DE102007018336A1 - 32-kHz-Niedrigleistungsoszillator - Google Patents

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Franz Prexl
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    • H03K5/2481Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude using field effect transistors with at least one differential stage

Abstract

Eine CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung, umfassend einen Verstärker (10) und eine Schnittstelle zum Schalten eines ersten und eines zweiten Anschlusses eines externen Kristalloszillators (14) in einen Rückkopplungspfad des Verstärkers (10). Die Oszillatorschaltung umfasst ferner eine geregelte Stromquelle (24), die den Verstärker (10) gesteuert durch den Spannungshub über den externen Kristalloszillator (14) mit einem geregelten Strom versorgt; und eine Konstantstromquelle (32), die den Verstärker (10) unabhängig von dem Spannungshub über den externen Kristalloszillator (14) mit einem konstanten Mindeststrom versorgt. Alternativ umfasst die Oszillatorschaltung ferner eine Ausgangsstufe (34) zur Umwandlung eines an dem ersten und dem zweiten Anschluss des externen Kristalloszillators bereitgestellten analogen Oszillatorsignals in ein digitales Taktsignal; wobei die Ausgangsstufe einen differenziellen Eingang (36) und einen Eintaktausgang (38) aufweist und einen Komparator (40) enthält, dessen differenzieller Eingang mit den beiden Anschlüssen des externen Kristalls (14) verbunden ist, wobei der Komparator (40) einen Eintaktausgang aufweist; zwei parallele Zweige (42, 44) von in Reihe geschalteten Invertern (42a, 42b, 42c, 44a, 44b, 44c), wobei jeder Zweig einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Komparators (40) verbunden ist; einen dynamischen Inverter (46) mit komplementären Eingängen, die jeweils mit einem unterschiedlichen Ausgang der beiden parallelen ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung, umfassend einen Verstärker und eine Schnittstelle zum Schalten eines ersten und eines zweiten Anschlusses eines externen Kristalloszillators in einen Rückkopplungspfad des Verstärkers.
  • In Niedrigleistungsanwendungen ist es eine wichtige Anforderung, den Stromverbrauch so weit wie möglich zu verringern. Viele digitale Niedrigleistungsanwendungen benötigen einen Taktgenerator. Mikrocontroller, Uhren, AD-Wandler und Überwachungseinheiten sind Beispiele für Module, die eine Zeitreferenz benötigen. Häufig wird ein billiger 32-kHz-Kristall zur Bereitstellung der benötigten Frequenzstabilität verwendet.
  • Um ein zuverlässiges Starten des Kristalls sicherzustellen, darf der Strom nicht unter einen Minimalwert fallen, was im Widerspruch zu der Anforderung eines niedrigen Leistungsverbrauchs steht. Eine bekannte Vorgehensweise im Stand der Technik besteht darin, unter Verwendung einer separaten Startschaltung mit einem hohen Strom zu starten, der hoch genug zum Anschwingen ist, und dann den Strom zurück auf einen Wert zu regeln, der gerade noch zur Aufrechterhaltung der Schwingung ausreicht. In Niederfrequenzoszillatoren wie z. B. 32-kHz-Oszillatoren kann der für die Aufrechterhaltung der Schwingung benötigte Strom äußerst niedrig werden. Dies kann zu einer unbeabsichtigten Aktivierung der Startschaltung führen, wenn über dem Kristall ein zu niedriger Spannungshub detektiert wird. Der durch die Aktivierung der Startschaltung auftretende Stromsprung beeinflusst die Oszillationsspannung und führt höchstwahrscheinlich zu Taktfehlern. Das Problem einer unbeabsichtigten Aktivierung der Startschaltung kann ebenfalls auftreten, wenn die externe Spannung über den Kristall z. B. durch Logiksignale oder andere Störfrequenzsignale moduliert wird.
