DE102007019215A1 - Öffnungs- und Schließanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließanordnung für einen Ein-/Ausgang eines Gebäudes mit mindestens einem gebogenen, mittels einer Steuer- und Regeleinheit verfahrbaren Flügel, der/die in ihrer Offenstellung innerhalb winkelig, aus einem tehenden, angeordneten Parkraum einzeln oder gemeinsam verfahren werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließanordnung für einen Ein-/Ausgang eines Gebäudes mit mindestens einem verfahrbaren, gebogenen Flügel.
  • In der DE 103 39 117 B4 wird eine Bogenschiebetür beschrieben, die an einer Unterkonstruktion ein kreisbogenförmig befestigtes Kämpferprofil und einem am Kämpferprofil lösbar anschließbaren, kreisbogenförmigen Führungsprofil für Tragrollen von hängend geführten Türblättern für eine Bogenschiebetür aufweist. Dabei ist die Bogentür mit mindestens zwei gegenläufig bewegbaren Türblättern ausgestattet, wobei an jedem Türblatt ein über Führungsrollen geführter Endlosriemen angeordnet ist und das Türblatt über wenigstens eine, am Endlosriemen angeschlagene Klemmverbindung mit dem Endlosriemen verbunden ist.
  • Die DE 694 01 516 T2 beschreibt eine Eingangsvorrichtung, die eine einfache Betriebsweise beinhalten soll und eine automatische Umschaltung von einer Betriebsart in die andere, in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen gestattet. Dabei ist die Eingangsvorrichtung innerhalb einer Fassade eines Gebäudes mit mindestens einer Drehtür und höchsten zwei Schiebetüren zum Verschieben des Einlass- und Auslassabschnittes der mindestens einen Drehtür eingesetzt. Die Eingangsvorrichtung weist vorzugsweise zwei Drehtüren auf, die auf ihrer Einlass- und Auslassseite jeweils offen sind und die in der Mitte in dem Wandbereich eine Schiebetür aufweisen. Dabei ist eine derartige Anordnung zweifach innerhalb des Wandbereiches aufzubauen, jedoch ist eine derartige Anlage sehr teuer, da stets zwei Drehtüren neben einer weitern Schiebetür verwendet werden müssen und darüber hinaus einen großen Umfang an Platz einnehmen.
  • Eine Türanlage mit wenigstens einem Türflügel der mittels voneinander beabstandeter Laufrollen an einer Schiene, die ihrerseits an einer Rahmenkonstruktion angeordnet ist, geführt wird und mittels eines Antriebsmotors entlang der Schiene zwischen einer Öffnungslage und einer Schließlage bewegbar ist, zeigt die DE 197 39 820 A1 .
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Öffnungs- und Schließanordnung für einen Aus-/Eingang eines Gebäudes zu schaffen, die unterschiedlichsten Verwendungszwecken im gleichen Aufbau zugeführt werden können und darüber hinaus einen einfachen Aufbau aufweist, ohne dass es große aufwendige Montagearbeiten benötigt.
  • Die Aufgabe wird durch die Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Öffnungs- und Schließanordnung für einen Ein-/Ausgang eines Gebäudes zwei gebogene, mittels einer Steuer- und Regeleinheit einzeln verfahrbare Flügel, die in ihrer Offenstellung innerhalb seitlich angeordneter Parkräume einzeln oder gemeinsam verfahren werden können. Die Parkräume sind dabei so ausgestaltet, dass sie aus einem ersten und einem zweiten Seitenteil bestehen, die winkelig zueinander angeordnet sind. Durch eine derartige winkelige Anordnung kann auf einfache Art und Weise die Öffnungs- und Schließanordnung an ein Gebäudedurchbruch in Form eines Ein- oder Ausganges an- oder vorgesetzt werden.
