DE102007024174A1 - Axialkolbenmaschine und Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine und Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine Download PDF

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Abstract

Bei einer Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine mit zumindest zwei Steueröffnungen (31, 32), mittels derer Zylinderbohrungen (9) einer drehbar in einem Gehäuse (2) gelagerten Zylindertrommel (4) bei Rotation der Zylindertrommel (4) alternierend mit einem Hochdruckanschluß und einem Niederdruckanschluß verbunden sind, ist an einem Teilbereich des Außenumfangs der Steuerplatte (20) eine sich nach außen erstreckende Erweiterungsfläche (40) ausgebildet, welche zum Erzielen einer Verdrehsicherung für die Steuerplatte (20) zur definierten Anlage an einem Halteelement (52, 53) der Axialkolbenmaschine (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine sowie eine Steuerplatte für eine derartige Axialkolbenmaschine.
  • Bei Axialkolbenmaschinen führen Kolben, die in Zylinderbohrungen einer Zylindertrommel in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, bei jeder Umdrehung der Zylindertrommel eine Hubbewegung aus, welche sich aus einem Saughub sowie einem Druckhub zusammensetzt. Um eine drehsynchrone Verbindung zwischen der Zylindertrommel und der entsprechenden Arbeitsleitung der Axialkolbenmaschine sicherzustellen, befindet sich an der Stirnseite der Zylindertrommel eine so genannte Steuerplatte, in welcher in der Regel nierenförmige Steueröffnungen zum Verbinden der Zylindertrommel mit einem Hochdruckanschluss sowie einem Niederdruckanschluss der Axialkolbenmaschine ausgebildet sind.
  • Eine klassische Steuerplatte, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist und beispielsweise in ähnlicher Form in der DE 102 51 552 B3 beschrieben ist, ist in den 5 bis 7 dargestellt. Die Steuerplatte 100 weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher mit dem Innendurchmesser eines entsprechenden Gehäusebauteils der Axialkolbenmaschine korrespondiert. In Richtung der von der Zylindertrommel abgewandten Seite stützt sich die Steuerplatte 100 an einem Gehäusedeckel ab, in dem der Hochdruckanschluss sowie der Niederdruckanschluss der Axialkolbenmaschine ausgebildet sind. Die Steuerplatte 100 weist über ihren Umfang verteilt mehrere Steueröffnungen 101 bzw. 102 auf, welche zum Verbinden der Zylindertrommel mit dem Niederdruckanschluss bzw. dem Hochdruckanschluss vorgesehen sind. Neben diesen Steueröffnungen 101, 102, der sog. Saugniere und den sog. Drucknieren, weist die Steuerplatte 100 ferner eine zentrale Ausnehmung auf, die von einer Welle der Axialkolbenmaschine, die drehfest mit der Zylindertrommel verbunden ist, durchdrungen ist. An diese zentrale Ausnehmung schließen sich zwei seitliche Einsparungen 103 an, die einen Durchlass für Lecköl bilden. Ferner ist im Randbereich eine insbesondere der Darstellung in 7 entnehmbare Nut 104 ausgebildet, welche eine verdrehsichere Positionierung der Steuerplatte 100 ermöglicht. Gemäß der Darstellung in 6 wirkt diese Nut 104 mit einem in dem Gehäuse der Maschine gelagerten Stift 110 zusammen, so dass sichergestellt ist, dass einerseits die Platte 100 nicht um 180° verdreht in die Axialkolbenmaschine eingebaut werden kann und andererseits auch keine Verdrehung der Platte 100 während des Betriebs auftritt.
