DE69624090T2 - Gesockelte elektrische lampe und leuchtvorrichtung mit einem reflektor und dazugehörige gesockelte elektrische lampe - Google Patents

Gesockelte elektrische lampe und leuchtvorrichtung mit einem reflektor und dazugehörige gesockelte elektrische lampe

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DE69624090T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine gesockelte elektrische Lampe mit:
  • einem vakuumdicht verschlossenen, lichtdurchlässigen Lampengefäß;
  • einem in dem Lampengefäß untergebrachten elektrischen Element;
  • mit dem elektrischen Element elektrisch verbundenen Stromleitern, die aus dem Lampengefäß nach außen treten;
  • einem Lampensockel mit einer Achse und Kontakten, der sicher an dem Lampengefäß befestigt ist, wobei die Kontakte mit den Stromleitern elektrisch verbunden sind,
  • welcher Lampensockel über einen Umfang verteilte erste Bezugsstellen und nahe beieinander liegende zweite Bezugsstellen hat, wobei das elektrische Element eine zuvor bestimmte axiale Lage relativ zu den ersten Bezugsstellen und eine zuvor bestimmte Lage in Richtungen quer zu der Achse relativ zu den zweiten Bezugsstellen einnimmt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Beleuchtungssystem mit einem Reflektor und einer dazugehörigen gesockelten elektrischen Lampe.
  • Eine derartige elektrische Lampe und ein Beleuchtungssystem mit der Lampe sind aus US-A-5.115.381 bekannt.
  • Die bekannte Lampe hat erste Bezugsstellen in Form gestanzter Erhöhungen in einem Metall-Positionierglied des Lampensockels, welche Erhöhungen auf einer Außenfläche an der Rückseite eines Reflektors ruhen, wenn die Lampe in diesem Reflektor montiert ist. Das Positionierglied hat weiterhin als zweite Bezugsstellen Umfangsabschnitte, die auf einem Kreis liegen.
  • Der bekannte Reflektor hat zwei auf den Schenkeln eines V liegende, axial gerichtete Auflageflächen für die zweiten Bezugsstellen des Positioniergliedes, und diesen gegenüber ein Druckglied, das quer zur Achse zu dem V hin wirkt, um die Bezugsstellen gegen die Auflageflächen zu drücken. Daher ist die Lampe, deren elektrisches Element relativ zu den zweiten Bezugsstellen genau positioniert ist, nach der Montage in dem Reflektor mit ihrem elektrischen Element in zwei Richtungen quer zur Achse genau positioniert. Wenn das elektrische Element auch relativ zu den ersten Bezugsstellen genau positioniert ist, wird dieses Element nach der Montage in dem Reflektor genau darin platziert sein, wenn auch die ersten Bezugsstellen von einem anderen Druckglied gegen die Rückseite des Reflektors gedrückt werden.
  • In Reflektoren werden zunehmend Lampen verwendet, die bei Betrieb ihrer elektrischen Elemente eine sehr hohe Helligkeit haben. Bei falscher Platzierung der Lampe in einem Reflektor kann dadurch leicht unangenehmes Streulicht gebildet werden. Dies kann ernsthafte Konsequenzen haben, wenn die Lampe als Fahrzeugscheinwerfer verwendet wird.
  • Elektrische Elemente können zwar mit hoher Genauigkeit in einem Lampengefäß positioniert werden, aber eine Feineinstellung des elektrischen Elementes relativ zum Lampensockel bleibt notwendig, ebenso wie offensichtlich eine genaue Platzierung des Lampensockels in einem Reflektor.
  • Eine gesockelte elektrische Lampe ist aus EP-A-0 618 609 (PHN 14.426) bekannt, bei der sich eine Gummischeibe in dem Lampensockel befindet, die von den Stromleitern durchbohrt wird und die genannten Leiter rundum gasdicht verschließt.
  • Gesockelte elektrische Lampen zur Verwendung in einem Reflektor sind aus US-A-5.216.319 und US-A-5.378.958 bekannt, wobei das elektrische Element ein Elektrodenpaar ist und das Lampengefäß von einer Metallmuffe festgehalten wird, die als Klemmglied wirkt. Derartige gesockelte Entladungslampen sind auch aus US-A-5.412.275, EP-A- 0 570 068 (PHN 14.063), EP-A-0 576 071 (PHN 14.090), EP-A-0 581 354 (PHN 14.128), EP-A-0 579 313 (PHN 14.133) und EP-A-0 658 920 (PHN 14.693) bekannt. Solche gesockelten Entladungslampen werden auch in den Anmeldungen mit früherem Datum EP 94 20 13 18.6 (PHN 14.852), EP 94 20 14 16.8 (PHN 14.863), EP 94 20 32 76.4 (PHN 15.094), EP 94 20 37 50.8 (PHN 15.148), EP 95 20 11 07.0 (PHN 15.305) und EP 95 20 11 50.0 (PHN 15.311)beschrieben.
