DE102007021890A1 - Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator - Google Patents

Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator Download PDF

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Abstract

Es wird eine Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator zur Verfügung gestellt, die zulässt, dass eine Alterungstestzeit einer CMOS-Logikschaltung reduzierte wird. Die Steuerung enthält eine Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal, die an einen dritten externen Anschluss angeschlossen ist, um ein spezifiziertes Signal zu erfassen, eine Spannungsselektorschaltung, die ein Spannungsselektorsignal in Reaktion auf die Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal erzeugt, und eine Energieversorgungsschaltung, die an den ersten externen Anschluss angeschlossen ist, um als interne Energieversorgungsspannung eine erste Energieversorgungsspannung in einem ersten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal nicht zu dem dritten externen Anschluss eingegeben wird, und eine zweite Energieversorgungsspannung, die höher als die erste Energieversorgungsspannung ist, in einem zweiten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal zu dem dritten externen Anschluss eingegeben wird, auszugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
  • Eine Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator dieser Art steuert den Ein/Aus-Zustand eines Feldstroms, der in Reaktion auf die Spannung des Kraftfahrzeug-Drehstromgenerators durch eine Feldspule geführt wird, und steuert die Generatorspannung des Kraftfahrzeug-Drehstromgenerators. Eine durch JP2002-95297A offenbarte Spannungssteuerung enthält eine Umschalteinrichtung, die einen Feldstrom steuert, eine Steuerschaltung, die den Ein/Aus-Zustand der Umschalteinrichtung in Reaktion auf die Spannung des Generators steuert, eine Energieversorgungsschaltung für die Steuerschaltung und eine Spannungssteuerung mit einer Energieversorgungs-Antriebsschaltung, die die Energieversorgungsschaltung antreibt.
  • Allgemein wird eine integrierte Halbleiterschaltung für eine solche Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator verwendet, und zum Erreichen eines reduzierten Energieverbrauchs wird eine CMOS-Logikschaltung als eine integrierte CMOS-Halbleiterschaltung verwendet. Die CMOS-Logikschaltung ist eine komplementäre integrierte MOS-Schaltung mit einem P-Kanal-MOS-Transistor und einem N-Kanal-MOS-Transistor. Die Steuerung für den Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator, die eine solche CMOS-Logikschaltung verwendet, muss für den Betrieb der CMOS-Logikschaltung bei einem Anfangstest vor ihrem tatsächlichen Betrieb untersucht werden, und bei dem Anfangstest ist eine lange Alterungszeit nötig, um Anfangsfehler in der CMOS-Logikschaltung zu erfassen.
  • Der Anfangstest wird ausgeführt, um die Funktion der integrierten Halbleiterschaltung zu testen, während ein Kurzzeit-Funktionstest Funktionsfehler in der CMOS-Logikschaltung nicht klärt, und daher ist eine Alterung für eine lange Periode nötig. Eine Energieversorgungsschaltung in einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator ist im Allgemeinen ausgebildet, um beispielsweise eine Signal-Energieversorgungsspannung auszugeben, wie die durch JP2002-95297A offenbarte Energieversorgungsschaltung, und kann nur die einzige Energieversorgungsspannung ausgeben. Die Energieversorgungsspannung wird als einzige Energieversorgungsspannung mit demselben Spannungswert ausgegeben, wenn die Steuerung tatsächlich betrieben wird, oder in einem Anfangstestzustand, und daher wird die Alterungszeit insbesondere bei der CMOS-Logikschaltung verlängert, wenn die Alterung beim Anfangstest ausgeführt wird.
  • Die Erfindung stellt eine verbesserte Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator mit einer CMOS-Logikschaltung zur Verfügung, die zulässt, dass die für eine Alterung bei einem Anfangstest erforderliche Zeit reduziert wird.
  • Eine Steuerung zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung hat einen ersten externen Anschluss, der mit einer Kraftfahrzeugbatterie verbunden ist und dem eine Generatorspannung von dem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator zugeführt wird, einen zweiten externen Anschluss, der mit einer Feldspule im Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator verbunden ist, und einen dritten externen Anschluss, dem selektiv ein spezifiziertes Signal eingegeben wird. Die Steuerung enthält einen Erregungsschalter, eine Erregungs-Steuerschaltung, eine Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal, eine Spannungsselektorschaltung und eine Energieversorgungsschaltung. Der Erregungsschalter ist mit dem zweiten externen Anschluss verbunden, um einen durch die Feldspule geführten Feldstrom zu steuern. Die Erregungs-Steuerschaltung ist mit dem ersten externen Anschluss verbunden, um den Ein/Aus-Zustand des Erregungsschalters basierend auf wenigstens einer der Batteriespannung der Kraftfahrzeugbatterie und der Generatorspannung zu steuern. Die Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal ist mit dem dritten externen Anschluss verbunden, um das spezifizierte Signal zu erfassen. Die Spannungsselektorschaltung erzeugt ein Spannungsselektorsignal in Reaktion auf die Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal. Die Energieversorgungsschaltung ist mit dem ersten externen Anschluss verbunden, um jede der ersten Energieversorgungsspannung und der zweiten Energieversorgungsspannung, die höher als die erste Energieversorgungsspannung ist, als interne Energieversorgungsspannung basierend auf dem Spannungsselektorsignal auszugeben. Die Steuerung ist durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung wenigstens als Teil davon aufgebaut. Weiterhin gibt die Energieversorgungsschaltung die erste Energieversorgungsspannung in einem ersten Zustand aus, in welchem das spezifizierte Signal nicht zum dritten externen Anschluss eingegeben wird, und die zweite Versorgungsspannung in einem zweiten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal zum dritten externen Anschluss eingegeben wird, und führt die interne Energieversorgungsspannung zu wenigstens der CMOS-Logikschaltung zu.
  • Die Steuerung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung enthält den Erregungsschalter, der mit dem zweiten externen Anschluss verbunden ist, um einen durch die Feldspule geführten Feldstrom zu steuern, die Erregungs-Steuerschaltung, die mit dem ersten externen Anschluss verbunden ist, um den Ein/Aus-Zustand des Erregungsschalters basierend auf der Generatorspannung zu steuern, die Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal, die mit dem dritten externen Anschluss verbunden ist, um ein spezifiziertes Signal zu erfassen, die Spannungsselektorschaltung, die ein Spannungsselektorsignal in Reaktion auf die Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung für ein spezifiziertes Signal erzeugt, und die Energieversorgungsschaltung, die mit dem ersten externen Anschluss verbunden ist, um entweder die erste Energieversorgungsspannung oder die zweite Energieversorgung, die höher als die erste Energieversorgungsspannung ist, als die interne Energieversorgungsspannung basierend auf dem Spannungsselektorsignal auszugeben, und die Steuerung ist durch die Verwenden einer CMOS-Logikschaltung wenigstens als Teil davon aufgebaut, und die Energieversorgungsschaltung gibt die erste Versorgungsspannung in einem ersten Zustand aus, in welchem das spezifizierte Signal nicht zum dritten externen Anschluss eingegeben wird, und die zweite Versorgungsspannung in einem zweiten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal zum dritten externen Anschluss eingegeben wird, und führt die interne Energieversorgungsspannung zu wenigstens der CMOS-Logikschaltung zu. Auf diese Weise wird das spezifizierte Signal zum dritten externen Anschluss eingegeben, wenn eine Alterung in einem Anfangstest ausgeführt wird, so dass die Alterungszeit der CMOS-Logikschaltung reduziert werden kann.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung klarer werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist ein Diagramm einer allgemeinen Konfiguration eines elektrischen Systems eines Kraftfahrzeugs mit einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein internes Schaltungsdiagramm einer Drehstromgeneratoranordnung mit einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Energieversorgungsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm eines anderen Beispiels der Energieversorgungsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 9 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
  • Nun werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Diagramm einer allgemeinen Konfiguration eines elektrischen Systems eines Kraftfahrzeugs mit einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung, 2 ist ein internes Schaltungsdiagramm einer Drehstromgeneratoranordnung mit einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung und 3 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das in 1 gezeigte elektrische System eines Kraftfahrzeugs enthält eine Drehstromgeneratoranordnung 10, eine Kraftfahrzeugbatterie 11, eine elektrische Last 12 eines Kraftfahrzeugs, einen Kraftfahrzeug-Zündschalter 13, eine Anormalitäts-Anzeigelampe 17 und eine elektronische Steuereinheit (ECU) für den Motor 18. Die Drehstromgeneratoranordnung 10 hat B-, E-, IG-, L-, C- und FR-Anschlüsse. Die Kraftfahrzeugbatterie 11 und die Kraftfahrzeuglast 12 sind zwischen den B- und E-Anschlüssen der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen. Die Kraftfahrzeugbatterie 11 ist beispielsweise eine 12-Volt-Batterie und hat ihren positiven Anschluss mit dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 verbunden und ihren negativen Anschluss mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Die Verbindung mit der Kraftfahrzeugkarosserie dient als gemeinsame Erdung im Kraftfahrzeug.
