DE102007047847A1 - Lichtsignalanlage mit Signalgebern und einer Steuereinrichtung zum Steuern von Leuchten in den Signalgebern - Google Patents

Lichtsignalanlage mit Signalgebern und einer Steuereinrichtung zum Steuern von Leuchten in den Signalgebern Download PDF

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Abstract

In einer Lichtsignalanlage mit Signalgebern und einer Steuereinrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von sich darin befindlichen Leuchten weist die Steuereinrichtung eine Mehrzahl von Schaltelementen und ein Steuerelement zum Betätigen der Schaltelemente auf, wobei jede Leuchte einem Schaltelement parallel zu schalten ist, wobei ein Versorgungsstrom über die in Reihe geschalteten Schaltelemente geführt wird und wobei ein einer zu steuernden Leuchte parallel geschaltetes Schaltelement betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsignalanlage, insbesondere auf eine Lichtsignalanlage mit Signalgebern und einer Steuereinrichtung zum Steuern von Leuchten in den Signalgebern.
  • Lichtsignalanlagen werden eingesetzt, um beispielsweise Informationen, eine Warnung oder dergleichen durch ein Leuchtsignal oder verschiedene kombinierte Leuchtsignale mittels Signalgeber anzeigen. Ein typisches Beispiel hierfür ist eine Ampelanlage. Der Einsatzbereich für derartige Signalsysteme ist oftmals sicherheitsrelevant (Verkehrsregelung usw.). Daher sind für den Betrieb und die Funktionsparameter derartiger Systeme Vorschriften erlassen, die bei der Konstruktion zu beachten sind, beispielsweise minimale Lichtstärke, Ausfallsicherheit und Eindeutigkeit des anzuzeigenden Signals.
  • Hierbei werden beispielsweise die sich an einem Knotenpunkt eines Straßennetzes kreuzenden möglicherweise konkurrierenden Verkehrsströme durch eine Vielzahl von Signalgebern gesteuert. Dabei können die Signalgeber an ein Steuergerät angeschlossen sein, das ein darin gespeichertes Steuerprogramm ausführt.
  • Als Leuchtmittel in einem Signalgeber kommen unterschiedliche Möglichkeiten in Betracht. Es können beispielsweise (nachstehend als LED bezeichnete) Lumineszenzdioden verwendet werden. Diese bieten den Vorteil, dass sie beispielsweise gegenüber Glühlampen eine sehr lange Lebensdauer aufweisen und eine geringe Einbaugröße aufweisen, so dass die Größe des Gesamtsystems nicht wesentlich durch die Größe des gewählten Leuchtmittels beeinflusst wird.
  • Die Entwicklung der LED hat in den letzten 10 Jahren einen deutlichen Anstieg bei den erzielbaren Lichtleistungen pro Bauteil und bei der Effizienz erfahren. Dadurch dringen LED seit einigen Jahren zunehmend in alle Bereiche der Beleuchtungstechnik vor, sei es in der allgemeinen Beleuchtungstechnik, in der Werbetechnik, Automobilscheinwerfern oder Signal von Lichtsignalanlagen in Straßen- und Bahnverkehrstechnik. Eine LED als Bauteil erfordert eine Ansteuerung mittels eines geregelten Stromes. Bisher sind folgende Lösungen zum Ansteuern von LED's bekannt.
  • Einzelne LED's oder eine Reihenschaltung von LED's werden durch eine Stromregelung angesteuert. Dabei kann der Strom entweder über einen Widerstand aus einer Spannungsquelle, eine Stromquelle mit Linearregelung oder eine getaktete Stromquelle erzeugt werden. Diese LED oder Reihenschaltungen von LED's werden immer gemeinsam ein- oder ausgeschaltet.
  • Solche Einzel-LED's oder Reihenschaltungen können mit der Stromregelung und weiteren Bauteilen zu Komponenten zusammengefasst werden, die eigenständig als LED-Leuchte oder -Signalgeber an einer Spannungsquelle betrieben werden können.
  • Falls eine höhere Anzahl von LED's erforderlich ist, oder besondere Anforderungen an die Lebensdauer gestellt werden, die eine Redundanz der LED's erfordern, dann können auch mehrere Kombinationen von LED-Ketten und Stromregelungen parallel in einer LED-Leuchte betrieben werden.
