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Die
Erfindung gehört
zu den Verfahren für Objektortung
und Routeführung
zu den Objekten, wie z. B., die Verkehrsmittel (Auto, Schiffe, Züge, Lufttransport
u s. w.), zu Leuten (Wandler, Bergsteiger, Gefangene u s. w.) zu
Tieren und anderen.
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Auf
dieser Basis entwickelte Verfahren lassen die Objekte orten, die
die Hilfe brauchen, z. B., technische Hilfe oder die Hilfe beim
Verkehrsunfall, Schiffnotruf, gestohlenes Auto oder Schiffe, Notruf von
Wandlern oder Bergsteigern, Suche und Beobachtung von Gefangene,
von Tiere u s. w. und die Route zum diesen Objekt berechnen, unmittelbar
auf dem Verkehrsmittel, welches zu diesem Objekt fährt, z.
B. Nothilfewagen, Rettungswagen, technische Hilfe, Polizei u s.
w.. Die obengenannte Möglichkeiten sind
realisierbar, sogar dann, wenn das Objekt sich bewegt.
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Es
gibt eine Vielfalt an bekannten Verfahren und Einrichtungen, welche
die Objektortung und Routeführung
zu den Objekten gewährleisten,
die von Satellitennavigator bestehen, mit welchem jeden Objekt ausgerüstet ist,
empfangen die Funksignale, die von der Satellitengruppe ausgestrahlt
werden, Objektortung und die Routeführung zu den Objekten gewährleisten
und diese Information anzeigen, z. B., auf dem Display, u s. w.
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Diese
Verfahren dienen zu der Objektortung und die Routeführung zu
den unbeweglichen Objekten, z. B., Gebäude, stehendes Auto (Unfallauto)
u. s. w. und unanwendbar ist zu den beweglichen Objekten.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist der Entwurf von Verfahren zur Objektortung
und Routeführung zum
Objekt, unabhängig
davon, ob es sich bewegt oder nicht. Um dieses Ziel zu erreichen,
sind alle Objekte mit Navigationssatz ausgerüstet, alle Objekte erhalten
ihre Identifikationscharakteristik (Autoanmeldenummer, Name oder
Schiffnummer, Identifikationsnummer von Wanderungsgruppe, Bergsteigensgruppe,
Tiere u. s. w.), welche in die Richtung von Satellitengruppe gesendet
werden und, von ihr zurück zur
Erde geschickt werden. Die Eingabe in den Navigationssatz, der sich,
z. B., auf dem Notdienstauto befindet, die Identifikationscharakteristik
von dem Objekt, die Ortung, von welcher man es finden muss und die
Route, zu welchen es berechnet sein muss, lässt diese Berechnung durchführen und
die Ortung und Route gerade zu diesem Objekt ausführen.
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Die
Lösung
der gestellten Aufgaben wird dadurch erreicht, dass entsprechend
dem Punkt 1 der Ansprüche
das Verfahren zur Objektortung und Routeführung, zu jedem Objekt ist
Identifikationscharakteristik zugewiesen, sie ist in den Navigationssatz 6 von
diesen Objekt eingetragen, der Ortungssender 3 vom Navigationssatz 6 sendet
die Information Q mit eigene Ortungsdaten und eigene Identifikationscharakteristik
in die Richtung von der Satellitengruppe 1, die Information
ist von der Satellitengruppe 1 zurück zur Erde gesendet P und
ist von dem Satellitenempfänger 2 an
jedem Objekt empfangen, danach ist diese Information durch Datenübertragungskanal 7 nach
den Rechner 4 an jeden Objekt übertragen, wo die eigene Objektortungsdaten
mit den Ortungsdaten von anderen Objekt mit bestimmte Identifikationscharakteristik
vergleichen sind, die Ortung von diesem Objekt und die Route zu
diesem Objekt sind zu berechnen.
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Das
Verfahren lässt
die Information zielorientiert nur vom bestimmten Objekt mit bestimmten Identifikationscharakteristik
bearbeiten, was die Möglichkeit
zur Ortung und Routeberechnung nicht nur zum stehenden Objekt, noch
zu beweglichen, gibt.
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Entsprechend
dem Punkt 2 der Ansprüche,
der
Navigationssatz 6 hat die Möglichkeit das Notrufsignal
und die Nothilfeart (technische, medizinische u s. w.) zu senden.
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Das
gesendete Notrufsignal enthält
volle Information über
Notrufobjekt: Ortung, Nothilfeart, Identifikationscharakteristik,
das die Möglichkeit
gibt, den Notrufobjekt zu finden und die nötige Spezialhilfe zu leisten.
