DE202006016926U1 - Blockrolle - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage

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Abstract

Blockrolle (1) mit einem Gehäuse (5), einer darin im unteren Bereich drehbar gelagerten Seilrolle (6) für ein Lastseil und mit einem im oberen Bereich angeordneten Tragbolzen (7) zur Halterung eines Befestigungsstranges (2) in Form eines Seiles (4) oder eines Flachbandes (3), wobei der Tragbolzen (7) in einer den oberen Bereich des Gehäuses (5) durchtretenden Lagerbohrung (12) gelagert und durch eine Sicherungseinrichtung gegen Verschieben und Herausfallen aus seiner Grundstellung heraus gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung aus einer Sicherungsmutter (8) besteht, welche auf ein mit seiner Achse lotrecht zur Längsachse des Tragbolzens (7) verlaufendes Außengewinde (10) des Gehäuses (5) aufgeschraubt ist und in verschraubter Position die stirnseitigen Enden des Tragbolzens (7) überdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blockrolle mit einem Gehäuse, einer darin im unteren Bereich drehbar gelagerten Seilrolle für ein Lastseil und mit einem im oberen Bereich angeordneten Tragbolzen zur Halterung eines Befestigungsstranges in Form eines Seiles oder eines Flachbandes, wobei der Tragbolzen in einer den oberen Bereich des Gehäuses durchtretenden Lagerbohrung gelagert und durch eine Sicherungseinrichtung gegen Verschieben und Herausfallen aus seiner Grundstellung heraus gesichert ist.
  • Blockrollen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt und werden vorzugsweise bei Kletterseilen, aber auch im Segelbereich eingesetzt, in jedem Falle in Bereichen, in denen die Sicherheit eine extrem hohe Rolle spielt.
  • Bei den bekannten Blockrollen ist der Tragbolzen als Schraubbolzen ausgebildet und wird entsprechend durch eine Verschraubung gegenüber dem Gehäuse gesichert, wobei in einem derartigen Falle die Längsachse des Tragbolzens gleichzeitig auch die Drehachse zur Sicherung des Tragbolzens darstellt.
  • Abgesehen davon, dass bei eine derartigen Blockrolle zur Sicherung oder auch zum Lösen des Tragbolzens ein Werkzeug benötigt wird, ist die Frage der Sicherung derartiger Tragbolzen nicht zufrieden stellend gelöst, da ein Schraubenkopf oder eine Sicherungsmutter zur Sicherung des Tragbolzens durch tangential zur Drehrichtung des Tragbolzens oder einer Sicherungsmutter wirkende Reibkräfte gelöst werden könnte.
  • Derartige tangentiale Reibkräfte können beispielsweise durch in Lastrichtung außen an dem Schraubenkopf oder einer Sicherungsmutter anliegende zusätzliche Seile, Gurte oder dergleichen aufgebracht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockrolle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bezüglich des Tragbolzens zur Halterung eines Befestigungsstranges extrem hohe Sicherungsanforderungen erfüllt und gleichzeitig leicht, einfach und vor allen Dingen werkzeuglos montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherungseinrichtung aus einer Sicherungsmutter besteht, welche auf ein mit seiner Achse lotrecht zur Längsachse des Tragbolzens verlaufendes Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubt ist und in verschraubter Position die stirnseitigen Enden des Tragbolzens überdeckt.
  • Eine derartige Sicherungsmutter kann ohne weiteres von Hand und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges auf das Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubt und in eine Position gebracht werden, in der die stirnseitigen Enden des Tragbolzens überdeckt sind. Dadurch ist der Tragbolzen gegen Herausbewegen aus seiner Lagerbohrung einwandfrei gesichert und ein selbsttätiges Lösen der Sicherungsmutter ist praktisch unmöglich deshalb, weil für ein derartiges Lösen Reibkräfte auf die Sicherungsmutter aufgebracht werden müssten, die quer zur Lastrichtung verlaufen, was in der Praxis völlig ausgeschlossen ist. Es können allenfalls in Lastrichtung wirkende Reibkräfte auf die Sicherungsmutter aufgebracht werden, die aber dann nicht zu einem Verdrehen der Sicherungsmutter führen können.
  • Somit erfüllt die erfindungsgemäße Blockrolle höchste Sicherungsanforderungen, die noch dadurch erhöht werden können, dass nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Sicherungsmutter im verschraubten Zustand durch einen in einer Ringnut des Gehäuses gelagerten elastischen Ring gesichert ist.
  • Ein derartiger elastischer Ring kann beispielsweise Reibkräfte auf die Sicherungsmutter übertragen und so ein Drehen der Sicherungsmutter erschweren, außerdem kann der elastische Ring nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung aber auch im verschraubten Zustand in eine umlaufende Nut der Sicherungsmutter eingreifen, so dass sich auch ein gewisser Formschluss ergibt, der nur durch Überwindung bedeutender Reibkräfte aufgehoben werden könnte.
  • Eine erfindungsgemäße Blockrolle zeichnet sich somit durch eine äußerst einfache Handhabung und Montagemöglichkeit und durch eine enorm hohe Sicherheit gleichzeitig aus.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Blockrolle mit einem noch nicht mit der Blockrolle verbundenen, durch gestrichelte Linien angedeuteten Befestigungsstrang in Form eines Flachbandes
  • 2 eine Draufsicht auf die Blockrolle gemäß 1
  • 3 eine gegenüber 1 um 90° gedrehte Sprengbilddarstellung der Blockrolle mit einem Befestigungsstrang in Form eines Seiles
  • 4 die Blockrolle mit dem Befestigungsstrang gemäß 3 im montierten Zustand, wobei der obere Bereich der Blockrolle im Schnitt dargestellt ist
  • 5 eine Sprengbilddarstellung der Blockrolle in der Zeichnungslage gemäß 1 mit dem auch dort gezeigten Befestigungsstrang in Form eines Flachbandes
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung der Blockrolle nach 5 im montierten Zustand
  • 7 eine Blockrolle mit noch nicht angesetzter Sicherungsmutter nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in 7.
  • In den 1 bis 6 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Blockrolle dargestellt, die wahlweise mit einem ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 2 versehenen Befestigungsstrang entweder in Form eines Flachbandes 3 oder eines Seiles 4 ausgestattet werden kann.
  • Die Blockrolle 1 umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse 5, eine im unteren Bereich des Gehäuses drehbar gelagerte Seilrolle 6 für ein Lastseil und einen im oberen Gehäusebereich vorgesehenen Tragbolzen 7 zur Halterung des schon erwähnten Befestigungsstranges 2 sowie eine Sicherungsmutter 8, mittels derer die Lage des Tragbolzens 7 innerhalb des Gehäuses 5 gesichert werden kann.
  • Das Gehäuse 5 ist in seinem unteren Bereich mit einem Durchbruch 9 versehen, innerhalb dessen die Seilrolle 6 drehbar gelagert ist. Der obere Endbereich des Gehäuses 5 weist, was die 3 und 5 besonders anschaulich zeigen, ein Außengewinde 10 auf, auf welches die Sicherungsmutter 8 aufgeschraubt werden kann.
  • Im Bereich dieses Außengewindes 10 ist der obere Bereich des Gehäuses 1 mit einem im Querschnitt vorzugsweise langlochartigen Kanal 11 versehen, der in die Durchbrechung 9 des Gehäuses einmündet. Im Bereich dieses Kanales 11 ist der obere Bereich des Gehäuses von zwei rechtwinklig zueinander versetzt angeordneten Lagerbohrungen 12 ausgestattet, welche das wahlweise Einsetzen des Tragbolzens 7 lotrecht oder parallel zur Längsachse des langlochartigen Querschnittes des Kanales 11 erlaubt. Somit kann ohne weiteres ein Flachband 3 wie auch ein Seil 4 als Befestigungsstrang mit der Blockrolle 1 verbunden werden.
