DE102007024784B4 - Schaltungsanordnung insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Schaltungsanordnung insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugleuchten Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung (1), für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugleuchten, die eine Leuchtdiodenanordnung (3) mit einer oder mehreren Leuchtdioden (5) und mindestens einen Überwachungszweig (13), dem mindestens eine Leuchtdiode (5) der Leuchtdiodenanordnung (3) und mindestens ein Überbrückungsglied (22) zur teilweisen oder vollständigen Überbrückung aller Leuchtdioden (5) des Überwachungszweigs (13) zugeordnet ist, umfasst, wobei die Schaltungsanordnung (1) eine Kontrollschaltung (38) zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode (5) aufweist, die Kontrollschaltung (38) derart mit dem Überwachungszweig (13) verbunden ist, dass sie mit einer über alle Leuchtdioden (5) des Überwachungszweigs (13) abfallenden Spannung beaufschlagt ist und dass das Überbrückungsglied (22) ein von der Kontrollschaltung (38) ansteuerbares Schaltmittel (T4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollschaltung (38) mehrere Überwachungselemente (11) aufweist, wobei mindestens ein Überwachungselement (11) einem einzelnen Überwachungszweig (13) zugeordnet ist und jedes Überwachungselement (11) zur Erzeugung eines Fehlersignals einen Signaleingang (23) sowie einen Signalausgang (25) aufweist, wobei die Überwachungselemente (11) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugleuchten, die eine Leuchtdiodenanordnung mit einer oder mehreren Leuchtdioden und mindestens einen Überwachungszweig, dem mindestens eine Leuchtdiode der Leuchtdiodenanordnung und mindestens ein Überbrückungsglied zur teilweisen oder vollständigen Überbrückung aller Leuchtdioden des Überwachungszweig zugeordnet ist, umfasst.
  • Aus der DE 32 30 975 A1 ist eine Kraftfahrzeugleuchte mit Leuchtdioden oder Leuchtdiodenchips bekannt, bei der durch Parallelschaltung von Überbrückungsgliedern zu den einzelnen Leuchtdioden oder Leuchtdiodenchips erreicht wird, dass beim Ausfall einer einzelnen Leuchtdiode nur diese und nicht die gesamte Reihenschaltung der in Reihe liegenden Leuchtdioden ausfällt. Bei Verwendung einer solchen Kraftfahrzeugleuchte ist es jedoch nicht möglich, dass beispielsweise ein im Kraftfahrzeug vorhandenes Steuergerät einen Defekt einer oder mehrerer Leuchtdioden der Kraftfahrzeugleuchte erkennen kann, um dem Fahrer den Defekt anzuzeigen oder auf eine andere geeignete Weise auf den Defekt zu reagieren.
  • Aus der DE 101 31 824 A1 ist eine Schaltungseinrichtung für die Ausfallerkennung von Leuchtdioden in einem Kraftfahrzeug bekannt, welche den Ausfall einer Leuchtdiode durch Messung des Potentials eines mehrere in Serie geschaltete Leuchtdioden umfassenden Leuchtdiodenzweigs erkennt. Nachteilig an dieser Schaltung ist, dass sie keine Kurzschlüsse von einzelnen Leuchtdioden erkennen kann. Dies hat zur Folge, dass beispielsweise eine Kraftfahrzeugleuchte, die eine oder mehrere etwa auf Grund eines Defekts kurzgeschlossene Leuchtdioden aufweist, von der Schaltung fälschlicherweise als funktionsfähig gemeldet wird, obwohl sie eine reduzierte Leuchtstärke besitzt.
  • Aus den Druckschriften US 2007/0108843 A1 , DE 10 2005 044 437 A1 , DE 198 41 490 B4 , WO 01/33912 A1 , DE 103 58 447 B3 und DE 10 2004 007 278 A1 sind Schaltungsanordnungen für Beleuchtungseinrichtungen mit einer Serienschaltung aus Leuchtdioden bekannt. Diese Schaltungseinrichtungen weisen, Überbrückungsglieder auf, um eine defekte Leuchtdiode der Serienschaltung derart zu überbrücken, das nicht defekte Leuchtdioden der Serienschalung weiter betrieben werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugleuchten zu schaffen, bei deren Betrieb eine Fehlfunktion einzelner Leuchtdioden sicher erkannt wird und beim Ausfall einer Leuchtdiode eine möglichst geringe Zahl weiterer Leuchtdioden, insbesondere keine weitere Leuchtdiode funktionslos wird, und die auch für den Betrieb einer hohen Anzahl von Leuchtdioden besonders geeignet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese Schaltungsanordnung weist eine Kontrollschaltung zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode auf, die Kontrollschaltung ist derart mit dem Überwachungszweig verbunden, dass sie mit einer über alle Leuchtdioden des Überwachungszweigs abfallenden Spannung beaufschlagt ist und das Überbrückungsglied weist ein von der Kontrollschaltung ansteuerbares Schaltmittel auf.
  • Dadurch, dass die Leuchtdiodenanordnung in mehrere Überwachungszweige aufgeteilt ist, die jeweils eine oder mehrere in Serie geschaltete Leuchtdioden umfassen, kann die Kontrollschaltung die Spannung, die an einer relativ geringen Anzahl von Leuchtdioden abfällt, überwachen und somit Abweichungen an einer einzelnen Leuchtdiode, wie beispielsweise eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss, sehr einfach erkennen. Unter einem Kurzschluss einer Leuchtdiode soll eine Verringerung des Spannungsabfalls an der Leuchtdiode auf einen Wert, der unterhalb eines Wertes liegt, der bei einer korrekten Funktion der Leuchtdiode auftreten würde, verstanden werden. Dementsprechend ist unter einer Unterbrechung einer Leuchtdiode das Auftreten eines derart hohen Werts des Spannungsabfalls zu verstehen, der bei einer korrekten Funktion der Leuchtdiode nicht auftreten würde.