  • Schaltungen zur Ansteuerung von mehreren LED-Leuchten, die getrennt ein- und ausgeschaltet werden können, arbeiten derzeit so, dass sie eine Versorgungsspannung bereitstellen, die über elektromechanische Schaltelemente wie z. B. Relais oder aber elektronische Schalter wie Triac- oder Mosfet-Schalter diese Spannung auf Ausgänge schalten, an denen dann eine oder mehrere der LED-Leuchten angeschlossen sind. Diese müssen aufgrund der Spannungsansteuerung ihre eigenen Stromregelungen beinhalten. Die bereitgestellte Versorgungsspannung kann entweder direkt der Netzspannung entnommen sein, oder selbst eine transformierte oder geregelte Spannung sein, die also ein zusätzliches Netzteil erforderlich macht. Derartige Ansteuerschaltungen kommen z. B. in Straßenverkehrs-Lichtsignalanlagen als so genannte Schalterkarten zur Ansteuerung der Lichtsignale zum Einsatz.
  • Der bisherige Stand der Technik erfordert also in allen LED-Leuchten eigene, gegebenenfalls mehrere Stromregelungen (= Netzteile) und dazu gegebenenfalls noch ein weiteres Netzteil in der Ansteuereinrichtung für die Erzeugung der Zwischenspannung und eines für die Versorgung der Ansteuerschaltung. Das hat folgende Nachteile.
  • Jedes hintereinander geschaltete Netzteil verschlechtert über seinen Wirkungsgrad den Gesamt-Wirkungsgrad der Schaltung und trägt damit zur Energieverschwendung bei.
  • Weiterhin verursacht jedes Netzteil mit seinen Bauteilen eine Erhöhung der Ausfallwahrscheinlichkeit oder anders gesagt eine Verringerung der Zuverlässigkeit, und verursacht Kosten und Platzbedarf.
  • Jedes getaktete Netzteil erzeugt elektromagnetische Störungen und trägt so zum so genannten „Elektrosmog" bei. Für das konkrete System bedeutet das gegebenenfalls einen erhöhten Bauteil- und damit Kostenaufwand für die Ausfilterung dieser Störsignale.
  • Alle nicht getakteten Netzteile tragen durch einen schlechteren Wirkungsgrad zu einem höheren Energieverbrauch bei.
  • In Lichtsignalanlagen ist eine sichere Überwachung der Lichtsignale bezüglich des Leuchtzustandes erforderlich. So muss der Ausfall eines Rotsignals sicher erkannt werden. Da dies üblicherweise am Stromfluss durch die Lichtquelle detektiert wird, muss jede zwischengeschaltete Elektronik, also auch die Stromregelung, besonderen Anforderungen genügen. Das erfordert komplexe Sicherheitsbetrachtungen und gegebenenfalls den Einsatz besonderer, teurer Bauteile, um den Nachweis der Sicherheit führen zu können.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung zum Steuern von Leuchten in Signalgebern einer Lichtsignalanlage zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile des Standes der Technik bewältigt. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Steuereinrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von Leuchten, einen verbesserten Signalgeber und eine verbesserte Lichtsignalanlage bereit.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steuereinrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von Leuchten bereitgestellt, mit einer Mehrzahl von Schaltelementen und einem Steuerelement zum Betätigen der Schaltelemente, wobei jede Leuchte einem Schaltelement parallel zu Schalten ist, wobei ein Versorgungsstrom über die in Reihe geschalteten Schaltelemente geführt wird, und wobei ein einer zu steuernden Leuchte parallel geschaltetes Schaltelement betätigt wird.
  • Die Steuereinrichtung kann einen Stromsensor umfassen, der in Reihe zu den in Reihe geschalteten Schaltelementen angeordnet ist, wobei ein Ausgangssignal des Stromsensors an das Steuerelement ausgegeben wird.
  • Ebenso kann die Steuereinrichtung eine Mehrzahl von Spannungssensoren umfassen, wobei jeweils einer der Mehrzahl von Spannungssensoren an jeweils einer der Mehrzahl von Leuchten bereitgestellt ist, um die Spannung an der jeweiligen Leuchte zu erfassen.