  • Zur Verwendung in digitalen Anwendungen muss das von dem Kristalloszillator bereitgestellte analoge Signal in ein digitales Taktsignal umgewandelt werden. Schnelle Komparatoren und Querströme in Logikgattern oder Invertern, die für diese Umwandlung verwendet werden, tragen leicht mehr zu dem Gesamtstromverbrauch bei als der Oszillator selbst.
  • Es gibt einen Bedarf für eine CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung, die den Gesamtstromverbrauch verringert.
  • Die Erfindung betrifft einerseits eine CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung, die eine geregelte Stromquelle, die den Verstärker gesteuert durch den Spannungshub über den externen Kristalloszillator mit einem geregelten Strom versorgt, und eine Konstantstromquelle umfasst, die den Kristalloszillator unabhängig von dem Spannungshub über den externen Kristalloszillator mit einem konstanten Mindeststrom versorgt. Der durch die Konstantstromquelle bereitgestellte konstante Mindeststrom reicht gerade für die Aufrechterhaltung der Schwingung aus. In der Anlaufphase stellt die geregelte Stromquelle eine größere Strommenge bereit, so dass ein zuverlässiges Starten sichergestellt wird. In der erfindungsgemäßen Konfiguration wird keine dedizierte Startschaltung benötigt. Sämtliche Probleme durch unbeabsichtigt aktivierte Startschaltungen werden vermieden, da immer ein Mindeststrom bereitgestellt wird, der Stromwert wird in einem Stromfenster mit einer unteren und einer oberen Grenze gehalten. Da die Konstantstromquelle so ausgeführt ist, dass sie lediglich den zur Aufrechterhaltung der Schwingung benötigten Strom bereitstellt, wird der Leistungsverbrauch so gering wie möglich gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verstärker ein MOS-Transistor, und der erste sowie der zweite Anschluss des externen Kristalloszillators sind mit einem Drain bzw. einem Gate des MOS-Transistors gekoppelt. Vorzugsweise ist das Gate des MOS-Transistors mit dem externen Kristalloszillator wechselstromgekoppelt. Die Wechselstromkopplung verringert durch Leckstrom verursachte negative Einflüsse.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Oszillatorschaltung einen ersten Lastkondensator, der zwischen den ersten Anschluss des externen Kristalloszillators und Masse geschaltet ist, und einen zweiten Lastkondensator, der zwischen den zweiten Anschluss des externen Kristalloszillators und Masse geschaltet ist, wobei der erste und der zweite Lastkondensator chipintegrierte Kondensatoren sind. Es werden keine externen Kondensatoren benötigt.
  • Vorzugsweise sind die Kapazitäten des ersten und des zweiten Lastkondensators programmierbar, so dass die Oszillatorschaltung an verschiedene Frequenzen, die von dem externen Kristalloszillator abhängen, angepasst werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Regeleingang der geregelten Stromquelle mit beiden Anschlüssen des externen Kristalloszillators wechselstromgekoppelt. Die Kopplung der geregelten Stromquelle mit beiden Anschlüssen verringert die Welligkeit in der Regelschleife, und der Spannungshub an einem Komparator, der Teil der geregelten Stromquelle ist, wird auf Grund der 180-Grad-Phasenverschiebung der Signale von beiden Anschlüssen verdoppelt.
  • Die Konstantstromquelle kann einen äußerst einfachen Aufbau haben, z. B. ein mit einer Versorgungsspannung verbundener Transistor.
  • Die Erfindung stellt andererseits eine CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung bereit, die eine Ausgangsstufe zur Umwandlung eines an dem ersten und dem zweiten Anschluss des externen Kristalloszillators bereitgestellten analogen Oszillatorsignals in ein digitales Taktsignal umfasst; wobei die Ausgangsstufe einen differenziellen Eingang und einen Eintaktausgang aufweist und einen Komparator enthält, dessen differenzieller Eingang mit den beiden Anschlüssen des externen Kristalls verbunden ist, wobei der Komparator einen Eintaktausgang aufweist. Die Oszillatorschaltung umfasst ferner zwei parallele Zweige von in Reihe geschalteten Invertern, wobei jeder Zweig einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist; einen dynamischen Inverter mit zwei Eingängen, die jeweils mit einem unterschiedlichen Ausgang der beiden parallelen Schaltungszweige verbunden sind, und eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Ausgangsinvertern.