  • Im Gegensatz dazu wäre bei einer Spannungsüberwachung eines ganzen Leuchtdiodenstrangs, der eine Vielzahl in Serie geschalteter Leuchtdioden-Zweige umfasst, nur mit einer sehr aufwändigen Elektronik möglich. Denn die durch den Kurzschluss bedingte Spannungsänderung ist im Verhältnis zu einer am gesamten Leuchtdiodenstrang anliegenden Spannung gering, wohingegen sie im Verhältnis zu einer an einem Zweig abfallenden Spannung wesentlich größer ist. Dadurch, dass das Überbrückungsglied von der Kontrollschaltung angesteuert wird, ist sichergestellt, dass in dem Fall, dass alle Leuchtdioden des Überwachungszweigs intakt sind, also keine Überbrückung notwendig ist, kein Strom an den Leuchtdioden vorbei durch das Überbrückungsglied fließt.
  • Deshalb ist insbesondere im Vergleich zu Schaltungsanordnungen mit passiven Überbrückungsgliedern, die nicht von einer Kontrollschaltung aktiv angesteuert werden, ein energiesparender und verlustleistungsarmer Betrieb der Schaltungsanordnung möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kontrollschaltung Meldemittel zur Erzeugung eines Fehlersignals, das die Funktionsuntüchtigkeit mindestens einer Leuchtdiode des Überwachungszweigs anzeigt, aufweist. Das Fehlersignal kann beispielsweise an ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs weitergeleitet werden, welches darauf in geeigneter Weise reagiert, beispielsweise indem es dem Fahrer den Fehler anzeigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kontrollschaltung mindestens eine Koppelanordnung zur galvanisch getrennten Auskopplung des Fehlersignals aufweist. Dabei ist bevorzugt, dass die Koppelanordnung ein optisches und/oder ein magnetisches Koppelelement aufweist. Durch die galvanische Entkopplung des Fehlersignals vom Potential der Schaltungsanordnung wird eine zuverlässige und störungsfreie Übermittlung des Fehlersignals an einen Empfänger wie beispielsweise ein Steuergerät gewährleistet.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass mindestens einem Überwachungszweig je ein erster Schwellwertschalter mit einem Speicherelement zum Speichern eines Bits zugeordnet ist, der durch Beaufschlagen mit einer Spannung, die einen Maximalwert erreicht oder überschreitet, aktivierbar ist und das Bit des Speicherelements durch Aktivieren des ersten Schwellwertschalters setzbar ist. Mit Hilfe des ersten Schwellwertschalters kann eine unterbrochene Leuchtdiode innerhalb des ihm zugeordneten Überwachungszweigs erkannt werden, weil eine Unterbrechung einer Leuchtdiode des Überwachungszweigs zu einem Ansteigen einer an ihm abfallenden Spannung führt. Wird ein Überwachungszweig, der eine Leuchtdiode umfasst, die eine Unterbrechung aufweist, durch Einschalten des Schaltmittels überbrückt, dann sinkt die an dem Überwachungszweig anfallende Spannung wieder unter den Maximalwert des ersten Schwellwertschalters. Durch Setzen des Bits des Speicherelements wird auf einfache Weise vermerkt, dass eine Leuchtdiode des entsprechenden Überwachungszweigs eine Unterbrechung aufweist und das Schaltmittel zur Überbrückung des Überwachungszweigs auch nach einem Absinken der an ihm abfallenden Spannung eingeschaltet bleiben muss.
  • Hierbei kann vorgesehen werden, dass das Speicherelement einen derart asymmetrischen Aufbau aufweist, dass das Bit des Speicherelements beim Einschalten einer Versorgungsspannung gelöscht ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Einschalten der Schaltungsanordnung sich das Bit des Speicherelements in demjenigen definierten Zustand befindet, der einen fehlerfreien Überwachungszweig anzeigt, ohne dass hierfür spezielle Vorrichtungen zum Zurücksetzen des Speicherelements (zum Beispiel Schaltung zum Erzeugen eines Reset-Signals) erforderlich sind. Die Schaltungsanordnung kann somit unter Verwendung weniger Bauteile realisiert werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass zur Erkennung eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode mindestens einem Überwachungszweig je ein zweiter Schwellwertschalter zugeordnet ist, der durch Beaufschlagen mit einer Spannung, die einen Minimalwert erreicht oder unterschreitet, aktivierbar ist. Mit Hilfe eines solchen Schwellwertschalters kann auf einfache Weise erkannt werden, dass mindestens eine Leuchtdiode eines Überwachungszweigs einen Kurzschluss aufweist.
  • Es kann außerdem vorgesehen werden, dass die Kontrollschaltung mindestens ein Überwachungselement umfasst, das einem einzelnen Überwachungszweig zugeordnet ist. Durch dieses Untergliedern der Schaltungsanordnung in Überwachungselemente wird ein modularer Aufbau der Schaltungsanordnung erreicht, was die Realisierung von Kontrollschaltungen, die eine große Anzahl von Überwachungszweigen aufweisen, stark vereinfacht. Die Realisierung der Schaltungsanordnung wird weiter vereinfacht, wenn jedes Überwachungselement der Kontrollschaltung identisch aufgebaut ist.
  • Hierbei kann vorgesehen werden, dass die Kontrollschaltung mehrere Überwachungselemente aufweist und jedes Überwachungselement zur Erzeugung eines Fehlersignals einen Signaleingang sowie einen Signalausgang aufweist, wobei die Überwachungselemente in einer Reihe angeordnet sind und der Signalausgang eines Überwachungselements mit dem Signaleingang des jeweils in der Reihe nachfolgenden Überwachungselements verbunden ist. Auf diese Weise kann eine logische Verknüpfung der Fehlersignale der einzelnen Überwachungselemente mit besonders geringem Schaltungsaufwand und besonders einfacher Verdrahtung der Überwachungselemente untereinander realisiert werden. Des Weiteren wird ein modularer Aufbau der Schaltungsanordnung ermöglicht.
  • Es kann außerdem vorgesehen werden, dass das einem Überwachungszweig zugeordnete Überwachungselement mit der am Überwachungszweig anliegenden Spannung betrieben wird.
  • Dadurch werden Leitungen zur Spannungsversorgung der einzelnen Überwachungselemente eingespart und der Schaltungsaufwand der Schaltungsanordnung weiter verringert.
  • Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass das Überbrückungsglied zur Überbrückung des mindestens einen Überwachungszweigs im eingeschalteten Zustand des Schaltmittels einen Spannungsabfall aufweist, der einen zur Spannungsversorgung des Überwachungselements hinreichend großen Wert aufweist. Auf diese Weise wird ein zuverlässiger Betrieb des Überwachungselement auch dann sichergestellt, wenn das Schaltmittel eingeschaltet ist, das heißt der Überwachungszweig überbrückt ist.
  • Ferner ist bevorzugt, dass der mindestens eine Überwachungszweig eine einzelne Leuchtdiode oder mehrere in Serie geschaltete Leuchtdioden aufweist. Bei einer solchen Verschaltung der einzelnen Leuchtdioden eines Überwachungszweigs kann nämlich das Auftreten eines Kurzschlusses einer Leuchtdiode oder einer Unterbrechung einer Leuchtdiode besonders einfach und zuverlässig erkannt werden.
  • Als weitere Lösung der oben genannten Aufgabe wird eine integrierte Schaltung zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen. Die Integrierte Schaltung weist ein Überwachungselement zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode einer Leuchtdiodenanordnung auf, wobei das Überwachungselement mit einem Überwachungszweig, dem ein Teil der Leuchtdioden der Leuchtdiodenanordnung zugeordnet ist, derart verbindbar ist, dass es mit einer über alle Leuchtdioden des Überwachungszweigs abfallenden Spannung beaufschlagt ist, und das Überwachungselement weist mindestens ein Schaltmittel auf, das zur teilweisen oder vollständigen Überbrückung aller Leuchtdioden des Überwachungszweigs einschaltbar ist. Denn durch Realisierung der Kontrollschaltung mit Hilfe von integrierten Schaltungen kann die Schaltungsanordnung besonders kompakt und vor allem bei großen Stückzahlen kostengünstig ausgeführt werden. Die Schaltungsanordnung wird aus einer Kettenstruktur der in mehreren integrierten Schaltungen enthaltenen Überwachungselementen gebildet. Diese Kettenstruktur erlaubt eine einfache Verdrahtung der Leuchtdiodenanordnung, weil nur benachbarte Überwachungselemente verbunden werden müssen. Da auf der Leuchtdiodenanordnung also nur wenig Platz für die Verdrahtung vorgesehen werden muss, können sehr kompakte, insbesondere schmale, Leuchtdiodenanordnungen realisiert werden. Hierbei ist bevorzugt, dass eine integrierte Schaltung lediglich ein Überwachungselement aufweist, sodass diese besonders dicht an den Leuchtdioden des zugehörigen Überwachungszweigs platziert werden kann. Der Vorteil dieser modular aufgebauten kettenartigen Schaltungsanordnung wirkt sich besonders stark aus, wenn die Leuchtdiodenanordnung der Schaltungsanordnung eine hohe Anzahl an Leuchtdioden aufweist.
  • Die integrierte Schaltung weist einen Signaleingang sowie einen Signalausgang derart auf, dass sie zur Erzeugung eines Fehlersignals mit mindestens einer weiteren gleichartigen integrierten Schaltung in einer Reihe angeordnet werden kann, wobei der Signalausgang der integrierten Schaltung mit dem Signaleingang der weiteren integrierten Schaltung verbindbar ist. Denn mit Hilfe dieser Signalein- und Ausgänge lässt sich die Kettenstruktur besonders einfach realisieren. Die integrierte Schaltung braucht dann, falls sie nur ein Überwachungselement umfasst, nur vier Anschlüsse aufzuweisen.
  • Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Gleiche Elemente tragen dieselben Bezugszeichen und werden in der Regel nur einmal im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 ein Überwachungselement gemäß der ersten oder der zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform; und
  • 5 ein Detail der in 4 gezeigten Darstellung.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Schaltungsanordnung 1 weist eine Leuchtdiodenanordnung 3 auf, welche drei in Serie geschaltete Leuchtdioden 5 umfasst. Die Leuchtdiodenanordnung 3 kann mit Energie versorgt werden, indem zwischen einem ersten Versorgungsspannungsanschluss 7 und einem zweiten Versorgungsspannungsanschluss 9 der Schaltungsanordnung 1 eine Spannung angelegt wird. Die Schaltungsanordnung 1 weist drei Überwachungszweige 13 auf, wobei jedem Überwachungszweig 13 je eine Leuchtdiode 5 und je ein Überwachungselement 11 zugeordnet ist.
  • Selbstverständlich kann die Schaltungsanordnung 1 auch eine andere, von der in dem obigen Ausführungsbeispiel genannten Anzahl an Überwachungszweigen abweichende Anzahl aufweisen und kann jedem Überwachungszweig eine andere, von der in dem obigen Ausführungsbeispiel genannten Anzahl an Überwachungselementen abweichende Anzahl zugeordnet werden.
  • Die Überwachungselemente 11 sind in Serie geschaltet, wobei ein erster Überwachungsanschluss 17 des ersten Überwachungselements mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluss 7 verbunden ist und ein zweiter Überwachungsanschluss 19 eines jeden Überwachungselements 11 mit dem ersten Überwachungsanschluss 17 des jeweils nachfolgenden Überwachungselements 11 verbunden ist und der zweite Überwachungsanschluss 19 des letzten Überwachungselements 11 mit dem zweiten Versorgungsspannungsanschluss 9 der Schaltungsanordnung 1 verbunden ist. Außerdem weist die Leuchtdiodenanordnung 3 zwischen den einzelnen Überwachungszweigen 13 Abzweigungen 21 auf, die mit den Verbindungen zwischen den Überwachungsanschlüssen 17 und 19 der benachbarten Überwachungselemente 11 verbunden sind. Dadurch wird erreicht, dass jedes Überwachungselement 11 an dem ersten 17 und dem zweiten 19 Überwachungsanschluss mit einer an dem dem Überwachungselement zugeordneten Überwachungszweig 13 abfallende Spannung beaufschlagt wird. Jedes Überwachungselement weist ein Überbrückungsglied 22 mit Schaltmittel zur Überbrückung des ihm zugeordneten Überwachungszweigs 13 auf.
