DE102007025111A1 - Konnektor - Google Patents

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Abstract

Ein Konnektor umfasst einen Dichtungsgliedhalter 20 mit einer zweiten zylindrischen Wand 22 zum Anbringen am Außenumfang einer ersten zylindrischen Wand 2. In der zweiten zylindrischen Wand 22 sind mehrere nutartige Ausschnitte 25 und mehrere Eingriffsöffnungen 27 ausgebildet. Am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand 2 sind konvexe Eingriffsbereiche 7 zum Eingriff in die jeweiligen Eingriffsöffnungen geformt. Ein Ausschnitt 25A der Ausschnitte 25 in der zweiten zylindrischen Wand ist weiter als die anderen Ausschnitte und hat in einer Draufsicht die Gestalt eines sich erweiternden Fächers. Eine ebenfalls die Gestalt eines sich erweiternden Fächers aufweisende Positionierungsrippe 5A steht vom Außenumfang der ersten zylindrischen Wand vor und ist an dieser angeformt, so dass sie nur ordnungsgemäß in den Ausschnitt 25A mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers eingesetzt werden kann, um den Dichtungsgliedhalter 20 in Umfangsrichtung ordnungsgemäß zu positionieren. Sollte hingegen die Positionierungsrippe 5A in irgendeinen der anderen Ausschnitte eingebracht werden, beispielsweise in den Ausschnitt 25B, dann kollidiert die Positionierungsrippe mit Wandbereichen der zweiten zylindrischen Wand, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten dieses falsch gewählten Ausschnittes vorliegen, so dass ein Teil der zweiten zylindrischen Wand nach außen gewölbt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Konnektor, in welchem ein Dichtungsgliedhalter auf einer zylindrischen, von einer Gehäusewand vorstehenden Wand sitzt, und ein dazu passender Konnektor auf diesen Dichtungsgliedhalter gesteckt ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines konventionellen, in der Patentliteratur 1 beschriebenen Konnektors, wozu 8 eine Perspektivansicht ist, die das Erscheinungsbild eines Dichtungsgliedhalters zeigt, welcher in dem bekannten Konnektor von 7 verwendet ist.
  • Dieser Konnektor umfasst vom Inneren eines Gehäuses 100 zu dessen Äußeren durch eine Gehäusewand 101 vorstehende Anschlusskontakte 110, eine erste zylindrische Wand 102, die die Anschlusskontakte 110 umgebend von der Gehäusewand 101 nach außen vorsteht, ein in der ersten zylindrischen Wand 102 montiertes Dichtungsglied 120, das einen Spalt zwischen jedem der Anschlusskontakte 110 und der Gehäusewand 101 abdichtet, einen zylindrischen Dichtungsgliedhalter 200, der auf eine äußere Peripherie der ersten zylindrischen Wand 102 fixiert aufgebracht ist, und zwar mit einer großdurchmessrigen zweiten zylindrischen Wand 202. Der Dichtungsgliedhalter 200 besitzt am anderen Ende eine dritte zylindrische Wand 203 mit kleinerem Durchmesser, die zu einem dazu passenden Konnektor 300 vorsteht. Die zweite zylindrische Wand 202 halt das Dichtungsglied 120 gegen Abziehen. In der zweiten zylindrischen Wand 202 des Dichtungsgliedhalters 200 sind mit Intervallen in Umfangsrichtung mehrere nutähnliche Ausschnitte 205 gebildet, die sich ausgehend von einem Endrand 202a der zweiten zylindrischen Wand 202 axial erstrecken. In beabstandeter Relation zum Rand 202a der zweiten zylindrischen Wand 202 sind Eingriffsöffnungen 207 vorgesehen. Von der von der Gehäusewand 101 vorstehenden ersten zylindrischen Wand 102 stehen an dem Außenumfang konvexe Bereiche 107 vor, die unter Nutzen der elastischen Verformung der zweiten zylindrischen Wand 202 jeweils in die Eingriffsöffnungen 207 eingreifen, und so den Dichtungsgliedhalter 200 gegen eine Bewegung in der axialen Richtung festlegen.
