DE102007023638B4 - Lampensockel für eine elektrische Lampe und dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung geht von einem Lampensockel für eine elektrische Lampe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugscheinwerferlampe, mit einem Kunststoffsockelteil aus.
- Stand der Technik
- Das Dokument
DE 198 55 412 A1 offenbart eine Fahrzeugscheinwerferlampe mit einem Metall-Kunststoffsockel, wobei L-förmige Kontaktfahnen in einem Kunststoffsockelteil aufgenommen sind. Auf dem Kunststoffsockelteil befindet sich ein Silikondichtring. Um den gestiegenen Anforderungen an die Temperaturfestigkeit des Lampensockels gerecht zu werden, gelangt bevorzugt hochtemperaturfester Kunststoff wie PPS (Polyphenylensulfide) zum Einsatz. Um die Menge an verwendeten Kunststoff gering zu halten wird das Kunststoffsockelteil mechanisch optimiert ausgeführt. - Ein Nachteil derartiger Materialien mit hoher Temperaturfestigkeit besteht darin, dass diese spröde sind. Im Bereich von Anschlussabschnitten, an denen der Lampensockel elektrisch verbunden wird, sind daher hervorstehende Abschnitte, wie Rastnasen, bruchgefährdet. Darüber hinaus wird der zusätzlich notwendige Dichtring, der vorzugsweise aus Silikon besteht, als separates Bauteil gefertigt und montiert, wobei dieses zu zusätzlichem Fertigungsaufwand führt. Darüber hinaus wird für eine Abdichtung der Kontaktfahnen der Kunststoffsockel innen häufig mit einem Dichtverguss versehen, wodurch eine zusätzliche Vergießmaschine notwendig ist.
- In
DE 35 28 399 A1 sind entsprechend einer Ausführungsform eine Sockelhülse und ein Anschlussteil vorgesehen, in dem Durchführungen für Sockelkontakte ausgebildet sind und das aus einem Material mit geringerer Wärmebeständigkeit im Vergleich zum Material der Sockelhülse gefertigt ist. Der größte Teil der Kontakte ist außerhalb des Materials der Sockelhülse vorgesehen. In der weiteren Ausführungsform entsprechend ist in einem Anschlussteil aus Kunststoffmaterial mit geringerer Wärmebeständigkeit der Sockelkontakt aufgenommen. - Entsprechend Dokument
DE 102 10 856 A1 sind ein ringförmiges Oberteil und ein Unterteil vorgesehen, die miteinander verschweißt oder verklebt sind. In DokumentDE 696 24 090 T2 wird zwischen einem temperaturbeständigen Kunststoff an der dem Lampengefäß zugewandten Seite und einer gegen niedrige Temperaturen beständigen Kunststoff an der dem Lampengefäß abgewandten Seite unterschieden. - In Dokument
DE 10 2004 037 381 A1 ist ein Mehrkomponentenspritzgussverfahren angesprochen, bei dem sich die Kontaktstifte in einem streifenförmigen Bereich befinden, während sich der Sockel außerhalb davon befindet. In diesem Dokument werden unterschiedliche Ausführungsbeispiele in allgemeiner Weise in Bezug auf die Herstellung eines Sockels aus hochtemperaturbeständigem Materialien und weniger hochtemperaturbeständigen Materialien dargestellt. - Dokument
DE 10 2005 007 048 A1 betrifft einen Lampensockel mit einer L-förmigen Stromzuführung und Dichtungsmitteln zur Abdichtung des Lampensockels in der Nähe des Winkelbereiches der Stromzuführung. - Darstellung der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lampensockel für eine elektrische Lampe und ein Verfahren zur Herstellung eines Lampensockels vorzusehen, bei denen thermischen und mechanischen Anforderungen an den Lampensockel Rechnung getragen wird und ein einfacher Herstellungsprozess möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
- Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
- Es wird ein Lampensockel für eine elektrische Lampe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugscheinwerferlampe mit einem Kunststoffsockelteil vorgesehen, das einen ersten Abschnitt aus einem höher schmelzenden Kunststoff in einem Bereich benachbart zum Lampengefäß und einen zweiten Abschnitt aus einem niedriger schmelzenden Kunststoff in einem Bereich mechanischer Beanspruchung aufweist. Auf diese Weise kann kostenintensiver, höher schmelzender Kunststoff eingespart werden, während gleichzeitig im Bereich mechanischer Beanspruchung eine höhere Lebensdauer abgesichert werden kann.