  • Es ist ein Nachteil der aus dem zitierten US-A-5.115.381 bekannten Lampe, dass ein quer wirkendes Druckglied als Teil des Reflektors notwendig ist, um die zweiten Bezugsstellen in den Reflektor quer zur Achse zu drücken. Dieses Druckglied macht die Konstruktion des Reflektors komplizierter und ist nachteilig für die Zuverlässigkeit einer genauen Platzierung der Lampe, insbesondere wenn bereits mehrmals in einen Reflektor eine Lampe eingesetzt worden ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine gesockelte elektrische Lampe der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, die es unnötig macht, einen Reflektor mit einem quer wirkenden Druckglied für eine genaue Querplatzierung der Lampe auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lampensockel ein federndes Glied hat, das quer zur Achse wirkt und an einer Oberfläche des Lampensockels gegenüber den zweiten Bezugsstellen angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lampe hat ihre eigenen eingebauten Mittel, um sie genau in Querrichtung in einem Reflektor zu positionieren. Wenn eine verbrauchte Lampe durch eine neue ersetzt wird, bringt letztere ihre eigenen neuen Mittel mit, d. h. das federnde Glied. Ein anderer Vorteil ist, dass die Lampe zum Ausrichten des elektrischen Elementes während der Herstellung der Lampe in gleicher Weise und durch das gleiche federnde Glied in einer Einspannvorrichtung angedrückt wird wie bei der anschließenden Montage in einem Reflektor.
  • Das federnde Glied kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein und beispielsweise mit einem Abschnitt des Lampensockels aus einem Stück sein. Wenn Lampenbetrieb bei verhältnismäßig hohen Temperaturen erfolgt, ist es jedoch günstig, wenn das federnde Glied aus Metall ist. Das Glied kann beispielsweise eine Metallspirale sein, aber in einer günstigen Ausführungsform ist sie aus Metallplattenmaterial hergestellt.
  • Das federnde Glied kann mit dem Lampensockel verbunden sein, beispielsweise einem Metall-Kopplungsglied des Lampensockels, das das Lampengefäß relativ zu dem Lampensockel positioniert hält. Ein solches Kopplungsglied kann das Lampengefäß beispielsweise mit einem Kunststoffgehäuse des Lampensockels verbinden. Wegen der geringeren Menge an Montagearbeit ist es günstig, wenn das federnde Glied und das Kopplungsglied aus einem Stück sind.
  • Vorzugsweise ist das Kopplungsglied ein im Wesentlichen zylindrischer Körper, der in einem Hohlraum eines Gehäuses, beispielsweise aus Kunststoff, befestigt ist und der daraus nach außen ragt. Das Kopplungsglied kann beispielsweise Öffnungen haben und zusammen mit dem Gehäuse erwärmt worden sein, beispielsweise mit Ultraschall, wodurch Material des Gehäuses durch die Öffnungen gedrängt worden und eine Kopplung zustande gekommen ist. Das Kopplungsglied kann auch bei der Bildung des Gehäuses in der Matrize vorhanden gewesen sein und somit mit dem Gehäuse aus einem Stück sein oder es kann zwischen zwei Teilen eingeschlossen sein, aus denen das Gehäuse aufgebaut sein kann. Es ist auch möglich, dass sich im Hohlraum des Gehäuses Leisten befinden und dass das Kopplungsglied Aussparungen mit Widerhaken hat, mit denen das Kopplungsglied sich um die Leisten herum befestigt hat.
  • Es ist günstig, wenn das Lampengefäß von einem Klemmglied, das beispielsweise teleskopisch mit dem Kopplungsglied zusammenarbeitet und daran befestigt ist, beispielsweise daran geschweißt, festgeklemmt gehalten wird. Das Klemmglied kann eine Metallplatte mit einem zylindrisch geflanschten Rand sein, die eine Öffnung hat, entlang der federnde Fortsätze angeordnet sind. Das Lampengefäß ragt in diesem Fall aus der genannten Öffnung heraus und wird von den genannten Fortsätzen sicher festgehalten. Alternativ kann das Klemmglied beispielsweise eine Metallmuffe um das Lampengefäß herum sein.