  • Der dazu passende Konnektor 300 ist auf diesen Konnektor aufgesetzt, so dass dann ein Gehäuse des dazu passenden Konnektors 300 auf einer Peripherie der dritten zylindrischen Wand 203 fixiert angebracht ist, wobei ein distaler Endabschnitt des Gehäuses auf die Per pherie der zweiten zylindrischen Wand 202 des Dichtungsgliedhalters 2 passt. Eine Verriegelungsvertiefung des dazu passenden Konnektors 300 steht in Eingriff mit einem Verriegelungsvorsprung 208, der an der Peripherie der dritten zylindrischen Wand 203 ausgebildet ist, so dass die zwei Konnektoren miteinander verbunden sind. Die mehreren Ausschnitte 205 sind in der zweiten zylindrischen Wand 202 so ausgebildet, dass die zweite zylindrische Wand 202 leicht elastisch deformiert werden kann, wenn die Eingriffsöffnungen 207 der zweiten zylindrischen Wand 202 mit den jeweiligen konvexen Eingriffsbereichen 107 der ersten zylindrischen Wand 102 in Eingriff zu bringen sind.
    • Patentliteratur 1: JP-A-2005-322532
  • Am Dichtungsgliedhalter 200 ist der Verriegelungsbereich 208 zum Fixieren des dazu passenden Konnektors 300 vorgesehen. Wenn dieser Verriegelungsbereich 208 in einer falschen Drehposition angeordnet sein sollte, dann kann der dazu passende Konnektor 300 nicht ordnungsgemäß an den Konnektor angeschlossen werden. Deshalb muss der Dichtungsgliedhalter 200 nochmals in der korrekten Drehposition auf die von der Gehäusewand 101 vorstehende erste zylindrische Wand 102 aufgesetzt werden.
  • Damit sich der Dichtungsgliedhalter 200 in Umfangsrichtung der ersten zylindrischen Wand 102 ordnungsgemäß positionieren lässt, wenn diese beiden Komponenten aneinander montiert werden, könnte vorgeschlagen werden, an der Peripherie der ersten zylindrischen Wand 102 eine positionierende Rippe auszubilden, welche Rippe in den Ausschnitt 205 in der zweiten zylindrischen Wand 202 eingreifen kann. Wenn jedoch diese positionierende Rippe nur angeformt und in den Ausschnitt 205 eingepasst wird, verbleibt weiterhin die Möglichkeit, dass der Dichtungsgliedhalter als Folge der Vielzahl der Ausschnitte 205 in einer falschen Richtung oder Drehposition montiert ist.
  • Die Erfindung berücksichtigt die obigen Umstände. Es ist ein Gegenstand der Erfindung, einen Konnektor anzugeben, bei welchem ein fehlerhaftes Anbringen eines Dichtungsgliedhalters festgestellt werden kann.
  • Dieser Gegenstand wird erfindungsgemäß mit Konnektoren erzielt, welche in den nachfolgenden Absätzen (1) bis (3) aufgelistet sind.
    • (1) Ein Konnektor mit: Vom Inneren eines Gehäuses zu dessen Äußeren durch eine Wand des Gehäuses vorstehenden Anschlusskontakten; einer ersten zylindrischen Wand, die in umgebender Relation zu den Anschlußkontakten von der Gehäusewand nach außen vorsteht; ein in der ersten zylindrischen Wand montiertes Dichtungsglied zum Abdichten eines Spalts zwischen jedem der Anschlusskontakte und der Gehäusewand; einem Dichtungsgliedhalter mit einer zylindrischen Gestalt, der auf der Peripherie der ersten zylindrischen Wand mit einer endseitigen zweiten zylindrischen Wand fixiert sitzt, wobei am gegenüberliegenden Ende eine dritte zylindrische Wand zu einem zu dem Konnektor passenden Konnektor vorsteht, und wobei die zweite zylindrische Wand das Dichtungsglied gegen Abziehen hält; mehreren nutartigen Ausschnitten, die mit Intervallen in Umfangsrichtung in der zweiten zylindrischen Wand ausgebildet sind und sich von einem Endrand der zweiten zylindrischen Wand ausgehend axial erstrecken; einem ersten Eingriffsbereich, der in der zweiten zylindrischen Wand in einer beabstandeten Relation zu deren Endrand ausgebildet ist; und einem zweiten Eingriffsbereich, der an der Peripherie der ersten zylindrischen Wand ausgebildet und mit dem ersten Eingriffsbereich unter Verwendung einer elastischen Verformung der zweiten zylindrischen Wand in Eingriff steht und so den Dichtungsgliedhalter gegen eine Bewegung in der axialen Richtung abstützt; worin ein Gehäuse eines passenden Konnektors an der Peripherie der dritten zylindrischen Wand fixiert so angesetzt ist, dass ein distaler Endabschnitt des Gehäuses an die Peripherie der zweiten zylindrischen Wand des Dichtungsgliedhalters angepasst ist; einer von den mehreren, in der zweiten zylindrischen Wand geformten Ausschnitten in seiner Weite größer ist als die anderen Ausschnitte; und an der Peripherie der ersten zylindrischen Wand eine davon vorstehende Positionierungsrippe ausgebildet ist, die ordnungsgemäß nur in den einen Ausschnitt mit größerer Weite eingesetzt werden kann, um den Dichtungsgliedhalter in der Umfangsrichtung korrekt zu positionieren, derart, dass beim Einpassen der Positionierungsrippe in irgendeinen der anderen Ausschnitte die Positionierungsrippe in Kollision gerät mit Wandbereichen der zweiten zylindrischen Wand jeweils an den gegenüberliegenden Seiten dieses Ausschnitts, um einen Teil der zweiten zylindrischen Wand nach außen auszubeulen.
