DE102007017383A1 - Einrichtung zum Binden eines Coils - Google Patents

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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Binden eines Coils, das sich auf einem drehangetriebenen Dorn befindet. Um auch bei aus dickeren Bändern gehaspeltem Coil eine sichere und zuverlässige Umreifung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Einrichtung eine Biegestation aufweist, die dem Coil ein vorgebogenes Flachstahlband in entsprechend dem Coilumfang vorkonfektionierter Länge zuführt, dass dieses Flachstahlband mittels wenigstens einer Andrückrolle um das Coil herumführbar ist, bis das gesamte Coil mindestens einfach umschlungen ist, und dass eine Station vorgesehen ist, mittels der die Enden des Flachstahlbandes miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Binden eines Coils, das sich auf einem drehangetriebenen Dorn befindet.
  • Aus der WO 2006/111259 A1 ist eine Coilbehandlungsstation bekannt, die sowohl eine Einrichtung zum Schopfen der Enden des Bleches, wie auch zum Abtrennen von Proben aufweist.
  • Eine vergleichbare Station ist aus dem Prospekt "Technische Information" der SIEMAG bekannt, wobei darin über "Hot Strip Finishing Lines at the SVENSKT STAL AB" berichtet wird, die 1980 in Betrieb gegangen sind.
  • Heutige Warmbandhaspeln werden ausgelegt zum Wickeln hochfester Materialien bis 25 mm Dicke.
  • Nachfolgende Bearbeitung-, Behandlungsmaschinen für Materialien in dieser Stärke sind kaum oder gar nicht vorhanden. Rohrherstellungsmaschinen und Scherenlinien werden heute auch bis 28 mm ausgelegt.
  • Aufgrund von Qualitätssicherung und sicherem Transport kommen von den Warmbanderzeugern vermehrt Fragen/Forderungen hinsichtlich:
    • Probenentnahme
    • Inspizieren
    • Binden/Sichern
    • Umwickeln
    • Materialschonender Transport
    • Sicherer Transport
    • Reparatur schlechter Coils
    • Letzte Windungen anlegen
    • Bandende anlegen/biegen
  • Das in der Warmbandhaspel zu wickelnde, hochfeste Band muss in der Haspelanlage elastisch und plastisch geformt werden. Hierzu sind stabile und robuste Bauteile mit entsprechend großen Antriebs- und Andrückleistungen notwendig. Das Band muss somit in seine Coilform "gebändigt" werden. Nach dem Formen des Coils muss auch sichergestellt werden, dass die Coilform erhalten bleibt. Es kann passieren, dass das Coil durch Eigenspannung des aufgewickelten Bandes wie eine Uhrfeder aufspringt und die Coilwindungen zueinander lose werden. Neben Unfallgefahren und Anlagenbeschädigungen wird hier die Oberflächenqualität des gewickelten Bandes besonders durch nachfolgenden Transport beeinträchtigt.
  • Nach heutigem Stand der Technik wird in oder unmittelbar nach der Haspelanlage das Coil mittels Bindeband mehrfach abgebunden oder die letzte Coilwindung an die vorletzte angeschweißt um das Aufspringen des Coils zu vermeiden. Gleichzeitig wird das Bandende so positioniert, dass das eigene Coilgewicht das Bandende in einer Mulde einklemmt, so dass das Coil nicht aufspringt bzw. nicht wegrollt. Hierzu ist ein Mindestcoilgewicht notwendig um die Eigenspannungen des Bandes zu halten. Heute verwendete Bindebänder, die im allgemeinen Abmessungen von 0,8–1,1 mm Dicke und 31,75 mm Breite besitzen, also relativ dünn sind, halten auch bei Mehrfachbindungen die notwendigen Haltekräfte nicht mehr aus.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zum Binden von Coils zu schaffen, die auch bei aus dickeren Bändern gehaspeltem Coil eine sichere und zuverlässige Umreifung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zum Binden eines Coils, das sich auf einem drehangetriebenen Dorn befindet, dadurch, dass diese eine Biegestation aufweist, die dem Coil ein vorgebogenes Flachstahlband in entsprechend dem Coilumfang vorkonfektionierter Länge zuführt, dass dieses Flachstahlband mittels wenigstens einer Andrückrolle um das Coil herum führbar ist, bis das gesamte Coil mindestens einfach umschlungen ist und dass eine Station vorgesehen ist, mittels der die Enden des Flachstahlbandes miteinander verbindbar sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich somit um eine separate Coilbehandlungsstation, die beispielsweise nach einer Warmbandhaspelanlage angeordnet sein kann. Selbstverständlich ist aber auch eine davon unabhängige Platzierung möglich.