- Es wird bevorzugt, wenn der Schmelzpunkt des höher schmelzenden Kunststoffes oberhalb von 260°C liegt und der Schmelzpunkt des niedriger schmelzenden Kunststoffes unterhalb von 260°C liegt. Auf diese Weise ist als höher schmelzender Kunststoff beispielsweise PPS und als niedriger schmelzender Kunststoff PA und PBT verwendbar, was zu einer kostengünstigen Umsetzung des Lampensockels führt.
- Es wird ferner bevorzugt, wenn das Kunststoffsockelteil einen dritten Abschnitt aus einem polymeren Material mit Dichtwirkung aufweist. Somit lässt sich auch der dritte Abschnitt am Lampensockel anspritzen.
- In einer Weiterbildung ist der dritte Abschnitt zu dem Lampengefäß zugewandten Flanschabschnitt des Lampensockels angeordnet, wodurch eine Abdichtung benachbart zum Lampengefäß unter Sicherstellung kleiner Abmessungen des Lampensockels umsetzbar ist.
- In einer Weiterbildung ist der dritte Abschnitt zwischen einer Kontaktfahne und dem ersten oder zweiten Abschnitt des Kunststoffsockelteils vorgesehen. Auf diese Weise lässt sich eine Dichtwirkung zwischen Kontaktfahne und Kunststoffsockelteil umsetzen.
- In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Lampensockels gelangen die Schritte zur Anwendung:
Ausbilden eines ersten Abschnitts eines Kunststoffsockelteils aus einem höher schmelzenden Kunststoff unter Einbringung von Kontaktfahnen, Ausbildung eines zweiten Abschnitts des Kunststoffsockelteils aus einem niedriger schmelzenden Kunststoff am ersten Abschnitt. Auf diese Weise kann durch zwei Spritzgießvorgänge ein Lampensockel in einfacher Weise vorgesehen werden, der sowohl thermischen als auch mechanischen Anforderungen im Vergleich zum Stand der Technik verbessert Stand hält. - In einer Weiterbildung erfolgt nach dem Ausbilden eines zweiten Abschnitts das Ausbilden eines dritten Abschnitts aus einem polymeren Material mit Dichtwirkung am ersten und/oder zweiten Abschnitt. Somit kann durch einen weiteren Einspritzvorgang in einfacher Weise ein Dichtabschnitt am Lampensockel vorgesehen werden.
- Es wird bevorzugt, wenn der dritte Abschnitt zwischen einer Kontaktfahne und dem ersten oder zweiten Abschnitt des Kunststoffsockelteils vorgesehen ist. Somit kann um eine Kontaktfahne herum eine erhöhte Dichtwirkung bei gleichzeitig kostengünstiger Herstellung des Lampensockels umgesetzt werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erlautert werden. Die Figuren zeigen:
-
1 einen geschnittenen Lampensockel mit eingebrachter Halteeinrichtung für ein Lampengefäß, -
2 eine Schnittansicht durch den Lampensockel entsprechend der vorliegenden Erfindung, -
3 eine Teildraufsicht auf den Lampensockel von2 und -
4 eine Prinzipdarstellung der Fertigung des erfindungsgemäßen Lampensockels. - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Lampenanordnung1 mit schematisch dargestelltem Lampensockel2 . - Der Lampensockel
2 weist ein Kunststoffsockelteil4 mit einem Anschlussabschnitt6 auf. Der Anschlussabschnitt6 ist buchsenartig ausgeführt. In dem Innenraum8 des Anschlussabschnitts6 steht ein Kontaktabschnitt10 einer Kontaktfahne12 vor. Die Kontaktfahne12 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und hat einen Verbindungsabschnitt14 , der mit Stromzuführungsdrähten16 ,18 der Lampe20 verbindbar sind. Der Abschnitt der Kontaktfahne12 , an den der Kontaktabschnitt10 mit dem Verbindungsabschnitt14 verbunden ist, ist in das Kunststoffsockelteil4 eingegossen. - Rechtwinklig zum Innenraum
