DE102007023500A1 - Bildanzeigeverfahren und -systeme - Google Patents

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Shu-Wen Teng
Yu-Chung Chubei Chang
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Abstract

Ein Lese/Schreibverfahren zum Anzeigen von Eingabebildern. N Datensätze eines Eingabebildes werden in einen ersten Speicherpuffer in einem ersten Linienscanpfad geschrieben. Die M Datensätze werden dann von dem ersten Speicherpuffer in einem Zickzack-Abtastpfad gelesen, um als Auslesesequenz von Datensätzen zu dienen. Die Auslesesequenz von Datensätzen wird in einen zweiten Speicherpuffer in einem Zickzack-Abtastpfad geschrieben. Die ausgelesene Sequenz von Datensätzen wird vom zweiten Speicherpuffer in einem zweiten Linienabtastpfad gelesen, um das Eingabebild in einer rotierten Form anzuzeigen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenleseverfahren, insbesondere auf ein Datenleseverfahren, das auf einen Speicherpuffer angewendet wird und das Daten in einem Zickzack-Abtastenden-Pfad (Zick-Zack Scanning path) liest.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Elektronische Systeme mit einer Anzeigefunktion decodieren ein Eingabebild über einen Videodecoder, um eine Vielzahl von Bilddatensätzen zu erzeugen oder direkt eine Vielzahl von Bilddatensätzen zu empfangen, die als Eingabebild für einen Bildsensor bezeichnet werden. Die Bilddatensätze können in ein Anzeigegerät geschrieben werden wie z. B. ein Liquid Crystal Display (LCD)-Gerät bzw. Flüssigkristallanzeigegerät innerhalb des elektronischen Systems in einer horizontalen Scanrichtung, um ein Ausgabebild anzuzeigen. Die Bilddatensätze vom Videodekoder oder Bildsensor werden zuerst in einen Bildpuffer gespeichert. Die Bilddatensätze werden von dem Bildpuffer gelesen und in einem Anzeigepuffer gespeichert, der für die Bildanzeige genutzt wird.
  • Einige elektronische Systeme mit Anzeigefunktion, wie z. B. mobile Telefone, umfassen ein vertikales Display bzw. Anzeigepanel. In einigen Anwendungen eines mobilen Telefones wird ein Eingabebild rotiert, um ein Ausgabebild zu bilden, und das Ausgabebild wird dann auf dem Displaypanel angezeigt. Wenn z. B. ein mobiles Telefon ein Eingabebild in einer horizontalen Richtung erlangt, wird das Eingabebild um 90 Grad (90°) rotiert, um ein Ausgabebild auf einem vertikalen Anzeigepanel darzustellen, um einen besseren Sichtwinkel bereitzustellen.
  • Die Rotation des Bildes kann erlangt werden durch Anpassen der Lese- und Schreibsequenz eines Quellpuffers und eines Zielpuffers. Wie in 1 zu erkennen ist, unter der Annahme, dass die Lesesequenz eines Quellpuffers (S) in einer horizontalen Richtung fix ist, können acht Arten von Bildrotationen druch Verändern der Schreibrichtung und des Startpunktes des Zielpuffers (D) erlangt werden, wie er in 2a2h gezeigt wird. In 2a ist das Bild nicht rotiert; in 2b ist das Bild um 90° rotiert; in 2c ist das Bild horizontal geflippt/gewendet bzw. umgedreht; in 2d ist das Bild vertikal geflippt; in 2e ist das Bild um 180° rotiert; in 2f ist das Bild um 270° rotiert; in 2g ist das Bild um 90° rotiert und vertikal umgedreht; in 2h ist das Bild um 270° gedreht und vertikal umgedreht.