  • Ferner weist jedes Überwachungselement 11 je einen Signaleingang 23 und einen Signalausgang 25 auf. Der Signaleingang 23 des letzten Überwachungselements 11 ist mit dem zweiten Versorgungsspannungsanschluss 9 der Schaltungsanordnung 1 verbunden. Der Signalausgang 25 eines jeden Überwachungselements 11 ist mit dem Signaleingang 23 des jeweils vorhergehenden Überwachungselements 11 verbunden. Zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluss 7 der Schaltungsanordnung 1 und dem Signalausgang 25 des ersten Überwachungselements 11 ist eine Leuchtdiode 27 eines Optokopplers 29 mit vorgeschaltetem Widerstand R1 angeordnet.
  • Schließlich weist die Schaltungsanordnung 1 einen mit S+ bezeichneten ersten Signalversorgungsspannungsanschluss 31 einen mit S– bezeichneten zweiten Signalversorgungsspannungsanschluss 33 sowie einen mit Serr bezeichneten Fehlersignalausgang 35 auf. Der erste Signalversorgungsspannungsanschluss 31 ist mit einem Kollektor eines Fototransistors 37 des Optokopplers 29 verbunden und der Fehlersignalausgang 35 ist mit einem Emitter des Fototransistors 37 sowie über einen Widerstand R2 mit dem zweiten Signalversorgungsspannungsanschluss 33 verbunden.
  • Abweichend von der gezeigten Ausführungsform kann – etwa um die Schaltungsanordnung an ein anzuschließendes Steuergerät anzupassen – eine andere Beschaltung des Fototransistors 37 gewählt werden. Insbesondere kann sich der Widerstand R2 auch am Kollektor des Fototransistors 37 befinden. Ferner kann der Signalversorgungsspannungsanschluss 33 entfallen. Je nach Anforderungen an den Optokoppler 29, kann dieser auch einen anderen Aufbau aufweisen; anstelle des bipolaren Fototransistors 37 kann insbesondere auch ein Foto-MOSFET oder auch eine Fotodiode eingesetzt werden. Außerdem kann anstelle des Optokopplers 29 auch ein Koppelelement zur galvanisch getrennten Koppelung, das auf einem anderen Funktionsprinzip wie beispielsweise einer magnetischen Kopplung beruht, eingesetzt werden.
  • Insgesamt bilden die Überwachungselemente zusammen mit der oben beschriebenen mit dem Optokoppler 29 realisierten Schaltstufe, zu der auch die Widerstände R1 und R2 gehören, eine Kontrollschaltung 38.
  • Abweichend von der ersten Ausführungsform können Überwachungszweige 13 vorgesehen werden, die eine höhere Anzahl an Leuchtdioden 5 aufweisen. Beispielsweise kann wie in der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform jeder Überwachungszweig zwei Leuchtdioden 5 aufweisen. Ferner kann die Gesamtzahl der Überwachungszweige 13 beziehungsweise Leuchtdioden 5 an die Anforderungen der jeweiligen Anwendung angepasst werden.
  • Schaltungsanordnungen 1 mit einer höheren Anzahl an Überwachungszweigen 13 lassen sich dadurch realisieren, dass eine entsprechend höhere Anzahl an Überwachungselementen 11 vorgesehen wird und die Überwachungselemente 11 gemäß dem oben beschriebenen Verbindungsschema untereinander verbunden werden. Somit ergibt sich innerhalb der Leuchtdiodenanordnung 3 eine Menge von in Serie geschalteten Überwachungsabschnitten 13 und eine zur Leuchtdiodenanordnung 3 parallel geschaltete Menge von in Serie geschalteten Überwachungselementen 11, wobei die Anzahl der Überwachungselemente 11 der Anzahl der Überwachungsabschnitte 13 entspricht und die Verbindungen zwischen dem ersten 17 und dem zweiten 19 Überwachungsanschluss benachbarter Überwachungselemente 11 über die Abzweigungen 21 mit der Leuchtdiodenanordnung 3 verbunden sind.
  • Die Schaltungsanordnung 1 arbeitet folgendermaßen. Um die Leuchtdioden 5 der Leuchtdiodenanordnung 3 zum Leuchten zu bringen, muss die Leuchtdiodenanordnung 3 über den ersten 7 und den zweiten 9 Versorgungsspannungsanschluss auf geeignete Weise mit Energie versorgt werden. Dazu kann eine geeignete Ansteuerschaltung für Kraftfahrzeugleuchten beziehungsweise Kraftfahrzeugscheinwerfer verwendet werden, die Teil eines Steuergerätes sein kann. Sind alle Leuchtdioden 5 der Leuchtdiodenanordnung 3 intakt, ergibt sich an den einzelnen Überwachungszweigen 13 ein im Wesentlichen von der Durchlassspannung der verwendeten Leuchtdioden abhängiger Spannungsabfall, der von den dem Überwachungszweigen 13 zugeordneten Überwachungselementen 11 zwischen den ersten 17 und den zweiten 19 Überwachungsanschlüssen erfasst werden kann.