  • Die elektrische Last 12 des Kraftfahrzeugs enthält verschiedene elektrische Lasten im Kraftfahrzeug. Die elektrische Last 12 des Kraftfahrzeugs enthält eine Motor-Starterschaltung, eine Motor-Zündschaltung und eine Motor-Luftventilations-Steuerschaltung, die an dem im Kraftfahrzeug vorgesehenen Motor angebracht ist, und eine Klimaanlage und eine Beleuchtungslampe, die am Kraftfahrzeug angebracht ist. Diese Arten von elektrischen Lasten haben ihre negativen Anschlüsse mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden und ihre positiven Anschlüsse mit dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 verbunden. Der Zündschalter 13 enthält einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schalter 14, 15 und 16. Der erste Schalter 14 ist zwischen den B- und IG-Anschlüssen der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen. Der zweite Schalter 15 ist zwischen den B- und L-Anschlüssen der Drehstromgeneratoranordnung 10 in Reihe zu der Anormalitäts-Anzeigelampe 17 angeschlossen. Der dritte Schalter 16 ist zwischen dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 und der elektrischen Steuereinheit des Motors 18 angeschlossen. Die C- und FR- Anschlüsse der Drehstromgeneratoranordnung 10 sind an die elektrische Steuereinheit des Motors 18 angeschlossen.
  • 2 zeigt die interne Schaltung der Drehstromgeneratoranordnung 10. Die Drehstromgeneratoranordnung 10 enthält einen Drehstromgenerator 20, eine Gleichrichtungsschaltung 25 und eine Steuerung 30 für den Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator. Die Gleichrichtungsschaltung 25 und die Steuerung 30 sind in dem Fall des Drehstromgenerators 20 eingebaut. Der Drehstromgenerator 20 hat einen Stator 21 und einen Rotor 23. Der Drehstromgenerator 20 ist beispielsweise ein Dreiphasen-Drehstromgenerator vom Drehfeldtyp, der Stator 21 hat eine Dreiphasen-Erzeugungsspule 22, die in einer Sternform angeschlossen ist, und der Rotor 23 hat eine Feldspule 24. Die Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 ist um einen Statorkern gewickelt, der an dem Gehäuse des Drehstromgenerators 20 fixiert ist. Die Feldspule 24 ist um den Drehfeldkern gewickelt, der an einer durch den Motor angetriebenen Drehwelle angebracht ist. Die Feldspule 24 hat einen positiven Anschluss 24a und einen negativen Anschluss 24b und der positive Anschluss 24a und der negative Anschluss 24b sind durch Schlupfringe mit der Außenseite verbunden. Der positive Anschluss 24a ist mit dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 verbunden.
  • Die Gleichrichtungsschaltung 25 ist beispielsweise eine Dreiphasen-Vollwellengleichrichtungsschaltung, die mit der Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 verbunden ist, führt eine Vollwellengleichrichtung an einer Dreiphasen-Drehstromausgabe aus, die bei der Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 erzeugt wird, so dass eine gleichgerichtete Generatorspannung Vg zwischen dem Ausgangsanschluss 26 der positiven Seite und dem Ausgangsanschluss 27 der negativen Seite erzeugt wird. Die Generatorspannung Vg wird beispielsweise in dem Bereich von 12 V bis 16 V eingestellt, obwohl sie sich in Abhängigkeit von der Motordrehzahl oder ähnlichem ändert. Die Kraftfahrzeugbatterie 11 wird durch die Generatorspannung Vg geladen und Energie wird zu der elektrischen Last des Kraftfahrzeugs 12 zugeführt. Die Gleichrichtungsschaltung 25 hat ihren Ausgangsanschluss der positiven Seite 26 an dem B-Anschluss der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen und ihren Ausgangsanschluss der negativen Seite 27 an dem E-Anschluss und an der Fahrzeugkarosserie angeschlossen.
  • Die Steuerung 30 ist eine Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Steuerung 30 hat Anschlüsse b, f, e, p, ig, l, c und fr. Der Anschluss b bildet einen ersten externen Anschluss der Steuerung 30 aus und ist direkt an dem Anschluss B der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen. Der Anschluss f bildet einen zweiten externen Anschluss der Steuerung 30 aus und ist direkt an dem negativen Anschluss 24b der Feldspule des Drehstromgenerators 20 angeschlossen. Der Anschluss e bildet einen Erdungsanschluss der Steuerung 30 aus und ist an dem Anschluss E der Drehstromgeneratoranordnung 10 und an der Kraftfahrzeugkarosserie angeschlossen.
  • Die Anschlüsse p, ig, l, c und fr der Steuerung 30 bilden jeweils einen dritten externen Anschluss der Steuerung 30 aus. Der Anschluss p der Steuerung 30 ist an einer Erzeugungsspule 22a für eine Phase der Dreiphase-Erzeugungsspule 22 angeschlossen und die Wechselspannungskomponente Vac der Erzeugungsspule 22a wird zum Anschluss p zugeführt. Die Anschlüsse ig, l, c und fr der Steuerungen 30 sind jeweils direkt an die Anschlüsse IG, L, C und FR der Drehstromgeneratoranordnung 10 angeschlossen.
  • 3 zeigt die innere Konfiguration der Steuerung 30. Die Steuerung 30 enthält eine interne Erdung GND, eine Erregungsschaltung 40, eine Energieversorgungsschaltung 50, eine Energieversorgungs-Triggerschaltung 60, eine Spannungsselektorschaltung 70, eine Erregungs-Steuerschaltung 80, verschiedene Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und eine Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal. Die interne Erdung GND ist eine Erdungsschaltung, die an dem Anschluss e angeschlossen ist und in die Steuerung 30 geführt ist. Die interne Erdung GND ist an der Fahrzeugkarosserie über den Anschluss e angeschlossen und an der Fahrzeugkarosserie geerdet. Die Erregungsschaltung 40, die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60, die Erregungs-Steuerschaltung 80 und die verschiedenen Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 sind bekannte herkömmliche Schaltungen, und die Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist insbesondere durch die Energieversorgungsschaltung 50, die Spannungsselektorschaltung 70 und die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal charakterisiert.
