DE3851496T2 - Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz und Vorrichtung hierfür. - Google Patents

Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz und Vorrichtung hierfür.

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    • G01R33/48NMR imaging systems
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abbildung mittels magnetischer Resonanz.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung medizindiagnostische Abbildungsverfahren und Vorrichtungen mittels magnetischer Resonanz und findet speziell Anwendung in Verbindung mit Fourier-Transformations-Abbildung und wird unter speziellem Bezug hierauf beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, daß die vorliegende Erfindung auch in anderen Abbildungs- und Spektroskopie-Techniken Anwendung findet, in denen nur ein teilweiser oder unvollständiger Datensatz zur Verfügung steht.
  • Bislang umfaßte die medizindiagnostische Magnetresonanz-Abbildung das sequentielle Pulsen von Hochfrequenzsignalen und Magnetfeldgradienten durch bzw. über eine abzubildende Region. Bei einer zweidimensionalen Abbildung wird ein Patient mit einer interessierenden Region in einem im wesentlichen gleichförmigen Grundmagnetfeld angeordnet. Ein HF-Anregungsimpuls wird als Schichtselektionsgradient über das Feld gelegt, um eine Schicht oder andere Region des Patienten, die abzubilden ist, zu selektieren. Es wird ein Phasencodierungsgradient längs einer der Achsen der selektierten Schicht zur Codierung von Material mit einer selektiven Phasencodierung angelegt. In darauffolgenden Wiederholungen der Pulssequenz wird der Phasencodierungsgradient von einem negativen maximalen Phasencodierungsgradienten (negativer Maximalwert) über einen Phasencodierungsgradienten von Null in regelmäßigen Intervallen stufenweise bis zu einem positiven maximalen Phasencodierungsgradienten geändert. Theoretisch weist das Paar von Ansichten entsprechend einem positiven und negativen Phasencodierungsgradienten eine symmetrische Beziehung auf. Jedoch gestaltet sich in der Praxis die Symmetriebeziehung durch sequenz- und feldabhängige Phasenbetrachtungen als nicht vorhersagbar, und um diese Schwierigkeiten zu überwinden, werden üblicherweise sowohl die positiven als auch negativen Phasencodierungsansichten aufgenommen und gesammelt, um ein phasenunabhängiges Größen- oder Betragsbild zu erzeugen.
  • Es werden Magnetisierungsmanipulationsimpulse angelegt, um ein Magnetresonanzecho hervorzurufen. Während des jeder Impulssequenz folgenden Echos wird ein Satz Datenpunkte, im allgemeinen als Ansicht oder Stufe bezeichnet, abgetastet. Die Datenpunkte innerhalb jeder Ansicht entsprechen einem vorselektierten Bereich von Frequenzen f&sub0; ± Δf, wobei f&sub0; die Frequenz des zentralen oder mittigen Datenwerts der Ansicht ist. Für die Nullphasen-Codierungsansicht wird eine Datumfrequenz f&sub0; + Δf&sub1; auf die von f&sub0;-Δf&sub1; bezogen. Die Datenwerte für eine positive Phasencodierungsansicht gemäß einer Frequenz f&sub0; + Δf&sub1; werden durch konjugierte Symmetrie ebenfalls auf die entsprechende negative Phasencodierungsansicht bei der Frequenz f&sub0;-Δf&sub1; bezogen. Auf diese Weise wird jeder Datenpunkt im k Raum durch die zugrundeliegende Eigenschaft konjugierter Symmetrie auf einen anderen Datenpunkt bezogen. Der komplette Satz von Ansichten wird durch eine zweidimensionale inverse Fourier-Transformation so verarbeitet, daß eine Bildrepräsentation oder -darstellung abgeleitet wird.