  • Nachdem ein Flachband 3 oder ein Seil 4 auf den in das Gehäuse 5 eingesetzten Tragbolzen 7 aufgebracht ist, wird die Lage des Tragbolzens 7 gesichert durch die aufgeschraubte Sicherungsmutter 8, die im aufgeschraubten Zustand die Stirnflächen der Lagerbohrung 12 und damit auch die Stirnflächen des Tragbolzens 7 überdeckt. Der Tragbolzen 7 kann somit nicht mehr aus dem Gehäuse 5 herausgeschoben werden.
  • Die Sicherungsmutter 8 selbst kann durch einen im oberen Bereich des Gehäuses 5 in einer Nut gehaltenen elastischen Ring 13 gesichert werden, sei es durch einen Reibschluss oder durch einen Formschluss derart, dass im Bereich der Sicherungsmutter 8 eine umlaufende innere Nut 14 vorgesehen ist, in welche der Sicherungsring 13 bei aufgeschraubter Sicherungsmutter 8 eingreift.
  • Der obere, äußere umlaufende Rand 15 des Gehäuses 5 ist vorzugsweise kugelförmig abgerundet, entsprechend ist die Sicherungsmutter 8 mit einer angepassten, abgerundeten und umlaufenden Wulst 8a versehen, die sich auf den abgerundeten Rand 15 auflegt.
  • Die Sicherungsmutter 8 ist bezüglich ihrer Außenkontur bevorzugt ballig ausgeführt, wobei sich hier die Form eines Kugelabschnittes besonders bewährt hat. Durch diese äußere Konturierung der Sicherungsmutter 8 – insbesondere mit einer besonders glatten Oberflächenbeschaffenheit – wird die Gefahr des selbsttätigen Lösens durch an der Sicherungsmutter 8 in bestimmten Betriebssituationen anliegende Seile oder Flachbänder, die sich relativ zur Sicherungsmutter 8 bewegen können, drastisch verringert, da sowohl die Form wie auch die Oberflächenbe schaffenheit der Sicherungsmutter 8 gewährleistet, dass die anliegenden Seile oder Flachbänder bei Relativbewegungen zur Oberfläche der Sicherungsmutter 8 aufgrund der geringen Kontaktflächen und der geringen Haftreibung kein nennenswertes Drehmoment auf die Sicherungsmutter übertragen können.
  • Die Sicherungsmutter wird beim Verschrauben gegenüber dem Gehäuse 5 fest auf den oberen, äußeren Rand 15 angezogen und kann durch die dabei erzeugte Haftreibung weitgehend gesichert sein. Unterstützt wird die Festlegung der Sicherungsmutter dann noch durch den elastischen Ring 13, der auch bei nicht vollständig angezogener Sicherungsmutter ein weiteres Hemmnis gegen unbeabsichtigtes Lösen bildet.
  • Um alle mechanischen Beschädigungen des Befestigungsstranges 2, sei es in Form eines Flachbandes 3 oder eines Seiles 4, zu vermeiden, sind alle diesem Befestigungsstrang 2 zugewandten inneren Kanten sowohl des Gehäuses 5 wie auch der Sicherungsmutter 8 abgerundet.
  • In den 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem das Gehäuse 5 bis zu seinem den Tragbolzen 7 aufnehmenden Endbereichen durchgehend geschlitzt ist. Bei einer derartigen Konstruktion ist es sinnvoll, auf den Tragbolzen 7 eine Distanzhülse 16 aufzuschieben, die mit ihren stirnseitigen Enden an den Begrenzungsflächen des Schlitzes 9a des Gehäuses 5 anliegt, so dass die freien Enden des durchgehend geschlitzten Gehäuses 5 nicht zusammengedrückt werden können.
  • Gesichert wird auch in diesem Falle der Tragbolzen 7 durch eine Sicherungsmutter 8, die bis zur Überdeckung der stirnseitigen Enden des Tragbolzens 7 auf das Gehäuse 5 aufschraubbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Blockrolle lässt sich ohne Werkzeuge demontieren oder montieren in dem Sinne, dass die Sicherungsmutter 8 vom Gehäuse abgeschraubt oder auf dieses aufgeschraubt werden kann, ebenfalls kann der Tragbolzen 7 werkzeuglos aus dem Gehäuse 5 herausgetrieben werden und nach Anschluss eines Befestigungsstranges 2 wieder in seine Lagerposition eingeschoben werden. Durch anschließendes Aufschrauben der Sicherungsmutter 8 auf das obere Ende des Gehäuses 5 wird dann wiederum die endgültige Montage und Sicherung der Blockrolle 1 verwirklicht.
