DE102007023371A1 - Fahrzeugsitz mit verschiebbaren Querstreben und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz mit verschiebbaren Querstreben und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer sitzförmig geformten Sitzstrebe (4), die ein Befestigungsende (8) zum Befestigen der Sitzstrebe (4) an dem Fahrzeug aufweist, und einer Vielzahl von Querstreben (20), die sich quer zu der Sitzstrebe (4) erstrecken, wobei die Querstreben (20) längsverschiebbar an der Sitzstrebe (4) befestigt und geführt sind. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Sitze mit Querstreben bekannt. So beschreiben die DE 3033599 C2 und die DE 2840856 A1 Sitz- oder Liegemöbel, deren Sitz- oder Liegeflächen von Querstreben gebildet sind, die aneinander angrenzend hintereinander angeordnet sind. Um die Querstreben zusammen zu halten und zu fixieren, sind miteinander verbundene Holme vorgesehen, die den Rand des aus den Querstreben gebildeten Flächengebildes umschließen.
  • Aus der FR 2822767 ist eine Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Diese weist ein aus miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Querstreben bestehendes Flächengebilde auf. Das Flächengebilde ist in einer Stauposition flächig im Bereich des Fahrzeugbodens angeordnet, wobei sich das vordere freie Ende zusammen mit einem vorderen Abschnitt des Flächengebildes in eine vordere Aufnahme zwischen einer Bodenplatte und den Fahrzeugboden erstreckt, während sich das hintere freie Ende zusammen mit einem hinteren Abschnitt des Flächengebildes in eine hintere Aufnahme zwischen einer Bodenplatte und dem Fahrzeugboden erstreckt. Der mittlere Abschnitt des Flächengebildes ist nicht von einer Bodenplatte verdeckt und liegt somit frei. Unterhalb des mittleren Abschnitts sind zwei quer verlaufende Hebestangen angeordnet, die vertikal angehoben werden können, wobei die vordere Hebestange weniger stark als die hintere Hebestange angehoben wird. Der mittlere Abschnitt wird beim Anheben der Hebestangen mit angehoben, so dass das Flächengebilde eine Fahrzeugbank mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil ausbildet. Beim Anheben in diese Gebrauchsposition werden das vordere und das hintere freie Ende nach hinten bzw. vorne gezogen, wodurch der vordere und hintere Abschnitt mit zur Ausbildung der Sitzbank beitragen.
  • Die bekannten Sitzmöbel und Sitzvorrichtung haben den Nachteil, dass diese nicht ausreichend an die Anatomie, nämlich die Größe, das Gewicht o. ä., des jeweiligen Benutzers oder Fahrzeuginsassen angepasst werden können, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Darüber hinaus ist die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuginsassen bei den bekannten Sitzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge eingeschränkt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der einfach an die Anatomie des Fahrzeuginsassen angepasst werden kann, um den Sitzkomfort zu erhöhen, und der die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuginsassen nicht so stark einschränkt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kraftfahrzeug mit einem solchen vorteilhaften Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 17 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist eine sitzförmig geformte Sitzstrebe auf. Die Sitzstrebe umfasst ein Befestigungsende zum Befestigen derselben an dem Fahrzeug. So kann das Befestigungsende beispielsweise an dem Fahrzeugboden befestigt werden. Ferner weist der Fahrzeugsitz eine Vielzahl von Querstreben auf, die sich quer zu der Sitzstrebe erstrecken. Die Querstreben sind an der Sitzstrebe befestigt und geführt, so dass diese in Längsrichtung entlang der Sitzstrebe verschoben werden können.
  • Dank der in Längsrichtung der Sitzstrebe verschiebbaren Querstreben, kann der Fahrzeuginsasse die Querstreben in die für ihn komfortabelste Position verschieben und somit an seine Größe, sein Gewicht o. ä. anpassen. Darüber hinaus können die Querstreben allesamt in einen Endbereich, wie beispielsweise zum Befestigungsende hin, verschoben werden, falls der Fahrzeugsitz nicht benötigt wird, sondern vielmehr ein größerer Stauraum geschaffen werden muss.
  • Um ein besonders flexibles Anpassen des Fahrzeugsitzes an die Anatomie des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, können die Querstreben in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mindestens bis zu einem vorbestimmten Ausmaß unabhängig voneinander entlang der Sitzstrebe längsverschoben werden.