  • Andere bekannte Systeme haben Bilder unter Verwendung nur einer Hälfte eines Satzes von Ansichten rekonstruiert, d. h. nur unter Verwendung der positiven Ansichten oder nur der negativen Ansichten. In einer solchen Rekonstruktion mit halber Datenmenge wurden etwa acht zusätzliche Ansichten in der Umgebung der Null- oder Minimumsphasencodierung aufgenommen. Die sechzehn zentralen oder mittigen Ansichten um die Nullphasencodierung wurden zur Ableitung einer Phasenabbildung oder auch Phasenmap ausgenutzt. Die aufgenommenen Daten wurden gefiltert, und der Datensatz wurde durch Befüllen mit Nullen vervollständigt. Die Fourier-Transformation dieses Datensatzes wurde dann durch die Phasenabbildung korrigiert, um die endgültige Rekonstruktion zu erzielen. Jedoch lieferte diese Technik weniger als zufriedenstellende Bilder, die insbesondere eine Empfindlichkeit auf Artifakte zeigten, die durch bewegungsinduzierte Fehler in Phase hervorgerufen wurden.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abbildung mittels magnetischer Resonanz anzugeben, in denen dieses Problem überwunden ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz vorgesehen, das die Schritte aufweist: (a) Anregen magnetischer Resonanz von Kernen in einer Bildregion; (b) Hervorrufen eines Magnetresonanzechos, während dem ein Magnetresonanzechosignal erzeugt wird, nach jeder Magnetresonanzanregung; (c) Anlegen eines Phasencodierungsgradienten zwischen einem maximalen positiven Phasencodierungsgradienten (Gmax) und einem maximalen negativen Phasencodierungsgradienten (-Gmax) derart, daß das resultierende Magnetresonanz-Echosignal entsprechend dem Phasencodierungsgradienten phasencodiert ist; und (d) Quadraturdetektion und Digitalisierung des Magnetresonanz-Echosignals zur Erzeugung einer Ansicht oder Darstellung von digitalen Datenwerten, gekennzeichnet durch die Schritte: (e) Wiederholen der Schritte (a), (b), (c) und (d) mit jedem einer Mehrzahl von Phasencodierungsgradienten zentriert oder mittig um einen zentralen Phasencodierungsgradienten (0) herum angeordnet, um zentralcodierte Datenwerte zu erzeugen; (f) Wiederholen der Schritte (a), (b), (c) und (d) mit jedem einer Mehrzahl von Phasencodierungsgradienten zur Erzeugung tatsächlich oder aktuell auf genommener bzw. angesammelter Seitendatenwerte zwischen den zentralcodierten Datenwerten und einer Ansicht entsprechend einem des maximalen positiven und maximalen negativen Phasencodierungsgradienten (Gmax, -Gmax); (g) Erzeugen einer Phasenabbildung (Phasenmap) (Φ(x,y)) aus den zentralcodierten Datenwerten; (h) Erzeugen eines Satzes synthetisierter Datenwerte entsprechend nicht aufgenommener oder angesammelter Ansichten zwischen den zentralcodierten Datenwerten und einer Ansicht entsprechend dem einen anderen des maximalen positiven und maximalen negativen Phasencodierungsgradienten (Gmax, -Gmax); (i) Fourier-Transformation der zentralcodierten und der tatsächlich aufgenommenen Seitendatenwerte zur Ausbildung einer ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)); (j) Ermitteln oder bestimmen komplexkonjugierter Werte aus der Phasenabbildung (Φ(x,y)) und Korrigieren jedes Datenwertes der ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)) mit dem Komplexkonjugierten eines entsprechenden Werts der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Erzeugung einer phasenkorrigierten ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)-iΦ(x,y)); (k) Fourier- Transformation der synthetisierten Datenwerte zur Erzeugung einer zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)); (1) Phasenkorrektur der zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)) gemäß entsprechender Werte aus der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Erzeugung einer phasenkorrigierten zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)); und (m) Kombinieren der ersten und zweiten phasenkorrigierten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)).
