DE10105388B4 - Verfahren zur Anpassung der Ortskodierung beim Betrieb eines Magnetresonanzgeräts - Google Patents

Verfahren zur Anpassung der Ortskodierung beim Betrieb eines Magnetresonanzgeräts Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts mit einem Gradientensystem und einem Hochfrequenzsystem, die unter anderem zur Ortskodierung von Magnetresonanzsignalen genutzt werden, bei dem in einer zeitlichen Abfolge Magnetresonanzsignale wenigstens aus Teilen eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts akquiriert werden, wobei eine während der zeitlichen Abfolge auftretende Verformung des abzubildenden Bereichs erfasst und die Ortskodierung entsprechend der erfassten Verformung angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts mit einem Gradientensystem und einem Hochfrequenzsystem, die unter anderem zur Ortskodierung von Magnetresonanzsignalen genutzt werden, bei dem in einer zeitlichen Abfolge Magnetresonanzsignale wenigstens aus Teilen eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts akquiriert werden.
  • Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik zum Erzeugen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. Dazu werden in einem Magnetresonanzgerät einem statischen Grundmagnetfeld schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert, die von einem Gradientensystem des Geräts erzeugt werden. Ferner werden von einem Hochfrequenzsystem des Geräts zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt eingestrahlt und die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufgenommen, auf deren Basis Magnetresonanzbilder erstellt werden. Dabei werden die aufgenommenen Magnetresonanzsignale phasenempfindlich demoduliert und durch Abtastung und Analog-Digital-Wandlung in komplexzahlige Werte überführt, die in einer k-Raum-Matrix abgelegt werden, aus der mittels einer mehrdimensionalen Fouriertransformation ein Magnetresonanzbild rekonstruierbar ist.
  • Vorgenannte Gradientenfelder werden dabei unter anderem zur Ortskodierung genutzt. Das heißt, die Gradientenfelder haben die Aufgabe die Beiträge einzelner Voxel eines abzubildenden Bereichs des Untersuchungsobjekts zum aufgenommenen Magnetresonanzsignal unterscheidbar zu machen. Dabei nutzt man die Gradientenfelder einerseits in Verbindung mit den Hochfrequenzsignalen zum selektiven Anregen einer vorgebbaren Region des Untersuchungsobjekts, beispielsweise einer Schicht, und/oder andererseits zum räumlichen Kodieren innerhalb einer angeregten Region, beispielsweise einer Schicht oder einem größeren Volumen.
  • Ein Erzeugen bewegungsartefaktfreier Magnetresonanzbilder setzt eine identische geometrische Positionierung des abzubildenden Bereichs über einen ganzen Aufnahmezeitraum voraus. Insbesondere bei einer Invivo-Bildgebung stehen Vorgenanntem physiologische Bewegungen entgegen, wie sie durch eine Herzaktion, die Atmung und/oder eine Peristaltik von Organen verursacht werden. Zum Eliminieren von Artefakten infolge respiratorischer Bewegungen werden beispielsweise Magnetresonanzsignale lediglich während einer reproduzierbaren Atemphase angeregt und/oder aufgenommen. In einer anderen Ausführung werden unabhängig von der Atembewegung aufgenommene Magnetresonanzbilder entsprechend einem zeitlichen Verlauf der Atembewegung retrospektiv korrigiert. Dazu ist bei beiden vorgenannten Techniken die Atembewegung beispielsweise mittels eines Atemgürtels entsprechend der DE 39 35 083 A1 zu erfassen, mit dem die Atembewegung in ein Drucksignal überführt wird, das über einen Druckschlauch an einen optischen Druckaufnehmer weitergeleitet wird.
  • Bei einer funktionellen Magnetresonanzbildgebung werden beispielsweise alle zwei bis vier Sekunden dreidimensionale Bilddatensätze des Hirns, häufig mittels einem Echoplanarverfahren, aufgenommen. Nachdem viele Bilddatensätze zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen worden sind, werden zum Bilden sogenannter Aktivierungsbilder die Bilddatensätze zum Identifizieren von aktiven Hirnbereichen miteinander auf Signaldifferenzen hin vergleichen. Dabei führen bereits geringste Lageveränderungen des Hirns während eines gesamten Aufnahmezeitraums der funktionellen Magnetresonanzbildgebung zu unerwünschten Signaldifferenzen, die die gesuchte Hirnaktivierung überdecken.
  • Bei einer Ausführungsform einer funktionellen Magnetresonanzbildgebung wird eine sogenannte prospektive Bewegungskorrek tur während eines Ablaufs der funktionellen Magnetresonanzbildgebung durchgeführt. Dazu werden von Bilddatensatzaufnahme zu Bilddatensatzaufnahme eventuelle Lageveränderungen, d.h. Rotationen und Translationen, des abzubildenden Bereichs im Sinne einer Starrkörperbewegung beispielsweise durch orbitale Navigatorechos erfasst, und die Ortskodierung wird zum Kompensieren der erfassten Lageveränderungen während des Ablaufs entsprechend angepasst.
  • Ein orbitales Navigatorecho wird dabei ebenso wie ein zur Bildgebung erzeugtes Magnetresonanzsignal aufgenommen und dessen komplexzahlige Werte werden als Datenpunkte im k-Raum in einer Navigatorechomatrix abgelegt, wobei die Datenpunkte einen kreisförmigen k-Raum-Pfad bilden. Anhand von orbitalen Navigatorechos, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzeugt werden, ist eine Lageveränderung zwischen den Zeitpunkten ermittelbar. Dazu wird beispielsweise vor jedem Aufnehmen eines Bilddatensatzes ein Navigatorecho aufgenommen und zur Lageveränderungserfassung eine zughörige Navigatorechomatrix mit einer Referenz-Navigatorechomatrix verglichen.
  • Zwischen dem Bildraum und dem k-Raum besteht bekanntlich eine Verknüpfung über die mehrdimensionale Fouriertransformation. Eine Translation des abzubildenden Bereichs im Bildraum äußert sich dabei, gemäß dem Verschiebungssatz der Fouriertransformation, in einer veränderten Phase von komplexzahligen Werten einer zugehörigen k-Raum-Matrix des abzubildenden Bereichs. Eine Drehung des abzubildenden Bereichs im Bildraum bewirkt dieselbe Drehung der zugehörigen k-Raum-Matrix. Um eine Rotation von einer Translation im k-Raum zu entkoppeln, betrachtet man für Rotationen ausschließlich Beträge der komplexzahligen Werte. Somit ist eine Drehung des abzubildenden Bereichs gegenüber einem Referenz-Zeitpunkt durch ein Vergleichen von Betragswerten der Navigatorechomatrix mit denen der Referenz-Navigatorechomatrix ermittelbar. Für eine Translation werden die Phasenwerte verglichen. Zum Kompensieren einer so erfassten Lageveränderung für einen nachfolgend auf zunehmenden Bilddatensatz wird die Ortskodierung entsprechend angepasst. Dadurch, dass bei der Magnetresonanztechnik das Belegen von k-Raum-Matrizen durch die Gradientenfelder unmittelbar steuerbar ist, sind Translationen und Rotationen des abzubildenden Bereichs gemäß den Gesetzen der Fouriertransformation unmittelbar durch eine entsprechend modifizierte Gradientenfeldeinstellung kompensierbar. Entsprechendes gilt beim selektiven Anregen einer vorgebbaren Region des Untersuchungsobjekts
  • Zum Erfassen beliebiger Lageveränderungen im dreidimensionalen Raum wird in drei zueinander orthogonalen Ebenen je ein orbitales Navigatorecho erzeugt. Hinsichtlich dem vorausgehend zu den orbitalen Navigatorechos Beschriebenem wird beispielhaft auf den Artikel von H.A. Ward et al., "Prospective Multiaxial Motion Correction for fMRI", Magnetic Resonance in Medicine 43 (2000), Seiten 459 bis 469, hingewiesen.
  • US 5,800,354 betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von Bewegungsartefakten in Magnetresonanzbildern. Dort ist das Hauptziel, eine verbesserte Messung der Position eines sich bewegenden Körperteils anzugeben. Dabei wird ein Navigationssignal ermittelt, das die aktuelle Position des Körperteils angibt. In einer Ausführungsform wird aus einer Translation des Randes des Körperteils die momentane Position des Körperteils bestimmt, das bedeutet, dem Verfahren liegt die Annahme zugrunde, dass das zu untersuchende Körperteil ein starrer Körper ist.
  • Ein Verfahren zur Verwendung von Navigatorechos zur Korrektur von Bewegungsartefakten in der Magnetresonanz wird durch EP 0 909 958 A2 offenbart. Darin wird vorgeschlagen, dass für jede Bestrahlung des Zielgebiets mit Hochfrequenzpulsen ein Navigatorecho erzeugt und gemessen wird. Die Phasen der Echosignale werden hierbei anhand des erneut aufgenommenen Navigatorechos korrigiert. Hierdurch ergibt sich eine Bewegungskor rektur bei Aufrechterhaltung einer hohen zeitlichen Auflösung der Bilder.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zu schaffen, mit dem unter anderem ein Magnetresonanzbild frei von Artefakten infolge von Verformungen eines abzubildenden Bereichs aufnehmbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts mit einem Gradientensystem und einem Hochfrequenzsystem, die unter anderem zur Ortskodierung von Magnetresonanzsignalen genutzt werden, bei dem in einer zeitlichen Abfolge Magnetresonanzsignale wenigstens aus Teilen eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts akquiriert werden, wird eine während der zeitlichen Abfolge auftretende Verformung des abzubildenden Bereichs erfasst und die Ortskodierung entsprechend der erfassten Verformung angepasst.
  • Dadurch sind ohne ein retrospektives Korrigieren Magnetresonanzbilder eines sich während einer Magnetresonanzbildgebung verformenden abzubildenden Bereichs aufnehmbar, die frei von Artefakten infolge der Verformungen sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Verformung mittels einer Navigatorechotechnik erfasst. Dadurch ist bei einer Verformung, die durch eine Atmung eines Untersuchungsobjekts hervorgerufen wird, ein Einsatz eines Atemgürtels zum Erfassen der Atembewegung verzichtbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts,
  • 2 ein Impuls- und Gradientenschema einer gespoilten Gradientenechosequenz,
  • 3 ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts und
  • 4 ein Anpassen einer Ortskodierung bei einer Streckung bzw. Stauchung eines abzubildenden Bereichs.
  • Die 1 zeigt eine Skizze eines Magnetresonanzgeräts 10. Dabei umfasst das Gerät 10 zum Erzeugen eines Grundmagnetfeldes ein Grundfeldmagnetsystem 11 und zum Erzeugen von Gradientenfeldern ein Gradientenspulensystem 12. Des weiteren umfasst das Gerät 10 als Bestanteil eines Hochfrequenzsystems ein Antennensystem 13, das zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in ein Untersuchungsobjekt ein strahlt und die erzeugten Magnetresonanzsignale aufnimmt. Ferner umfasst das Gerät 10 eine verfahrbare Lagerungsvorrichtung 15, auf der das Untersuchungsobjekt, beispielsweise ein zu untersuchender Patient 19, gelagert wird.
  • Zum Steuern von Strömen im Gradientenspulensystem 12 aufgrund einer Sequenz ist das Gradientenspulensystem 12 mit einem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Zum Steuern der abzustrahlenden Hochfrequenzsignale gemäß der Sequenz sowie zum Weiterverarbeiten und Speichern der vom Antennensystem 13 aufgenommenen Magnetresonanzsignale ist das Antennensystem 13 ebenfalls mit dem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Zum Steuern eines Verfahrens der verfahrbaren Lagerungsvorrichtung 15, beispielsweise um einen abzubildenden Bereich im Abdomen und/oder Thorax des Patienten 19 in einem Abbildungsvolumen 18 des Geräts 10 zu positionieren, ist auch die Lagerungsvorrichtung 15 entsprechend mit dem zentralen Steuersystem 16 verbunden. Das zentrale Steuersystem 16 ist mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung 17 verbunden, über die Eingaben eines Bedieners, beispielsweise der gewünschte Sequenztyp und Sequenzparameter, dem zentralen Steuersystem 16 zugeführt werden. Des weiteren werden an der Anzeige- und Bedienvorrichtung 17 unter anderem die Magnetresonanzbilder angezeigt.
  • Die 2 zeigt ein Impuls- und Gradientenschema einer gespoilten Gradientenechosequenz. Dabei sind Hochfrequenzsignale α und ein Gradientenechosignal GE sowie Verläufe einer Gradientenstärke eines Schichtauswahlgradienten Gz in einer z-Richtung, eines Phasenkodiergradienten Gx in einer x-Richtung und eines Frequenzkodiergradienten Gy in einer y-Richtung über der Zeit t dargestellt. Zur Auswahl einer Schicht, beispielsweise einer zur x-y-Ebene parallelen abdominalen Schicht des Patienten 19, wird zunächst der Schichtauswahlgradient Gz entsprechend einem Gradientenpuls Z1 geschaltet und gleichzeitig zur Hochfrequenzanregung der ausgewählten Schicht vom Antennensystem 13 ein Hochfrequenzsignal α abgestrahlt. Unmittelbar daran anschließend wird zum Rephasieren der Schichtauswahlgradient Gz entsprechend dem Gradientenpuls Z2, zum Phasenkodieren der Phasenkodiergradient Gx entsprechend einem Gradientenpuls X2 und zum Vorbereiten des Gradientenechosignals GE der Frequenzkodiergradient Gy entsprechend dem Gradientenpuls Y2 geschaltet. Unmittelbar daran anschließend wird zum Erzeugen des Gradientenechosignals GE sowie zum Frequenzkodieren der Frequenzkodiergradient Gy entsprechend dem Gradientenpuls Y3 geschaltet. Dabei wird das Gradientenechosignal GE vom Antennensystem 13 aufgenommen, phasenempfindlich demoduliert und durch Abtastung und Analog/Digital-Wandlung in komplexzahlige Werte überführt, die als Datenpunkte eine Zeile einer zweidimensionalen k-Raum-Matrix abgelegt werden. Nach dieser Datenakquisition wird schließlich zum Zerstören einer noch vorhandenen Quermagnetisierung der Schichtauswahlgradient Gz entsprechend dem Gradientenpuls Z4 als Spoiler geschaltet. Entsprechend einer Anzahl zu befüllender Zeilen der k-Raum-Matrix wird vorausgehend beschriebenes Impuls- und Gradientenschema mit der Repetitionszeit TR entsprechend oft wiederholt. Dabei wird der Phasenkodiergradient Gx je Wiederholung mit einer unterschiedlichen Gradientenstärke geschaltet.
  • Die 3 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts 10. In einem ersten Schritt 31 des Ablaufdiagramms werden beispielsweise entsprechend dem eingangs genannten Artikel von H.A. Ward von einem abzubildenden Bereich des Patienten 19, beispielsweise der zur x-y-Ebene parallelen abdominalen Schicht, Referenz-Navigatorechos aufgenommen. Wird dabei das Verfahren zum Ausgleichen einer Atembewegung des Patienten 19 eingesetzt, so ist bezüglich der Atembewegung ein Zeitpunkt, an dem die Referenz-Navigatorechos aufgenommen werden, willkürlich festlegbar. Daran anschließend wird in einem Schritt 32 im Rahmen einer Sequenz, beispielsweise der in 2 dargestellten Gradientenechosequenz, eine Hochfrequenzanregung durchgeführt und daran anschließend in einem Schritt 33 Daten von der abdominalen Schicht akquiriert. Dabei wird eine erste Zeile einer der abdominalen Schicht zugehörigen zweidimensionalen k-Raum-Matrix belegt.
  • Bevor mit dem Schritt 37 eine weitere Hochfrequenzanregung und mit dem Schritt 38 eine weitere Datenakquisition zum Belegen einer weiteren Zeile der k-Raum-Matrix durchgeführt wird, wird in den Schritten 34 bis 36 überprüft, ob eine Verformung der abdominalen Schicht und/oder eine Lageveränderung der abdominalen Schicht als starrer Körper bezüglich des Abbildungsvolumens 18 stattgefunden hat. Gegebenenfalls wird darauf mit einem Anpassen der Ortskodierung zum Vermeiden von Bewegungsartefakten im Magnetresonanzbild der abdominalen Schicht reagiert. Dazu werden im Schritt 34 Navigatorechos vom abzubildenden Bereich aufgenommen, die bezüglich den Referenz-Navigatorechos mit einer unveränderten Ortskodierung aufgenommen werden. Durch ein Vergleichen der Navigatorechos mit den Referenz-Navigatorechos ist zwischen den Aufnahmezeitpunkten der Echos eine Verformung des abzubildenden Bereichs und/oder eine Lageveränderung des abzubildenden Bereichs erfassbar.
  • Ist beispielsweise im Schritt 35 als Verformung eine Dehnung bzw. Stauchung der abdominalen Schicht festgestellt worden, so wird im Schritt 36 vor der weiteren Hochfrequenzanregung und Datenakquisition der Schritte 37 und 38 die Ortskodierung entsprechend angepasst, so dass sich ohne ein nachträgliches Korrigieren ein Magnetresonanzbild der abdominalen Schicht ohne Bewegungsartefakte ergibt. Dieses Anpassen der Ortskodierung ist bei der 4 genauer beschrieben. Sind dahingegen im Schritt 35 keine Verformung und/oder keine Lageveränderung detektiert worden, so wird abgesehen von dem in seiner Stärke zu verändernden Phasenkodiergradienten Gx mit einer unveränderten Ortskodierung fortgefahren. Die Schritte 34 bis 38 werden dabei so oft wiederholt, bis alle Zeilen der k-Raum-Matrix vollständig belegt sind.
  • In einer anderen Ausführung werden Verformungen und/oder Lageveränderungen nicht gekoppelt an jede Hochfrequenzanregung erfasst, sondern, beispielsweise der Vorgehensweise bei einer funktionellen Magnetresonanzbildgebung vergleichbar, zwischen den Aufnahmen vollständig belegter zwei- oder dreidimensionaler Bilddatensätze erfasst. Ebenso ist das Verfahren auch auf die Perfusions- und Diffusions-Bildgebung übertragbar.
  • Die 4 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Anpassen einer Ortskodierung infolge einer Streckung bzw. Stauchung der abdominalen Schicht. Lediglich aus Gründen einer einfachen Darstellung und Erläuterung wird dabei vorausgesetzt, dass die abdominale Schicht als Ganzes keine Translations- und auch keine Rotationsbewegung im Sinne einer Starrkörperbewegung erfährt.
  • Entsprechend unterschiedlicher Atmungszustände des Patienten 19 weist die abdominale Schicht einen Querschnitt 41 oder 42 auf. Beim Querschnitt 41 der abdominalen Schicht wird gemäß der Gradientenechosequenz der 2 eine erste Zeile der k-Raum-Matrix akquiriert. Dabei weisen die Gradientenfeldstärke des Phasenkodiergradienten Gx bzw. der Frequenzkodiergradienten Gy, beispielsweise entsprechend den Gradientenpulsen X2 bzw. Y2, bezüglich der x- bzw. der y-Richtung einen örtlichen Verlauf X41 bzw. Y41 auf. Eine weitere Zeile der k-Raum-Matrix ist beim Querschnitt 42 der abdominalen Schicht zu akquirieren. Dabei wird die Verformung der abdominalen Schicht vom Querschnitt 41 hin zum Querschnitt 42 mittels der Navigatorechotechnik detektiert. Die beiden Querschnitte 41 und 42 können dabei wenigstens in einer guten Näherung durch eine lineare Streckung bzw. Stauchung bezüglich einem Fixpunkt, der bei beiden Querschnitten 41 und 42 im Wesentlichen lageunverändert bleibt, ineinander übergeführt werden. Bei der axialen Schichtorientierung der abdominalen Schicht eignet sich als Fixpunkt insbesondere die Wirbelsäule 45. Entsprechendes gilt für sagittale Schichtorientierungen. Dahingegen sind für koronare Abdomenaufnahmen insbesondere die Hüftgelenke geeignet. Lediglich der einfachen Darstellung und Erläuterung halber ist dabei die Wirbelsäule 45 als Fixpunkt in den Nullpunkt der x- und der y-Koordinatenachse gelegt.
  • Für ein bewegungsartefaktfreies Magnetresonanzbild der abdominalen Schicht ist zum Akquirieren der weiteren Zeile der lineare Anteil der Streckung bzw. Stauchung durch eine modifizierte Gradientenfeldeinstellung zu kompensieren. Dabei wird die Streckung der abdominalen Schicht in y-Richtung, einhergehend mit einer Stauchung in x-Richtung, durch ein Verkleinern der Gradientenstärke des Frequenzkodiergradienten Gy entsprechend einem Verlauf Y42 und durch ein Vergrößern der Gradientenstärke des Phasenkodiergradienten Gx entsprechend dem Verlauf X42 jeweils im umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Streckung bzw. Stauchung kompensiert. Dabei wird die örtliche Gradientenfeldstärke bezogen auf den Fixpunkt linear skaliert. Darüber hinaus ist für die weitere Zeile das Verändern der Stärke des Phasenkodiergradienten Gx entsprechend den Erfordernissen der in 2 dargestellten Gradientenechosequenz zu berücksichtigen. Grundlage für die vorgenannte Kompensation ist dabei, dass zwischen dem Bildraum der abdominalen Schicht und ihrer k-Raum-Matrix gemäß den Gesetzen der Fouriertransformation sich Streckungen bzw. Stauchungen des Bildraumes in einer Stauchung bzw. Streckung des k-Raumes im umgekehrt proportionalen Verhältnis abbilden. Dadurch, dass bei der Magnetresonanztechnik das Belegen von k-Raum-Matrizen durch die Gradientenfelder unmittelbar steuerbar ist, sind Streckungen bzw. Stauchungen des abzubildenden Bereichs unmittelbar durch eine modifizierte Gradientenfeldeinstellung kompensierbar.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts mit einem Gradientensystem und einem Hochfrequenzsystem, die unter anderem zur Ortskodierung von Magnetresonanzsignalen genutzt werden, bei dem in einer zeitlichen Abfolge Magnetresonanzsignale wenigstens aus Teilen eines abzubildenden Bereichs eines Untersuchungsobjekts akquiriert werden, wobei eine während der zeitlichen Abfolge auftretende Verformung des abzubildenden Bereichs erfasst und die Ortskodierung entsprechend der erfassten Verformung angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine während der zeitlichen Abfolge auftretende Lageveränderung des abzubildenden Bereichs als Ganzes bezüglich einem Abbildungsvolumen des Magnetresonanzgeräts mit erfasst und die Ortskodierung entsprechend der erfassten Lageveränderung mit angepasst wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verformung und/oder die Lageveränderung durch eine Atmung des Untersuchungsobjekts hervorgerufen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verformung und/oder die Lageveränderung mittels einer Navigatorechotechnik erfasst werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Erfassen und Anpassen wenigstens vor jeder erneuten Hochfrequenzanregung des abzubildenden Bereichs durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verformung eine lineare Streckung bzw. Stauchung um einen Fixpunkt des abzubildenden Bereichs umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Ortskodierung durch eine lineare Skalierung einer Gradientenfeldstärke im umgekehrt proportionalen Verhältnis der linearen Streckung bzw. Stauchung bezogen auf den Fixpunkt angepasst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei bei einer im Wesentlichen sagittalen oder axialen abzubildenden abdominalen und/oder thorakalen Schicht eines Patienten die Wirbelsäule als Fixpunkt ausgewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei bei einer im Wesentlichen koronaren abzubildenden abdominalen und/oder thorakalen Schicht eines Patienten ein Hüftgelenk als Fixpunkt ausgewählt wird.
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