  • Bevor es an dem Kopplungsglied befestigt wird, kann das Klemmglied gedreht, gekippt und/oder in/um das genannte Kopplungsglied verschoben werden, um das elektrische Element in die gewünschte ausgerichtete Lage relativ zu den Bezugsstellen zu bringen.
  • Das federnde Glied des Lampensockels der erfindungsgemäßen Lampe ist auch nützlich bei Anwendung in einem Beleuchtungssystem, das nicht sehr kritisch ist, wobei es genügt, die Lampe in Richtungen quer zu der Reflektorachse zu positionieren, indem ein beispielsweise zylindrischer Lampensockel diametrisch in einer Öffnung, beispielsweise einer zylindrischen Öffnung, in einem Reflektor angedrückt wird. Die zwei Bezugsstellen können dann zusammenfallen oder nahezu zusammenfallen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist der Lampensockel nicht nur mit einem federnden Glied versehen, um die zweiten Bezugsstellen gegen ihre Auflagestellen des Reflektors zu drücken, sondern auch mit Mitteln, um sich selbst im Reflektor zu befestigen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine weitere Vereinfachung der Konstruktion des Reflektors.
  • Hierzu ist es günstig, wenn sich am Gehäuse des Lampensockels ein umlaufender hervorstehender Kragen befindet und sich in einem Abstand davon, näher beim Lampengefäß und über einen Umfang des Gehäuses verteilt, Nocken befinden.
  • Bei einer Abwandlung davon umfasst die Lampe selbst auch die Mittel, um die ersten Bezugsstellen axial gegen Anschläge des Reflektors zu ziehen. In diesem Fall haben die Nocken an einer dem Kragen zugewandten Oberfläche als erste Bezugsstelle eine Führungsfläche, die zum Kragen hin läuft.
  • Es ist günstig, wenn der hervorstehende Kragen einen Sitz aufweist, in dem ein Dichtring untergebracht ist. Dadurch kann eine dampfbeständige Verbindung zwischen dem Lampensockel und dem Reflektor realisiert werden. Auch wird dann eine starre axiale Kopplung zwischen dem Lampensockel und dem Reflektor erhalten. Eine solche starre Kopplung kann jedoch auch ohne einen solchen Ring mit Hilfe der Elastizität des Kragens erhalten werden, aber der Fing, beispielsweise ein flacher Ring oder ein O-Ring, bietet eine größere Sicherheit hinsichtlich der Dampfbeständigkeit der Verbindung.
  • Es sei bemerkt, dass ein zwischen dem Reflektor und dem Lampensockel in axialer Richtung angeordneter elastischer Ring im Allgemeinen zu einer Ungenauigkeit der axialen Lage des elektrischen Elementes der Lampe in dem Reflektor führt: Ist der Ring mehr oder weniger stark zusammengedrückt? Beider erfindungsgemäßen Lampe sind es jedoch die dem Kragen zugewandten Oberflächen, die Bezugsstellen sind. Diese befinden sich in Kontakt mit dem Reflektor, und daher ist die Lampe axial korrekt platziert.
  • Diese Ausführungsform hat für den Reflektor den Vorteil, dass alle für die richtige Platzierung der Lampe wichtigen Teile und alle für die richtige Reflexion des von der Lampe erzeugten Lichtes wichtigen Oberflächen und Formen durch nur ein Matrizenteil bestimmt werden, nämlich jenem Teil, das die konkave reflektierende Oberfläche formt. Das zweite Matrizenteil bestimmt nur die äußere Form des Reflektors, die nicht oder wenig kritisch ist.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist das federnde Glied zwischen einem Nocken und dem Kragen angeordnet. Seine Lage zwischen dem Nocken und dem Kragen schützt das federnde Glied gegen Beschädigung. Das federnde Glied kann sich axial bis in den Nocken oder durch den Nocken hindurch erstrecken. Das Glied weist wegen seiner verhältnismäßig großen axialen Abmessungen in diesem Fall eine verhältnismäßig große Starrheit auf.
  • Das Gehäuse des Lampensockels kann zwischen zwei übrigen Nocken und dem Kragen als zweite Bezugsstellen Oberflächen haben, die auf dem Mantel ein und desselben Zylinders liegen. Das federnde Glied und die zweiten Bezugsstellen haben dann eine günstige Lage in ein und derselben Querebene.