  • Die Erregungsschaltung 40 ist an die Anschüsse b und f der Steuerung 30 angeschlossen. Die Erregungsschaltung 40 enthält einen Erregungsschalter 41 und eine Freilaufdiode 42. Der Erregungsschalter 41 ist ein Leistungs-Halbleiterschalter und beispielsweise aus einem Leistungs-MOSFET hergestellt. Der Erregungsschalter 41 ist zwischen dem Anschluss f und der internen Erdung GND angeschlossen. Der Erregungsschalter 41 hat Hauptanschlüsse 41d und 41s und einen Steueranschluss 41g. Der Hauptanschluss 41d ist beispielsweise der Drainanschluss des Leistungs-MOSFET und direkt an dem Anschluss f angeschlossen. Der Hauptanschluss 41s ist sein Sourceanschluss und direkt an der internen Erdung GND angeschlossen. Der Erregungsschalter 41 ist in Reihe zu der Feldspule 24 des Drehstromgenerators 20 über den Anschluss f geschaltet und steuert den Ein/Aus-Zustand des durch die Feldspule 24 geführten Feldstroms in Reaktion auf ein an den Steueranschluss 41g angelegtes Erregungs-Steuersignal B. Die Freilaufdiode 42 ist zwischen dem Anschluss b und dem Anschluss f angeschlossen. Die Freilaufdiode 42 hat ihre Anode 42a direkt an dem Anschluss f angeschlossen und ihre Kathode 42c direkt an dem Anschluss b angeschlossen. Die Freilaufdiode 42 ist parallel zu der Feldspule 24 des Drehstromgenerators 20 über den Anschluss b und den Anschluss f geschaltet und absorbiert eine bei der Feldspule 24 dann erzeugte Spitzenspannung, wenn der durch die Feldspule 24 geführte Feldstrom ausgeschaltet wird.
  • Die Energieversorgungsschaltung 50 ist direkt an dem Anschluss b der Steuerung 30 angeschlossen, um eine vorgeschriebene interne Energieversorgungsspannung Vref durch die zu dem Anschluss b zugeführte Generatorspannung Vg zu erzeugen. Spezifischer kann die Energieversorgungsschaltung 50 selektiv eine erste Energieversorgungsspannung V1 und eine zweite Energieversorgungsspannung V2, die höher als die erste Energieversorgungsspannung V1 ist, als die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgeben. Die erste Energieversorgungsspannung V1 ist eine vorgeschriebene Spannung, wie beispielsweise eine 5 V-Gleichspannung. Die zweite Energieversorgungsspannung V2 ist eine vorgeschriebene Spannung, wie beispielsweise eine 8 V-Gleichspannung. Die erste oder die zweite Energieversorgungsspannung V1 oder V2 wird zu der Erregungs-Steuerschaltung 80, den verschiedenen Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal als die interne Energieversorgungsspannung Vref zugeführt. Die Generatorspannung Vg variiert beispielsweise im Bereich von 12 V bis 16 V, die erste Energieversorgungsspannung V1 ist fortgesetzt bei einem festen Spannungswert von 5 V und die zweite Energieversorgungsspannung V2 ist fortgesetzt bei einem festen Spannungswert von 8 V.
  • Die Energieversorgungsschaltung 50 ist mit der Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 und der Spannungsselektorschaltung 70 versehen. Die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 treibt die Energieversorgungsschaltung 50 an. Die Spannungsselektorschaltung 70 erzeugt ein Spannungsselektorsignal Vss und steuert die Energieversorgungsschaltung 50, um entweder die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref in Reaktion auf das Spannungsselektorsignal Vss zu erzeugen. Die Energieversorgungsschaltung 50 gibt selektiv die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 in Reaktion auf das Spannungsselektorsignal Vss aus. Das Spannungsselektorsignal Vss ist fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel in einem ersten Zustand, in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird, und die Energieversorgungsschaltung 50 wird gesteuert, um fortgesetzt die erste Energieversorgungsspannung V1 auszugeben. Das Spannungsselektorsignal Vss ist fortgesetzt auf einem hohen Pegel in einem zweiten Zustand, in welchem die Steuerung 30 in einem Anfangstestzustand ist und die Energieversorgungsschaltung 50 gesteuert wird, um fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 auszugeben. Es ist zu beachten, dass die Energieversorgungsschaltung 50, die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 und die Spannungsselektorschaltung 70 aus integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen hergestellt sind. Die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 ist auch mit der ersten Energieversorgungsspannung V1 im ersten Zustand und mit der zweiten Energieversorgungsspannung V2 im zweiten Zustand als die interne Energieversorgungsspannung Vref versehen.
  • 4 zeigt ein spezifisches Beispiel der Energieversorgungsschaltung 50. Die Energieversorgungsschaltung 50 enthält einen Operationsverstärker 501, Konstantstrom-Transistoren 502 und 503, einen Spannungs-Schalttransistor 504 und Widerstände 505, 506, 507 und 508 und erzeugt entweder die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref. Der Operationsverstärker 501 hat einen positiven Eingang 501a, einen negativen Eingang 501b und einen Ausgang 501c. Die Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 sind NPN-Transistoren. Diese Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 haben ihre Kollektoren 502c und 503c direkt miteinander an dem Anschluss b der Steuerung 30 angeschlossen und ihre Basen 502b und 503b zusammen an dem Ausgang 501c des Operationsverstärkers 501 angeschlossen.
  • Der Konstantstrom-Transistor 502 hat seinen Emitter 502e an der internen Erdung GND der Steuerung 30 über die Widerstände 505 und 506 angeschlossen. Der Konstantstrom-Transistor 503 hat seinen Emitter 503e an der internen Erdung GND über dem Widerstand 507 angeschlossen. Der Spannungs-Schalttransistor 504 ist ein NPN-Transistor, der an der Schaltung parallel zu dem Widerstand 507 in Reihe zu dem Widerstand 508 angeschlossen ist. Der Spannungs-Schalttransistor 504 hat seinen Kollektor 504c an dem Emitter 503e des Konstantstrom-Transistors 503 über dem Widerstand 508 angeschlossen und seinen Emitter 504e an der internen Erdung GND angeschlossen. Der Spannungs-Schalttransistor 504 ist mit dem Spannungsselektorsignal Vss von der Spannungsselektorschaltung 70 an seiner Basis 504b versehen.
  • Der Operationsverstärker 501 hat seinen positiven Eingang 501a an der wechselseitigen Anschlussstelle der Widerstände 505 und 506 angeschlossen und seinen negativen Eingang 501b an dem Emitter 503e des Konstantstrom-Transistors 503 angeschlossen, und die interne Energieversorgungsspannung Vref wird zum Ausgang 501c ausgegeben. Die interne Energieversorgungsspannung Vref wird zu einer Lastschaltung 510 zugeführt. Die Lastschaltung 510 enthält die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60, die Erregungs-Steuerschaltung 80, die verschiedenen Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal.
  • Die Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 werden mit der Generatorspannung Vg von dem Anschluss b der Steuerung 30 versorgt. Diesen Konstantstrom-Transistoren 502 und 503 wird ein Basisstrom vom Ausgang 501c des Operationsverstärkers 501 zugeführt, um Konstantströme zu erzeugen, die zu den Widerständen 505, 506 und 507 zugeführt werden. Im ersten Zustand, in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird, ist das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel und ist der Spannungs-Schalttransistor 504 in einem Aus-Zustand. In diesem Zustand ist eine Eingangsspannung Va zum positiven Eingang 501a des Operationsverstärkers 501 kleiner als eine Eingangsspannung Vb zum negativen Eingang 501b, anders ausgedrückt gilt Va < Vb, und erzeugt der Operationsverstärker 501 die erste Energieversorgungsspannung V1 an seinem Ausgang 501c. Die erste Energieversorgungsspannung V1 wird von der Energieversorgungsschaltung 50 als die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben. Im zweiten Zustand, anders ausgedrückt im Anfangstestzustand der Steuerung 30, ist das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem hohen Pegel, was den Spannungs-Schalttransistor 504 einschaltet. Im zweiten Zustand ist der Widerstand 508 zu dem Widerstand 507 parallel geschaltet, wird daher die Eingangsspannung Vb am Operationsverstärker 501 reduziert und gilt Va > Vb, so dass der Operationsverstärker 501 die zweite Energieversorgungsspannung V2 an seinem Ausgang 501c erzeugt. Die zweite Energieversorgungsspannung V2 wird von der Energieversorgungsschaltung 50 als die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben.