    • (2) In dem Konnektor des vorstehenden Absatzes (1) hat jeder der anderen Ausschnitte in einer Ebene gesehen eine viereckige Gestalt und von seinem Einlass bis zum inneren Ende eine gleichförmige Weite, während der eine Ausschnitt mit der größeren Weite in eine solche, sich wie ein Fächer erweiternde Gestalt geformt ist, dass sein Einlassbereich eine größere Weite besitzt als sein innerer Bereich, wobei die Weite des inneren Bereiches gleich ist der Weite jedes der anderen viereckigen Ausschnitte, und wobei die Positionierungsrippe zum Einsetzen in den Ausschnitt mit der größeren Weite in die Gestalt eines sich erweiternden Fächers geformt ist, welche Gestalt mit der Gestalt des Ausschnitts mit der größeren Weite konform ist.
    • (3) In dem Konnektor des vorstehenden Absatzes (1) oder Absatzes (2) dient die Positionierungsrippe als eine erste Positionierungsrippe, und ist weiterhin an der Peripherie der ersten zylindrischen Wand eine weitere Positionierungsrippe ausgebildet, so dass dann, wenn die erste Positionierungsrippe ordnungsgemäß in den Ausschnitt mit der größeren Weite eingepasst ist, die zweite Positionierungsrippe in einen vorbestimmen der anderen Ausschnitte eingepasst ist, um den Dichtungsgliedhalter in der Umfangsrichtung zu positionieren.
  • In dem Konnektor mit der Ausbildung gemäß des obenstehenden Absatzes (1) passt die Rippe der ersten zylindrischen Wand nicht ordnungsgemäß zu dem Ausschnitt der zweiten zylindrischen Wand, sobald die zweite zylindrische Wand des Dichtungsgliedhalters in einer falschen Drehposition auf die erste zylindrische Wand aufgebracht wird. Die Wandbereiche, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Ausschnittes liegen, gleiten auf die mit größerer Weite ausgebildete Rippe, so dass sich ein Teil des Dichtungsgliedhalters nach außen wölbt. Damit kann durch Feststellen dieser Wölbung durch eine Spezialzwecklehre das fehlerhafte Anbringen des Dichtungsgliedhalters detektiert werden, d.h. dessen aufgesetzte Kondition, in welcher seine Drehposition in Umfangsrichtung falsch ist. Alternativ kann als Ergebnis der Entstehung des nach außen gewölbten Bereiches der zweiten zylindrischen Wand des Dichtungsgliedhalters das distale Ende des Gehäuses des dazu passenden Konnektors nicht mehr auf diesen gewölbten Bereich aufgesetzt werden, und lässt sich das fehlerhafte Anbringen des Dichtungsgliedhalters auch dadurch feststellen.
  • In dem Konnektor mit der Ausbildung des obigen Absatzes (2) ist der Ausschnitt mit der größeren Weite in die Gestalt eines sich erweiternden Fächers gebracht, derart, dass sein Einlass die vergrößerte Weite hat. Auch die mit diesem Ausschnitt korrespondierende Rippe ist mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers ausgebildet. Wenn deshalb die ersten und zweiten zylindrischen Wände fehlerhaft zusammengesteckt werden, dann gleiten die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des falschen Ausschnittes vorliegenden Wandbereiche auf die Rippe, die die Gestalt des sich erweiternden Fächers hat, so dass sich die zweite zylindrische Wand in einer allgemein auffallenden Weise wölbt. Dabei kann die zweite zylindrische Wand stark gewölbt werden, ohne den inneren Abschnitt des fehlerhaft ausgewählten Ausschnitts unzweckmäßig aufzuweiten, und kann die fehlerhafte Anbringung leicht festgestellt werden. Daneben kann das Aufweiten des inneren Bereiches des fehlerhaft gewählten Ausschnittes auf ein kleines Ausmaß beschränkt werden, so dass sich in der zweiten zylindrischen Wand kein Riss entwickelt, und kann auch ein Ausschuss von Teilen reduziert werden, wenn die Aufsetzoperation nach der Feststellung des fehlerhaften Anbringens erneut durchgeführt wird.