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz angegeben, das die Schritte aufweist: (a) Anregen von Magnetresonanz in einer Bildregion; (b) Hervorrufen eines Magnetresonanzechos, während dem ein Magnetresonanz-Echosignal erzeugt wird, nach jeder Magnetresonanzanregung; und (c) Anlegen eines Phasencodierungsgradienten derart, daß das resultierende Magnetresonanz-Echosignal entsprechend dem Phasencodierungsgradienten phasencodiert ist, gekennzeichnet durch die Schritte: (d) Aufnehmen eines zentralen oder mittigen Bereichs des Magnetresonanz-Echosignals, der eine Mittenfrequenz oder zentrale Frequenz umgibt, und eines Seitenbereichs des Magnetresonanz-Echosignals zwischen dem zentralen Bereich und einem Extrem einer Resonanzsignalbandbreite; (e) Digitalisieren der aufgenommenen Magnetresonanz-Echosignalbereiche zur Erzeugung digitaler zentraler und seitlicher Datenwerte; (f) Wiederholen der Schritte (a), (b), (c), (d) und (e) mit jedem einer Mehrzahl von Phasencodierungsgradienten; (g) Erzeugen einer Phasenabbildung aus den zentralen Datenwerten; (h) Erzeugen eines Satzes synthetisierter Datenwerte entsprechend Frequenzen zwischen dem zentralen Bereich und dem anderen Extrem (bzw. Extremwert oder Randwert) der Resonanzsignalbandbreite; (i) Fourier-Transformation der zentralen und seitlichen Datenwerte zur Bildung einer ersten Bildrepräsentation; (j) Bestimmen komplexkonjugierter Werte der Phasenabbildung und Korrigieren jedes Datenwerts der ersten Bildrepräsentation mit dem Komplexkonjugierten eines entsprechenden Werts der Phasenabbildung zur Erzeugung einer phasenkorrigierten ersten Bildrepräsentation; (k) Fourier- Transformation der synthetisierten Datenwerte zur Erzeugung einer zweiten Bildrepräsentation; (l) Phasenkorrektur der zweiten Bildrepräsentation gemäß entsprechenden Werten aus der Phasenabbildung zur Erzeugung einer phasenkorrigierten zweiten Bildrepräsentation; und (m) Kombinieren der ersten und zweiten phasenkorrigierten Bildrepräsentationen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz angegeben, das durch die Schritte gekennzeichnet ist: Erzeugen von Magnetresonanzdaten, die einen ersten Satz von codierten Datenwerten und einen zweiten Satz von codierten Datenwerten umfassen; Erzeugen einer Phasenabbildung (Φx,y)) aus dem ersten Datenwertsatz; Erzeugen eines konjugiert symmetrischen dritten Datensatzes aus dem zweiten Datensatz; Fourier-Transformation des ersten und zweiten Datenwertsatzes; Phasenkorrektur des Fourier-transformierten ersten und zweiten Datensatzes (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) entsprechend der Phasenabbildung (Φ(x,y)); Fourier-Transformation des dritten Datensatzes; Phasenkorrektur des Fourier-transformierten dritten Datensatzes entsprechend der Phasenabbildung (Φ(x,y)); und Kombinieren der phasenkorrigierten Fouriertransformierten Datensätze (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) zur Erzeugung einer Bildrepräsentation (f(x,y)).
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz angegeben, gekennzeichnet durch die Schritte der Aufnahme oder Gewinnung eines Magnetresonanzdatensatzes, in dem der Datenwert (0, f&sub0;) maximaler Größe bzw. maximalen Betrags in einer Richtung, einer Phasencodierungsrichtung oder einer Frequenzrichtung, versetzt ist; Erzeugen einer Phasenabbildung (Φ(x,y)) durch: Filtern des gewonnenen Datensatzes zur Beseitigung von Datenwerten, die nicht in der Umgebung oder Nachbarschaft des Datenwertes (0, f&sub0;) maximaler Größe liegen, um einen gefilterten aufgenommenen oder gewonnenen Datensatz zu erzeugen, Laden oder Füllen des gefilterten gewonnenen Datensatzes mit Nullen zur Erzeugung eines vollständigen Datensatzes und Durchführen einer inversen Fourier-Transformation bezüglich des vervollständigten Datensatz es zur Lieferung einer komplexen Phasenabbildungs-Darstellung (Φ(x,y)) mit Einheitsgröße bzw. Einheitsbetrag; Erzeugen eines gewonnenen Datenbildes (f&sub1;(x,y)) durch inverse Fourier-Transformation des gewonnenen Datensatzes; Erzeugen eines symmetrischen Datenbildes (f&sub2;(x,y)) durch Bilden eines symmetrischen Datensatzes (F*(kx,ky)), der den gewonnenen Datensatz vervollständigt, unter Verwendung einer konjugiertsymmetrischen Beziehung dazwischen bzw. zwischen diesen und inverse Fourier- Transformation des symmetrischen Datensatzes (F*(kx,ky)) zur Erzeugung des symmetrischen Datenbildes (f&sub2;(x,y)); Korrigieren der gewonnenen bzw. aufgenommenen und symmetrischen Datenbilder (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) mit der Phasenabbildungsdarstellung (Φ(x,y)) zur Erzeugung phasenabbildungskorrigierter gewonnener bzw. aufgenommener und symmetrischer Datenbilder (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)); Summieren der phasenabbildungskorrigierten, aufgenommenen und symmetrischen Datenbilder (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) zur Erzeugung eines komplexen resultierenden Bildes (f(x,y)); und Darstellen zumindest einer von reellen, imaginären und Betrags- bzw. Magnitudenkomponenten des komplexen resultierenden Bildes (f(x,y)).
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Abbildung mittels magnetischer Resonanz angegeben, gekennzeichnet durch: eine Magnetresonanzdateneinrichtung zum Erzeugen eines ersten Satzes codierter Datenwerte und eines zweiten Satzes codierter Datenwerte; eine Phasenabbildungs-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Phasenabbildung oder Phasenmap (Φ(x,y)) aus dem ersten Datensatz; eine Einrichtung für konjugierte Symmetrie zum Erzeugen eines dritten Datensatzes aus komplexkonjugierten Werten des zweiten Datensatzes; eine Fourier-Transformationseinrichtung zur Fourier-Transformation des ersten und zweiten Datensatzes zur Erzeugung einer ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)) und des dritten Datensatzes zur Erzeugung einer zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)); eine Phasenkorrektureinrichtung zur Phasenkorrektur der ersten (f&sub1;(x,y)) und zweiten (f&sub2;(x,y)) Bildrepräsentationen entsprechend der Phasenabbildung zur Bildung einer phasenkorrigierten ersten (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y)) und zweiten (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) Bildrepräsentation, und eine Kombinationseinrichtung zum Kombinieren der phasenkorrigierten ersten (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y)) und zweiten (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) Bildrepräsentationen zur Erzeugung eines resultierenden Bildes (f(x,y)).
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß sie dazu verwendet werden kann, die Datenerfassungszeit durch Reduzieren der Anzahl von phasencodierten Ansichten oder Darstellungen zu vermindern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in einem verbesserten NMR Sequenz-Vermögen durch Selektion von etwas mehr als der Hälfte der Echos zum Abtasten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie das resultierende Bild verbessert.
  • Ein Abbildungsverfahren und eine Vorrichtung mittels magnetischer Resonanz werden nun beispielhalber unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abbildungsvorrichtung mittels magnetischer Resonanz gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine grafische Hilfsdarstellung für das Konzept zur Realisierung synthetisierender zusätzlicher Ansichten durch konjugierte Symmetrie ist; und
  • Fig. 3 eine grafische Hilfsdarstellung für das Konzept zur Realisierung einer Frequenzspektrum-Datenexpansion durch konjugierte Symmetrie ist.