  • Weiterhin kann das Steuerelement eine Überwachungseinrichtung umfassen, um basierend auf den durch die Spannungssensoren erfassten Spannungen einen Betrieb der zu steuernden Leuchten zu überwachen Für den Einsatz in sicherheitsrelevanten Anwendungen wie z. B. Straßenverkehrs-Lichtsignalanlagen muss sichergestellt werden, dass der Ausfall eines Rotsignals oder das ungewollte Einschalten eines Gelb- oder Grünsignals sicher erkannt werden. Dies ist erfindungsgemäß einfach über die Spannungssensoren und den Stromsensor möglich, ohne dass zwischen Sensor und Leuchte Netzteile liegen, die eigene Fehler einbringen können, und damit eine sichere Messung oder zumindest die Fehlerbetrachtung im Rahmen eines Sicherheitsnachweises erschweren. Gegebenenfalls mussten bisher als Resultat einer Sicherheitsbetrachtung eines Netzteils auch zusätzliche oder besonders teure Bauteile eingesetzt werden, um Fehler ausschließen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Signalgeber für eine Lichtsignalanlage bereitgestellt, der eine Mehrzahl von Leuchten, die jeweils aus einem oder mehreren Leuchtelementen bestehen, die in Reihe, in einer oder mehreren Parallelschaltung/-en oder einer oder mehreren kombinierten Serien-/Parallelschaltung/-en angeordnet sind, und eine Steuereinrichtung umfasst.
  • Gemäß noch einem weitern Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lichtsignalanlage bereitgestellt, die eine Mehrzahl von Signalgebern umfasst, wobei die Signalgeber über Kommunikationseinrichtungen miteinander kommunizieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung können einer oder mehrere der Vorteile erreicht werden:
    • – Ersparnis bei den Herstellkosten durch Reduzierung der Netzteilanzahl: da die benötigten LED's in den Leuchten immer weniger und kostengünstiger werden, hat der Preis der Netzteilschaltungen einem immer größeren Anteil n den Kosten des Gesamtsystems.
    • – Erhöhung der Zuverlässigkeit: weil die Netzteile einen großen Anteil an der Elektronik des Gesamtsystems haben, wird durch die Reduzierung der Anzahl der Netzteile die MTBF („mean time between failure") deutlich angehoben und damit die Zuverlässigkeit der Systeme erhöht.
    • – Die LED-Leuchten können kompakter aufgebaut werden, da in der Leuchte kein Platz für ein Netzteil vorgehalten werden muss.
    • – Die Lebensdauer der LED erhöht sich, da die zusätzliche Verlustleistung des Netzteils in der Leuchte entfällt.
    • – Der Wirkungsgrad des Gesamtsystems verbessert sich gegenüber den in Reihe geschalteten Netzteilen bisheriger Systeme. Dies hat Energie- und damit Kostenreduzierung zur Folge und ist ein Beitrag zum Umweltschutz.
    • – Durch die geringere Netzteil- und damit Bauteileanzahl werden Ressourcen geschohnt und damit ein weiterer Beitrag für die Umwelt geleistet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Schaltbild gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das in 1 veranschaulichte Ausführungsbeispiel beschränkt sich beispielhaft auf n = 3 Ausgänge.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Steuereinrichtung gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel eine Steuerelement, das durch eine Kontroll-Logik U1 ausgebildet ist. Weiterhin umfasst die Steuereinrichtung mehrere Schaltelemente, die durch die Schalter S1 .. S3 ausgebildet sind. Die Schalter werden durch entsprechende Befehle des Steuerelements U1 betätigt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Steuerelement U1 über eine Spannungsquelle Q2 gespeist. Weiterhin sind parallel zu den Schaltern S1 .. S3 Leuchten (in dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel LED-Leuchten) L1 .. L3 angeschlossen. Mehrere Spannungssensoren V1 .. V3 erfassen einen Spannungsabfall über die Leuchten L1 .. L3. In Reihe zu den Schaltern ist ein Stromsensor C1 angeordnet, der den fließenden Strom erfasst, und diesbezügliche Informationen an das Steuerelement U1 ausgeben kann.
  • Das Steuerelement U1 umfasst weiterhin einen Ausgang CUR, um eine die Leuchten speisende Stromquelle Q1, die aus einer Netzteilschaltung bestehen kann, zu steuern. Ebenso ist an dem Steuerelement U1 eine Kommunikationseinrichtung I1 angeschlossen, über die Daten, wie etwa ein Ablaufprogramm für die Leuchten, zu senden und zu empfangen.
  • Eine Stromquelle Q1 erzeugt aus einer Eingangsspannung, bevorzugt der Netzspannung einen Strom (Versorgungsstrom) zur Speisung von LED-Leuchten L1 .. Ln.