  • Durch die Halterung des Coils auf einem drehangetriebenen Dorn ist es möglich das Coil zunächst nachzuwickeln und lose Windungen wieder ans Coil anzulegen.
  • Der Flachstahl wird über eine Biegeeinrichtung in vorkonfektionierter Länge entsprechend dem Coilumfang zugeführt. Über mindestens eine Andrückrolle wird der Flachstahlband um das Coil herum geführt bis das gesamte Coil mindestens 1 fach umschlungen ist.
  • Je nach Umschlingungsgrad des Coils durch das Flachstahlband und des Coildurchmessers wird der Vorbiegeradius in der Biegeeinrichtung für den Flachstahl verändert, so dass dieser eng an der Coilaußenwindung anliegt.
  • Flachstahlanfang und -ende werden formschlüssig z. B. durch Schweißen miteinander verbunden und bilden so die Umreifung des Coils.
  • Sollte das Bandende noch zur Coilmitte angebogen werden, so besteht hier die Möglichkeit zur Einplanung einer Biegerolleneinheit.
  • Als Abmessungen für die hier zur Anwendung kommenden Flachstahlbänder können etwa 5 × 50 mm angegeben werden, d. h. diese Flachstahlbänder sind mindesten 5 mal so dick wie die bisher eingesetzten Bindebänder. Bei diesen Abmessungen handelt es sich um handelsübliche Flachstahlbänder.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beispielhaft erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist schematisch die Einrichtung zum Binder eines Coils dargestellt.
  • Auf einen – hier nur angedeuteten – Dorn 1 ist ein Coil 2 aufspannbar. Um den Umfang des Coils herum sind Andrückrollen 3 vorgesehen, die einerseits die Coilwindungen stützen bzw. diese "gebändigt" halten und andererseits auch die Führung und das Herumlegen des Flachstahlbandes sichern.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Anlage, bei der der Dorn und damit die Coilachse horizontal ausgerichtet sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich aber auch dann anwenden, wenn der Dorn und damit die Coilachse vertikal ausgerichtet sind.
  • Das Flachstahlband 4 wird über die Biegestation 5 im Wesentlichen tangential an den Coilumfang herangeführt, und zwar – bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel – in dessen unteren Bereich und es wird dann durch die Andrückrollen 3 weiter geführt.
  • Vorzugsweise ist das handelsübliche Flachstahlband vorkonfektioniert, d. h. in seiner Länge schon so bemessen, dass es mindestens einmal um das Coil herumlegbar ist.
  • Da das Flachstahlband eine Dicke aufweist, die die Formgebung beim Herumführen erschwert, wird es vorgebogen mit einem Radius, der dem des Coils entspricht bzw. etwas kleiner ist, so dass es sich eng an den Coilumfang anlegt.
  • Erreicht wird dies zusätzlich durch die Biegestation 5, die relativ zueinander einstellbare Rollen 6 aufweist, die das durchlaufende Band vorformen. Vorzugsweise sind die Biegerollen antreibbar.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise kombiniert werden mit an sich bekannten Coilbehandlungsvorrichtungen, wie einer hydraulischen Schere zum Schopfen oder Abtrennen eines Coilstückes für die Probennahme.
  • Nicht dargestellt ist die Station, mit der die Enden des Flachstahlbandes nach dem Herumlegen miteinander verbunden werden. Hierbei kann es sich um eine Schweißstation handeln. Möglich sind aber auch andere Arten des Verbindens, beispielsweise durch Kleben oder Formschluss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/111259 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Binden eines Coils, das sich auf einem drehangetriebenen Dorn befindet, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Biegestation aufweist, die dem Coil ein vorgebogenes Flachstahlband in entsprechend dem Coilumfang vorkonfektionierter Länge zuführt, dass dieses Flachstahlband mittels wenigstens einer Andrückrolle um das Coil herum führbar ist, bis das gesamte Coil mindestens einfach umschlungen ist und dass eine Station vorgesehen ist, mittels der die Enden des Flachstahlbandes miteinander verbindbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Biegestation Biegerollen vorgesehen sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegerollen antreibbar sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbiegeradius für das Flachstahlband durch Verstellung der Anordnung der Rollen zueinander veränderbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Station zum Verbinden der Enden des Flachstahlbandes eine Schweißstation ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Station zum Verbinden der Enden des Flachstahlbandes ein Verkleben der Enden erfolgt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Station zum Verbinden der Enden des Flachstahlbandes eine Formschlussverbindung erzeugbar ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn und damit die Coilachse horizontal ausgerichtet sind.
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