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Die
Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
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Eine
Steuerung für
einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator dieser Art steuert den Ein/Aus-Zustand
eines Feldstroms, der in Reaktion auf die Spannung des Kraftfahrzeug-Drehstromgenerators
durch eine Feldspule geführt
wird, und steuert die Generatorspannung des Kraftfahrzeug-Drehstromgenerators.
Eine durch
JP2002-95297A offenbarte
Spannungssteuerung enthält
eine Umschalteinrichtung, die einen Feldstrom steuert, eine Steuerschaltung,
die den Ein/Aus-Zustand der Umschalteinrichtung in Reaktion auf
die Spannung des Generators steuert, eine Energieversorgungsschaltung
für die
Steuerschaltung und eine Spannungssteuerung mit einer Energieversorgungs-Antriebsschaltung,
die die Energieversorgungsschaltung antreibt.
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Allgemein
wird eine integrierte Halbleiterschaltung für eine solche Steuerung für einen
Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator verwendet, und zum Erreichen eines
reduzierten Energieverbrauchs wird eine CMOS-Logikschaltung als
eine integrierte CMOS-Halbleiterschaltung verwendet. Die CMOS-Logikschaltung ist
eine komplementäre
integrierte MOS-Schaltung
mit einem P-Kanal-MOS-Transistor und einem N-Kanal-MOS-Transistor. Die
Steuerung für
den Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator,
die eine solche CMOS-Logikschaltung verwendet, muss für den Betrieb
der CMOS-Logikschaltung bei einem Anfangstest vor ihrem tatsächlichen
Betrieb untersucht werden, und bei dem Anfangstest ist eine lange
Alterungszeit nötig,
um Anfangsfehler in der CMOS-Logikschaltung zu erfassen.
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Der
Anfangstest wird ausgeführt,
um die Funktion der integrierten Halbleiterschaltung zu testen,
während
ein Kurzzeit-Funktionstest Funktionsfehler in der CMOS-Logikschaltung nicht
klärt,
und daher ist eine Alterung für
eine lange Periode nötig. Eine
Energieversorgungsschaltung in einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
ist im Allgemeinen ausgebildet, um beispielsweise eine Signal-Energieversorgungsspannung
auszugeben, wie die durch
JP2002-95297A offenbarte
Energieversorgungsschaltung, und kann nur die einzige Energieversorgungsspannung
ausgeben. Die Energieversorgungsspannung wird als einzige Energieversorgungsspannung
mit demselben Spannungswert ausgegeben, wenn die Steuerung tatsächlich betrieben wird,
oder in einem Anfangstestzustand, und daher wird die Alterungszeit
insbesondere bei der CMOS-Logikschaltung verlängert, wenn die Alterung beim
Anfangstest ausgeführt
wird.
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Die
Erfindung stellt eine verbesserte Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
mit einer CMOS-Logikschaltung
zur Verfügung,
die zulässt,
dass die für
eine Alterung bei einem Anfangstest erforderliche Zeit reduziert
wird.
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Eine
Steuerung zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung
hat einen ersten externen Anschluss, der mit einer Kraftfahrzeugbatterie
verbunden ist und dem eine Generatorspannung von dem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
zugeführt
wird, einen zweiten externen Anschluss, der mit einer Feldspule im
Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator verbunden ist, und einen dritten
externen Anschluss, dem selektiv ein spezifiziertes Signal eingegeben
wird. Die Steuerung enthält
einen Erregungsschalter, eine Erregungs-Steuerschaltung, eine Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes
Signal, eine Spannungsselektorschaltung und eine Energieversorgungsschaltung. Der
Erregungsschalter ist mit dem zweiten externen Anschluss verbunden,
um einen durch die Feldspule geführten
Feldstrom zu steuern. Die Erregungs-Steuerschaltung ist mit dem ersten externen
Anschluss verbunden, um den Ein/Aus-Zustand des Erregungsschalters
basierend auf wenigstens einer der Batteriespannung der Kraftfahrzeugbatterie
und der Generatorspannung zu steuern. Die Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes
Signal ist mit dem dritten externen Anschluss verbunden, um das
spezifizierte Signal zu erfassen. Die Spannungsselektorschaltung
erzeugt ein Spannungsselektorsignal in Reaktion auf die Erfassungsausgabe
der Erfassungsschaltung für ein
spezifiziertes Signal. Die Energieversorgungsschaltung ist mit dem
ersten externen Anschluss verbunden, um jede der ersten Energieversorgungsspannung
und der zweiten Energieversorgungsspannung, die höher als
die erste Energieversorgungsspannung ist, als interne Energieversorgungsspannung
basierend auf dem Spannungsselektorsignal auszugeben. Die Steuerung
ist durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung wenigstens als Teil
davon aufgebaut. Weiterhin gibt die Energieversorgungsschaltung
die erste Energieversorgungsspannung in einem ersten Zustand aus,
in welchem das spezifizierte Signal nicht zum dritten externen Anschluss eingegeben
wird, und die zweite Versorgungsspannung in einem zweiten Zustand,
in welchem das spezifizierte Signal zum dritten externen Anschluss
eingegeben wird, und führt
die interne Energieversorgungsspannung zu wenigstens der CMOS-Logikschaltung zu.
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Die
Steuerung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung
enthält
den Erregungsschalter, der mit dem zweiten externen Anschluss verbunden
ist, um einen durch die Feldspule geführten Feldstrom zu steuern, die
Erregungs-Steuerschaltung, die mit dem ersten externen Anschluss
verbunden ist, um den Ein/Aus-Zustand
des Erregungsschalters basierend auf der Generatorspannung zu steuern,
die Erfassungsschaltung für
ein spezifiziertes Signal, die mit dem dritten externen Anschluss
verbunden ist, um ein spezifiziertes Signal zu erfassen, die Spannungsselektorschaltung,
die ein Spannungsselektorsignal in Reaktion auf die Erfassungsausgabe
der Erfassungsschaltung für
ein spezifiziertes Signal erzeugt, und die Energieversorgungsschaltung,
die mit dem ersten externen Anschluss verbunden ist, um entweder
die erste Energieversorgungsspannung oder die zweite Energieversorgung,
die höher
als die erste Energieversorgungsspannung ist, als die interne Energieversorgungsspannung
basierend auf dem Spannungsselektorsignal auszugeben, und die Steuerung
ist durch die Verwenden einer CMOS-Logikschaltung wenigstens als
Teil davon aufgebaut, und die Energieversorgungsschaltung gibt die
erste Versorgungsspannung in einem ersten Zustand aus, in welchem
das spezifizierte Signal nicht zum dritten externen Anschluss eingegeben
wird, und die zweite Versorgungsspannung in einem zweiten Zustand,
in welchem das spezifizierte Signal zum dritten externen Anschluss
eingegeben wird, und führt
die interne Energieversorgungsspannung zu wenigstens der CMOS-Logikschaltung zu.
Auf diese Weise wird das spezifizierte Signal zum dritten externen
Anschluss eingegeben, wenn eine Alterung in einem Anfangstest ausgeführt wird,
so dass die Alterungszeit der CMOS-Logikschaltung reduziert werden
kann.
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Die
vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung klarer werden, wenn sie
in Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen genommen wird.
