DE7435067U - Sitz- und Uegeelement - Google Patents

Sitz- und Uegeelement

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DE7435067U DE7435067*[U DE7435067DU DE7435067U DE 7435067 U DE7435067 U DE 7435067U DE 7435067D U DE7435067D U DE 7435067DU DE 7435067 U DE7435067 U DE 7435067U
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  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

,:P,A'T E M T. Ä ,N \V "A LjE DIPL.-ING. R. SPLANEMANN - CIPL.-OKLM. oh. B. REITZNER · dipl-ing. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 36, den 18.Ιο.1974
Neuer Wall 10 Telefon: (040) 54 00 45 Telegramm-Adr.: Inventlui Hamburg
Un.ereAkte: 4443-III-1591 Ihr Zeichen: Gebrauchsmusteranmeldung
Peter-Michael Schwarz,Hamburg Dirk Staubert, Hamburg
Sitz- und Liegeelement
Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbsttragendes Sitz- und Liegeelement zu schaffen, das alle Einstellpositionen zwischen flacher Liege- und aufrechter Sitzstellung gestattet und mit möglichst einfachen Verstellfunktionen zu handhaben ist.
Da sich das Element körpergerecht anpassen lassen soll, wurde eine Konstruktion geschaffen, die ähnliche Eigenschaften hat wie die Wirbelsäule. Als Analogie heifit das, eine lockere Gliederkette, die in eich nicht stabil ist.
Xontwi: Deeiufce Bank AG Hamburg, KSo.-Nr. 7/02454 · Poslsdieddconto: Homburg 1201 55-206
wird durch Anspannen von Stahlseilen, die sich inner- oder ausserhalb der Glieder befinden in einer bestimmten Position et&bilieiert. Dabei werden die einzelnen Elemente so stark aneinandergepresst, dass die Reibungskräfte,die Belastungekräfte überwinden. Die Belastbarkeit des Elementes wird dabei durch leichte Riffelung, Verzahnung oder eine besonders rutschhemmende Oberfläche der
direkten Reibungsflächen noch erhöht. Durch diese Art der Konstruktion wird erreicht, was Etienne Grandjean in "Wohnphysiologie, Grundlagen gesunden Wohnens"
fordert: "Ein optimaler Ruhesessel, der einer grossen Mehrheit von Personen jeder Größe und jeden Alters
größtmöglichen Sitzkomfort gewähren würde, kann nur
durch eine vielfältig verstellbare Konstruktion verwirklicht werden."
Kombiniert man mehrere derartige Elemente miteinander, so kann eine Wohnatmosphäre geschaffen werden, die
eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, sei es in der Wohnung, im Freien oder im öffentlichen Gebrauch. Es ist eire Alternative zu den üblichen fertigen, unwandelbaren Sitz- und Liegemöbeln, die oft nur einseitig zu gebrauchen sind.
2ur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sitz- and Liegeelenent vorgeschlagen, das genäse der Erfindung durch einen selbsttragenden, etwa rechteckförmigen, in jeder Einstellposition sich selbsttätig feststellenden Rahnen , der aus zwei stabförnigen Endelenenten , aus einer Vielzahl von zwischen den Endelenenten angeordneten und endseitig nittels zwei in den Endelenenten nit ihren Enden befestigten Stahlseilen gehaltenen, stabförnigen, die Breite des Rahnens zusannen nit den Sndelenenten festlegenden Profilelenenten und aus in den Endbereichen der Profilelenente angeordneten, rollenförnigen und von den beiden Stahlseilen gehaltenen Zwischeneienenten besteht, von denen jeweils zwei Zwischenelenente zwischen zwei Profilelenenten angeordnet sind und sich zweiseitig nit einen Abschnitt i$toes unlaufenden Randes in kreisbogenförnigen Ausnehmungen an den Endbereichen eines jeden Profil-•lenentes abstützend ausgebildet sind, gekennzeichnet ist.
Heitere Merknale des erfindungegenäss ausgebildeten Sitz- und Liegeelenentes gehen aus den weiteren Ansprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das aus Bndolementen, Profileleseenten und Zwischenelementen bestehende Sitz- und Liegeelement in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 das mit einer Auflagenatte versehene
Sitz- und Liegeelement in einer cichaubildlichen Ansicht und
Fig. 3 das Sitz- und Liegeelement in verschiedenen bis 6 Einstellpositionen in Seitenansichten.
Das erfindungsgemäss ausgebildete Sitz- und Liegeelement besteht aus einem selbsttragenden, rechteckförmigen und in jeder Einstallposition sich selbsttätig feststellenden Rahmen Io, der von zwei stabforalgen Endelementen 2o,21, von mehreren zwischen den Endelementen 2o,21 angeordneten Profilelementen 3o, die wie die Bndelemente 2o,21 ebenfalle stabförmig ausgebildet sind, und von mehreren Zwischenelementen 4o,41 gebildet wird, die rollen-bzw. scheibenförmig ausgebildet sind und von denen jeweils zwei Zwischenelernende 4o,41 zwischen zwei Profilelementen 3o,3oa angeordnet sind (Pig.l). Die Zwischenelemente 4o,41
und die Profilelemente 3o werden zwischen den Endelementen 2o,21 von zwei Stahlseilen 5o,51 gehalten, die mit ihren freien Enden 5oa,5ob und 51a,51b in den Endbereichen der beiden Bndelemente 2ο,21 befestigt sind (Fig. 1 und 2).