  • Der Zweck der Aufnahmekammern besteht zum einen darin, einen einfachen, problemlosen Anschluss für eine Gebäudefront bzw. innerhalb eines Gebäudes in einem Durchbruch zu realisieren, der einfacher auszuführen ist als die üblicherweise verwendeten runden Türen, weil die Außenwände gerade verlaufen und dadurch Fertigungskosten gespart werden können. Die Aufnahmekammern können auch größer, d. h. in ihren Außenmaßen ausgeführt werden, um beispielsweise eine einfache kostengünstige Anbindung an Gebäude bzw. an Gebäudeöffnungen zu erreichen, wobei der innere Teil stets die gleichen Ausmaße aufweist. Durch eine solche Ausführungsmöglichkeit können für den inneren Teil Standartausführungen angefertigt werden, und die äußeren Abmaße sind variabel.
  • Ferner nehmen die Aufnahmekammern Stützen für eine in der Höhe sehr gering gehaltene Dachkonstruktion auf, die dadurch nicht sichtbar werden. Durch die Verwendung von innen liegenden mehreren Stützen können die Lastverteilungen der oberen Decke besser verteilt werden, was auch zu einer Verkleinerung der Deckenkonstruktion insgesamt führt. Ebenfalls bilden die Aufnahmekammern jeweils einen Raum, für den oder die Flügel in der geöffneten Stellung der Öffnungs- und Schließanordnung. Durch die korridorartig angeordneten geraden, glatten inneren Seitenwände ist ein optimaler Personenfluss zu erreichen.
  • Die beiden gebogenen unabhängigen Flügel werden dabei vorzugsweise auf oder an einer Führung einzeln verfahrbar angebracht, d. h. jeder der Flügel ist mit einer Antriebseinheit ausgestattet. So ist es möglich, dass mittels der winkelig angeordneten Seitenteile, die gleichzeitig auch den Parkraum für die einzelnen Flügel darstellen, eine Schleusenfunktion erzeugt wird. Hierfür kann beispielsweise beim Annähern an einen der Flügel durch ein Sensorsignal der Flügel sich automatisch öffnen und die Person tritt in den Innenraum der Türanlage ein. Nach dem Eintritt wird automatisch der zuvor geöffnete Flügel wieder geschlossen und erst nach der Schließung dieses ersten Flügels öffnet sich der zweite Flügel. Hierbei ist es natürlich auch möglich, dass gleichzeitig eine Identifikation dieser eintretenden Person vorgenommen wird. Es versteht sich, dass jedoch auch vor dem Eintritt schon eine Identifikation der Person durchgeführt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart ist es möglich, die Öffnungs- und Schließanordnung nur mit einem gebogenen, über eine Steuer- und Regeleinheit verfahrbaren Flügel auszustoppen. Dabei kann aufgrund der Steuerung und Regeleinheit der eine Flügel unterschiedlichste Parkpositionen innerhalb der beiden vorhandenen Parkräume einnehmen.
  • Die aus einem ersten und einem zweiten Seitenteil bestehenden Parkräume sind vorzugsweise in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Den jeweils vorderen Verschluss bilden dabei Fronten, die unterschiedlich gestaltet werden können. Die Seitenteile sind so konstruiert, dass sie einen Innenraum aufweisen, der als Parkraum für den oder die verfahrbaren Flügel jeweils genutzt wird. Dabei können die Seitenteile in ihrer äußeren Erstreckung unterschiedlich groß ausgeführt werden. Sie bieten auch einen entsprechenden Raum für alle Arten einer individuellen Personenidentifikation.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen möglichen, in den Zeichnungen schematisch dargestellten, Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine schematische Draufsicht auf eine Öffnungs- und Schließanordnung mit zwei Flügeln;
  • 2: wie 1, jedoch nur mit einem Flügel,
  • 3: eine Verwendung einer Öffnungs- und Schließanordnung innerhalb einer Gebäudeecke und zwei geschlossenen Flügeln;
  • 4: wie 3 mit zwei geöffneten Flügeln;
  • 5: wie 4 mit einem geschlossenen Flügel und einem geöffneten Flügel;
  • 6: eine Ausführungsform für eine Personenvereinzelungsanlage mit zwei geschlossenen Flügeln;
  • 7: wie 6 mit einem geöffneten Flügel;
  • 8: wie 7 mit zwei geschlossenen Flügeln und einer eingetretenen Person;
  • 9: wie 8 mit einem geöffneten und einem geschlossenen Flügel.
