DE69401516T2 - Eingangsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingangsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine solche Eingangsvorrichtung ist aus der Europäischen Patentanmeldung 0 296 134 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt die Anwendung einer Drehtür, die an ihrem Auslaß- und Einlaßabschnitt Schiebetüren aufweist, die sich im Zusammenwirken mit der Bewegung der Drehtür bewegen. Die Bewegung oder Stellung der Drehtür und der entsprechenden Schiebetüren können auch auf unabhängigen Betrieb geschaltet werden, wobei die Drehtür in einen stationären Zustand parallel zum Durchlaß durch die Drehtüranordnung versetzt wird. Die Schiebetüren können sich in ihren und aus ihrem Weg schieben, um entweder einen vollständigen oder eingeschränkten Durchlaß zu bilden oder einen reinen Schiebetürbetrieb vorzusehen. Bei normalem Betrieb erfordert die Eingangsvorrichtung gemäß EP 0 296 134 ein ziemlich kompliziertes Zusammenwirken der Schiebetüren und der Drehtüranordnung.
- Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Eingangsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die eine einfachere Betriebsweise hat und eine automatische Umschaltung von einer Betriebsart in die andere in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen gestattet. Auf diese Weise kann eine hohe Energieersparnis und eine optimale Zugausschaltung bei einer ersten Betriebsart erzielt werden, während eine große Kapazität in einem zweiten Betriebszustand vorgesehen werden kann.
- Die Ziele der Erfindung können erreicht werden mit der Eingangsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eingangsvorrichtung zwei Drehtüren aufweist und daß die Schiebetür im Durchlaß zwischen den zwei Drehtüren angeordnet ist.
- Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung hat die Eingangsvorrichtung ein programmierbares Steuersystem mit Sensoren zur Messung der Umgebungsparameter, wie der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit oder dergleichen, um auf der Basis derselben die zweckmäßigste Benutzungsart der Eingangsvorrichtung zu bestimmen.
- Es wird anerkannt, daß EP 0 296 134 die Verwendung eines Detektors oder von ähnlichen Abtasteinrichtungen beschreibt, um einen Startimpuls für die Antriebsmotoren auszulösen, die zur Betätigung der Drehtüranordnung und der Schiebetüren gemäß der Beschreibung in dieser Druckschrift verwendet werden. Dieser Detektor wird jedoch lediglich benutzt, um eine Person zu erfassen, die sich der Eingangsvorrichtung nähert. Er stellt kein Mittel zur Identifizierung der zweckmäßigsten Verwendungsart der Eingangsvorrichtung aufgrund der Umgebungsbedingungen, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder anderer Wetterbedingungen, dar.
- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Eingangsvorrichtung ferner eine Luftbehandlungseinrichtung und/oder einen Luftvorhang auf. Diese Einrichtungen sind in der Technik bekannt, unterstützen jedoch die Ziele der Erfindung, um Energieeinsparung und trotzdem eine Eingangsvorrichtung hoher Kapazität in Abhängigkeit von den herrschenden Umständen zu erhalten.
- Erfindungsgemäß kann die Eingangsvorrichtung an Umgebungsbedingungen angepaßt werden und ergibt optimale Bequemlichkeit, einen Betrieb mit geringem Energieverbrauch und einer zweckmäßigen Kapazität über das ganze Jahr. Vorzugswseise schaltet das Steuersystem automatisch auf die zweckmäßigste Betriebsweise der Eingangsvorrichtung aufgrund der Messungen der genannten Umgebungsbedingungen um. Statt dessen kann das Steuersystem auf halbautomatischen Betrieb geschaltet werden, wodurch auf der Basis der von den Sensoren gemessenen Parametern ein Rat bezüglich der zweckmäßigsten Betriebsweise unter den gemessenen Umständen erteilt wird.
- Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren erläutert, die eine stark schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wiedergeben.
- Fig.1 ist eine stark schematisierte Aufsicht auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingangsvorrichtung.
- Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild des Steuersystems der Eingangsvorrichtung gemäß Fig.1.