8 ist am Kunststoffsockelteil4 ein Flanschabschnitt22 vorgesehen, über den der Lampensockel2 an einem in1 gestrichelt dargestellten Reflektor24 über einen Dichtungsring26 befestigbar ist. Radial innerhalb des Flanschabschnittes22 ist im Lampensockel2 ein Verbindungsraum28 vorgesehen, in dem der Verbindungsabschnitt14 der Kontaktfahne12 hervorsteht. In dem Flanschabschnitt22 ist ferner eine ringförmige Trägerhülse30 verankert, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen, in der ist über einen Zwischenring32 ein napfartiges Halteteil34 abgestützt, in dem die Quetschung36 eines Lampengefäßes38 der Lampe20 aufgenommen ist. Am zur Quetschung36 entgegengesetzten Endabschnitt des Lampengefäßes38 ist eine Licht absorbierende Beschichtung40 vorgesehen. - Die in
1 dargestellte Glühwendel42 ist mit den Stromzuführungsdrahten16 ,18 elektrisch verbunden. - In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Lampe
20 eine Einfaden-Halogenglühlampe, die für den Einsatz in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Der Lampensockel2 ist bevorzugt von den Typen H8, H9 oder H11, die sich insbesondere für Fernlicht- und Nebellichtleuchten verwenden lassen. - In
2 ist eine Schnittansicht durch den erfindungsgemäßen Lampensockel2 detaillierter als in1 gezeigt. Der Lampensockel2 weist das Kunststoffsockelteil4 auf, das einen Basisabschnitt60 , einen an diesen angrenzenden unteren Abschnitt62 und einen von der Seite des Lampensockels her vorgesehenen Dichtabschnitt64 aufweist. Die Festlegung der Abschnitte erfolgt nach der Funktion der unterschiedlichen Teile des Lampensockels in Betrieb. - Der Flanschabschnitt
22 aus1 bildet Teil des Basisabschnitts60 und ist bevorzugt aus höher schmelzendem Kunststoff ausgeführt. Derartige Kunststoffe zeichnen sich durch eine hohe Festigkeit, Steifheit und Härte sowie eine Formbeständigkeit in der Wärme aus, und haben beispielsweise einen Schmelzpunkt von größer als 260°C. Ein Beispiel ist PPS (Polyphenylensulfide). - Da der Flanschabschnitt
22 das Lampengefäß38 aufnimmt, sind an diesem die höchsten Temperaturen des Lampensockels zu erwarten. Daher wird der hoher schmelzende Kunststoff für den Basisabschnitt verwendet. Gleichzeitig befindet sich auch die L-förmig ausgebildete Kontaktfahne12 im Basisabschnitt, da über die Stromzuführungen16 und18 der Lampe20 , der Kontaktfahne12 Wärme zugeleitet wird und diese über die Kontaktfahnen an das Umgebungsmaterial abgebbar ist. - Der untere Abschnitt
62 des Kunststoffsockelteils4 weist den Anschlussabschnitt6 mit dem Innenraum8 auf und ist durch einen Bodenabschnitt66 unterhalb des Basisabschnitts60 weitergeführt. Somit werden entgegengesetzte Seiten des Basisabschnitts60 in dem Bereich, in dem in diesem die Kontaktfahne12 aufgenommen ist, durch den unteren Abschnitt62 eingefasst und somit mechanisch stabil gehalten. - Der untere Abschnitt
62 ist aus einem niedriger schmelzenden Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus einem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt unterhalb von 260°C. Als Materialien sind beispielsweise PA (Polyamid) oder PBT (Polybutylentherephthalate) verwendbar. Derartige niedriger schmelzende Kunststoffe haben den Vorteil einer höheren mechanischen Belastbarkeit und sind weniger sprode als höher schmelzende Kunststoffe. -
3 zeigt eine Draufsicht auf den Basisabschnitt60 mit Dichtabschnitt64 und benachbartem unteren Abschnitt62 . Wie dieser Figur zu entnehmen ist, ist im Bereich des Anschlussabschnitts6 eine Rastnase68 ausgebildet, über die ein Stecker auf den Anschlussabschnitt6 aufbringbar und mechanisch stabil haltbar ist. Aufgrund der Verwendung des niedriger schmelzenden Kunststoffes für den unteren Abschnitt62 kann diese Rastnase68 mechanisch stabiler als im Stand der Technik ausgebildet werden und somit die Lebensdauer des Lampensockels erhöht werden. - In