  • In dem Konnektor mit der Ausbildung des vorstehenden Absatzes (3) sind die zwei Rippen für Positionierungszwecke vorgesehen. Deshalb lässt sich die Positionierung des Dichtungsgliedhalters relativ zu der ersten zylindrischen Wand ordnungsgemäßer und in einer stabilen Weise durchführen, wenn diese zwei Komponenten ineinandergesteckt werden.
  • Erfindungsgemäß lässt sich so ein fehlerhaftes Aufsetzen des Dichtungsgliedhalters detektieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Dichtungsgliedhalters einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Konnektors.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Gehäuses, mit dem der erfindungsgemäße Konnektor ausgebildet ist.
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Kondition, in welcher der Dichtungsgliedhalter gerade an das den erfindungsgemäßen Konnektor bildende Gehäuse angesetzt ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer Kondition, in welcher der Dichtungsgliedhalter ordnungsgemäß auf das den erfindungsgemäßen Konnektor bildende Gehäuse aufgebracht ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Kondition, in welcher ein zu dem Konnektor passender Konnektor gerade an den zusammengesetzten erfindungsgemäßen Konnektor angesetzt ist, wobei der Dichtungsgliedhalter ordnungsgemäß an dem Gehäuse angebracht ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Konnektors und zeigt eine Kondition, in welcher der Dichtungsgliedhalter an dem Gehäuse in einer fehlerhaften Position angebracht ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines konventionellen Konnektors.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Dichtungsgliedhalters des konventionellen Konnektors und zeigt das Erscheinungsbild des Dichtungsgliedhalters.
  • Der Konnektor der ersten Ausführungsform in 1 bis 3 ist an einer äußeren Fläche des Gehäuses 1 vorstehend angebracht. Das Gehäuse 1 enthält in abgedichteter Weise elektrische Ausstattungen. Der Konnektor umfasst eine erste zylindrische Wand, die von einer Gehäusewand 1a vorsteht und an dieser ausgebildet ist. In einer durch die erste zylindrische Wand 2 umgebenen Region sind Anschlusskontakte (nicht gezeigt) vorge sehen. In der ersten zylindrischen Wand 2 ist ein Dichtungsglied (nicht gezeigt) montiert. Auf dem Außenumfang der ersten zylindrischen Wand 2 ist der Dichtungsgliedhalter 20 fixiert angebracht, um gegen das Dichtungsglied zu pressen und dieses festzuhalten.
  • Die Anschlusskontakte stehen beispielsweise vom Inneren des Gehäuses 1 zu dessen Äußeren durch die Gehäusewand 1A vor, wie dies anhand des bekannten Konnektors von 7 erläutert wurde. Die erste zylindrische Wand 2 steht von der Gehäusewand 1a so nach außen vor, dass sie die Anschlusskontakte umgibt. In der ersten zylindrischen Wand 2 ist wie in 7 das nicht gezeigte Dichtungsglied montiert. Das Dichtungsglied, das in der ersten zylindrischen Wand 2 moniert ist, dichtet einen Spalt zwischen jedem der Anschlusskontakte und der Gehäusewand 1A ab.
  • Der Dichtungsgliedhalter 20 hat eine allgemein zylindrische Gestalt und ist am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand 2 mit seiner endseitigen zweiten zylindrischen Wand 22, die einen größeren Durchmesser hat, fixiert angebracht. Am gegenüberliegenden Ende besitzt der Dichtungsgliedhalter 20 eine dritte zylindrische Wand 23 mit einem kleineren Durchmesser, die zu dem dazu passenden Konnektor 300 (siehe 5) vorsteht. Sobald der Dichtungsgliedhalter 20 an der ersten zylindrischen Wand 2 fixiert angebracht ist, halt er das Dichtungsglied gegen Abziehen und presst er dieses Dichtungsglied so an, dass dieses zwangsweise den Spalt zwischen jedem Anschlusskontakt und dem Gehäuse 1 abdichtet.
