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Die
Erfindung betrifft eine einklappbare Palettenabdeckung, insbesondere
für Baustellenbetriebe als Regenschutz für auf
Paletten speicherbare Baustoffe, mit nach Innen klappbaren Seitenwänden, welche
wenigstens teilweise zu öffnende Längswände
begrenzen, die über der Palette einen Deckel, eine Vorderwand
und eine Rückwand bilden.
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Eine
faltbare Palettenabdeckung ist in
WO 2006/092638 A1 beschrieben. Es handelt
sich um einen Aufbau auf einer Palettenbasis mit einklappbaren Seitenwänden,
die durch Spreizstäbe gehalten werden. Als Längswände
zwischen den Seitenwänden dienen Planen, die zur Bedienung
des auf der Palette gelagerten Guts zurückgeschlagen werden können.
Um der bekannten Abdeckung zusätzliche Standfestigkeit
zu verleihen sind außerdem Querverspannungen erforderlich,
die ein Ausklappen der Seitenwände verhindern.
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Eine
andere bekannte Palettenabdeckung ist in
EP 626318 B1 beschrieben.
Dabei handelt es sich um einen faltbaren Behälter, dessen
Boden durch die Palette ist und dessen Deckel aus zwei Flügelteilen besteht,
die an gegenüberliegenden Längsseiten eines faltbaren
Behälterteils angelenkt sind. Auf diese Weise können
die auf der Palette aufgesetzten Behälterteile vollständig
zusammengefaltet werden, so dass die einzelnen Wandteile aufeinander
liegen ohne dass der Behälter zerlegt werden muss.
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In
EP 8769 A ist eine
flexible Isolierhülle für auf einer Palette gelagertes
Gut, über welches die Hülle gestülpt
wird. Zwei gegenüberliegende Seiten der Hülle
sind mittels Klettverschlüssen von den übrigen
Wänden über die gesamte Höhe der Isolierhaube
durchgehend abtrennbar, so dass die Hülle als flächiges
Bauteil auf einen Paletten getragenen Stapel aufgelegt bzw. von
diesem abgenommen werden kann.
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Dem
gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Palettenabdeckung der eingangs genannten Art in der
Weise zu verbessern, dass sie im eingeklappten Zustand die Form
eines flachen Quaders mit sehr geringem Volumen etwa von der Größenordnung
der leeren Palette einnimmt und dass sie im Gebrauch leicht ausklappbar und
mit sicherem Stand über der beladenen Palette zum Schutz
des Stapelguts gegen Witterungseinflüsse der Umgebung wie
Wind, Sonne und Regen positionierbar ist. Hinzu kommen die Anforderungen
einer leichten Bauweise und einer guten Zugänglichkeit
zum gestapelten Gut.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Deckel schwenkbar
auf einem Rahmen angelenkt ist, der neben einem Rahmenlängsteil
wenigstens noch zwei Rahmenseitenteile umfasst, die mit dem Rahmenlängsteil
einen U-förmigen Rahmen bilden, an welchem neben der Rückwand
auch beide Seitenwände bezüglich des Deckels nach
Innen klappbar angeschlossen sind.
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Dadurch,
dass die Wände der Palettenabdeckung an dem starren U-Rahmen
befestigt sind, lassen sich diese auf einfache Weise zum Zwecke
des Verstauens um die Rahmen teile verschwenken, so dass die Palettenabdeckung
im eingeklappten Zustand nur wenig Volumen einnimmt.
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Die
Vorderwand ist bevorzugt am Deckel gelenkig angeschlossen und damit
gegen dessen Unterseite klappbar.
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Im
Rahmen der Erfindung kann der Rahmen auch aus vier geschlossenen
Rahmenteilen zusammengesetzt sein; in diesem Fall besteht die Möglichkeit,
die Vorderwand an einen dann vorhandenen vorderen Rahmenlängsteil
gelenkig anzuschließen.