  • Das Lampengefäß kann aus Glas, beispielsweise Hartglas oder Quarzglas, oder aus einem Keramikmaterial, beispielsweise monokristallinem Saphir oder polykristallinem gesintertem Aluminiumoxid hergestellt sein. Das elektrische Element kann ein Elektrodenpaar in einem ionisierbaren Medium oder ein Glühkörper beispielsweise in einem halogenhaltigen Gas sein. Das elektrische Element kann quer zur Achse positioniert sein, aber in einer günstigen Ausführungsform ist es axial gerichtet.
  • Das Gehäuse eines Kunststoff-Lampensockels kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Polyetherimid oder Polyphenylensulphid, hergestellt sein, wenn das Gehäuse hohen Wärmebelastungen ausgesetzt ist, aber auch aus Polybutylenterephthalat.
  • Das Gehäuse kann um die Stromleiter herum abgedichtet sein, beispielsweise mit Kitt oder indem das Gehäuse bei den Durchführungen der Stromleiter verschmolzen wird. Es ist auch möglich, das Gehäuse aus einem dem Lampengefäß zugewandten, ersten Teil aufzubauen, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, der gegen hohe Temperaturen beständig ist, und aus einem zweiten, dem Lampengefäß abgewandten Teil, der beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, der gegen niedrigere Temperaturen beständig ist, wobei die Teile mit einem Körper dazwischen zusammengefügt werden, der beispielsweise ein gummiartiger Körper ist, beispielsweise eine Scheibe, die von den Stromleitern bei der Montage des Lampengefäßes in dem Lampensockel durchbohrt wird.
  • Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem mit einem Reflektor und einer zugehörigen gesockelten elektrischen Lampe,
  • wobei der Reflektor eine konkave reflektierende Oberfläche mit einer optischen Hauptachse und auf dieser Achse ein Lichtaustrittsfenster und dem gegenüber nahe dessen Scheitel eine Öffnung hat, in der der Lampensockel der elektrischen Lampe zu befestigen ist, sodass deren elektrisches Element in einer zuvor bestimmten Stelle in dem Reflektor positioniert wird,
  • ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung von einer umlaufenden Leiste begrenzt wird, mit Unterbrechungen, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten Leistenabschnitt definieren, welche Leistenabschnitte je eine dem Lichtaustrittsfenster zugewandte erste Oberfläche und eine der optischen Hauptachse zugewandte zweite Oberfläche haben,
  • wobei die zweiten Oberflächen des ersten und des zweiten Leistenabschnittes je eine im Wesentlichen plane Oberfläche haben, die auf einem jeweiligen Schenkel eines V liegt,
  • wobei die zweite Oberfläche des dritten Leistenabschnittes eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche umfasst, die den planen Oberflächen des ersten und des zweiten Leistenabschnittes zugewandt ist, und
  • die elektrische Lampe eine Ausführungsform der oben beschriebenen Lampe ist.
  • Das Lichtaustrittsfenster des Reflektors kann mit einer Platte verschlossen werden, beispielsweise einer Linse. Der Reflektor kann beispielsweise paraboloid- oder ellipsoidförmig sein oder vom Typ der komplexen Form, und er kann zusammen mit der erfindungsgemäßen Lampe beispielsweise in einem Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden.
  • Die Lampe wird von der Rückseite aus durch eine einfache Translation in den Reflektor eingebracht, wobei die Nocken des Lampensockels je zwischen zwei jeweiligen Leistenabschnitte hindurch laufen, gefolgt von einer Drehung. Die Geometrie der Nocken und der Leistenabschnitte kann es möglich machen, dass die Kopplung nur in einer einzigen Drehlage erreichbar ist. Diese Geometrie kann zudem verwendet werden, um ausschließlich die Platzierung einer Lampe zuzulassen, für die der Reflektor entworfen worden ist.
  • Die Lampe hat den Vorteil, dass sie in den Reflektor durch eine Translation eingebracht werden kann, ohne dass eine nennenswerte Reibung überwunden werden muss. Erst wenn mit der Drehung begonnen wird, wobei die Lampe im Wesentlichen in axialer Richtung positioniert ist, muss eine wesentliche Reibung überwunden werden, weil das federnde Glied infolge der Berührung mit der zweiten Oberfläche des dritten Leistenabschnittes unter Druckspannung gelangt.