  • 5 zeigt eine Energieversorgungsschaltung 50A, die anstelle der Energieversorgungsschaltung 50 verwendet wird. In der Energieversorgungsschaltung 50A ist der Emitter 502e des Konstantstrom-Transistors 502 mit einem anderen Widerstand 509 in Reihe zu den Widerständen 504 und 506 geschaltet und ist der Spannungs-Schalttransistor 504 parallel zu dem Widerstand 509 geschaltet. Folglich wird das Spannungsselektorsignal Vss zur Basis 504b des Spannungs-Schalttransistors 504 über eine Pegelinvertierschaltung 511 zugeführt. Die andere Konfiguration der Energieversorgungsschaltung 50A ist dieselbe wie diejenige der Energieversorgungsschaltung 50.
  • In der in 5 gezeigten Energieversorgungsschaltung 50A ist im ersten Zustand, in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird, das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel und erreicht die Ausgabe der Pegelinvertierschaltung 511 einen hohen Pegel, was den Spannungs-Schalttransistor 504 einschaltet. Im ersten Zustand ist die Eingangsspannung Va beim Operationsverstärker 501 kleiner als die Eingangsspannung Vb, anders ausgedrückt gilt Va < Vb, und erzeugt der Operationsverstärker 501 die erste Energieversorgungsspannung V1 an seinem Ausgang 501c. Die erste Energieversorgungsspannung V1 wird von der Energieversorgungsschaltung 50A als die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben. Im zweiten Zustand, in welchem die Steuerung 30 in einem Anfangstestzustand ist, ist das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem hohen Pegel und erreicht die Ausgabe der Pegelinvertierschaltung 511 einen niedrigen Pegel, was den Spannungs-Schalttransistor 504 ausschaltet. Im zweiten Zustand gilt Va > Vb und erzeugt der Operationsverstärker 501 die zweite Energieversorgungsspannung V2 an seinem Ausgang 501c. Die zweite Energieversorgungsspannung V2 wird von der Energieversorgungsschaltung 50A als die interne Energieversorgungsspannung Vref ausgegeben.
  • Die Erregungs-Steuerschaltung 80, die an dem Anschluss b der Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält eine Erregungs-Einschaltverhältnisbestimmungsschaltung 81 als Hauptelement. Die Erregungs-Steuerschaltung 80 enthält einen Spannungssensor 82 zusätzlich zu der Erregungs-Einschaltverhältnisbestimmungsschaltung 81. Die Einschaltverhältnisbestimmungsschaltung 81 ist durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als eine integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut und der Spannungssensor 82 ist durch Verwenden einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung aufgebaut. Die Erregungs-Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 und der Spannungssensor 82 werden mit der ersten Energieversorgungsspannung V1 oder der zweiten Energieversorgungsspannung V2 von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A als die interne Energieversorgungsspannung Vref versorgt, um zu arbeiten. Die Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 ist an den Anschluss b der Steuerung 30 über den Spannungssensor 82 angeschlossen. Der Spannungssensor 82 umfasst die Batteriespannung der Kraftfahrzeugbatterie 11, die zu dem Anschluss b zugeführt wird, und die Generatorspannung Vg und die Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 bestimmt das Ein-Verhältnis des Erregungsschalters 41 in Reaktion auf Änderungen bezüglich der Batteriespannung und der Generatorspannung Vg. Die Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81 führt das Erregungs-Steuersignal B zum Steueranschluss 41g des Erregungsschalters 41 basierend auf dem bestimmten Ein-Verhältnis zu, so dass der Ein/Aus-Zustand des Erregungsschalters 41 in Reaktion auf das Erregungs-Steuersignal B gesteuert wird und die Generatorspannung Vg eingestellt wird.
  • Die Funktionsschaltung 310, die an den Anschluss b der Steuerung 30 angeschlossen ist enthält eine Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung als Hauptelement. Die Funktionsschaltung 310 enthält einen Spannungssensor 312 zusätzlich zu der Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung. Die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung ist durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut und der Spannungssensor 312 ist durch Verwenden einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung aufgebaut. Der Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung und dem Spannungssensor 312 wird die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2, die als interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt wird, zugeführt, um zu arbeiten. Die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung ist an den Anschluss b der Steuerung 30 über den Spannungssensor 312 angeschlossen. Der Spannungssensor 312 erfasst die zu dem Anschluss b der Steuerung 30 zugeführte Generatorspannung Vg und die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung bestimmt, dass die Generatorspannung Vg einen anormalen Wert, wie beispielsweise 18 V oder darüber, erreicht, und gibt ein Anormalitätswarnungssignal A als Steuersignal aus.
  • Die Funktionsschaltung 320, die an den Anschluss p der Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält eine Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 als Hauptelement. Die Funktionsschaltung 320 enthält einen Spannungssensor 322 und einen Frequenzsensor 323 zusätzlich zu der Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321. Die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 ist durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als eine integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut. Der Spannungssensor 322 und der Frequenzsensor 323 sind durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut. Der Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321, dem Spannungssensor 322 und dem Frequenzsensor 323 wird die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um zu arbeiten. Die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 ist an den Anschluss p der Steuerung 30 über den Frequenzsensor 323 und den Spannungssensor 322 angeschlossen. Dem Anschluss p wird eine Drehstrom-Spannungskomponente Vac als Steuersignal von der Erzeugungsspule 22a für eine Phase der Dreiphasenerzeugungsspule 22 des Drehstromgenerators 20 zugeführt. Der Spannungssensor 322 erfasst eine Drehstrom-Spannungskomponente Vac, die beispielsweise gleich einer Schwelle oder höher als diese ist, wie beispielsweise 6 V, und der Frequenzsensor 323 erfasst die Frequenz der Drehstrom-Spannungskomponente Vac. Die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321 zählt die Anzahl von angetriebenen Umdrehungen des Drehstromgenerators 20 basierend auf der Ausgabe des Frequenzsensors 323.
  • Die Funktionsschaltung 330, die an den Anschluss ig der Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält einen Antriebs-Steuerschalter 331 und einen Spannungssensor 332. Der Antriebs-Steuerschalter 331 und der Spannungssensor 332 sind durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut. Der Antriebs-Steuerschalter 311 ist beispielsweise ein NPN-Transistor und hat seinen Kollektor 331c an die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angeschlossen und einen Emitter 331e direkt an die interne Erdung GND angeschlossen. Der Spannungssensor 332 ist an den Anschluss ig der Steuerung 30 angeschlossen und dem Anschluss ig wird ein Signal, das den Ein/Aus-Zustand des ersten Schalters 14 des Zündschalters 13 darstellt, als Steuersignal zugeführt. Dem Spannungssensor 332 wird die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um zu arbeiten. Der Spannungssensor 332 erfasst eine Spannung gleich einer Schwelle, wie beispielsweise 6 V oder höher als diese und erfasst das Einschalten des ersten Schalters 14 des Zündschalters 13. Wenn der erste Schalter 14 des Zündschalters 13 eingeschaltet ist, erhöht der Spannungssensor 332 das Basispotential der Basis 331b des Antriebs-Steuerschalters 331 auf einen hohen Pegel und führt ein Antriebssignal durch den Antriebs-Steuerschalter 331 zu der Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 zu.