  • Am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand sind zwei (erste und zweite) Positionierungsrippen 5A und 5B und acht konvexe Eingriffsbereiche 7 ausgebildet, die vom Außenumfang der ersten zylindrischen Wand 2 vorstehen. Die acht konvexen Eingriffsbereiche 7 sind mit gleichen Intervallen (z.B. Intervallen von 45°) in Umfangsrichtung angeordnet. Jede der zwei Positionierungsrippen 5A und 5B ist in etwa in der Mitte zwischen zwei korrespondierenden benachbarten konvexen Eingriffsbereichen 7 angeordnet. Die zwei Positionierungsrippen 5A und 5B sind in Umfangsrichtung zueinander um 90° versetzt.
  • In der zweiten zylindrischen Wand 22 des Dichtungsgliedhalters 20 sind in beabstandeter Relation zu einem Endrand 22a Eingriffsöffnungen 27 gebildet, die zum Eingriff mit den jeweiligen konvexen Eingriffsbereichen 7 vorgesehen sind. Die konvexen Eingriffsbereiche 7 werden jeweils in die Eingriffsöffnungen 27 zum Eingriff gebracht, indem eine radial nach innen gerichtete elastische Verformung der zweiten zylindrischen Wand 22 ausgenutzt wird, so dass dann bei ordnungsgemäßem Eingriff der Dichtungsgliedhalter 20 gegen eine Bewegung in der axialen Richtung festgelegt ist.
  • In der zweiten zylindrischen Wand 22 des Dichtungsgliedhalters 20 sind auch vier nutartige Ausschnitte 25 ausgebildet, die voneinander in Umfangsrichtung jeweils mit einem Winkel von 90° versetzt sind. Diese Ausschnitte erstrecken sich axial ausgehend von dem Endrand 22a der zweiten zylindrischen Wand 22. Jeder der vier Ausschnitte 25 ist in der Mitte zwischen korrespondierenden benachbarten Eingriffsöffnungen 27 angeordnet.
  • Zwei der vier Ausschnitte 25 sind weiter als die anderen zwei und dienen jeweils als erste und zweite Positionierungsausschnitte 25A und 25B zum jeweiligen Einpassen der ersten und zweiten Positionierungsrippen 5A und 5B. Der erste Positionierungsausschnitt 25A hat eine andere Gestalt als die anderen Ausschnitte 25 (einschließlich des zweiten Positionierungsausschnittes B). Spezifischer hat jeder der anderen Ausschnitte 25 in einer Draufsicht eine viereckige Gestalt und von seinem Einlass bis zum innenliegenden Ende eine gleichförmige Weite. Hingegen nimmt die Weite des ersten Positionierungsausschnitts 25A von dessen innerem Ende zu seinem Einlass zu, d.h., er ist mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers ausgebildet. Der erste Positionierungsausschnitt 25A und der zweite Positionierungsausschnitt B sind in ihren inneren Bereichen gleich weit, haben jedoch an ihren einlassseitigen Bereichen unterschiedliche Weiten.
  • Die ersten und zweiten Positionierungsausschnitte 25A und 25B unterscheiden sich voneinander durch ihre Gestalt. Dementsprechend ist die Rippe 5A zum Einpassen in den ersten Positionierungsausschnitt 25A mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers ausgebildet, während die Rippe 5B zum Einpassen in den zweiten Positionierungsausschnitt 25B in einer Draufsicht mit einer viereckigen Gestalt ausgebildet ist.
  • Deshalb lässt sich die erste Rippe 5A ordnungsgemäß nur in den ersten Positionierungsausschnitt 25A einbringen. Wenn versucht wird, die erste Rippe 5A in irgendeinem der anderen Ausschnitte 25 (einschließlich des Positionierungsausschnitts 25B) einzusetzen, wie in 6 gezeigt, dann kollidiert die erste Rippe 5A mit Wandbereichen 22b, die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten dieses Ausschnitts 25 vorliegen, und wird die Rippe einen Teil der zweiten zylindrischen Wand 22 nach außen wölben.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der dazu passende Konnektor 300 auf den Konnektor dieser Ausführungsform aufgesetzt. Dabei wird ein Gehäuse des dazu passenden Konnektors 300 am Außenumfang der dritten zylindrischen Wand 23 des Dichtungsgliedshalters 20 fixiert aufgebracht, wobei ein distaler Endabschnitt des Gehäuses auf den Außenumfang der zweiten zylindrischen Wand 22 gebracht wird. Ferner kommt ein Verriegelungsbereich 328 des dazu passenden Konnektors 300 mit einem Verriegelungsvorsprung 28 in Eingriff, der am Außenumfang der dritten zylindrischen Wand 23 ausgebildet ist, so dass in der zusammengeführten Kondition die zwei Konnektoren miteinander verriegelt sind.