  • In einer schematischen Darstellung wird in der 1 in einer Draufsicht eine Öffnungs- und Schließanordnung 1 wiedergegeben, die im Wesentlichen aus einem ersten Seitenteil 6 und einem zweiten Seitenteil 7 besteht, die untereinander winkelförmig verbunden sind. Dabei beträgt der Winkel zwischen dem ersten Seitenteil 6 und dem zweiten Seitenteil 7 90°. Es sei angemerkt, dass auch andere Winkelgrade möglich sind. Den vorderen Abschluss der Seitenteile 6 und 7 wird durch Fronten 9 verschlossen. Oberhalb der Seitenteile 6 und 7 befindet sich eine Führung 10, die vorzugsweise als geschlossener Kreis ausgeführt wird. An oder auf der Führung 10 sind Flügel 2 und 3 angebracht. Die Flügel 2 und 3 sind in ihrer verschlossenen Stellung in der 1 dargestellt und bilden somit beim Aufeinandertreffen einen Verschlussbereich 4. Gleichzeitig wird durch die geschlossenen Flügel 2 und 3 in Verbindung mit den Seitenteilen 6 und 7 ein Innenbereich 5 einer Öffnungs- und Schließanordnung gebildet.
  • Die Innenräume der Seitenteile 6 und 7 sind so ausgelegt, dass sie gleichzeitig Parkräume 8 für die Flügel 2 und 3 darstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist der gleiche Aufbau der Seitenteile 6 und 7 zu dem vor beschriebenen Parkräume 8 gegeben, jedoch ist hier nur ein Flügel 2 verwendet worden.
  • Die Flügel 2 und 3 der vor beschriebenen Ausführungsbeispiele werden durch eine nicht dargestellte Steuer- und Regeleinheit im eingebauten Zustand aufgrund von ebenfalls nicht dargestellten Sensorsignalen bewegt.
  • Die 3 zeigt eine Anwendung einer Öffnungs- und Schließanordnung 1, die in einer Gebäudeecke, bestehend aus einer Wand 11 und 12 eingesetzt ist. Dabei ist die winkelförmige Anordnung der Öffnungs- und Schließanordnung bestehend aus den Seitenteilen 6 und 7 in den Öffnungsbereich des Gebäudes eingesetzt. Eine Person 13 nähert sich aus einem Innenbereich 14 des Gebäudes dem Flügel 3, um über den Innenbereich 5 der Öffnungs- und Schließanordnung aus dem Gebäude herauszutreten. Dabei wird durch die Annäherung der Person 13 in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 4 sowohl der Flügel 3 als auch gleichzeitig der Flügel 2 geöffnet. Hierdurch ist es der Person möglich, ohne einen Zwischenstopp das Gebäude aus dem Innenbereich 14 zum Außenbereich 15 zu verlassen. Sobald die Person 13 den Außenbereich 15 erreicht hat, wird durch die Steuer- und Regeleinheit in Verbindung mit der Sensorik der Flügel 3 wieder geschlossen und erst nach dem endgültigen Verlassen des Sensorbereiches des Flügels 2 schließt dieser auch wieder, so dass die Situation der 3 mit zwei geschlossenen Flügeln gegeben ist.
  • Durch eine derartige Maßnahme wird entgegen zu den üblicherweise verwendeten Bogenschiebetüren, je eine zugfreie Öffnungs- und Schließanordnung 1 geschaffen, die darüber hinaus noch preiswert ist und auch schnell montiert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart wird in den 6 bis 9 die Anwendung der vor beschriebenen Öffnungs- und Schließanordnung 1 als Personenschleuse oder Personenvereinzelungsanlage beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass bei dieser Ausführung die Person 13 sowohl aus dem Innenbereich 14 des Gebäudes als auch aus dem Außenbereich 15 in das Gebäude hineintreten kann.
