DE3800192A1 - Unterschlaegige wasserradanordnung - Google Patents
Unterschlaegige wasserradanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/06—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
- F03B17/062—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
- F03B17/063—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having no movement relative to the rotor during its rotation
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Description
Die Erfindung betrifft eine unterschlägige Wasserradan
ordnung, bestehend aus einem in einem Flußlauf oder dgl.
einsetzbaren Rahmen zur Wasserführung und zur Lagerung des
Wasserrads sowie des vom Wasserrad angetriebenen elek
trischen Generators oder sonstigen Abtriebes.
Derartige unterschlägige Wasserradanordnungen sind seit
Jahrhunderten Stand der Technik und dienten dem Menschen
bereits sehr früh zur Gewinnung von Energie. Wasserrad
anordnungen der o. g. Art sind heute weitgehend verdrängt
worden durch Turbinenanlagen, die einen höheren Wirkungsgrad
aufweisen, aber sehr aufwendige und die Landschaft ver
ändernde Stauwehranordnungen erfordern. Bei bestimmten
Anwendungsfällen ist dies unerwünscht, trotzdem kann es
zweckmäßig sein, die Wasserkraft zur Gewinnung von Energie,
insbesondere von elektrischer Energie auszunutzen, ohne daß
dabei größere, das Landschaftsbild verändernde Veränderungen
an einem Flußlauf vorgenommen werden müßten.
Andererseits sind die damaligen unterschlägigen Wasser
radanordnungen mit einem zu schlechten Wirkungsgrad ausge
stattet und daher für die heutigen Energiegewinnungsmaß
nahmen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die unterschlägige Wasser
radanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß sich ein höherer Energiegewinnungswirkungs
grad ergibt, ohne daß dazu die für Turbinenanlagen not
wendigen durchgreifenden Veränderungen am Landschaftsbild
notwendig wären.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Rahmen ein erstes,
rinnenförmiges Gehäuseteil aufweist, das eine ggf. trichter
förmige Zuflußöffnung, einen langgestreckten Mittelteil mit
Bodenteil und zwei vom Bodenteil ausgehende Seitenteile, die
bis nahe dem Wasserspiegel reichen oder über diesen hinaus
ragen, sowie ein zweites rinnenförmiges Gehäuseteil besitzt,
das vom Bodenteil ausgehenden Lagerwände für zumindest ein
unterschlägiges Wasserrad bildet, und daß die Lagerwände
aufstromseitig vor dem Wasserrad schräg nach außen in
Richtung auf die Wände des ersten rinnenförmigen Gehäuse
teils weisende, einen Strömungstrichter bildende Leitplatten
tragen.
Durch diese Anordnung gelingt es, die Strömungskraft des
fließenden Wassers eines Flusses o. ä. zum Antrieb des
Wasserrades und des damit verbundenen elektrischen Gene
rators oder sonstigen Abtriebs zu verwenden, ohne daß
wesentliche Veränderungen am Flußlauf selbst vorgenommen
werden müßten. Auch sind die das Landschaftsbild verändern
den Bestandteile einer derartigen unterschlägigen Wasser
radanordnung verhältnismäßig gering, so daß auch an solchen
Stellen die Wasserradanordnung angebracht werden kann, die
aus Landschaftsschutzgründen sonst einer derartigen Anlage
verschlossen wären. Insbesondere in abgelegenen Gebieten
kann eine derartige unterschlägige Wasserradanordnung von
großem Nutzen sein, vermeidet sie doch die Anordnung von
Dieselaggregaten mit ihren schädlichen Abgasen und Lärm
belästigungen. Gegenüber Windanlagen ergibt sich der weitere
Vorteil, daß Wasserkraft viel gleichmäßiger zur Verfügung
steht und ein derartiges Wasserkraftwerk weniger auffällig
in der Landschaft ist als ein Windrad. Grundsätzlich kann
ein derartiges Wasserkraftwerk in allen Flüssen verwendet
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
abstromseitig vom ersten Wasserrad ein zweites Wasserrad
angeordnet und zwischen erstem und zweitem Wasserrad ein
weiteres Paar von Leitplatten angeordnet, die von Öffnungen
in den Lagerwänden ausgehen. Dies vergrößert die Kapazität
der Anordnung und verbessert den Wirkungsgrad noch weiter.
