DE10160075B4 - Verfahren zum Betrieb eines bildgebenden medizinischen Diagnosegeräts - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Diagnosegeräts, beinhaltend folgende Schritte:
– Bei einer Untersuchung wird ein abzubildender Bereich eines Untersuchungsobjekts in einem Abbildungsvolumen des Diagnosegeräts gelagert, mit einem ersten Betriebsparametersatz des Diagnosegeräts wird ein erster Datensatz vom abzubildenden Bereich aufgenommen und der erste Betriebsparametersatz und der erste Datensatz werden gespeichert, und
– bei einer Folgeuntersuchung, bei der der abzubildende Bereich erneut im Abbildungsvolumen gelagert wird,
– wird mit dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz ein erster Folgedatensatz vom abzubildenden Bereich aufgenommen und gespeichert,
– zum Ermitteln einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen zwischen der Untersuchung und der Folgeuntersuchung werden der erste Datensatz und der erste Folgedatensatz miteinander verglichen und
– mit dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz, der entsprechend der ermittelten Lageveränderung angepasst wird, wird ein weiterer erster Folgedatensatz aufgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines bildgebenden medizinischen Diagnosegeräts.
  • Als bildgebende medizinische Diagnosegeräte werden unter anderem Ultraschallgeräte, Röntgen-Computertomographiegeräte und Magnetresonanzgeräte eingesetzt. Dabei ist die Magnetresonanztechnik eine bekannte Technik zum Gewinnen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. In einem Magnetresonanzgerät werden dabei einem statischen Grundmagnetfeld, das von einem Grundfeldmagnetsystem erzeugt wird, schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert, die von einem Gradientensystem erzeugt werden. Ferner umfasst das Magnetresonanzgerät ein Hochfrequenzsystem, das zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt einstrahlt, und die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufnimmt, auf deren Basis Magnetresonanzbilder erstellt werden.
  • Beispielsweise bei der funktionellen Magnetresonanzbildgebung werden von einem selben abzubildenden Bereich eines Untersuchungsobjekts in einer zeitlichen Abfolge Datensätze aufgenommen. Dabei sind zum Erkennen und Korrigieren von Unterschieden zwischen den Datensätzen, die Folge einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich des Geräts während der zeitlichen Abfolge sind, entsprechende Verfahren bekannt.
  • Eine Gruppe von Verfahren zur Ermittlung von Lageveränderungen aus zeitlich aufeinanderfolgend aufgenommenen Datensätzen basiert dabei auf einer Beschreibung einer beliebigen Starrkörperbewegung im dreidimensionalen Raum mittels sechs Bewegungsparametern, wobei drei Parameter Translationen und drei Parameter Rotationen kennzeichnen. Die allgemeine Bewegung des Starrkörpers wird dabei beispielsweise durch eine Taylorentwicklung erster Ordnung unter Einbeziehung aller oder ausgewählter Bildpunkte zweier zu vergleichender Datensätze linearisiert, worüber dann die Parameter, beispielsweise unter Verwendung eines iterativen Verfahren, bestimmbar sind.
  • Hei einer weiteren Gruppe von Verfahren zur datensatzbasierten Lageveränderungserfassung werden alle oder bestimmte ausgewählte Punkte eines ersten im k-Raum beschriebenen Datensatzes und eines zweiten Datensatzes, der dem ersten zeitlich nachfolgend erzeugten worden ist, miteinander verglichen. Dabei beruhen diese Verfahren darauf, dass sich infolge einer Lageveränderung zwischen den Aufnahmezeitpunkten beider Datensätze bei einem Vergleich von innerhalb beider Datensätzen gleich angeordneten Datenpunkten Translationen und/oder Rotationen des abzubildenden Bereichs in einer Veränderung von Phase und/oder Betrag der Datenpunkte widerspiegeln. Als ein Beispiel eines Verfahrens dieser weiteren Gruppe wird auf die Navigatorechotechnik hingewiesen.
  • Näheres zur funktionellen Magnetresonanzbildgebung und den dort eingesetzten Verfahren zum Erfassen und Korrigieren von Lageveränderungen ist beispielsweise in dem Artikel von S. Thesen et al. „Funktionelle Magnetresonanztomographie in Echtzeit", electromedica 68 (2000) Heft 1, Seiten 45–52 beschrieben.