  • In der zweiten zylindrischen Wand sind die mehreren Ausschnitte 25 so ausgebildet, dass sich die zweite zylindrische Wand 22 leicht elastisch verformen lässt, wenn die Eingriffsöffnungen 27 der zweiten zylindrischen Wand 22 mit den jeweiligen konvexen Eingriffsbereichen 7 der ersten zylindrischen Wand 2 in Eingriff zu bringen sind, wobei unter diesen Ausschnitten 25 die zwei erwähnten Ausschnitte auch als die Positionierungsausschnitte dienen.
  • Als nächstes wird das Vorgehen beim Zusammenbau beschrieben.
  • Zum Zusammensetzen des Konnektors wird das Dichtungsglied ins Innere der ersten zylindrischen Wand 2 des Gehäuses 1 eingesetzt. In das Gehäuse 1 sind zuvor die Anschlusskontakte eingeformt worden. In dieser Kondition wird der Dichtungsgliedhalter 20 in der Richtung eines Pfeils A in 3 aufgesetzt, wodurch die zweite zylindrische Wand 22 des Dichtungsgliedhalters 22 auf den Außenumfang der ersten zylindrischen Wand 2 aufgebracht wird. Zu dieser Zeit werden die ersten und zweiten Positionierungsrippen 5A und 5B jeweils in die ersten und zweiten Positionierungsausschnitte 25A und 25B eingesetzt, die sich ausgehend von dem Endrand 22a erstrecken, so dass der Dichtungsgliedhalter 20 auf die erste zylindrische Wand 2 aufgebracht wird, während er durch diese Rippen und Ausschnitte geführt wird. Wenn dann der Dichtungsgliedhalter 20 ordnungsgemäß auf der ersten zylindrischen Wand 2 sitzt, dann wird der Endbereich der zweiten zylindrischen Wand 22 einschließlich des Endrandes 22a radial nach außen verformt, so dass er über die konvexen Eingriffsbereiche 7 hinweggleitet. Sobald die Eingriffsöffnungen 27 über die jeweiligen konvexen Eingriffsbereiche 7 gebracht sind, dann stellt sich der verformte Endbereich aus der elastisch deformierten Kondition selbsttätig zurück, so dass die konvexen Eingriffsbereiche 7 selbsttätig jeweils in die Eingriffsöffnungen 27 eintreten und auf diese Weise den Dichtungsgliedhalter 20 an der ersten zylindrischen Wand 2 verriegeln.
  • Die ersten und zweiten Positionierungsausschnitte 25A und 25B werden jeweils korrekt auf die ersten und zweiten Positionierungsrippen 5A und 5B aufgebracht, wie in 4 gezeigt, so dass der Dichtungsgliedhalter 20 in Umfangsrichtung bzw. in seiner Drehposition ordnungsgemäß an dem Gehäuse positioniert ist. Dabei wird in der zweiten zylindrischen Wand 22 keinerlei Wölbung gebildet, so dass sich der dazu passende Konnektor 300 in Richtung eines Pfeils B in 5 ordnungsgemäß auf den Konnektor dieser Ausführungsform aufsetzen lässt. Wenn jedoch andererseits die zweite zylindrische Wand 22 des Dichtungsgliedhalters 20 in einer falschen Drehposition auf die erste zylindrische Wand 2 aufgebraucht wird, dann passen die Rippen 5A und 5B der ersten zylindrischen Wand 2 nicht ordnungsgemäß zu den jeweiligen Positionierungsausschnitten 25a und 25B. Beispielsweise gleiten die Wandbereiche 22b, die jeweils bei den gegenüberliegenden Seiten des zweiten Positionierungsausschnitts 25B mit viereckiger Gestalt vorliegen, auf die erste Positionierungsrippe 5A mit der sich erweiternden Fächergestalt, wie in einem Bereich C in 6 gezeigt, so dass sich dieser Teil des Dichtungsgliedhalters 20 nach außen wölbt.
  • Deshalb lässt sich durch Detektieren dieser Wölbung durch Verwendung einer Spezialzwecklehre das fehlerhafte Aufsitzen des Dichtungsgliedhalters feststellen, d.h., die aufgesetzte Kondition, in welcher die Position des Dichtungsgliedhalters 20 in Umfangsrichtung fehlerhaft ist. Alternativ kann als Ergebnis der Entstehung des ausgewölbten Bereichs in der zweiten zylindrischen Wand des Dichtungsgliedhalters 20 das distale Ende des Gehäuses des dazu passenden Konnektors 300 nicht über diesen ausgewölbten Bereich geführt werden, so dass das fehlerhafte Aufsetzen des Dichtungsgliedhalters 20 auch dadurch feststellbar ist.