  • Die Überwachungselemente 11 überwachen diesen Spannungsabfall des ihnen zugeordneten Überwachungszweigs 13. Befindet sich der Spannungsabfall innerhalb eines zulässigen Bereichs, dann geht das Überwachungselement 11 davon aus, dass die Leuchtdioden 5 des im zugeordneten Überwachungszweiges 13 ordnungsgemäß funktionieren und zeigt dieses dadurch an, dass es seinen Signalausgang 25 mit seinem zweiten Überwachungsanschluss 19 verbindet. Erreicht oder überschreitet der Spannungsabfall, das heißt die Spannung zwischen den Überwachungsanschlüssen 17 und 19, einen Maximalwert, dann erkennt das Überwachungselement 11 einen Defekt mindestens einer Leuchtdiode 5 des ihm zugeordneten Überwachungszweigs 13 und signalisiert dies, indem es die Verbindung zwischen seinem Signalausgang 25 und seinem zweiten Überwachungsanschluss 19 öffnet. Gleichzeitig schließt es das Schaltmittel 22 zwischen den ersten 17 und dem zweiten 19 Überwachungsanschluss, um den Überwachungszweig 13 zu überbrücken und so einen Ausfall der anderen Leuchtdioden 5 der Leuchtdiodenanordnung 3 zu vermeiden. Erreicht oder unterschreitet der Spannungsabfall einen Minimalwert, so deutet dies auf einen Kurzschluss mindestens einer Leuchtdiode 5 des dem Überwachungselement 11 zugeordneten Überwachungszweigs 13 hin. Dieser Fehler wird dadurch signalisiert, dass das Überwachungselement 11 die Verbindung zwischen seinem Signalausgang 25 und seinem zweiten Überwachungsanschluss 19 öffnet.
  • Werden alle Überwachungszweige 13 als intakt erkannt, dann sind die Signalausgänge 25 und die Überwachungsanschlüsse 19 der einzelnen Überwachungselemente 11 jeweils miteinander verbunden. Auf diese Weise wird eine Katode der Leuchtdiode 27 des Optokopplers 29 mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 des direkt mit dem Optokoppler 29 verbundenen Überwachungselements 11 verbunden und somit ein Stromkreis durch die Leuchtdiode 27 geschlossen. Der Widerstand R1 dient zur Begrenzung des durch die Leuchtdiode 27 des Optokopplers 29 fließenden Stroms. Fließt ein Strom durch die Leuchtdiode 27, dann bestrahlt diese den Fototransistor 37 des Optokopplers 29, welcher dadurch leitend wird, so dass der Fehlersignalausgang 35 mit dem ersten Signalversorgungsspannungsanschluss 31 verbunden wird und am Fehlersignalausgang 35 eine bezogen auf den zweiten Signalversorgungsspannungsanschluss 33 hohe Spannung anliegt.
  • Tritt an mindestens einem Überwachungszweig 13 ein Fehler auf (Kurzschluss oder Unterbrechung einer Leuchtdiode 5), dann öffnet das entsprechende Überwachungselement seine Verbindung zwischen seinem Signalausgang 25 und seinem zweiten Überwachungsanschluss 19. Tritt der Fehler an demjenigen Überwachungselement 11 auf, das mit dem Optokoppler 29 verbunden ist (das erste Überwachungselement 11), dann wird der Stromkreis durch die Leuchtdiode 27 des Optokopplers 29 unmittelbar unterbrochen. Tritt der Fehler jedoch an einem nicht mit dem Optokoppler 29 verbundenen Überwachungselement 11 auf, dann ist der Signaleingang 23 des in der Reihe der Überwachungselemente 11 vorhergehende Überwachungselements 11 nicht mehr mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 des Überwachungselements 11, an dem der Fehler auftritt, verbunden. Die hat zur Folge dass das vorhergehende Überwachungselement ebenfalls seine Verbindung zwischen seinem Signalausgang 25 und seinem zweiten Überwachungsanschluss 19 öffnet. Dieses Öffnen der Verbindung zwischen Signalausgang 25 und zweitem Überwachungsanschluss 19 der Überwachungselemente 11 setzt sich in der Reihe der Überwachungselemente 11 solange fort, bis schließlich das erste Überwachungselement 11 seine Verbindung zwischen seinem Signalausgang 25 und seinem zweiten Überwachungsanschluss 19 öffnet. Dabei wird der Stromkreis durch die Leuchtdiode 27 des Optokopplers 29 unterbrochen.
  • Da die Leuchtdiode 27 dann den Fototransistor 37 des Optokopplers 29 nicht bestrahlt, sperrt der Fototransistor 37, so dass sich am Fehlersignalausgang 35 eine bezogen auf den zweiten Signalversorgungsspannungsanschluss 33 niedere Spannung einstellt.
  • Das am Fehlersignalausgang 35 ausgegebene Fehlersignal kann beispielsweise von einem Steuergerät ausgewertet werden, wobei eine bezogen auf den zweiten Signalversorgungsspannungsanschluss 33 bezogene niedere Spannung einen Fehler innerhalb der Leuchtdiodenanordnung 3 anzeigt. Eine an die beiden Signalversorgungsspannungsanschlüsse 31 und 33 anzulegende Signalversorgungsspannung kann beispielsweise dem Steuergerät, das das Fehlersignal auswertet, entnommen werden.
  • 3 zeigt eine mögliche Schaltung eines Überwachungselements 11. Die Schaltung weist einen ersten Schwellwertschalter 39 zum Erkennen des Erreichens oder Überschreitens eines Maximalwerts des Spannungsabfalls am Überwachungszweig 13 auf. Dieser erste Schwellwertschalter 39 wird durch eine Serienschaltung einer Zehnerdiode D1 und eines Widerstands R11 sowie durch einen Transistor T1 gebildet, wobei der Gate-Anschluss des Transistors T1 mit der Verbindung zwischen der Diode D1 und dem Widerstand R1 verbunden ist. Ferner weist die Schaltung ein Speicherelement 41 auf, das aus zwei Transistorstufen gebildet ist, die jeweils aus dem Transistor T2 und dem Widerstand R12 sowie dem Transistor T3 und dem Widerstand R13 bestehen. Die Gate-Anschlüsse dieser beiden Transistoren T2 und T3 sind jeweils mit dem Drain-Anschluss des jeweils anderen Transistors verbunden. Zum Setzen des Speicherelements 41 ist der Drain-Anschluss von T1 mit dem Drain-Anschluss von T2 verbunden, so dass T1 die Drain-Source-Strecke des Transistors T2 überbrücken kann. Der Drain-Anschluss des Transistors T3 bildet einen Ausgang des Speicherelements 41.
  • Des Weiteren weist das Überwachungselement 11 ein schaltbares Überbrückungsglied 22 auf, welches aus einer Transistorstufe, die den Transistor T4 sowie den Widerstand R14 und eine Diode D2 umfasst, gebildet ist. Der Gate-Anschluss des Transistors T4 ist mit dem Ausgang des Speicherelements verbunden. Die Drain-Source-Strecke des Transistors T4 kann die Katode der Diode D2 mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 verbinden, und die Anode von D2 ist über den Widerstand R14 mit dem ersten Überwachungsanschluss 17 des Überwachungselements 11 verbunden.
  • Zur logischen Verknüpfung des Ausgangs des Speicherelements 41 mit dem Signaleingang 23 ist ein durch die Transistoren T5 und T6 sowie den Widerstand R15 gebildete NOR-Gatter 43 vorgesehen. Die Drain-Source-Strecken der Transistoren T5 und T6 sind parallel geschaltet. Die Source-Anschlüsse mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 verbunden und die Drain-Anschlüsse über den Widerstand R15 mit dem ersten Überwachungsanschluss 17 verbunden. Der Ausgang des Speicherelements 41 ist mit dem Gate-Anschluss von T5 verbunden, während der Signaleingang 23 über einen Widerstand R16 mit dem Gate-Anschluss des Transistors T6 verbunden ist. Außerdem ist der Gate-Anschluss des Transistors T6 über einen Widerstand R17 mit dem ersten Überwachungsanschluss 17 verbunden. Schließlich weist das Überwachungselement 11 noch einen Transistor T7 zum Verbinden des Signalausgangs 25 mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 auf. Der Gate-Anschluss dieses Transistors ist mit dem Ausgang des NOR-Gatters 43 also der Drain-Anschlüsse der Transistoren T5 und T6 verbunden.
  • Die Schaltung arbeitet folgendermaßen. Beim Anlegen einer Versorgungsspannung am ersten Überwachungsanschluss 17 und am zweiten Überwachungsanschluss 19 geht das Speicherelement 41 in einen definierten zurückgesetzten Zustand. Der Transistor T2 sperrt und der Transistor T3 leitet. Dieser definierte Anfangszustand wird durch eine ungleiche Dimensionierung der Widerstände R12 und R13 erreicht R12 muss nämlich wesentlich geringer gewählt werden als R13, so dass beim Anlegen der Versorgungsspannung T3 durchschaltet bevor T2 durchschalten kann und dadurch ein Durchschalten von T2 verhindert. Ist T3 durchgeschaltet, dann weisen die Transistoren T4 und T5 eine so geringe Gate-Source-Spannung auf, dass diese sperren. Somit ist auch das Überbrückungsglied 22 aus R14 D2 und D4 geöffnet.
  • Falls die Spannung am Signaleingang 23 bezogen auf den zweiten Überwachungsanschluss 19 gering ist, was der Fall ist, wenn der Transistor T7 des vorhergehenden Überwachungselements 11 durchgeschaltet ist oder wenn das betrachtete Überwachungselement 11 das letzte Überwachungselement 11 der in Reihe geschaltete Überwachungselemente ist, dann sperrt auch der Transistor T6, so dass sich am Gate-Anschluss des Transistors T7 eine bezogen auf den zweiten Überwachungsanschluss 19 ausreichend hohe Spannung ergibt, so dass der Transistor T7 durchschaltet und den Signalausgang 25 mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 verbindet.
  • Meldet ein am Signaleingang 23 angeschlossenes vorhergehendes Überwachungselement 11 einen Fehler, indem es seinen Transistor T7 sperrt und somit seinen Signalausgang 25, der mit dem Signaleingang 23 des betrachteten Überwachungselements 11 verbunden ist, offen lässt, dann stellt sich am Transistor T6 eine hohe Gate-Source-Spannung ein, die zu einem Durchschalten dieses Transistors führt, so dass Transistor T7 sperrt.
  • Sobald auf Grund eines Defekts im Überwachungszweig 13 die Spannung zwischen den beiden Überwachungsanschlüssen 17 und 19 den Maximalwert erreicht oder überschreitet, stellt sich am Transistor T1 eine ausreichend hohe Gate-Source-Spannung ein, so dass dieser durchschaltet und die Drain-Source-Strecke des Transistors T2 kurzschließt, was zu einem Umschalten des Speicherelements führt, wobei der Transistor T3 sperrt. Ist der Transistor T3 gesperrt, dann weisen die Transistoren T4 und T5 eine verhältnismäßig hohe Gate-Source-Spannung auf, so dass beide Transistoren leiten.
  • Dies führt dazu, dass der erste 17 und der zweite Überwachungsanschluss über den Widerstand R14 die Diode D2 und die Drain-Source-Strecke des Transistors T4 überbrückt werden. Dabei sorgen der Widerstand R14 und die Diode D2 dafür, dass die Überbrückung nicht vollständig ist, sondern zwischen den beiden Überwachungsanschlüssen 17 und 19 eine Spannung abfällt, die größenordnungsmäßig derjenigen Spannung entspricht, die an einem intakten Überwachungszweig 13 abfällt. Dadurch wird erreicht, dass die elektrischen Eigenschaften, insbesondere der Spannungsabfall an der gesamten Leuchtdiodenanordnung 3, beibehalten werden und dass das Überwachungselement 11 weiterhin über die Überwachungsanschlüsse 17 und 19 mit Strom versorgt wird.
  • Das Durchschalten des Transistors T5 des NOR-Gatters bewirkt, dass die Gate-Source-Spannung des Transistors T7 so weit absinkt, dass der Transistor T7 sperrt. Der Signalausgang 25 wird dadurch vom zweiten Überwachungsanschluss 19 abgetrennt. Dadurch wird der Fehler dem vorhergehenden Überwachungselement 11 signalisiert dessen Signaleingang 23 wie aus den 1 und 2 ersichtlich mit dem Signalausgang 25 des betrachteten Überwachungselements 11 verbunden ist.