  • Die anzusteuernden LED-Leuchten L1 .. Ln sind alle in Reihe angeordnet, und können daher alle gleichzeitig mit dem Strom aus der Netzteilschaltung angesteuert werden. Die LED-Leuchten für ein solches System bestehen nur aus einer oder mehreren LED's, die alle in Reihe, oder in mehreren Parallelschaltungen oder in Arrayverschaltung (kombinierte Serien-/Parallelschaltung) angeordnet sein können.
  • Optional können die parallelen Zweige noch (nicht gezeigte) Widerstände mit geringem Wert beinhalten, um die üblichen Probleme einer Parallelschaltung von LED's aufgrund der Streuung der Flussspannungen der LED's zu mindern. Optional können noch Schutzeinrichtungen zum ESD-Schutz der LED's enthalten sein, da aktuelle Hochleistungs-LED's besonders empfindlich sind. Ebenso kann eine Diode mit hoher Sperrspannung als Schutz gegen Verpolung der Anschlüsse in Reihe geschaltet werden.
  • Parallel zu jeder LED-Leuchte geschaltete Schaltelemente bzw. Schalter S1 .. Sn können die einzelnen LED-Leuchten einschalten, indem die Schalter öffnen, und ausschalten, indem die Schalter schließen und damit die parallel geschalteten LED-Leuchten kurzschließen. Diese Schalter können elektromechanische Schalter oder aber vorzugsweise elektronische Halbleiterschalter in Form von Mosfet- oder Bipolar-Transistoren sein.
  • Die Ansteuerschaltung entspricht einer Steuereinrichtung, die neben den Schaltelementen zusätzlich eine Überwachungseinrichtung zum Überwachen beispielsweise eines Betriebes der Leuchten beinhaltet, die an die Steuereinrichtung angeschlossen werden können.
  • Sofern die Ansteuerschaltung auch zur Überwachung der Schalterfunktion genutzt werden soll, ist jedem Ausgang für eine LED-Leuchte ein Spannungssensor V1 .. Vn zugeordnet, über den die Spannung am zugehörigen Ausgang ermittelt werden kann. Beispielhaft können Spannungsteiler mit einem A/D-Wandler diese Aufgabe erfüllen. Der AD-Wandler ist vorteilhafterweise Bestandteil der Kontroll-Logik U1.
  • Sofern die Ansteuerschaltung auch zur Überwachung des Stromfluss durch die Leuchten genutzt werden soll, kann ein Stromsensor C1 in Reihe zu den Schaltern S1 .. Sn und LED-Leuchten L1 .. Ln angeordnet werden. Beispielhaft kann ein einfacher Messwiderstand mit einem A/D-Wandler (s. o.) diese Aufgabe erfüllen.
  • Für die Ablaufsteuerung der Ausgangsansteuerung wird ein Steuerelement, in dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel die Kontroll-Logik U1 eingesetzt. Diese hat die Aufgabe, die Schalter S1 .. Sn anzusteuern. Optional kann sie zur Überwachung die Signale von V1 .. Vn und C1 auswerten.
  • Optional kann sie über das Signal CUR in die Stromregelung eingreifen. Über diesen Eingriff kann der Strom der Stromquelle Q1 geregelt werden, um z. B. den LED-Leuchten L1 .. L3 unterschiedliche Ströme zur Verfügung zu stellen (unter der Voraussetzung, dass immer nur ein Signal eingeschaltet ist). Alternativ kann der Strom jeder LED-Leuchte variiert werden, um eine Anpassung der Lichtstärke vorzunehmen.
  • Alternativ kann die Stromregelung mit diesem Signal auch ausgeschaltet werden. Dies kann z. B. die Stromregelung im fehlerhaften und mit der Strommessung detektierten Leerlauf schützen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es auch durch Ansteuerung mit einem pulsweitenmodulierten Signal eine Dimmung zu erreichen. Vorteilhaft wird die Kontroll-Logik, die das Steuerelement darstellt, durch einen Mikrocontroller ausgebildet.
  • Die Kontroll-Logik kann je nach Eingangsspannung aus einem eigenen Netzteil Q2 versorgt werden.