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Es
folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
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1 ist
ein Diagramm einer allgemeinen Konfiguration eines elektrischen
Systems eines Kraftfahrzeugs mit einer Steuerung für einen
Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß der Erfindung;
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2 ist
ein internes Schaltungsdiagramm einer Drehstromgeneratoranordnung
mit einer Steuerung für
einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung;
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3 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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4 ist
ein elektrisches Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Energieversorgungsschaltung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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5 ist
ein elektrisches Schaltungsdiagramm eines anderen Beispiels der
Energieversorgungsschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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6 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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7 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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8 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung; und
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9 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
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Es
folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
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Nun
werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist
ein Diagramm einer allgemeinen Konfiguration eines elektrischen
Systems eines Kraftfahrzeugs mit einer Steuerung für einen
Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung, 2 ist
ein internes Schaltungsdiagramm einer Drehstromgeneratoranordnung
mit einer Steuerung für
einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung und 3 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Das
in 1 gezeigte elektrische System eines Kraftfahrzeugs
enthält
eine Drehstromgeneratoranordnung 10, eine Kraftfahrzeugbatterie 11,
eine elektrische Last 12 eines Kraftfahrzeugs, einen Kraftfahrzeug-Zündschalter 13,
eine Anormalitäts-Anzeigelampe 17 und
eine elektronische Steuereinheit (ECU) für den Motor 18. Die
Drehstromgeneratoranordnung 10 hat B-, E-, IG-, L-, C-
und FR-Anschlüsse. Die
Kraftfahrzeugbatterie 11 und die Kraftfahrzeuglast 12 sind
zwischen den B- und E-Anschlüssen
der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen. Die Kraftfahrzeugbatterie 11 ist
beispielsweise eine 12-Volt-Batterie
und hat ihren positiven Anschluss mit dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 verbunden
und ihren negativen Anschluss mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden.
Die Verbindung mit der Kraftfahrzeugkarosserie dient als gemeinsame
Erdung im Kraftfahrzeug.
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Die
elektrische Last 12 des Kraftfahrzeugs enthält verschiedene
elektrische Lasten im Kraftfahrzeug. Die elektrische Last 12 des
Kraftfahrzeugs enthält
eine Motor-Starterschaltung,
eine Motor-Zündschaltung
und eine Motor-Luftventilations-Steuerschaltung,
die an dem im Kraftfahrzeug vorgesehenen Motor angebracht ist, und
eine Klimaanlage und eine Beleuchtungslampe, die am Kraftfahrzeug
angebracht ist. Diese Arten von elektrischen Lasten haben ihre negativen
Anschlüsse
mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden und ihre positiven Anschlüsse mit
dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 verbunden.
Der Zündschalter 13 enthält einen
ersten, einen zweiten und einen dritten Schalter 14, 15 und 16.
Der erste Schalter 14 ist zwischen den B- und IG-Anschlüssen der
Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen. Der zweite
Schalter 15 ist zwischen den B- und L-Anschlüssen der
Drehstromgeneratoranordnung 10 in Reihe zu der Anormalitäts-Anzeigelampe 17 angeschlossen.
Der dritte Schalter 16 ist zwischen dem B-Anschluss der
Drehstromgeneratoranordnung 10 und der elektrischen Steuereinheit
des Motors 18 angeschlossen. Die C- und FR- Anschlüsse der
Drehstromgeneratoranordnung 10 sind an die elektrische
Steuereinheit des Motors 18 angeschlossen.
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2 zeigt
die interne Schaltung der Drehstromgeneratoranordnung 10.
Die Drehstromgeneratoranordnung 10 enthält einen Drehstromgenerator 20,
eine Gleichrichtungsschaltung 25 und eine Steuerung 30 für den Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator. Die
Gleichrichtungsschaltung 25 und die Steuerung 30 sind
in dem Fall des Drehstromgenerators 20 eingebaut. Der Drehstromgenerator 20 hat
einen Stator 21 und einen Rotor 23. Der Drehstromgenerator 20 ist
beispielsweise ein Dreiphasen-Drehstromgenerator
vom Drehfeldtyp, der Stator 21 hat eine Dreiphasen-Erzeugungsspule 22,
die in einer Sternform angeschlossen ist, und der Rotor 23 hat
eine Feldspule 24. Die Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 ist
um einen Statorkern gewickelt, der an dem Gehäuse des Drehstromgenerators 20 fixiert
ist. Die Feldspule 24 ist um den Drehfeldkern gewickelt,
der an einer durch den Motor angetriebenen Drehwelle angebracht
ist. Die Feldspule 24 hat einen positiven Anschluss 24a und
einen negativen Anschluss 24b und der positive Anschluss 24a und
der negative Anschluss 24b sind durch Schlupfringe mit
der Außenseite
verbunden. Der positive Anschluss 24a ist mit dem B-Anschluss der
Drehstromgeneratoranordnung 10 verbunden.
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Die
Gleichrichtungsschaltung 25 ist beispielsweise eine Dreiphasen-Vollwellengleichrichtungsschaltung,
die mit der Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 verbunden ist,
führt eine
Vollwellengleichrichtung an einer Dreiphasen-Drehstromausgabe aus,
die bei der Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 erzeugt wird,
so dass eine gleichgerichtete Generatorspannung Vg zwischen dem
Ausgangsanschluss 26 der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss 27 der
negativen Seite erzeugt wird. Die Generatorspannung Vg wird beispielsweise
in dem Bereich von 12 V bis 16 V eingestellt, obwohl sie sich in
Abhängigkeit von
der Motordrehzahl oder ähnlichem ändert. Die
Kraftfahrzeugbatterie 11 wird durch die Generatorspannung
Vg geladen und Energie wird zu der elektrischen Last des Kraftfahrzeugs 12 zugeführt. Die
Gleichrichtungsschaltung 25 hat ihren Ausgangsanschluss
der positiven Seite 26 an dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen
und ihren Ausgangsanschluss der negativen Seite 27 an dem
E-Anschluss und
an der Fahrzeugkarosserie angeschlossen.
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Die
Steuerung 30 ist eine Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Steuerung 30 hat Anschlüsse b, f,
e, p, ig, l, c und fr. Der Anschluss b bildet einen ersten externen
Anschluss der Steuerung 30 aus und ist direkt an dem Anschluss
B der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen. Der
Anschluss f bildet einen zweiten externen Anschluss der Steuerung 30 aus
und ist direkt an dem negativen Anschluss 24b der Feldspule des
Drehstromgenerators 20 angeschlossen. Der Anschluss e bildet
einen Erdungsanschluss der Steuerung 30 aus und ist an
dem Anschluss E der Drehstromgeneratoranordnung 10 und
an der Kraftfahrzeugkarosserie angeschlossen.
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Die
Anschlüsse
p, ig, l, c und fr der Steuerung 30 bilden jeweils einen
dritten externen Anschluss der Steuerung 30 aus. Der Anschluss
p der Steuerung 30 ist an einer Erzeugungsspule 22a für eine Phase
der Dreiphase-Erzeugungsspule 22 angeschlossen
und die Wechselspannungskomponente Vac der Erzeugungsspule 22a wird
zum Anschluss p zugeführt.
Die Anschlüsse
ig, l, c und fr der Steuerungen 30 sind jeweils direkt
an die Anschlüsse
IG, L, C und FR der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen.
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3 zeigt
die innere Konfiguration der Steuerung 30. Die Steuerung 30 enthält eine
interne Erdung GND, eine Erregungsschaltung 40, eine Energieversorgungsschaltung 50, eine
Energieversorgungs-Triggerschaltung 60, eine Spannungsselektorschaltung 70,
eine Erregungs-Steuerschaltung 80, verschiedene Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und
eine Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal.