  • Um die von den Fahrzeuginsassen gewählten Positionen der Querstreben sicher beibehalten zu können, ohne dass nach längerem Gebrauch eine Neupositionierung notwendig wird, können die Querstreben in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in ihren jeweiligen Positionen entlang der Sitzstrebe arretiert werden. Dies kann beispielsweise gemeinschaftlich für alle Querstreben oder für jede Querstrebe einzeln erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist die Sitzstrebe im Wesentlichen S-förmig ausgebildet, da hierdurch eine Sitzstruktur mit Sitzteil und Rückenlehne geschaffen wird, die für den Fahrzeuginsassen besonders komfortabel ist.
  • Um die Querstreben zumindest in einem gewissen Umfang gemeinsam entlang der Sitzstrebe verschieben zu können, wodurch die Handhabung vereinfacht ist, sind die Querstreben in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit Hilfe eines vorzugsweise flexiblen Verbindungselements in der Art eines Rollos verbunden. Bei dem Verbindungselement kann es sich beispielsweise um eine Kette, ein Band o. ä. handeln.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist das Verbindungselement derart lang ausgebildet, dass die Querstreben voneinander beabstandet entlang der Sitzstrebe positioniert werden können. So verbleiben zwischen den benachbarten Querstreben Freiräume, die beispielsweise der Belüftung dienen können. Darüber hinaus gewährleistet das lang ausgebildete Verbindungselement, dass die Querstreben einerseits gemeinsam verschoben werden können, während andererseits auch eine relative Verschiebung der benachbarten Querstreben zueinander möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist an der Sitzstrebe eine Führung vorgesehen, in der die Querstreben geführt sind. Hierbei können bekannte Führungsmechanismen zum Einsatz kommen, die die oben genannte Längsverschiebbarkeit entlang der Sitzstrebe ermöglichen.
  • Um auch das Material, die Größe und die Form der Querstreben den Wünschen des Fahrzeuginsassen entsprechend anpassen zu können, sind die Querstreben in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes lösbar an der Sitzstrebe angeordnet. So können die vorhanden Querstreben einfach gelöst werden, um diese durch Querstreben anderer Größe, anderer Form und/oder aus anderem Material zu ersetzen.
  • Um eine sichere und bequeme Abstützung des Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz zu ermöglichen, sind die Querstreben in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mittig an der Sitzstrebe angeordnet.
  • Um den Fahrzeugsitz weiter an die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen Fahrzeuginsassen anpassen zu können, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes an dem Befestigungsende der Sitzstrebe ein Gelenkmechanismus vorgesehen, über den die Sitzstrebe an dem Fahrzeug befestigt werden kann. So kann die Sitzstrebe und somit der Fahrzeugsitz durch den Gelenkmechanismus beispielsweise in bestimmte Positionen verschwenkt oder gedreht werden, die für den Fahrzeuginsassen am bequemsten sind und in denen die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuginsassen weniger eingeschränkt ist. Ferner kann der Fahrzeugsitz hierdurch in eine Position gebracht werden, in der dieser weniger Raum beansprucht, der beispielsweise für Ladegut benötigt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bildet der Gelenkmechanismus eine Schwenkachse aus, so dass die Sitzstrebe in Sitzrichtung in eine vordere und entgegen der Sitzrichtung in eine hintere Position um die Schwenkachse verschwenkt werden kann. So ist einerseits die Anpassung der Neigung des Fahrzeugsitzes an die Bedürfnisse des Fahrzeuginsassen möglich. Andererseits kann der Fahrzeugsitz derart in die vordere oder hintere Position verschwenkt werden, dass ein größerer Laderaum entsteht, wenn der Fahrzeugsitz nicht für eine Person benötigt wird.
  • Um der in ein Kraftfahrzeug einsteigenden Person den Zugang zu dem Fahrzeugsitz zu erleichtern, bildet der Gelenkmechanismus in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes eine vertikale Drehachse aus, um die die Sitzstrebe in unterschiedliche Drehpositionen gedreht werden kann. So kann der Fahrzeugsitz der einsteigenden Person beispielsweise zugewandt werden, um den Einstig zu erleichtern. Darüber hinaus kann der Fahrzeugsitz auch in andere Drehpositionen gedreht werden, in denen die Bewe gungsfreiheit des Fahrzeuginsassen weniger stark eingeschränkt ist. So kann der Fahrzeugsitz beispielsweise den Rücksitzen innerhalb eines Kraftfahrzeugs zugewandt werden, um sich mit einem Fahrzeuginsassen auf dem Rücksitz zu unterhalten.
  • Um die von den Fahrzeuginsassen gewählten Positionen des Fahrzeugsitzes sicher beibehalten zu können, ohne dass nach längerem Gebrauch eine Neupositionierung notwendig wird, kann die Sitzstrebe in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in der vorderen und hinteren Position und/oder den unterschiedlichen Drehpositionen arretiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist ein Arretiermechanismus zum Arretieren der Sitzstrebe in der vorderen und hinteren Position und/oder den Drehpositionen an dem Gelenkmechanismus vorgesehen. Der Arretiermechanismus kann beispielsweise in den Gelenkmechanismus integriert sein.
  • Um die Anpassbarkeit des Fahrzeugsitzes an die Wünsche oder die Statur des Fahrzeuginsassen weiter zu verbessern, umfasst der Fahrzeugsitz in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ferner eine an dem Fahrzeug befestigbare Führungsschiene, in der der Gelenkmechanismus längsverschiebbar geführt ist. Eine solche Führungsschiene kann sich beispielsweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstrecken, so dass ein Vor- und Zurückschieben des Fahrzeugsitzes innerhalb des Kraftfahrzeugs möglich ist.
  • Auch der Gelenkmechanismus kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in seinen Positionen entlang der Führungsschiene arretiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen Fahrzeugboden auf, an dem ein Fahrzeugsitz der zuvor beschriebenen Art befestigt ist.
  • Um bei Nichtgebrauch des Fahrzeugsitzes einen größeren Stauraum für Ladegut o. ä. erzeugen zu können, kann die Sitzstrebe in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs derart in die vordere und/oder hintere Position um die Schwenkachse verschwenkt werden, dass der Fahrzeugsitz in der vorderen und/oder hinteren Position im Wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugboden angeordnet ist.
  • Um den vorgenannten Effekt weiter zu verstärken, ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in dem Fahrzeugboden mindestens eine Vertiefung vorgesehen, in der der Fahrzeugsitz in der vorderen und/oder hinteren Position einliegt. Auf diese Weise ist der Fahrzeugsitz sicher verstaut und behindert nicht beim Be- oder Entladen bzw. beim Transport von Ladegut.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Sitzstrebe derart um die Drehachse gedreht werden, dass die Sitzrichtung in einer Drehposition in Richtung einer Einstiegsöffnung des Fahrzeugs weist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
  • 2 den Fahrzeugsitz von 1, der um 90° um die Drehachse gedreht ist,
  • 3 den Fahrzeugsitz von 1, wobei einige Querstreben relativ zueinander verschoben sind,
  • 4 den Fahrzeugsitz von 1, der entlang der Führungsschiene verschoben ist,
  • 5 den Fahrzeugsitz von 1, der um die Schwenkachse in eine vordere Position verschwenkt ist, und
  • 6 den Fahrzeugsitz von 1, der um die Schwenkachse in eine vordere Stauposition verschwenkt ist.
  • Anhand der 1 und 2 wird zunächst der grundlegende Aufbau des Fahrzeugsitzes 2 beschrieben. Der Fahrzeugsitz 2 weist zunächst eine sitzförmig geformte steife Sitzstrebe 4 auf, die in der Seitenansicht (1) einen im Wesentlichen S-förmigen Verlauf aufweist. Mit der Sitzstrebe 4 ist die grundlegende Form des Fahrzeugsitzes 2 vorgegeben.
  • Die Sitzstrebe 4, die als eine lang gestreckte Platte ausgebildet ist, weist einerseits ein freies Ende 6 und andererseits ein Befestigungsende 8 auf, das der Befestigung der Sitzstrebe 4 an einem Fahrzeugboden 10 dient, wobei das Befestigungsende 8 nicht unmittelbar an dem Fahrzeugboden 10 befestigt ist. Das Befestigungsende 8 der Sitzstrebe 4 ist vielmehr mit einem Gelenkmechanismus 12 verbunden, der wiederum längsverschiebbar an einer an dem Fahrzeugboden 10 befestigten Führungsschiene 14 angeordnet ist, die sich vorzugsweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Der Gelenkmechanismus 12 bildet sowohl eine horizontale Schwenkachse 16 als auch eine vertikale Drehachse 18 aus, um die die Sitzstrebe 4 und somit der Fahrzeugsitz 2 verschwenkt bzw. gedreht werden kann, wie dies später eingehender erläutert wird.
  • Der Fahrzeugsitz 2 weist ferner eine Vielzahl von Querstreben 20 auf, die sich auf der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes 2 quer zu der Sitzstrebe 4 erstrecken. Die Querstreben 20 sind in Längsrichtung der Sitzstrebe 4 verschiebbar an der Sitzstrebe 4 befestigt und geführt. Letzteres wird durch eine an der Sitzstrebe 4 vorgesehene Führung 22 bewirkt, die sich entlang der Sitzstrebe 4 erstreckt. Die Querstreben 20 sind dabei mittig an der Sitzstrebe 4 angeordnet und können zum Zwecke des Austauschs der Querstreben 20 von der Führung 22 bzw. der Sitzstrebe 4 gelöst werden.
  • Die Querstreben 20 sind ferner mit Hilfe zweier Verbindungselemente 24, 26 in Form von flexiblen Bändern in der Art eines Rollos verbunden. Die Verbindungselemente 24, 26 sind durchgehend ausgebildet, wobei sie an der Rückseite einer jeden Querstrebe 20 befestigt sind. Die Länge der Verbindungselemente 24, 26 zwischen den benachbarten Querstreben 20 ist dabei derart lang gewählt, dass die Querstreben 20 voneinander beabstandet entlang der Sitzstrebe 4 positioniert werden können, wie dies insbesondere in 1 zu erkennen ist.
  • Die Länge der Verbindungselemente 24, 26 zwischen den benachbarten Querstreben 20 ermöglicht es außerdem, dass die Querstreben 20 mindestens bis zu einem vorbestimmten Ausmaß unabhängig voneinander entlang der Sitzstrebe 4 verschoben werden können. Dies geht insbesondere aus 3 hervor, in der die in dem Bereich des freien Endes 6 angeordneten Querstreben 20 enger zusammengeschoben werden, um den Fahrzeuginsassen im Rückenbereich stärker abzustützen. Die Querstreben 20 können nach dem Verschieben in die in 3 gezeigte Position, in dieser Position entlang der Sitzstrebe 4 arretiert werden.
  • Nachstehend werden die weiteren mit dem Fahrzeugsitz 2 durchführbaren Bewegungen erläutert. So kann die Sitzstrebe 4 zunächst um die Drehachse 18 gedreht werden. Eine Drehung um 90° ist hier anhand der 1 und 2 angedeutet, wobei die Sitzstrebe 4 von der in 1 gezeigten Drehposition um die Drehachse 18 in eine Drehposition gedreht wurde, die in 2 gezeigt ist und in der die Sitzrichtung dem Betrachter zugewandt ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Sitzrichtung einer Ein stiegsöffnung, wie beispielsweise der Beifahrertür, zugewandt wird, da hierdurch das Einsteigen vereinfacht ist.
  • Weiterhin kann der Gelenkmechanismus 12 entlang der Führungsschiene 14 von der in 1 gezeigten Position nach vorne geschoben werden und umgekehrt, wie dies in 4 anhand des Pfeils 28 angedeutet ist.
  • Darüber hinaus kann die Sitzstrebe 4 in Sitzrichtung, die in den Figuren anhand des Pfeils 30 angedeutet ist, um die Schwenkachse 16 von einer hinteren Position, die in 1 gezeigt ist, in eine vordere Position verschwenkt werden, die in den 5 oder 6 gezeigt ist. Für alle Dreh- bzw. Schwenkpositionen und alle Positionen entlang der Führungsschiene 14 gilt, dass eine Arretierung der Sitzstrebe 4 in der jeweiligen Position möglich ist. Zur Arretierung der Sitzstrebe 4 in der vorderen und hinteren Position und den Drehpositionen ist zu diesem Zweck ein Arretiermechanismus unmittelbar an dem Gelenkmechanismus 12 vorgesehen.