- Fig.1 zeigt eine in einer Außenwand oder Fassade eines Gebäudes angeordnete Eingangsvorrichtung. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform weist die Eingangsvorrichtung eine Drehtürschleuse 2, eine automatische Schiebetür 3 und eine Luftbehandlungseinrichtung 4 auf. Die Drehtürschleuse besteht in diesem Fall aus zwei Drehtüren 5 und 6, die sich jeweils um eine vertikale Achse 9 bzw. 10 innerhalb zwei Gehäusewänden 7 bzw. 8 mit Kreissegmentform drehen können. Zwischen beiden Drehtüren 5,6 der Drehtürschleuse 2 ist ein Zwischenteil oder Korridor 13 angeordnet, der Platz für eine Schiebetür 3 und eine Luftbehandlungseinrichtung 4 in ihrer Decke bietet. Die Drehtüren 5,6 bestehen jeweils aus zwei gefluchteten Türflügeln, die auf beiden Seiten der jeweiligen Achsen 9,10 vorgesehen sind und jeweils eine einstückige Einheit bilden oder aus getrennten Teilen bestehen. Die Drehtüren 5,6 werden von einer synchronisierten Antriebseinrichtung angetrieben, welche in diesem Fall aus zwei Elektromotoren 11,12 besteht, die elektronisch synchronisiert sind. Im normalen Betriebszustand drehen sich beide Drehtüren 5,6 derart synchron, daß die Drehtüren 5,6 in Bezug aufeinander um 90º winkelversetzt sind. Infolgedessen ist der Durchlaß stets durch wenigstens eine Drehtür verschlossen, so daß die zugverhindernde Wirkung jederzeit gewährleistet ist. In der in Fig.1 dargestellten Stellung ist die Drehtürschleuse 2 außer Betrieb, wobei die Drehtüren 5,6 in Ausrichtung parallel zum Durchlaß festgelegt sind. Weitere Einzelheiten dieser Drehtürschleuse sind in der früheren NL-PS 9 201 723 zu finden, auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird.
- Wie oben erwähnt, ist ein Zwischenteil zwischen den Drehtüren 5,6 angeordnet, der eine automatische Schiebetür einschließlich einer (nicht dargestellten) Erfassungeinrichtung und einer Antriebseinrichtung 14 aufnimmt. Diese Schiebetür kann je nach Wunsch die Eingangsvorrichtung verschließen, in einem geöffneten Zustand festgelegt sein oder als automatische Schiebetür arbeiten. Die Schiebetür kann statt aus ebenen Platten auch aus Gleitplatten bestehen, die die Form eines Kreissegments besitzen und an die Krümmung der Gehäusewände 7,8 angepaßt sind und sich daher an der Außenseite derselben verschieben können.
- Die Luftbehandlungseinrichtung 4 besteht z.B. aus einem Lufterhitzer zum Erwärmen der von außen durch die Schiebetür 3 kommenden Luft. Die Luftbehandlungseinrichtung 4 kann durch einen an sich bekannten Luftvorhang ersetzt oder ergänzt werden.
- Erfindungsgemäß wird der Betrieb der Eingangsvorrichtung durch ein Steuersystem gesteuert, wie schematisch in den Figuren 1 und 2 dargestellt, was gewährleistet, daß die Eingangsvorrichtung in der optimalsten Weise bei den vorhandenen Umgebungsbedingungen, insbesondere den Wetterbedingungen, arbeitet. So arbeitet die Eingangsvorrichtung als Drehtür bei kaltem oder windigem Wetter. Bei einem ruhigeren Wetter können die Drehtüren 5,6 in der Ruhe- oder Sommerstellung festgelegt werden, und die Schiebetür 3 kann eingeschaltet werden, während bei kaltem Wetter die Luftbehandlungseinrichtung 4 ebenfalls eingeschaltet werden kann. Wenn das Wetter sehr schön ist, kann die Eingangsvorrichtung vollständig geöffnet werden.
