DE19850056A1 - Verfahren und Einrichtung zu Führung von Sehbehinderten und Blinden - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zu Führung von Sehbehinderten und BlindenInfo
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Abstract
Es wird hier ein auf der Grundlage der GSM-/UMTS-Anwendung basierendes Blindenführungssystem aus einem Verfahren und einer Einrichtung beschrieben. Dieses Blindenführungssystem arbeitet so, daß die Grob-Lokalisierung/-Positionierung der blinden bzw. schwer sehbehinderten Personen (1) über das terrestrische GSM-/UMTS-Mobilfunksystem erfolgt und daß die Fein-Lokalisierung mit Hilfe eines "aktuelle Orts-Information" liefernden Sensors (13) erfolgt. Die Grob-Positionierungsinformation wird zusammen mit der Leitinformation über einen systemimanenten Lokalitätsserver in computergenerierte Sprachinformation umgesetzt. Gleiches gilt für die ständig anfallende aktuelle Ortsinformation durch das Erkennungs- bzw. Meßsystem, das ein Radar- oder Infrarot- oder Ultraschallsensor sein kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Führung von Schwer-Sehbehinderten und Blinden nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 6.
Grundsätzlich ist ein Blindenführungssystem auf der
Grundlage der Anwendung des Global Positioning Systems
(GPS) bekannt. Ein derartiges System ist beschrieben in
Spektrum der Wissenschaft, Januar 1996, Seite 112.
Dieses Blindenführungssystem ermöglicht es bereits, einem
Blinden Zugang zu Orientierungsinformationen zur
Überwindung der Ortsfremdheit zu geben. Der in dieser
Veröffentlichung beschriebene satellitengestützte
"Blindenstock" arbeitet zusammen mit dem GPS-System in
Kombination mit einem am Körper getragenen Computer, in dem
vorher die beabsichtigte Wegstrecke eingegeben wurde. Der
Blinde wird dann über akustische Signale geführt.
Dieses System funktioniert jedoch nur, wenn gleichzeitige
"Sichtverbindung" zu vier, in die spezifische Konstellation
involvierten Satelliten besteht. Eine solche Direktsicht
ist in Hochaktivitätsbereichen, wie Städten und deren
publikumsfrequentierten Einrichtungen, selten gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Verbesserung der Führung von Blinden und Schwer-
Sehbehinderten mit Hilfe eines elektronischen
Führungssystems zu schaffen, das ohne gleichzeitige
Sichtverbindung zu vier, in die spezifische Konstellation
involvierten Satelliten auskommt, das sicherer arbeitet und
außerdem dem Blinden eine wesentlich genauere
Führungsinformation und Umgebungsinformation in Kombination
mit der Sprachein- und Ausgabe ermöglicht, sowie eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung für das Verfahren ist im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Kennzeichen der Patentansprüche 2
bis 5 charakterisiert.
Die Lösung für eine erfindungsgemäße Einrichtung ist im
Kennzeichen des Patentanspruchs 6 angegeben.
Weitere Ausgestaltungen bzw. Lösungen für die
erfindungsgemäße Einrichtung sind in den Patentansprüchen 7
bis 10 charakterisiert.
Mit dem vorliegenden Verfahren und der Einrichtung ist es
möglich, dem Blinden eine gewisse Selbstbestimmung, ein
Selbst-Management, eine Eigenverantwortlichkeit bzw. eine
personale Autarkie, das heißt auch eine größere Mobilität
und Sicherheit zu geben. Er kann seinen Aktionsradius
ausdehnen, in dem er auch in für ihn unbekannte Umgebungen
ohne weiteres gehen kann. Das kann zum Beispiel bedeuten,
daß ein Blinder bzw. Schwerst-Sehbehinderter sich an einer
ihm bekannten Straßenbahn-/Bushaltestelle in ein
öffentliches Verkehrsmittel begibt und an der ihm
grundsätzlich bekannten Zielhaltestelle, zum Beispiel dem
Zugang zu einem Supermarkt, aussteigt. Spätestens hier
würde die jeweilige Person mit dem Problem der Fremdheit
seiner momentanen Mikro-Geosphärischen Umgebung
konfrontiert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Einrichtung findet sich ein Blinder bzw.