2 ist am Flanschabschnitt22 den Basisabschnitt60 umgebend ein Dichtabschnitt64 vorgesehen, der den Dichtungsring26 und den Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt70 aufweist. Der Bereich mit dem Dichtungsring26 des Dichtabschnitts64 und der Bereich des Kontaktfahnen-Abdichtabschnitts70 sind über einen Verbindungskanal72 miteinander verbunden, der sicherstellt, dass beim Ausbilden des Dichtungsrings26 das Dichtungsmaterial, beispielsweise Silikon, auch zum Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt70 gelangt. - Mit dem erfindungsgemäßen Kunststoffsockelteil
4 ist es möglich, im Bereich des Anschlussabschnittes hohe mechanische Stabilität zu erreichen und im Bereich des Flanschabschnittes22 eine hohe Temperaturfestigkeit vorzusehen. Gleichzeitig kann an den geforderten Abschnitten wie Dichtungsring26 und Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt70 eine geeignete Abdichtmasse vorgesehen werden. - Die Herstellung eines derartigen Lampensockels
2 erfolgt bevorzugt wie folgt. - Nach dem Bereitstellen der Kontaktfahnen wird in einem ersten Spritzvorgang ein Vorspritzling aus einem höher schmelzenden Kunststoff gespritzt, wobei dieser die Kontaktfahnen
12 und den Basisabschnitt60 aufweist. Anschließend wird dieser Vorspritzling in ein weiteres Werkzeug eingelegt und mit dem niedriger schmelzenden Kunststoff umspritzt, so dass der untere Abschnitt62 des Kunststoffsockelteils4 ausgebildet wird. - Wenn erhöhten Dichtanforderungen Genüge getan werden soll, gelangt der Lampensockel in ein drittes Werkzeug und als dritte Komponente wird der Dichtring
26 angespritzt, wobei das Dichtungsmaterial uber Verbindungskanal72 in den Bereich des Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt70 gelangt. - Im Ergebnis kann die Menge an verwendetem, höher schmelzenden Kunststoff wie beispielsweise PPS, aufgrund der Verwendung des niedriger schmelzenden Kunststoffes im unteren Abschnitt
62 verringert werden und gleichzeitig stabile Rastnasen an Anschlussabschnitt6 vorgesehen werden. Da auch der Dichtring26 und der Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt70 durch Anspritzen ausgebildet werden, können die Vergießmaschinen nach dem Stand der Technik, die dort für den Dichtverguss gesorgt haben, entfallen. - In
4 ist eine Maschine zum Herstellen erfindungsgemäßer Lampensockel schematisch wiedergegeben. Diese Maschine weist Stanzstreifenzufuhrungen80a ,80b , die an einer Stanzstation82a ,82b eine jeweilige Kontaktfahne vorsehen und einen Werkstückträger bei der Bestückungsstation84a ,84b bestücken. Uber das Trägersystem86 gelangen die Werkstückträger zur Messstation88 , an der eine Bestückungskontrolle und eine Temperaturmessung erfolgen. Die Werkstückträger werden einer ersten Spritzgießmaschine90 und einer zweiten Spritzgießmaschine92 zugeleitet und es werden der Basisabschnitt60 sowie der untere Abschnitt62 an den Kontaktfahnen ausgebildet. Nach der Entnahme der Sockel an der Entnahmestation94 gelangen die fertig gestellten qualitativ hochwertigen Lampensockel zur Gutteilablage96 . Das Ausbilden des Dichtabschnitts64 ist in4 nicht gezeigt, kann aber im Anschluss an die Verarbeitung in der zweiten Spritzgießmaschine92 erfolgen. In einer Abwandlung der Maschine nach4 ist das Tragersystem86 als Umlaufträgersystem ausgebildet. - Somit kann ein effektives Fertigungsverfahren zur Ausbildung eines Lampensockels mit zumindest zwei unterschiedlichen Kunststoffarten in einem einfachen Herstellungsprozess umgesetzt werden.