Die interne Erdung GND ist eine Erdungsschaltung, die an dem Anschluss
e angeschlossen ist und in die Steuerung 30 geführt ist. Die
interne Erdung GND ist an der Fahrzeugkarosserie über den
Anschluss e angeschlossen und an der Fahrzeugkarosserie geerdet.
Die Erregungsschaltung 40, die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60,
die Erregungs-Steuerschaltung 80 und die verschiedenen
Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 sind
bekannte herkömmliche Schaltungen,
und die Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist insbesondere durch die Energieversorgungsschaltung 50,
die Spannungsselektorschaltung 70 und die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal charakterisiert.
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Die
Erregungsschaltung 40 ist an die Anschüsse b und f der Steuerung 30 angeschlossen. Die
Erregungsschaltung 40 enthält einen Erregungsschalter 41 und
eine Freilaufdiode 42. Der Erregungsschalter 41 ist
ein Leistungs-Halbleiterschalter und beispielsweise aus einem Leistungs-MOSFET hergestellt.
Der Erregungsschalter 41 ist zwischen dem Anschluss f und
der internen Erdung GND angeschlossen. Der Erregungsschalter 41 hat
Hauptanschlüsse 41d und 41s und
einen Steueranschluss 41g. Der Hauptanschluss 41d ist
beispielsweise der Drainanschluss des Leistungs-MOSFET und direkt an
dem Anschluss f angeschlossen. Der Hauptanschluss 41s ist
sein Sourceanschluss und direkt an der internen Erdung GND angeschlossen.
Der Erregungsschalter 41 ist in Reihe zu der Feldspule 24 des Drehstromgenerators 20 über den
Anschluss f geschaltet und steuert den Ein/Aus-Zustand des durch die
Feldspule 24 geführten
Feldstroms in Reaktion auf ein an den Steueranschluss 41g angelegtes
Erregungs-Steuersignal B. Die Freilaufdiode 42 ist zwischen
dem Anschluss b und dem Anschluss f angeschlossen. Die Freilaufdiode 42 hat
ihre Anode 42a direkt an dem Anschluss f angeschlossen
und ihre Kathode 42c direkt an dem Anschluss b angeschlossen.
Die Freilaufdiode 42 ist parallel zu der Feldspule 24 des
Drehstromgenerators 20 über
den Anschluss b und den Anschluss f geschaltet und absorbiert eine bei
der Feldspule 24 dann erzeugte Spitzenspannung, wenn der
durch die Feldspule 24 geführte Feldstrom ausgeschaltet
wird.
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Die
Energieversorgungsschaltung 50 ist direkt an dem Anschluss
b der Steuerung 30 angeschlossen, um eine vorgeschriebene
interne Energieversorgungsspannung Vref durch die zu dem Anschluss
b zugeführte
Generatorspannung Vg zu erzeugen. Spezifischer kann die Energieversorgungsschaltung 50 selektiv
eine erste Energieversorgungsspannung V1 und eine zweite Energieversorgungsspannung
V2, die höher
als die erste Energieversorgungsspannung V1 ist, als die interne
Energieversorgungsspannung Vref ausgeben. Die erste Energieversorgungsspannung
V1 ist eine vorgeschriebene Spannung, wie beispielsweise eine 5
V-Gleichspannung. Die zweite Energieversorgungsspannung V2 ist eine
vorgeschriebene Spannung, wie beispielsweise eine 8 V-Gleichspannung.
Die erste oder die zweite Energieversorgungsspannung V1 oder V2 wird
zu der Erregungs-Steuerschaltung 80, den verschiedenen
Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und
der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
als die interne Energieversorgungsspannung Vref zugeführt. Die
Generatorspannung Vg variiert beispielsweise im Bereich von 12 V
bis 16 V, die erste Energieversorgungsspannung V1 ist fortgesetzt
bei einem festen Spannungswert von 5 V und die zweite Energieversorgungsspannung
V2 ist fortgesetzt bei einem festen Spannungswert von 8 V.
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Die
Energieversorgungsschaltung 50 ist mit der Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 und
der Spannungsselektorschaltung 70 versehen. Die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 treibt
die Energieversorgungsschaltung 50 an. Die Spannungsselektorschaltung 70 erzeugt
ein Spannungsselektorsignal Vss und steuert die Energieversorgungsschaltung 50,
um entweder die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite
Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung
Vref in Reaktion auf das Spannungsselektorsignal Vss zu erzeugen.
Die Energieversorgungsschaltung 50 gibt selektiv die erste
Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung
V2 in Reaktion auf das Spannungsselektorsignal Vss aus. Das Spannungsselektorsignal
Vss ist fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel in einem ersten Zustand,
in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird, und
die Energieversorgungsschaltung 50 wird gesteuert, um fortgesetzt
die erste Energieversorgungsspannung V1 auszugeben. Das Spannungsselektorsignal
Vss ist fortgesetzt auf einem hohen Pegel in einem zweiten Zustand,
in welchem die Steuerung 30 in einem Anfangstestzustand ist
und die Energieversorgungsschaltung 50 gesteuert wird,
um fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 auszugeben.
Es ist zu beachten, dass die Energieversorgungsschaltung 50,
die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 und die Spannungsselektorschaltung 70 aus
integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen
hergestellt sind. Die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 ist
auch mit der ersten Energieversorgungsspannung V1 im ersten Zustand
und mit der zweiten Energieversorgungsspannung V2 im zweiten Zustand
als die interne Energieversorgungsspannung Vref versehen.
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4 zeigt
ein spezifisches Beispiel der Energieversorgungsschaltung 50.
Die Energieversorgungsschaltung 50 enthält einen Operationsverstärker 501,
Konstantstrom-Transistoren 502 und 503, einen
Spannungs-Schalttransistor 504 und Widerstände 505, 506, 507 und 508 und
erzeugt entweder die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite
Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung
Vref. Der Operationsverstärker 501 hat
einen positiven Eingang 501a, einen negativen Eingang 501b und
einen Ausgang 501c. Die Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 sind
NPN-Transistoren. Diese Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 haben
ihre Kollektoren 502c und 503c direkt miteinander
an dem Anschluss b der Steuerung 30 angeschlossen und ihre Basen 502b und 503b zusammen
an dem Ausgang 501c des Operationsverstärkers 501 angeschlossen.
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Der
Konstantstrom-Transistor 502 hat seinen Emitter 502e an
der internen Erdung GND der Steuerung 30 über die
Widerstände 505 und 506 angeschlossen.
Der Konstantstrom-Transistor 503 hat seinen Emitter 503e an
der internen Erdung GND über dem
Widerstand 507 angeschlossen. Der Spannungs-Schalttransistor 504 ist
ein NPN-Transistor, der an der Schaltung parallel zu dem Widerstand 507 in
Reihe zu dem Widerstand 508 angeschlossen ist. Der Spannungs-Schalttransistor 504 hat
seinen Kollektor 504c an dem Emitter 503e des
Konstantstrom-Transistors 503 über dem
Widerstand 508 angeschlossen und seinen Emitter 504e an
der internen Erdung GND angeschlossen. Der Spannungs-Schalttransistor 504 ist
mit dem Spannungsselektorsignal Vss von der Spannungsselektorschaltung 70 an
seiner Basis 504b versehen.
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Der
Operationsverstärker 501 hat
seinen positiven Eingang 501a an der wechselseitigen Anschlussstelle
der Widerstände 505 und 506 angeschlossen
und seinen negativen Eingang 501b an dem Emitter 503e des
Konstantstrom-Transistors 503 angeschlossen, und die interne
Energieversorgungsspannung Vref wird zum Ausgang 501c ausgegeben.