Schwerst-Sehbehinderter nunmehr ohne weiteres zurecht, da
er sprachgesteuert und -geleitet bzw. -geführt alle
Informationen sofort zur Verfügung hat, um sich in dieser
gewissermaßen neuen Umgebung ohne weiteres zurecht zu
finden. Deshalb wird hier ein GSM- oder UMTS-netz
gestütztes Orientierungssystem realisiert, mit dessen Hilfe
unter gleichzeitiger Einbeziehung mehrerer im Mobilfunknetz
existierender Basisstationen nach einer bestimmten
festgelegten Such-Routine Ortungs-Algorithmen aktiviert
werden. Die Funktionsfähigkeit dieses Gesamtsystems wird
durch ein elektronisch gespeichertes Abbild der
infrastrukturellen Grundgegebenheiten des Bewegungsraums,
zum Beispiel durch einen elektronischen Straßenkataster,
nachhaltig erleichtert. Außerdem ist das einfache
Wahrnehmbarmachen der jeweiligen Lokalitätsinformation für
den Blinden durch die Sprachausgabe und Spracheingabe
realisiert. Es wird zum Beispiel von einem telematisch zu
aktivierenden Lokalitätsserver per Sprachausgabe
mitgeteilt, wo sich der Blinde befindet und was ihn dort
alles umgibt bzw. erwartet. Zu dieser Information wird
zusätzlich entsprechend der Situation einer sich dynamisch
verändernden Lokalinformation zur Feinoptimierung mit
einbezogen, so zum Beispiel, wo wird ein Auto gerade
gestartet, wo bewegt sich etwas, welche Hindernisse sind
unmittelbar in der eingeschlagenen Wegrichtung vorhanden
bzw. welche Personen kommen entgegen, bewegen sich weg
u. s. w.
Auf der Basis eines körpergetragenen RADAR- oder Infrarot-
Sensors oder dergleichen (wie Ultraschall-Sensor) bzw.
eines Mikro-Scanners, bestehend aus einem hinsichtlich
seiner Abtastcharakteristik gesteuerten Chip wird das
Feintuning vorgenommen, wobei die Groborientierung über
einen Mobilfunkdienst gegebenenfalls durch Zusammenwirken
von zwei oder mehreren korrespondierenden Basisstationen
erfolgt. Die Wegeingabe erfolgt durch Spracheingabe und
zwar vorteilhafterweise durch sprecherunabhängige Eingabe
der Straßenbezeichnung und anderer wichtiger Bezeichnungen
für die Umgebung. Die generelle Positionierung kann auch
über räumlich verteilte Basisstationen mittels
intelligenter Meßsignal(Kennung)-Sende-/Empfangssteuerung
erfolgen. Durch die Kombination eines GSM-/UMTS-Empfängers
mit Ortungsfunktionalität, eines Sensors und eines
sprachgesteuerten am Körper tragbaren Computers mit
Sprachein- und -ausgabe ist eine Einrichtung geschaffen
worden, die quasi eine freie sichere Bewegung eines Blinden
bzw. Schwerst-Sehbehinderten in fast jeder Umgebung
realisiert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung, insbesondere der
Ortungsfunktionalität sowie der RADAR- und anderer
Sensortechnik, ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der
Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der
hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten
Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Person mit Blindenstock;
Fig. 2 ein Blinder mit einem GPS-Empfänger mit
gespeicherten Bewegungsrouten und
Fig. 3 eine Person mit einem GSM-/UMTS-Empfänger mit
Ortungsfunktionalität, mit einem Sensor.
Bevor die detaillierte Funktionsweise und Wirkungsweise des
erfindungsgemäßen Verfahrens und der Einrichtung erklärt
wird, soll zunächst eine kurze Beschreibung der
Funktionalität eines bekannten Blindenstocks 2 beschrieben
werden. Der Blindenstock 2 wird von einer Person 1, die
blind oder schwerst-sehbehindert ist, benutzt, um in einem
Umfeld 3 eine Umgebung gewissermaßen zu ertasten.
Grundsätzlich kann sich der Blinde bzw. extrem
Sehbehinderte im Prinzip nur in einem ihm im wesentlichen
bekannten Umfeld mit Hilfe des Blindenstockes 2 orientieren
und er hat in Folge dessen einen äußerst eingeschränkten
Aktionsradius. Er besitzt ein eigenerfahrungs-geprägtes
Abbild der von ihm erschlossenen Umgebung in seinem
Gedächtnis. Wenn er zum Beispiel sein Haus verläßt, tastet
er sich mit Hilfe des Blindenstocks 2 schrittweise voran.
Alle ihm grundsätzlich nicht bekannten, neuen, temporär
vorhandenen Hindernisse stellen für ihn ein enormes Problem
dar. Feste, bereits vorhandene Hindernisse, wie zum
Beispiel ein Verkehrsschild 4 sind in seinem Gedächtnis
vorhanden. Wie bereits dargestellt, ist es für eine blinde
bzw. schwerst-sehbehinderte Person ganz besonders schwer
möglich, auf sich dynamisch verändernde Umgebungen richtig
zu reagieren. Auch ein Blindenhund kann in solchen
Situationen nur bedingt helfen, nämlich vor Hindernissen
warnen, auf die er trainiert ist.
In Fig. 2 ist nun eine blinde bzw. schwer-sehbehinderte
Person 1 mit einem normalen Blindenstock 2 dargestellt, mit
dessen Hilfe er seine unmittelbare Umgebung 3 ertasten
kann, so zum Beispiel auch das dargestellte Verkehrsschild
4. Auf dem Rücken trägt die blinde bzw. schwerst-
sehbehinderte Person 1 einen GPS-Empfänger 5, in dem die
Bewegungsrouten gespeichert sind. Der GPS-Empfänger 5 ist
mit einer Sprachausgabe 7 versehen, die ihm mitteilt, was
und wann er welche Tätigkeit bzw. Bewegung ausführen kann.
Der GPS-Empfänger 5 ist satellitengestützt, in dem zum
Beispiel vier GPS-Satelliten 6 mit dem GPS-Empfänger 5 in
Verbindung stehen. Bei einem solchen satellitengestützten
Blindenstock erfolgt die Führung der blinden bzw. schwerst-
sehbehinderten Person 1 durch ein GPS-System in Kombination
mit einem körpergetragenen Computer, in dem vorher die
beabsichtigte Wegstrecke eingegeben wurde. Damit wird die
Person 1 über akustische Signale, zum Beispiel auch eine
Sprachausgabe, gesteuert. Diese Lösung ist allerdings nur
dann funktionsfähig, wenn gleichzeitige Sichtverbindung zu
vier, in die spezifische Konstellation involvierte
Satelliten 6 besteht. Eine solche Direktsicht ist in
Hochaktivitätsbereichen wie Städten und deren
publikumsfrequenten Einrichtungen selten gegeben.
Die Integration von Ortungsfunktionalität in GPS-Systemen,
zum Beispiel Verfahren zum Durchlotsen von Objekten durch
eine situativ-subjektiv unbekannte Umgebung, zum Beispiel
GPS-gesteuerte Navigatiossysteme in der Verkehrstelematik,
und das elektronisch gespeicherte Abbild der
infrastrukturellen Grundgegebenheiten des Bewegungsraums
ist bereits prinzipiell zur Verkehrssteuerung gelöst. Die
"grobe" Wahrnehmbarmachung der Lokalitätsinformation für
die blinde bzw. schwerst-sehbehinderte Person 1 erfolgt
durch eine Sprachausgabe 7, in dem der Person von einem
telematisch zu aktivierenden Lokalitätsserver per
Sprachausgabe mitgeteilt wird, wo er sich befindet und wie
seine unmittelbare Umgebung aussieht. Sie kann zum Beispiel
lauten: "Wenn Sie aus der Straßenbahnlinie 5 ausgestiegen
sind und ihre Gehrichtung von der Straßenbahn abgekehrt
ist, dann halten Sie sich jetzt links. Nach 50 Metern kommt
eine Ampelkreuzung. Überqueren Sie die Ampelkreuzung und
gehen Sie dann 100 Meter weiter nach links, wo sie bereits
am Eingang des von Ihnen gewünschten Einkaufcenters
stehen."
Die "feine" Orientierung der blinden bzw. schwer-
sehbehinderten Person erfolgt bei dieser Lösung (Fig. 2)
noch mit Hilfe des Blindenstocks.
Im folgenden wird eine Lösung beschrieben, bei dem ein
GSM-/UMTS-netzgestütztes System zur groben Orientierung in
Betracht kommt, das unter gleichzeitiger Einbeziehung von
zwei oder mehreren von zum Beispiel im Mobilfunknetz
existierenden Basisstationen 8 nach Fig. 3 nach einer
bestimmten festgelegten Such-Routine Ortungs-Algorithmen
aktiviert wird; UMTS sind die Universal Mobit
Telecommunication Services.