  • In der in 6 gezeigten vorderen Position ist die Sitzstrebe 4 derart weit verschwenkt, dass der Fahrzeugsitz 2 im Wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugboden 14 angeordnet ist, um besonders wenig Platz innerhalb des Kraftfahrzeugs zu beanspruchen. Um diesen Effekt weiter zu unterstützen, könnte beispielsweise auch eine Vertiefung (nicht dargestellt) in dem Fahrzeugboden 14 vorgesehen sein, in der der Fahrzeugsitz 2 in der vorderen Position einliegt. Darüber hinaus können die Querstreben 20 in einer solchen Stauposition entweder zu dem freien Ende 6 oder zu dem Befestigungsende 8 der Sitzstrebe 4 hin verschoben sein, um auf besonders engem Raum angeordnet zu sein.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    4
    Sitzstrebe
    6
    freies Ende
    8
    Befestigungsende
    10
    Fahrzeugboden
    12
    Gelenkmechanismus
    14
    Führungsschiene
    16
    Schwenkachse
    18
    Drehachse
    20
    Querstreben
    22
    Führung
    24
    Verbindungselement
    26
    Verbindungselement
    28
    Pfeil
    30
    Sitzrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3033599 C2 [0002]
    • - DE 2840856 A1 [0002]
    • - FR 2822767 [0003]

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz mit einer sitzförmig geformten Sitzstrebe (4), die ein Befestigungsende (8) zum Befestigen der Sitzstrebe (4) an dem Fahrzeug aufweist, und einer Vielzahl von Querstreben (20), die sich quer zu der Sitzstrebe (4) erstrecken, wobei die Querstreben (20) längsverschiebbar an der Sitzstrebe (4) befestigt und geführt sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (20) mindestens bis zu einem vorbestimmten Ausmaß unabhängig voneinander entlang der Sitzstrebe (4) längsverschiebbar sind.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (20) in ihren jeweiligen Positionen entlang der Sitzstrebe (4) arretierbar sind.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstrebe (4) im Wesentlichen S-förmig ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (4) mit Hilfe eines vorzugsweise flexiblen Verbindungselements (24, 26) in der Art eines Rollos verbunden sind.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24, 26) derart lang ausgebildet ist, dass die Querstreben (20) voneinander beabstandet entlang der Sitzstrebe (4) positionierbar sind.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzstrebe (4) eine Führung (22) vorgesehen ist, in der die Querstreben (20) geführt sind.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (20) lösbar an der Sitzstrebe (4) angeordnet sind.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (20) mittig an der Sitzstrebe (4) angeordnet sind.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsende (8) der Sitzstrebe (4) ein Gelenkmechanismus (12) vorgesehen ist, über den die Sitzstrebe (4) an dem Fahrzeug befestigbar ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (12) eine Schwenkachse (16) ausbildet, so dass die Sitzstrebe (4) in Sitzrichtung (30) in eine vordere und entgegen der Sitzrichtung (30) in eine hintere Position um die Schwenkachse (16) verschwenkbar ist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (12) eine vertikale Drehachse (18) ausbildet, um die die Sitzstrebe (4) in unterschiedliche Drehpositionen drehbar ist.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstrebe (4) in der vorderen und hinteren Position und/oder den unterschiedlichen Drehpositionen arretierbar ist.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiermechanismus zum Arretieren der Sitzstrebe (4) in der vorderen und hinteren Position und/oder den Drehpositionen an dem Gelenkmechanismus (12) vorgesehen ist.
  15. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (2) ferner eine an dem Fahrzeug befestigbare Führungsschiene (14) umfasst, in der der Gelenkmechanismus (12) längsverschiebbar geführt ist.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkmechanismus (12) in seinen Positionen entlang der Führungsschiene (14) arretierbar ist.
  17. Kraftfahrzeug mit einem an dem Fahrzeugboden befestigten Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstrebe (4) derart in die vordere und/oder hintere Position um die Schwenkachse (16) verschwenkbar ist, dass der Fahrzeugsitz (2) in der vorderen und/oder hinteren Position im Wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugboden (10) angeordnet ist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeugboden mindestens eine Vertiefung vorgesehen ist, in der der Fahrzeugsitz in der vorderen und/oder hinteren Position einliegt.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstrebe (4) derart um die Drehachse (18) drehbar ist, dass die Sitzrichtung (30) in einer Drehposition in Richtung einer Einstiegsöffnung des Fahrzeugs weist.
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