Die interne Energieversorgungsspannung Vref wird zu einer Lastschaltung 510 zugeführt. Die Lastschaltung 510 enthält die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60,
die Erregungs-Steuerschaltung 80,
die verschiedenen Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und
die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal.
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Die
Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 werden
mit der Generatorspannung Vg von dem Anschluss b der Steuerung 30 versorgt.
Diesen Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 wird
ein Basisstrom vom Ausgang 501c des Operationsverstärkers 501 zugeführt, um
Konstantströme
zu erzeugen, die zu den Widerständen 505, 506 und 507 zugeführt werden.
Im ersten Zustand, in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben
wird, ist das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem
niedrigen Pegel und ist der Spannungs-Schalttransistor 504 in
einem Aus-Zustand. In diesem Zustand ist eine Eingangsspannung Va
zum positiven Eingang 501a des Operationsverstärkers 501 kleiner
als eine Eingangsspannung Vb zum negativen Eingang 501b,
anders ausgedrückt
gilt Va < Vb, und
erzeugt der Operationsverstärker 501 die
erste Energieversorgungsspannung V1 an seinem Ausgang 501c. Die
erste Energieversorgungsspannung V1 wird von der Energieversorgungsschaltung 50 als
die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben. Im zweiten
Zustand, anders ausgedrückt
im Anfangstestzustand der Steuerung 30, ist das Spannungsselektorsignal
Vss fortgesetzt auf einem hohen Pegel, was den Spannungs-Schalttransistor 504 einschaltet.
Im zweiten Zustand ist der Widerstand 508 zu dem Widerstand 507 parallel
geschaltet, wird daher die Eingangsspannung Vb am Operationsverstärker 501 reduziert
und gilt Va > Vb,
so dass der Operationsverstärker 501 die
zweite Energieversorgungsspannung V2 an seinem Ausgang 501c erzeugt.
Die zweite Energieversorgungsspannung V2 wird von der Energieversorgungsschaltung 50 als
die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben.
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5 zeigt
eine Energieversorgungsschaltung 50A, die anstelle der
Energieversorgungsschaltung 50 verwendet wird. In der Energieversorgungsschaltung 50A ist
der Emitter 502e des Konstantstrom-Transistors 502 mit
einem anderen Widerstand 509 in Reihe zu den Widerständen 504 und 506 geschaltet
und ist der Spannungs-Schalttransistor 504 parallel zu
dem Widerstand 509 geschaltet. Folglich wird das Spannungsselektorsignal
Vss zur Basis 504b des Spannungs-Schalttransistors 504 über eine
Pegelinvertierschaltung 511 zugeführt. Die andere Konfiguration
der Energieversorgungsschaltung 50A ist dieselbe wie diejenige
der Energieversorgungsschaltung 50.
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In
der in 5 gezeigten Energieversorgungsschaltung 50A ist
im ersten Zustand, in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben
wird, das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem niedrigen
Pegel und erreicht die Ausgabe der Pegelinvertierschaltung 511 einen
hohen Pegel, was den Spannungs-Schalttransistor 504 einschaltet.
Im ersten Zustand ist die Eingangsspannung Va beim Operationsverstärker 501 kleiner
als die Eingangsspannung Vb, anders ausgedrückt gilt Va < Vb, und erzeugt
der Operationsverstärker 501 die
erste Energieversorgungsspannung V1 an seinem Ausgang 501c.
Die erste Energieversorgungsspannung V1 wird von der Energieversorgungsschaltung 50A als die
interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben. Im zweiten Zustand,
in welchem die Steuerung 30 in einem Anfangstestzustand
ist, ist das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem hohen
Pegel und erreicht die Ausgabe der Pegelinvertierschaltung 511 einen
niedrigen Pegel, was den Spannungs-Schalttransistor 504 ausschaltet.
Im zweiten Zustand gilt Va > Vb
und erzeugt der Operationsverstärker 501 die
zweite Energieversorgungsspannung V2 an seinem Ausgang 501c.
Die zweite Energieversorgungsspannung V2 wird von der Energieversorgungsschaltung 50A als
die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben.
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Die
Erregungs-Steuerschaltung 80, die an dem Anschluss b der
Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält eine Erregungs-Einschaltverhältnisbestimmungsschaltung 81 als
Hauptelement. Die Erregungs-Steuerschaltung 80 enthält einen
Spannungssensor 82 zusätzlich
zu der Erregungs-Einschaltverhältnisbestimmungsschaltung 81.
Die Einschaltverhältnisbestimmungsschaltung 81 ist
durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als eine integrierte CMOS-Halbleiterschaltung
aufgebaut und der Spannungssensor 82 ist durch Verwenden
einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung
aufgebaut. Die Erregungs-Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 und
der Spannungssensor 82 werden mit der ersten Energieversorgungsspannung
V1 oder der zweiten Energieversorgungsspannung V2 von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A als
die interne Energieversorgungsspannung Vref versorgt, um zu arbeiten.
Die Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 ist
an den Anschluss b der Steuerung 30 über den Spannungssensor 82 angeschlossen.
Der Spannungssensor 82 umfasst die Batteriespannung der Kraftfahrzeugbatterie 11,
die zu dem Anschluss b zugeführt
wird, und die Generatorspannung Vg und die Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 bestimmt
das Ein-Verhältnis
des Erregungsschalters 41 in Reaktion auf Änderungen
bezüglich
der Batteriespannung und der Generatorspannung Vg. Die Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 führt das Erregungs-Steuersignal
B zum Steueranschluss 41g des Erregungsschalters 41 basierend
auf dem bestimmten Ein-Verhältnis
zu, so dass der Ein/Aus-Zustand
des Erregungsschalters 41 in Reaktion auf das Erregungs-Steuersignal
B gesteuert wird und die Generatorspannung Vg eingestellt wird.
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Die
Funktionsschaltung 310, die an den Anschluss b der Steuerung 30 angeschlossen
ist enthält eine Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung
als Hauptelement. Die Funktionsschaltung 310 enthält einen
Spannungssensor 312 zusätzlich
zu der Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung.
Die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung ist durch Verwenden
einer CMOS-Logikschaltung
als integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut und der Spannungssensor 312 ist durch
Verwenden einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung aufgebaut.
Der Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung und dem Spannungssensor 312 wird
die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung
V2, die als interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt wird,
zugeführt,
um zu arbeiten. Die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung
ist an den Anschluss b der Steuerung 30 über den
Spannungssensor 312 angeschlossen. Der Spannungssensor 312 erfasst
die zu dem Anschluss b der Steuerung 30 zugeführte Generatorspannung
Vg und die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung
bestimmt, dass die Generatorspannung Vg einen anormalen Wert, wie
beispielsweise 18 V oder darüber,
erreicht, und gibt ein Anormalitätswarnungssignal
A als Steuersignal aus.
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Die
Funktionsschaltung 320, die an den Anschluss p der Steuerung 30 angeschlossen
ist, enthält
eine Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 als
Hauptelement. Die Funktionsschaltung 320 enthält einen
Spannungssensor 322 und einen Frequenzsensor 323 zusätzlich zu
der Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321. Die
Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 ist
durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als eine integrierte CMOS-Halbleiterschaltung
aufgebaut. Der Spannungssensor 322 und der Frequenzsensor 323 sind
durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut.