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Entsprechend
dem Punkt 3 der Ansprüche,
die
Notrufzentrale ist mit dem gleichen Navigationssatz 6 ausgerüstet, empfängt das
Notrufsignal, danach der Rechner 4 bestimmt, nach dem Eingang das
Notrufsignal vom Objekt, die Ortung und die Identifikationscharakteristik
vom Objekt, das die Hilfe fordert, und sendet diese Identifikationscharakteristik zum
Regionalnotdienst, z. B., zu Technischennotdienstauto u s. w. in
den Navigationssatz 6, der auf diesem Auto installiert
ist.
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Entsprechend
dem Punkt 4 der Ansprüche,
in
den Navigationssatz 6 von Regionalnotdienst (per Hand oder
automatisch) die Identifikationscharakteristik vom Notbedürftigenobjekt
eingeben.
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Die
Eingabe die Identifikationscharakteristik in den Navigationssatz 6 lässt alle
Objekte orten, die ihre Identifikationscharakteristik senden, z.
B., Leute, Tiere u s. w. und die Route zu ihnen berechnen.
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Entsprechend
dem Punkt 5 der Ansprüche,
mit
der Objektidentifikationscharakteristik vom Notbedürftigenobjekt
der Navigationssatz 6 vom Regionalnotdienstauto bestimm
die Ortung und berechnet die Route zum Notbedürftigenobjekt.
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Die
Berechnung die Ortung und die Route zum Notbedürftigenobjekt wird pausenlos
durchgeführt,
was die Möglichkeit
gibt, die noch dann Hilfe zu leisten, wenn das Objekt sich bewegt
und seine Ortungsdaten sich verändern.
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Die
gestellte Aufgabe ist rund um die Uhr und unabhängig von den Wetterbedingungen
ausführbar.
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Das
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgendem näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 – Navigationssatz;
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2 – Die Skizze
vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung;
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3 – Ein Beispiel
vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung.
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4 – Ein Beispiel
vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum Auto, das geparkt ist.
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Allen
Objekten, wie, z. B., Verkehrsmittel ( Auto, Schiffe, Züge, Lufttransport
u s. w.), Leute (Wandler, Bergsteiger, Gefangene u s. w.), Tiere
und anderen sind die Identifikationscharakteristik zugewiesen, jeder
Objekt ist mit dem Navigationssatz 6 ausgerüstet und
in den die Identifikationscharakteristik eingetragen ist.
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Im
Fall dem Objektsuche (Verkehrsmittel, Leute, Tiere u s. w.) und
Berechnung von Route zu ihm, in den Navigationssatz 6 von
suchenden Objekt trägt
man ein die Identifikationscharakteristik vom Objekt ein – Ziel,
per welches die Objekt – Ziel – Ortung
und die Routeführung
zur Objekt – Ziel
berechnet ist.
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Im
Fall der Sendung der Notrufhilfe vom Objekt – Ziel, die Notrufzentrale
empfängt
diesen Signal, z. B., die Bitte um die technische Hilfe, bestimmt
die Ortung vom Objekt und die Identifikationscharakteristik und
sendet sie an den Regionalnotdienst, z. B., in den Navigationssatz 6 von
das Technischennotdienstauto, wo sind die Ortung vom Objekt – Ziel und die
Routeführung
zur Objekt – Ziel
berechnet.
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Der
Navigationssatz 6 (1) besteht
aus dem Satellitensignalempfänger 2,
Ortungssender 3, Rechner 4, Ein- und Ausgabefeld 5,
Datenübertragungskanal 7,
Eigendatenkanal 8, Datenvisualisierungskanal 9,
Eigene Dateneingabekanal 10, Notrufkanal 11, Mitteilungskanal 12,
Kanal für
die Eingabe von der Identifikationscharakteristik vom Objekt – Ziel 13.
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Das
Ein- und Ausgabefeld 5 besteht, z. B., von Display oder
Tauchdisplay, Taster, Leuchte, Lautsprecher u. s. w.
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Das
vorgeschlagenes Verfahren zur Objektortung und Routeführung funktioniert
folgendermaßen:
Alle
Verkehrsmittel, z. B., Auto N und M (2), sind mit
dem Navigationssatz 6 (1) ausgerüstet, jeder davon
hat, z. B., einen Ortungssender 3 (1), der die
Information Q (1) mit eigenen Ortungsdaten und
die eigene Identifikationscharakteristik in die Richtung von der
Satellitengruppe 1 (1) sendet, welche
P (1) ist zurück
zur Erde gesendet und ist vom Satellitensignalempfänger 2 (1)
am jedem Verkehrsmittel empfangen, diese Information ist durch den
Datenübertragungskanal 7 (1)
nach den Rechner 4 (1) an jeden
Objekt zu übertragen,
wo die eigene Ortungsdaten, z. B., vom Verkehrsmittel N (2),
mit den Ortungsdaten von anderen Verkehrsmittel mit bestimmte Identifikationscharakteristik,
z. B., M (2), verglichen sind, die Route
wird berechnet und über
den Datenvisualisierungskanal 9 (1) zusammen
mit den Ortungsdaten von den Verkehrsmittel, z. B., N und M (2 und 3),
zum Ein- und Ausgabefeld 5 (1) gekommen
ist und, z. B., als Bild, Ton u. s. w. dargestellt wird.
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Bei
Bedarf, die Notrufeingabe und die Hilfeart an der Verkehrsmittel,
z. B., M erfüllt
man am Ein- und Ausgabefeld 5 (1). Durch
den Notrufkanal 11 (1) und Mitteilungskanal 12 (1)
kommen sie zum Rechner 4 (1) und weiter
zum Ortungssender 3 (1).
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Bei
der Notrufbetriebsart, das Notrufsignal ist vom Satellitensignalempfänger 2 (1)
der Notrufzentrale empfangen, die mit gleichem Navigationssatz 6 (1)
ausgerüstet
ist.
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Die
Notrufzentrale antwortet, z. B., dem Verkehrsmittel M (2 und 3),
mit der Mitteilung/Empfehlung, die am Ein- und Ausgabefeld 5 (1)
eingegeben hat, und, durch den Mitteilungskanal 12 (1)
zum Rechner 4 (1) kommt und weiter durch den
Eigendatenkanal 8 (1) zum Ortungssender 3 (1)
vom Navigationssatz 6 (1) einkommt.
Gleichzeitig die Identifikationscharakteristik von, z. B., Verkehrsmittel
M (2 und 3) ist zum Verkehrsmittel N
(2 und 3) übertragen, wo die Ortung von
dem Verkehrsmittel M (2 und 3) und die
Route zum Verkehrsmittel M (2 und 3)
berechnen sind.
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Die
Benachrichtigung den Regionalnotdienst von der Notrufzentrale, z.
B., den Verkehrsmittel N (2 und 3),
kann mit anderen Verbindungsmethoden ausgeführt sein, z. B., per Telefon,
Handy, Radio u s. w.
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Die
Berechnung von Objektortung und Routeführung zum Objekt – Ziel,
welches die Hilfe braucht, sind pausenlos erzeugen, was die Möglichkeit
gibt auch den Objekten die Hilfe leisten, die sich bewegen.
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Diese
Verfahren ist auch für
die Beobachtung und die Hilfeleistung den Menschen, den gestohlene
Objekten (Auto), Tieren und andere Objekten, die mit dem Navigationssatz 6 (1)
ausgestatten sind und die eigene Ortungsdaten und die Identifikationscharakteristik
senden, anwendbar.
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Ein
Beispiel zum Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum
Objekt – Ziel
ist auf der 3 angezeigt.
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Dargestellt
ist eine Strasse S, die in einer Ortschaft liegt, mit den Verkehrsmittel,
z. B., Auto M, das die Hilfe braucht, Polizeiauto (oder technische Notdienst)
N, Rettungshubschrauber C, die Gebäude G und die Wiese W. Alle
Verkehrsmittel (N, M und C) sind mit dem Navigationssatz 6 (1)
ausgestatten, der aus dem Satellitensignalempfänger 2 (1),
Ortungssender 3 (1), Rechner 4 (1),
Ein- und Ausgabefeld 5 (1) besteht.
Die Satellitensignalempfänger 2 (1)
empfangen die Signale P (1) von der Satellitengruppe 1 (2), sie
sind von dem Rechner 4 (1) bearbeitet,
eigene Ortungsdaten sind berechnet, auf dem Ein- und Ausgabefeld 5 (1)
angezeigt und gehen zum Ortungssender 3 (1)
ein, welcher sendet die eigene Ortungsdaten und die eigene Identifikationscharakteristik,
die am Ein- und Ausgabefeld 5 (1) eingegeben
sind, in die Richtung von der Satellitengruppe 1 (2),
z. B., Qn (2) oder Qm (2),
die sendet diese Signale zurück
zur Erde. Diese Information ist vom Satellitensignalempfänger 2 (1) empfangen,
z. B., Pn (2) oder Pm (2),
auf den Verkehrsmittel N, M und C (3). Im Fall
von dem Notrufbedarf, z. B., vom Auto M (3), ins
Ein- und Ausgabefeld 5 (1) wird
der Befehl über
Nothilfebedarf eingegeben, welcher über den Rechner 4 (1)
zum Ortungssender 3 (1) eingeht
und ist im Paket vom Signal Qm (2) gesendet.