  • Derartige Steuerplatten haben sich in der Vergangenheit vielfach bewährt, müssen allerdings in einem verhältnismäßig aufwändigen Arbeitsprozess hergestellt werden. Üblicherweise werden hierbei die Platten aus Stangenabschnitten oder groben Stanz- oder Schmiedeteilen zerspanend hergestellt, wobei die entsprechenden Teile vollständig zerspanend an allen Flächen bearbeitet werden. Insbesondere werden in diesem Arbeitsvorgang die Saugniere 101, die Drucknieren 102, die Lecköldurchlässe 103 sowie die Nut 104 für die Verdrehsicherung herausgearbeitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Verteiler- oder Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine anzugeben, welche einerseits hinsichtlich ihrer Betriebseigenschaften zumindest gleichwertig zu den bekannten Steuerplatten ist, andererseits allerdings einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Axialkolbenmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Idee, die Steuerplatte derart auszugestalten, dass an einem Teilbereich des Außenumfangs der Steuerplatte eine sich nach außen erstreckende Erweiterungsfläche ausgebildet ist, welche zum Erzielen einer Verdrehsicherung für die Steuerplatte derart gestaltet ist, dass sie eine definierte Anlage an einem Halteelement der Axialkolbenmaschine ermöglicht. Beispielsweise kann hierzu die Erweiterungsfläche einen geraden Randbereich aufweisen, der zur Anlage an einer ebenen Wand eines entsprechenden Halteelements geeignet ist. Ferner wäre auch eine randseitige Ausnehmung in der Erweiterungsfläche denkbar oder eine Vorwölbung, welche beispielsweise mit einem ovalen oder zylinderförmig ausgestalteten Halteelement bzw. mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem Halteelement zusammenwirken kann.
  • Erfindungsgemäß wird dementsprechend eine Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine angegeben, welche zumindest zwei Steueröffnungen aufweist, mittels derer Zylinderbohrungen einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten Zylindertrommel bei Rotation der Zylindertrommel alternierend mit einem Hochdruckanschluss und einem Niederdruckanschluss verbunden sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass an einem Teilbereich des Außenumfangs der Steuerplatte eine sich nach außen erstreckende Erweiterungsfläche ausgebildet ist, die zum Erzielen einer Verdrehsicherung für die Steuerplatte zur definierten Anlage an einem Halteelement der Axialkolbenmaschine ausgebildet ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, das zur Erzielung der Verdrehsicherung auf die bekannte Stift-Nut-Verbindung verzichtet werden kann. Im Gegensatz zu der in den 5 bis 7 dargestellten Nut wird bei der erfindungsgemäßen Steuerplatte die Verdrehsicherung durch eine spezielle Gestaltung des Außenumfangs bzw. der Außenkontur der Steuerplatte erzielt, was den Vorteil mit sich bringt, dass die beispielsweise hierfür vorgesehenen randseitigen Ausnehmungen durchgehend, d.h. über die gesamte Dicke der Steuerplatte ausgeführt werden können. Dies wiederum bedeutet, dass es möglich ist, die erfindungsgemäße Steuerplatte in einfacher Weise durch einen Stanzprozess herzustellen, wobei hierbei unmittelbar die Außenkontur, die Innenkontur und die Nierenbereiche der Steuerplatte erstellt werden. Es ist dann lediglich noch eine Nachbearbeitung der beiden Plan-Anlageflächen der Steuerplatte erforderlich, was deutliche Vorteile in der Herstellung mit sich bringt. Alternativ hierzu könnte die Steuerplatte auch mittels Laserschneiden hergestellt werden, wobei dann eine Nachbearbeitung der Planflächen entfällt, da ein hochwertiges Vormaterial mit der erforderlichen Oberflächengüte eingesetzt werden kann. Beide Verfahren sind bei der Steuerplatte gemäß dem Stand der Technik nur bedingt einsetzbar, da die Ausarbeitung der Nut für die Verdrehsicherung nur durch eine zerspanende Bearbeitung der Platte erstellt werden kann.
  • Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gedankens betreffen insbesondere Maßnahmen, durch die der Materialaufwand sowie der Raumbedarf der Steuerplatte zusätzlich reduziert werden kann. Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der äußere Randbereich der Platte im Bereich der zumindest einen mit dem Niederdruckanschluss verbunden Steueröffnung in Radialrichtung reduziert ist. Ferner kann der radial innere Rand der Steuerplatte als Zentrierfläche ausgebildet sein, welche die Steuerplatte auf einem gehäuseseitigen Zentrierkörper zentriert. Diese Zentrierfläche kann aus mehreren Teilflächen bestehen, welche auf sich radial nach innen in die Durchgangsöffnung erstreckenden Segmenten des inneren Rands der Steuerplatte ausgebildet sind. Die radiale Ausdehnung der einzelnen Ausnehmungen ist dabei vorzugsweise so groß, dass im Bereich der Ausnehmungen zwischen der Steuerplatte und dem Zentrierkörper ein Spalt entsteht, der dazu geeignet ist, dass im Inneren der Zylindertrommel angesammelte Leckagefluid passieren zu lassen.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Axialkolbenmaschine mit einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten Zylindertrommel vorgeschlagen, wobei in die Zylindertrommel Zylinderbohrungen eingebracht sind, in denen axialverschieblich Kolben angeordnet sind, wobei die Zylinderbohrungen zu einer Stirnseite der Zylindertrommel hin Öffnungen aufweisen, die bei einer Rotation der Zylindertrommel über zumindest zwei Steueröffnungen einer Steuerplatte alternierend in Verbindung mit einem Hochdruckanschluss und einem Niederdruckanschluss stehen, wobei die Steuerplatte entsprechend dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Gedanken ausgebildet ist. In vorteilhafter Weise ist die Maschine als Schrägscheibenmaschine ausgebildet, wobei dann das Halteelement zur verdrehsicheren Positionierung der Steuerplatte durch die Stellkolbenführung gebildet sein kann.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Axialkolbenmaschine;
  • 2 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steuerplatte;
  • 3 die Anordnung der erfindungsgemäßen Steuerplatte von 2 in der Axialkolbenmaschine;
  • 4 die Anordnung einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerplatte in einer Axialkolbenmaschine und
  • 5 bis 7 die Ausgestaltung und Anordnung einer Steuerplatte einer Axialkolbenmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • Die in 1 dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehene erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine ist in weiten Teilen identisch zu der aus der DE 102 51 552 B3 bekannten Axialkolbenmaschine ausgestaltet. Der Aufbau und die Funktion der bekannten Bestandteile der Maschine 1 sollen dementsprechend im Folgenden lediglich kurz zusammengefasst werden.
  • Die Axialkolbenmaschine 1 weist eine in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerte Welle 3 auf, auf der eine Zylindertrommel 4 angeordnet ist, wobei die Zylindertrommel 4 und die Welle 3 drehfest miteinander verbunden sind. Die Welle 3 durchdringt die Zylindertrommel 4 und ist auf beiden Seiten der Zylindertrommel 4 mit Hilfe jeweils eines Wälzlagers 5 und 6 gelagert, wobei das untere Wälzlager 6 insbesondere einen äußeren Lagerring 7 aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung eines Gehäusedeckels 8 der Axialkolbenmaschine 1 eingesetzt ist.
  • In der Zylindertrommel 4 sind über den Umfang verteilt mehrere Zylinderbohrungen 9 ausgebildet, wobei die Mittelachsen der Zylinderbohrungen 9 parallel oder geneigt zur Mittelachse der Welle 3 verlaufen. In diesen Bohrungen 9 sind axialverschieblich Kolben 10 eingesetzt, welche an der von dem Gehäusedeckel 8 abgewandten Seite einen kugelförmigen Kopf 11 aufweisen, der mit einer korrespondierenden Ausnehmung eines Gleitschuhs 12 zu einer Gelenkverbindung zusammenwirkt. Mittels des Gleitschuhs 12 stützt sich der Kolben 10 an einer Schrägscheibe 13 ab, so dass bei einer Drehung der Zylindertrommel 4 die Kolben 10 dementsprechend eine alternierende Hubbewegung ausführen. Die Höhe des Hubs wird hierbei durch die Stellung der Schrägscheibe 13 vorgegeben, welche um eine senkrecht zur Längsachse der Welle 3 verlaufende Kippachse verstellt werden kann. Hierzu ist eine Stellvorrichtung 14 mit einem Kolben 50 vorgesehen, der mit seinen beiden Enden einerseits mit der Schrägscheibe 13 und andererseits mit einer Stellkolbenführung 51 zusammenwirkt. Die Ausgestaltung insbesondere dieser zylinderartigen oder topfartigen Stellkolbenführung 51 wird zu einem späteren Zeitpunkt noch näher erläutert.
  • Die Zylindertrommel 4 weist eine zentrale Öffnung 15 auf, in der eine Druckfeder 16 angeordnet ist, welche zwischen einem ersten Federlager 17 und einem zweiten Federlager 18 gespannt ist. Das erste Federlager 17 ist dabei seitens der Welle 3 in axialer Richtung fixiert, während hingegen das zweite Federlager 18 durch einen in eine Nut der Zylindertrommel 4 eingesetzten Seegerring gebildet ist. Durch die Kraft der Druckfeder 16 wird die Zylindertrommel 4 in axialer Richtung soweit verschoben, dass sie mit ihrer Stirnfläche 19 an der Steuerplatte 20 dichtend anliegt.