  • 3 zeigt die 90°-Rotation eines Bildes in einem konventionellen elektronischen System mit Anzeigefunktion. Aus 3 sind eine Vielzahl von Bilddatensätzen eines Eingabebildes bekannt, die in einen Bildpuffer 30 in einer horizontalen Scanrichtung geschrieben werden und durch Pfeile dargestellt werden. Aufgrund der 90°-Rotation müssen die Datensätze vom Bildpuffer 30 in einer vertikalen Scanrichtung gelesen werden, die durch Pfeile dargestellt wird. Die Bilddatensätze vom Bildpuffer 30 werden dann in dem Displaypuffer 33 in einer horizontalen Scanrichtung, die durch die Pfeile 34 angezeigt wird, geschrieben. Um ein Ausgabebild auf einem Displaypanel anzuzeigen, wie z. B. einem LCD-Panel, werden die Bilddatensätze im Displaypuffer 33 in einer horizontalen Scanrichtung, die durch die Pfeile 35 gezeigt wird, gelesen.
  • Gemäß 3 sind die Pfeile 31 und die Pfeile 32 überlappend bzw. interlaced. Um einen Abrisseffekt bzw. tearing-Effekt zu vermeiden, kann die Schreib- und Leseoperation nicht zum gleichen Zeitpunkt erfolgen. Im schlimmsten Fall kann es die doppelte Zeit benötigen, um sowohl das Datenlesen als auch das Schreiben vom Bildpuffer 30 zu vervollständigen. Ferner, zum Zwecke des Vermeidens von Abrisseffekten ohne Zeitverlust, werden im konventionellen Approach zwei Bildpuffer 40a und 40b angewendet, die in 4 gezeigt werden. Durch diesen Weg kann die Bildschreibe- und Lese- Operation simultan auf die Bildpuffer 40a und 40b durchgeführt werden. Die Verwendung von zwei Puffer jedoch erhöht die Kosten des elektrischen Geräts wesentlich. Daraus ergibt sich, dass ein Bedarf besteht, eine zeit- und kosteneffiziente Lösung bereitzustellen, die das genannte Lese- und Schreibproblem löst.
  • Kurzer Überblick über die Erfindung
  • Leseverfahren für einen Speicherpuffer werden bereitgestellt. Eine beispielhafte Ausführungsform eines Lesepuffers für einen Speicherpuffer umfasst eine Pixel-Array-Region umfassend: Schreiben von M Datensätzen in einen Speicherpuffer auf einem Linien-Abtast-Pfad, wobei der Speicherpuffer H horizontale Linien und L vertikale Linien aufweist; und Lesen der M Datensätze vom Speicherpuffer in einem Zickzack-Scanning-Pfad bzw. Zickzack-Abtast-Pfad.
  • Schreibleseverfahren werden im folgenden bereitgestellt. Eine beispielhafte Ausführungsform eines Schreib- Leseverfahrens wird verwendet, um ein Eingabebild darzustellen und umfasst: Schreiben von M Datensätzen des Eingabebildes in einen ersten Speicherpuffer in einem ersten Linienabtastpfad, wobei der erste Speicherpuffer H horizontale Linien und L vertikale Linien aufweist; Lesen der M Datensätze vom ersten Speicherpuffer in einem Zickzack-Abtastpfad, um als Auslesesequenz von Datensätzen zu dienen; Schreiben der ausgelesenen Sequenz von Datensätzen in einen zweiten Speicherpuffer im Zickzack-Abtastpfad; und Lesen der ausgelesenen Sequenz von Datensätzen vom zweiten Speicherpuffer in einen zweiten Linienabtast- bzw. Scanningpfad, um das eingegebene Bild darzustellen.
  • Elektronische Systeme mit Anzeigefunktionen werden bereitgestellt. Eine beispielhafte Ausführungsform eines elektronischen Systems zeigt ein Ausgabebild gemäß eines Eingabebildes an und umfasst einen Datengenerator, einen ersten Speicherpuffer, einen ersten Speicherkontroller und ein Anzeigemodul. Der Datengenerator erzeugt M Datensätze des Eingabebildes. Der erste Speicherpuffer weist H horizontale Linien und L vertikale Linien auf, die M Datensätze vom Datengenerator speichern. Die M Datensätze werden in den ersten Speicherpuffer in einen ersten Linien-Scanningpfad bzw. Abtastpfad geschrieben. Der erste Puffercontroller liest die M Datensätze vom ersten Speicherpuffer in einem ersten Zickzack-Abtastpfad, um als Auslesesequenz von Datensätzen zu dienen. Das Displaymodul empfangt die ausgelesene Sequenz von Datensätzen von dem ersten Controller und zeigt die Eingabebilder gemäß der ausgelesenen Sequenz von Datensätzen.
  • Eine detaillierte Beschreibung wird in den folgenden Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und Beispiele, die Bezug nehmen auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 zeigt eine Leserichtung eines Quellenpuffers;
  • 2a2h zeigen eine Schreibrichtung und einen Startpunkt eines Bestimmungspuffers;
  • 3a und 3b zeigen die 90°-Rotation von Bildern in einem konventionellen elektronischen System mit Anzeigefunktion;
  • 3 zeigt die 90°-Rotation von Bildern in einem konventionellen elektronischen System mit Anzeigefunktion;
  • 4 zeigt die 90°-Rotation von Bildern in einem anderen konventionellen elektronischen System mit Anzeigefunktion;
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines elektronischen Systems mit Displayfunktion;
  • 6 zeigt die Rotation eines Eingabebildes mit einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 7a7c eine exemplarische Ausführung eines Bildpuffers;
  • 8 zeigt, dass der Betrieb des Schreibens eines horizontalen Abtastpfades die Operation des Lesens in einem Zickzack-Abtastpfad in der N-ten horizontalen Linie treffen;
  • 9 zeigt die Bestimmung der vorbestimmten Anzahl von Datensätzen, wenn L kleiner als H ist; und
  • 10 zeigt die Bestimmung der vorbestimmten Anzahl von Datensätzen, wenn L größer als H ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung zeigt die beste bekannte Ausführungsform, um die Erfindung durchzuführen. Die Beschreibung wurde zum Zwecke der Darstellung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung angefertigt und sollte nicht in einem beschränkenden Sinne betrachtet werden. Der Schutzumfang der Erfindung wird am besten durch Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche bestimmt. Ein elektronisches System mit Anzeigefunktion wird bereitgestellt. In einer beispielhaften Ausführungsform eines elektronischen Systems mit Displayfunktion wie in 5 dargestellt, umfasst ein elektronisches System 5 einen Datengenerator 51, einen ersten Speicherpuffer 52, einen ersten Puffercontroller 53 und ein Anzeigemodul 54. Das Displaymodul 54 ist ein Flüssigkristall-(LCD) Modul, und das LCD-Modul 54 umfasst einen zweiten Pufferkontroller 55, einen zweiten Memory-Puffer 56, einen Display-Controller 57, Treiber 58 und ein Display-Panel 59. Die Treiber 58 umfassen einen Datentreiber und einen Scantreiber (die nicht gezeigt sind).
  • In einigen Ausführungsformen ist der erste Speicherpuffer 52 ein Bildpuffer und der zweite Speicherpuffer 56 ein Anzeigepuffer. Der Datengenerator 51 kann ein Videodecoder oder ein Bildsensor sein. Falls der Datengenerator 51 ein Videodecoder ist, decodiert der Videodecoder 51 ein Eingabebild, um eine Vielzahl von Bilddatensätzen zu erzeugen. Falls der Datengenerator 51 ein Bildsensor ist, empfängt der Bildsensor 51 eine Vielzahl von Bilddatensätzen, die als Eingabebild bezeichnet werden.
  • In der folgenden Beschreibung wird das elektronische System 5, das ein Ausgabebild um 90° rotiert anzeigt, als Beispiel genommen.
  • Es wird angenommen, dass der Datengenerator 51 M Datensätze eines Eingabebildes eines Rahmens erzeugt. Der Datengenerator 51 schreibt M Daten in einen Bildpuffer 52 in einem ersten Linienscan bzw. -abtastpfad vom Startpunkt P1 aus. Der erste Linienscanpfad kann in einer horizontalen Richtung oder in einer vertikalen Richtung implementiert sein. Der erste Linienscanpfad ist in einer horizontalen Richtung implementiert, dargestellt durch die Pfeile 60 in 6. Der erste Puffercontroller 53 liest die M Datensätze vom ersten Speicherpuffer in einem Zickzack-Scanpfad aus, dargestellt durch die Pfeile 61 in der 6 vom Startpunkt P1, um als Auslesesequenz des Datensatzes zu dienen. Der erste Puffercontroller 53 überträgt die ausgelesene Sequenz von Datensätzen an den zweiten Puffercontroller 55 durch ein Interface 50.
  • Der zweite Puffercontroller 55 schreibt dann die ausgelesene Sequenz von Datensätzen in den Displaypuffer 56 in einem Zickzack-Scanpfad, der durch die Pfeile 62 in 6 vom Startpunkt P2 aus dargestellt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass zum Erreichen der 90°-Rotation der Startpunkt P2 in der rechten oberen Ecke des Displaypuffers 56 ist. Der Displaycontroller 57 liest die Auslesesequenz von Datensätzen vom Displaypuffer 56 in einem zweiten Linienscanpfad aus. In dieser Ausführungsform ist, aufgrund des Umstandes, dass das Displaymodul 54 ein LCD-Modul ist, der zweite Linienscanpfad in einer horizontalen Richtung implementiert, was durch einen Pfeil 63 vom Startpunkt P3 aus dargestellt wird. Der Displaycontroller 57 erzeugt eine Vielzahl von Kontrollsignalen und übertragt die Kontrollsignale und die Auslesefrequenz von Datensätzen zum Treiber 58. Gemäß den Kontrollsignalen und der Auslesesequenz von Datensätze treiben die Treiber 58 das Displaypanel 59, um ein Ausgabebild anzuzeigen.
  • Die 90°-Rotation wird als Beispiel in 6 dargestellt. Andere Winkel von Bildeingaberotationen, wie in den 2a2d und 2f2h gezeigt, können ebenfalls genutzt werden, um den obengenannten Zickzack-Abtastpfad zu verwenden. Es ist zu beachten, dass in den Fällen, die in den 2b, 2d, 2f und 2h gezeigt werden, der Startpunkt der Zickzack-Abtastpfad 62 im unteren Bereich des Anzeigepuffers 56 ist. Ferner können der erste Puffercontroller 53 und der zweite Puffercontroller 55 als ein Controller integriert sein und das Interface 50 wird somit überflüssig.
  • In einigen Ausführungsformen beginnt, nachdem zumindestens M/2 Datensätze von den M Datensätzen in den Bildpuffer 52 geschrieben wurden, der erste Puffercontroller 53 damit, die Datensätze vom Bildpuffer 52 vom Startpunkt P1 aus zu lesen. Der Abrisseffekt wird somit eliminiert. Entsprechend, nachdem zumindestens M/2 Datensätze von den M Datensätzen in den Displaypuffer 56 geschrieben wurden, beginnt der Displaykontroller 57 damit, die Datensätze von dem Displaypuffer 56 von dem Startpunkt P3 aus zu lesen.
  • Es wird angenommen, dass der Bildpuffer 52 ein 3×4-Puffer ist. Aus 7a wird deutlich, dass 12 Datensätze (M = 12) in den Bildpuffer 52 in einem horizontalen Abtastpfad 60 geschrieben werden. Die Datensätze D0 bis D11 werden sequenziell in den Bildpuffer 52 geschrieben, wie in der 7b gezeigt. Nachdem die Datensätze D0 bis D5 in den Bildpuffer 52 geschrieben wurden, beginnt der erste Puffercontroller 53 damit, die 12 Datensätze vom Bildpuffer 52 mit einem Zickzack-Abtastpfad 51 zu lesen. Die Reihenfolge der Datensätze wird in 7c gezeigt. Gemäß den 7b und 7c kann der Abrisseffekt einfach verhindert werden, ohne dass Zeit vergeudet wird für das Isolieren der Lese- und Schreiboperationen des Bildpuffers 52 ohne Anwendung eines Puffers mit doppelter Größe.
  • In einigen Ausführungsformen in denen zumindestens eine vorbestimmte Anzahl von M Datensätzen in dem Bildpuffer 52 in einer horizontalen Abtastphase 62 geschrieben wurde, beginnt der erste Puffercontroller 53, die Datensätze vom Bildpuffer 52 vom Startpunkt P1 aus in einem Zickzack-Abtastpfad 61 zu lesen. Es wird angenommen, dass der Bildpuffer 52 eine Vielzahl von Zellen umfasst, die durch sich kreuzende H horizontale Linien und L vertikale Linien gebildet sind, und die Operation des Schreibens des horizontalen Scan/bzw. Abtastpfads betrifft die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad 61 in der horizontalen N-ten-Linie von den H horizontalen Linien, wie in 8 gezeigt, wobei N eine integer Zahl ist. Von der N-ten horizontalen Linie bis zu der (N + 1)-ten horizontalen Linie dauert die Operationen des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60 L Zeiteinheiten, und die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad 61 dauert (2N + 1) Zeiteinheiten. Um zu vermeiden, dass die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad die Operation des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60 überholt, muss sichergestellt werden, dass (2N + 1) > 1 und die Ungleichung von N > (L – 1)/2 erreicht wird.
  • Die Operation des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60 von der ersten horizontalen Linie bis zur (N + 1)-ten horizontalen Linie dauert N·L Zeiteinheiten und der Betrieb des Lesens in einem Zickzack-Abtastpfad 61 von der ersten horizontalen Linie bis zur (N + 1)-ten horizontalen Linie dauert N(N + 1)/2 Zeiteinheiten. Somit ergibt sich, dass nachdem zumindestens [NL – N(N + 1)/2] Datensätze von den M Datensätzen in den Bildpuffer 52 im horizontalen Abtastpfad 60 geschrieben wurde, der erste Puffercontroller 53 damit beginnt, die Datensätze vom Bildpuffer 52 vom Startpunkt P1 aus in einem Zickzack-Abtastpfad 61 zu lesen und die Operation des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60 kann die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad 61 in der N-ten horizontalen Linie treffen und wird nicht durch die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad 61 überholt. Mit anderen Worten, die vorbestimmte Anzahl ist gleich zu [NL – N(N + 1)/2].
  • Bei einer weiteren Betrachtung wird die vorbestimmte Anzahl mit dem Verhältnis von H und L geändert. Im Falle, dass L kleiner als H ist, wie in 9 gezeigt, wird der Bildpuffer 52 in drei Regionen A, C und B aufgeteilt. Von einer horizontalen Linie zu der nächsten horizontalen Linie in der Region B dauert die Operationen des Lesens mit den Zickzack-Abtastpfad 61 länger als die Operationen des Schreibens des horizontalen Abtastpfades 60. Von der einen horizontalen Linie zu der nächsten horizontalen Linie in der Region C wird die Zeit, die durch die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad benötigt wird, langsam reduziert. Wenn es gewünscht ist, dass die Operationen des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60 nicht überholt wird durch die Operation des Lesens im Zickzack-Abtastpfad 61 nach der N-ten horizontalen Linie, muss der Bereich des Slash-Bereichs kleiner sein als der Bereich der Region B: (H – N)L < [(H – N) + H]L/2 (Ungleichung 1)
  • Ungleichung 1 wird vereinfacht durch Erlangen der Ungleichung N < 2N. Da N positiv ist, wird die Ungleichung 1 immer erfüllt.
  • In dem Falle, dass L größer als H ist, wie in 10 gezeigt, wird der Bildpuffer 52 ebenfalls in drei Regionen A, C und B unterteilt. Von der ersten horizontalen Linie zur nächsten horizontalen Linie in der Region B, ist die Operation des Lesens in einem Zickzack-Abtastpfad 61 kürzer als die Operation des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60. Wenn es gewünscht ist, dass die Operation des Schreibens im horizontalen Abtastpfad 60 nicht nach der N-ten horizontalen Linie durch die Operation des Lesens im Zickzack-Pfad 61 überholt wird, so muss der Bereich des gestrichelten Bereichs kleiner sein als der Bereich der Region B: (H – N)L < [(L – H) + L]/2 (Ungleichung 2)
  • Ungleichung 2 wird vereinfacht, um die Ungleichung N<(H^2)/2L zu erlangen. Zusammenfassend kann gemäß der oben genannten Beschreibungen festgehalten werden, dass wenn L kleiner als H ist, der Wert von N gemäß der Gleichung N >= (L – 1)/2 erlangt wird und die vorbestimmte Anzahl wird durch Berechnen von [NL – N (N + 1)/2] mit dem erlangten Wert von N erlangt. Wenn L größer ist als H, wird der Wert von N durch N >= (L – 1)/2 und N < (H^2)/2L erlangt und dann wird die vorbestimmte Anzahl durch die Berechnung von [NL – N(N + 1)/2] mit dem erlangten Wert von N erlangt.
  • Auch wenn die Erfindung durch Beispiele und mit Begriffen, wie bevorzugte Ausführungsformen, beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil, es wird beabsichtigt, eine Vielzahl von Modifikationen und ähnlichen Anordnungen (wie sie für einen Fachmann auf diesem Gebiet naheliegend) abzudecken. Daraus ergibt sich, dass der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche der breitesten Interpretation zugänglich sein soll, sodass alle Modifikationen ähnlicher Ausführungsformen dadurch abgedeckt werden.

Claims (23)

  1. Ein Verfahren zum Zugriff auf einen Speicherpuffer mit H horizontalen Linien und L vertikalen Linien, umfassend: Schreiben von M Datensätze in ein Speicherpuffer in einem Linienabtastpfad; und Lesen der M Datensätze von dem Speicherpuffer in einem Zickzack-Abtastpfad.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Linienabtastpfad in einer horizontalen Richtung oder in einer vertikalen Richtung implementiert ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Lesens der M Datensätze beginnt, nachdem mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen aus den M Datensätzen in den Speicherpuffer geschrieben wurden.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich zu M/2 ist.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn L kleiner als H ist, die vorbestimmte Anzahl gleich zu (NL – N(N – 1)/2), wobei N >= (L – 1)/2 und N eine ganze Zahl ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn L größer als H ist, die vorbestimmte Anzahl gleich zu (NL – N(N – 1)/2), wobei N >= (L – 1)/2 und N > (H^2)/2L ist, wobei N eine ganze Zahl ist.
  7. Ein Bilddarstellungsverfahren umfassend: Bereitstellen eines Eingabebildes; – Schreiben von M Datensätzen eines Eingabebildes in einen ersten Eingabespeicherpuffer mit H horizontalen Linien und L vertikalen Linien in einem ersten Linienabtastpfad; – Lesen der M Datensätze vom ersten Speicherpuffer in einem ersten Zickzack-Abtastpfad, um als Auslesesequenz für die Datensätze zu dienen; – Schreiben der Auslesesequenz von Datensätzen in einen zweiten Speicherpuffer in einem zweiten Zickzack-Abtastpfad; und – Lesen der Auslesesequenz von Datensätzen vom zweiten Speicherpuffer in einem zweiten Linienabtastpfad, um das Eingabebild darzustellen.
  8. Das Bilddarstellungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der erste Linienabtastpfad in einer horizontalen oder einer vertikalen Richtung implementiert ist.
  9. Das Bilddarstellungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der zweite Linienabtastpfad in einer horizontalen Richtung oder einer vertikalen Richtung implementiert ist.
  10. Das Bilddarstellungsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Schritte des Lesens der M Datensätze vom ersten Speicherpuffer nach dem Schreiben von mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Datensätzen aus den M Datensätzen in den ersten Speicherpuffer beginnen.
  11. Das Bilddarstellungsverfahren nach Anspruch 10, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich M/2 ist.
  12. Das Bilddarstellungsverfahren nach Anspruch 10, wobei, wenn L kleiner als H ist, die vorbestimmte Anzahl gleich zu (NL – N(N – 1)/2), wobei N >= (L – 1)/2 ist und N eine ganze Zahl ist.
  13. Das Bilddarstellungsverfahren nach Anspruch 10, wobei, wenn L größer als H ist, die vorbestimmte Anzahl gleich zu (NL – N(N – 1)/2), wobei N >= (L – 1)/2 und N > (H^2)/2L, wobei N eine ganze Zahl ist.
  14. Das Bilddarstellungsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Eingabebild in einer rotierenden Form dargestellt ist.
  15. Ein Bilddarstellungssystem zum Darstellen eines Eingabebildes umfassend: einen Datengenerator zum Generieren von M Datensätzen des Eingabebildes; einen ersten Speicherpuffer mit H horizontalen Linien und L vertikalen Linien, der die M Datensätze vom Datengenerator speichert, wobei die M Datensätze in den ersten Speicherpuffer in einem ersten Linienscanpfad geschrieben werden; einen ersten Puffercontroller zum Lesen der M Datensätze von dem ersten Speicherpuffer in einem Zickzack-Abtastpfad, um als Auslesesequenz von Datensätzen zu dienen; und ein Anzeigemodul, das die Auslesesequenz von Datensätzen vom ersten Controller empfängt und die Eingabebilder gemäß der Auslesesequenz der Datensätze darstellt.
  16. Das Bilddarstellungssystem nach Anspruch 15, wobei die Displaymodule umfassen: einen zweiten Puffercontroller zum Empfangen der Auslesesequenz der Datensätze; einen zweiten Speicherpuffer zum Speichern der Auslesesequenz von Datensätzen vom zweiten Puffercontroller, wobei die Auslesefrequenz der Datensätze in den zweiten Speicherpuffer in einem Zickzack-Scanningpfad geschrieben werden; einen Displaycontroller zum Lesen der Auslesesequenz von Datensätzen von dem zweiten Speicherpuffer in einem zweiten Linienabtastpfad und erzeugen eine Vielzahl von Kontrollsignalen; eine Vielzahl von Treibern zum Empfangen der Kontrollsignale und der Auslesesequenz von Datensätzen; und ein Anzeigepanel, das durch die Treiber gemäß den Kontrollsignalen und der Auslesesequenz der Datensätze getrieben wird und das die Eingabebilder darstellt.
  17. Das Bilddarstellungssystem gemäß Anspruch 16, wobei der erste und zweite Puffercontroller in einem einzigen Controller integriert sein können.
  18. Das Bilddarstellungssystem nach Anspruch 16, weiterhin umfassend ein Interface, das zwischen dem ersten und zweiten Puffercontroller angeordnet ist.
  19. Das Bilddarstellungssystem gemäß Anspruch 15, wobei der erste Puffercontroller beginnt die M Datensätze vom ersten Speicherpuffer zu lesen, nachdem mindestens eine vorbestimmte Anzahl von Datensätzen von den M Datensätzen in den ersten Speicherpuffer geschriebenen wurden.
  20. Das Bilddarstellungssystem nach Anspruch 19, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich M/2 ist.
  21. Das Bilddarstellungssystem nach Anspruch 19, wobei, wenn L kleiner als H ist, die vorbestimmte Anzahl gleich zu (NL – N(N – 1)/2) ist, wobei N >= (L – 1)/2 und N eine ganze Zahl ist.
  22. Das Bilddarstellungssystem nach Anspruch 19, wobei wenn L größer als H ist, die vorbestimmte Anzahl gleich (NL – N(N – 1)/2), wobei N >= (L – 1)/2 und N > (H^2)/2L, wobei N eine ganze Zahl ist.
  23. Das Bilddarstellungssystem beansprucht nach Anspruch 14, wobei das Eingabebild in einer rotierenden Form dargestellt wird.
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