Abstromseitig vom zweiten Wasserrad können dann noch ein
drittes Wasserrad und ggf. noch weitere Wasserräder mit
zugehörigen Leitplatten und Wandöffnungen angeordnet sein,
zur noch weiteren Erhöhung von Kapazität und Wirkungsgrad.
Es können weiterhin Einrichtungen zur Änderung des Anstell
winkels der Leitplatten vorgesehen sein, um die Anordnung
optimal an die Strömungsgeschwindigkeit des Flusses anzu
passen. Die durch die Änderung des Anstellwinkels mögliche
Strömungsregulierung ermöglicht nicht nur eine optimale
Anpassung der Anordnung an die jeweiligen Strömungsverhält
nisse, es gelingt auch, auf diese Weise die unterschlägige
Wasserradanordnung bei Hochwasser o. ä. Ereignissen gegen
Zerstörung zu schützen.
Die Wasserradanordnung kann im Fluß fest verankert sein,
vorteilhafterweise ist sie jedoch derart flexibel verankert,
daß sie sich an die jeweilige Wasserhöhe anpaßt. Zu diesem
Zweck könnte die Wasserradanordnung entsprechende Schwimmer
einrichtungen aufweisen, die die Anlage immer auf einer ganz
bestimmten Höhe bezüglich des Wasserspiegels hält. Falls die
Zuflußhöhe des ersten rinnenförmigen Gehäuses trichter
förmig ist, kann es zweckmäßig sein, auch diese den Trichter
bildenden Wände verschwenkbar zu gestalten, um so eine
Strömungsregulierung zu ermöglichen. Insbesondere gilt dies
für die nach unten gerichtete bis nahe dem Flußboden
reichende Trichterwand, die stets so eingestellt sein
sollte, daß sie zwar den Flußboden nicht berührt, aber ihm
möglichst nahe kommt, um so möglichst viel Wasser in die
Wasserradanordnung umzuleiten.
Andererseits wird man auch hier bei Hochwasser oder zer
störerisch großer Strömungsgeschwindigkeit die Trichterwände
so einstellen, daß Zerstörungen an den Wasserrädern oder
sonstigen Teilen der Anordnung nicht auftreten können. Die
den Trichter bildenden Wände brauchen nicht insgesamt
verschwenkbar sein, es genügt beispielsweise, nur einen
bestimmten, insbesondere den vorderen Teil verschwenkbar zu
gestalten.
Um einige Hinweise für die Abmessungen zu geben, sei er
wähnt, daß es sich als zweckmäßig erwiesen hat, wenn der
Querschnitt des trichterförmigen vorderen Teils der Wasser
radanordnung etwa 4-5mal größer ist wie die eigentliche
Wanne oder Rinne, in denen sich die Wasserräder befinden.
Durch diese Querschnittsverengung ergibt sich eine Strö
mungsgeschwindigkeitserhöhung des Wassers und damit auch ein
höherer Wasserdruck, der durch die weiteren Strömungs
trichter sich abstromseitig noch erhöhen kann.
Der von den Lagerungswänden für die Wasserräder gebildete
innere Teil der Wasserradanordnung, den man auch als Lauf
kanal bezeichnen kann, besitzt eine Breite, die etwa 1/3 der
Gesamtbreite der Anordnung ausmacht, so daß etwa 1/3 des
Wassers im Laufkanal, und jeweils 1/3 des Wassers links und
rechts von diesem Laufkanal innerhalb des ersten rinnen
förmigen Gehäusesteils strömt. Wählt man einen Wasserrad
durchmesser von drei Metern, werden die Wasserräder etwa
zwei Meter über den Wasserspiegel hinausragen.
In südlichen Regionen kann neben der durch elektrische
Generatoren erzeugten Energie noch dadurch Energie gewonnen
werden, daß die Gesamtanordnung durch eine Abdeckplatte
abgedeckt wird, die Solarzellen zur Erzeugung weiterer
elektrischer Energie tragen kann.
