DE102007017143A1 - Verfahren zur Objektortung und Routeführung - Google Patents

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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3407Route searching; Route guidance specially adapted for specific applications
    • G01C21/3438Rendez-vous, i.e. searching a destination where several users can meet, and the routes to this destination for these users; Ride sharing, i.e. searching a route such that at least two users can share a vehicle for at least part of the route

Abstract

Es sind die Verfahren und die Einrichtungen bekannt, die die eigene Objektortung und die Routeführung zum Objekt-Ziel mit stabilen Ortungsdaten berechnen, aber für sie ist unmöglich die Objektortung und Routeführung zum Objekt, welches unstabile Ortungsdaten hat, nämlich in der Bewegung ist. Der Erfindung zugrunde liegt die Aufgabe, die Objektortung und Routeführung zum Objekt zu berechnen, unabhängig davon, ob das Objekt steht oder sich bewegt. Das ist dadurch erreicht, dass alle Objekte mit dem Navigationssatz ausgerüstet sind, allen Objekten sind die Identifikationscharakteristiken zugewiesen, welche, zusammen mit den eigenen Ortungsdaten, mit Hilfe von Radiosignalen über die Satellitengruppe zur Erde gesendet werden und dienen für die Bestimmung von der Objektortung und Routeführung zum Objekt (stehender oder beweglicher), z. B., um die nötige Hilfe zu leisten. Die Erfindung bezieht sich auf die Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, unabhängig davon, steht es oder bewegt es sich, z. B. Verkehrsmittel (Auto, Schiffe, Züge, Lufttransport und andere), Leute (Wandler, Bergsteiger, Gefangene usw.), Tiere. Das vorgeschlagene Verfahren lässt rund um die Uhr die Hilfe, z. B. technische, medizinische bei Verkehrsunfall usw., leisten, z. B. bei der Suche von gestohlenen Autos, Schiffen, bei der Hilfe für Wandler, Bergsteiger usw., bei der Suche und Beobachtung von Tieren, Gefangenen usw.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Verfahren für Objektortung und Routeführung zu den Objekten, wie z. B., die Verkehrsmittel (Auto, Schiffe, Züge, Lufttransport u s. w.), zu Leuten (Wandler, Bergsteiger, Gefangene u s. w.) zu Tieren und anderen.
  • Auf dieser Basis entwickelte Verfahren lassen die Objekte orten, die die Hilfe brauchen, z. B., technische Hilfe oder die Hilfe beim Verkehrsunfall, Schiffnotruf, gestohlenes Auto oder Schiffe, Notruf von Wandlern oder Bergsteigern, Suche und Beobachtung von Gefangene, von Tiere u s. w. und die Route zum diesen Objekt berechnen, unmittelbar auf dem Verkehrsmittel, welches zu diesem Objekt fährt, z. B. Nothilfewagen, Rettungswagen, technische Hilfe, Polizei u s. w.. Die obengenannte Möglichkeiten sind realisierbar, sogar dann, wenn das Objekt sich bewegt.
  • Es gibt eine Vielfalt an bekannten Verfahren und Einrichtungen, welche die Objektortung und Routeführung zu den Objekten gewährleisten, die von Satellitennavigator bestehen, mit welchem jeden Objekt ausgerüstet ist, empfangen die Funksignale, die von der Satellitengruppe ausgestrahlt werden, Objektortung und die Routeführung zu den Objekten gewährleisten und diese Information anzeigen, z. B., auf dem Display, u s. w.