Der Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321, dem
Spannungssensor 322 und dem Frequenzsensor 323 wird
die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung
V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um
zu arbeiten. Die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 ist
an den Anschluss p der Steuerung 30 über den Frequenzsensor 323 und
den Spannungssensor 322 angeschlossen. Dem Anschluss p
wird eine Drehstrom-Spannungskomponente Vac als Steuersignal von
der Erzeugungsspule 22a für eine Phase der Dreiphasenerzeugungsspule 22 des
Drehstromgenerators 20 zugeführt. Der Spannungssensor 322 erfasst
eine Drehstrom-Spannungskomponente
Vac, die beispielsweise gleich einer Schwelle oder höher als
diese ist, wie beispielsweise 6 V, und der Frequenzsensor 323 erfasst
die Frequenz der Drehstrom-Spannungskomponente Vac. Die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 zählt die
Anzahl von angetriebenen Umdrehungen des Drehstromgenerators 20 basierend
auf der Ausgabe des Frequenzsensors 323.
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Die
Funktionsschaltung 330, die an den Anschluss ig der Steuerung 30 angeschlossen
ist, enthält
einen Antriebs-Steuerschalter 331 und
einen Spannungssensor 332. Der Antriebs-Steuerschalter 331 und
der Spannungssensor 332 sind durch Verwenden von integrierten
Bipolar-Halbleiterschaltungen
aufgebaut. Der Antriebs-Steuerschalter 311 ist beispielsweise
ein NPN-Transistor und hat seinen Kollektor 331c an die
Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angeschlossen und
einen Emitter 331e direkt an die interne Erdung GND angeschlossen. Der
Spannungssensor 332 ist an den Anschluss ig der Steuerung 30 angeschlossen
und dem Anschluss ig wird ein Signal, das den Ein/Aus-Zustand des
ersten Schalters 14 des Zündschalters 13 darstellt,
als Steuersignal zugeführt.
Dem Spannungssensor 332 wird die erste Energieversorgungsspannung
V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne
Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um
zu arbeiten. Der Spannungssensor 332 erfasst eine Spannung
gleich einer Schwelle, wie beispielsweise 6 V oder höher als
diese und erfasst das Einschalten des ersten Schalters 14 des
Zündschalters 13.
Wenn der erste Schalter 14 des Zündschalters 13 eingeschaltet
ist, erhöht
der Spannungssensor 332 das Basispotential der Basis 331b des
Antriebs-Steuerschalters 331 auf einen hohen Pegel und
führt ein
Antriebssignal durch den Antriebs-Steuerschalter 331 zu
der Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 zu.
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Die
Funktionsschaltung 340, die an den Anschluss l der Steuerung 30 angeschlossen
ist, enthält einen
Spannungssensor 341, einen Antriebs-Steuerschalter 342 und
einen Steuerschalter 343. Der Spannungssensor 341 und
der Antriebs-Steuerschalter 342 sind
durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut,
und der Steuerschalter 343 ist durch Verwenden eines MOSFET
aufgebaut. Der Antriebs-Steuerschalter 342 ist beispielsweise
ein NPN-Transistor und hat seinen Kollektor 342c an die
Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angeschlossen und
seinen Emitter 342e direkt an die interne Erdung GND angeschlossen.
Der Spannungssensor 341 ist an den Anschluss l der Steuerung 30 angeschlossen
und dem Anschluss l wird ein Signal, das den Ein/Aus-Zustand des
zweiten Schalters 15 des Zündschalters 13 darstellt,
als Steuersignal durch die Anormalitäts-Anzeigelampe 17 zugeführt. Dem
Spannungssensor 341 wird die erste Energieversorgungsspannung
V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne
Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um
zu arbeiten. Der Spannungssensor 341 erfasst eine Spannung
gleich einer Schwelle, wie beispielsweise 6 V, oder höher als
diese und erfasst das Einschalten des zweiten Schalters 15 des
Zündschalters 13.
Der Spannungssensor 341 erzeugt ein zweites Einschaltsignal
C, wenn der zweite Schalter 15 des Zündschalters 13 eingeschaltet
wird und das Basispotential der Basis 341b des Antriebs-Steuerschalters 342 in
Reaktion auf das zweite Einschaltsignal C auf einen hohen Pegel
angehoben wird, so dass ein Antriebssignal zu der Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 durch
den Antriebs-Steuerschalter 342 zugeführt wird.
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Der
Steuerschalter 343 ist zwischen dem Anschluss l der Steuerung 30 und
der internen Erdung GND angeschlossen. Der Steuerschalter 343 ist
beispielsweise durch Verwenden eines MOSFET aufgebaut und hat seinen
Drainanschluss 343d direkt an den Anschluss l angeschlossen
und seinen Sourceanschluss 343s direkt an die interne Erdung
GND angeschlossen. Dem Gateanschluss 343g des Steuerschalters 343 wird
eine Anormalitätswarnungsausgabe
A von der Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung
der Funktionsschaltung 310 als Steuersignal zugeführt. Der
Steuerschalter 343 ist in Reihe zu der Anormalitäts-Anzeigelampe 17 geschaltet
und schaltet die Anormalitäts-Anzeigelampe 17 ein,
wenn die Generatorspannung Vg einen anormalen Wert erreicht. Es
ist zu beachten, dass dann, wenn der Steuerschalter 343 einschaltet,
die Spannung am Anschluss l der Steuerung 30 auf einen
Pegel abfällt,
der gleich oder niedriger als 6 V ist, und daher der Steuerschalter 342 ausgeschaltet
wird.
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Die
Funktionsschaltung 350, die an den Anschluss c der Steuerung 30 angeschlossen
ist, enthält
eine Kommunikationsschaltung 351 als Hauptelement. Die
Funktionsschaltung 350 enthält einen Spannungssensor 352 und
einen Steuerschalter 353 zusätzlich zu der Kommunikationsschaltung 351.
Die Kommunikationsschaltung 351 ist durch Verwenden einer
CMOS-Logikschaltung als integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut,
der Spannungssensor 352 ist durch Verwenden einer integrierten
Bipolar-Halbleiterschaltung
aufgebaut, und die Steuerschaltung 353 ist durch Verwenden
eines MOSFET aufgebaut. Der Kommunikationsschaltung 351 und
dem Spannungssensor 352 wird die erste Energieversorgungsspannung
V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne
Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um
zu arbeiten. Die Kommunikationsschaltung 351 ist über den
Spannungssensor 352 und den Steuerschalter 353 an
den Anschluss c der Steuerung 30 angeschlossen und tauscht
Steuersignale mit der elektronischen Steuereinheit 18 des
Motors über
den Anschluss c aus.
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Die
Kommunikationsschaltung 351 ist an den Anschluss c über den
Spannungssensor 352 angeschlossen und empfängt ein
Signal von der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors.
Der Spannungssensor 352 bestimmt den Pegels des zu dem Anschluss
c von der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors zugeführten empfangenen
Signals und gibt das Signal zu der Kommunikationsschaltung 351 ein.
Der Spannungssensor 352 bestimmt das bei dem Anschluss
c empfangene Signal als ein Signal hohen Pegels, wenn das Signal
beispielsweise 6 V oder höher
ist, und als Signal niedrigen Pegels, wenn das Signal kleiner als
6 V ist, und gibt das Signal zu der Kommunikationsschaltung 351 ein.
Der Steuerschalter 353 hat seinen Drainanschluss 353d direkt an
den Anschluss c der Steuerung 30 angeschlossen und seinen
Sourceanschluss 353s direkt an die interne Erdung GND angeschlossen.