  • Die Funktionsschaltung 340, die an den Anschluss l der Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält einen Spannungssensor 341, einen Antriebs-Steuerschalter 342 und einen Steuerschalter 343. Der Spannungssensor 341 und der Antriebs-Steuerschalter 342 sind durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut, und der Steuerschalter 343 ist durch Verwenden eines MOSFET aufgebaut. Der Antriebs-Steuerschalter 342 ist beispielsweise ein NPN-Transistor und hat seinen Kollektor 342c an die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angeschlossen und seinen Emitter 342e direkt an die interne Erdung GND angeschlossen. Der Spannungssensor 341 ist an den Anschluss l der Steuerung 30 angeschlossen und dem Anschluss l wird ein Signal, das den Ein/Aus-Zustand des zweiten Schalters 15 des Zündschalters 13 darstellt, als Steuersignal durch die Anormalitäts-Anzeigelampe 17 zugeführt. Dem Spannungssensor 341 wird die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um zu arbeiten. Der Spannungssensor 341 erfasst eine Spannung gleich einer Schwelle, wie beispielsweise 6 V, oder höher als diese und erfasst das Einschalten des zweiten Schalters 15 des Zündschalters 13. Der Spannungssensor 341 erzeugt ein zweites Einschaltsignal C, wenn der zweite Schalter 15 des Zündschalters 13 eingeschaltet wird und das Basispotential der Basis 341b des Antriebs-Steuerschalters 342 in Reaktion auf das zweite Einschaltsignal C auf einen hohen Pegel angehoben wird, so dass ein Antriebssignal zu der Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 durch den Antriebs-Steuerschalter 342 zugeführt wird.
  • Der Steuerschalter 343 ist zwischen dem Anschluss l der Steuerung 30 und der internen Erdung GND angeschlossen. Der Steuerschalter 343 ist beispielsweise durch Verwenden eines MOSFET aufgebaut und hat seinen Drainanschluss 343d direkt an den Anschluss l angeschlossen und seinen Sourceanschluss 343s direkt an die interne Erdung GND angeschlossen. Dem Gateanschluss 343g des Steuerschalters 343 wird eine Anormalitätswarnungsausgabe A von der Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung der Funktionsschaltung 310 als Steuersignal zugeführt. Der Steuerschalter 343 ist in Reihe zu der Anormalitäts-Anzeigelampe 17 geschaltet und schaltet die Anormalitäts-Anzeigelampe 17 ein, wenn die Generatorspannung Vg einen anormalen Wert erreicht. Es ist zu beachten, dass dann, wenn der Steuerschalter 343 einschaltet, die Spannung am Anschluss l der Steuerung 30 auf einen Pegel abfällt, der gleich oder niedriger als 6 V ist, und daher der Steuerschalter 342 ausgeschaltet wird.
  • Die Funktionsschaltung 350, die an den Anschluss c der Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält eine Kommunikationsschaltung 351 als Hauptelement. Die Funktionsschaltung 350 enthält einen Spannungssensor 352 und einen Steuerschalter 353 zusätzlich zu der Kommunikationsschaltung 351. Die Kommunikationsschaltung 351 ist durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut, der Spannungssensor 352 ist durch Verwenden einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung aufgebaut, und die Steuerschaltung 353 ist durch Verwenden eines MOSFET aufgebaut. Der Kommunikationsschaltung 351 und dem Spannungssensor 352 wird die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um zu arbeiten. Die Kommunikationsschaltung 351 ist über den Spannungssensor 352 und den Steuerschalter 353 an den Anschluss c der Steuerung 30 angeschlossen und tauscht Steuersignale mit der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors über den Anschluss c aus.
  • Die Kommunikationsschaltung 351 ist an den Anschluss c über den Spannungssensor 352 angeschlossen und empfängt ein Signal von der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors. Der Spannungssensor 352 bestimmt den Pegels des zu dem Anschluss c von der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors zugeführten empfangenen Signals und gibt das Signal zu der Kommunikationsschaltung 351 ein. Der Spannungssensor 352 bestimmt das bei dem Anschluss c empfangene Signal als ein Signal hohen Pegels, wenn das Signal beispielsweise 6 V oder höher ist, und als Signal niedrigen Pegels, wenn das Signal kleiner als 6 V ist, und gibt das Signal zu der Kommunikationsschaltung 351 ein. Der Steuerschalter 353 hat seinen Drainanschluss 353d direkt an den Anschluss c der Steuerung 30 angeschlossen und seinen Sourceanschluss 353s direkt an die interne Erdung GND angeschlossen. Der Steuerschalter 353 hat seinen Gateanschluss 353g an die Kommunikationsschaltung 351 angeschlossen. Der Steuerschaltung 353 führt das von der Kommunikationsschaltung 351 übertragene Signal zu der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors über den Anschluss c zu. Der Steuerschalter 353 wird derart gesteuert, dass er in Reaktion auf das Übertragungssignal von der Kommunikationsschaltung 351 ein/aus-geschaltet wird. Wenn das Übertragungssignal der Kommunikationsschaltung 351 ein Signal hohen Pegels ist, wird der Steuerschalter 353 eingeschaltet und wenn das Signal ein Signal niedrigen Pegels ist, wird der Steuerschalter 353 ausgeschaltet. Das Übertragungssignal der Kommunikationsschaltung 351 wird über den Anschluss c zu der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors basierend auf der Ein/Aus-Operation des Steuerschalters 353 übertragen.
  • Die Funktionsschaltung 360, die an den Anschluss fr der Steuerung 30 angeschlossen ist, enthält einen Steuerschalter 361. Der Steuerschalter 361 ist durch Verwenden eines MOSFET aufgebaut und hat seinen Drainanschluss 361d direkt an den Anschluss fr angeschlossen und seinen Sourceanschluss 361s direkt an die Erdung GND angeschlossen. Dem Gateanschluss 361g des Steuerschalters 361 wird das Erregungs-Steuersignal B von der Erregungs-Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 311 der Erregungs-Steuerschaltung 310 zugeführt. Der Steuerschalter 361 wird derart gesteuert, dass er bei derselben Zeitgabe wie derjenigen des Erregungsschalters 51 ein/aus-geschaltet wird, und transferiert ein Steuersignal, das das Ein-Verhältnis des Erregungsschalters 41 darstellt, über den Anschluss fr zu der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors.
  • Die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal und die Funktionsschaltung 320 sind miteinander an den Anschluss p der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angeschlossen. Die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal enthält einen Spannungssensor 401, einen Frequenzsensor 402, eine ODER-Schaltung 403 und eine Zeitgeberschaltung 404. Der. Spannungssensor 401 und der Frequenzsensor 402 sind durch Verwenden von integrierten Bipolar-Halbleiterschaltungen aufgebaut und die ODER-Schaltung 403 und die Zeitgeberschaltung 404 sind jeweils durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung als integrierte CMOS-Halbleiterschaltung aufgebaut. Dem Spannungssensor 401, dem Frequenzsensor 402, der ODER-Schaltung 403 und der Zeitgeberschaltung 404 wird die erste Energieversorgungsspannung V1 oder die zweite Energieversorgungsspannung V2 als die interne Energieversorgungsspannung Vref von der Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A zugeführt, um zu arbeiten.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird im zweiten Zustand, in welchem die Steuerung 30 in einem Anfangstestzustand ist, ein spezifiziertes Signal SS zum Anschluss p von der Außenseite der Steuerung 30 eingegeben und erfasst die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal das spezifizierte Signal SS. Das spezifizierte Signal SS wird während der Anfangstestperiode fortgesetzt zugeführt. Das spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss p in dem Zustand eingegeben, in welchem die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS ist ein spezielles Signal, das in der Steuerung 30 nicht verwendet wird, wenn die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird. Spezifischer ist das spezifizierte Signal SS ein spezielles Signal mit einem vorgeschriebenen Wert, wie beispielsweise einem Spannungswert von wenigstens 20 V oder einer Frequenz von wenigstens 3 kHz, wenn eine Kraftfahrzeugbatterie 11 vom 12-Volt-Typ verwendet wird. Das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert von wenigstens 20 V existiert nicht am Anschluss B der Drehstromgeneratoranordnung 10 und wird nicht zu der Steuerung 30 eingegeben, während die Steuerung 30 tatsächlich beispielsweise im Kraftfahrzeug unter Verwendung der Kraftfahrzeugbatterie 11 vom 12-V-Typ betrieben wird. Die Generatorspannung Vg, die am Anschluss d der Drehstromgeneratoranordnung 10 erscheint, wird durch Ausführen einer Vollwellengleichrichtung an den drei Phasen der Dreiphasen-Drehstrom-Spannung bei der Dreiphasen-Drehstromerzeugungsspule 22 durch die Gleichrichtungsschaltung 25 erzeugt, und die Spannung enthält eine Welligkeit. Die Welligkeit übersteigt bei der maximalen Anzahl von Umdrehungen des Motors 3 kHz nicht, während die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird, und daher wird das spezifizierte Signal SS mit einer Frequenz von wenigstens 3 kHz nicht zu der Steuerung 30 eingegeben, während die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird. Natürlich übersteigt die Frequenz der Drehstrom-Spannungskomponente Vac der Erzeugungsspule 22a für eine Phase der Dreiphasen-Erzeugungsspule 22 3 kHz nicht.