  • Im Besonderen ist der erste Positionierungsausschnitt 25A mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers so ausgebildet, dass sein Einlass die größere Weite besitzt. Die mit diesem Ausschnitt 25A korrespondierende erste Positionierungsrippe 5A ist ebenfalls mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers ausgebildet. Wenn deshalb die ersten und zweiten zylindrischen Wände 2, 22 fehlerhaft ineinandergesetzt werden, dann gleiten die Wandbereiche 22b, die jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten des falschen Ausschnitts 25B vorliegen, auf die Rippe 5a mit ihrer Gestalt eines sich erwei ternden Fächers auf, so dass sich die zweite zylindrische Wand 22 dort in auffälliger Weise auswölbt.
  • Dabei lässt sich die zweite zylindrische Wand 22 relativ weit auswölben, ohne den Innenbereich des fehlerhaft benutzten Ausschnitts 25B unzweckmäßig aufzuweiten, so dass die fehlerhafte Anbringung leicht festgestellt werden kann. Daneben lässt sich das Aufweiten des inneren Bereiches des fehlerhaft ausgewählten Ausschnitts 25B auf ein kleines Maß beschränken, und wird deshalb in der zweiten zylindrischen Wand 22 auch kein Sprung oder Riss entwickelt. Dies reduziert einen Teileausschuss, wenn nach der Feststellung eines fehlerhaften Zusammenbringens erneut eine Aufsetzoperation, dann korrekt, durchgeführt wird.
  • Weiterhin sind in dieser Ausführungsform die zwei Rippen 5A und 5B zu Positionierungszwecken vorgesehen. Dadurch lässt sich die Positionierung des Dichtungsgliedhalters 20 relativ zu der ersten zylindrischen Wand 2 besser und auf stabile Weise durchführen, wenn der Dichtungsgliedhalter 20 auf die erste zylindrische Wand 2 gepasst wird. Weiterhin stehen bei dieser Ausführungsform die erste zylindrische Wand 2 und der Dichtungsgliedhalter 20 miteinander durch die acht Paare aus konvexen Eingriffsbereichen 7 und Eingriffsöffnungen 27 in gegenseitigem Eingriff, die Umfangsrichtung mit gleichen Intervallen angeordnet sind. Wenn also später auf den Konnektor beispielsweise durch den dazu passenden und angebrachten Konnektor 300 in irgendeiner zufälligen Richtung eine kippende Kraft übertragen wird, dann kann diese Kraft durch zumindest „zwei Eingriffsbereiche" in verteilter Weise aufgenommen werden, unabhängig von der Richtung dieser Kraft, so dass sich dann die Festigkeit des Eingriffes steigern lässt. Deshalb ist es bevorzugt, zumindest acht Paare aus konvexen Eingriffsbereichen 7 und Eingriffsöffnungen 27 vorzusehen, über welche die erste zylindrische Wand 2 und der Dichtungsgliedhalter 20 miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern es sind passende Modifikationen, Verbesserungen, etc. durchaus möglich. Auch das Material, die Anzahl, die Anordnung, etc., jedes der vorgesehenen Elemente der obigen Ausführungsformen sind frei wählbar und insoweit nicht limitiert, wie sich die Erfindung verwirklichen lässt.
  • Beispielsweise sind bei der obigen Ausführungsform die konvexen Eingriffsbereiche 7 am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand 2 ausgebildet, während die Eingriffsöffnungen 27 zum Eingriff mit den jeweiligen konvexen Eingriffsbereichen 7 in der zweiten zylindrischen Wand 22 des Dichtungsgliedhalters 20 in beabstandeter Relation zum Endrand 22a der zweiten zylindrischen Wand 22 ausgebildet sind. Es wäre jedoch auch eine Ausbildung möglich, bei der die Eingriffsöffnungen 27 in der ersten zylindrischen Wand 2 und die konvexen Eingriffsbereiche 7 zum Eingriff in die jeweiligen Eingriffsöffnungen 27 am Außenumfang der zweiten zylindrischen Wand 22 ausgebildet sind, und zwar in beabstandeter Relation zum Endrand 22a der zweiten zylindrischen Wand 22.