Der Vorteil der Konstruktion, die bei Flußläufen mit einer
Strömung von 1 m/s und mehr eingesetzt und verankert werden
kann, ergibt im Bereich der Wasserräder eine 2,5 bis 3fach
höhere Wassergeschwindigkeit. Durch die Einfachheit der
Konstruktion und die Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der
Abmessungen der Wasserradanordnung ergeben sich vielseitige
Einsatzmöglichkeiten. Bei Flußläufen ohne Schiffsverkehr
wird man die gesamte Flußbreite nutzen können. Ist Schiffs
verkehr vorhanden, gelingt es ohne weiteres, für diesen
Schiffsverkehr eine entsprechende Fahrrinne freizulassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen darge
stellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
unterschlägige Wasserradanordnung mit drei Wasser
rädern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1
und
Fig. 3 eine Ansicht von links auf die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Wasserradanordnung.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen unterschlägigen Wasserradanordnung 10
dargestellt, bestehend aus einem in einen Flußlauf 12 oder
dgl. schwimmend verankerungsfähigen Rahmen 14, der einer
seits zur Wasserführung, andererseits zur Lagerung der
Wasserräder 16 dient. Die Wasserräder ihrerseits können zum
Antrieb von elektrischen Generatoren (nicht dargestellt)
oder sonstigen Antriebseinrichtungen dienen, wie es die
Umstände gerade nützlich erscheinen lassen. Wie sich aus der
Längsschnittdarstellung der Fig. 1 in Verbindung mit der
Draufsicht von Fig. 2 und der Vorderansicht von Fig. 3
ergibt, besteht der Rahmen aus einem ersten rinnenförmigen
Gehäuseteil 18, das hier eine trichterförmige Zuflußöffnung 20
sowie ein langgestrecktes Mittelteil 22 umfaßt, das seiner
seits aus einem Bodenteil 24 und zwei vom Bodenteil aus
gehenden Seitenteilen 26 besteht. Diese Seitenteile 26 ragen
gemäß der Darstellung bis über den Wasserspiegel 28 hinaus,
können aber ohne allzu starke Änderung der Strömungsver
hältnisse auch kurz unterhalb des Wasserspiegels enden und
dadurch unsichtbar bleiben. Infolge der Schwimmereinrichtung
und der flexiblen Verankerung, die nicht dargestellt sind,
ist dabei sichergestellt, daß die Höhe des Wasserspiegels
bezüglich der Seitenteile 26 und damit insbesondere auch
bezüglich der Wasserräder 16 konstant bleibt. Vom Bodenteil
24 gehen, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, Lagerwände
30 aus, die ein zweites rinnenförmiges Gehäuseteil 32
bilden und die Wasserräder 16 in hier nicht näher darge
stellter Weise halten. Die Lagerwände 30 weisen aufstrom
seitig vor dem ersten Wasserrad 16 schräg nach außen in
Richtung auf die Seitenwände des ersten rinnenförmigen
Gehäuseteils 22 gerichtete Leitplatten 34 auf. Diese Leit
platten 34 bilden einen Strömungstrichter für das in Rich
tung des Pfeils 36 einströmende Wasser. Dieses Wasser hat
durch die trichterförmige Zuflußöffnung 20 bereits eine
höhere Fließgeschwindigkeit als der Fluß, in dem sich die
Wasserradanordnung befindet. Durch die Leitplatten 34 wird
diese Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des eigentlichen
Laufkanals, gebildet durch den zweiten rinnenförmigen
Gehäuseteil 32, noch erhöht, so daß ein besonders günstiger
Wirkungsgrad für den Antrieb des ersten Wasserrades 16 sich
ergibt. Durch Energieabfuhr verliert das strömende Wasser
einen Teil seiner Energie, jedoch sind vor dem zweiten
Wasserrad 16 weitere Leitplatten 36 vorgesehen, die zwischen
dem ersten Wasserrad 16 und dem zweiten Wasserrad 16′
angeordnet sind und von Öffnungen 38 in den Lagerwänden 30
ausgehen, wobei durch über die Leitplatten 36 neu zuströmen
des Wasser, siehe Pfeil 40, der vom ersten Wasserrad 16
entzogene Energiegehalt des strömenden Wassers wieder
erhöht, so daß das zweite Wasserrad, 16′, trotz des brem
senden Einflusses des ersten Wasserrads 16 die gleiche
Drehgeschwindigkeit, wenn nicht höhere Drehgeschwindigkeit
wie das erste Wasserrad aufweist. Entsprechendes gilt für
ein weiteres Wasserrad 16′′, das wiederum mit Leitplatten 42
an entsprechenden Öffnungen 44 angeordnet ist, usw. Der
Anstellwinkel der Leitplatten 34, Bezugszahl 46, wie auch
die Anstellwinkel der anderen Leitplatten 36, 42 usw. können
mittels entsprechender hier nicht dargestellter Einrich
tungen geändert werden, zu welchem Zweck die Leitplatten 34,
36, 42 schwenkbar an den Lagerwänden 30 befestigt und mit
entsprechenden Zahnstangen oder hydraulischen Einrichtungen
verschwenkbar sind. Je nach Auslenkung bzw. nach Größe des
Anstellwinkels 46 wird ein mehr oder weniger großer Teil des
außerhalb der Lagerwände 30 fließenden Wassers, siehe Pfeile
48, 50, in den Bereich des von den Lagerwänden 30 gebildeten
Laufkanals 52 angelenkt.