  • Des Weiteren sind noch Verfahren bekannt, bei denen zum Ermitteln von Lageveränderungen aus zeitlich aufeinanderfolgend aufgenommenen Datensätzen anders als bei den starrkörperbasierten Verfahren auch Deformationen des abzubildenden Bereichs im Laufe der Zeitfolge zugelassen sind. Näheres dazu ist beispielsweise in dem Buch von J. Hajnal et al. "Medical Image Registration", CRC Press, 2001, Kapitel 13 "Dave Rueckert: Nonrigid registration. Concepts, Algorithms and Applications" beschrieben.
  • Im Rahmen einer Verlaufskontrolle ist es üblich, einen zu kontrollierenden Bereich eines Untersuchungsobjektes mehrmals durch aufeinanderfolgende und voneinander zeitlich beabstandete Untersuchungen mit einem medizinischen Diagnosegerät entsprechend abzubilden. Dabei erfolgen die Untersuchungen beispielsweise in einem zeitlichen Abstand von einigen Stunden oder Wochen. Dabei versucht ein Bediener des Diagnosegerätes bei einer, einer ersten Untersuchung zeitlich nachfolgenden Untersuchung durch manuelle Eingaben das Untersuchungsobjekt derart im Diagnosegerät zu positionieren und das Diagnosegerät derart einzustellen, dass die aufzunehmenden Bilder hinsichtlich einer Positionierung innerhalb des Untersuchungsobjektes und hinsichtlich Bildgebungseigenschaften möglichst denen der ersten Untersuchung entsprechen. Aufgrund des manuellen Einstellens wird dabei lediglich eine mäßige Übereinstimmung erzielt. Ferner ist ein Grad der Übereinstimmung vom jeweiligen Bediener abhängig. Des Weiteren ist vorgenanntes manuelles Einstellen vergleichsweise zeitaufwendig.
  • Aus der DE 35 41 935 A1 ist ein medizinisches Bildgerät, insbesondere ein Ultraschallbildgerät, bekannt, bei dem bei einem Erstellen eines Patientenbildes verwendete Einstellparameter des Bildgeräts zusammen mit dem Patientenbild auf einen Informationsträger übertragbar sind und bei einer beispielsweise nach mehreren Monaten durchzuführenden Kontrollaufnahme die auf den Informationsträger übertragenen Einstellparameter ausgelesen werden und das Bildgerät automatisch entsprechend den ausgelesenen Einstellparametern eingestellt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Diagnosegeräts zu schaffen, das unter anderem im Rahmen einer Verlaufskontrolle ein schnelles Vorgehen erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch das Speichern des ersten Betriebsparametersatzes während der Untersuchung und dem Verwenden dieses gespeicherten Betriebsparametersatzes für die Folgeuntersuchung sind vom abzubildenden Bereich in beiden Untersuchungen Bilder aufnehmbar, die mit übereinstimmenden Bildgebungseigenschaften aufgenommen werden und dadurch diesbezüglich unmittelbar miteinander vergleichbar sind. Ein manuelles, zeitaufwendiges Einstellen des Diagnosegeräts mit dem Ziel, während der Folgeuntersuchung Bilder mit Bildgebungseigenschaften entsprechend Bildern der Untersuchung aufzunehmen, entfällt dadurch bei der Folgeuntersuchung.
  • Zum Ermitteln einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen zwischen der Untersuchung und der Folgeuntersuchung werden der erste Datensatz und der erste Folgedatensatz miteinander verglichen. Im Falle einer Lageveränderung kann dann bei der Folgeuntersuchung mit einem, hinsichtlich der Lageveränderung entsprechend angepasstem ersten Betriebsparametersatz ein weiterer erster Folgedatensatz aufgenommen werden, so dass Bilder der Untersuchung und der Folgeuntersuchung den abzubildenden Bereich zeigen und nicht in Bildern der Folgeuntersuchung infolge einer gegenüber der Untersuchung unterschiedlichen Positionierung ein vom abzubildenden Bereich abweichender Bereich des Untersuchungsobjekts aufgenommen wird. Dadurch sind die Bilder der Untersuchung und der Folgeuntersuchung nicht nur hinsichtlich vorgenannter Bildgebungseigenschaften sondern auch hinsichtlich dem abzubildenden Bereich des Untersuchungsobjekts unmittelbar miteinander vergleichbar. Dadurch ist eine Vergleichbarkeit der Bilder maximal, so dass beispielsweise pathologische Veränderungen als solche eindeutig diagnostizierbar sind.