  • Die Kopplung des differenziellen Eingangs des Komparators mit den beiden Anschlüssen des externen Kristalls bedeutet, dass sich der Spannungshub an dem Komparator auf Grund der 180-Grad-Phasenverschiebung der beiden Signale verdoppelt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden der Komparator und die Inverter in den beiden parallelen Schaltungszweigen mit einem konstanten Strom betrieben, und die beiden Ausgänge der beiden Zweige geben zwei Taktsignale mit sich nicht überlappenden Flanken aus, die dem dynamischen Inverter zugeführt werden. Somit werden Querströme vermieden.
  • Die beiden parallelen Zweige der in Reihe geschalteten Inverter, die mit einem dynamischen Inverter mit komplementären Eingängen verbunden sind, führen außerdem zu äußerst schnellen Anstiegs- und Abfallzeiten an dem Eingang der in Reihe geschalteten Ausgangsinverter, was den Stromverbrauch niedrig hält.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Oszillatorschaltung sowohl:
    die Konstantstromquelle, die einen konstanten Mindeststrom bereitstellt, als auch die Ausgangsstufe mit einem differenziellen Eingang und einem Eintaktausgang, wodurch die leistungsverringernden Effekte der verschiedenen Ausführungsformen vereint werden, was zu einer Oszillatorschaltung mit einem äußerst niedrigen Leistungsverbrauch führt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Oszillatorschaltung; und
  • 2 auf vereinfachte Weise die Taktsignale, die von dem Komparator 40 und von den Invertern 42a, b, c und 44a, b, c ausgegeben werden.
  • Die in 1 gezeigte CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung umfasst einen Verstärker in der Form eines MOS-Transistors 10. Der Arbeitspunkt des Transistors 10 wird durch einen Widerstand 12, der eine hohe Impedanz aufweist, eingestellt. In einem Rückkopplungspfad des Verstärkers, d. h. zwischen den Drain und das Gate des MOS-Transistors 10, ist ein externer Kristalloszillator 14 mit seinem ersten und seinem zweiten Anschluss mit einer Schnittstelle der Oszillatorschaltung verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform weist der Kristalloszillator eine Frequenz von 32,788 kHz auf. Eine gestrichelte Linie 16 zeigt die Grenze des Teils der CMOS-Oszillatorschaltung, der vorzugsweise auf einem Chip integriert ist. Zwei Lastkondensatoren 18 und 20 werden auf dem Chip bereitgestellt. Ihre Kapazitäten sind vorzugsweise programmierbar und können somit leicht an eine andere Frequenz des Kristalloszillators angepasst werden. Das Gate des MOS-Transistors 10 ist durch einen Kondensator 22 mit dem zweiten Anschluss des Kristalloszillators wechselstromgekoppelt. Eine geregelte Stromquelle 24 umfasst einen Stromspiegeltransistor 26, der für den MOS-Transistor 10 einen von der geregelten Stromquelle bereitgestellten Strom spiegelt. Die geregelte Stromquelle weist einen bekannten Aufbau auf und wird nicht im Detail erläutert. Ein Regeleingang der geregelten Stromquelle 24 ist über die Kondensatoren 28 und 30 mit den beiden Anschlüssen des externen Kristalloszillators 14 wechselstomgekoppelt. Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung umfasst ferner eine Konstantstromquelle 32. Die Konstantstromquelle 32 ist unabhängig von der geregelten Stromquelle 24 und kann durch einen mit einer Versorgungsspannung (nicht gezeigt) verbundenen Transistor gebildet werden.