Alle Hilferufe sind von der Notrufzentrale empfangen, die Identifikationscharakteristik
von den Hilfebedürftigen Objekten
sind zu den mobilen Abteilungen von den Regionalnotdienste gesendet,
die in der Nähe
von dem notbedürftigen
Objekt sich befinden, z. B. N und C (3). Am Hubschrauber
C (3) wird die Ortung und die Route zum Objekt mit
der eingegebener Identifikationscharakteristik berechnet, z. B.,
Auto M (3). Der Hubschrauber fliegt
die kürzeste
Strecke und landet an die naheliegende Wiese W (3).
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Bei
der Fahrt zum Objekt mit der eingegebener Identifikationscharakteristik,
z. B., M (3), das Polizeiauto (oder das
Technischennothilfeauto) N (3) dürfen nur
die Strasse S (3) entlang fahren.
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Ähnliche
Suche vom Objekt mit eingegebener Identifikationscharakteristik
und die Berechnung der Route (oder die Richtung) zum Objekt – Ziel kann zu
den anderen Objekten sein, z. B., notgelandeter Lufttransport, Züge, Gestohlene
Verkehrsmittel (Auto), Schiffe, Leute (Gefangene, Wandler, Bergsteiger u
s. w.), Tiere und s. w. ausgeführt
sein.
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Das
Ausführungsbeispiel
bestätigt
die technische Realisierungsmöglichkeit
von dem Verfahren zur Objektortung und Routeführung.
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Ein
Beispiel vom Verfahren zur Objektortung und Routeführung zum
Auto, das geparkt ist, ist auf der 4 angezeigt.
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Dargestellt
ist ein Gebäudegebiet
mit den Strassen. In einer Strasse ist das Auto B (4)
geparkt und der Mensch A (4) sucht
den Weg zum diesen Auto.
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Das
Auto B (4) ist mit dem Navigationssatz 6 (1)
ausgestatten, der aus dem Satellitensignalempfänger 2 (1),
Ortungssender 3 (1), Rechner 4 (1),
und Ein- und Ausgabefeld 5 (1) besteht.
Die Satellitensignalempfänger 2 (1)
empfangen die Signale P (1) von der Satellitengruppe 1 (1),
sie sind von dem Rechner 4 (1) bearbeitet,
eigene Ortungsdaten sind berechnet, auf dem Ein- und Ausgabefeld 5 (1)
angezeigt und gehen beim Ortungssender 3 (1) ein,
welcher die eigene Ortungsdaten und die eigene Identifikationscharakteristik
von dem Auto B (4) sendet, die am Ein- und Ausgabefeld 5 (1)
eingegeben sind, in die Richtung von der Satellitengruppe 1 Qm
(2), die sendet diese Signale zurück zur Erde
Pn (2).
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Der
Mensch A (4) hat ein Navigationssatz 6 (1),
der aus dem Satellitensignalempfänger 2 (1),
Rechner 4 (1), und Ein- und Ausgabefeld 5 (1)
besteht.
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Die
Identifikationscharakteristik von dem Auto B (4)
sind am Ein- und Ausgabefeld 5 (1) von dem
Navigationssatz 6 (1), vom Mensch
A (4) eingegeben. Der Rechner 4 (1)
berechnet die Ortung und Routeführung
zum Auto B (4), die auf dem Ein- und Ausgabefeld 5 (1)
angezeigt sind.
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Für die Suche
vom Objekt (Auto, Leute, Tiere u. s. w.) und die Berechnung von
der Objektortung und der Routeführung
ist möglich
das Navigationssatz 6 (1) ohne
den Ortungssender 3 (1) ausführen, was
den Energiebedarf, die Abmessung und den Preis vom Navigationssatz
verringert.
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Die
Ausführungsbeispiele
bestätigen
die technische Realisierungsmöglichkeit
von dem Verfahren zur Objektortung und Routeführung.
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- 1
- Satellitengruppe
- 2
- Satellitensignalempfänger
- 3
- Ortungssender
- 4
- Rechner
- 5
- Ein-
und Ausgabefeld
- 6
- Navigationssatz
- 7
- Datenübertragungskanal
- 8
- Eigendatenkanal
- 9
- Datenvisualisierungskanal
- 10
- Eigene
Dateneingabekanal
- 11
- Notrufkanal
- 12
- Mitteilungskanal
- 13
- Kanal
für die
Eingabe von der Identifikationscharakteristik vom Objekt – Ziel