  • Optional kann die Kontroll-Logik U1 über ein Kommunikationsinterface I1 mit anderen Teilen eines Sytems kommunizieren, um z. B. mehrere Ansteuereinrichtungen miteinander koordiniert zu betreiben, oder aus den Sensorinformationen abgeleitete Daten an andere Komponenten eines Systems weiterzuleiten.
  • Im Eingangsteil können optional, je nach Art der Eingangsspannug, ein Gleichrichter Gl1 und verschiedene Filter F1 und F2 eingebracht sein, um externe Störungen aus der Ansteuerschaltung und die Schaltstörungen von der Zuleitung fernzuhalten.
  • Eine weitere Option ist die Integration von Opto-Sensoren in die LED-Leuchten L1 .. Ln and Kopplung dieser mit der Kontroll-Logik U1. Dadurch kann auch optisch die Funktion der Leuchten überwacht werden.
  • Dabei werden die LED-Leuchten direkt über einen geregelten Strom anzusteuern. Ermöglicht wird das vorteilhaft durch die Reihenschaltung der LED-Leuchten und die Anordnung von Schaltern parallel zu jeder Leuchte („Kurzschließen” der Leuchte). Idealerweise haben alle Leuchten den gleichen Nennstrom. Im anderen Fall müssen Leuchten mit unterschiedlichem Strom getrennt voneinander eingeschaltet werden, und über die Möglichkeit des Eingriffs in die Stromregelung für jede Leuchte der passende Strom eingestellt werden.
  • Diese Schaltung erübrigt die Notwendigkeit eines individuellen Netzteils für jede LED-Leuchte. Dadurch kann die Anzahl der Netzteile in der Kombination einer Ansteuerschaltung und von n LED-Leuchten auf max. 2 reduziert werden. In der bisherigen Technik ist mindestens 1 für jede LED-Leuchte und mindestens 1 für die Ansteuerschaltung notwendig. Für die Ansteuerschaltung wird in beiden Fällen der Einsatz eines Netzteiles angenommen. Bereits ab mehr als 2 anzusteuernden LED-Leuchten ist die Schaltung gemäß Erfindung im Vorteil. Bei 3 Leuchten ist nur die Hälfte der Netzteile nötig, bei 5 LED-Leuchten nur ein Drittel.
  • Die Helligkeit der LED's kann durch die Kontroll-Logik durch Anpassung des kontinuierlichen Stromes oder durch Ansteuerung mit einem pulsweitenmodulierten Strom geregelt werden. In bisherigen Steuerungen standen dem zwischengeschalteten Netzteile entgegen oder haben eine Dimmung nur eingeschränkt erlaubt.
  • Diese Art der Ansteuerschaltung ist besonders geeignet für den Einsatz in dezentralen Steuerungssystemen, bei denen die zu schaltenden Leuchten entfernt von einer zentralen Steuerungseinrichtung sitzen.
  • Durch eine Kommunikationseinrichtung, wie etwa dem Kommunikationsinterface I1 kann ein Datenaustausch mit der zentralen, weit entfernten Steuerungseinrichtung durchgeführt werden.
  • Die eigentliche Ansteuerschaltung kann dabei in kurzer Entfernung zu den Leuchten platziert sein, und steuert diese mit geregeltem Strom an, was auch noch Helligkeitsschwankungen durch Spannungsabfall auf den Leitungen zu den Leuchten kompensiert.
  • Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird die Ansteuerschaltung in einem Signalgeber einer Verkehrssignalanlage eingesetzt. Die Verkehrssignalanlage kann aus einer Mehrzahl von Lichtsignalen bestehen, die wiederum jeweils aus einer Mehrzahl von Signalgebern bestehen können. Über die Kommunikationseinrichtung I1 können beliebige der Mehrzahl von Signalgebern beispielsweise mit einer zentralen Steuerungseinrichtung miteinander kommunizieren, um so einem vorbestimmten Ablauf von Leuchtsequenzen in der Verkehrssignalanlage zu folgen.
  • Das Einsatzgebiet dieser Ansteuerschaltung ist nicht nur auf den Einsatz in sicherheitsrelevanten Applikationen begrenzt. Sie kann überall da eingesetzt werden, wo mehrere Leuchten vorteilhaft mit geregeltem Strom versorgt werden sollen und getrennt geschaltet werden müssen.
  • Die Applikation ist auch nicht auf das Schalten von LED-Leuchten begrenzt. Es können genau so gut alle anderen Leuchten oder Verbraucher geschaltet werden, deren Arbeitspunkt durch den Strom bestimmt werden kann. Es können also z. B. auch Glühlampen geschaltet werden.