  • Im Betrieb wird der Spannungshub über den externen Kristalloszillator 14 detektiert und über die Kondensatoren 28 und 30 sowie die Transistoren 34 und 36 der geregelten Stromquelle als Regeleingangssignal zugeführt. Abhängig von dem detektierten Spannungshub gibt die geregelte Stromquelle über den Stromspiegeltransistor 26 einen Strom an den Verstärker 10 aus. Die Konstantstromquelle 32, die durch einen einfachen, mit einer Versorgungsspannung verbundenen Transistor implementiert sein kann, führt dem Verstärker 10 über die geregelte Stromquelle unabhängig von dem detektierten Spannungshub einen konstanten Strom zu. Die Konstantstromquelle 32 ist so dimensioniert, dass sie den zur Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Schwingung des Kristalloszillators 14 benötigten Mindeststrom bereitstellt. Somit wird der Leistungsverbrauch minimiert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung ferner eine Ausgangsstufe 34, die das analoge Oszillatorsignal in ein digitales Taktsignal umwandelt. Die Ausgangsstufe 34 umfasst einen differenziellen Eingang 36 und einen Eintaktausgang 38 sowie einen Komparator 40, zwei parallele Zweige 42 und 44 mit in Reihe geschalteten Invertern 42a, 42b und 42c in dem ersten Zweig bzw. 44a, 44b und 44c in dem zweiten Zweig 44 sowie einen dynamischen Inverter 46 und drei in Reihe geschaltete Inverter 48, 50 und 52. Der differenzielle Eingang des Komparators 40 ist mit den beiden Anschlüssen des externen Kristalls 14 verbunden und empfängt somit zwei Oszillatorsignale mit einer Phasenverschiebung von 180 Grad. Somit wird der Spannungshub an dem Komparator 40 im Vergleich zu dem einfachen Spannungshub verdoppelt. Der Komparator weist einen Eintaktausgang auf, der mit den beiden parallelen Zweigen 42 und 44 verbunden ist. Die Inverter 42a, 42b, 42c sowie 44a, 44b und 44c werden mit einem konstanten Strom betrieben.
  • Der Betrieb der Ausgangsstufe 34 wird unter Bezugnahme auf 2 erläutert. 2a) zeigt auf vereinfachte Weise ein von dem Komparator 40 ausgegebenes Taktsignal 54, 2b) zeigt die Taktsignale in dem Zweig 44, während 2c) die Taktsignale in dem Zweig 42 zeigt.
  • Wie in 2a) ersichtlich ist, wird die kleine Amplitude des dem Komparator 40 zugeführten analogen Taktsignals verstärkt und in ein Binärsignal mit einem Spannungspegel umgewandelt, der zwischen etwa einer Versorgungsspannung und Masse wechselt.
  • 2b) zeigt auf vereinfachte Weise die Taktsignale in dem Zweig 44, wobei eine gestrichelte Linie 56 das von dem Inverter 44a ausgegebene Taktsignal zeigt, Linie 58 das von dem Inverter 44b ausgegebene Taktsignal zeigt, und Linie 60 das von dem Inverter 44c ausgegebene Taktsignal zeigt. Da die Inverter mit einem konstanten Strom betriebene MOS-Inverter sind, ist die Signalflanke steil, wenn der Transistor von seinem gesperrten Zustand (OFF) in seinen durchgeschalteten Zustand (ON) umschaltet, und die Flankensteilheit ist geringer, wenn der Transistor von seinem durchgeschalteten Zustand (ON) in seinen gesperrten Zustand (OFF) umschaltet.
  • Der Inverter 44a ist ein mit einem konstanten Strom getriebener NMOS-Inverter, der durchgeschaltet (ON) ist, wenn das dem Inverter 44a zugeführte Taktsignal 54 auf einem hohen Pegel ist. Wenn das Taktsignal 54 auf eine logische 0, d. h. auf Masse, wechselt, wird der NMOS-Inverter 44a mit einer niedrigen Flankensteilheit gesperrt (OFF), wie Flanke 56a zeigt. Wenn das Taktsignal 54 auf eine logische 1, d. h. auf eine Versorgungsspannung, wechselt, wird der NMOS-Inverter 44a mit einer steilen Flanke durchgeschaltet, wie Flanke 56b zeigt.