alle Zwischeneleuente 4o,41 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend das Zwischenelement 4o näher beschrieben. Dieses besteht aus einem Scheibenkörper 4oa und einem im rechten Winkel abgewinkelten umlaufenden Rand 4ob. Die Anordnung der sich jeweils gegenüberliegenden Zwischenelemente io,41 ist dergestalt, dass sich die vom umlaufenden Rand 4ob gebildeten Öffnungen gegenüberliegen (Fig.l).
Die Zwischenelemente 4o,41 sind auf die beiden Stahlseile 5o,51 aufgezogen. Hierzu weist jedes Zwischenelament 4o,41 zwei sich gegenüberliegend angeordnete und im umlaufenden Rand 4ob ausgebildete Durchbrechungen auf, von denen die beim Zwischenelement 4o in Fig. 1 sichtbare Durchbrechung mit 45 bezeichnet ist. Die beiden Durchbrechungen 45 sind schlitzwförmig ausgebildet und verlaufen parallel zum umlaufenden Zwischenelementscheibenkörperrand 4ob. Da in den Durchbrechungen 45 die eigentlichen Drehpunkte der einzelnen aus den Zwischenelementen 4o,41
und den Profilelementen 3o gebildeten "Kettenglieder" liegen, entspricht die Länge einer jeden Durchbrechung 45 etwa den Umfang eines Viertelkreises, d.h. es sind jeweils zwei 90° Durchbrechungen vorgesehen, so dass die Stahleeile So,51 bis zu 90° abgewinkelt werden können, wenn das Sitz- und Liege sment in eine Position zum Sitzen übergeführt wird (Fig.6).
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, jedes Zwischenelement 4o bzw. 41 vollwandig d.h. scheibenförmig auszubilden. Die ate äusseren umlaufenden Rand 4oa dann vorgesehenen Durchbrechungen 45 verjüngen sich dann bis zum Mittelpunkt des Zwiechenelementes konisch und vereinigen sich hier zu einer Durchbrechung, durch die das Stahlseil 5o bzw. 5.1 nur mit geringem Spiel hindurchführbar ist.
Zur Führung der Stahlseile 5o,51 weipt jedes Swischenelement 4o,41 an seinem Scheibenkörper 4oa zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsstifte 48,49 auf, die mittig an dem Scheibenkörper 4oa im Bereich d«r Stahlseilführungen angebracht sind und zwischen denen jedes Stahlseil 5o,51 hindurchgeführt ist (Fig.l).
Die st&bförmigen Profi!elemente 3o, die auch eins recht-
eckförmige Form aufweisen können, wobei deren Brei ce beliebig gewählt sein kann, eind in ihren Endbereichen und an den den Zwischenelftmenten 4o,41 zugekehrten Abschnitten dergestalt ausgebildet, dass die rollen- bzw. scheibenförmigen Zwischenelemente 4o,41 auf diesen Abschnitten abrollen können, wenn das Sitz- und Liegeelestent in eine« andere Position übergeführt wird. Hierzu, weist jedes Profilelement 3o zwei kreisförmige Ausnehmungen 35,36 auf, die etwa der Länge des Umfangeβ eines Viertelkfceises eines jeden Zwischenelementee 4o,41 entspricht ^Fig.l). Ferner weisen die Profilelemente 3o im Bereich dieser Abschnitte 35,36 sich gegenüberliegende Durchbohrungen 37,38 auf, durch die die Stahlseile 5o,51 hindurchgeführt sind (Fig.2).
Jedes Profilelement 3o kann vollwandig ausgebildet sein oder aus einem plattenförmigen Steg 3ob bestehen, dessen beiden seitlichen Endabschnitte 3oc abgewinkelt sind und je einen umlaufenden Rand 3od aufweisen, der der Breite des umlaufenden Randes 4ob des Zwiechenelementes 4o,41 entspricht, in dem die Durchbohrungen 37,38 vorgesehen sind.
Die Stahlseile 5o,51 sind mit ihren in dem Endelement 21 angeordneten Enden 5ob,51b mit in der Zeichnung
nicht dargestellten, jedoch bei 60,61 angedeuteten Fein-•instelleinrichtungen verbunden, um ein Nachstellen der Stahlseile 5o,51 vornehmen zu können. Die oberen im Bndelement 2o liegenden Enden 5oa,51a der beiden Stahlseile 5o,51 sind mit bei To,TL angedeuteten Spanneinrichtungen verbunden (Fig. 1), die aus einem ZugmechanisMus bestehen, z.B. in Form eines Exzenters, eines Knarrenmechanismus od.dgl. Sum Verstellen des Rahmens Io werden die Stahlseile 5o,51 über einen Zentralhebel soweit gelockert, dass der Rahmen Io sich verstellen lässt, ohne jedoch dabei zusammenzufallen.
Der Rahmen Io trägt, wie in Fig. 2 gezeigt,, eine Auflagematte 80 aus handelsüblichen Werkstoffen und läuft mit zwei Kedern in Längsnuten, so dass ein Längenausgleich erfolgen kann.
Als Werkstoffe für die Endelemente 2o,21 und die Profilelemente 3o kann PU-Integralschaum, glasfaserverstärkter Kunststoff oder ein Verbund von Kunststoff und Holz verwendet werden. Die Zwischenelemente 4o,41 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff- oder LeichtmetallSpritzguß.
Die erfindungsfifmässe Ausbildung des Sitz- und Liege-
61 ententes mit einem selbsttragenden und sich in jeder Einstellposition selbsttätig feststellenden Rahmen ermöglicht eine vielseitige Verwendbarkeit des eitstund Lieg«tiLementes,wie dies in den Fig. 3 bis 6 aufgezeigt ist. Fig. 3 zeigt den flexiblen Rahmen Io in seiner Verwendung als waagerechte Liege, Fig. 4 und 5 den Rahmen Io als Liege mit verschiedene Positionen einnehmender Rückenlehne und Fig. 6 den zu einem Sitzelement umgewandelten Rahmen. Der Rahmen Io verharrt in jeder eingestellten Position und hält auch stärksten Belastungen stand, ohne dass die eingestellte Position verändert wird.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

- Io - Schutzansprüche
1. Sitz- und LiegeAement, gekennzeichnet durch einen selbsttragenden, etwa rechteckförmigen, in jeder Einstellposition sich selbsttätig feststellenden Rahmen (lo), der aus zwei stabförmigen Endelementen (2o,21), aus einer Vielzahl von zwischen den Endelementen (2o,21) angeordneten und endseitig mittels zwei in den Endelementen (2o,21) mit ihren Enden(5oa,5ob,51a,ölb) befestigten Stahlseilen (5oP51) gehaltenen, stabförmigen, die Breite des Rahmens (lo) zusammen mit den Endelementen (2o,21) festlegenden Profilelementen *3o) und aus in den Sndbereichen der Profilelemente (3o) angeordneten, rollenförmigen und von den beiden Stahlseilen (5o,51) gehaltenen Zwischenelementen (4o,41) besteht, von denen jeweils zwei Zwischenelemente (4o,41) zwischen zwei Profilelementen (3o,3oa) angeordnet sind und sich zweiseitig mit einem Abschnitt ihres umlaufenden Rauchs in lcreisbogenförmigen Ausnehmungen (35,36) an den Endbereichen eines jeden Profilelementes (3o) abstützend ausgebildet sind.
- Xl -
2. Sitz- und Liegeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Profilelemente (3o) endseitig und quer zu ihren Längsrichtungen verlaufende Durchbohrungen (37,38) zur Aufnahme der Stahlseile (5o,51) aufweisen,
3. Sitz- und Liegeäement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes rollenf^rmige Zwischenelement (4o,41) im umlaufenden Randbereich (4ob) zwei sich gegenüberliegende, schlitzförmige Durchbrechungen (45) aufweist, wobei die Länge jeder schlitzförmigen Durchbrechung (45) der Länge eines Viertelkreisumfanges des Zwischenelementes (4o,41) entspricht.
4. Sitz- und LiegedLeoaent nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenelement (4o,41) aus einem Scheibenkörper (4oa) mit einem umlaufenden abgewinkelten Rand (4ob) besteht, in des die schlitzförmigen Durchbrechungen (45) ausgebildet sind.
5. Sitz- und Liegeelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenkörper (4ob)
eines jeden Zwischenelementes (40,41) im Bereich der Stahlseilführung und aittig zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsstifte (48,49) aufweist.
6. Sitz- und Liegeelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilelement (3o) aus einem plattenförmigen Steg (3ob) mit im rechten Winkel abgewinkelten Bndabschn.itten (3oc) besteht, von denen jeder Bndabschnitt (3oc) mit einem umlaufenden Rand (3od) versehen ist, dessen Breite di>r Breite des Randes (4ob) der Zwischenelemente (4o,41) entspricht und in dem die Durchbohrungen (37,38) für die Stahleeile (5o,51) vorgesehen sind, in deren Bereiche die viertelkreisförmigen Ausnehmungen (35,36) als Anlage- und Führungsflachen für die Zwischenelemente (4o,41) ausgebildet sind.
7. Sitz- und Liegeelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der beiden in dem einen der beiden Endelemente (2o,21) befestigten Stahlseile (5o,51) mit einer Spanneinrichtung (7o,71) und/oder einer Feineinatelleinrichtung (6o,61) verbunden sind.
8. Sitz- und Liegeelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (lo) einr. Auflagematte (So) angeordnet ist.
DE7435067*[U Sitz- und Uegeelement Expired DE7435067U (de)

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DE7435067*[U Expired DE7435067U (de) Sitz- und Uegeelement

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