  • Damit das Lagern des abzubildenden Bereichs im Abbildungsvolumen bei der Folgeuntersuchung entsprechend der Untersuchung erfolgt, wird dazu auf den gespeicherten ersten Betriebsparametersatz zurückgegriffen. Dabei wird in einer Ausführungsform das Untersuchungsobjekt bei der Folgeuntersuchung entsprechend der vorausgegangenen Untersuchung auf einer Lagerungsvorrichtung des Diagnosegeräts gelagert. Bei einem Patienten heißt dies beispielsweise, dass er entsprechend den im ersten Betriebsparametersatz gespeicherten Daten auf dem Rücken und mit dem Kopf voran zu lagern ist. Danach wird ein Verfahren der Lagerungsvorrichtung zum Positionieren des abzubildenden Bereichs im Abbildungsvolumen aufgrund von Daten, die im ersten Betriebsparametersatzes gespeichert sind, automatisch und ohne einen Zwischenstopp, beispielsweise unter einem den abzubildenden Bereich markierenden Laservisier, durchgeführt.
  • In einer anderen Ausführung wird der Patient bei der Folgeuntersuchung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten beliebig auf der Lagerungsvorrichtung gelagert. Dabei erfasst ein Kamerasystem die Umrisse des Patienten in Abhängigkeit von dessen Lagerungsart. In Verbindung mit dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz wird daraus ein Verfahren der Lagerungsvorrichtung ermittelt und durchgeführt, so dass bei der Folgeuntersuchung der abzubildende Bereich hinsichtlich der Untersuchung in äquivalenter Weise im Abbildungsvolumen positioniert wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts,
  • 2 ein erstes Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts und
  • 3 ein zweites Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts.
  • Die 1 zeigt eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts. Dabei umfasst das Magnetresonanzgerät zum Erzeugen eines Grundmagnetfeldes ein Grundfeldmagnetsystem 11 und zum Erzeugen von Gradientenfeldern ein Gradientenspulensystem 12. Des Weiteren umfasst das Magnetresonanzgerät ein Antennensystem 14, mit dem zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in ein Untersuchungsobjekt einstrahlbar und die erzeugten Magnetresonanzsignale aufnehmbar sind. Ferner umfasst das Magnetresonanzgerät eine verfahrbare Lagerungsvorrichtung 15, auf der das Untersuchungsobjekt, beispielsweise ein zu untersuchender Patient 19, gelagert wird.
  • Zum Steuern von Strömen im Gradientenspulensystem 12 aufgrund einer Sequenz ist das Gradientenspulensystem 12 mit einem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Zum Steuern der abzustrahlenden Hochfrequenzsignale gemäß der Sequenz sowie zum Weiterverarbeiten und Speichern der vom Antennensystem 14 aufgenommenen Magnetresonanzsignale ist das Antennensystem 14 ebenfalls mit dem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Zum Steuern eines Verfahrens der Lagerungsvorrichtung 15, beispielsweise um einen thorakalen Bereich des Patienten 19 als abzubildenden Bereich in einem Abbildungsvolumen 18 des Geräts zu positionieren, ist auch die Lagerungsvorrichtung 15 entsprechend mit dem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Das zentrale Steuersystem 16 ist mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung 17 verbunden, über die Eingaben eines Bedieners, beispielsweise der gewünschte Sequenztyp und Sequenzparameter, dem zentralen Steuersystem 16 zugeführt werden. Des Weiteren werden an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 17 unter anderem die erzeugten Magnetresonanzbilder angezeigt.
  • Die 2 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein erstes Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts. Zum Erläutern des ersten Ablaufdiagramms wird dabei exemplarisch auf das in der 1 dargestellte Magnetresonanzgerät zurückgegriffen.