  • Das Taktsignal 56 wird dem Inverter 44b zugeführt, bei dem es sich um einen mit einem konstanten Strom betriebenen PMOS-Inverter handelt, der sperrt (OFF), wenn das Taktsignal 56 einen hohen Pegel aufweist. Wenn das Taktsignal 56 auf einen niedrigen Pegel wechselt, wird der Inverter 44b durchgeschaltet (ON), was zu einer steilen Flanke 58b führt, die in 2b) mit der Flanke 56b zusammenfällt. Wenn das Taktsignal 56 auf einen hohen Pegel wechselt, wird der Inverter 44b mit einer niedrigen Flankensteilheit bei Flanke 58a gesperrt (OFF). Der Schaltpunkt wird in der Mitte der Flanke 56a liegend angenommen. Deshalb ist die Flanke 58a im Vergleich zu der entsprechenden Flanke in Signal 54 leicht verschoben.
  • Das Taktsignal 58 wird dem Inverter 44c zugeführt, bei dem es sich um einen mit einem konstanten Strom betriebenen PMOS-Inverter handelt, der durchgeschaltet ist (ON), wenn das Taktsignal 58 einen niedrigen Pegel aufweist. Wenn das Taktsignal 58 auf hoch wechselt, wird der Inverter 44c gesperrt (OFF), wie durch Flanke 60b gezeigt ist, die eine verringerte Flankensteilheit aufweist. Der PMOS-Inverter 44c sperrt (OFF), wenn das Taktsignal 58 einen hohen Pegel aufweist. Wenn das Taktsignal 58 auf niedrig wechselt, wechselt das Ausgangssignal 60 des Inverters 44c abrupt mit einer steilen Flanke 60a auf hoch, da der PMOS-Inverter 44c durchgeschaltet (ON) wird. Wiederum wird angenommen, dass der Schaltpunkt in der Mitte der Flanke 58a liegt, wodurch die Flanke 60a verschoben wird.
  • 2c) zeigt ähnlich auf vereinfachte Weise die Taktsignale in dem Zweig 42, wobei eine Linie 62 das von dem Inverter 42a ausgegebene Taktsignal zeigt, eine gestrichelte Linie 64 das von dem Inverter 42b ausgegebene Taktsignal zeigt, und eine Linie 66 das von dem Inverter 42c ausgegebene Taktsignal zeigt. Wie bereits für den Zweig 44 erläutert, handelt es sich bei den Invertern um mit einem konstanten Strom betriebene MOS-Inverter, die Signalflanke ist steil, wenn der Transistor von seinem gesperrten Zustand (OFF) in seinen durchgeschalteten Zustand (ON) umschaltet, und die Flankensteilheit ist niedriger, wenn der Transistor von seinem durchgeschalteten Zustand (ON) in seinen gesperrten Zustand (OFF) umschaltet.
  • Der Inverter 42a ist ein mit einem konstanten Strom betriebener PMOS-Inverter, der durchgeschaltet ist (ON), wenn das dem Inverter 42a zugeführte Taktsignal 54 auf Massepegel ist. Wenn das Taktsignal 54 auf eine logische 1, d. h. auf die Versorgungsspannung, wechselt, wird der PMOS-Inverter 42a mit einer Flanke 62a mit einer niedrigeren Flankensteilheit gesperrt (OFF). Wenn das Taktsignal 54 auf eine logische 0, d. h. auf Masse, wechselt, wird der PMOS-Inverter 42a mit einer steilen Flanke 62b durchgeschaltet (ON).