  • Gemäß Fig. 1 werden Kernspins von Wasserstoff in einer Bildregion oder Abbildungsregion mittels magnetischer Resonanz zu magnetischer Resonanz bzw. Kernspinresonanz angeregt.
  • Dabei erzeugt im einzelnen eine Haupt- oder Grundmagnetfeldeinrichtung, die eine Hauptmagnetfeldsteuereinheit 10 und mehrere Elektromagnete 12 umfaßt, ein im wesentlichen gleichförmiges Grundmagnetfeld über die Abbildungsregion. In einem supraleitenden Magneten wird die Steuereinheit 10 nur dazu benutzt, das Feld nach oben oder unten anzuheben bzw. abzusenken. Eine Gradientenfeldsteuereinrichtung 20 steuert selektiv die Anlegung von Gradientenfeldern über das Grundmagnetfeld durch Gradientenfeldspulen 22. Durch selektives Anlegen von Stromimpulsen an geeignete der Gradientenfeldspulen werden Schichtselektions-, Phasencodierungs- und Lesegradienten selektiv entlang zueinander orthogonaler Achsen angelegt. Die Schichtselektionsgradienten definieren eine Abbildungsschicht oder -region, und die Phasencodierungs- und Lesegradienten codieren die magnetische Resonanz entlang zueinander senkrechten Achsen innerhalb der Schicht oder Scheibe.
  • Ein Sender 30 legt selektiv Hochfrequenzimpulse an HF- Spulen 32, um Dipole in der Bildregion zur Kernspinresonanz anzuregen und um die Magnetisierung der resonierenden Dipole zu manipulieren oder auszurichten. Magnetresonanzsignale, die durch die resonierenden Dipole erzeugt werden, und zwar insbesondere, wenn die Magnetisierung in ein Echo rückfokussiert wird, werden von den HF-Spulen 32 aufgenommen. Ein Hochfrequenzempfänger 34 demoduliert die aufgenommenen Hochfrequenz- Signale auf eine Bandbreite von f&sub0; ± Δf, wobei die Mittenfrequenz f&sub0; der Bandbreite oder des Spektrums ± Δf vorzugsweise Null ist.
  • Die aufgenommenen bzw. empfangenen Magnetresonanzsignale werden einer Quadraturdetektion unterzogen, dann mittels eines Analog/Digital-Wandlers 36 digitalisiert, wobei die digitalisierten Signale von jedem Echo gemeinhin als eine Ansicht oder Zeile von Daten bezeichnet werden. Eine Zeitgabe- und Steuereinrichtung 38 steuert die zeitliche Ablauffolge und Anlegung der Gradienten- und Hochfrequenzimpulse zur Erzielung von Spinecho, Gradientenecho, Inversionswiederherstellung oder -erholung und anderen Abbildungssequenzen, wie sie auf diesem Gebiet allgemein bekannt sind.
  • In einer Spinecho-Abbildungssequenz für eine einzelne Schicht legt beispielsweise die Gradientenfeldsteuereinrichtung 20 einen Schichtselektionsgradienten zur Änderung der Magnetfeldstärke als Funktion der Position entlang des Grundmagnetfeldes an. Der Sender 20 erzeugt einen Magnetresonanz- Frequenzanregungsimpuls zur Anregung magnetischer Resonanz zwischen dem Spinsystem und dem HF-Feld. Danach relaxiert das Spinsystem, während dem nur die Magnetisierung abseits von Grundmagnetfeldachse liegt. Die Gradientenfeldsteuereinrichtung codiert die resonierenden Daten längs zueinander senkrechter Achsen innerhalb der Schicht durch Anlegen von Lese- und Phasencodierungsgradientenimpulsen. Der Hochfrequenzsender 30 legt dann einen Inversionsimpuls an, um zu veranlassen, daß divergierende oder aus der Phase laufende (Dephase-)Magnetisierungsvektoren der angeregten Resonanz konvergieren und ein Echo bilden. Das Magnetresonanzsignal, das während des Echos erzeugt wird, wird vom Empfänger 34 aufgenommen, der die Frequenzkomponenten außerhalb der selektierten Schicht herausfiltert und die aufgenommenen Daten heterodin auf die Bandbreite ± Δf um die vorselektierte Mittenfrequenz f&sub0; verarbeitet. Die Daten werden zur Ausbildung einer ersten Ansicht oder Zeile von Daten digitalisiert. Die Abbildungssequenz wird mit unterschiedlichen Phasencodierungsgradienten wiederholt, um zusätzliche Datenzeilen zu erzeugen, die in einem Speicher 40 für erfaßte Ansichten gespeichert werden. Obgleich das bevorzugte Ausführungsbeispiel für eine Einzelschicht-Abbildung beschrieben wird, versteht sich, daß die Erfindung auch auf eine Volumenabbildung, Mehrfachschicht-Abbildung und dergleichen anwendbar ist.
  • Gemäß Fig. 2, auf die nun Bezug genommen wird, wird jede Ansicht gemeinhin durch den Wert des Phasencodierungsgradienten identifiziert, mit dein die Resonanzdaten codiert sind. Gemeinhin wird eine vorselektierte Anzahl von Ansichten, beispielsweise 256 Ansichten, entsprechend den Phasencodierungsgradienten, die in gleichen Stufen von -Gmax bis auf +Gmax variieren, durch Wiederholen der Abbildungssequenz mit unterschiedlichen Phasencodierungsgradienten erzeugt.
  • Jede Datenansicht oder Datenzeile wird durch den Lese- oder Auslesegratientenimpuls codiert und umfaßt eine Vielzahl von Frequenzkomponenten. Die Frequenzkomponente im Zentrum oder Mittelpunkt jeder Ansicht sollte f&sub0; sein, die Frequenzen an einem Extremwert f&sub0;-Δf und diejenigen am anderen Extremwert (oder äußeren Ende) f&sub0; + Δf. Ein Bezugs- oder Datumwert bei einer Frequenz f&sub0; + Δf&sub1; einer positiven Phasencodierungsansicht wird durch konjugierte Symmetrie auf einen Bezugs- oder Datumwert bei einer Frequenz f&sub0;-Δf&sub1; der entsprechenden negativen Phasencodierungsansicht bezogen. Für die Nullphasencodierungsansicht sind die Bezugswerte symmetrisch um f&sub0;.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Abbildungssequenz wiederholt, um Daten über einen zusammenhängenden phasencodierten zentralen Satz von Ansichten 42 aufzunehmen, der den Null- oder minimalen Phasencodierungsgradienten umgibt. Daten für die danebenliegenden oder seitlichen Ansichten 44 werden darüber hinaus für die Hälfte der verbleibenden Ansichten erfaßt, und zwar vorzugsweise die fortlaufenden Ansichten zwischen den mittleren Ansichten 42 und entweder -Gmax oder +Gmax. Die Seitenansichten 46 zwischen den Mittenansichten oder zentralen Ansichten und den anderen von ± Gmax werden nicht erfaßt. Statt dessen werden diese Daten, wie weiter unten erläutert, aus den erfaßten Daten unter Verwendung der Symmetrie-Eigenschaften der Daten synthetisiert.
  • Bezüglich Fig. 3, auf die nun Bezug genommen wird, kann ein voller Satz von Teilansichten für -Gmax bis +Gmax erfaßt werden, wobei jedoch diese Ansichten unvollständig sind. Im einzelnen umfaßt dabei jede Ansicht Daten in einer Mittenfrequenzregion 42' um die f&sub0; oder Mittenfrequenz der Ansichten. Es werden Daten aus einer ersten Randregion 44' zwischen der Mittenregion und einer der ± Δf Frequenzen erfaßt. Die Randdaten 46' zwischen der Mittenregion und der anderen der ± Δf Grenze der Ansichten werden nicht aufgenommen. Dieser nicht erfaßte Bruchteil der Daten wird wiederum aus den Symmetrieeigenschaften der Magnetresonanzdaten synthetisiert.