  • Bei einer Untersuchung 20 des Patienten 19 wird in einem ersten Schritt 21 beispielsweise ein thorakaler Bereich des Patienten 19 als abzubildender Bereich im Abbildungsvolumen 18 des Magnetresonanzgeräts gelagert. Dazu wird die Lagerungsvorrichtung 15 samt dem darauf auf dem Rücken gelagerten Patienten 19 entsprechend verfahren. Daran anschließend wird in einem Schritt 22 ein erster Datensatz, beispielsweise eine erste Schicht des abzubildenden Bereichs, aufgenommen. Dazu wird ein erster Betriebsparametersatz verwendet, in dem unter anderem vom Bediener des Magnetresonanzgeräts an der Anzeige und Bedienvorrichtung 17 eingegebene Daten, wie Sequenztyp, Sequenzparameter, Field of View, Auflösung, Lage und Orientierung der ersten Schicht usw., zusammengefasst sind. Mit abgeschlossener Akquisition des ersten Datensatzes wird dieser zusammen mit dem ersten Betriebsparametersatz im Schritt 23 im zentralen Steuersystem 16 des Magnetresonanzgeräts gespeichert. Dabei ist der erste Datensatz nicht unbedingt der zeitlich als erster aufgenommene Datensatz, da beispielsweise dem ersten Datensatz vorausgehend ein Scout und/oder andere Magnetresonanzaufnahmen vorangestellt sein können. In einem Schritt 24 wird des Weiteren ein zweiter Datensatz, beispielsweise eine zweite Schicht des thorakalen Bereichs, unter Verwendung eines zweiten Betriebsparametersatzes aufgenommen. Dabei werden auch der zweite Datensatz zusammen mit dem zugehörigen zweiten Betriebsparametersatz im Schritt 25 im zentralen Steuersystem 16 des Magnetresonanzgeräts gespeichert.
  • Vorgenannte Datensätze werden beispielsweise zur Planung und Durchführung einer Behandlung des thorakalen Bereichs genutzt. Beispielsweise nach einigen Tagen wird zur Kontrolle eines Behandlungserfolgs im Rahmen einer Folgeuntersuchung 30 der thorakale Bereich des Patienten 19 erneut im Magnetresonanzgerät untersucht. Dabei wird bei der Folgeuntersuchung 30 in einem ersten Schritt 31 der thorakale Bereich erneut im Abbildungsvolumen 18 gelagert. In welcher Lage der Patient 19 dabei auf der Lagerungsvorrichtung 15 zu lagern ist und welcher Bereich des Patienten 19 als abzubildender Bereich im Abbildungsvolumen 18 zu positionieren ist, ist dabei dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz der Untersuchung 20 entnehmbar. Dabei scheitert ein bezüglich der vorausgegangenen Untersuchung 20 vollständig identisches Positionieren bereits daran, dass der Patient 19 nicht millimetergenau auf die Lagerungsvorrichtung 15 gelegt werden kann.
  • Nach dem Positionieren des abzubildenden Bereichs im Abbildungsvolumen 18 wird im Schritt 32 unter Verwendung des gespeicherten ersten Betriebsparametersatzes ein erster Folgedatensatz aufgenommen, der infolge der Verwendung des gespeicherten ersten Betriebsparametersatzes bezüglich dem ersten Datensatz mit gleichen Bildgebungseigenschaften, wie Kontrast, Auflösung, Field of View, usw. aufgenommen wird. Dies ist nicht nur für einen diagnostizierenden Arzt, der den ersten Datensatz mit dem ersten Folgedatensatz zu vergleichen hat, von Vorteil, sondern auch für den nächsten Schritt 33. In diesem Schritt 33 werden zum Ermitteln einer gegebenenfalls vorhandenen Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen 18 zwischen der Untersuchung 20 und der Folgeuntersuchung 30 der erste Datensatz mit dem ersten Folgedatensatz verglichen. Dazu können die eingangs beschriebenen, bei der funktionellen Magnetresonanzbildgebung eingesetzten Verfahren verwendet werden. Damit dabei eine gegebenenfalls vorhandene Lageveränderung detektierbar ist, müssen der erste Datensatz und der erste Folgedatensatz wenigstens einen gleichen Teilbereich des Patienten 19 beinhalten. Ist dies nicht der Fall, bricht das Verfahren mit einer entsprechenden Meldung an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 17 ab. Der Bediener hat dann eine entsprechende verfeinerte Positionierung des abzubildenden Bereichs durchzuführen. Ein entsprechendes Abbrechen und Melden findet auch bei den eingangs beschriebenen Verfahren, die Deformationen des abzubildenden Bereichs zulassen, statt, wenn die Deformationen eine einstellbare Schwelle überschreiten.
  • Ist im Schritt 33 eine Lageveränderung festgestellt, die einen vorgebbaren Schwellenwert überschreitet, so wird im nachfolgenden Schritt 34 ein weiterer erster Folgedatensatz aufgenommen, wobei dazu der gespeicherte erste Betriebsparametersatz derart angepasst verwendet wird, dass nicht nur hinsichtlich Bildgebungseigenschaften, sondern auch hinsichtlich einer Örtlichkeit des abzubildenden Bereichs Übereinstimmung mit dem ersten Datensatz der Untersuchung 20 erzielt wird.
  • Bei einer Anzeige sowohl des ersten Datensatzes als auch des weiteren ersten Folgedatensatzes an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 17 sind die beiden Bilder für den diagnostizierenden Arzt unmittelbar vergleichbar und Veränderungen zwischen der Untersuchung 20 und der Folgeuntersuchung 30 einfach feststellbar, da sowohl die Bildgebungseigenschaften als auch die abgebildete Schicht in beiden Bildern identisch sind.
  • In den weiteren Schritten 35 bis 37 wird das vorausgehend für die Schritte 32 bis 34 Beschriebene für den zweiten Betriebsparametersatz entsprechend wiederholt. Entsprechende Wiederholungen können sich dabei für weitere Betriebsparametersätze anschließen.
  • Bei einem Vorgehen entsprechend dem ersten Ablaufdiagramm der 1 werden mit Vorteil auch Lageveränderungen, die sich zwischen den Datensätzen bzw. Folgedatensätzen ereignen, erfasst und ausgeglichen. Dahingegen werden bei einem zweiten Ablaufdiagramm entsprechend der 3 als einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung derartige Lageveränderungen lediglich mit einer Verzögerung bzw. Ungenauigkeit von einem Datensatz bzw. Folgedatensatz erfasst und ausgeglichen, aber es wird mit Vorteil für eine Folgeuntersuchung 30' eine kürzere Messzeit erreicht.
  • Beim zweiten Ablaufdiagramm der 3 entsprechen die ersten Schritte 21' bis 25' der Untersuchung 20' den Schritten 21 bis 25 der Untersuchung 20 im ersten Ablaufdiagramm der 2. Beim zweiten Ablaufdiagramm wird jedoch zusätzlich in den Schritten 26' und 27' mit einem dritten Betriebsparametersatz ein dritter Datensatz aufgenommen, der zusammen mit dem dritten Betriebsparametersatz gespeichert wird.
  • Die Schritte 31' bis 33' der Folgeuntersuchung 30' im zweiten Ablaufdiagramm der 3 sind wiederum mit den Schritten 31 bis 33 des ersten Ablaufdiagramms der 2 identisch. Daran anschließend wird aber in einem Schritt 34' mit dem gespeicherten zweiten Betriebsparametersatz, der entsprechend der im Schritt 33' ermittelten Lageveränderung angepasst wird, ein zweiter Folgedatensatz aufgenommen. Aus Gründen der Zeitersparnis wird auf die Aufnahme eines weiteren ersten Folgedatensatzes entsprechend dem Schritt 34 des ersten Ablaufdiagramms verzichtet. Beim zweiten Ablaufdiagramm kann für ein entsprechendes Anpassen des ersten Folgedatensatzes dieser gegebenenfalls retroperspektiv korrigiert werden.
  • In den Schritten 35' und 36' des Ablaufdiagramms der 3 wird für den dritten Betriebsparametersatz das bei den Schritten 33' bis 34' Beschriebene entsprechend wiederholt. Weitere Wiederholungen für weitere Betriebsparametersätze können sich entsprechend anschließen.
  • Eine weitere zeitliche Straffung der Folgeuntersuchungen 30 und 30' ist in einer Ausführungsform dadurch erzielbar, dass das Erfassen einer Lageveränderung lediglich einmalig mit den ersten Daten- und Folgedatensätzen durchgeführt wird, wodurch nach den ersten Daten- und/oder Folgedatensätzen stattfindende Lageveränderungen allerdings unberücksichtigt bleiben.
  • Das für die Folgeuntersuchungen 30 und 30' Beschriebene ist natürlich auch für jede weitere Folgeuntersuchung entsprechend anwendbar. Ebenso ist das vorausgehend beschriebene Verfahren auch bei Kontrastmittelstudien anwendbar, wobei Verabreichungsform, Dosis, Konzentration und die zeitliche Steuerung des Kontrastmittels in den Betriebsparametersätzen mit gespeichert werden und damit bei den Folgeuntersuchungen entsprechend reproduzierbar sind.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Diagnosegeräts, beinhaltend folgende Schritte: – Bei einer Untersuchung wird ein abzubildender Bereich eines Untersuchungsobjekts in einem Abbildungsvolumen des Diagnosegeräts gelagert, mit einem ersten Betriebsparametersatz des Diagnosegeräts wird ein erster Datensatz vom abzubildenden Bereich aufgenommen und der erste Betriebsparametersatz und der erste Datensatz werden gespeichert, und – bei einer Folgeuntersuchung, bei der der abzubildende Bereich erneut im Abbildungsvolumen gelagert wird, – wird mit dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz ein erster Folgedatensatz vom abzubildenden Bereich aufgenommen und gespeichert, – zum Ermitteln einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen zwischen der Untersuchung und der Folgeuntersuchung werden der erste Datensatz und der erste Folgedatensatz miteinander verglichen und – mit dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz, der entsprechend der ermittelten Lageveränderung angepasst wird, wird ein weiterer erster Folgedatensatz aufgenommen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, beinhaltend folgende Merkmale: – Bei der Untersuchung wird mit einem zweiten Betriebsparametersatz ein zweiter Datensatz vom abzubildenden Bereich erzeugt und der zweite Betriebsparametersatz und der zweite Datensatz werden gespeichert, – bei der Folgeuntersuchung wird mit dem gespeicherten zweiten Betriebsparametersatz ein zweiter Folgedatensatz vom abzubildenden Bereich erzeugt, – bei der Folgeuntersuchung werden zum Ermitteln einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen zwischen der Untersuchung und der Folgeunter suchung der zweite Datensatz und der zweite Folgedatensatz miteinander verglichen und – bei der Folgeuntersuchung wird mit dem gespeicherten zweiten Betriebsparametersatz, der entsprechend der ermittelten Lageveränderung angepasst wird, ein weiterer zweiter Folgedatensatz aufgenommen.
  3. Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Diagnosegeräts, beinhaltend folgende Schritte: – Bei einer Untersuchung wird ein abzubildender Bereich eines Untersuchungsobjekts in einem Abbildungsvolumen des Diagnosegeräts gelagert, mit einem ersten Betriebsparametersatz des Diagnosegeräts wird ein erster Datensatz vom abzubildenden Bereich aufgenommen, der erste Betriebsparametersatz und der erste Datensatz werden gespeichert, mit einem zweiten Betriebsparametersatz wird wenigstens ein zweiter Datensatz vom abzubildenden Bereich erzeugt und der zweite Betriebsparametersatz und der zweite Datensatz werden gespeichert, und – bei einer Folgeuntersuchung, bei der der abzubildende Bereich erneut im Abbildungsvolumen gelagert wird, – wird mit dem gespeicherten ersten Betriebsparametersatz ein erster Folgedatensatz vom abzubildenden Bereich aufgenommen und gespeichert, – zum Ermitteln einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen zwischen der Untersuchung und der Folgeuntersuchung werden der erste Datensatz und der erste Folgedatensatz miteinander verglichen und – mit dem gespeicherten zweiten Betriebsparametersatz, der entsprechend an die ermittelte Lageveränderung angepasst wird, ein zweiter Folgedatensatz aufgenommen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, beinhaltend folgende Merkmale: – Bei der Untersuchung wird mit einem dritten Betriebsparametersatz ein dritter Datensatz vom abzubildenden Bereich er zeugt und der dritte Betriebsparametersatz und der dritte Datensatz werden gespeichert, – bei der Folgeuntersuchung werden zum Ermitteln einer Lageveränderung des abzubildenden Bereichs bezüglich dem Abbildungsvolumen zwischen der Untersuchung und der Folgeuntersuchung der zweite Datensatz und der zweite Folgedatensatz miteinander verglichen und – bei der Folgeuntersuchung wird mit dem gespeicherten dritten Betriebsparametersatz, der entsprechend an die ermittelte Lageveränderung angepasst wird, ein dritter Folgedatensatz aufgenommen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ermittelte Lageveränderung mit einem vorgebbaren Schwellenwert verglichen wird und bei einem Überschreiten des Schwellenwerts durch die ermittelte Lageveränderung das Anpassen durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Anpassen dahingehend durchgeführt wird, dass der in der Folgeuntersuchung mit dem angepassten Betriebsparametersatz aufgenommene Folgedatensatz ein gleiches Gebiet des abzubildenden Bereichs repräsentiert wie der in der Untersuchung mit dem Betriebsparametersatz erzeugte Datensatz.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verfahren abgebrochen wird und dies gemeldet wird, wenn das Vergleichen ergibt, dass keine gesicherte Aussage über eine Lageveränderung ermittelbar ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Diagnosegerät ein Magnetresonanzgerät ist.
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