  • Die in der Schnittdarstellung gemäß 1 nicht erkennbarer Steueröffnungen der Steuerplatte 20 stehen auf jeder von der Zylindertrommel abgewandten Seite in permanentem Kontakt mit zumindest einem Hochdruckanschluss und einem Niederdruckanschluss der Axialkolbenmaschine 1. Die Zylinderbohrungen 9 der Trommel 4 sind über entsprechende Öffnungen 21 zu der Stirnfläche 19 der Zylindertrommel 4 hin offen, wobei diese Öffnungen 21 bei einer Rotation der Trommel 4 die Steuerplatte überstreichen und hierdurch alternierend mit den Steueröffnungen für den Hochdruck- bzw. Niederdruckanschluss verbunden werden.
  • Die Festlegung der Position der Steuerplatte 20 bezüglich der Welle 3 erfolgt zunächst durch eine Zentrierfläche 29, deren Ausgestaltung nachfolgend noch näher erläutert wird. Eine Durchgangsöffnung der Steuerplatte 20 weist hierzu eine radiale Ausdehnung auf, welche mit der äußeren radialen Ausdehnung eines Zentrierkörpers, der mit einem Gehäusebauteil verbunden ist, korrespondiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zentrierkörper durch den äußeren Lagerring 7 des Wälzlager 6 gebildet. In axialer Richtung stützt sich die Steuerplatte 20 an dem Gehäusedeckel 8 ab, wobei zur Vermeidung von Leckage die Steuerplatte 20 eine dichtende Umgebung 28 aufweist, welche auf der von der Zylindertrommel 4 abgewandten Seite der Steuerplatte 20 ausgebildet ist und mit der Oberfläche des Gehäusedeckels 8 dichtend zusammenwirkt.
  • Für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Axialkolbenmaschine 1 ist neben einer zentrierten Anordnung der Steuerplatte 20 auch eine entsprechende Orientierung erforderlich, wobei sichergestellt sein muss, dass auch während des Betriebs der Maschine 1 keine Verdrehung der Steuerplatte 20 erfolgt. Während beim Stand der Technik hierzu die eingangs beschriebene Stift-Nut-Verbindung verwendet wird, wird nunmehr erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Steuerplatte 20 in spezieller Weise auszugestalten, sodass wiederum eine verdrehsichere Anordnung erzielt wird, allerdings auf die Stift-Nut-Verbindung verzichtet und dementsprechend die Herstellung der Steuerplatte 20 vereinfacht werden kann. Ein erstes Ausführungsbeispiel einer entsprechend ausgestalteten Steuerplatte soll nunmehr anhand der 2 und 3 erläutert werden.
  • Zunächst ist in 2 die Steuerplatte 20 mit der zentralen Öffnung 30 sowie der Steueröffnung 31 für den Niederdruckanschluss und drei Steueröffnungen 32 für den Hochdruckanschluss erkennbar. Die zentrale Durchgangsöffnung 30 weist dabei einen Durchmesser auf, der dem Außenumfang des Lagerrings 7 des Wälzlagers 6 entspricht. Der innere Rand 33 der Durchgangsöffnung 30 bildet dementsprechend die zuvor erwähnte Zentrierfläche 29. Die Durchgangsöffnung 30 ist ferner durch zwei Ausnehmungen 34 und 35 erweitert, zwischen denen jeweils Segmente gebildet werden, so dass die Zentrierfläche 29 letztendlich durch die Teilflächen 29.1 und 29.2 an den Segmenten gebildet ist. Durch die Ausnehmungen 34 und 35 wird am Umfang des äußeren Lagerrings 7 teilweise ein Spalt 22 (siehe 1) ausgebildet, der von einem Leckagefluid passierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Besonderheit der Steuerscheibe 20 besteht in einer im oberen Bereich des Außenumfangs sich nach außen erstreckenden Erweiterungsfläche 40. Diese Erweiterungsfläche 40 ist in ihrem Randbereich 41 in spezieller Weise ausgestaltet, um eine definierte Anlage gegenüber einem Halteelement der Axialkolbenmaschine zu ermöglichen. Auf diese Weise wird trotz Verzichts auf die Stift-Nut-Verbindung eine verdrehsichere Anordnung der Steuerscheibe 20 ermöglicht.