Eine weitere Alternative zur Feinorientierung besteht
darin, daß flankierend zu diesen Informationen zusätzlich
sich situativ dynamisch verändernde Lokal-Temporär-
Informationen mitgegeben werden. So zum Beispiel: "Es wird
gerade ein Auto gestartet!" Wo bewegt sich etwas, welche
Hindernisse sind unmittelbar in der eingeschlagenen
Wegrichtung vorhanden, welche Personen kommen entgegen,
bewegen sich weg u. s. w. Gelöst wird dies technisch
dadurch, daß zum Beispiel ein Mikro-RADAR-Scanner oder
dergleichen angewendet wird, bestehend aus einem
hinsichtlich seiner Abtastcharakteristik gesteuerten RADAR-
Chip oder einem technischen Äquivalent. Dieser Mikro
Scanner bzw. -Sensor 13 steht in dem selben Gehäuse mit dem
GSM-/UMTS-Empfänger 10 mit Ortungsfunktionalität in
direkter Verbindung. Der Strahl 11 hat eine
Richtcharakteristik mit einer endlichen, breitflächigen,
fächerförmigen Ausdehnung. Dieser Fächer 12 muß in
Bewegungsrichtung der blinden bzw. schwerstsehbehinderten
Person 1 dynamisch-periodisch gesteuert werden und zwar
hinsichtlich einer kontinuierlichen, pendelartigen
Überstreichung des unmittelbaren Nah-Bewegungsbereiches,
das heißt wenige Meter voraus und in gröberen
Zeitintervallen, abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit
der Person 1, zum Beispiel einmal pro Minute, durch einen
scanning-technischen Aufblendvorgang, das heißt
Überstreichen eines Entfernungsbereichs zwischen zehn und
zwanzig Meter voraus.
Die durch den Strahl 11 abgescannte Detail-Ort-Information
wird wiederum im System umgesetzt, das heißt akustisch
wahrnehmbar gemacht. So zum Beispiel kann eine Umsetzung
lauten: "Achtung, Sie stoßen gleich auf ein Hindernis, zum
Beispiel Verkehrsschild 4." Dies kann im Abstand von ca.
zwei bis drei Metern erfolgen oder es kann auch
folgendermaßen gewarnt werden: "Achtung, es bewegt sich ein
Gegenstand, zum Beispiel ein Auto mit einer Geschwindigkeit
von ca. 20 km/h auf Sie zu, weichen Sie sofort zwei
Schritte nach links aus".
Durch Einbeziehung von bekannten Muster-Erkennungsverfahren
können sogar Gegenstände durch das System grob
klassifiziert werden, so daß es möglich ist, ein Auto von
einem Einkaufswagen und einen Menschen von einem
Laternenpfahl oder einer Fahnenstange zu unterscheiden.
Angaben über bewegte Gegenstände setzen Meßaktivitäten
voraus, deren verfahrenstechnische Voraussetzungen
"Entfernungsmessung über kurze Distanzen" grundsätzlich
gegeben sind. Wie bereits beschrieben, liegt ein Merkmal
der Lösung in der Koordinierung der Grob- und Fein-
Information, die so erfolgen muß, daß der Systembediener,
das heißt die blinde bzw. schwerst-sehbehinderte
Person 1 Eingriffsmöglichkeiten hat, wie zum Beispiel
Ein-/Ausschalten von Teilsystemen, Skalierbarkeit und
Tuningmöglichkeiten.
In Fig. 3 steht der GSM-Empfänger mit Ortungsfunktionalität
10, der mit einer Spracheingabe und -ausgabe und einem
Sensor 13 ausgestattet ist, mit Basistationen 8 eines
GSM-/UMTS-Netzes über Funkwellen 9 in Verbindung. Das
Vorhandensein von Basisstationen 8 schließt jedoch nicht
aus, daß der GSM-/UMTS-Empfänger 10 mit
Ortungsfunktionalität, Sprachein- und -ausgabe sowie einem
Sensor 13 auch über GPS-Satelliten Informationen erhält.
Die Kombination beider Systeme ist eine universell wirksame
Variante der vorliegenden Erfindung.