  • Diese Verfahren dienen zu der Objektortung und die Routeführung zu den unbeweglichen Objekten, z. B., Gebäude, stehendes Auto (Unfallauto) u. s. w. und unanwendbar ist zu den beweglichen Objekten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist der Entwurf von Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, unabhängig davon, ob es sich bewegt oder nicht. Um dieses Ziel zu erreichen, sind alle Objekte mit Navigationssatz ausgerüstet, alle Objekte erhalten ihre Identifikationscharakteristik (Autoanmeldenummer, Name oder Schiffnummer, Identifikationsnummer von Wanderungsgruppe, Bergsteigensgruppe, Tiere u. s. w.), welche in die Richtung von Satellitengruppe gesendet werden und, von ihr zurück zur Erde geschickt werden. Die Eingabe in den Navigationssatz, der sich, z. B., auf dem Notdienstauto befindet, die Identifikationscharakteristik von dem Objekt, die Ortung, von welcher man es finden muss und die Route, zu welchen es berechnet sein muss, lässt diese Berechnung durchführen und die Ortung und Route gerade zu diesem Objekt ausführen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgaben wird dadurch erreicht, dass entsprechend dem Punkt 1 der Ansprüche das Verfahren zur Objektortung und Routeführung, zu jedem Objekt ist Identifikationscharakteristik zugewiesen, sie ist in den Navigationssatz 6 von diesen Objekt eingetragen, der Ortungssender 3 vom Navigationssatz 6 sendet die Information Q mit eigene Ortungsdaten und eigene Identifikationscharakteristik in die Richtung von der Satellitengruppe 1, die Information ist von der Satellitengruppe 1 zurück zur Erde gesendet P und ist von dem Satellitenempfänger 2 an jedem Objekt empfangen, danach ist diese Information durch Datenübertragungskanal 7 nach den Rechner 4 an jeden Objekt übertragen, wo die eigene Objektortungsdaten mit den Ortungsdaten von anderen Objekt mit bestimmte Identifikationscharakteristik vergleichen sind, die Ortung von diesem Objekt und die Route zu diesem Objekt sind zu berechnen.
  • Das Verfahren lässt die Information zielorientiert nur vom bestimmten Objekt mit bestimmten Identifikationscharakteristik bearbeiten, was die Möglichkeit zur Ortung und Routeberechnung nicht nur zum stehenden Objekt, noch zu beweglichen, gibt.
  • Entsprechend dem Punkt 2 der Ansprüche,
    der Navigationssatz 6 hat die Möglichkeit das Notrufsignal und die Nothilfeart (technische, medizinische u s. w.) zu senden.
  • Das gesendete Notrufsignal enthält volle Information über Notrufobjekt: Ortung, Nothilfeart, Identifikationscharakteristik, das die Möglichkeit gibt, den Notrufobjekt zu finden und die nötige Spezialhilfe zu leisten.
  • Entsprechend dem Punkt 3 der Ansprüche,
    die Notrufzentrale ist mit dem gleichen Navigationssatz 6 ausgerüstet, empfängt das Notrufsignal, danach der Rechner 4 bestimmt, nach dem Eingang das Notrufsignal vom Objekt, die Ortung und die Identifikationscharakteristik vom Objekt, das die Hilfe fordert, und sendet diese Identifikationscharakteristik zum Regionalnotdienst, z. B., zu Technischennotdienstauto u s. w. in den Navigationssatz 6, der auf diesem Auto installiert ist.
  • Entsprechend dem Punkt 4 der Ansprüche,
    in den Navigationssatz 6 von Regionalnotdienst (per Hand oder automatisch) die Identifikationscharakteristik vom Notbedürftigenobjekt eingeben.
  • Die Eingabe die Identifikationscharakteristik in den Navigationssatz 6 lässt alle Objekte orten, die ihre Identifikationscharakteristik senden, z. B., Leute, Tiere u s. w. und die Route zu ihnen berechnen.
  • Entsprechend dem Punkt 5 der Ansprüche,
    mit der Objektidentifikationscharakteristik vom Notbedürftigenobjekt der Navigationssatz 6 vom Regionalnotdienstauto bestimm die Ortung und berechnet die Route zum Notbedürftigenobjekt.
  • Die Berechnung die Ortung und die Route zum Notbedürftigenobjekt wird pausenlos durchgeführt, was die Möglichkeit gibt, die noch dann Hilfe zu leisten, wenn das Objekt sich bewegt und seine Ortungsdaten sich verändern.
  • Die gestellte Aufgabe ist rund um die Uhr und unabhängig von den Wetterbedingungen ausführbar.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgendem näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 – Navigationssatz;
  • 2 – Die Skizze vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung;
  • 3 – Ein Beispiel vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung.
  • 4 – Ein Beispiel vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Auto, das geparkt ist.
  • Allen Objekten, wie, z. B., Verkehrsmittel ( Auto, Schiffe, Züge, Lufttransport u s. w.), Leute (Wandler, Bergsteiger, Gefangene u s. w.), Tiere und anderen sind die Identifikationscharakteristik zugewiesen, jeder Objekt ist mit dem Navigationssatz 6 ausgerüstet und in den die Identifikationscharakteristik eingetragen ist.