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In
einer besonders einfachen Ausführungsform sind weniger
als drei Rahmenteile vorgesehen; die dabei nicht direkt am Rahmen
anschließbaren Wandteile können in diesem Fall
am Deckel oder an einer an einem Rahmenteil angeschlossenen Wand klappbar
angelenkt sein.
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Vorteilhaft
besitzt die Palettenabdeckung im eingeklappten Zustand eine geschlossene
Form in der Weise, dass der Deckel einen umlaufenden Randsteg aufweist,
auf dessen Innenseite der Rahmen angeordnet ist. Auf diese Weise
ist es möglich, alle Wände gegen die Unterseite
des Deckels derart einzuklappen, dass sie hinter dem umlaufenden Randsteg
verschwinden.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass Vorderwand
und/oder Rückwand bei aufgebauter Palettenabdeckung etwa
in Höhe des Palettenrosts über dem Boden enden.
Diese Ausführungsform ermöglicht das problemlose
Einfahren einer Krangabel in die entsprechenden Hohlräume
der Palette, so dass diese mit dem darauf gelagerten Stapel und
der darüber gestülpten Palettenabdeckung transportiert
werden kann.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Seitenwände
längs gegenüberliegenden Kanten quer zu den Rahmenseitenteilen
weisende Seitenwandstege besitzen. Mit diesen Seitenwandstegen übergreifen
die Seitenwände in der aufgeklappten Stellung die vertikalen
Seitenkanten der Rückwand und können dort mit
dieser dicht verbunden werden, wobei sich gleichzeitig ein stabiler
Verbund aus Seitenwänden und Rückwand ergibt.
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Zu
diesem Zweck ist es vorteilhaft, dass an den Seitenwandstegen Verbindungsmittel
vorgesehen sind, die bei aufgebauter Palettenabdeckung mit Verbindungsmitteln
an der Außenseite der Rückwand lösbar
zusammenwirken.
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Die
erfindungsgemäß einklappbare Palettenabdeckung
ermöglicht somit deren besonders raumsparende Lagerung
bzw. einen besonders raumsparenden Transport zwischen einem Lager und
verschiedenen Baustellen dadurch, dass die Seitenwände
an den zugeordneten Rahmenseitenteilen, die Rückwand und
der Deckel am Rahmenlängsteil jeweils bis zum Erreichen
ihrer im Wesentlichen zueinander parallelen Ausrichtung klappbar
angeschlossen sind und dass auch die Vorderwand innerhalb des vom
Randsteg umschlossenen Deckels im eingeklappten Zustand verstaut
ist.
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Dabei
erfolgt das Einklappen der Wandteile der Palettenabdeckung zweckmäßig
in der Weise, dass zunächst die Vorderwand bis zur Anlage
an der Unterseite des Deckels eingeklappt wird und danach die Rückwand
folgt. Wegen ihrer in Höhenrichtung kürzeren Abmessung
ist es zweckmäßig, Vorderwand und Rückwand
vor den Seitenwänden einzuklappen. Die Seitenwände
bilden dann eine willkom mene Umschließung der darüber
eingeklappten Wandteile auf der Unterseite des Deckels.
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Dadurch,
dass der Deckel gelenkig am Rahmenlängsteil, welches unmittelbar
hinter der Rückwand parallel zu deren Oberkante verläuft,
angeschlossen ist, besteht die Möglichkeit, den Deckel samt
daran angelenkter Vorderwand bei aufgebauter Palettenabdeckung aus
der geschlossenen Stellung nach oben zu klappen, so dass das gestapelte
Gut nach vorne und oben von der Palette behinderungsfrei entnommen
werden kann. Der hochgeklappte Deckel stützt sich dabei über
die nach unten weisende Vorderwand, welche an seiner Vorderkante
angelenkt ist, auf dem Rahmen ab, so dass gesonderte Stützteile
entfallen können.
