DE102007022860A1 - Vorrichtung zur Stromerzeugung für Wehre - Google Patents

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Abstract

Im schnell fließenden Wasser über das Wehr 8, ist eine starke Kraft verborgen, welche für die Stromerzeugung erschlossen werden kann. In der "Vorrichtung" ist ein seitlich geschlossenes Wasserrad integriert. Um Grobmaterial und Eisschollen zu überwinden ist das Rad an einer schräg gestalteten Radaufhängung 2 befestigt, es kann bei ansteigendem Wasserstand und Hochwasser mit der Hydraulik automatisch in Position gehalten werden. Beim Überfließen des Wehres, gelangt das Wasser in das, in einer Holkehle befindliche Wasserrad und trifft dabei auf die schräg zur Fließrichtung des Wassers stehende Schaufel-Brust 11, und Schaufel-Rücken 13, und versetzt dabei das Rad in eine drehende Bewegung. Das in der Schaufel des Wasserrades verbleibende Wasser, bewirkt mit seinem Gewicht zusätzlich eine kraftvolle Drehung des Rades. Um das Funktionieren der "Vorrichtung" zu veranschaulichen, ist ein Funktionsmodell (M = 1:20, Raddurchmesser 5,0 mtr.) vorhanden. Wenn Kohle, Öl, Gas und Atom Auslaufmodelle sind und die Landschaft nicht mit Windrädern zugestellt werden soll, so bietet der Bau der "Vorrichtung" eine Alternative. Wenn in früherer Zeit die "Mühlen am rauschenden Bach geklappert" haben und das Wasser des Baches ausreichte um Mühlen anzutreiben, so muss es doch auch möglich sein, die Kraft der Flüsse zu nutzen um damit Strom zu erzeugen! Umweltfreundlichen Strom! Von Unternehmen, welche die Möglichkeit haben eine solche "Vorrichtung" zu bauen, wird erwartet, dass ...

Description

  • Im schnell fließenden Wasser über das Wehr 8, ist eine starke Kraft verborgen, welche für die Stromerzeugung nutzbar gemacht werden kann.
  • Als Ergebnis langer Forschung und das Experimentieren mit dem Funktionsmodel, führten zu der nun vorliegenden "Vorrichtung zur Stromerzeugung für Wehre".
  • Die Vorrichtung mit integrierten Wasserrad ist aus massiven Stahl angefertigt und ist auf einen Betonunterbau montiert.
  • Das Wassers gelangt beim überfließen des Wehres in das, in einer Holkehle laufende, seitlich geschlossene Wasserrad.
  • Bei dem einfließen des Wassers in das Wasserrad, trifft das Wasser gegen die schräg zur Fließrichtung stehende Schaufel-Brust 11, und Schaufel-Rücken 13, das Rad wird dadurch in eine drehende Bewegung versetzt. Das in der Schaufel verbleibende Wasser, bewirkt mit seinem Gewicht, zusätzlich eine kraftvolle Drehung des Rades.
  • Die Vorichtung ist mit einer elektronisch gesteuerten Hydraulik ausgerüstet, welche das Rad bei ansteigendem Wasserstand und bei Hochwasser, automatisch in Position hält.
  • Ein Modell, (M = 1:20, Raddurchmesser. 5,0 mtr.) zeigt das Funktionieren der Vorrichtung.
  • Das Wasserrad hat einen Durchmesser von 4 mtr. und eine Länge von 3,0 mtr. Es kann aber in Durchmesser und Länge, variabel gestaltet werden. Der untere Radius des Rades ist bei Normalwasserstand, ca. 2,15 mtr. unter der Linie des Wehres 10. positioniert.
  • Das Wasserrad selbst gehört nicht zur Neuerung. Zur Neuerung gehört jedoch die Gestaltung der Schaufeln des Rades. Die Neugestaltete Schaufel besteht aus: Brust 11, Sohle 12, und Rücken 13.
  • Die Vorrichtung muß in einer stabilen Bauweise gefertigt sein, damit auf dem Wasser befindliches Grobmaterial, bei passieren des Wehres, keine Schäden an der Vorrichtung verursacht werden können.
  • An Stelle von Betonunterbau 7, ist auch eine Stahlkonstruktion als Unterbau bzw. Überbau denkbar.
  • Mit der schräg gestalteten Aufhängung 2, können Grobmaterial und Eisschollen überwunden werden.
  • Die Vorrichtung soll eine Schutzabdeckung haben, welche das Vereisen im Winter verhindert.
  • Mit dem Abstand von Rad zu Rad (ca. 1,6 mtr.) und der schrägen Begrenzung im Betonaufbau 7, wird das Wasser gebündelt in das Wasserrad eingeleitet. Es wird damit erreicht, daß das Wasser mit größerem Tempo das Wehr passiert und damit eine schnellere und kraftvollere Drehung des Rades ermöglicht.
  • Das Wasserrad kann den unterschiedlichen Wehren, angepaßt werden. Es kann nebeneinander und evtl. auch hintereinander installiert werden, so daß evtl. 2 Reihen Wasserräder an einem Wehr, montiert sind.
  • An dem Wehr in Weißenfels, Markwerbenerstraße kann evtl. nur eine Reihe, 15 Stck. Wasserräder installiert werden.
  • Der Innenraum 9, des Wasserrades dient der Aufnahme des Stromerzeugers.
  • Flüsse deren Wasserstand, bei lang anhaltender Trockenheit, unter den Normalwasserstand absinkt, soll eine Einengung des Flusses vorübergehend vorgenommen werden können. Das hat zur Folge daß die entsprechenden Wehre nur bis zu ca. 2/3 mit Wasserräder bebaut werden können.
  • Das verbleibende 1/3 soll dann, bei Absinken des Wasserstandes unter dem Normalwasserstand, durch Einengung des Flusses, (2/15, 16, 17) für die Aufrechterhaltung der Funktion der Vorrichtung dienen.
  • Wenn Kohle, Öl, Gas und Atom Auslaufmodelle sind und die Landschaft nicht mit Windräder zugestellt und verbaut werden soll, so wäre doch die "Vorrichtung zur Stromerzeugung für Wehre", eine sinnvolle Alternative.
  • Durch den Bau, können neue Arbeitsplätze entstehen!
  • Wenn, wie in früherer Zeit "die Mühle am rauschenden Bach geklappert" hat, und das Wasser des Baches ausreichte um Mühlen anzutreiben, so muß es doch auch möglich sein, mit der Kraft der Flüsse, Strom zu erzeugen! Umweltfreundlichen Strom!
  • Für die Realisierung ist allerdings ingenieurtechnisches Können gefragt.
  • 1/Nr.: 1-14, Maßstab 1:50
  • 2/Nr.: 15-17, Maßstab 1:20
  • In 1 ist dargestellt: Wasserrad 1, Radaufhängung 2, Halterung für Radaufhängung 3, Hydraulik 4, Normalwasserstand 5, Fließrichtung des Wassers 6, Betonaufbau 7, Wehr 8, Innenraum des Wasserrades 9, Linie des Wehres 10, Schaufel-Brust 11, Schaufel-Sohle 12, Schaufel-Rücken 13, Hochwasserstandlinie 14.
  • In 2 ist dargestellt: Flusseinengung – geöffnet 15, Steinschraube 16, Flusseinengung – geschlossen 17.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Stromerzeugung für Wehre, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung aus Stahl gefertigt ist und auf einem Betonunterbau montiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung ein seitlich geschlossenes Wasserrad 1, integriert ist. Das Wasser fließt über das mit einer Hotkehle versehene Wehr in das Rad hinein und bewirkt den Antrieb des Rades.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wasserräder nebeneinander und auch hintereinander installiert werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserräder, mit einer elektronisch gesteuerten Hydraulik 4, ausgerüstet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserräder 1, eine Isolierabdeckung haben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die schräge Anordnung der Aufhängung des Wasserrades, Grobmaterial und Eisschollen, das Wehr passieren können.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abstand von Rad zu Rad, (ca. 1,6. mtr.) das Wasser durch seitlich schräge Begrenzung im Betonaufbau, gebündelt in das Wasserrad einfließt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Wasserrades für die Aufnahme des Sromerzeugers dient.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel-Brust 11, u. Rücken 13, des Wasserrades 1, schräg zur Fließrichtung des Wassers angeordnet sind und so eine maximale Kraftübertragung vom Wasser auf das Rad bewirken.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüsse bei Niedrigwasserstand eingeengt 15, 16, u. 17, werden können.
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