  • In einer Lichtsignalanlage mit Signalgebern und einer Steuereinrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von sich darin befindlichen Leuchten weist die Steuereinrichtung eine Mehrzahl von Schaltelementen und ein Steuerelement zum Betätigen der Schaltelemente auf, wobei jede Leuchte einem Schaltelement parallel zu Schalten ist, wobei ein Versorgungsstrom über die in Reihe geschalteten Schaltelemente geführt wird, und wobei ein einer zu steuernden Leuchte parallel geschaltetes Schaltelement betätigt wird.

Claims (16)

  1. Steuereinrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von Leuchten, mit einer Mehrzahl von Schaltelementen, und einem Steuerelement zum Betätigen der Schaltelemente, wobei jede Leuchte einem Schaltelement parallel zu Schalten ist, wobei ein Versorgungsstrom über die in Reihe geschalteten Schaltelemente geführt wird, und wobei ein einer zu steuernden Leuchte parallel geschaltetes Schaltelement betätigt wird.
  2. Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Steuerelement ein Steuersignal zum Steuern des Versorgungsstroms ausgibt.
  3. Steuereinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Steuerelement den Versorgungsstrom abschaltet, wenn alle Schaltelemente geschlossen sind.
  4. Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, mit einem Stromsensor, der in Reihe zu den in Reihe geschalteten Schaltelementen angeordnet ist, wobei ein Ausgangssignal des Stromsensors an das Steuerelement ausgegeben wird.
  5. Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, mit einer Mehrzahl von Spannungssensoren, wobei jeweils einer der Mehrzahl von Spannungssensoren an jeweils einer der Mehrzahl von Leuchten bereitgestellt ist, um die Spannung an der jeweiligen Leuchte über die Differenz zweier Spannungsmessungen zu erfassen.
  6. Steuereinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Steuerelement eine Überwachungseinrichtung umfasst, um basierend auf den durch die Spannungssensoren erfassten Spannungen einen Betrieb der zu steuernden Leuchten zu überwachen.
  7. Steuereinrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Überwachungseinrichtung den Versorgungsstrom basierend auf einem Vergleich der Überwachung mit einem vorbestimmten Ablauf anpasst.
  8. Steuereinrichtung gemäß einem Anspruch 1 bis 7, wobei die Ansteuerung der Leuchten mit einem pulsweitenmodulierten Signal erfolgt, um eine Dimmung zu erreichen.
  9. Signalgeber für eine Lichtsignalanlage, mit einer Mehrzahl von Leuchten, die jeweils aus einem oder mehreren Leuchtelementen bestehen, die in Reihe, in einer oder mehreren Parallelschaltung/-en oder einer oder mehreren kombinierten Serien-/Parallelschaltung/-en angeordnet sind, und einer Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8.
  10. Signalgeber gemäß Anspruch 9, mit einer Mehrzahl von an den Leuchten bereitgestellten Opto-Sensoren, wobei Informationen von den Opto-Sensoren in die Überwachungseinrichtung eingegeben werden.
  11. Signalgeber gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei in den parallelen Zweigen der Leuchtelemente in der jeweiligen Leuchte ein Widerstand bereitgestellt ist.
  12. Signalgeber gemäß Anspruch 9 bis 11, wobei die Steuereinrichtung weiterhin eine Kommunikationsschnittstelle aufweist, um Daten zu senden und zu Empfangen.
  13. Signalgeber gemäß Anspruch 9 bis 12, wobei in den Leuchten eine Diode mit entsprechender Sperrspannung in Reihe mit den Leuchtelementen der jeweiligen Leuchte bereitgestellt ist.
  14. Signalgeber gemäß Anspruch 9 bis 13, mit einer Stromquelle zum Bereitstellen von Strom zur Speisung der Leuchten, wobei der Strom aus einer Eingangsspannung erzeugt wird.
  15. Signalgeber gemäß Anspruch 9 bis 14, wobei die Leuchtelemente lichtemittierende Dioden sind.
  16. Lichtsignalanlage, mit einer Mehrzahl von Signalgebern gemäß Anspruch 9 bis 15, wobei die Signalgeber über die jeweiligen Kommunikationseinrichtungen oder eine zentrale Steuerungseinrichtung miteinander kommunizieren.
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