1
blinde bzw. schwer-sehbehinderte Person
2
Blindenstock
3
Bewegungsumfeld
4
Straßenverkehrsschild
5
GPS-Empfänger
6
GPS-Satelliten
7
Sprachausgabe
8
Basisstation des GSM-Netzes
9
Funkverbindung
10
GSM-/UMTS-Empfänger
11
Strahl
12
Fächer des Strahls
13
Sensor
Claims (10)
1. Verfahren zum Führen von blinden bzw. schwer-
sehbehinderten Personen mit Hilfe eines GSM-/UMTS-
Empfängers für Funkwellen, der gespeicherte
Bewegungsrouten enthält und über eine Sprachausgabe
mit der Person in Verbindung steht, die den Empfänger
am Körper trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Körper getragene Empfänger ein GSM-/UMTS-Empfänger (10) mit Ortungsfunktionalität und Sprachaus- und -eingabe und einem Sensor (13) ist, der mit Hilfe eines Strahles (11) mit einer endlichen, breitflächigen, fächerförmigen Ausdehnung der Richtcharakteristik arbeitet, wobei der entstehende Fächer (12) in Bewegungsrichtung der blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person (1) dynamisch-periodisch gesteuert wird und zwar hinsichtlich einer kontinuierlichen, pendelartigen Überstreichung des unmittelbaren Nahbewegungsbereiches,
daß die aufgenommenen Signale der Umgebung vom Sensor im GSM-/UMTS-Empfänger (10) umgewandelt werden,
daß der GSM-/UMTS-Empfänger (10) über eine Funkverbindung (9) mit mehreren im Mobilfunknetz existierenden Basisstationen (8) in Verbindung steht, so, daß nach einer bestimmten festgelegten Suchroutine Ortungsalgorithmen aktiviert werden,
daß die jeweilige dynamische Lokalitätsinformation der blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person mittels der Sprachausgabe des körpergetragenen GSM-/UMTS- Empfängers (10) mit Ortungsfunktionalität und Sensor (13) sowie Sprachein- und ausgabe mitgeteilt wird und
daß Ein- und Ausschaltfunktionen, Tuningfunktionen, Skalierbarkeitsfunktionen u. s. w. von der blinden bzw. schwerbehinderten Person (1) vorzugsweise über die Spracheingabe aktivierbar bzw. beeinflußbar realisiert werden.
daß der am Körper getragene Empfänger ein GSM-/UMTS-Empfänger (10) mit Ortungsfunktionalität und Sprachaus- und -eingabe und einem Sensor (13) ist, der mit Hilfe eines Strahles (11) mit einer endlichen, breitflächigen, fächerförmigen Ausdehnung der Richtcharakteristik arbeitet, wobei der entstehende Fächer (12) in Bewegungsrichtung der blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person (1) dynamisch-periodisch gesteuert wird und zwar hinsichtlich einer kontinuierlichen, pendelartigen Überstreichung des unmittelbaren Nahbewegungsbereiches,
daß die aufgenommenen Signale der Umgebung vom Sensor im GSM-/UMTS-Empfänger (10) umgewandelt werden,
daß der GSM-/UMTS-Empfänger (10) über eine Funkverbindung (9) mit mehreren im Mobilfunknetz existierenden Basisstationen (8) in Verbindung steht, so, daß nach einer bestimmten festgelegten Suchroutine Ortungsalgorithmen aktiviert werden,
daß die jeweilige dynamische Lokalitätsinformation der blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person mittels der Sprachausgabe des körpergetragenen GSM-/UMTS- Empfängers (10) mit Ortungsfunktionalität und Sensor (13) sowie Sprachein- und ausgabe mitgeteilt wird und
daß Ein- und Ausschaltfunktionen, Tuningfunktionen, Skalierbarkeitsfunktionen u. s. w. von der blinden bzw. schwerbehinderten Person (1) vorzugsweise über die Spracheingabe aktivierbar bzw. beeinflußbar realisiert werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der GSM-/UMTS-Empfänger (10) programmgesteuert bzw. mikroprozessorgesteuert ausgeführt ist und die Koordinierung der Grob- und Fein-Information automatisch vornimmt,
daß durch Implementierung von Mustererkennungsverfahren im Sensor (13) Gegenstände grob klassifiziert werden,
daß außerdem Meßalgorithmen und -vorrichtungen aktivierbar sind, die die Entfernungsmessung über kurze und lange Distanzen vornehmen und
daß Erkennungsalgorithmen von städtischen Kleinraum- Infrastrukturbereichen mit TV-Programmen in Zusammenhang mit der Steuerung von aktiven intelligenten Antennen aktivierbar sind.
daß der GSM-/UMTS-Empfänger (10) programmgesteuert bzw. mikroprozessorgesteuert ausgeführt ist und die Koordinierung der Grob- und Fein-Information automatisch vornimmt,
daß durch Implementierung von Mustererkennungsverfahren im Sensor (13) Gegenstände grob klassifiziert werden,
daß außerdem Meßalgorithmen und -vorrichtungen aktivierbar sind, die die Entfernungsmessung über kurze und lange Distanzen vornehmen und
daß Erkennungsalgorithmen von städtischen Kleinraum- Infrastrukturbereichen mit TV-Programmen in Zusammenhang mit der Steuerung von aktiven intelligenten Antennen aktivierbar sind.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Strahl (11) abgescannte
Detailortsinformationen im System umgesetzt werden und
akustisch wahrnehmbar gemacht werden.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grob-Lokalisierung-Positionierung einer blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person (1) über ein terrestrisches GSM-/UMTS-Mobilfunksystem erfolgt,
daß die Fein-Lokalisierung mit Hilfe des die aktuelle Ortsinformation liefernden Sensors (13) erfolgt und
daß die Grob-/Fein-Positionierungsinformtionen zusammen mit einer Leitinformation über einen systemimanenten Lokalitätsserver in computergenerierte Sprachinformation umgesetzt werden.
daß die Grob-Lokalisierung-Positionierung einer blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person (1) über ein terrestrisches GSM-/UMTS-Mobilfunksystem erfolgt,
daß die Fein-Lokalisierung mit Hilfe des die aktuelle Ortsinformation liefernden Sensors (13) erfolgt und
daß die Grob-/Fein-Positionierungsinformtionen zusammen mit einer Leitinformation über einen systemimanenten Lokalitätsserver in computergenerierte Sprachinformation umgesetzt werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß ständig anfallende aktuelle Ortsinformationen vom
Erkennungs- bzw. Meßsensor über den systemimanenten
Lokalitätsserver in computergenerierte
Sprachinformation umgesetzt werden.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein terrestrisches GSM-/UMTS-Mobilfunksystem zur Grob-Lokalisierung-Positionierung einer blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person (1) dient,
daß ein am Körper tragbarer GSM-/UMTS-Empfänger (10) mit Ortungsfunktionalität realisiert ist,
daß dieser mit einer Spracheingabe und -ausgabe ausgerüstet ist und
daß er weiterhin mit einem Sensor (13) zur Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung und Fein-Lokalisierung/- Positionierung ausgestattet ist und über Funkwellen (9) mit Basisstationen (8) eines GSM-/UMTS-Netzes in Verbindung steht.
daß ein terrestrisches GSM-/UMTS-Mobilfunksystem zur Grob-Lokalisierung-Positionierung einer blinden bzw. schwer-sehbehinderten Person (1) dient,
daß ein am Körper tragbarer GSM-/UMTS-Empfänger (10) mit Ortungsfunktionalität realisiert ist,
daß dieser mit einer Spracheingabe und -ausgabe ausgerüstet ist und
daß er weiterhin mit einem Sensor (13) zur Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung und Fein-Lokalisierung/- Positionierung ausgestattet ist und über Funkwellen (9) mit Basisstationen (8) eines GSM-/UMTS-Netzes in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Sensor (13) aus einem Mikro-RADAR- oder
Infrarot- oder Ultraschall-Scanner gebildet wird, der
aus einem hinsichtlich seiner Abtastcharakteristik
gesteuerten Chip besteht.
8. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Sensor (13) ausgestrahlte Strahl (11) eine
Richtcharakteristik mit einer endlichen,
breitflächigen, fächerförmigen Ausdehnung (12) hat.
9. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fächerförmige Ausdehnung bzw. der Fächer (12)
des Strahls (11) in Bewegungsrichtung der blinden bzw.
sehbehinderten Person (1) dynamisch, periodisch
gesteuert wird und zwar hinsichtlich einer
kontinuierlichen, bündelartigen Überstreichung des
unmittelbaren Nahbewegungsbereiches.
10. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikro-Scanner in Form eines gesteuerten RADAR-
oder Infrarot- oder Ultraschall-Chips direkt in den
GSM-/UMTS-Empfänger (10) integriert ist.
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