  • Im Fall dem Objektsuche (Verkehrsmittel, Leute, Tiere u s. w.) und Berechnung von Route zu ihm, in den Navigationssatz 6 von suchenden Objekt trägt man ein die Identifikationscharakteristik vom Objekt ein – Ziel, per welches die Objekt – Ziel – Ortung und die Routeführung zur Objekt – Ziel berechnet ist.
  • Im Fall der Sendung der Notrufhilfe vom Objekt – Ziel, die Notrufzentrale empfängt diesen Signal, z. B., die Bitte um die technische Hilfe, bestimmt die Ortung vom Objekt und die Identifikationscharakteristik und sendet sie an den Regionalnotdienst, z. B., in den Navigationssatz 6 von das Technischennotdienstauto, wo sind die Ortung vom Objekt – Ziel und die Routeführung zur Objekt – Ziel berechnet.
  • Der Navigationssatz 6 (1) besteht aus dem Satellitensignalempfänger 2, Ortungssender 3, Rechner 4, Ein- und Ausgabefeld 5, Datenübertragungskanal 7, Eigendatenkanal 8, Datenvisualisierungskanal 9, Eigene Dateneingabekanal 10, Notrufkanal 11, Mitteilungskanal 12, Kanal für die Eingabe von der Identifikationscharakteristik vom Objekt – Ziel 13.
  • Das Ein- und Ausgabefeld 5 besteht, z. B., von Display oder Tauchdisplay, Taster, Leuchte, Lautsprecher u. s. w.
  • Das vorgeschlagenes Verfahren zur Objektortung und Routeführung funktioniert folgendermaßen:
    Alle Verkehrsmittel, z. B., Auto N und M (2), sind mit dem Navigationssatz 6 (1) ausgerüstet, jeder davon hat, z. B., einen Ortungssender 3 (1), der die Information Q (1) mit eigenen Ortungsdaten und die eigene Identifikationscharakteristik in die Richtung von der Satellitengruppe 1 (1) sendet, welche P (1) ist zurück zur Erde gesendet und ist vom Satellitensignalempfänger 2 (1) am jedem Verkehrsmittel empfangen, diese Information ist durch den Datenübertragungskanal 7 (1) nach den Rechner 4 (1) an jeden Objekt zu übertragen, wo die eigene Ortungsdaten, z. B., vom Verkehrsmittel N (2), mit den Ortungsdaten von anderen Verkehrsmittel mit bestimmte Identifikationscharakteristik, z. B., M (2), verglichen sind, die Route wird berechnet und über den Datenvisualisierungskanal 9 (1) zusammen mit den Ortungsdaten von den Verkehrsmittel, z. B., N und M (2 und 3), zum Ein- und Ausgabefeld 5 (1) gekommen ist und, z. B., als Bild, Ton u. s. w. dargestellt wird.
  • Bei Bedarf, die Notrufeingabe und die Hilfeart an der Verkehrsmittel, z. B., M erfüllt man am Ein- und Ausgabefeld 5 (1). Durch den Notrufkanal 11 (1) und Mitteilungskanal 12 (1) kommen sie zum Rechner 4 (1) und weiter zum Ortungssender 3 (1).
  • Bei der Notrufbetriebsart, das Notrufsignal ist vom Satellitensignalempfänger 2 (1) der Notrufzentrale empfangen, die mit gleichem Navigationssatz 6 (1) ausgerüstet ist.
  • Die Notrufzentrale antwortet, z. B., dem Verkehrsmittel M (2 und 3), mit der Mitteilung/Empfehlung, die am Ein- und Ausgabefeld 5 (1) eingegeben hat, und, durch den Mitteilungskanal 12 (1) zum Rechner 4 (1) kommt und weiter durch den Eigendatenkanal 8 (1) zum Ortungssender 3 (1) vom Navigationssatz 6 (1) einkommt. Gleichzeitig die Identifikationscharakteristik von, z. B., Verkehrsmittel M (2 und 3) ist zum Verkehrsmittel N (2 und 3) übertragen, wo die Ortung von dem Verkehrsmittel M (2 und 3) und die Route zum Verkehrsmittel M (2 und 3) berechnen sind.
  • Die Benachrichtigung den Regionalnotdienst von der Notrufzentrale, z. B., den Verkehrsmittel N (2 und 3), kann mit anderen Verbindungsmethoden ausgeführt sein, z. B., per Telefon, Handy, Radio u s. w.
  • Die Berechnung von Objektortung und Routeführung zum Objekt – Ziel, welches die Hilfe braucht, sind pausenlos erzeugen, was die Möglichkeit gibt auch den Objekten die Hilfe leisten, die sich bewegen.
