung 7a,
in Relation zur Dicke und Krümmung
des Karabiners 12 an dessen Ende mit der großen Krümmung 12a so
dimensioniert, dass das Ende mit der großen Krümmung bei geöffnetem
Karabiner nur mit erheblichem Kraftaufwand durch die Widerstandsbuchse 7 gesteckt
werden kann, möglicherweise
nur mit Hilfe einer Kraft – verstärkenden oder
Kraft aufbringenden Hilfsvorrichtung, und ohne aktiven Kraftaufwand – nicht
mehr aus dieser Widerstandsbuchse herausgezogen werden kann.
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Dennoch
kann ein so hindurchgesteckter und wieder geschlossener Karabiner
anschließend mit
seinem freien Ende, d. h. der kleinen Biegung 12b, in und
gegen die Laufrichtung 10 des Seiles 13, d. h.
in der Längsmittelebene 11 der
Seilrolle 1, je nach Angreifrichtung des Sicherungsseiles 15 verschwenkt
werden, was für
einen problemlosen Gebrauch der Seilrolle 1 sehr wichtig
ist.
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Die
lediglich kraftschlüssige
und dadurch noch schwenkbare Fixierung des Karabiners 12 in der
Durchstecköffnung 6b erleichtert
die Montage des Karabiners 12 an der Seilrolle 1 ganz
erheblich und führt
dennoch dazu, dass der Karabiner 12 nicht aus Gründen der
Unaufmerksamkeit der Benutzer oder Ähnliches versehentlich aus
der Seilrolle 1 entfernt wird:
Denn dies würde bedeuten,
dass die Seilrolle 1 nicht mehr auf dem Seil 13 gesichert
ist, da der durch die Einstecköffnung 7,
die sich im Normalbetrieb der Seilrolle 1 oberhalb des
Tragseiles 13 befindet, hindurchgeführte und anschließend geschlossene
Karabiner 12 das Tragseil 13 als einziges Element
der Seilrolle ringförmig
umgreift.
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Selbst
wenn aufgrund einer Schwerpunktsverlagerung die Seilrolle 1 vom
Tragseil 13 seitlich abkippt, bleibt sie mittels des Karabiners 12 am
Seil 13 hängen.
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Um
das Aufsetzen der Seilrolle 1 auf dem Seil 13 zu
erleichtern und einen zuverlässigen
Betrieb der Seilrolle zu gewährleisten,
sind die Schenkel 3a, b des Grundkörpers 3 im Längenbereich
der Rollen 3a, b radial nach unten über den Umfang der Seilrollen
hinaus gegenüber
dem restlichen Bereich des Grundkörpers 3 verlängert und
knapp radial außerhalb
des Umfanges der Seilrollen zunächst
nach innen gebogen und im weiteren Verlauf von der Längsmittelebene 11 weg
nach außen
gebogen.
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Dabei
nähern
sich die Seitenschenkel 3a, b bis auf einen solchen Abstand
aneinander an, der nur geringfügig
größer ist
als der Durchmesser des Tragseiles 13, so dass beim Aufsetzen
auf das Tragseil eine Art Selbstzentrierung zu der mit einer konkav balligen
Lauffläche
ausgestattete Seilrolle hin erfolgt.
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Des
Weiteren ist der freie Abstand zwischen den beiden Seitenschenkeln
im Bereich der Seilrolle nur geringfügig größer als die Dicke der Seilrolle,
so dass ein seitlicher Spalt zwischen Außenumfang der Seilrolle und
Innenfläche
der Seitenschenkel verbleibt, der deutlich geringer ist als die
Dicke des Tragseiles 13 und damit ein Eindringen des Tragseiles
in diesen Abstand zuverlässig
verhindert wird.
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Die
Rollen 2a, b sind gegenüber
dem Grundkörper 3 vorzugsweise
kugelgelagert oder nadelgelagert, vorzugsweise auf einer durch fluchtende
Bohrungen der Schenkel im Grundkörper
hindurchgesteckten und gesicherten Achse, auf der die Rolle jeweils
drehbar gelagert ist.
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Auch
eine fest mit der Rolle verbundene Welle ist vorstellbar, die dann
ihrerseits mit ihren Enden in den Schenkel des Grundkörpers drehbar
gelagert ist.
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Die
Bohrungen 14 in dem Grundkörper, insbesondere konzentrisch
um die Rollen 2a, b herum, dienen der Gewichtsreduzierung
des Grundkörpers und
damit der gesamten Seilrolle, um die Handhabung zu erleichtern.
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- 1
- Seilrolle
- 2a,
2b
- Rolle
- 3
- Grundkörper
- 3a,
3b
- Seitenschenkel
- 3c
- Steg
- 4a,
4b
- freies
Ende
- 5
- Aussenkung
- 6a,
6b
- Durchstrecköffnung
- 7
- Widerstandsbuchse
- 7a
- Durchgangsöffnung
- 8
- Abstand
- 9
- Annäherung
- 10
- Laufrichtung
- 11
- Längsmittelebene
- 12
- Karabiner
- 12a
- große Krümmung
- 12b
- kleine
Krümmung
- 13
- Seil
- 14
- Bohrungen
- 15
- Sicherungsseile