  • Der Spannungssensor 401 ist direkt an den Anschluss p der Steuerung 30 angeschlossen, um das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert von wenigstens 20 V zu erfassen. Der Frequenzsensor 402 ist an den Anschluss p der Steuerung 30 über den Spannungssensor 322 der Funktionsschaltung 320 angeschlossen, um das spezifizierte Signal SS mit einer Frequenz von wenigstens 3 kHz zu erfassen. Der Spannungssensor 401 ist fortgesetzt auf einem hohen Pegel, wenn das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert von wenigstens 20 V fortgesetzt zu dem Anschluss p im zweiten Zustand eingegeben wird, d.h. im Anfangstestzustand. Im ersten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird, dauert der niedrige Pegel an. Der Spannungssensor 322 erfasst das spezifizierte Signal SS wenigstens bei einer Schwelle, wie beispielsweise 6 V, und der Frequenzsensor 402 ist fortgesetzt auf einem hohen Pegel, wenn das spezifizierte Signal SS bei 6 V oder darüber fortgesetzt bei einer Frequenz von wenigstens 3 kHz im zweiten Zustand, d.h. im Anfangstestzustand, eingegeben wird, und ist fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel im ersten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird.
  • Die Ausgabe des Spannungssensors 401 und die Ausgabe des Frequenzsensors 402 sind an zwei Eingängen der ODER-Schaltung 403 angeschlossen. Daher gibt die ODER-Schaltung 403 eine Ausgabe hohen Pegels aus, wenn das spezifizierte Signal SS mit einem Spannungswert von wenigstens 20 V oder einer Frequenz von wenigstens 3 kHz fortgesetzt zu dem Anschluss p der Steuerung 30 eingegeben wird. Die Ausgabe hohen Pegels der ODER-Schaltung 403 wird zu der Spannungsselektorschaltung 70 über die Zeitgeberschaltung 404 eingegeben. Die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A, um in Reaktion auf die Ausgabe der Zeitgeberschaltung 404 die zweite Energieversorgungsspannung V2 basierend auf dem Spannungsselektorsignal Vss als hohen Pegel auszugeben.
  • Die Zeitgeberschaltung 404 führt ein Signal hohen Pegels zu der Spannungsselektorschaltung 70 zu, wenn die ODER-Schaltung 403 eine Ausgabe hohen Pegels für wenigstens eine vorgeschriebene Periode ausgibt. Da das spezifizierte Signal SS im zweiten Zustand, anders ausgedrückt im Anfangstestzustand der Steuerung 30, fortgesetzt zugeführt wird, steuert die Spannungsselektorschaltung 70 die Spannungsversorgungsschaltung 50, um die zweite Energieversorgungsspannung V2 während der gesamten Anfangstestperiode auszugeben. Wenn ein Signal mit einem Spannungspegel von wenigstens 20 V oder einer Frequenz von wenigstens 3 kHz übergangsmäßig zu dem Anschluss p der Steuerung 30 eingegeben wird, während die Steuerung 30 tatsächlich betrieben wird, behält die Zeitgeberschaltung 404 einen niedrigen Pegel bei, bis nicht die Signaleingabe für wenigstens die vorgeschriebene Periode andauert, und verhindert, dass die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A die zweite Energieversorgungsspannung V2 ausgibt.
  • Bei einem tatsächlichen Betrieb ist die Steuerung 30 angeschlossen, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist. In einem tatsächlichen Betriebszustand wird dann, wenn der Zündschalter 13 eingeschaltet wird, eine Spannung von wenigstens 6 V zu den Anschlüssen ig und l der Steuerung 30 zugeführt, werden die Antriebs-Steuerschalter 331 und 342 eingeschaltet und wird die Energieversorgungsschaltung 50 durch die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angetrieben. Im tatsächlichen Betriebszustand der Steuerung 30 ist das Spannungsselektorsignal Vss fortgesetzt auf einem niedrigen Pegel und daher fährt die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A damit fort, die erste Energieversorgungsspannung V1 auszugeben, so dass die erste Energieversorgungsspannung V1 zu der Erregungs-Steuerschaltung 80, den Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal zugeführt wird. Die Erregungs-Steuerschaltung 80 und die Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 führen einen vorgeschriebenen Betrieb aus.
  • In einem Anfangstestzustand ist die Steuerung 30 an der Drehstromgeneratoranordnung 10, der Kraftfahrzeugbatterie 11, dem Zündschalter 13, der Anormalitäts-Anzeigelampe 17 und der elektronischen Steuereinheit 18 des Motors gleich dem Zustand, der in den 1 und 2 gezeigt ist, angeschlossen. Im Anfangstestzustand wird dann, wenn der Zündschalter 13 eingeschaltet wird, eine Spannung von wenigstens 6 V zu den Anschlüssen ig und l der Steuerung 30 zugeführt und werden die Antriebs-Steuerschalter 331 und 342 eingeschaltet, so dass die Energieversorgungsschaltung 50 durch die Energieversorgungs-Triggerschaltung 60 angetrieben wird. Beim Anfangstest der Steuerung 30 wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss p der Steuerung 30, während der gesamten Anfangstestperiode zugeführt. Das spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50, um fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 auszugeben.
  • Die Energieversorgungsschaltung 50 gibt während der gesamten Anfangstestperiode fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 aus und die zweite Energieversorgungsspannung V2 wird als die interne Energieversorgungsspannung Vref zu der Erregungs-Steuerschaltung 80, den Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 und der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal zugeführt. Die Erregungs-Steuerschaltung 80 und die Funktionsschaltungen 310, 320, 330, 340, 350 und 360 führen einen vorgeschriebenen Betrieb aus, während ein Alterungstest ausgeführt wird. Beim Anfangstest reduzieren die zweite Energieversorgungsspannung V2, die an die Erregungs-Einschaltverhältnis-Bestimmungsschaltung 81, die Warnungsbestimmungsschaltung 311 für eine übermäßige Spannung, die Drehstromgenerator-Drehzahl-Zählschaltung 321, die Kommunikationsschaltung 351, die ODER-Schaltung 403 und die Zeitgeberschaltung 404, die aus CMOS-Logikschaltungen hergestellt sind, besonders effektiv die Alterungszeit der CMOS-Logikschaltungen.
  • Es kann auch nur einer des Spannungssensors 401 und des Frequenzsensors 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal verwendet werden. In diesem Fall kann die ODER-Schaltung 403 weggelassen werden. Wenn der Spannungssensor 401 verwendet wird, wird das spezifizierte Signal SS mit einem speziellen Spannungswert von wenigstens 20 V zum Anschluss p eingegeben, und wenn der Frequenzsensor 402 verwendet wird, wird das spezifizierte Signal SS mit einer speziellen Frequenz von wenigstens 3 kHz zum Anschluss p eingegeben.
  • Auf diese Weise wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das zu dem Anschluss p der Steuerung 30 eingegebene spezifizierte Signal SS durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal erfasst und steuert die Spannungsselektorschaltung 70 die Energieversorgungsschaltung 50, um die zweite Energieversorgungsspannung V2 basierend auf dem spezifizierten Signal SS zu erzeugen, und daher kann die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut sind, auf einfache Weise durch Eingeben des spezifizierten Signals SS zu dem Anschluss p im Anfangstestzustand reduziert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 6 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine in 6 gezeigte Steuerung 30A anstelle der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. In der Steuerung 30A wird das spezifizierte Signal SS zu dem Anschluss ig der Steuerung 30A zugeführt und sind die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal und die Funktionsschaltung 330 zusammen an den Anschluss ig angeschlossen. Die übrige Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In der zweiten Steuerung 30A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal, die dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, verwendet.
  • In der Steuerung 30A ist der Spannungssensor 401 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal direkt an den Anschluss ig der Steuerung 30A angeschlossen und ist der Frequenzsensor 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal an den Anschluss ig über den Spannungssensor 332 der Funktionsschaltung 330 angeschlossen. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss ig im Anfangstestzustand der Steuerung 30A eingegeben. Das spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss ig eingegeben, während die Steuerung 30A tatsächlich betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50, um während der gesamten Anfangstestperiode fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 basierend auf dem spezifizierten Signal SS zu erzeugen. Daher kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut sind, auf einfache Weise durch Eingeben des spezifizierten Signals zu dem Anschluss ig im Anfangstestzustand der Steuerung 30A reduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, während die Steuerung 30A tatsächlich betrieben wird, das Steuersignal bei dem Anschluss ig ein Signal ist, das den Ein/Aus-Zustand des ersten Schalters 14 des Zündschalters 13 darstellt, und das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes Signal SS eingegeben wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung 404, um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen Pegel aufgrund des Übergangssignals erreicht.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 7 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird eine in 7 gezeigte Steuerung 30B anstelle der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. In der Steuerung 30B wird das spezifizierte Signal SS zu dem Anschluss l der Steuerung 30B zugeführt und sind die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal und die Funktionsschaltung 340 zusammen an dem Anschluss l angeschlossen. Die übrige Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In der Steuerung 30B gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal, die dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, verwendet.
  • In der Steuerung 30B ist der Spannungssensor 401 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal direkt an den Anschluss l der Steuerung 30B angeschlossen und ist der Frequenzsensor 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal über den Spannungssensor 341 der Funktionsschaltung 340 an den Anschluss l angeschlossen. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss l im Anfangstestzustand der Steuerung 30B eingegeben. Das spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss l eingegeben, wenn die Steuerung 30B tatsächlich betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50, um die zweite Energieversorgungsspannung V2 während der gesamten Anfangstestperiode basierend auf dem spezifizierten Signal SS fortgesetzt zu erzeugen. Daher kann gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut sind, auf einfache Weise durch kontinuierliches Eingeben des spezifizierten Signals SS zu dem Anschluss l im Anfangstestzustand der Steuerung 30B reduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, während die Steuerung 30B tatsächlich betrieben wird, das Steuersignal an dem Anschluss l ein Signal ist, das den Ein/Aus-Zustand des ersten Schalters 14 des Zündschalters 13 darstellt, und das Anormalitäts-Warnungssignal A und das spezifizierte Signal SS nicht eingegebenen wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes Signal SS eingegeben wird, arbeitet der Zeitgeber 404, um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen Pegel aufgrund des Übergangssignals erreicht.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 8 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird eine in 8 gezeigte Steuerung 30C anstelle der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. In der Steuerung 30C wird das spezifizierte Signal SS zu dem Anschluss c der Steuerung 30C zugeführt und sind die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal und die Funktionsschaltung 350 zusammen an den Anschluss c angeschlossen. Die übrige Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In der Steuerung 30C gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal, die dieselbe wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, verwendet.
  • In der Steuerung 30C ist der Spannungssensor 401 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal direkt an den Anschluss c der Steuerung 30C angeschlossen und ist der Frequenzsensor 402 der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal über den Spannungssensor 352 der Funktionsschaltung 350 an den Anschluss c angeschlossen. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss c der Steuerung 30C im Anfangstestzustand der Steuerung 30C eingegeben. Das spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss c eingegeben, während die Steuerung 30C tatsächlich betrieben wird. Das spezifizierte Signal wird durch die Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50, um während der gesamten Anfangstestperiode basierend auf dem spezifizierten Signal SS fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 zu erzeugen. Daher kann gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut sind, durch kontinuierliches Eingeben des spezifizierten Signals SS zu dem Anschluss c im Anfangstestzustand der Steuerung 30C auf einfache Weise reduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, während die Steuerung 30C tatsächlich betrieben wird, das Steuersignal am Anschluss c ein Empfangssignal von der elektronischen Steuereinheit 18 der Motorsteuerung und ein Übertragungssignal von der Kommunikationsschaltung 351 enthält und das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes Signal SS eingegeben wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung 404, um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen Pegel aufgrund des Übergangssignals erreicht.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 9 ist ein Blockschaltungsdiagramm einer Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird eine in 9 gezeigte Steuerung 30D anstelle der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. In der Steuerung 30D wird das spezifizierte Signal SS zu dem Anschluss fr der Steuerung 30D zugeführt. In der Steuerung 30D wird eine Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal anstelle der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Die Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal und die Funktionsschaltung 360 sind zusammen an den Anschluss fr angeschlossen. Die übrige Konfiguration ist dieselbe wie diejenige der Steuerung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal enthält einen Spannungssensor 401 und eine Zeitgeberschaltung 404, und der Frequenzsensor 402 und die ODER-Schaltung 403 in der Erfassungsschaltung 400 für ein spezifiziertes Signal gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind entfernt. Der Spannungssensor 401 in der Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal ist direkt an den Anschluss fr der Steuerung 30D angeschlossen. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird das spezifizierte Signal SS fortgesetzt zu dem Anschluss fr der Steuerung 30D während der Anfangstestperiode der Steuerung 30D eingegeben. Das spezifizierte Signal SS wird nicht zu dem Anschluss fr eingegeben, während die Steuerung 30D tatsächlich betrieben wird. Das spezifizierte Signal SS wird durch die Erfassungsschaltung 400D für ein spezifiziertes Signal erfasst und die Spannungsselektorschaltung 70 steuert die Energieversorgungsschaltung 50, um fortgesetzt die zweite Energieversorgungsspannung V2 basierend auf dem spezifizierten Signal SS zu erzeugen. Daher kann gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel die Alterungszeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut sind, durch kontinuierliches Eingeben des spezifizierten Signals SS mit einem Spannungswert von wenigstens 20 V zu dem Anschluss fr im Anfangstestzustand der Steuerung 30D auf einfache Weise reduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, während die Steuerung 30D tatsächlich betrieben wird, das Steuersignal am Anschluss fr das Erregungs-Steuersignal B ist und das spezifizierte Signal SS nicht eingegeben wird. Wenn ein übergangsmäßiges spezifiziertes Signal SS eingegeben wird, arbeitet die Zeitgeberschaltung 404, um zu verhindern, dass das Spannungsselektorsignal Vss einen hohen Pegel aufgrund des Übergangssignals erreicht.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Gemäß den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen ist in den Steuerungen 30 und 30A bis 30D die Erfassungsschaltung 400 oder 400D für ein spezifiziertes Signal an irgendeinen der Anschlüsse p, ig, l, c und fr angeschlossen, an welchen die Funktionsschaltungen 320, 330, 340, 350 und 360 angeschlossen sind, während spezielle Anschlüsse, die zum Eingeben des spezifizierten Signals SS verwendet werden, in den Steuerungen 30 und 30A bis 30D vorgesehen sein können, welche andere als die Anschlüsse b, f, e, p, ig, l, c und fr sind. In diesem Fall wird das spezifizierte Signal SS im Anfangstestzustand fortgesetzt eingegeben, aber wird nicht in einem tatsächlichen Betriebszustand eingegeben. Wie es der Fall bei den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen ist, kann die Alterungstestzeit der Schaltungen, die durch CMOS-Logikschaltungen aufgebaut sind, reduziert werden.