  • Das Schließen des aus R14, D2 und T4 gebildeten Überbrückungsglieds 22 bewirkt ein Absinken der Spannung zwischen dem ersten Überwachungsanschluss 17 und dem zweiten Überwachungsanschluss 19 unter den Maximalwert, so dass der Transistor T1 sperrt. Das Speicherelement 41 bewirkt, dass der Transistor T4 dennoch durchgeschaltet bleibt, so dass das Überbrückungsglied 22 geschlossen bleibt. So wird vermieden, dass beim Auftreten einer Unterbrechung in einem Überwachungszweig 13 das Überbrückungsglied 22 in einen unerwünschten Zwischenzustand zwischen geschlossenem und geöffnetem Zustand gerät oder das Überwachungselement 11 zum Schwingen angeregt wird.
  • Bei einem Kurzschluss in einem Überwachungszweig 13 sinkt die Spannung zwischen dem ersten Überwachungsanschluss 17 und dem zweiten Überwachungsanschluss 19 so weit, dass der Transistor T7 keine zum Durchschalten ausreichende Gate-Source-Spannung erhält und der Signalausgang 25 vom zweiten Überwachungsanschluss 19 getrennt wird. Insofern bildet der Transistor T7 einen zweiten Schwellwertschalter 45, der beim Beaufschlagen der beiden Überwachungsanschlüsse 17 und 19 mit einer Spannung, die einen Minimalwert erreicht oder unterschreitet, derart aktiviert wird, dass eine Verbindung zwischen dem Signalausgang 25 und dem zweiten Überwachungsanschluss 19 geöffnet wird.
  • Die genaue Dimensionierung der Schaltung hängt von verschiedenen Faktoren insbesondere der Art der verwendeten Leuchtdioden 5 und der Anzahl der Leuchtdioden 5, die innerhalb eines Überwachungszweiges 13 angeordnet sind, ab. Eine mögliche Ausführung der Schaltung aus 3 sieht vor, dass die Transistoren T1 bis T3 sowie T5 bis T7 vom Typ BSS 123 und T4 vom Typ BSS 89 sind, die Diode D1 vom Typ BZX 79C6V8 ist, die Diode D2 vom Typ 1N4148 ist, die Widerstände R11, R12, R14, R15 und R17 einen Wert von 10 KΩ aufweisen, der Widerstand R13 einen Wert von 15 KΩ aufweist sowie der Widerstand R16 einen Wert von 1 KΩ aufweist.
  • Die Schaltung eines Überwachungselements 11 kann in einer nicht gezeigten Ausführungsform auch mit anderen Bauteilen realisiert werden. Insbesondere können anstatt der CMOS-Transistoren vom Anreicherungstyp (Enhancement-Mode), die in der Schaltung von 3 gezeigt sind, auch andere Feldeffekttransistoren oder Bipolartransistoren verwendet werden. Soll die Schaltung mit einer oder mehreren integrierten Schaltungen ausgeführt werden, dann sind bei der Auswahl der Bauteile und bei ihrer Dimensionierung auch die Gegebenheiten der verwendeten Halbleitertechnologie zu berücksichtigen.
  • 4 zeigt einen möglichen Aufbau einer Schaltungsanordnung 1 mit 14 Leuchtdioden 5. Die Leuchtdioden 5 sind auf einer langen und schmalen Leiterplatte 41 angeordnet, die je nach den sich bei einer Anwendung im Kraftfahrzeugbereich ergebenden Anforderungen fest oder flexibel sein kann (übliche Abmessungen von derartigen Leiterplatten 41 sind beispielsweise 8 × 500 mm).
  • Um die geringe Breite zu erreichen, sind die Überwachungselemente 11 als integrierte Schaltungen 11 ausgeführt, die zwischen den einzelnen Leuchtdioden 5 angeordnet sind. Dabei ist jeder Leuchtdiode 5 ein Überwachungselement 11 zugeordnet, welches auf der Leiterplatte 41 links von der jeweiligen Leuchtdiode 5 (bezogen auf die Darstellung der 4) platziert ist. An einer Querkante der Leiterplatte befindet sich ein elektrischer Anschluss 43 zur Verbindung der Schaltungsanordnung 1 mit anderen Teilen einer Kraftfahrzeugleuchte oder eines Kraftfahrzeugscheinwerfers. Der elektrische Anschluss 43 kann als Steckerelement eines Steckverbinders ausgeführt sein, welches in ein entsprechendes Buchsenelement eingesetzt werden kann und dort lösbar befestigt ist. Der Anschluss 43 weist Kontakte für die in 1 gezeigten Versorgungsspannungsanschlüsse 7, 9 und die Signalanschlüsse 31, 33, 35 auf. Zwischen dem elektrischen Anschluss 43 und den Überwachungselementen 11 sind der Optokoppler 29 und die beiden Widerstände R1 und R2 (siehe hierzu auch 1) angeordnet. Anweichend von der in 3 gezeigten Ausführungsform können diese Bauteile 11, R1, R2 auch von der Leiterplatte 41 getrennt in einer anderen Baugruppe einer Kraftfahrzeugleuchte bzw. eines Kraftfahrzeugscheinwerfers untergebracht werden.
  • Das Verdrahtungsschema der Leuchtdioden 5 und der Überwachungselemente 11 ist in 5 vergrößert dargestellt. Der Signaleingang 23 und der Signalausgang 25 benachbarter Überwachungselemente 11 sind jeweils mit einer ersten Leiterbahn 45 verbunden. Benachbarte Leuchtdioden 5 sind mit Hilfe jeweils einer zweiten Leiterbahn 47 verbunden. Die auch in 1 gezeigte Verbindung zwischen den Überwachungsanschlüssen 17, 19 benachbarter Überwachungselemente 11 sowie die Abzweigung 21 wird von jeweils einer dritten Leiterbahn 49 gebildet. Der Signaleingang 23 des in der Reihe der Überwachungselemente 11 letzten Überwachungselements 11 (in den 4 und 5 das am weitesten rechts angeordnete Überwachungselement 11) ist mit dem zweiten Überwachungsanschluss 19 dieses Überwachungselements 11 verbunden. Die mit der letzten Leuchtdiode 5 (in den 4 und 5 die am weitesten rechts angeordnete Leuchtdiode 5) verbundene dritte Leiterbahn 49 führt auf der Leiterplatte 41 zum elektrischen Anschluss 43. Sie bildet den zweiten Versorgungsspannungsanschluss 9. Die mit der ersten Leuchtdiode 5 (in 4 die am weitesten links angeordnete Leuchtdiode) verbundene zweite Leiterbahn 47 bildet den ersten Versorgungsspannungsanschluss 7 und führt ebenfalls zum elektrischen Anschluss 43.