Der Steuerschalter 353 hat seinen Gateanschluss 353g an
die Kommunikationsschaltung 351 angeschlossen. Der Steuerschaltung 353 führt das
von der Kommunikationsschaltung 351 übertragene Signal zu der elektronischen
Steuereinheit 18 des Motors über den Anschluss c zu. Der
Steuerschalter 353 wird derart gesteuert, dass er in Reaktion
auf das Übertragungssignal
von der Kommunikationsschaltung 351 ein/aus-geschaltet
wird. Wenn das Übertragungssignal
der Kommunikationsschaltung 351 ein Signal hohen Pegels
ist, wird der Steuerschalter 353 eingeschaltet und wenn
das Signal ein Signal niedrigen Pegels ist, wird der Steuerschalter 353 ausgeschaltet.
Das Übertragungssignal
der Kommunikationsschaltung 351 wird über den Anschluss c zu der
elektronischen Steuereinheit 18 des Motors basierend auf
der Ein/Aus-Operation des Steuerschalters 353 übertragen.
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Die
Funktionsschaltung 360, die an den Anschluss fr der Steuerung 30 angeschlossen
ist, enthält
einen Steuerschalter 361. Der Steuerschalter 361 ist
durch Verwenden eines MOSFET aufgebaut und hat seinen Drainanschluss 361d direkt
an den Anschluss fr angeschlossen und seinen Sourceanschluss 361s direkt
an die Erdung GND angeschlossen. Dem Gateanschluss 361g des
Steuerschalters 361 wird das Erregungs-Steuersignal B von
der Erregungs-Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 311 der
Erregungs-Steuerschaltung 310 zugeführt. Der Steuerschalter 361 wird
derart gesteuert, dass er bei derselben Zeitgabe wie derjenigen
des Erregungsschalters 51 ein/aus-geschaltet wird, und transferiert
ein Steuersignal, das das Ein-Verhältnis des Erregungsschalters 41 darstellt, über den
Anschluss fr zu der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors.
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Die
Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
und die Funktionsschaltung 320 sind miteinander an den
Anschluss p der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
angeschlossen. Die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal enthält
einen Spannungssensor 401, einen Frequenzsensor 402,
eine ODER-Schaltung 403 und eine Zeitgeberschaltung 404.
Der. Spannungssensor 401 und der Frequenzsensor 402 sind
durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut
und die ODER-Schaltung 403 und die
Zeitgeberschaltung 404 sind jeweils durch Verwenden einer
CMOS-Logikschaltung als integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut.
Dem Spannungssensor 401, dem Frequenzsensor 402,
der ODER-Schaltung 403 und der Zeitgeberschaltung 404 wird
die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung
V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um
zu arbeiten.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel wird
im zweiten Zustand, in welchem die Steuerung 30 in einem
Anfangstestzustand ist, ein spezifiziertes Signal SS zum Anschluss
p von der Außenseite
der Steuerung 30 eingegeben und erfasst die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal das spezifizierte Signal SS. Das spezifizierte Signal SS wird
während
der Anfangstestperiode fortgesetzt zugeführt. Das spezifizierte Signal
SS wird nicht zu dem Anschluss p in dem Zustand eingegeben, in welchem die
Steuerung 30 tatsächlich
betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS ist ein spezielles Signal,
das in der Steuerung 30 nicht verwendet wird, wenn die Steuerung 30 tatsächlich betrieben
wird. Spezifischer ist das spezifizierte Signal SS ein spezielles
Signal mit einem vorgeschriebenen Wert, wie beispielsweise einem
Spannungswert von wenigstens 20 V oder einer Frequenz von wenigstens
3 kHz, wenn eine Kraftfahrzeugbatterie 11 vom 12-Volt-Typ
verwendet wird. Das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert
von wenigstens 20 V existiert nicht am Anschluss B der Drehstromgeneratoranordnung 10 und wird
nicht zu der Steuerung 30 eingegeben, während die Steuerung 30 tatsächlich beispielsweise
im Kraftfahrzeug unter Verwendung der Kraftfahrzeugbatterie 11 vom
12-V-Typ betrieben wird. Die Generatorspannung Vg, die am Anschluss
d der Drehstromgeneratoranordnung 10 erscheint, wird durch
Ausführen
einer Vollwellengleichrichtung an den drei Phasen der Dreiphasen-Drehstrom-Spannung
bei der Dreiphasen-Drehstromerzeugungsspule 22 durch die Gleichrichtungsschaltung 25 erzeugt,
und die Spannung enthält
eine Welligkeit. Die Welligkeit übersteigt
bei der maximalen Anzahl von Umdrehungen des Motors 3 kHz nicht,
während
die Steuerung 30 tatsächlich
betrieben wird, und daher wird das spezifizierte Signal SS mit einer
Frequenz von wenigstens 3 kHz nicht zu der Steuerung 30 eingegeben,
während
die Steuerung 30 tatsächlich
betrieben wird. Natürlich übersteigt
die Frequenz der Drehstrom-Spannungskomponente Vac der Erzeugungsspule 22a für eine Phase
der Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 3
kHz nicht.
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Der
Spannungssensor 401 ist direkt an den Anschluss p der Steuerung 30 angeschlossen,
um das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert von wenigstens
20 V zu erfassen. Der Frequenzsensor 402 ist an den Anschluss
p der Steuerung 30 über
den Spannungssensor 322 der Funktionsschaltung 320 angeschlossen,
um das spezifizierte Signal SS mit einer Frequenz von wenigstens 3
kHz zu erfassen. Der Spannungssensor 401 ist fortgesetzt
auf einem hohen Pegel, wenn das spezifizierte Signal SS mit einem
Spannungswert von wenigstens 20 V fortgesetzt zu dem Anschluss p
im zweiten Zustand eingegeben wird, d.h. im Anfangstestzustand.
Im ersten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal SS nicht
eingegeben wird, dauert der niedrige Pegel an. Der Spannungssensor 322 erfasst
das spezifizierte Signal SS wenigstens bei einer Schwelle, wie beispielsweise
6 V, und der Frequenzsensor 402 ist fortgesetzt auf einem
hohen Pegel, wenn das spezifizierte Signal SS bei 6 V oder darüber fortgesetzt
bei einer Frequenz von wenigstens 3 kHz im zweiten Zustand, d.h.
im Anfangstestzustand, eingegeben wird, und ist fortgesetzt auf
einem niedrigen Pegel im ersten Zustand, in welchem das spezifizierte
Signal SS nicht eingegeben wird.
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Die
Ausgabe des Spannungssensors 401 und die Ausgabe des Frequenzsensors 402 sind
an zwei Eingängen
der ODER-Schaltung 403 angeschlossen. Daher gibt die ODER-Schaltung 403 eine Ausgabe
hohen Pegels aus, wenn das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert
von wenigstens 20 V oder einer Frequenz von wenigstens 3 kHz fortgesetzt
zu dem Anschluss p der Steuerung 30 eingegeben wird. Die
Ausgabe hohen Pegels der ODER-Schaltung 403 wird zu der
Spannungsselektorschaltung 70 über die Zeitgeberschaltung 404 eingegeben.
Die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A, um
in Reaktion auf die Ausgabe der Zeitgeberschaltung 404 die
zweite Energieversorgungsspannung V2 basierend auf dem Spannungsselektorsignal
Vss als hohen Pegel auszugeben.