- Um diesen automatischen Betrieb zu erzielen, weist das Steuersystem einen oder mehrere Innensensoren 15 und mehrere Außensensoren 16 auf. Diese Sensoren können z.B. aus Temperaturmeßgeräten, Feuchtigkeitsmeßgeräten, Windmeßgeräten, Druckmeßgeräten (zur Messung einer etwaigen Druckdifferenz zwischen Innenseite und Außenseite des Gebäudes) und möglicherweise weiteren Sensoren bestehen. Diese Sensoren 15,16 sind mit einer Prozessoreinheit 17 mit einer Anzeige 18 zur Darstellung von Daten, wie der gemessenen Parameter, verbunden. Die Prozessoreinheit ist mit einer Systemsteuerung 19 verbunden, welche Betätigungselemente 20 zur Beeinflussung der Systemsteuerung von außen aufweist. Die Systemsteuerung steuert die Drehtürschleuse 2, die Schiebetür 3 und die Luftbehandlungseinrichtung 4. Diese Steuerung kann vollständig automatisch erfolgen, was bedeutet, daß die gewünschte Einlaßart auf der Basis der gemessenen Parameter und der im Speicher der Prozessoreinheit gespeicherten Daten gewählt wird. Statt dessen kann das Steuersystem halbautomatisch sein und auf der Basis der gemessenen Parameter einen Rat erteilen, welches die optimalste Arbeitsweise der Eingangsvorrichtung ist, wobei eine Bedienungsperson dem Rat folgen kann oder nicht und eine Einstellung über die Betätigungselemente 20 durchgeführt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, vollständig auf Handbetrieb unzuschalten und die gemessenen Parameter nicht zu berücksichtigen. Ein Manager eines Supermarktes kann z.B. noch entscheiden, die Schiebetür bei windigem Wetter zu verwenden, wenn großer Betrieb herrscht und eine große Kapazität erwünscht ist. Die Bequemlichkeit und die Energieersparniswirkung können so in gewissen Ausmaß zu diesem Zweck aufgeopfert werden.
- Es ist aus dem Obigen klar, daß die Erfindung eine Eingangsvorrichtung schafft, die in ihrer Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit überragend ist.
- Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte und oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt, die auf verschiedene Weisen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche abgeändert werden kann. Beispielsweise kann die Schiebetür mit einer ein- oder zweiseitigen Fluchteinrichtung versehen sein, um einen Notausgang durch Wegklappen der Platten vorzusehen, wenn auf die Mitte der Schiebetür Druck ausgeübt wird.
Claims (6)
1. Eingangsvorrichtung zum Anbringen in der Fassade eines
Gebäudes mit mindestens einer Drehtür (2) und höchstens
zwei Schiebetüren (3) zum Verschließen des Einlaß- und
Auslaßabschnitts der mindestens einen Drehtür, wobei
Drehtür (2) und Schiebetüren (3) zur Benutzung der
Eingangsvorrichtung in verschiedenen Arten schaltbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsvorrichtung zwei Drehtüren (2) aufweist, die auf ihrer
Einlaß- und Auslaßseite jeweils offen sind, und daß sie
höchstens eine Schiebetür (3) aufweist, welche in dem
Durchlaß zwischen den beiden Drehtüren (2) angeordnet ist.
2. Eingangsvorrichtung nach Anspruch 1, welche eine
Luftbehandlungseinrichtung (4) und/oder einen Luftvorhang als
Eingangseinrichtung aufweist.
3. Eingangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine programmierbare
Steueranlage (17,18) mit Fühlern (15,16) zum Messen von
Umgebungsparametern, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit,
Windgeschwindigkeit oder dergl., aufweist, um auf
Grundlage derselben die zweckmäßigste Art der Verwendung der
Eingangsvorrichtung zu bestimmen.
4. Eingangsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die
Steueranlage (17-20) halbautomatisch ist und auf der
Basis der durch die Fühler (15,16) gemessenen Parameter
eine Anweisung gegeben wird.
5. Eingangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
bei welcher die Steueranlage (17-20) vollautomatisch ist
und der Betrieb der Eingangsvorrichtung auf der
Grundlage der von den Fühlern (15,16) gemessenen Parameter
eingestellt wird.
6. Eingangsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die
vollautomatische Steueranlage (17-20) auf
halbautomatischen oder Handbetrieb schaltbar ist.
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