  • Das Taktsignal 62 wird dem Inverter 42b zugeführt, bei dem es sich um einen mit einem konstanten Strom betriebenen NMOS-Inverter handelt, der durchgeschaltet ist (ON), wenn das Taktsignal 62 einen hohen Pegel aufweist. Wenn das Taktsignal 62 auf einen niedrigen Pegel wechselt, wird der Inverter 42b gesperrt (OFF), was zu einer Flanke 64a mit einer niedrigeren Flankensteilheit führt, die Flanke 64a ist verschoben, da die Flanke 62a ebenfalls eine niedrigere Flankensteilheit aufweist und der Schaltpunkt in der Mitte der Flanke 62a liegen soll. Wenn das Taktsignal 62 auf einen hohen Pegel wechselt, wird der Inverter 42b mit einer steilen Flanke 64b durchgeschaltet (ON), die in 2c) mit der Flanke 62b zusammenfällt.
  • Das Taktsignal 64 wird dem Inverter 42c zugeführt, bei dem es sich um einen mit einem konstanten Strom betriebenen NMOS-Inverter handelt, der gesperrt ist (OFF), wenn das Taktsignal 64 einen niedrigen Pegel aufweist. Wenn das Taktsignal 64 hoch wird, wird der Inverter 42c durchgeschaltet (ON), wie durch eine steile Flanke 66a gezeigt ist. Der NMOS-Inverter 42c ist durchgeschaltet (ON), wenn das Taktsignal 64 einen hohen Pegel aufweist. Wenn das Taktsignal 64 niedrig wird, wird das Ausgangssignal 66 des Inverters 42c mit einer niedrigeren Flankensteilheit, wie durch die Flanke 66b gezeigt, hoch, da der PMOS-Inverter 42c gesperrt wird (OFF).
  • Die beiden Zweige 42 und 44 werden durch dasselbe, von dem Komparator 40 ausgegebene Signal symmetrisch angesteuert. Von den parallelen Invertern 42a und 44a, 42b und 44b, sowie 42c und 44c ist immer lediglich einer von den Paaren gleichzeitig durchgeschaltet (ON), so dass es keine Querströme in den MOS-Invertern 42a, 42b, 42c, 44a, 44b und 44c gibt, da lediglich ein Transistor zu einer beliebigen Zeit einen Stromfluss aufweist. Wie oben erläutert, werden mit den drei in Reihe geschalteten Invertern die Signalflanken gegenseitig zwischen den beiden parallelen Zweigen verschoben, ohne viel Strom zu benötigen.
  • Die Ausgänge der beiden parallelen Schaltungszweige 42 und 44 sind mit Eingängen des dynamischen Inverters 46 verbunden. Die Linien 68 in 2 zeigen die Schaltpunkte des Taktsignals 60 an, das einem NMOS-Transistor 72 des dynamischen Inverters 46 zugeführt wird, und die Linien 70 zeigen die Schaltpunkte des Taktsignals 66 an, das einem PMOS-Transistor 74 des dynamischen Inverters 46 zugeführt wird. Wie leicht ersichtlich ist, überlappen sich die Flanken und insbesondere die Schaltpunkte nicht. Der NMOS-Transistor 72 ist gesperrt (OFF), wenn das Taktsignal 60 niedrig ist, wie durch die Pfeile 76 angegeben, und der PMOS-Transistor 74 ist gesperrt (OFF), wenn das Taktsignal 66 hoch ist, wie durch die Pfeile 78 angegeben. Auf Grund der verschobenen Flanken gibt es ein Zeitintervall, in dem beide Transistoren 72 und 74 gesperrt sind (OFF), aber sie sind niemals zur selben Zeit durchgeschaltet (ON), so dass es keine Querströme gibt. Der Eintaktausgang des dynamischen Inverters 46 ist mit den in Reihe geschalteten Invertern 48, 50 und 52 verbunden. Diese Ausgangsinverter verringern die Ausgangsimpedanz auf die gewünschte Leitungsansteuerungsfähigkeit („line driving capability"). Die erfindungsgemäße Ausgangsstufe verringert Querströme und führt zu schnellen Anstiegs- und Abfallzeiten, wodurch der Leistungsverbrauch niedrig gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung hat einen niedrigen Leistungsverbrauch bei zuverlässiger Schwingung.