Auch die trichterförmige Zuflußöffnung kann mit verstell
baren Leitplatten versehen sein, wobei entweder die gesamte
Trichterwand 20 verschwenkbar ist, oder nur ein vorderer
Teil 54, der um ein Gelenk 56 verschwenkbar ist. Der ver
schwenkbare Teil 54 ermöglicht z. B. auch eine Anpassung an
die Flußtiefe, die sich je nach Wasserführung ändern kann.
Querschnittsverengungen vor dem Blatt des Wasserrades, z. B.
durch eine zusätzliche Schrägung, kann zu einer weiteren
Erhöhung der Wassergeschwindigkeit führen.
Zusatzwände, bei 58 gestrichelt dargestellt, können Turbulenz
erscheinungen hinter Rücksprüngen verringern.
Claims (6)
1. Unterschlägige Wasserradanordnung (10), bestehend aus
einem in einem Flußlauf (12) oder dgl. einsetzbaren
Rahmen (14) zur Wasserführung und zur Lagerung des
Wasserrades (16) sowie des vom Wasserrad (16) ange
triebenen elektrischen Generators oder sonstigen
Abtriebs, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14)
ein erstes rinnenförmiges Gehäuseteil (18) aufweist,
das eine ggf. trichterförmige Zuflußöffnung (20), einen
langgestreckten Mittelteil (22) mit Bodenteil (24) und
zwei vom Bodenteil (24) ausgehende Seitenteile (26),
die bis nahe dem Wasserspiegel (28) reichen oder über
diesen hinausragen, so wie ein zweites rinnenförmiges
Gehäuseteil (32) besitzt, das vom Bodenteil (24)
ausgehende Lagerwände (30) für zumindest ein unter
schlägiges Wasserrad (16) bildet, und daß die Lager
wände (30) aufstromseitig vor dem Wasserrad (16) schräg
nach außen in Richtung auf die Wände des ersten rinnen
förmigen Gehäuseteils (18) weisende, einen Strömungs
trichter bildende Leitplatten (34) tragen.
2. Wasserradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß abstromseitig vom ersten Wasserrad (16)
ein zweites Wasserrad (16′) angeordnet ist und zwischem
ersten und zweiten Wasserrad (16, 16′) ein weiteres
Paar von Leitplatten (36) angeordnet ist, die von
Öffnungen (38) in den Lagerwänden (30) ausgehen.
3. Wasserradanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß abstromseitig vom zweiten Wasserrad (16′)
ein drittes Wasserrad (16′′) (und ggf. noch weitere
Wasserräder) mit zugehörigen Leitplatten (42) und
Wandöffnungen (44) angeordnet sind.
4. Wasserradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Änderung
des Anstellwinkels (46) der Leitplatten (34, 36, 42,
20, 54) vorgesehen sind.
5. Wasserradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Schwimmereinrichtungen
aufweisen.
6. Wasserradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Zu
flußöffnung (20) des ersten rinnenförmigen Gehäuseteils
(18) verschwenkbare Wände (20) oder Wandteile (54)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3800192A DE3800192A1 (de) | 1987-02-02 | 1988-01-07 | Unterschlaegige wasserradanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701531U DE8701531U1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | |
DE3800192A DE3800192A1 (de) | 1987-02-02 | 1988-01-07 | Unterschlaegige wasserradanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800192A1 true DE3800192A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=25863779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3800192A Withdrawn DE3800192A1 (de) | 1987-02-02 | 1988-01-07 | Unterschlaegige wasserradanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800192A1 (de) |
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-
1988
- 1988-01-07 DE DE3800192A patent/DE3800192A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |