DE10056457A1 - Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts

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Abstract

Ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts beinhaltet folgende Schritte: DOLLAR A - Ein anatomisches Bild eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts wird mit einer vorgebbaren Auflösung und Qualität erzeugt, DOLLAR A - ein funktionelles Bild des abzubildenden Bereichs wird erzeugt, DOLLAR A - das funktionelle Bild wird dem anatomischen Bild überlagert und DOLLAR A - wenigstens ein Gebiet des abzubildenden Bereichs, in dem das funktionelle Bild ungesicherte Informationen enthält, wird beim Überlagern entsprechend gekennzeichnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Mag­ netresonanzgeräts.
Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik zum Er­ zeugen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsob­ jekts. Dazu werden in einem Magnetresonanzgerät einem stati­ schen Grundmagnetfeld schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert. Ferner werden zum Auslösen von Magnetresonanzsig­ nalen Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt einge­ strahlt, die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufgenommen und auf deren Basis Bilddatensätze und Magnetresonanzbilder erstellt. Dabei werden die Magnetresonanzsignale von einem Hochfrequenzsystem aufgefangen, phasenempfindlich demoduliert und durch Abtastung und Analog-Digital-Wandlung in komplex­ zahlige Werte überführt, die als Datenpunkte in einem k-Raum- Datensatz abgelegt werden, aus dem mittels einer mehrdimensi­ onalen Fouriertransformation ein zugehöriger Bilddatensatz und damit ein Magnetresonanzbild rekonstruierbar ist.
Als funktionelle Bildgebung werden in der Medizin alle Ver­ fahren bezeichnet, die eine wiederholte Abtastung einer Struktur von Organen und Geweben dazu nutzen, um zeitlich sich ändernde Prozesse, wie physiologische Funktionen oder pathologische Vorgänge, abzubilden. Im engeren Sinne versteht man in der Magnetresonanztechnik darunter Messmethoden, die es ermöglichen, die von sensorischen Reizen und/oder durch eine motorische, sensorische oder kognitive Aufgabe stimu­ lierten Areale im Nervensystem, insbesondere Hirnareale eines Patienten, zu identifizieren und abzubilden. Zu den sensori­ schen Reizen zählen dabei beispielsweise akustische und visu­ elle Reize. Eine der sensorischen Aufgaben umfasst im ein­ fachsten Fall eine definierte Bewegung, beispielsweise der Hand oder eines Fingers.
Grundlage der funktionellen Magnetresonanzbildgebung ist da­ bei der BOLD-Effekt (Blood Oxygen Level Dependent). Der BOLD- Effekt beruht auf unterschiedlichen magnetischen Eigenschaf­ ten von oxygeniertem und desoxygeniertem Hämoglobin im Blut. Dabei ist eine verstärkte neuronale Aktivität im Hirn lokal mit einer erhöhten Zufuhr von oxygeniertem Blut verbunden, was bei einem mit einer Gradientenechosequenz erzeugten Mag­ netresonanzbild an entsprechender Stelle eine entsprechende Intensitätserhöhung bewirkt. Der BOLD-Effekt tritt dabei hin­ sichtlich einem die Stimulation auslösenden Ereignis mit ei­ ner Zeitverzögerung von wenigen Sekunden auf.
Bei der funktionellen Magnetresonanzbildgebung werden bei­ spielsweise alle zwei bis vier Sekunden dreidimensionale Bilddatensätze des Hirns, beispielsweise mittels einem Echo­ planarverfahren, aufgenommen. Echoplanarverfahren haben dabei den Vorteil, dass die Bilddatensatzaufnahme mit weniger als 100 ms, die für einen einzelnen dreidimensionalen Bilddaten­ satz benötigt werden, sehr schnell ist. Dabei werden zu un­ terschiedlichen Zeitpunkten Bilddatensätze mit oder ohne Sti­ mulation aufgenommen. Zur Bildung eines funktionellen Bildes sind die mit Stimulation aufgenommenen Bilddatensätze von denen ohne Stimulation zu subtrahieren, d. h. zur Identifika­ tion von aktiven Hirnbereichen miteinander auf Signaldiffe­ renzen hin zu vergleichen.
Bei der Magnetresonanztechnik ist die Homogenität des Grund­ magnetfeldes ein entscheidender Faktor für die Qualität der Magnetresonanzbilder. Dabei verursachen Inhomogenitäten des Grundmagnetfeldes innerhalb eines Abbildungsvolumens eines Magnetresonanzgeräts geometrische Verzerrungen des Magnetre­ sonanzbildes, die den Inhomogenitäten proportional sind. Be­ sonders wichtig ist die Homogenität bei den sogenannten schnellen Pulssequenzen, beispielsweise beim Echoplanarver­ fahren.
Eine Weiterentwicklung von Magnetresonanzgeräten zielt darauf ab, Geräte mit einem Untersuchungsraum zum Aufnehmen des Un­ tersuchungsobjekts, beispielsweise einem Patienten, zu schaf­ fen, der zwecks intraoperativer Eingriffe möglichst allseitig zugänglich ist und der hinsichtlich klaustrophobisch veran­ lagter Patienten möglichst großräumig und offen gestaltet ist. Bei vorgenannten Geräten verstärkt sich konstruktionsbe­ dingt das Problem der Verzeichnungen, insbesondere an den Rändern des Abbildungsvolumens und bei Geräten mit einem starken Grundmagnetfeld.
Zum Verbessern der Grundmagnetfeldhomogenität innerhalb des Abbildungsvolumens werden sogenannte Shim-Systeme eingesetzt. Dabei unterscheidet man passive und aktive Shim-Systeme. Bei einem passiven Shim-System wird eine Anzahl von Eisenblechen im Untersuchungsraum des Geräts in einer geeigneten Anordnung angebracht. Dazu wird das Grundmagnetfeld innerhalb des Ab­ bildungsvolumens vor dem Anbringen der Eisenbleche vermessen. Aus den gemessenen Werten ermittelt ein Rechenprogramm die geeignete Anzahl und Anordnung der Eisenbleche.
Beim aktiven Shim-System werden zum Homogenisieren des Grund­ magnetfeldes mit Gleichströmen beaufschlagbare Shim-Spulen eingesetzt. Zum Betrieb der Shim-Spulen sind Netzgeräte er­ forderlich, die sehr konstante und reproduzierbar einstellba­ re Gleichströme liefern. Das aktive Shim-System wird unter anderem zur Feinkorrektur verwendet, wenn es auf eine sehr hohe Homogenität ankommt, beispielsweise um durch das wenigs­ tens teilweise im Abbildungsvolumen gelagerte Untersuchungs­ objekt verursachte Feldverzerrungen insbesondere innerhalb des Untersuchungsobjekts zu korrigieren.
Wie beispielsweise aus der DE 195 11 791 C1 bekannt ist, lässt sich das Grundmagnetfeld innerhalb des Abbildungsvolu­ mens mit Koeffizienten einer Kugelfunktions-Reihenentwicklung beschreiben. Ferner ist aus vorgenannter Patentschrift be­ kannt, eine lineare Inhomogenität des Grundmagnetfeldes, d. h. eine Feldstörung erster Ordnung, durch ein Beaufschlagen ei­ ner Gradientenspule mit einem Offset-Strom zu korrigieren. Dabei ist der Offset-Strom ein konstanter Strom, der einem eine Gradientensequenz ausführenden Gradientenspulenstrom überlagert wird. Zur Kompensation von Inhomogenitäten höherer Ordnung ist entsprechend der zu kompensierenden Feldstörung jeweils eine, im Wesentlichen einen der Koeffizienten kompen­ sierende Shim-Spule vorgesehen.
Wegen der feldverzerrenden Wirkung des Untersuchungsobjekts wird im Zuge der Erstellung von Magnetresonanzbildern ein Shim-Einstellvorgang durchgeführt. Dabei werden für die ein­ zelnen Shim-Spulen Shim-Ströme und für die Gradientenspulen Offset-Ströme beispielsweise einmal nach einem Positionieren des abzubildenden Bereichs im Abbildungsvolumen bestimmt. Entsprechend vorgenannter Patentschrift werden dazu Magnetre­ sonanzsignale des Untersuchungsobjekts mit unterschiedlichen Echozeiten zum Bilden zweier dreidimensional ortsaufgelöster Rohdatensätze erzeugt. Die Rohdatensätze werden zum Bestimmen entsprechender Shim- und Offset-Ströme weiterverarbeitet.
Nach einem Einstellen der Shim- und Offset-Ströme verbleiben unter anderem nicht kompensierte Inhomogenitäten höherer Ord­ nung, die weiterhin Verzerrungen in Magnetresonanzbildern bewirken. Beim klassischen Echoplanarverfahren sind dabei die Verzerrungen in Phasenkodierrichtung dominant. Vorgenannte Verzerrungen sind bis zu einem bestimmten Maße dadurch aus dem Magnetresonanzbild herausrechenbar, indem das Magnetreso­ nanzbild unter Zuhilfenahme einer Feldkarte, die Inhomogeni­ täten des Grundmagnetfeldes beschreibt, entzerrt wird. Die Feldkarte wird beispielsweise mit einer Doppelecho-Gradien­ tenechosequenz zeitlich nach einem Einstellen des aktiven Shim-Systems erzeugt. Vorgenanntes, zum Entzerren unter Zu­ hilfenahme einer Feldkarte Beschriebenes, ist beispielsweise im Artikel von P. Jezzard et al. "Correction for Geometric Distortion in Echo Planar Images from B0 Field Variations", Magnetic Resonance in Medicine 34, 1995, Seiten 65-73 näher erläutert. Dabei sind einer Richtigkeit und einer Eindeutig­ keit des Entzerrens in direkter Abhängigkeit von einem Grad einer lokalen Verzerrung Grenzen gesetzt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zu schaffen, mit dem unter anderem eine Güte einer funktionellen Information be­ rücksichtigt werden kann.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts gemäß Anspruch 1 beinhaltet folgende Schritte:
  • - Ein anatomisches Bild eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts wird mit einer vorgebbaren Auflösung und Qualität erzeugt,
  • - ein funktionelles Bild des abzubildenden Bereichs wird erzeugt,
  • - das funktionelle Bild wird dem anatomischen Bild überla­ gert und
  • - wenigstens ein Gebiet des abzubildenden Bereichs, in dem das funktionelle Bild ungesicherte Informationen enthält, wird beim Überlagern entsprechend gekennzeichnet.
Dadurch werden für eine diagnostizierende Person Bereiche mit einer fragwürdigen funktionellen Information hervorgehoben, so dass eine lokale Güte der funktionellen Information ab­ schätzbar ist und damit verbunden Fehlinterpretationen und/ oder Fehldiagnosen vermindert werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb ei­ nes Magnetresonanzgeräts,
Fig. 3 eine Feldkarte einer koronaren Schicht eines Kopfes,
Fig. 4 eine durch eine Polynom-Oberfläche angefittete Feld­ karte eines Hirns des Kopfes,
Fig. 5 ein anatomisches Bild der koronaren Schicht und
Fig. 6 ein anatomisches Bild des Hirns mit einer funktionel­ len Information und mit einer Sperrfläche.
Die Fig. 1 zeigt eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts. Dabei umfasst das Gerät zum Erzeugen eines Grundmagnetfeldes ein Grundfeldmagnetsystem 11 und zum Erzeugen von Gradienten­ feldern ein Gradientenspulensystem 12. Zum Homogenisieren des Grundmagnetfeldes ist in das Gradientenspulensystem 12 ein Shim-Spulensystem 13 integriert. Des weiteren umfasst das Gerät ein Antennensystem 14, das zum Auslösen von Magnetreso­ nanzsignalen Hochfrequenzsignale in ein Untersuchungsobjekt einstrahlt und die erzeugten Magnetresonanzsignale aufnimmt. Ferner umfasst das Gerät eine verfahrbare Lagerungsvorrich­ tung 15, auf der das Untersuchungsobjekt, beispielsweise ein zu untersuchender Patient 19, gelagert wird.
Zum Steuern von Strömen im Shim-Spulensystem 13 sowie zum Steuern von Strömen im Gradientenspulensystem 12 aufgrund einer Sequenz sind das Shim-Spulensystem 13 sowie das Gra­ dientenspulensystem 12 mit einem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Zum Steuern der abzustrahlenden Hochfrequenzsigna­ le gemäß der Sequenz sowie zum Weiterverarbeiten und Spei­ chern der vom Antennensystem 14 aufgenommenen Magnetresonanz­ signale ist das Antennensystem 14 ebenfalls mit dem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Zum Steuern eines Verfahrens der verfahrbaren Lagerungsvorrichtung 15, beispielsweise um einen abzubildenden Bereich des Patienten 19 in einem Abbildungsvolumen 18 des Geräts zu positionieren, ist auch die Lagerungs­ vorrichtung 15 entsprechend mit dem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Das zentrale Steuersystem 16 ist mit einer Anzei­ ge- und Bedienvorrichtung 17 verbunden, über die Eingaben eines Bedieners, beispielsweise der gewünschte Sequenztyp und Sequenzparameter, dem zentralen Steuersystem 16 zugeführt werden. Des weiteren werden an der Anzeige- und Bedienvor­ richtung 17 unter anderem die erzeugten Magnetresonanzbilder angezeigt.
Die Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts. Dabei wird beispielhaft auf das in der Fig. 1 dargestellte Magnetresonanzgerät zu­ rückgegriffen. Zunächst wird der abzubildende Bereich des auf der Lagerungsvorrichtung 15 gelagerten Patienten 19, bei­ spielsweise dessen Kopf, durch ein Verfahren der Lagerungs­ vorrichtung 15 im Abbildungsvolumen 18 des Geräts positio­ niert.
Nach dem Positionieren wird in einem Schritt 21 des Ablauf­ diagramms der Fig. 2 ein Shim-Einstellvorgang durchgeführt. Dabei werden für das Shim-Spulensystem 13 Shim-Ströme und für das Gradientenspulensystem 12 Offset-Ströme, beispielsweise gemäß einem Verfahren der bereits eingangs genannten DE 195 11 791 C1 bestimmt. Dazu werden Magnetresonanzsignale des Kopfes mit unterschiedlichen Echozeiten zum Bilden zweier dreidimensional ortsaufgelöster Rohdatensätze erzeugt und die Rohdatensätze zum Bestimmen entsprechender Shim- und Offset- Ströme weiterverarbeitet. Dabei ist im allgemeinen eine deut­ lich niedrigere Ortsauflösung als für die Bildgebung ausrei­ chend. Beispielsweise kommt man im allgemeinen mit 32 Voxel für jede Raumrichtung, also mit Rohdatensätzen der Größe 32 × 32 × 32 Voxel, aus.
In einem weiteren Schritt 22 des Ablaufdiagramms wird vom Kopf mit einer hohen Auflösung und Qualität ein anatomisches Magnetresonanzbild erzeugt. Dazu wird beispielsweise eine spinechobasierte Mehrschichttechnik eingesetzt, mit der Schichten des anatomischen Bildes mit einer Auflösung von beispielsweise 256 × 256 Voxel erzeugt werden.
In einem weiteren Schritt 23 des Ablaufdiagramms wird ähnlich wie beim Shim-Einstellvorgang mittels einer Doppelecho- Gradientenechosequenz eine Feldkarte bezüglich Inhomogenitä­ ten des Grundmagnetfeldes wenigstens für den abzubildenden Bereich erzeugt. Dabei wird für die Feldkarte eine ähnlich hohe Auflösung wie für das anatomische Magnetresonanzbild angestrebt.
In einem weiteren Schritt 24 des Ablaufdiagramms werden im Rahmen einer funktionellen Magnetresonanzbildgebung funktio­ nelle Bilder des Kopfes, insbesondere des Hirns, aufgenommen. Dazu werden mittels einem Echoplanarverfahren dreidimensiona­ le Bilddatensätze des Kopfes vor und nach einem Reizen des Patienten 19 bzw. einer vom Patienten 19 auszuführenden Auf­ gabe aufgenommen, die zur Bildung vorgenannter funktioneller Bilder voneinander subtrahiert werden. Dabei ermöglichen die Echoplanarverfahren zwar eine sehr schnelle Aufnahme ver­ gleichsweise großer dreidimensionaler Bilddatensätze, weisen dafür aber eine vergleichsweise schlechte Bildqualität und in der Regel niedrigere Auflösung von beispielsweise 128 × 128 × 128 Voxel auf.
In einem weiteren Schritt 25 des Ablaufdiagramms werden die funktionellen Bilder entzerrt. Das Entzerren wird beispiels­ weise gemäß dem Verfahren durchgeführt, das im eingangs ge­ nannten Artikel von P. Jezzard beschrieben ist. Dabei ist nicht für alle Teilbereiche des abzubildenden Bereichs ein eindeutiges Entzerren möglich. Ist beispielsweise eine Ver­ zerrung lokal sehr stark, so dass ein aufgenommenes Voxel bezüglich zwanzig Voxel zu entzerren ist, so ist dies nicht mit eineindeutigen Werten für alle zwanzig Voxel durchführ­ bar. Ursächlich dafür ist, dass ein Informationsgehalt des einen aufgenommenen Voxels alleine nicht ausreichend ist, um daraus den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechende Werte für die zwanzig Voxel rekonstruieren zu können.
In einem weiteren Schritt 26 werden die entzerrten funktio­ nellen Bilder dem anatomischen Bild überlagert. Beim Überla­ gerungsbild werden Gebiete des Hirns, aus denen keine gesi­ cherten funktionellen Informationen gewinnbar sind und/oder für die kein eindeutiges Entzerren durchführbar ist, durch Sperrflächen gekennzeichnet. Gebiete, aus denen keine gesi­ cherte funktionelle Information gewinnbar sind, entsprechen dabei denjenigen Gebieten der Feldkarte, in denen die Inhomo­ genität des Grundmagnetfeldes einen vorgebbaren Wert über­ steigt, so dass aufgrund von Dephasierungseffekten mit dem Echoplanarverfahren aus vorgenannten Gebieten keine Magnetre­ sonanzsignale gewinnbar sind. Des weiteren sind die Gebiete, für die kein eindeutiges Entzerren durchführbar ist, eben­ falls unter Zuhilfenahme der Feldkarte bestimmbar. Dabei zei­ gen Gebiete der Feldkarte, in denen die Inhomogenität des Grundmagnetfeldes in einem vorgebbaren Bereich liegt, die nicht akkurat entzerrbaren Gebiete an.
In einer anderen Ausführung sind die Schritte 22 und 23 zu­ sammengefasst, so dass beispielsweise mit einer Doppelecho- Gradientenechosequenz gleichzeitig das anatomische Bild und die Feldkarte erzeugt werden. In wiederum einer anderen Aus­ führung wird der Shim-Einstellvorgang des Schritts 21 mit einer derart hohen Auflösung durchgeführt, dass hieraus unter Einsparung des Schrittes 23 die Feldkarte gleichzeitig mit ableitbar ist.
Die Fig. 3 zeigt am Beispiel einer koronaren Schicht des Kopfes eine Feldkarte, die mit der Doppelecho-Gradienten­ echosequenz erzeugt wird. Dabei wird für die beiden Echos der Doppelecho-Gradientenechosequenz, die unterschiedliche Echo­ zeiten aufweisen, je ein Bilddatensatz aufgenommen, der kom­ plexzahlige Werte beinhaltet. Zum Bilden der Feldkarte werden für entsprechende Datenpunkte der beiden Bilddatensätze die Phasenwerte der zugehörigen komplexzahligen Werte voneinander subtrahiert. Entsprechend dem eingangs zitierten Artikel von P. Jezzard ist die Doppelecho-Gradientenechosequenz dabei derart gestaltet, dass in der Feldkarte Artefakte infolge einer chemischen Verschiebung, beispielsweise durch eine Fett-Resonanz, unterdrückt sind.
Die Fig. 4 zeigt einen im Wesentlichen das Hirn 60 des Kop­ fes betreffenden Teil der Feldkarte der Fig. 3, die mit ei­ ner Polynom-Oberfläche angefittet ist. Dabei ist das Anfitten ebenfalls in dem eingangs zitierten Artikel von P. Jezzard beschrieben. Um für die Fig. 4 aus der Feldkarte der Fig. 3 die Punkte zu identifizieren, die im Wesentlichen das für die funktionelle Magnetresonanzbildgebung interessierende Hirn 60 betreffen, werden beispielsweise nur die Datenpunkte der Bilddatensätze weiterbehandelt, deren komplexzahlige Werte betragsmäßig einen vorgebbaren Grenzwert überschreiten. Bei der angefitteten Feldkarte der Fig. 4 sind Bereiche mit ei­ ner vergleichsweise hohen Inhomogenität des Grundmagnetfeldes dunkel und Bereiche mit einer vergleichsweise guten Homogeni­ tät hell dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt für die koronare Schicht der Fig. 3 ein anatomisches Bild, das beispielsweise aus einem der beiden Bilddatensätze hervorgeht. Mit dem weißen Pfeil ist ein Ge­ biet im Bereich eines Hörkanals markiert. Aufgrund einer Ge­ webe-Luft-Grenzfläche des Hörkanals tritt in diesem Gebiet eine Dephasierung von Magnetresonanzsignalen und damit eine Signalauslöschung im Magnetresonanzbild auf. Dabei ist vorge­ nanntes Gebiet deckungsgleich in der Fig. 4 als ein Gebiet hoher Inhomogenität ausgewiesen.
Die Fig. 6 zeigt schließlich entsprechend der Fig. 5 ein anatomisches Bild des Hirns 60 als Grundlage zum Überlagern funktioneller Bilder besagter koronarer Schicht des Hirns 60. Als eine funktionelle Information ist beispielhaft ein stimu­ liertes Hirnareal 62 dargestellt. Das entsprechend der Fig. 4 identifizierte Gebiet hoher Inhomogenität ist mit einer Sperrfläche 64 fest belegt. Dabei kennzeichnet die Sperrflä­ che 64 ein Gebiet, aus dem infolge von Dephasierungseffekten und/oder uneindeutigem Entzerren eines funktionellen Bildes keine gesicherten funktionellen Informationen gewinnbar sind.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts, beinhal­ tend folgende Schritte:
  • - Ein anatomisches Bild eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts wird mit einer vorgebbaren Auflösung und Qualität erzeugt,
  • - ein funktionelles Bild des abzubildenden Bereichs wird erzeugt,
  • - das funktionelle Bild wird dem anatomischen Bild überla­ gert und
  • - wenigstens ein Gebiet des abzubildenden Bereichs, in dem das funktionelle Bild ungesicherte Informationen enthält, wird beim Überlagern entsprechend gekennzeichnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das funktionelle Bild dem Überlagern zeitlich vorausgehend entzerrt wird und das Gebiet eines ist, für das kein eindeutiges Entzerren durch­ führbar ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Gebiet aufgrund einer Feldkarte bestimmt wird, mit der we­ nigstens ein Teilbereich des abzubildenden Bereichs identifi­ zierbar ist, in dem Inhomogenitäten eines Grundmagnetfeldes des Geräts einen vorgebbaren Schwellwert überschreiten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Feldkarte mit ei­ ner Doppelecho-Gradientenechosequenz erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Feldkarte einem Positionieren des abzubildenden Bereichs im Gerät und einem Einstellen eines aktiven Shim-Systems des Geräts zeitlich nachfolgend erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gebiet durch eine Sperrfläche gekennzeichnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Sperrfläche farb­ lich und/oder durch eine Schraffur gekennzeichnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das funktionelle Bild mit einer gegenüber dem anatomischen Bild schlechteren Auflösung und/oder Qualität aufgenommen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das funktionelle Bild mittels einem Echoplanarverfahren gewonnen wird.
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