Claims (12)

  1. CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung umfassend – einen Verstärker (10); – eine Schnittstelle zum Schalten eines ersten und eines zweiten Anschlusses eines externen Kristalloszillators (14) in einen Rückkopplungspfad des Verstärkers (10); – eine geregelte Stromquelle (24), die den Verstärker (10) gesteuert durch den Spannungshub über den externen Kristalloszillator (14) mit einem geregelten Strom versorgt; und – eine Konstantstromquelle (32), die den Verstärker (10) unabhängig von dem Spannungshub über den externen Kristalloszillator (14) mit einem konstanten Mindeststrom versorgt.
  2. Oszillatorschaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Verstärker (10) ein MOS-Transistor ist, und bei der der erste sowie der zweite Anschluss des externen Kristalloszillators (14) mit einem Drain bzw. einem Gate des MOS-Transistors (10) gekoppelt sind.
  3. Oszillatorschaltung gemäß Anspruch 2, bei der das Gate des MOS-Transistors (10) mit dem externen Kristalloszillator (14) wechselstromgekoppelt ist.
  4. Oszillatorschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen ersten Lastkondensator (18), der zwischen den ersten Anschluss des externen Kristalloszillators (14) und Masse geschaltet ist, und einen zweiten Lastkondensator (20), der zwischen den zweiten Anschluss des externen Kristalloszillators (14) und Masse geschaltet ist, wobei der erste und der zweite Lastkondensator (18, 20) chipintegrierte Kondensatoren sind.
  5. Oszillatorschaltung gemäß Anspruch 4, bei der die Kapazitäten des ersten und des zweiten Lastkondensators (18, 20) programmierbar sind.
  6. Oszillatorschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein Regeleingang der geregelten Stromquelle (24) mit beiden Anschlüssen des externen Kristalloszillators (14) wechselstromgekoppelt ist.
  7. Oszillatorschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Konstantstromquelle (32) einen mit einer Versorgungsspannung verbundenen Transistor umfasst.
  8. CMOS-Niederfrequenz-Oszillatorschaltung umfassend – einen Verstärker (10); – eine Schnittstelle zum Schalten eines ersten und eines zweiten Anschlusses eines externen Kristalloszillators (14) in einen Rückkopplungspfad des Verstärkers (10); – eine Ausgangsstufe (34) zur Umwandlung eines an dem ersten und dem zweiten Anschluss des externen Kristalloszillators bereitgestellten analogen Oszillatorsignals in ein digitales Taktsignal; wobei die Ausgangsstufe einen differenziellen Eingang (36) und einen Eintaktausgang (38) aufweist und Folgendes enthält: – einen Komparator (40), dessen differenzieller Eingang mit den beiden Anschlüssen des externen Kristalls (14) verbunden ist, wobei der Komparator (40) einen Eintaktausgang aufweist; – zwei parallele Zweige (42, 44) von in Reihe geschalteten Invertern (42a, 42b, 42c, 44a, 44b, 44c), wobei jeder Zweig einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Komparators (40) verbunden ist; – einen dynamischen Inverter (46) mit zwei Eingängen, die jeweils mit einem unterschiedlichen Ausgang der beiden parallelen Schaltungszweige (42, 44) verbunden sind, und – eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Ausgangsinvertern (48, 50, 52).
  9. Oszillatorschaltung gemäß Anspruch 8, bei der der Komparator (40) und die Inverter (42a, 42b, 42c, 44a, 44b, 44c) in den beiden parallelen Schaltungszweigen (42, 44) mit einem konstanten Strom betrieben werden.
  10. Oszillatorschaltung gemäß Anspruch 9, bei der die beiden Ausgänge der beiden parallelen Schaltungszweige (42, 44) zwei Taktsignale mit sich nicht überlappenden Flanken ausgeben.
  11. Oszillatorschaltung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der jeder Eingang des dynamischen Inverters (46) eine positive Rückkopplung von seinem Ausgang empfängt.
  12. Oszillatorschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11.
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