  • Der Bruchteils-Datensatz, der oben in Verbindung mit den Fig. 2 oder 3 oder Kombinationen hiervon beschrieben wurde, wird in einem Ansichtsspeicher 40 gespeichert. Eine Zentriereinrichtung 50 zentriert die Daten. Für Spinecho- oder Gradientenecho-Abbildung weist die Größe der erfaßten Daten im Zentrum oder Mittelpunkt des Datensatzes ein Maximum auf, wobei dies dem Datenwert entspricht, der mit dem Null- oder Minimumphasencodierungswinkel und mit der Null- oder f&sub0;-Mittenfrequenz erfaßt wird. Die Daten innerhalb des Ansichtsspeichers 40 werden derart verschoben, daß der Mittendatenwert, ganz gleich ob er über seine große betragsmäßige Größe oder auf andere Weise ermittelt wird, auf eine Speicherkoordinate bewegt wird, die einem Nullphasenwinkel und der f&sub0;-Frequenz entspricht. Dies kann ein Verschieben von Datenzeilen nach oben oder unten oder von links nach rechts bedeuten. Jegliche Datenzeilen oder Abschnitte von Datenzeilen, in denen keine Daten liegen, werden mit Nullen gefüllt.
  • Wahlweise kann eine Amplitudenkorrektur in der Frequenzrichtung durchgeführt werden, um eine Korrektur bezüglich des T2 Abklingens durchzuführen. Es kann eine globale Phasenkorrektureinrichtung 52 eine Phasenkorrektur bezüglich sämtlicher der erfaßten Daten durchführen, um ein mögliches T2 Abklingen zu kompensieren oder zu korrigieren. Jedoch befindet sich dieselbe Phasenkorrekturinformation in der weiter unten diskutierten Phasenabbildung oder Phasenmap. Falls die globale Phasenkorrektur durchgeführt wird, liegt sie vorzugsweise in folgender Form vor:
  • wobei F&sub0;(kx,ky) die zentrierten Daten anzeigt und F&sub0;*(0,0) das Komplexkonjugierte des zentralen Bezugswerts des Datensatzes darstellt. Die aufgenommenen Daten, die zentriert worden sind und die auch einer T2 Amplituden- und globalen Phasenkorrektur unterzogen worden sein können, werden in einer Speichereinrichtung 54 für korrigierte erfaßte Daten gespeichert oder zum Ansichtsspeicher 40 zurückgeführt.