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
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1:
die aufgebaute Palettenabdeckung in der Vorderansicht
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2:
die aufgebaute Palettenabdeckung in einer Seitenansicht
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3:
einen Vertikalschnitt gemäß III-III der 1,
jedoch mit aufgeklapptem Deckel
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4:
einen Horizontalschnitt gemäß IV-IV der 2
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5:
einen Horizontalschnitt gemäß V-V der 2
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6:
einen Vertikalschnitt gemäß VI-VI der 2
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7:
einen Vertikalschnitt gemäß VII-VII der 1,
jedoch mit teilweise eingeklappter Vorder- und Rückwand
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8:
einen Vertikalschnitt gemäß VIII-VIII der 4 unmittelbar
hinter dem Randsteg des Deckels längs seiner Vorderkante
bei teilweise eingeklappten Wänden
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9:
den Schnitt gemäß 8 mit vollständig
eingeklappten Wänden
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10:
einen Vertikalschnitt gemäß X-X der 4 bei
vollständig eingeklappten Wänden
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11:
ein Detail gemäß XI der 5 und
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12:
ein Detail gemäß XII der 10
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Die 1 bis 12 zeigen
jeweils verschiedene Ansichten, Schnitte und Details zu einer konkreten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
einklappbaren Palettenabdeckung, welche insbesondere für
den Einsatz auf Baustellen von Hochbauten Verwendung finden, beispielsweise
dienen sie dort als Regenschutz zum Abdecken von Baumaterialien
wie Zement oder Mörtelbestandteilen gefüllten
Papiersäcken. Selbst wenn solche Säcke mit Innenfolien
aus Kunststoff ausgekleidet sind, kommt es schon nach Eindringen
geringer Feuchtigkeitsmengen zu Klumpenbildung des Sackinhalts,
wodurch dessen Weiterverarbeitung zumindest behindert wird.
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Dagegen
hilft eine zuverlässige Palettenabdeckung, welche allseits
geschlossen ist und die Palette samt darauf gestapeltem Gut überdeckt.
Bei gebrauch werden Deckel mit Vorderwand nach oben geklappt, so
dass das gestapelte Gut im Sack oder auch aus dem geöffneten
Sack bequem entnommen werden kann.
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1 zeigt
die Palettenabdeckung 1 mit Deckel 2, zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden 3 und einer Vorderwand 4 zur
Abdeckung einer Palette 5, die ohne Beladung gezeichnet
ist. Die Palette 5 besitzt quer zur Längsrichtung
gemäß Doppelpfeil 1 verlaufende Querbalken,
nämlich zwei Randbalken 6 und einen Mittelbalken 7,
zwischen denen Durchtritte 8 zum Einfahren der beiden Gabelstücke
einer Krangabel gebildet sind.
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Der
Deckel 2 besitzt einen umlaufenden nach unten weisenden
Randsteg 9, auf dessen Vorderseite ein Handgriff 10 befestigt
ist.
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2 zeigt
die aufgebaute Palettenabdeckung gemäß 1 in
einer Seitenansicht, wobei beide Seiten gleich ausgebildet sind.
Während die Rückwand durch die Seitenwand 3 abgedeckt
ist, erkennt man an der Vorderseite die Vorderwand 4, welche
entsprechend der (nicht gezeigten) Rückwand kürzer
ausgebildet ist als die Seitenwände 3. Die Vorderwand 4 endet
deshalb mit Abstand vom Boden 11, damit darunter die Krangabel
in die Palette einfahren kann, wobei die Spitze der Krangabel in
der Regel unterhalb der Rückwand hindurch über
die Rückseite der Palettenabdeckung hinausragt. An den
Seitenwänden befestigte Windsicherungen 12 fixieren
die Palettenabdeckung bezüglich der Palette 5.