  • Diese Verfahren ist auch für die Beobachtung und die Hilfeleistung den Menschen, den gestohlene Objekten (Auto), Tieren und andere Objekten, die mit dem Navigationssatz 6 (1) ausgestatten sind und die eigene Ortungsdaten und die Identifikationscharakteristik senden, anwendbar.
  • Ein Beispiel zum Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt – Ziel ist auf der 3 angezeigt.
  • Dargestellt ist eine Strasse S, die in einer Ortschaft liegt, mit den Verkehrsmittel, z. B., Auto M, das die Hilfe braucht, Polizeiauto (oder technische Notdienst) N, Rettungshubschrauber C, die Gebäude G und die Wiese W. Alle Verkehrsmittel (N, M und C) sind mit dem Navigationssatz 6 (1) ausgestatten, der aus dem Satellitensignalempfänger 2 (1), Ortungssender 3 (1), Rechner 4 (1), Ein- und Ausgabefeld 5 (1) besteht. Die Satellitensignalempfänger 2 (1) empfangen die Signale P (1) von der Satellitengruppe 1 (2), sie sind von dem Rechner 4 (1) bearbeitet, eigene Ortungsdaten sind berechnet, auf dem Ein- und Ausgabefeld 5 (1) angezeigt und gehen zum Ortungssender 3 (1) ein, welcher sendet die eigene Ortungsdaten und die eigene Identifikationscharakteristik, die am Ein- und Ausgabefeld 5 (1) eingegeben sind, in die Richtung von der Satellitengruppe 1 (2), z. B., Qn (2) oder Qm (2), die sendet diese Signale zurück zur Erde. Diese Information ist vom Satellitensignalempfänger 2 (1) empfangen, z. B., Pn (2) oder Pm (2), auf den Verkehrsmittel N, M und C (3). Im Fall von dem Notrufbedarf, z. B., vom Auto M (3), ins Ein- und Ausgabefeld 5 (1) wird der Befehl über Nothilfebedarf eingegeben, welcher über den Rechner 4 (1) zum Ortungssender 3 (1) eingeht und ist im Paket vom Signal Qm (2) gesendet. Alle Hilferufe sind von der Notrufzentrale empfangen, die Identifikationscharakteristik von den Hilfebedürftigen Objekten sind zu den mobilen Abteilungen von den Regionalnotdienste gesendet, die in der Nähe von dem notbedürftigen Objekt sich befinden, z. B. N und C (3). Am Hubschrauber C (3) wird die Ortung und die Route zum Objekt mit der eingegebener Identifikationscharakteristik berechnet, z. B., Auto M (3). Der Hubschrauber fliegt die kürzeste Strecke und landet an die naheliegende Wiese W (3).
  • Bei der Fahrt zum Objekt mit der eingegebener Identifikationscharakteristik, z. B., M (3), das Polizeiauto (oder das Technischennothilfeauto) N (3) dürfen nur die Strasse S (3) entlang fahren.
  • Ähnliche Suche vom Objekt mit eingegebener Identifikationscharakteristik und die Berechnung der Route (oder die Richtung) zum Objekt – Ziel kann zu den anderen Objekten sein, z. B., notgelandeter Lufttransport, Züge, Gestohlene Verkehrsmittel (Auto), Schiffe, Leute (Gefangene, Wandler, Bergsteiger u s. w.), Tiere und s. w. ausgeführt sein.
  • Das Ausführungsbeispiel bestätigt die technische Realisierungsmöglichkeit von dem Verfahren zur Objektortung und Routeführung.
  • Ein Beispiel vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Auto, das geparkt ist, ist auf der 4 angezeigt.
  • Dargestellt ist ein Gebäudegebiet mit den Strassen. In einer Strasse ist das Auto B (4) geparkt und der Mensch A (4) sucht den Weg zum diesen Auto.
  • Das Auto B (4) ist mit dem Navigationssatz 6 (1) ausgestatten, der aus dem Satellitensignalempfänger 2 (1), Ortungssender 3 (1), Rechner 4 (1), und Ein- und Ausgabefeld 5 (1) besteht. Die Satellitensignalempfänger 2 (1) empfangen die Signale P (1) von der Satellitengruppe 1 (1), sie sind von dem Rechner 4 (1) bearbeitet, eigene Ortungsdaten sind berechnet, auf dem Ein- und Ausgabefeld 5 (1) angezeigt und gehen beim Ortungssender 3 (1) ein, welcher die eigene Ortungsdaten und die eigene Identifikationscharakteristik von dem Auto B (4) sendet, die am Ein- und Ausgabefeld 5 (1) eingegeben sind, in die Richtung von der Satellitengruppe 1 Qm (2), die sendet diese Signale zurück zur Erde Pn (2).