  • Die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A erzeugt selektiv die erste Energieversorgungsspannung V1 und die zweite Energieversorgungsspannung V2, während eine Energieversorgungsschaltung mit einer ersten Energieversorgungsschaltung, die die erste Energieversorgungsspannung V1 erzeugt, und einer zweiten Energieversorgungsschaltung, die die zweite Energieversorgungsspannung V2 erzeugt, vorgesehen sein, und die Spannungsselektorschaltung 70 die Ausgangsspannung von einer der ersten und der zweiten Energieversorgungsschaltungen auswählen kann, so dass die erste Energieversorgungsspannung V1 und die zweite Energieversorgungsspannung V2 selektiv ausgegeben werden können.
  • Die Energieversorgungsschaltung 50 oder 50A führt gemeinsam Energie zu einer Schaltung, die aus einer CMOS-Halbleiterschaltung hergestellt ist, und einer Schaltung, die aus einer integrierten Bipolar-Halbleiterschaltung hergestellt ist, in der Steuerung 30 zu, während separate Energieversorgungsschaltungen für diese Schaltungen vorgesehen sein können. In diesem Fall wird zugelassen, dass wenigstens eine Energieversorgungsschaltung für die Schaltung, die aus einer integrierten CMOS-Halbleiterschaltung hergestellt ist, selektiv die erste oder die zweite Energieversorgungsspannung V1 oder V2 ausgibt und die zweite Energieversorgungsspannung V2 ausgibt, wenn das spezifizierte Signal Vss eingegeben wird.
  • Es sollte verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der Erfindung durch einen Fachmann auf dem Gebiet erreicht werden können, ohne von dem Schutzumfang und Sinngehalt der Erfindung abzuweichen, und dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Die Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator gemäß der Erfindung ist als Steuerung für einen Drehstromgenerator anwendbar, der bei verschiedenen Arten von Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise einem Automobil, vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator (20) mit einem ersten externen Anschluss, der an eine Kraftfahrzeugbatterie (11) angeschlossen ist und dem eine Generatorspannung von dem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator (20) zugeführt wird, und einem zweiten externen Anschluss, der an eine Feldspule (24) in dem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator (20) angeschlossen ist, und einem dritten externen Anschluss, dem selektiv ein spezifiziertes Signal eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30, 30A, 30B, 30C, 30D) Folgendes aufweist: einen Erregungsschalter (41), der an den zweiten externen Anschluss angeschlossen ist, um einen durch die Feldspule (24) geführten Feldstrom zu steuern; eine Erregungs-Steuerschaltung (80), die an den ersten externen Anschluss angeschlossen ist, um den Ein/Aus-Zustand des Erregungsschalters (41) basierend auf wenigstens einer der Batteriespannung der Kraftfahrzeugbatterie (11) und der Generatorspannung zu steuern; eine Erfassungsschaltung (400, 400D), für ein spezifiziertes Signal, die an den dritten externen Anschluss angeschlossen ist, um das spezifizierte Signal zu erfassen; eine Spannungsselektorschaltung (70), die ein Spannungsselektorsignal in Reaktion auf die Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung (400, 400D) für ein spezifiziertes Signal erzeugt; und eine Energieversorgungsschaltung (50, 50A), die an den ersten externen Anschluss angeschlossen ist, um entweder eine erste Energieversorgungsspannung oder eine zweite Energieversorgungsspannung, die höher als die erste Energieversorgungsspannung ist, als interne Energieversorgungsspannung basierend auf dem Spannungsselektorsignal auszugeben, die Steuerung (30, 30A, 30B, 30C, 30D) durch Verwenden einer CMOS-Logikschaltung wenigstens als Teil davon aufgebaut ist, die Energieversorgungsschaltung (50, 50A) die erste Energieversorgungsspannung in einen ersten Zustand ausgibt, in welchem das spezifizierte Signal nicht zu dem dritten externen Anschluss eingegeben wird, und die zweite Energieversorgungsspannung in einem zweiten Zustand, in welchem das spezifizierte Signal zu dem dritten externen Anschluss eingegeben wird und die interne Energieversorgungsspannung zu wenigstens der CMOS-Logikschaltung zuführt.
  2. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei der dritte externe Anschluss weiterhin mit einer Funktionsschaltung (320, 330, 340, 350, 360) verbunden ist, die in der Steuerung (30, 30A, 30B, 30C, 30D) angeordnet ist, und die Funktionsschaltung (320, 330, 340, 350, 360) eine vorgeschriebene Funktion über den dritten externen Anschluss durch Verwenden eines Steuersignals ausführt, das unterschiedlich von dem spezifizierten Signal ist.
  3. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei dem dritten externen Anschluss eine Drehstrom-Spannungskomponente von dem Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator (20) als Steuersignal zugeführt wird, und die Funktionsschaltung (320) die Anzahl von Umdrehungen des Kraftfahrzeug-Drehstromgenerators (20) basierend auf der Drehstrom-Spannungskomponente erfasst.
  4. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei dem dritten externen Anschluss ein Signal von einem Zündschalter (13, 14) in dem Kraftfahrzeug, welches den Ein/Aus-Zustand des Zündschalters (13, 14) anzeigt, als das Steuersignal zugeführt wird, und die Funktionsschaltung (320) den Ein-Zustand des Zündschalters (13, 14) erfasst.
  5. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei dem dritten externen Anschluss ein Anormalitäts-Warnungssignal von der Steuerung (13B) als das Steuersignal zugeführt wird, und die Funktionsschaltung (340) in Reaktion auf das Anormalitäts-Warnungssignal arbeitet.
  6. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei der dritte externe Anschluss an eine elektronische Steuereinheit (18) angeschlossen ist, die einen im Kraftfahrzeug vorgesehenen Motor steuert, und die Funktionsschaltung (350) Signale mit der elektronischen Steuereinheit (18) austauscht.
  7. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei die Funktionsschaltung (360) ein Signal, das das Ein-Verhältnis des Erregungsschalters (41) anzeigt, als das Steuersignal erzeugt und das Signal, das das Ein-Verhältnis des Erregungsschalters (41) anzeigt, über den dritten externen Anschluss ausgibt.
  8. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei der erste Zustand dem tatsächlichen Betriebszustand der Steuerung (30, 30A, 30B, 30C, 30D) entspricht und der zweite Zustand dem Anfangstestzustand der Steuerung (30, 30A, 30B, 30C, 30D) entspricht.
  9. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei das spezifizierte Signal einen Spannungswert hat, der höher als derjenige des Steuersignals ist.
  10. Steuerung für einen Kraftfahrzeug-Drehstromgenerator nach Anspruch 2, wobei das spezifizierte Signal eine Frequenz hat, die höher als diejenige des Steuersignals ist.
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