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3 zeigt
einen vertikalen Querschnitt durch die Palettenabdeckung 1 gemäß Schnittebene III-III
der 1. Wie bereits angedeutet ist die Rückwand 13 gegenüber
den Seitenwänden 3 verkürzt ausgebildet,
so dass sie etwa in Höhe des Palettenrosts 14 auf
der Oberseite der Palette 5 endet. Nahe der Unterkante
der Rückwand 13 erkennt man ein an dieser befestigtes
Ver bindungsmittel 15, welches mit einem entsprechenden
Verbindungsmittel an der Seitenwand 3 zusammenwirkt (vgl. 5 und 11).
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In
der Darstellung gemäß 3 ist der
Deckel 2 um ein Scharnierteil 16 nach oben geklappt, welches
um ein Rahmenlängsteil 17 eines U-förmigen
Rahmens 18 verschwenkbar angeschlossen ist. An beiden gegenüberliegenden
Seiten des Rahmenlängsteils 17 sind Rahmenseitenteile 19 befestigt,
an denen jeweils eine Seitenwand 3 mittels dreier Schwenklaschen 20 klappbar
angelenkt ist. Die Rahmenteile bestehen bevorzugt aus verzinkten
Stahlrohren. Zusammen bilden Sie als wesentliches Tragteil der Palettenabdeckung
den steifen U-förmigen Rahmen 18, an welchem mit
Ausnahme der Vorderwand 4 alle Wände und der Deckel
der Palettenabdeckung schwenkbar befestigt sind. Die Vorderwand 4 hingegen,
wie man deutlich in 3 erkennt, ist an der Innenseite
des vorderen Randstegs 9 des Deckels 2 um einen
Scharnierbolzen 21 verschwenkbar befestigt. Daher wandert
die Vorderwand 4 beim Aufklappen des Deckels 2 mit
diesem nach oben und dient, wie in 3 gezeigt,
der Abstützung des geöffneten Deckels gegenüber
dem Rahmen 18. Auf den Rahmenseitenteilen 19 können
an deren der Vorderwand 4 benachbarten Enden Auflagerklötze 33 aus elastomerem
Material, z. B. aus Gummi, befestigt sein, auf denen der geschlossene
Deckel 2 aufliegt.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf die Palettenabdeckung nach Entfernen der Deckelplatte
gemäß Schnittebene IV-IV der 2.
Man erkennt den umlaufenden Randsteg des Deckels, nämlich
der vorderen Randsteg 9, den rückseitigen Randsteg 22 und
die beiden seitlichen Randstege 23. Die Randstege umfassen
die vertikalen Wände der Palettenabdeckung, nämlich
die Seitenwände 3, die Vorderwand 4 und
die Rückwand 13. Außerdem ist der U-förmige
Rahmen 18 (3) bestehend aus den beiden
Rahmenseitenteilen 19 und dem Rahmenlängsteil 17.
An den Rahmenseitenteilen 19 sind die Seitenwände 3 mittels
der Schwenklaschen 20 angelenkt, wobei jeweils die mittlere
Schwenklasche 20 mittels einer Sicherungsschraube 24 gegen
seitliches Verrutschen gesichert ist. In ähnlicher Weise
ist die Rückwand 13 mittels dreier Schwenklaschen 25 am
Rahmenlängsteil 17 angelenkt. Am Rahmenlängsteil 17 erkennt
man außerdem strichliert gezeichnete Schwenklaschen 26,
die der Anlenkung des (nicht gezeigten) Deckels 2 am Rahmenlängsteil 17 dienen.
Die Seitenwände 3 besitzen vertikal verlaufende
Seitenwandstege 27, an denen im Bereich der Rückwand 13 an
der Rückwand befestigte Verbindungsmittel 15 eingehakt
sind, wie in der Detailansicht gemäß 11 genauer
dargestellt. Die Verbindungsmittel der Seitenwandstege 27 sind
einfache Ösen, in denen Haken 28 der Verbindungsmittel 15 der
Rückwand 13 eingehakt sind. Die Endkanten der Seitenwandstege 27 werden
dabei nicht nur in Richtung der Rückwand 13 gezogen,
sondern auch noch senkrecht zur Rückwand 13 gehalten,
indem sie in Nuten 29 eines an der Rückwand befestigten
Halteteils 30 einfahren.