  • Der Mensch A (4) hat ein Navigationssatz 6 (1), der aus dem Satellitensignalempfänger 2 (1), Rechner 4 (1), und Ein- und Ausgabefeld 5 (1) besteht.
  • Die Identifikationscharakteristik von dem Auto B (4) sind am Ein- und Ausgabefeld 5 (1) von dem Navigationssatz 6 (1), vom Mensch A (4) eingegeben. Der Rechner 4 (1) berechnet die Ortung und Routeführung zum Auto B (4), die auf dem Ein- und Ausgabefeld 5 (1) angezeigt sind.
  • Für die Suche vom Objekt (Auto, Leute, Tiere u. s. w.) und die Berechnung von der Objektortung und der Routeführung ist möglich das Navigationssatz 6 (1) ohne den Ortungssender 3 (1) ausführen, was den Energiebedarf, die Abmessung und den Preis vom Navigationssatz verringert.
  • Die Ausführungsbeispiele bestätigen die technische Realisierungsmöglichkeit von dem Verfahren zur Objektortung und Routeführung.
  • 1
    Satellitengruppe
    2
    Satellitensignalempfänger
    3
    Ortungssender
    4
    Rechner
    5
    Ein- und Ausgabefeld
    6
    Navigationssatz
    7
    Datenübertragungskanal
    8
    Eigendatenkanal
    9
    Datenvisualisierungskanal
    10
    Eigene Dateneingabekanal
    11
    Notrufkanal
    12
    Mitteilungskanal
    13
    Kanal für die Eingabe von der Identifikationscharakteristik vom Objekt – Ziel

Claims (5)

  1. Das Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, eingerechnet: • Ausrüstung von allen Objekten mit dem Navigationssatz, • Signalempfang von der Satellitengruppe, • Objektortung und Routeführung zum Objekt, • Anzeige von Objektortung und Routeführung zum Objekt, dadurch gekennzeichnet, dass • allen Objekten die Identifikationscharakteristik zugewiesen sind, • die Identifikationscharakteristik in den Navigationssatz 6 von Objekt eingetragen ist, • der Ortungssender 3 vom Navigationssatz 6 die Information Q mit eigene Ortungsdaten und die eigene Identifikationscharakteristik in die Richtung von der Satellitengruppe 1 sendet, • die Information P von der Satellitengruppe 1 zur Erde zurückgesendet ist und von den Satellitensignalempfänger 2 an allen Objekten empfangen wird, • diese Information zum Rechner 4 durch den Datenübertragungskanal 7 an allen Objekten übertragen wird, • im Rechner 4 die eigene Objektortungsdaten mit den Ortungsdaten von anderen Objekt mit seine Identifikationscharakteristik verglichen werden, die Objektortung und Routeführung zum Objekt berechnet wird.
  2. Das Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Navigationssatz 6 die Möglichkeit das Notrufsignal und die Nothilfeart (technische, medizinische u s. w.) zu senden hat.
  3. Das Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Notrufzentrale mit gleichem Navigationssatz 6 ausgerüstet ist, empfängt das Notrufsignal, danach der Rechner 4 bestimmt, nach dem Eingang das Notrufsignal vom Objekt, die Ortung und die Identifikationscharakteristik vom Objekt, das die Hilfe fordert, und sendet diese Identifikationscharakteristik zum Regionalnotdienst, z. B., zu Technischennotdienstauto u s. w. in den Navigationssatz 6, der auf diesem Auto installiert ist.
  4. Das Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Navigationssatz 6 von Regionalnotdienst (per Hand oder automatisch) die Identifikationscharakteristik vom Notbedürftigenobjekt eingegeben wird.
  5. Das Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Objekt, nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Objektidentifikationscharakteristik vom Notbedürftigenobjekt der Navigationssatz 6 vom Regionalnotdienstauto die Ortung bestimmt und die Route zum Notbedürftigenobjekt berechnet. Die Berechnung von der Objektortung und die Routeführung zum Objekt, welches die Hilfe fordert, ist pausenlos durchgeführt.
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