Claims (3)

  1. Konnektor, mit: zumindest einem vom Inneren eines Gehäuses (1) zu dessen äußeren durch eine Gehäusewand 1A vorstehenden Anschlusskontakt; einer von der Gehäusewand (1A) in umgebender Relation zu den Anschlusskontakten nach außen vorstehenden ersten zylindrischen Wand (2); einem in der ersten zylindrischen Wand (2) zum Abdichten eines Spalts zwischen jedem Anschlusskontakt und der Gehäusewand (1A) montierten Dichtungsglied; einem Dichtungsgliedhalter (20) mit zylindrischer Gestalt, der am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand mit einer endseitigen zweiten zylindrischen Wand (22) fixiert angebracht ist, wobei eine am gegenüberliegenden Ende zu einem zu dem Konnektor passenden Konnektor (300) vorstehende dritte zylindrische Wand (23) am Dichtungsgliedhalter (20) geformt ist, und der Dichtungsgliedhalter (20) das Dichtungsglied gegen Abziehen hält; mehreren nutartigen Ausschnitten (25, 25A, 25B), die mit Intervallen in Umfangsrichtung in der zweiten zylindrischen Wand (22) ausgebildet sind und sich ausgehend von einem Endrand (22a) der zweiten zylindrischen Wand (22) axial erstrecken; zumindest einem an der zweiten zylindrischen Wand (22) in beabstandeter Relation zu deren Endrand (22a) geformten ersten Eingriffsbereich (27); und einem zweiten Eingriffsbereich (7), der am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand geformt und mit dem ersten Eingriffsbereich (27) in Eingriff bringbar ist unter Nutzen einer elastischen Verformung der zweiten zylindrischen Wand (22), um dadurch den Dichtungsgliedhalter (20) gegen eine Bewegung in der axialen Richtung festzulegen; dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse eines zu dem Konnektor passenden Konnektors (300) fixiert auf dem Außenumfang der dritten zylindrischen Wand (23) angebracht ist, wobei ein distaler Endabschnitt des Gehäuses auf dem Außenumfang der zweiten zylindrischen Wand (22) des Dichtungsgliedhalters (20) sitzt; ein Ausschnitt (25A) der mehreren Ausschnitte (25, 25A, 25B), die in der zweiten zylindrischen Wand ausgebildet sind, eine größere Weite hat als die anderen Ausschnitte; und vom Außenumfang der ersten zylindrischen Wand (2) zumindest eine daran geformte Positionierungsrippe (5A, 5B) vorsteht und ordnungsgemäß nur in den einen Ausschnitt (25A) mit der größeren Weite einpaßbar ist, um den Dichtungsgliedhalter (20) in der Umfangsrichtung korrekt zu positionieren, während dann, wenn die Positionierungsrippe (5A) in irgendeinen der anderen Ausschnitte (25, 25B) eingepasst wird, diese Positionierungsrippe (5A) mit Wandbereichen (22b) der zweiten zylindrischen Wand (22) kollidiert, die jeweils an sich gegenüberliegenden Seiten dieses Ausschnitts vorliegen, um einen Teil der zweiten zylindrischen Wand (22) nach außen zu wölben.
  2. Konnektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der anderen Ausschnitte (25, 25B) in einer Draufsicht eine viereckige Gestalt und von seinem Einlass bis zu seinem inneren Ende gleichförmige Weite hat, und dass der eine Ausschnitt (25A) mit der größeren Weite in eine derartige, einem sich erweiternden Fächer gleichende Gestalt geformt ist, dass sein Einlassbereich weiter ist als sein innerer Bereich, wobei die Weite dieses inneren Bereiches der Weite jedes der viereckigen Ausschnitte (25, 25B) entspricht, und dass die nur in den Ausschnitt (25A) mit der größeren Weite passende Positionierungsrippe (5A) mit der Gestalt eines sich erweiternden Fächers konform mit der Gestalt des weiteren Ausschnitts (25A) geformt ist.
  3. Konnektor gemäß Anspruch 1, dass die Positionierungsrippe (5A) als eine erste Positionierungsrippe dient, dass weiterhin am Außenumfang der ersten zylindrischen Wand (2) eine zweite Positionierungsrippe (5B) geformt ist, und dass dann, wenn die erste Positionierungsrippe (5A) ordnungsgemäß in den weiteren Ausschnitt (25A) eingepasst ist, die zweite Positionierungsrippe (5B) in einen vorbestimmten Ausschnitt (25B) der anderen Ausschnitte (25, 25B) eingesetzt ist, um den Dichtungsgliedhalter (20) in Umfangsrichtung ordnungsgemäß zu positionieren.
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