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Derartige
Verbindungsmittel 15 eignen sich auch als lösbare
Verbindung der Vorderwand 4 mit den beiden Seitenwänden 3 im
Bereich ihrer vorderen Seitenwandstege 27, falls eine solche
Verbindung gewünscht wird.
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Der
Horizontalschnitt gemäß 5 verläuft dicht
oberhalb der Palette 5. Er zeigt vier an den Seitenwänden 3 befestigte
Windsicherungen 12, welche derart schwenkbar befestigt
sind, dass sie mittels eines nach außen vorspringenden
Schwenkgriffs 31 betätigbar sind, so dass eine über
die Schwenkachse hinaus geführte Verlängerung 32 mit
seitlichen Öffnungen der Palette 5 zusammenwirkt.
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6 zeigt
einen vertikalen Längsschnitt durch die Palettenabdeckung
gemäß Schnittebene VI-VI der 2.
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Man
erkennt die Seitenwände 3 mit den seitlichen Randstegen 23 übergreifenden
Deckel 2, das Rahmenlängsteil 17 und
die Rahmenseitenteile 19. Am Rahmenlängsteil 17 ist
einerseits die Rückwand 13 mittels der Schwenklaschen 25,
andererseits der Deckel 2 mittels der Schwenklaschen 26 angelenkt. Man
erkennt, dass die vertikalen Endkanten der Rückwand 13 von
hinten geringfügig übergriffen werden durch die
Endkanten der Seitenwandstege 27.
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Gemäß 7,
welche einen vertikalen Querschnitt gemäß VII-VII
der 1 darstellt, ist das teilweise Einklappen der
Vorderwand 4 und der Rückwand 13 erkennbar.
In Folge ihrer tiefen Anlenkung innerhalb des Deckels 2 wird
zuerst die Vorderwand 4 eingeklappt, bis sie wie in 10 dargestellt parallel
zur Unterseite des Deckels 2 verläuft. Danach
wird die Rückwand 13 eingeklappt, bis sie, wie in 10 dargestellt,
dicht unterhalb der Vorderwand 4 zu liegen kommt. Die beiden
Seitenwände 3 stützen sich weiterhin
auf dem Boden 11 ab. Gemäß den 8, 9 und 10 sind
die zeitlichen Schritte 1 bis 4 dargestellt, nach
welchen die jeweiligen Wandteile eingeklappt werden, bis sie alle
unter dem Deckel 2 Platz finden.
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Wie
bereits vorstehend ausgeführt, wird im Schritt 1 mit
dem Einklappen der Vorderwand 4 begonnen, danach folgt
mit Schritt 2 das Einklappen der Rückwand 13,
mit Schritt 3 das Einklappen der linken Seitenwand 3 und
mit Schritt 4 das Einklappen der rechten Seitenwand 3.
Gemäß 9 erkannt man die schon zu 8 beschriebenen
Bauteile nach dem vollständigen Einklappen; dies gilt auch
für 10, dort allerdings im Querschnitt
gemäß der Schnittebene X-X der 4.
Eine Verdeutlichung der Darstellung gemäß 10 in
der Umgebung des Rahmenlängsteils 17 liefert 12.
In dieser Ausschnittvergrößerung erkennt man sehr
klar das untere Ende der Vorderwand 4, die Rückwand 13 sowie eine
um das Rahmenseitenteil 19 verschwenkbare Seitenwand 3.
Es wurde darauf verzichtet, zu den in den Zeichnungen ergänzten
Bezugsziffern die jeweiligen Beschreibungsangaben zu wiederholen.
Insoweit wird auf die Ausführungen zu anderen Zeichnungsfiguren
verwiesen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/092638
A1 [0002]
- - EP 626318 B1 [0003]
- - EP 8769 A [0004]