  • Abweichend hiervon können auch bei der Verwendung integrierter Schaltungen 11 Überwachungszweige 13 aufgebaut werden, die mehr als eine Leuchtdiode 5 umfassen. Außerdem kann in anderen Ausführungsformen eine abweichende Anzahl von Leuchtdioden 5 vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung (1), für Kraftfahrzeugscheinwerfer und Kraftfahrzeugleuchten, die eine Leuchtdiodenanordnung (3) mit einer oder mehreren Leuchtdioden (5) und mindestens einen Überwachungszweig (13), dem mindestens eine Leuchtdiode (5) der Leuchtdiodenanordnung (3) und mindestens ein Überbrückungsglied (22) zur teilweisen oder vollständigen Überbrückung aller Leuchtdioden (5) des Überwachungszweigs (13) zugeordnet ist, umfasst, wobei die Schaltungsanordnung (1) eine Kontrollschaltung (38) zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode (5) aufweist, die Kontrollschaltung (38) derart mit dem Überwachungszweig (13) verbunden ist, dass sie mit einer über alle Leuchtdioden (5) des Überwachungszweigs (13) abfallenden Spannung beaufschlagt ist und dass das Überbrückungsglied (22) ein von der Kontrollschaltung (38) ansteuerbares Schaltmittel (T4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollschaltung (38) mehrere Überwachungselemente (11) aufweist, wobei mindestens ein Überwachungselement (11) einem einzelnen Überwachungszweig (13) zugeordnet ist und jedes Überwachungselement (11) zur Erzeugung eines Fehlersignals einen Signaleingang (23) sowie einen Signalausgang (25) aufweist, wobei die Überwachungselemente (11) in einer Reihe angeordnet sind und der Signalausgang (25) eines Überwachungselements mit dem Signaleingang (23) des jeweils in der Reihe nachfolgenden Überwachungselements (11) verbunden ist, und das Überwachungselement (11) derart ausgebildet ist, dass es einen Fehler über seinen Signalausgang (25) meldet, wenn ihm über seinen Signaleingang (23) ein Fehler gemeldet wird.
  2. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollschaltung (38) Meldemittel zur Erzeugung eines Fehlersignals, das die Funktionsuntüchtigkeit mindestens einer Leuchtdiode (5) des Überwachungszweiges (13) anzeigt, aufweist.
  3. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollschaltung (38) mindestens eine Koppelanordnung (29) zur galvanisch getrennten Auskoppelung des Fehlersignals aufweist.
  4. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Überwachungszweig (13) je ein erster Schwellwertschalter (39) mit einem Speicherelement (41) zum Speichern eines Bits zugeordnet ist, der durch Beaufschlagen mit einer Spannung, die einen Maximalwert erreicht oder überschreitet, aktivierbar ist und das Bit des Speicherelements (41) durch Aktivieren des ersten Schwellwertschalters (39) setzbar ist.
  5. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (41) einen derart asymmetrischen Aufbau aufweist, dass das Bit des Speicherelements (41) beim Einschalten einer Versorgungsspannung gelöscht ist.
  6. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode (5) mindestens einem Überwachungszweig (13) je ein zweiter Schwellwertschalter (45) zugeordnet ist, der durch Beaufschlagen mit einer Spannung, die einen Minimalwert erreicht oder unterschreitet aktivierbar ist.
  7. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einem Überwachungszweig (13) zugeordnete Überwachungselement (11) mit der am Überwachungszweig anliegenden Spannung betreibbar ist.
  8. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsglied (22) zur Überbrückung des mindestens einen Überwachungszweigs (13) im eingeschalteten Zustand des Schaltmittels (T4) einen Spannungsabfall aufweist, der einen zur Spannungsversorgung des Überwachungselements (11) hinreichend großen Wert aufweist.
  9. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Überwachungszweig (13) eine einzelne Leuchtdiode (5) oder mehrere in Serie geschaltete Leuchtdioden (5) aufweist.
  10. Integrierte Schaltung (11) zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode (5), wobei die integrierte Schaltung mindestens ein Überwachungselement (11) zur Erkennung einer elektrischen Unterbrechung und/oder eines Kurzschlusses in mindestens einer Leuchtdiode (5) einer Leuchtdiodenanordnung (3) aufweist, wobei das Überwachungselement (11) mit einem Überwachungszweig (13), dem ein Teil der Leuchtdioden (5) der Leuchtdiodenanordnung (3) zugeordnet ist, derart verbindbar ist, dass es mit einer über alle Leuchtdioden (5) des Überwachungszweigs (13) abfallenden Spannung beaufschlagt ist und das Überwachungselement (11) mindestens ein Schaltmittel (T4) aufweist, das zur teilweisen oder vollständigen Überbrückung aller Leuchtdioden (5) des Überwachungszweigs (13) einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung (11) einen Signaleingang (23) sowie einen Signalausgang (25) derart aufweist, dass sie zur Erzeugung eines Fehlersignals (35) mit mindestens einer weiteren gleichartigen integrierten Schaltung in einer Reihe angeordnet werden kann, wobei der Signalausgang (25) der integrierten Schaltung mit dem Signaleingang (23) der weiteren integrierten Schaltung (11) verbindbar ist, sodass sie einen Fehler über ihren Signalausgang (25) meldet, wenn ihr (11) über ihren Signaleingang (23) ein Fehler gemeldet wird.
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