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Die
Zeitgeberschaltung 404 führt ein Signal hohen Pegels
zu der Spannungsselektorschaltung 70 zu, wenn die ODER-Schaltung 403 eine
Ausgabe hohen Pegels für
wenigstens eine vorgeschriebene Periode ausgibt. Da das spezifizierte
Signal SS im zweiten Zustand, anders ausgedrückt im Anfangstestzustand der
Steuerung 30, fortgesetzt zugeführt wird, steuert die Spannungsselektorschaltung 70 die Spannungsversorgungsschaltung 50,
um die zweite Energieversorgungsspannung V2 während der gesamten Anfangstestperiode
auszugeben. Wenn ein Signal mit einem Spannungspegel von wenigstens 20
V oder einer Frequenz von wenigstens 3 kHz übergangsmäßig zu dem Anschluss p der
Steuerung 30 eingegeben wird, während die Steuerung 30 tatsächlich betrieben
wird, behält
die Zeitgeberschaltung 404 einen niedrigen Pegel bei, bis
nicht die Signaleingabe für
wenigstens die vorgeschriebene Periode andauert, und verhindert,
dass die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A die
zweite Energieversorgungsspannung V2 ausgibt.
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Bei
einem tatsächlichen
Betrieb ist die Steuerung 30 angeschlossen, wie es in den 1 und 2 gezeigt
ist. In einem tatsächlichen
Betriebszustand wird dann, wenn der Zündschalter 13 eingeschaltet
wird, eine Spannung von wenigstens 6 V zu den Anschlüssen ig
und l der Steuerung 30 zugeführt, werden die Antriebs-Steuerschalter 331 und 342 eingeschaltet
und wird die Energieversorgungsschaltung 50 durch die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angetrieben.
Im tatsächlichen
Betriebszustand der Steuerung 30 ist das Spannungsselektorsignal
Vss fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel und daher fährt die
Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A damit
fort, die erste Energieversorgungsspannung V1 auszugeben, so dass
die erste Energieversorgungsspannung V1 zu der Erregungs-Steuerschaltung 80,
den Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und
der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
zugeführt
wird. Die Erregungs-Steuerschaltung 80 und die Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 führen einen
vorgeschriebenen Betrieb aus.
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In
einem Anfangstestzustand ist die Steuerung 30 an der Drehstromgeneratoranordnung 10, der
Kraftfahrzeugbatterie 11, dem Zündschalter 13, der
Anormalitäts-Anzeigelampe 17 und
der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors gleich dem
Zustand, der in den 1 und 2 gezeigt
ist, angeschlossen. Im Anfangstestzustand wird dann, wenn der Zündschalter 13 eingeschaltet
wird, eine Spannung von wenigstens 6 V zu den Anschlüssen ig
und l der Steuerung 30 zugeführt und werden die Antriebs-Steuerschalter 331 und 342 eingeschaltet,
so dass die Energieversorgungsschaltung 50 durch die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angetrieben
wird. Beim Anfangstest der Steuerung 30 wird das spezifizierte
Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss p der Steuerung 30,
während
der gesamten Anfangstestperiode zugeführt. Das spezifizierte Signal
SS wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert
die Energieversorgungsschaltung 50, um fortgesetzt die
zweite Energieversorgungsspannung V2 auszugeben.
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Die
Energieversorgungsschaltung 50 gibt während der gesamten Anfangstestperiode
fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 aus und die
zweite Energieversorgungsspannung V2 wird als die interne Energieversorgungsspannung Vref
zu der Erregungs-Steuerschaltung 80,
den Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und
der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
zugeführt.
Die Erregungs-Steuerschaltung 80 und
die Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 führen einen
vorgeschriebenen Betrieb aus, während
ein Alterungstest ausgeführt
wird. Beim Anfangstest reduzieren die zweite Energieversorgungsspannung
V2, die an die Erregungs-Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81, die
Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung, die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321,
die Kommunikationsschaltung 351, die ODER-Schaltung 403 und
die Zeitgeberschaltung 404, die aus CMOS-Logikschaltungen hergestellt
sind, besonders effektiv die Alterungszeit der CMOS-Logikschaltungen.
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Es
kann auch nur einer des Spannungssensors 401 und des Frequenzsensors 402 der
Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
verwendet werden. In diesem Fall kann die ODER-Schaltung 403 weggelassen
werden. Wenn der Spannungssensor 401 verwendet wird, wird
das spezifizierte Signal SS mit einem speziellen Spannungswert von
wenigstens 20 V zum Anschluss p eingegeben, und wenn der Frequenzsensor 402 verwendet
wird, wird das spezifizierte Signal SS mit einer speziellen Frequenz
von wenigstens 3 kHz zum Anschluss p eingegeben.
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Auf
diese Weise wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
das zu dem Anschluss p der Steuerung 30 eingegebene spezifizierte
Signal SS durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal erfasst und steuert die Spannungsselektorschaltung 70 die
Energieversorgungsschaltung 50, um die zweite Energieversorgungsspannung
V2 basierend auf dem spezifizierten Signal SS zu erzeugen, und daher
kann die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen
aufgebaut sind, auf einfache Weise durch Eingeben des spezifizierten
Signals SS zu dem Anschluss p im Anfangstestzustand reduziert werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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6 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
wird eine in 6 gezeigte Steuerung 30A anstelle
der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet. In der Steuerung 30A wird das spezifizierte
Signal SS zu dem Anschluss ig der Steuerung 30A zugeführt und
sind die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
und die Funktionsschaltung 330 zusammen an den Anschluss
ig angeschlossen. Die übrige
Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
In der zweiten Steuerung 30A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal,
die dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, verwendet.
-
In
der Steuerung 30A ist der Spannungssensor 401 der
Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
direkt an den Anschluss ig der Steuerung 30A angeschlossen
und ist der Frequenzsensor 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal an den Anschluss ig über
den Spannungssensor 332 der Funktionsschaltung 330 angeschlossen.
Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss ig
im Anfangstestzustand der Steuerung 30A eingegeben. Das
spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss ig eingegeben,
während
die Steuerung 30A tatsächlich
betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert
die Energieversorgungsschaltung 50, um während der
gesamten Anfangstestperiode fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung
V2 basierend auf dem spezifizierten Signal SS zu erzeugen. Daher
kann gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut
sind, auf einfache Weise durch Eingeben des spezifizierten Signals
zu dem Anschluss ig im Anfangstestzustand der Steuerung 30A reduziert werden.
-
Es
ist zu beachten, dass gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
während
die Steuerung 30A tatsächlich
betrieben wird, das Steuersignal bei dem Anschluss ig ein Signal
ist, das den Ein/Aus-Zustand des ersten Schalters 14 des
Zündschalters 13 darstellt,
und das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes Signal
SS eingegeben wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung 404,
um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen
Pegel aufgrund des Übergangssignals
erreicht.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
7 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
wird eine in 7 gezeigte Steuerung 30B anstelle
der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet. In der Steuerung 30B wird das spezifizierte
Signal SS zu dem Anschluss l der Steuerung 30B zugeführt und
sind die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
und die Funktionsschaltung 340 zusammen an dem Anschluss
l angeschlossen. Die übrige
Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
In der Steuerung 30B gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
wird die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal, die
dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, verwendet.
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In
der Steuerung 30B ist der Spannungssensor 401 der
Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
direkt an den Anschluss l der Steuerung 30B angeschlossen
und ist der Frequenzsensor 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal über
den Spannungssensor 341 der Funktionsschaltung 340 an
den Anschluss l angeschlossen. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss l
im Anfangstestzustand der Steuerung 30B eingegeben. Das
spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss l eingegeben,
wenn die Steuerung 30B tatsächlich betrieben wird. Das
spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert
die Energieversorgungsschaltung 50, um die zweite Energieversorgungsspannung
V2 während
der gesamten Anfangstestperiode basierend auf dem spezifizierten
Signal SS fortgesetzt zu erzeugen. Daher kann gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut
sind, auf einfache Weise durch kontinuierliches Eingeben des spezifizierten
Signals SS zu dem Anschluss l im Anfangstestzustand der Steuerung 30B reduziert
werden.