  • Zusammenfassend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Vorteile der Erfindung darin bestehen, dass eine extrem hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen oder Trennen des Tragbolzens 7 vom Gehäuse 5 erzielt ist unter gleichzeitiger Vereinfachung der Handhabung, hier insbesondere der Montage oder Demontage ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse 5 und/oder die Sicherungsmutter 8 aus Metall hergestellt. Dabei wird ein Leichtmetall bevorzugt, insbesondere Aluminium.

Claims (13)

  1. Blockrolle (1) mit einem Gehäuse (5), einer darin im unteren Bereich drehbar gelagerten Seilrolle (6) für ein Lastseil und mit einem im oberen Bereich angeordneten Tragbolzen (7) zur Halterung eines Befestigungsstranges (2) in Form eines Seiles (4) oder eines Flachbandes (3), wobei der Tragbolzen (7) in einer den oberen Bereich des Gehäuses (5) durchtretenden Lagerbohrung (12) gelagert und durch eine Sicherungseinrichtung gegen Verschieben und Herausfallen aus seiner Grundstellung heraus gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung aus einer Sicherungsmutter (8) besteht, welche auf ein mit seiner Achse lotrecht zur Längsachse des Tragbolzens (7) verlaufendes Außengewinde (10) des Gehäuses (5) aufgeschraubt ist und in verschraubter Position die stirnseitigen Enden des Tragbolzens (7) überdeckt.
  2. Blockrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) einen Durchbruch (9) zur Aufnahme der Seilrolle (6) und einen in diesen Durchbruch (9) einmündenden und von dem Tragbolzen (7) durchtretenen Kanal (11) aufweist, in den der Befestigungsstrang (2) eingeführt und mit dem Tragbolzen (7) verbunden ist.
  3. Blockrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (11) einen langlochartigen Querschnitt aufweist und dass zwei um 90° zueinander versetzt angeordnete Lagerbohrungen (12) für den Tragbolzen (7) vorgesehen sind, von denen eine lotrecht und die andere parallel zur Längsachse des langlochartigen Querschnittes des Kanales (11) verläuft.
  4. Blockrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) zu seinem den Tragbolzen (7) aufnehmenden Ende hin durchgehend geschlitzt ist.
  5. Blockrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragbolzen (7) eine Distanzhülse (16) aufgeschoben ist, die mit ihren stirnseitigen Enden an den Begrenzungsflächen des Schlitzes des Gehäuses (5) anliegt.
  6. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmutter (8) im verschraubten Zustand durch einen in einer Ringnut des Gehäuses (5) gelagerten elastischen Ring (13) gesichert ist.
  7. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, äußere Rand des Gehäuses (5) abgerundet ist und der obere, innere Rand der Sicherungsmutter (8) mit einer entsprechend abgerundeten Wulst (8a) versehen ist, die im verschraubten Zustand der Sicherungsmutter (8) auf dem abgerundeten Rand (15) des Gehäuses (5) aufliegt.
  8. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle dem Befestigungsstrang (2) zugewandten Kanten des Kanals (11) des Gehäuses (5) und der Sicherungsmutter (8) abgerundet sind.
  9. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (13) im verschraubten Zustand in eine umlaufende innere Nut (14) der Sicherungsmutter (8) eingreift.
  10. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmutter (8) außenseitig ballig, vorzugsweise in Form eines Kugelabschnittes, ausgebildet ist.
  11. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) und/oder die Sicherungsmutter (8) aus Metall hergestellt sind.
  12. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) und/oder die Sicherungsmutter (8) aus Leichtmetall hergestellt sind.
  13. Blockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) und/oder die Sicherungsmutter (8) aus Aluminium hergestellt sind.
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