  • In der 6 will die Person 13 aus dem Sicherheitsbereich heraustreten und läuft auf den Flügel 3 zu, der sich automatisch öffnet und dabei in den Parkraum des Seitenteiles 7 einfährt. Die Person 13 kann so den Innenbereich 5 der Öffnungs- und Schließanordnung betreten. Der Flügel 2 bleibt weiterhin geschlossen, so dass die Person nicht entgegen dem ersten Ausführungsbeispiel direkt in das Freie, d. h. in den Außenbereich 15 eintreten kann, wie es die 7 zeigt.
  • Die 8 zeigt die Schließung des Flügels 3 nach dem Betreten des Innenraumes 5 durch die Person 13. Der Flügel 2 bleibt weiterhin geschlossen, so dass innerhalb der Parkräume 8 der Seitenteile 6 und 7 nicht die Flügel 2 und 3 verfahren sind. Bei dieser Situation kann noch einmal eine Überprüfung, beispielsweise der Person 13 erfolgen. Ist die Prüfung positiv erfolgt, so öffnet sich entsprechend der 9 der Flügel 2, der damit in den Parkraum 8 des Seitenteiles 6 einfährt. Im Anschluss kann die Person 13 den Innenbereich 5 der Öffnungs- und Schließanordnung 1 verlassen und in den Außenbereich 15 treten. Anschließend schließt sich der Flügel 2 automatisch wieder und fährt somit aus dem Parkraum 8 heraus.
  • Der Antrieb der Flügel 2 und 3 kann über getrennte Antriebe und einer Regel- und Steuereinheit oder mit einem Antrieb ausgeführt werden.
  • 1
    Öffnungs- und Schließanordnung
    2
    Flügel
    3
    Flügel
    4
    Verschlussbereich
    5
    Innenbereich
    6
    erstes Seitenteil
    7
    zweites Seitenteil
    8
    Parkraum
    9
    Front
    10
    Führung
    11
    Wand
    12
    Wand
    13
    Person
    14
    Innenbereich Gebäude
    15
    Außenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10339117 B4 [0002]
    • - DE 69401516 T2 [0003]
    • - DE 19739820 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Öffnungs- und Schließanordnung (1) für einen Ein-/Ausgang eines Gebäudes mit zwei gebogenen, mittels einer Steuer- und Regeleinheit einzeln verfahrbarer Flügel (2, 3), die in ihrer Offenstellung innerhalb winkelig, aus einem ersten Seitenteil (6) und einem zweiten Seitenteil (7) bestehen, angeordnete Parkräume (8) einzeln oder gemeinsam verfahren werden können.
  2. Öffnungs- und Schließanordnung (1) für einen Ein-/Ausgang eines Gebäudes mit einem gebogenen Flügel (2), der mittels einer Steuer- und Regeleinheit so verfahren wird, dass der Flügel (2) in seiner Offenstellung innerhalb winkelig ausgebildeter, aus einem ersten Seitenteil (6) und seinem zweiten Seitenteil (7) bestehender Parkräume (8) einfahren kann.
  3. Öffnungs- und Schließanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (2, 3) auf oder an einer Führung (10) verfahren werden.
  4. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (2, 3) einzeln oder gemeinsam verfahren werden können.
  5. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) vorzugsweise einen geschlossenen Kreis bildet.
  6. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (2, 3) durch Sensorsignale über die Steuer- und Regeleinheit unabhängig voneinander verfahren werden können.
  7. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (6, 7) vorzugsweise in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet und untereinander verbunden sind.
  8. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (6, 7) in ihrer Erstreckung unterschiedlich lang sind.
  9. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (6, 7) jeweils mit Fronten (9) ausgestattet sind.
  10. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließanordnung (1) vor oder in oder an einem Durchgang eines Gebäudes angeordnet ist.
  11. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils für den Ein- und Ausgang des Gebäudes eine separate Öffnungs- und Schließanordnung (1) vorhanden ist.
  12. Öffnungs- und Schließanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließanordnung (1) als Personenvereinzelungsanlage oder als Sicherheitsschleuse konzipiert ist.
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