Claims (8)
- Lampensockel (
2 ) für eine elektrische Lampe mit einem Kunststoffsockelteil (4 ), das einen ersten Abschnitt (60 ) aus einem höher schmelzendem Kunststoff in einem Bereich benachbart zum Lampengefäß (38 ), und einen zweiten Abschnitt (62 ) aus einem niedriger schmelzenden Kunststoff in einem Bereich mit mechanischer Beanspruchung aufweist, wobei sich ein Winkelbereich einer L-förmig ausgebildeten Kontaktfahne (12 ) im ersten Abschnitt (60 ) befindet, damit über die Stromzuführungen der Lampe der Kontaktfahne (12 ) zugeleitete Wärme über die Kontaktfahne (12 ) an das Umgebungsmaterial abgebbar ist, und wobei der zweite Abschnitt (62 ) einen buchsenartig ausgebildeten Anschlussabschnitt (6 ) mit einem Innenraum (8 ) und einem Bodenabschnitt (66 ) aufweist, der unterhalb des ersten Abschnitts (60 ) in Richtung des mit der Stromzuführung der Lampe verbindbaren Verbindungsabschnitts (14 ) der Kontaktfahne (12 ) weitergeführt ist, so dass entgegengesetzte Seiten des ersten Abschnitts (60 ) in einem Bereich, in dem in diesem der Winkelbereich der Kontaktfahne (12 ) aufgenommen ist, durch den zweiten Abschnitt (62 ) umgeben und mechanisch stabil gehalten sind. - Lampensockel (
2 ) nach Anspruch 1, wobei das Kunststoffsockelteil (4 ) einen dritten Abschnitt (64 ,26 ,70 ) mit einem Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt (70 ) aus einem polymeren Material mit Dichtwirkung aufweist, der zwischen der Kontaktfahne (12 ) und dem ersten Abschnitt (60 ) des Kunststoffsockelteils (4 ) zum Innenraum (8 ) weisend vorgesehen ist. - Lampensockel (
2 ) nach Anspruch 2, wobei der dritte Abschnitt (64 ,26 ,70 ) einen den ersten Abschnitt (60 ) umgebenden Dichtungsring (26 ) und den zum Innenraum (8 ) weisenden Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt (70 ) aufweist, die über einen Verbindungskanal (72 ) miteinander verbunden sind, der sicherstellt, dass beim Ausbilden des Dichtungsrings (26 ) das Dichtungsmaterial auch zum Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt (70 ) gelangt. - Lampensockel (
2 ) nach Anspruch 3, wobei der Dichtungsring (26 ) benachbart zu dem Lampengefäß (38 ) zugewandten Flanschabschnitt (22 ) des Lampensockels (2 ) angeordnet ist. - Lampensockel (
2 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei im Bereich des Anschlussabschnitts (6 ) einstückig mit dem zweiten Abschnitt (62 ) eine Rastnase (68 ) ausgebildet ist, über die ein Stecker auf den Anschlussabschnitt (6 ) aufbringbar und mechanisch stabil haltbar ist. - Lampensockel (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schmelzpunkt des höher schmelzenden Kunststoffes oberhalb von 260°C liegt und der Schmelzpunkt des niedriger schmelzenden Kunststoffs unterhalb von 260°C liegt. - Verfahren zur Herstellung eines Lampensockels (
2 ) nach Anspruch 1 mit den Schritten: Ausbilden des ersten Abschnitts (60 ) des Kunststoffsockelteils (4 ) aus dem höher schmelzenden Kunststoff in einem ersten Spritzvorgang unter Einbringen von Kontaktfahnen (12 ), Ausbilden des zweiten Abschnitts (62 ) des Kunststoffsockelteils (4 ) aus dem niedriger schmelzenden Kunststoff am ersten Abschnitt (60 ) in einem zweiten Spritzvorgang. - Verfahren nach Anspruch 7 mit dem nach dem Ausbilden des zweiten Abschnitts (
62 ) ausgeführten Schritt des Ausbildens eines dritten Abschnitts (70 ,26 ,64 ) mit einem Kontaktfahnen-Abdichtabschnitt (70 ) aus einem polymeren Material mit Dichtwirkung, der zwischen der Kontaktfahne (12 ) und dem ersten Abschnitt (60 ) des Kunststoffsockelteils (4 ) vorgesehen ist.
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20111115 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20111115 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20111115 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20111115 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAEN, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20111115 Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAEN, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20111115 Owner name: SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAE, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAEN, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20111115 Owner name: OSRAM AG, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAEN, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20111115 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAEN, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20111115 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAEN, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20111115 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE Effective date: 20111115 Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAISER, |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120630 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130204 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130204 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130204 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130204 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM AG, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130204 Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM AG, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130204 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM AG, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130204 Owner name: SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAE, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM AG, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130204 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM AG, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130204 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE Effective date: 20130204 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130827 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130827 Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130827 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20130827 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130827 Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130827 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130827 Owner name: SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAE, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130827 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20130827 |
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R082 | Change of representative |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE |
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Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 80807 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20150519 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 80807 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20150519 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 80807 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20150519 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG, 91054 ERLANGEN, DE; HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, 31737 RINTELN, DE; OSRAM GMBH, 80807 MUENCHEN, DE; SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEILE UND OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20150519 Owner name: DIEHL METAL APPLICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20150519 Owner name: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUER, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20150519 Owner name: OSRAM GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20150519 Owner name: HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET, HUBERT STUEKEN GMBH & CO. KG, OSRAM GMBH, SCHEMPP + DECKER PRAEZISIONSTEIL, , DE Effective date: 20150519 |
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R082 | Change of representative |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL - PARTNERSCHAFT MBB, PATENTANWA, DE Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WINTER, BRANDL - PARTNERSCHAFT MBB, PATENTANWA, DE Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE |