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Die
vorliegenden Ausführungsbeispiele
betreffen das Messen bei der diagnostischen medizinischen Bildgebung.
Abstand, Bereich, Volumen, Fluss, Geschwindigkeit, Beschleunigung,
Rate, Ort oder andere Messungen können die Diagnose unterstützen. Beispielsweise
kann die Größe eines
Fötus, Läsion oder
eines Tumors für
die Diagnose verwendet werden.
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Verschiedene
Typen von Daten können
verwendet werden für
unterschiedliche oder für
gleiche Messungen. Die medizinische Bildgebung enthält unterschiedliche
Abtastverfahren, beispielsweise Ultraschall, Röntgenstrahlen, Computertomographie,
Magnetresonanz oder Positronemission. Für einige dieser Modi sind unterschiedliche
Verarbeitungskanäle verfügbar. Beispielsweise
detektiert die Ultraschallbildgebung die Intensität von reflektiertem
Schall (B-Modus), einen Fluss (Geschwindigkeit, Energie und/oder
Varianz im Doppler- oder Flussmodus), eine fundamentale Antwort,
harmonische Antwort oder anderer Charakteristiken. Einige Modi und
Kanäle
können
unterschiedliche Information zur Messung bereitstellen.
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Multi-Modalitätsdaten
oder Mehrkanaldaten sind komplementär zueinander und können zusammen
bei der Entscheidungsfindung verwendet werden. In einem Beispiel
von medizinischen Bildgebungsmessanwendungen werden zwei Modi von Bilddaten
erfasst und die Messungen von beiden Bildmodi werden separat gewonnen.
Das medizinische Personal verwendet die Information zur Diagnose.
Es kann jedoch eine gewisse Konfusion geben aufgrund von Differenzen
in Modi oder Messergebnissen.
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Einleitend
enthalten die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele Verfahren,
Systeme und computerlesbare Medien und Anweisungen für querverweisende
Messungen in der diagnostischen medizinischen Bildgebung. Eine Messung,
die für
einen Typ von Daten gemacht wird, wird in einem Bild für einen
anderen Typ von Daten reflektiert. Beispielsweise wird eine Länge aus
Ultraschalldaten gemessen. Eine Linie, die zu der Länge gehört, wird
auf dem Ultraschallbild angezeigt. In einem Magnetresonanzbild (MRI)
wird die gleiche Länge
an einer entsprechenden Stelle angezeigt. Die gleiche Messung kann
auch mit MRI Daten durchgeführt
werden und in dem Ultraschallbild wiedergespiegelt werden. Jedes Bild
zeigt beide Messungen in diesem Ausführungsbeispiel.
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Die
gleichen Messungen für
unterschiedliche Typen von Daten können hilfreich sein für die Diagnose.
In dem obigen Beispiel wird eine Länge mittels Ultraschall und
mittels MRI gemessen. Die Differenz zwischen den zwei gemessenen
Längen
kann diagnostisch hilfreiche Information liefern.
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Die
Reflexion der Messung, die zu einem Typ von Daten in einem Bild
eines anderen Typs von Daten, und die Ableitung von Differenzen
in den Messungen einer gleichen Charakteristik von den unterschiedlichen
Typen von Daten werden separat oder in Kombination verwendet.
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Gemäß einem
ersten Aspekt wird ein Verfahren bereitgestellt für querverweisende
Messungen in der medizinischen diagnostischen Bildgebung. Zuerst
werden Daten eines ersten Typs, die eine Region darstellen, gewonnen,
und zweite Daten eines zweiten Typs, die die Region darstellen,
werden gewonnen. Der erste Typ ist von dem zweiten Typ verschieden.
Ein erstes Bild wird erzeugt als Funktion der ersten Daten, und
ein zweites Bild wird erzeugt als Funktion der zweiten Daten. Eine
erste Markierungsstelle auf dem ersten Bild wird für eine erste
Messung bestimmt. Die erste Markierungsstelle wird auf dem zweiten
Bild wiedergespiegelt (reflektiert).
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Gemäß einem
zweiten Aspekt wird ein System für
Querverweismessungen in der medizinischen diagnostischen Bildgebung
bereitgestellt. Ein Speicher ist betreibbar zum Speichern von ersten
und zweiten Sätzen
von Daten für
einen ersten und zweiten verschiedenen Modus oder Bildsystemkanäle. Ein
Prozessor ist betreibbar, um die Orte, die zu der ersten und zweiten
Messung gehören,
für eine
gleiche Messung separat zu bestimmen aus dem ersten bzw. zweiten
Satz von Daten. Eine Anzeige ist betreibbar zum Anzeigen von ersten
und zweiten Bildern, die dem ersten bzw. zweiten Satz von Daten entsprechen,
und ist betreibbar, um Angaben der Orte, die die erste und zweite
Messung betreffen, in jedem von dem ersten und zweiten Bild zu enthalten.
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In
einem dritten Aspekt hat ein computerlesbares Speichermedium Daten
gespeichert, die Anweisungen darstellen, die von einem programmierten Prozessor
für Querverweismessungen
in der diagnostischen medizinischen Bildgebung ausführbar sind.
Das Speichermedium enthält
Anweisungen zum Gewinnen von Datensätzen von unterschiedlichen
Typen von Daten, wobei die Datensätze die gleiche Region eines
Patienten darstellen, zum Messen in einer gleichen Art und
Weise von jedem der Datensätze,
und Bestimmen einer Differenz zwischen den Messungen der Datensätze der
unterschiedlichen Typen von Daten.
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert,
und nichts in diesem Abschnitt soll als Einschränkung dieser Ansprüche angesehen
werden. Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden
in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen diskutiert und
können
später
unabhängig
oder in Kombination beansprucht werden.
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Die
Komponenten und die Figuren sind nicht notwendigerweise skaliert
und heben stattdessen Prinzipien der Erfindung beispielhaft hervor.
Darüber hinaus
haben in den Figuren entsprechende Teile in den unterschiedlichen
Ansichten gleiche Bezugszeichen.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
eines Systems zum Querverweisen einer Messung in der medizinischen
Bildgebung;
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2 zeigt
eine graphische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anzeige
von querverwiesenen Messungen; und
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3 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Querverweisen einer Messung
in der medizinischen Bildgebung gemäß einem Ausführungsbeispiel
darstellt.
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Der
Unterschied in den Messungen zwischen unterschiedlichen Typen von
Bildern kann eine wichtige Information für die Entscheidungsfindung liefern.
Das Wiederspiegeln einer Messung von einem Typ von Daten in einem
Bild für
einen anderen Typ von Daten kann ebenfalls eine wichtige Information
für die
Entscheidungsfindung liefern. Die Messinformation von Multi-Modalitätsdaten
oder Multi-Kanaldaten wird für
Vergleichszwecke bereitgestellt.
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Wenn
Multi-Modalitätsdaten
oder Multi-Kanaldaten erfasst werden, wird auch die zugehörige Ausrichtungsinformation
enthaltend Skalierung, Translation und Rotationsinformation aufgezeichnet. Bilder
für den
ausgewählten
Datensatz können gleichzeitig
angezeigt werden. Wenn eine manuelle Messoperation für ein Bild
verwendet wird, werden auch die gleichen Messmarkierungen, beispielsweise
Linien oder Spuren, auf dem anderen Bild gleichzeitig angezeigt.
Die gleiche Farbe oder Textur wird für das Wiederspiegeln verwendet,
um so einfach auf Anfangsmessoperationsmarkierungen querzuverweisen.
Die Messung kann durchgeführt
werden basierend auf den anderen Daten. Die Differenz der Messungen
kann abgeleitet und angezeigt werden, um weitere Information für die Entscheidungsfindung zu
liefern.
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1 zeigt
ein System 10 für
Querverweismessungen in der diagnostischen medizinischen Bildgebung.
Das System 10 ist ein medizinisches Bildgebungssystem,
beispielsweise ein Ultraschall system, ein Computertomographiesystem,
ein Magnetresonanzsystem, ein Röntgensystem,
ein Positronemissionssystem, eine Kombination davon oder ein anderes
bekanntes oder zukünftig
entwickeltes medizinisches Bildgebungssystem. In alternativen Ausführungsbeispielen
ist das System 10 ein Personalcomputer, eine Workstation,
ein Bildarchivierungssystem oder ein anderes Bildverarbeitungssystem.
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Das
System 10 enthält
einen Prozessor 14, einen Speicher 16, eine Benutzereingabevorrichtung 18 und
eine Anzeige 20. Weitere, andere oder weniger Komponenten
können
bereitgestellt werden. Beispielsweise wird die Benutzereingabevorrichtung 18 nicht
bereitgestellt, wenn die Messungen automatisch erfolgen. Als ein
anderes Beispiel ist die Anzeige 20 nicht bereitgestellt,
wenn Differenzen oder Bilder gesendet (übertragen) werden anstatt angezeigt zu
werden. In einem anderen Beispiel werden Front-End Abtastkomponenten
bereitgestellt, beispielsweise Ultraschallstrahlformer und Transducer, Röntgenemitter
und Detektoren- oder Magnetspulen.
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Der
Speicher 16 ist ein Zufallszugriffsspeicher, ein Nurlesespeicher,
ein Puffer, ein Cash, eine Festplatte, ein optisches Medium, ein
entfernbares Medium, ein tragbares Medium, eine Datenbank, Kombinationen
davon oder ein anderer bekannter oder zukünftig entwickelter Speicher.
Auf den Speicher 16 wird durch den Prozessor 14 zugegriffen.
Der Prozessor 14 oder andere Vorrichtungen, beispielsweise
eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung oder eine Netzwerkverbindung, erlauben
einen Import und einen Export von Daten oder Anweisungen in den Speicher 16 bzw.
von dem Speicher 16.
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Der
Speicher 16 ist betreibbar zum Speichern von Sätzen von
Daten. Die Sätze
von Daten entsprechen Rahmen von Daten, die beispielsweise zu zweidimensionalen
Bildern gehören.
Die Sätze von
Daten können
für eine
eindimensionale Anzeige oder Abtastungen sein, beispielsweise eine
Zeile vom M-Modus oder Spektraldopplerultraschalldaten, oder für dreidimensionale
Darstellungen. Die Sätze können im
Wesentlichen zu der gleichen Zeitperiade gehören. Beispielsweise repräsentieren
die Sätze von
Daten eine Region während
einer Zeitperiode, beispielsweise während eines oder während mehrerer
Herzzyklen. Alternativ entsprechen unterschiedliche Sätze anderen
Zeitpunkten als andere Sätze.
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Jeder
Satz von Daten repräsentiert
die gleiche Region. Ein Satz von Daten kann andere Regionen darstellen,
als beide Sätze,
die einen überlappenden
Bereich oder die gleiche Region darstellen, und ein Satz oder beide
Sätze können auch
andere benachbarte Regionen darstellen. Die Region ist ein ein-,
zwei- oder dreidimensionaler Bereich eines Patienten, der abgetastet
wird, beispielsweise ein innerer Bereich des Patienten.
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Die
Sätze von
Daten betreffen unterschiedliche Modi oder Bildgebungssystemkanäle. Beispielsweise
ist ein Satz von Daten für
einen Modus und ein anderer Satz von Daten ist für einen anderen Modus. Die
unterschiedlichen Modi sind für
unterschiedliche Bildgebungssysteme oder Erfassungstechniken. Beispielsweise
enthalten unterschiedliche Modi Ultraschall, Röntgen, Computertomographie,
Magnetresonanz, Positronemission oder andere bekannte oder zukünftig entwickelte
Typen von Bildgebung. Ein oder mehrere Sätze von Daten werden mit einem Modus
(beispielsweise Ultraschall) erfasst, und ein oder mehrere andere
Sätze von
Daten werden mit einem anderen Modus erfasst (beispielsweise Computertomographie).
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Alternativ
oder zusätzlich
betreffen die Sätze von
Daten unterschiedliche Kanäle
oder Typen von Detektion unter Verwendung eines gleichen Modus oder
einer gleichen Bildgebungstechnik. Beispielsweise hat ein gleiches
Bildgebungssystem unterschiedliche Typen von Detektion. Unterschiedliche Bildgebungstypen
können
verwendet werden für
unterschiedliche Typen der Detektion unter Verwendung des gleichen
Modus oder Technik. In einem Ausführungsbeispiel werden unterschiedliche
Ultraschalldetektionstypen verwendet. Beispielsweise sind die unterschiedlichen
Kanäle
irgendwelche von zwei oder mehreren von B-Modus, Doppler- oder Flussmodus
(beispielsweise Geschwindigkeit, Varianz, Energie oder Kombinationen
davon), Dehnung (beispielsweise Belastungs- oder Dehnungsrate), Harmonische,
Fundamentale, Spektraldoppler, M-Modus oder andere Typen der Detektion.
Jeder Kanal verwendet eine Abtastung mit Ultraschall, arbeitet jedoch
unterschiedlich, um unterschiedliche Information zu detektieren.
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Der
Prozessor 14 ist ein allgemeiner Prozessor, Steuerungsprozessor,
digitaler Signalprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung, ein programmierbares Feldgatearray, eine Analogschaltung,
eine Digitalschaltung, Kombinationen davon oder eine andere jetzt
bekannte oder zukünftig entwickelte
Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten. Der Prozessor 14 ist
eine einzelne Vorrichtung oder enthält mehrere Vorrichtungen, beispielsweise
entsprechend einer sequenziellen oder parallelen Verarbeitung.
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Der
Prozessor 14 ist betreibbar zum Identifizieren von Messorten.
Beispielsweise zeigt die 2 eine Anzeige 30 von
zwei Bildern 32, 34. Die Endpunkte der Linien 36, 38 oder
andere Bereiche der Linien sind Messorte, die zu einer Längenmessung
gehören.
Die Messorte, die zu Bereichen, Volumen, Flussraten oder anderen
Typen von Messungen gehören,
können
angegeben werden.
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Die
Orte werden von einer Benutzereingabe, automatisch oder halbautomatisch
identifiziert. In einem Ausführungsbeispiel
empfängt
der Prozessor 14 eine oder mehrere Benutzerauswahlen. In
einem Beispiel von 2 kann der Prozessor 14 Benutzerangaben
von Orten von Kreisen für
die Endpunkte der Linie 40a empfangen. Der Prozessor 14 identifiziert
die Orte der Endpunkte aus der Benutzereingabe. Der Benutzer kann
eine Grenze ziehen, eine Linie zeichnen, einen Punkt auswählen oder
eine andere Eingabe für
einen Ort oder für
Orte, die zu einer Messung gehören,
liefern.
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
verarbeitet der Prozessor 14 die Daten, um Orte zu identifizieren.
In einem Beispiel von 2 detektiert der Prozessor 14 eine
Grenze (beispielsweise ein Oval 36b) und detektiert die
gewünschten
Orte entlang der Grenze, beispielsweise die Endpunkte der Linie 40a. Irgendein
Bildprozess kann verwendet werden, beispielsweise ein Regionenwachsen,
ein Filtern, ein Schwellenwerten, ein Musterabgleichen, eine Korrelation
oder Kombinationen davon. Beispielsweise kann ein Algorithmus betreibbar
sein zum Identifizieren von Orten oder Grenzen entlang einer Herzwand oder
Herzklappen. Irgendein Algorithmus kann verwendet werden zum Identifizieren
von Orten, die von Interesse sind, aus Daten.
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
verwendet der Prozessor 14 eine Benutzereingabe, um halbautomatisch
die Orte zu identifizieren. Beispielsweise wählt der Benutzer Punkte entlang
einer Grenze aus. Der Prozessor 14 bestimmt eine kontinuierliche
oder Teilgrenzlinie als Funktion der Daten und der benutzereingegebenen
Punkte. Als anderes Beispiel wählt
der Benutzer Endpunkte und der Prozessor 14 bestimmt eine
Linie zwischen den Endpunkten.
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Die
Orte werden durch den Prozessor 14 für eine oder für mehrere
Messungen bestimmt. Beispielsweise werden eine Länge und ein Bereich bestimmt.
Als ein anderes Beispiel werden ein Bereich und eine Flussrate bestimmt.
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In
einem anderen Beispiel werden zwei Messungen vom gleichen Typ bestimmt,
beispielsweise zwei Längen.
Die Messungen basieren oder stammen von einem Datentyp oder von
mehreren Datentypen. Beispielsweise wird eine gleiche Messung durchgeführt in unterschiedlichen
Datentypen. Ein Typ von Daten wird verwendet, um eine Messung (beispielsweise
Länge)
eines abge tasteten Objekts zu bestimmen. Ein anderer Datentyp wird
verwendet, um die gleiche Messung (beispielsweise Länge) des abgetasteten
Objekts zu bestimmen. Die Messung wird zweimal durchgeführt für ein gleiches
Objekt, basiert jedoch auf unterschiedlichen Sätzen von Daten. Die Messungen
erfolgen separat, beispielsweise Messen für jeden Satz unabhängig von
dem Messen in anderen Sätzen.
Alternativ ist eine der Messungen unabhängig, die anderen jedoch abhängig. Ein
Satz von Daten kann Daten von mehreren Kanälen oder Modi enthalten. Die
gleiche Messung wird durchgeführt
in zwei oder mehreren Datensätzen
basierend auf mindestens einem Typ von Daten, der unterschiedlich
ist zwischen den Sätzen.
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Der
Prozessor 14 kann Indikatoren erzeugen, die zu den Messungen
gehören,
beispielsweise Reflektionen einer Messung in einem Bild auf ein
anderes Bild. Basierend auf Positionsmessungen oder Abtastparametern
wird die relative Ausrichtung der unterschiedlichen Sätze von
Daten bestimmt. Nach der Ausrichtung werden die Linie, der Bereich,
die Spur oder andere Messindikatoren auf einem Bild an der gleichen
Stelle in einem anderen Bild positioniert. Der Indikator kann oder
kann nicht mit entsprechenden Objekten der abgetasteten Regionen
ausgerichtet sein, beispielsweise wenn die Originalmessung durchgeführt wird
bei einem geringeren Auflösungsmodus
oder Kanal und versetzt ist verglichen mit höher definierenden Daten oder
Bild.
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2 zeigt
ein Beispiel. Eine Länge
wird gemessen. In dem Bild 32 für einen Datentyp erscheint das
Objekt 36a im Allgemeinen kreisförmig. Ein Durchmesser wird
entlang der Linie 38a in dem Bild 32 bestimmt.
Die gleiche Linie 38a wird auf dem anderen Bild 34 eines
anderen Typs von Daten als Linie 38b wiedergespiegelt.
Da das Objekt 36b eine unterschiedliche räumliche
Orientierung hat, was beispielsweise als Oval erscheint in dem anderen
Bild 34, ist die wiedergespiegelte Linie 38b nicht
mit dem Objekt 36b ausgerichtet. Ähnlich wird der gleiche Durchmesser
in dem anderen Bild 34 gemessen. Dieser Durchmesser ist
durch die Linie 40a angegeben. Die Linie 40a wird
auf dem Bild 32 als Linie 40b wiedergespiegelt.
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Der
Prozessor 14 ist betreibbar, um eine Differenz zwischen
den Messungen zu bestimmen. Wenn die gleiche Messung (beispielsweise
Länge) zweimal
durchgeführt
wird, bestimmt der Prozessor 14 eine Differenz. Als ein
anderes Beispiel wird ein Ausmaß an
Versetzung (Offset), beispielsweise ein Abstand, zwischen nicht
ausgerichteten Endpunkten in einer, zwei oder drei Dimensionen bestimmt.
In anderen Beispielen werden andere Charakteristiken (beispielsweise
Varianz, Mittel, Median, Durchschnitt, Standardabweichung, Näherungsansatz oder
Korrelation) einer Differenz zwischen zwei oder mehreren Messungen
bestimmt.
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Die
Benutzereingabevorrichtung 18 ist eine Tastatur, Maus,
Trackball, Berührfeld,
Berührschirm, Schaltflächen, Knöpfe, Schieber,
Kombinationen davon oder enthält
andere bekannte oder zukünftig
entwickelte Benutzereingabevorrichtungen. Die Benutzereingabevorrichtung 18 empfängt eine
Benutzereingabe, die zu einer Benutzerschnittstelle gehört. Beispielsweise
werden Auswahlen, die zu Positionen auf einer Anzeige gehören, empfangen.
Die Benutzereingabe wird an den Prozessor 14 ausgegeben,
beispielsweise werden eine Benutzerangabe der Messungen oder der
Orte, die zu einer Messung gehören, ausgegeben.
Die Benutzereingabe 18 kann eine Aktivierung empfangen
oder triggern, beispielsweise das Auslösen einer Bestimmung einer
Messung basierend auf vorherigen Eingabeorten.
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Die
Anzeige 20 ist ein Monitor, CRT, LCD, Plasma, Projektor,
Berührschirm,
Kombinationen davon oder eine andere jetzt bekannte oder zukünftig entwickelte
Anzeigenvorrichtung. Die Anzeige 20 ist mit dem Prozessor 14 direkt
oder indirekt verbunden zum Empfangen von Bildern mit oder ohne
Messindikatoren.
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Die
Anzeige 20 ist betreibbar zum Anzeigen von einem oder von
mehreren Bildern. Beispielsweise und wie in 2 gezeigt,
enthält
die Anzeige 20, 30 zwei Bilder 32, 34.
Jedes Bild entspricht einem anderen Datentyp, beispielsweise unterschiedliche Kombinationen
von Daten. Unterschiedliche Datensätze werden verwendet, um die
Bilder 32, 34 zu erzeugen. Die Datensätze werden
gefiltert, detektiert, abtast-konvertiert oder anderweitig verarbeitet
in Anzeigenwerte. Die Bilder sind in Grauskala, Farbe oder Grauskala
und Farbe. Die Bilder 32, 34 werden im Wesentlichen
zum gleichen Zeitpunkt angezeigt. Die Bilder 32, 34 können auf
benachbarten oder voneinander getrennt beabstandeten Monitoren oder
auf dem gleichen Monitor angezeigt werden. Die Aktualisierungsrate
ist gleich oder unterschiedlich.
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Ein
oder mehrere der Bilder 32, 34 können Angaben
enthalten, die zu den Messungen gehören. Beispielsweise wird eine
Messung in einem Bild 32 in dem anderen Bild 34 wiedergespiegelt.
Alternativ werden die Messungen für unterschiedliche Bilder 32, 34 nicht
in anderen Bildern 34, 32 wiedergespiegelt. Die
Angaben enthalten Markierungen, Punkte, Linien, Hervorhebungen,
Schattierungen, Texturen, Farbe, Regionen oder andere Designationen.
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Zum
Wiederspiegeln einer Messung in einem Datensatz auf einem Bild für einen
anderen Datensatz können
die entsprechenden Indikatoren codiert oder abgeglichen sein. Beispielsweise
haben in 2 die Linie 38a und
die wiedergespiegelte Linie 38b die gleiche Textur (beispielsweise
schattiert) und/oder eine gleiche Farbe. Die Linie 40a und
die wiedergespiegelte Linie 40b haben die gleiche Textur (beispielsweise
gepunktet) und/oder die gleiche Farbe. Die Textur, Farbe oder eine
andere Abgleichungsangabe sind für
verschiedene Instanzen der gleichen Messung verschieden (beispielsweise
schraffierte gegenüber
gestrichelter Linie 38, 40).
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Die
Anzeige 20 ist betreibbar zum Anzeigen einer Angabe einer
Differenz zwischen zwei der gleichen Messungen, die unterschiedliche
Daten verwenden. Beispielsweise ist eine Linie, die die Messorte
verbindet, bereitgestellt. Andere visuelle Indikatoren des Unterschieds,
beispielsweise schattierte oder farbige nicht überlappende Bereiche, können verwendet
werden. Als ein anderes Beispiel wird eine Quantifzierung des Unterschieds
dem Benutzer angezeigt.
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3 zeigt
ein Verfahren der Querverweismessungen in diagnostischen medizinischen
Bildern. Das Verfahren wird mit dem System 10 gemäß 1 oder
einem anderen System implementiert. Die Schritte werden in der gezeigten
Reihenfolge durchgeführt
oder in einer anderen Reihenfolge. Weitere, andere oder weniger
Schritte können
verwendet werden. Beispielsweise wird das Verfahren durchgeführt ohne
die Schritte 62 und 64, oder ohne die Schritte 56, 58 und 60.
Als ein anderes Beispiel ist der Schritt 52 optional.
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In
Schritt 50 werden Datensätze von unterschiedlichen Typen
von Daten gewonnen. Die Daten werden gewonnen durch Abtasten, beispielsweise durch
ein Echtzeitabtasten in einem medizinischen Bildgebungsmodus. Das
Abtasten kann durchgeführt werden
mit dem gleichen System oder mit unterschiedlichen Systemen. Die
Daten für
unterschiedliche Modi oder Kanäle
werden gewonnen. Alternativ werden die Daten geholt oder empfangen
von einem Speicher oder einer entfernten Vorrichtung. Beispielsweise
werden vorherige Abtastungen von einem medizinischen Patientendatensatz
geladen.
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Die
unterschiedlichen Datensätze
repräsentieren
die gleiche Region eines Patienten. Die unterschiedlichen Daten
können
zu unterschiedlichen Erfassungszeitpunkten oder zu einem im Wesentlichen gleichen
Zeitpunkt gehören.
Beispielsweise kann ein Datensatz erfasst werden durch Abtasten,
wie beispielsweise pro Minute, Stunde, Tag oder Jahr, im Gegensatz
zu einem anderen Datensatz. Als ein anderes Beispiel werden zwei
oder mehrere Datensätze
gewonnen durch verschachteltes Abtasten bei einem im Wesentlichen
gleichen Zeitpunkt.
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Die
Datensätze
enthalten unterschiedliche Typen von Daten, beispielsweise gehörend zu
unterschiedlichen Modi und/oder Kanälen. Beispielsweise werden
Datensätze
gewonnen mit einem gleichen Typ von Abtasten und unterschiedlichen
Kanälen
für die
Detektion, wie etwa Ultraschallabtasten mit B-Modus und Dehnungsdetektion
(beispielsweise Elastizitätsbildgebungsmodus,
wobei ein B-Modus Bild und das Dehnungsbild erzeugt und Seite an
Seite auf dem Bildschirm angezeigt werden). Als ein anderes Beispiel
werden zwei oder mehrere unterschiedliche Typen von Abtastungen
verwendet, um die Daten zu gewinnen.
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In
Schritt 52 werden die Bilder erzeugt. Die Bilder werden
benachbart zueinander angezeigt, beispielsweise auf dem gleichen
Bildschirm im Wesentlichen zur gleichen Zeit. Separat räumlich oder
zeitlich getrennte Anzeigen können
verwendet werden. Jedes Bild wird als Funktion von einem oder von mehreren
Datensätzen
erzeugt. Die unterschiedlichen Bilder werden als Funktion von mindestens
einem unterschiedlichen Datensatz erzeugt.
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In
Schritt 54 wird eine Messung, die zu einem oder zu mehreren
Datensätzen
und/oder Bildern gehört,
bereitgestellt. Die Messung erfolgt durch einen Prozessor automatisch
oder halbautomatisch oder als Funktion einer Benutzereingabe. Die
gleiche Messung kann durchgeführt
werden unter Verwendung unterschiedlicher Daten und/oder Bilder.
Beispielsweise wird die Länge
oder eine andere Eigenschaft eines gleichen Objekts, das durch die
unterschiedlichen Daten oder Bilder dargestellt wird, gemessen aus
unterschiedlichen Daten oder Bildern. Die Messung erfolgt in der
gleichen Weise für
jeden der Datensätze.
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Die
Messungen werden in einem anderen Bild wiedergegeben, wie durch
die Schritte 56, 58 und 60 dargestellt, oder verwendet,
um eine Differenz mit der gleichen Messung in anderen Daten zu bestimmen,
wie durch die Schritte 62 und 64 dargestellt.
Beide, die Reflektionsbestimmung und die Differenzbestimmung, können verwendet
werden.
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In
Schritt 56 werden eine oder mehrere Markierungsorte bestimmt
für eine
Messung. Die Markierungsorte entsprechen Raumorten, die durch Daten dargestellt
sind, beispielsweise Stellen auf einem Bild. Der Markierungsort
kann von einer Benutzereingabe auf dem Bild empfangen werden. Der
Markierungsort kann bestimmt werden mit einem Prozessor als Funktion
einer Prozessoranalyse der Daten. Der Markierungsort kann bestimmt
werden aus einer Kombination der Benutzereingabe und der Prozessoranalyse.
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Die
Markierungsorte sind mit der Messung verknüpft. Beispielsweise ist der
Markierungsort ein Endpunkt einer Abstandsmessung; ein Punktort;
ein Punkt, Linie, Bereich oder Volumenort für eine Grenze; ein Umfang eines
Bereichs; eine Oberfläche
eines Volumens; oder Kombinationen davon.
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Die
Markierungsorte werden für
jede Messung bestimmt. Unterschiedliche Messungen können durchgeführt werden
für einen
Datensatz und/oder ein Bild. Eine gleiche Messung kann bereitgestellt werden
für unterschiedliche
Datensätze
und/oder Bilder.
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In
Schritt 58 werden eine oder mehrere Angaben, die zu den
Messungen oder Markierungsorten gehören, auf einem Bild angezeigt.
Bilder werden von den Datensätzen
erzeugt. Irgendwelche Messungen, die von einem Datensatz oder Bild
durchgeführt
werden, sind auf dem entsprechenden Bild gezeigt. Angaben jeder
Messung von den Datensätzen sind
enthalten in jedem der Bilder.
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In
Schritt 60 sind die Markierungsorte für Messungen wiedergespiegelt.
Beispielsweise sind die Angaben von einem Bild in einem anderen
Bild wiedergespiegelt. Wenn zwei oder mehrere Bilder gleichzeitig
angezeigt werden, werden die Angaben für eine Messung, die zu einem
der Bilder gehört,
in den anderen Bildern gleichzeitig wiedergespiegelt. Markierungsorte,
die zu unterschiedlichen Bildern gehören, können in anderen Bildern wiedergespiegelt
werden. Ein Markierungsort kann in einem angezeigten Bild von einer
Messung reflektiert werden, die zu keinem Bild oder einem vorher
angezeigten Bild gehört.
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Die
reflektierten Markierungsorte sind angegeben in einer gleichen oder
unterschiedlichen Art und Weise in unterschiedlichen Bildern. Die
gleiche Form, Größe, Farbe,
Textur oder Kombinationen davon werden verwendet für den Messindikator
und die Wiederspiegelung der Messung von dem unterschiedlichen Bild.
Andere Messungen, beispielsweise die gleiche Messung, die als Funktion
von unterschiedlichen Daten durchgeführt wird, haben die gleichen
oder unterschiedliche Charakteristiken. Ähnliche aber unterschiedliche
Charakteristiken können für die gleiche
Messung verwendet werden, beispielsweise als sich unterscheidend
nur in Farbe, Textur und/oder Punktformen. Beispielsweise wird die
Länge des
gleichen Objekts, die separat von unterschiedlichen Datentypen gemessen
wird, angegeben mit einer Linie für beide Messungen, aber in
unterschiedlichen Farben. Die Wiederspiegelungen haben entsprechendes
Aussehen, wie der gespiegelte Indikator, können jedoch unterschiedlich
sein.
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Die
wiedergespiegelten Markierungsorte können zu dem Objekt, das zu
messen ist, ausgerichtet sein. Die Bilder und Daten sind ausgerichtet.
Die Positionsmessungen und/oder Abtastparameter werden verwendet,
um die Daten und die Bilder auszurichten. Eine Korrelation oder
eine andere Verarbeitung kann alternativ für das Ausrichten verwendet werden.
Das Ausrichten folgt in einer, zwei oder drei Dimensionen. Eine
Translation, Rotation oder beides, eine Translation und Rotationsausrichtung,
können
verwendet werden. Das Ausrichten kann ein Skalieren enthalten.
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Nach
dem Ausrichten der Daten kann das Objekt immer noch zu unterschiedlichen
räumlichen Orten
gehören
aufgrund von Auflösung,
Schattierung oder anderen Charakteristiken der Technik des Scannens
oder der Detektion. Aufgrund der möglichen Fehlausrichtung können die
Markierungsorte nicht an der gleichen Stelle sein relativ zu dem
abgebildeten Objekt in unterschiedlichen Bildern. Die reflektierten Markierungsorte
zeigen diese Differenz.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der Schritte 56, 58 und 60 werden unterschiedliche
Kanaldaten (B-Modus und Dehnung) und zugehörige Bilder angezeigt. Der
Benutzer gibt manuell die Markierungsorte für eine Messung an. Bei einer
Verletzung kann der Benutzer die Verletzungsgrenze auf einem B-Modusbild
verfolgen. Die gleiche Verfolgung wird dupliziert auf einem Dehnungsbild
mit entsprechender Skalierung und Translation. Wenn der Benutzer
die Verletzungsgrenze auf dem Dehnungsbild verfolgt, wird die gleiche
Verfolgung dupliziert und auf dem B-Modusbild mit entsprechender Skalierung
und Translation angezeigt. Da das B-Modusbild und das Dehnungsbild
zwei unterschiedliche physikalische Phänomene der gleichen Verletzung
darstellen, können
die Verletzungsgrenzen an den gleichen Stellen in Abhängigkeit
von der Verletzungseigenschaft dargestellt werden oder nicht.
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Die
Schritte 56, 58 und 60 können wiederholt werden,
wie in dem obigen Beispiel dargestellt. Die gleiche oder eine andere
Messung wird durchgeführt in
dem gleichen oder einem anderen Bild. Die Markierungsorte für die zusätzliche
Messung werden wiedergespiegelt in einem oder in mehrere anderen Bildern.
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In
einem Ausführungsbeispiel
für die
Schritte 62 und 64 erfolgt die gleiche Messung,
aber als Funktion anderer Datentypen. Die Differenz kann diagnostisch
hilfreich sein. Die Messungen können
durchgeführt
werden mit oder ohne Reflexionen, die Markierungsorte angeben, oder
Bilder anzeigen.
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In
Schritt 62 wird eine Differenz zwischen Messungen bestimmt.
Die Differenz ist eine mathematische Differenz (also Subtraktion)
oder eine andere Differenzcharakteristik (beispielsweise Orts-, Translations-,
Rotations-, Form-, Raumverteilungs- oder statische Beziehung). Mehr
als eine Differenz kann berechnet werden. Unterschiedliche Differenzen
können
kombiniert oder separat aufrechterhalten werden. Die Differenz kann
verknüpft
werden mit einer erwarteten Differenz, beispielsweise Berechnen einer
Abweichung in der tatsächlichen
Differenz von einer erwarteten Differenz. Die Differenz der Messungen
von zwei oder mehreren Messungen liefert Information für die Entscheidungsfindung
bei der Diagnoseplanung und Operationsplanung.
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In
Schritt 64 wird Information als Funktion der Differenz
angezeigt. Die Differenz wird angezeigt, beispielsweise wird Text
angezeigt, der eine Differenz angibt. Ein Verbindungsbereich oder
hervorgehobener Bereich kann eine Differenz zwischen zwei Messungen
angeben. Die Differenz wird mit oder ohne Messindikatoren angezeigt.
Die Messindikatoren können
die Differenz angeben. Text, Schattierung, Farbe, Graphiken, Formen,
Textur oder andere Angaben können
verwendet werden, um die Differenz in einem Bild hervorzuheben.
Die Differenz kann in einer Mehrzahl von Bildern hervorgehoben werden.
Die Differenz kann in einer gleichen Art und Weise oder unterschiedlichen
Art und Weise für
unterschiedliche Bilder angegeben werden.
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Bezugnehmend
auf 1 kann der Speicher 16 für Anweisungen
verwendet werden. Der Speicher 16 ist ein computerlesbares
Speichermedium mit darin gespeicherten Daten, die Anweisungen darstellen,
die von einem programmierten Prozessor ausführbar sind für querverweisende
Messungen in der diagnostischen medizinischen Bildgebung. Die Anweisungen
zum Implementieren der Prozesse, Verfahren und/oder Techniken, die
hier diskutiert werden, werden bereitgestellt auf computerlesbaren Speichermedien
oder Speichern, beispielsweise Cash, Puffer, RAM, entfernbare Medien,
Festplatte oder andere computerlesbare Speichermedien. Computerlesbare
Speichermedien enthalten verschiedene Typen von flüchtigen
und nicht flüchtigen Speichermedien.
Die Funktionen, Aufgaben oder Schritte, die in den Figuren gezeigt
und hier beschrieben wurden, werden ausgeführt in Antwort auf eine oder
mehrere Sätze
von Anweisungen, die in oder auf computerlesbaren Speichermedien
gespeichert sind. Die Funktionen, Schritte oder Aufgaben sind unabhängig von
dem bestimmten Typ von Anweisungssatz, Speichermedien, Prozessor
oder Verarbeitungsstrategie und können durch Software ausgeführt werden,
durch Hardware, integrierte Schaltungen, Firmware, Mikrocode und
dergleichen, alleine oder in Kombination arbeitend. In ähnlicher
Weise können
die Verarbeitungsstrategien ein Multi-Verarbeiten, Multi- Tasking, Parallelverarbeiten
und dergleichen enthalten. In einem Ausführungsbeispiel werden die Anweisungen
auf einer entfernbaren Medienvorrichtung gespeichert zum Lesen durch
lokale Systeme oder Fernsysteme. In anderen Ausführungsbeispielen werden die
Anweisungen an einer entfernten Stelle zur Übertragung durch ein Computernetzwerk
oder über
Telefonleitungen gespeichert. In noch anderen Ausführungsbeispielen
werden die Anweisungen innerhalb eines gegebenen Computers, einer
CPU, GPU oder einem System gespeichert.
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Obwohl
die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf verschiedene
Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass viele Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung
zu verlassen. Es ist folglich beabsichtigt, dass die gegebene detaillierte
Beschreibung lediglich beispielhaft und nicht als einschränkend angesehen werden
soll, und es soll verstanden werden, dass in den folgenden Ansprüchen einschließlich aller Äquivalente
beabsichtigt ist, den Bereich der Erfindung zu definieren.