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 weist die Erweiterungsfläche 40 einen geraden Randbereich 41 auf, der dementsprechend mit einer ebenen Wand eines Halteelements zusammenwirken kann. Gemäß der Darstellung in 3 ist hierzu vorzugsweise vorgesehen, dass als Halteelement die bereits zuvor erwähnte Stellkolbenführung 51 genutzt wird. Diese weist einen Zylinder 52 auf, der mit seinem unteren Ende an einer Scheibe 53 aufliegt. Diese Scheibe 53 ist hierbei in ihrem Randbereich 54 ebenfalls gerade abgeschnitten, sodass der Randbereich 41 der Erweiterung 40 der Steuerplatte 20 plan an dem Randbereich der Scheibe 54 anliegen kann, wie dies in 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein Verdrehen der Steuerscheibe 20 während des Betriebs der Axialkolbenmaschine 1 in effektiver Weise verhindert.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Steuerscheibe 20 besteht darin, dass sich die entsprechende Ausgestaltung des Randbereichs 41 der Erweiterung 40 über die gesamte Höhe bzw. Dicke der Steuerscheibe 20 erstrecken kann. Dies ermöglicht es, die Steuerscheibe 20 auf verhältnismäßig einfache und kostengünstige Weise herzustellen. Beispielsweise wäre ein einfaches Ausstanzen der Steuerscheibe 20 denkbar, wobei hierbei gleichzeitig die Außenkontur, die Innenkontur und die Nierenbereiche erstellt werden könnten. In diesem Fall wäre lediglich noch eine Nachbearbeitung auf den beiden Plan-Anlageflächen der Steuerscheibe 20 erforderlich. Alternativ hierzu könnte allerdings auch ein entsprechend gestalteter Rohling mittels Laserschneiden bearbeitet werden, wobei in diesem Fall dann eine Nachbearbeitung der Planflächen nicht mehr erforderlich ist, da bereits ein hochwertiges Vormaterial mit der notwendigen Oberflächengüte verwendet werden kann. Beide Varianten sind deutlich einfacher auszuführen als das bisher zur Herstellung von Steuerscheiben erforderliche zerspanende Bearbeiten von Stangenabschnitten oder groben Stanz- oder Schmiedeteilen. Gleichzeitig ist allerdings die Funktionalität der Steuerscheibe voll gewahrt, da durch die entsprechende Ausgestaltung des Randbereichs 41 der Erweiterung 40 nach wie vor die gewünschte Verdrehsicherung erzielt wird.
  • Den 2 und 3 können weitere Maßnahmen zur Gestaltung der Steuerscheibe 20 entnommen werden, durch welche der Materialaufwand und der Raumbedarf zusätzlich optimiert wird. So kann einerseits vorgesehen sein, dass der äußere Randbereich 42 der Steuerplatte im Bereich der Niederdruck-Steueröffnung 31 in Radialrichtung reduziert ist. Hierdurch wird also einerseits der Platzbedarf und andererseits der Materialaufwand reduziert. Ferner können durch entsprechende Einsparungen 43 und 44 im Randbereich 41 der Erweiterungsfläche und/oder in einem der Erweiterungsfläche 40 gegenüberliegenden Randbereich der Steuerplatte 20 Öffnungen gebildet werden, die zur verlustlosen Abführung des Pumplecköls dienen.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerplatte 20, welche sich in der Ausgestaltung des Randbereichs der Erweiterungsfläche 40 unterscheidet. In diesem Fall ist die Steuerkolbenführung 51 lediglich als sich nach oben erstreckender Zylinder 52 ausgebildet, wobei dann der Randbereich 41 der Erweiterungsfläche 40 eine randseitige Ausnehmung 45 aufweist, die mit der zylinderförmigen Außenkontur des Zylinders 52 zusammenwirkt. Wiederum wird durch diese Ausgestaltung eine Verdrehung der Steuerscheibe 20 im Betrieb der Axialkolbenmaschine ausgeschlossen. Ferner wäre es denkbar, die Erweiterungsfläche im Randbereich mit einer Vorwölbung bzw. einem Vorsprung auszugestalten, der dann mit einer entsprechenden Vertiefung bzw. Ausnehmung in dem Halteelement zusammen wirkt.