-
Es
ist zu beachten, dass gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
während
die Steuerung 30B tatsächlich
betrieben wird, das Steuersignal an dem Anschluss l ein Signal ist,
das den Ein/Aus-Zustand des ersten Schalters 14 des Zündschalters 13 darstellt,
und das Anormalitäts-Warnungssignal A
und das spezifizierte Signal SS nicht eingegebenen wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes
Signal SS eingegeben wird, arbeitet der Zeitgeber 404,
um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen
Pegel aufgrund des Übergangssignals
erreicht.
-
Viertes Ausführungsbeispiel
-
8 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
wird eine in 8 gezeigte Steuerung 30C anstelle
der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet. In der Steuerung 30C wird das spezifizierte
Signal SS zu dem Anschluss c der Steuerung 30C zugeführt und
sind die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
und die Funktionsschaltung 350 zusammen an den Anschluss
c angeschlossen. Die übrige
Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
In der Steuerung 30C gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
wird die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal, die
dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, verwendet.
-
In
der Steuerung 30C ist der Spannungssensor 401 der
Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
direkt an den Anschluss c der Steuerung 30C angeschlossen
und ist der Frequenzsensor 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal über
den Spannungssensor 352 der Funktionsschaltung 350 an
den Anschluss c angeschlossen. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss c
der Steuerung 30C im Anfangstestzustand der Steuerung 30C eingegeben.
Das spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss c eingegeben, während die
Steuerung 30C tatsächlich
betrieben wird. Das spezifizierte Signal wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes
Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die
Energieversorgungsschaltung 50, um während der gesamten Anfangstestperiode
basierend auf dem spezifizierten Signal SS fortgesetzt die zweite
Energieversorgungsspannung V2 zu erzeugen. Daher kann gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen
aufgebaut sind, durch kontinuierliches Eingeben des spezifizierten
Signals SS zu dem Anschluss c im Anfangstestzustand der Steuerung 30C auf
einfache Weise reduziert werden.
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Es
ist zu beachten, dass gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
während
die Steuerung 30C tatsächlich
betrieben wird, das Steuersignal am Anschluss c ein Empfangssignal
von der elektronischen Steuereinheit 18 der Motorsteuerung
und ein Übertragungssignal
von der Kommunikationsschaltung 351 enthält und das
spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes
Signal SS eingegeben wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung 404,
um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen
Pegel aufgrund des Übergangssignals
erreicht.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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9 ist
ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
wird eine in 9 gezeigte Steuerung 30D anstelle
der Steuerung 30 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet. In der Steuerung 30D wird das spezifizierte
Signal SS zu dem Anschluss fr der Steuerung 30D zugeführt. In
der Steuerung 30D wird eine Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal
anstelle der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet. Die Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes
Signal und die Funktionsschaltung 360 sind zusammen an
den Anschluss fr angeschlossen. Die übrige Konfiguration ist dieselbe wie
diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Die
Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal
enthält
einen Spannungssensor 401 und eine Zeitgeberschaltung 404,
und der Frequenzsensor 402 und die ODER-Schaltung 403 in
der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
sind entfernt. Der Spannungssensor 401 in der Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes
Signal ist direkt an den Anschluss fr der Steuerung 30D angeschlossen.
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss fr
der Steuerung 30D während
der Anfangstestperiode der Steuerung 30D eingegeben. Das spezifizierte
Signal SS wird nicht zu dem Anschluss fr eingegeben, während die
Steuerung 30D tatsächlich
betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes
Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert
die Energieversorgungsschaltung 50, um fortgesetzt die
zweite Energieversorgungsspannung V2 basierend auf dem spezifizierten Signal
SS zu erzeugen. Daher kann gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen
aufgebaut sind, durch kontinuierliches Eingeben des spezifizierten
Signals SS mit einem Spannungswert von wenigstens 20 V zu dem Anschluss
fr im Anfangstestzustand der Steuerung 30D auf einfache
Weise reduziert werden.
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Es
ist zu beachten, dass gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
während
die Steuerung 30D tatsächlich
betrieben wird, das Steuersignal am Anschluss fr das Erregungs-Steuersignal
B ist und das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes
Signal SS eingegeben wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung 404, um
zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen
Pegel aufgrund des Übergangssignals
erreicht.
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Andere Ausführungsbeispiele
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Gemäß den ersten
bis fünften
Ausführungsbeispielen
ist in den Steuerungen 30 und 30A bis 30D die
Erfassungsschaltung 400 oder 400D für ein spezifiziertes
Signal an irgendeinen der Anschlüsse p,
ig, l, c und fr angeschlossen, an welchen die Funktionsschaltungen 320, 330, 340, 350 und 360 angeschlossen
sind, während
spezielle Anschlüsse,
die zum Eingeben des spezifizierten Signals SS verwendet werden,
in den Steuerungen 30 und 30A bis 30D vorgesehen
sein können,
welche andere als die Anschlüsse
b, f, e, p, ig, l, c und fr sind. In diesem Fall wird das spezifizierte
Signal SS im Anfangstestzustand fortgesetzt eingegeben, aber wird
nicht in einem tatsächlichen
Betriebszustand eingegeben. Wie es der Fall bei den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen
ist, kann die Alterungstestzeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen
aufgebaut sind, reduziert werden.
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Die
Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A erzeugt
selektiv die erste Energieversorgungsspannung V1 und die zweite
Energieversorgungsspannung V2, während
eine Energieversorgungsschaltung mit einer ersten Energieversorgungsschaltung,
die die erste Energieversorgungsspannung V1 erzeugt, und einer zweiten
Energieversorgungsschaltung, die die zweite Energieversorgungsspannung
V2 erzeugt, vorgesehen sein, und die Spannungsselektorschaltung 70 die
Ausgangsspannung von einer der ersten und der zweiten Energieversorgungsschaltungen
auswählen
kann, so dass die erste Energieversorgungsspannung V1 und die zweite Energieversorgungsspannung
V2 selektiv ausgegeben werden können.
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Die
Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A führt gemeinsam
Energie zu einer Schaltung, die aus einer CMOS-Halbleiterschaltung hergestellt ist, und
einer Schaltung, die aus einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung
hergestellt ist, in der Steuerung 30 zu, während separate
Energieversorgungsschaltungen für
diese Schaltungen vorgesehen sein können. In diesem Fall wird zugelassen,
dass wenigstens eine Energieversorgungsschaltung für die Schaltung,
die aus einer integrierten CMOS-Halbleiterschaltung
hergestellt ist, selektiv die erste oder die zweite Energieversorgungsspannung
V1 oder V2 ausgibt und die zweite Energieversorgungsspannung V2
ausgibt, wenn das spezifizierte Signal Vss eingegeben wird.
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Es
sollte verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen und Variationen
der Erfindung durch einen Fachmann auf dem Gebiet erreicht werden
können,
ohne von dem Schutzumfang und Sinngehalt der Erfindung abzuweichen,
und dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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Die
Steuerung für
einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung ist als Steuerung
für einen
Drehstromgenerator anwendbar, der bei verschiedenen Arten von Kraftfahrzeugen,
wie beispielsweise einem Automobil, vorgesehen ist.