  • Es ist günstig, wenn die Lampe und der Reflektor ein fühlbares Kriterium aufweisen, das anzeigt, dass die richtige Drehlage der Lampe erreicht ist. Der Reflektor kann hierzu eine im Wesentlichen axial gerichtete Anschlagfläche für den Lampensockel der elektrischen Lampe aufweisen. Diese Anschlagfläche kann von einem Nocken auf einem Leistenabschnitt gebildet werden, beispielsweise einem Nocken, der vom dritten Leistenabschnitt aus axial in den Reflektor ragt.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform hat der Reflektor Mittel zum Sichern der elektrischen Lampe in ihrer zuvor bestimmten Position. Hierzu kann der Reflektor eine Erhöhung in einem Abstand von dem Nocken haben, beispielsweise auf der zweiten Oberfläche des dritte Leistenabschnittes. Während der Drehung der Lampe muss erst die Erhöhung überwunden werden, wobei das federnde Glied zusätzlich zusammengedrückt wird, bevor das genannte Glied in weniger zusammengedrücktem Zustand in seine Endlage gelangt. Dies wirkt der Erscheinung entgegen, dass Schwingungen die Lampe aus ihrer Betriebslage herausbewegen können.
  • Der erste, zweite und der dritte Leistenabschnitt können je eine auf ihrer ersten Oberfläche vorhandene und schräg zur ersten Oberfläche verlaufende Führungsfläche haben, um die Drehung eines Lampensockels zu erleichtern, beispielsweise, wenn die Nocken des Lampensockels keine Führungsflächen haben.
  • Ausführungsformen der gesockelten elektrischen Lampe und des Beleuchtungssystems gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Lampe in Seitenansicht;
  • Fig. 2 die Lampe entlang der Linie II in Fig. 1;
  • Fig. 3a das Kopplungsglied entlang der Linie IIIa in Fig. 1;
  • Fig. 3b das Kopplungsglied entlang der Linie IIIb in Fig. 3a;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch den Lampensockel entlang der Linie IV in Fig. 1; entgegen dem Uhrzeigersinn um ungefähr 60º gedreht;
  • Fig. 5 das Beleuchtungssystem in Seitenansicht, teilweise ausgebrochen;
  • Fig. 6a einen Querschnitt entlang der Linie VIa in Fig. 5 und
  • Fig. 6b eine Ansicht der Öffnung im Reflektor, entlang VIb in Fig. 5 gesehen.
  • In Fig. 1, und auch in Fig. 2, hat die gesockelte elektrische Lampe 1 ein vakuumdicht verschlossenes, lichtdurchlässiges Lampengefäß 2, in der Figur aus Quarzglas. Ein elektrisches Element 3, in der Figur ein Glühkörper, ist in dem Lampengefäß untergebracht. Mit dem elektrischen Element 3 elektrisch verbundene Stromleiter 4 treten aus dem Lampengefäß 2 nach außen. Ein Lampensockel 10 mit einer Achse 10' und Kontakten 11 ist mit dem Lampengefäß sicher befestigt. Die Kontakte sind mit den Stromleitern elektrisch verbunden. Der Glühkörper ist auf der Achse 10' des Lampensockels und parallel zur Achse 2' des Lampengefäßes angeordnet. Dadurch, dass der Glühkörper exzentrisch in dem Lampengefäß angeordnet ist, wird unerwünschten Reflexionen entgegengewirkt.
  • Der Lampensockel 10 hat über einen Umfang verteilte erste Bezugsstellen 12 und nahe beieinander liegende zweite Bezugsstellen 13. Das elektrische Element 3 nimmt eine zuvor bestimmte axiale Lage relativ zu den ersten Bezugsstellen 12 und eine zuvor bestimmte Lage in Richtungen quer zu der Achse 10' relativ zu den zweiten Bezugsstellen 13 ein. Die dargestellte Lampe hat einen rechtwinkligen Lampensockel, dessen Kontakte 11 quer zur Achse 10' gerichtet sind, aber in einer alternativen Ausführungsform ist der Lampensockel linear und verlaufen die Kontakte entlang der Achse.
  • Das Lampengefäß der dargestellten Lampe hat eine Füllung aus Xenon mit einem Druck von ungefähr 15 bar bei Raumtemperatur, die ein Halogen umfasst, beispielsweise Bromwasserstoff. Der Glühkörper hat im Betrieb eine Temperatur von ungefähr 3100ºC. Der Glühkörper weist daher eine hohe Helligkeit auf Dank dem hohen Fülldruck hat die Lampe eine Lebensdauer von ungefähr 800 Stunden. Die Lampe nimmt eine Leistung von ungefähr 35 W auf.
  • Der Lampensockel 10 hat an einer Oberfläche ein federndes Glied 14, das gegenüber den zweiten Bezugsstellen 13 angeordnet ist und quer zur Achse 10' wirkt. Das federnde Glied 14 ist in der Figur aus Metallplattenmaterial hergestellt.
  • Das Lampengefäß 2 wird von einem Klemmglied 5 aus Metallplattenmaterial mit einem zylindrisch geflanschten Rand festgeklemmt gehalten, welches Klemmglied mit federnden Fortsätzen um die Quetschdichtung 6 klemmt.
  • Ein Kopplungsglied 15, siehe auch Fig. 4, ist in einem Hohlraum 21 eines Kunststoffgehäuses 20 des Lampensockels befestigt, von denn aus es nach außen ragt. Es ist ein im Wesentlichen zylindrischer Körper, siehe auch Fig. 3a und 4. Das Klemmglied 5 arbeitet teleskopisch mit dem Kopplungsglied 15 zusammen und ist daran befestigt, in Fig. 1 mittels Schweißverbindungen an den Fortsätzen 16, nachdem der Glühkörper in eine zuvor bestimmte Lage relativ zu den Bezugsstellen gebracht worden ist.
  • Das federnde Glied 14, siehe Fig. 3a, 3b, 4, ist mit dem Metall-Kopplungsglied 15 verbunden und ist in der Zeichnung aus einem Stück damit. Das Kopplungsglied ist in der Zeichnung aus Plattenmaterial aus rostfreiem Stahl. Es hat gezähnte Aussparungen 17, mit denen es über Nocken 28 in dem Gehäuse 20 des Lampensockels befestigt ist, siehe Fig. 4. Es ist durch Schneiden aus Metallband, Biegen und Schweißen geformt worden. Das federnde Glied hat hier eine im Wesentlichen halbzylindrische Form mit einer axial verlaufenden integralen Verbindung mit dem Kopplungsglied an einer Seite. Gegenüber dieser Verbindung hat das federnde Glied in der dargestellten Ausführungsform Raum bis zum Kopplungsglied, um eine für die Ausführungsform geeignete Federkraft zu erhalten.
  • Am Gehäuse 20 des Lampensockels 10 befindet sich ein umlaufender hervorstehender Kragen 22. In einem Abstand davon, näher beim Lampengefäß 2 und über einen Umfang des Gehäuses 20 verteilt, befinden sich Nocken 23, 24, 25. Die Nocken 23, 24, 25 haben an einer dem Kragen zugewandten Oberfläche je eine Führungsfläche 26, die zum Kragen hin läuft und als erste Bezugsstellen 12 wirkt.
  • Das federnde Glied 14, siehe Fig. 1, ist zwischen einem Nocken 23 und dem Kragen 22 angeordnet und erstreckt sich in der Figur axial bis in den Nocken 23, und sogar durch diesen Nocken hindurch. Es ragt nach außen durch eine Öffnung in der Wandung des Gehäuses 20, siehe Fig. 4. Der Nocken 23 überbrückt diese Öffnung über einen axialen Abschnitt davon und gibt somit dem Gehäuse eine verbesserte Formbeständigkeit. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass das Kopplungsglied 15 exzentrisch in dem Lampensockel 10 untergebracht ist, sodass der in dem Lampengefäß exzentrisch vorhandene Glühkörper relativ zum Lampensockel zentral positioniert werden kann.
  • Das Gehäuse 20 des Lampensockels 10 hat zumindest zwischen zwei übrigen Nocken 24, 25 und dem Kragen 22 als zweite Bezugsstellen 13 Oberflächen, die auf dem Mantel ein und desselben Zylinders liegen.
  • Der hervorstehende Kragen 22 hat einen Sitz, in dem ein Dichtring 27 untergebracht ist.
  • Der Reflektor 40 von Fig. 5 in dem Beleuchtungssystem mit dem Reflektor und der zugehörigen gesockelten elektrischen Lampe hat eine konkave reflektierende Oberfläche 41 mit einer optischen Hauptachse 42 und auf dieser Achse ein Lichtaustrittsfenster 43 und dem gegenüber nahe dessen Scheitel eine Öffnung 44, in der der Lampensockel 10 der elektrischen Lampe 1 zu befestigen ist, sodass deren elektrisches Element 3 in einer zuvor bestimmten Stelle in dem Reflektor 40 positioniert wird. Der dargestellte Reflektor ist vom Typ der komplexen Form mit Oberflächen unterschiedlicher Krümmung über der optischen Hauptachse und unter dieser Achse. Der Reflektor ist mit einer Linse 55 verschlossen.
  • Die Öffnung 44 wird von einer umlaufenden Leiste 45 begrenzt, siehe Fig. 6a und 6b, mit Unterbrechungen, die einen ersten 46, einen zweiten 47 und einen dritten Leistenabschnitt 48 definieren, welche Leistenabschnitte 46, 47, 48 je eine dem Lichtaustrittsfenster 43 zugewandte erste Oberfläche 49 und eine der optischen Hauptachse 42 zugewandte zweite Oberfläche 50, 51 haben.
  • Die zweiten Oberflächen 50 des ersten 46 und des zweiten Leistenabschnittes 47 umfassen je eine im Wesentlichen plane Oberfläche, die auf einem jeweiligen Schenkel eines V liegt.
  • Die zweite Oberfläche 51 des dritten Leistenabschnittes 48 umfasst eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche, die den planen Oberflächen des ersten 46 und des zweiten Leistenabschnittes 47 zugewandt ist.
  • Die elektrische Lampe 1 von Fig. 1 und 2 ist in dem Reflektor untergebracht. Die Achse 10' des Lampensockels 10 fällt dann mit der optischen Hauptachse 42 zusammen.
  • Der Reflektor 40 hat eine im Wesentlichen axial gerichtete Anschlagfläche 52 für den Lampensockel 10 der elektrischen Lampe 1. Die Anschlagfläche 52 wird von einem Nocken 53 auf zumindest einem der Leistenabschnitte 46, 47, 48 gebildet, hier auf dem dritten Leistenabschnitt 48. Der Nocken 53 in Fig. 6a ragt von dort aus axial in den Reflektor 40 hinein.
  • Der Reflektor 40 hat eine Erhöhung auf der zweiten Oberfläche 51 des dritten Leistenabschnittes 48, in einem Abstand vom Nocken 53, als Mittel 54 zum Sichern der elektrische Lampe 1 in ihrer zuvor bestimmten Lage.
  • In Fig. 4 ist der Lampensockel in der Drehlage dargestellt, in der er in Fig. 6b mittels einer Translationsbewegung in die Öffnung 44 eingebracht werden kann. Dann wird der Lampensockel entlang dem Pfeil um einen Winkel von ungefähr 60º gedreht. Die Führungsflächen 26 auf den Nocken 23, 24, 25 des Lampensockels bringen die Bezugsstellen 12 mit den ersten Oberflächen 49 der Leistenabschnitte 46, 47, 48 in Kontakt, wobei der Lampensockel in axialer Richtung positioniert wird. Trotz dieser Führungsflächen, oder bei Nichtvorhandensein dieser Führungsflächen, können auch die Leistenabschnitte solche Führungsflächen aufweisen.
  • Das federnde Glied 14 ist druckbelastet, wenn die Drehung beginnt, erst in zunehmendem Maße durch die Erhöhung 54 und anschließend in abnehmendem Maße durch die zweite Oberfläche 51 des dritten Leistenabschnittes 48. Daher drückt das federnde Glied den Lampensockel mit dessen zweiten Bezugsstellen 13 gegen die zweiten Oberflächen 50 des ersten und des zweiten Leistenabschnittes 46, 47, die auf den Schenkeln eines V liegen, sodass der Lampensockel in Richtungen quer zur Achse 42 genau positioniert ist. Da der Glühkörper relativ zum Lampensockel positioniert worden ist, ist der Glühkörper jetzt relativ zum Reflektor positioniert.
  • In Fig. 6a und 6b umfassen die Leistenabschnitte 46, 47 auch Abschnitte mit der Achse 42 zugewandten zylindrischen Oberflächen. Der Zweck dieser Abschnitte ist, den Unterbrechungen in der Leiste 45 eine Konfiguration zu geben, bei der die Lampe nur auf eine einzige Weise platziert werden kann.
  • Das Beleuchtungssystem kann als Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden.

Claims (18)

1. Gesockelte elektrische Lampe mit:
einem vakuumdicht verschlossenen, lichtdurchlässigen Lampengefäß (2);
einem in dem Lampengefäß untergebrachten elektrischen Element (3);
mit dem elektrischen Element (3) elektrisch verbundenen Stromleitern (4), die aus dem Lampengefäß (2) nach außen treten;
einem Lampensockel (10) mit einer Achse (10') und Kontakten (11), der sicher an dem Lampengefäß befestigt ist, wobei die Kontakte mit den Stromleitern elektrisch verbunden sind,
welcher Lampensockel (10) über einen Umfang verteilte erste Bezugsstellen (12) und nahe beieinander liegende zweite Bezugsstellen (13) hat, wobei das elektrische Element (3) eine zuvor bestimmte axiale Lage relativ zu den ersten Bezugsstellen (12) und eine zuvor bestimmte Lage in Richtungen quer zu der Achse (10') relativ zu den zweiten Bezugsstellen (13) einnimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) ein federndes Glied (14) hat, das quer zur Achse (10') wirkt und an einer Oberfläche des Lampensockels gegenüber den zweiten Bezugsstellen (13) angeordnet ist.
2. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (14) aus Metallplattenmaterial hergestellt ist.
3. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (14) mit einem Metall-Kopplungsglied (15) des Lampensockels (10) verbunden ist, das das Lampengefäß (2) relativ zu einem Kunststoffgehäuse (20) des Lampensockels (10) positioniert hält.
4. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (14) und das Kopplungsglied (15) aus einem Stück sind.
5. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (15) ein zylindrischer Körper ist, der in einem Hohlraum (21) des Kunststoffgehäuses (20) befestigt ist und der daraus nach außen ragt.
6. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (2) von einem Klemmglied (5), das teleskopisch mit dem Kopplungsglied (15) zusammenarbeitet und daran befestigt ist, festgeklemmt gehalten wird.
7. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Gehäuse (20) des Lampensockels (10) ein umlaufender hervorstehender Kragen (22) befindet und sich in einem Abstand davon, näher beim Lampengefäß (2) und über einen Umfang des Gehäuses (20) verteilt, Nocken (23, 24, 25) befinden.
8. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (23, 24, 25) an einer dem Kragen zugewandten Oberfläche als erste Bezugsstellen (12) je eine Führungsfläche (26) haben, die zum Kragen hin läuft.
9. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (14) zwischen einem Nocken (23) und dem Kragen (22) angeordnet ist.
10. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (14) sich axial bis in den Nocken (23) erstreckt.
11. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) des Lampensockels (10) zumindest zwischen zwei übrigen Nocken (24, 25) und dem Kragen (22) als zweite Bezugsstellen (13) Oberflächen hat, die auf dem Mantel ein und desselben Zylinders liegen.
12. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorstehende Kragen (22) einen Sitz aufweist, in dem ein Dichtring (27) untergebracht ist.
13. Beleuchtungssystem mit einem Reflektor und einer zugehörigen gesockelten elektrischen Lampe,
wobei der Reflektor (40) eine konkave reflektierende Oberfläche (41) mit einer optischen Hauptachse (42) und auf dieser Achse ein Lichtaustrittsfenster (43) und dem gegenüber nahe dessen Scheitel eine Öffnung (44) hat, in der der Lampensockel (10) der elektrischen Lampe (1) zu befestigen ist, sodass deren elektrisches Element (3) in einer zuvor bestimmten Stelle in dem Reflektor (40) positioniert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung (44) von einer umlaufenden Leiste (45) begrenzt wird, mit Unterbrechungen, die einen ersten (46), einen zweiten (47) und einen dritten Leistenabschnitt (48) definieren, welche Leistenabschnitte (46, 47, 48) je eine dem Lichtaustrittsfenster (43) zugewandte erste Oberfläche (49) und eine der optischen Hauptachse (42) zugewandte zweite Oberfläche (50, 51) haben,
wobei die zweiten Oberflächen (50) des ersten (46) und des zweiten Leistenabschnittes (47) je eine im Wesentlichen plane Oberfläche haben, die auf einem jeweiligen Schenkel eines V liegt,
wobei die zweite Oberfläche (51) des dritten Leistenabschnittes (48) eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche umfasst, die den planen Oberflächen des ersten (46) und des zweiten Leistenabschnittes (47) zugewandt ist, und
die elektrische Lampe eine Lampe (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 7 bis 12 ist.
14. Beleuchtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (40) eine im Wesentlichen axial gerichtete Anschlagfläche (52) für den Lampensockel (10) der elektrischen Lampe (1) aufweist.
15. Beleuchtungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (52) von einem Nocken (53) auf einem Leistenabschnitt (46, 47, 48) gebildet wird.
16. Beleuchtungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (53) axial vom dritten Leistenabschnitt (48) aus in den Reflektor (40) ragt.
17. Beleuchtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (40) Mittel (54) zum Sichern der elektrischen Lampe (1) in ihrer zuvor bestimmten Position hat.
18. Beleuchtungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Leistenabschnitt (48) auf der zweiten Oberfläche (51), in einem Abstand von einem Nocken (53) mit einer Anschlagfläche (52), eine Erhöhung als Mittel (54) zum Sichern der elektrischen Lampe aufweist.
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