  • Insgesamt gesehen eröffnet dementsprechend die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, Steuerscheiben für Axialkolbenmaschinen einfacher und kostengünstiger herzustellen. Gleichzeitig ist allerdings nach wie vor eine exakte Anordnung und Ausrichtung der Steuerscheibe in der Axialkolbenmaschine gewährleistet.

Claims (13)

  1. Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine mit zumindest zwei Steueröffnungen (31, 32), mittels derer Zylinderbohrungen (9) einer drehbar in einem Gehäuse (2) gelagerten Zylindertrommel (4) bei Rotation der Zylindertrommel (4) alternierend mit einem Hochdruckanschluß und einem Niederdruckanschluß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teilbereich des Außenumfangs der Steuerplatte (20) eine sich nach außen erstreckende Erweiterungsfläche (40) ausgebildet ist, welche zum Erzielen einer Verdrehsicherung für die Steuerplatte (20) zur definierten Anlage an einem Halteelement (52, 53) der Axialkolbenmaschine (1) ausgebildet ist.
  2. Steuerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsfläche (40) einen geraden Randbereich (41) zur Anlage an einer ebenen Wand des Halteelements (52, 53) aufweist.
  3. Steuerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsfläche (40) eine randseitige Ausnehmung (45) aufweist.
  4. Steuerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (45) zum Zusammenwirken mit einem ovalen oder zylinderförmigen Haltelement (52) ausgebildet ist.
  5. Steuerplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der Erweiterungsfläche (40) und/oder in einem der Erweiterungsfläche (40) gegenüberliegenden Randbereich der Steuerplatte (20) eine Einsparung (43, 44) ausgebildet ist.
  6. Steuerplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerplatte (20) eine Durchgangsöffnung (30) ausgebildet ist, wobei der radial innere Rand (33) der Steuerplatte (20) als Zentrierfläche (29) ausgebildet ist, welche die Steuerplatte (20) auf einem gehäuseseitigen Zentrierkörper (7) zentriert.
  7. Steuerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (29) aus mehreren Teilflächen (29.1, 29.2) besteht, welche auf sich radial nach innen in die Durchgangsöffnung (30) erstreckenden Segmenten des inneren Rands (30) der Steuerplatte (20) ausgebildet sind, die durch Ausnehmungen (34, 35) voneinander getrennt sind.
  8. Steuerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung der einzelnen Ausnehmungen (34, 35) so groß ist, dass im Bereich der Ausnehmungen (34, 35) zwischen der Steuerplatte (20) und dem Zentrierkörper (7) ein Spalt (22) entsteht.
  9. Steuerplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Randbereich (42) der Steuerplatte (20) im Bereich der zumindest einen mit dem Niederdruckanschluß verbundenen Steueröffnung (31) in Radialrichtung reduziert ist.
  10. Steuerplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch ein Stanzteil gebildet ist.
  11. Axialkolbenmaschine (1) mit einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten Zylindertrommel (4), in die Zylinderbohrungen (9) eingebracht sind, in denen axialverschieblich Kolben (10) angeordnet sind, wobei die Zylinderbohrungen (9) zu einer Stirnseite (19) der Zylindertrommel (4) hin Öffnungen (21) aufweisen, die bei einer Rotation der Zylindertrommel (4) über zumindest zwei Steueröffnungen (31, 32) einer Steuerplatte (20) alternierend in Verbindung mit einem Hochdruckanschluß und einem Niederdruckanschluß stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatte (20) gemäß einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist.
  12. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine als Schrägscheibenmaschine ausgebildet ist, wobei das Halteelement (52, 53) durch eine Stellkolbenführung (14) gebildet ist.
  13. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerplatte (20) eine Durchgangsöffnung (30) ausgebildet ist, und dass die Zylindertrommel (4) drehfest auf einer Welle (3) angeordnet ist, wobei die Welle (3) auf der Seite der Steuerplatte (20) in dem Gehäuse (8) gelagert ist und die Steuerplatte (20) mit einer am inneren Rand (33) der Steuerplatte (20) ausgebildeten Zentrierfläche (29) auf einem äußeren Lagerring (7) eines Wälzlagers (6) zentriert ist.
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