  • Eine Phasenabbildungs-Rekonstruktionseinrichtung 60 rekonstruiert eine Phasenabbildung oder ein Phasenmap aus dem zentralen Datenbereich 42, 42' der Daten, so wie sie erfaßt worden sind. Detaillierter ausgedrückt, selektiert eine Selektionseinrichtung 62 für zentrale Daten die größte zur Verfügung stehende Datenmatrix, die auf der Nullphasenansicht zentriert ist, d. h. eine 32·256 Datenmatrix, die bei (0,0) zentriert ist. Der verbleibende Teil der Datenwerte wie der verbleibende Teil einer 256·256 Anordnung wird mit Nullen aufgefüllt. Eine Dämpfungsfiltereinrichtung (Roll-Off-Filtereinrichtung) 64 dämpft die Datenwerte der selektierten am meisten mittig oder zentriert gelegenen Matrix allmählich auf die geladenen Nullen. Es können vielfältige Dämpfungsfilter wie Hanning-Filter, Hamming-Filter oder dergleichen verwendet werden. Das Dämpfungsfilter liefert einen weichen Übergang von den tatsächlich erfaßten Daten zu den umgebenden Nullen und eliminiert jedwede Diskontinuitäten, die ein Überschwingen (Ringing) oder Artefakt verursachen können. Eine Einrichtung 66 für eine zweidimensionale Fourier-Transformation führt eine inverse Fourier-Transformation bezüglich der gefilterten Daten durch, um eine Phasenabbildung oder -tabelle 68, beispielsweise ein 256·256 Feld komplexer Datenwerte fp(x,y) zu konstruieren. Die Phasenabbildung kann entweder die komplexzahlige Phase des resultierenden komplexen Bildes oder das auf eine betragsmäßige Größe von 1,0 normierte komplexe Bild sein. Eine Phasenbestimmungseinrichtung 70 ermittelt die Phase Φ(x,y) jedes der komplexen Datenwerte der 256·256 Matrix zur Speicherung in einem Phasenspeicher 72, wie beispielsweise einem 256·256 Speicher. Die Werte für den Phasenspeicher 72 können durch Berechnen des Arcustangens des Real- und Imaginärteils jedes Datenwertes ermittelt werden, Alternativ kann die Phasenbestimmungseinrichtung jeden komplexen Datenwert derart normieren, daß er ein Vektor mit Einheitslänge wird, der in der Phasenspeichereinrichtung 72 gespeichert wird.
  • Die aktuell oder tatsächlich aufgenommenen Daten aus der ersten und zweiten Region 42 und 44 oder 42' und 44' werden mittels eines Dämpfungsfilters 80 wie eines Hamming-Filters gefiltert, um die Daten über Null hinweg in der ersten Region 42 abzusenken. Die gefilterten Daten werden durch eine Einrichtung 82 zur zweidimensionalen Fourier-Transformation einer inversen Fourier-Transformation unterzogen, um eine erste Bildrepräsentation f&sub1;(x,y) zu bilden, die in einer Speichereinrichtung 84 für eine erste Bildrepräsentation gespeichert wird. Eine erste Phasenkorrektureinrichtung 86 führt eine Phasenkorrektur der ersten Bildrepräsentation gemäß der Phaseninformation in der Phasenspeichereinrichtung 72 durch. Dabei berechnet genauer eine komplexkonjugierte Phasenkorrektureinrichtung 88 das Komplexkonjugierte jedes Werts in der Phasenspeichereinrichtung 72. Beispielsweise ist das Komplexkonjugierte des Einheitsvektors eiΦ(x,y) e-iΦ(x,y). Die Phasenkorrektureinrichtung 86 multipliziert jeden (x,y)-Wert der ersten Bildrepräsentation mit dem Komplexkonjugierten des Wertes in der Phasenspeichereinrichtung 72 für die entsprechende (x,y) Position. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Korrektur die folgende Form auf:
  • f&sub1; (x,y)e-iΦ(x,y) (2).
  • Eine komplexkonjugierte Einrichtung 90 erzeugt einen dritten Datensatz entsprechend den seitlichen Datenwerten in der Region 46, 46' durch Berechnen des Komplexkonjugierten für jeden entsprechenden Datenwert (kx,ky) der erfaßten seitlichen Datenwerte in der Region 44, 44'. Eine Filtereinrichtung 92 erhöht die symmetrisierten Daten rampenartig mit einer Rate, die dem Komplement des Filters 80 entspricht. Eine Fourier-Transformationseinrichtung 94 führt eine inverse zweidimensionale Fourier-Transformation bezüglich der komplexkonjugierten Daten durch, um eine zweite Bilddarstellung oder Repräsentation f&sub2;(x,y) zur Speicherung in einem zweiten Bildrepräsentationsspeicher 96 zu erzeugen.
  • Eine zweite Phasenkorrektureinrichtung 98 korrigiert jeden Datenwert der zweiten Bildrepräsentation gemäß der Phase des entsprechenden (x,y) Punktes aus dem Phasenspeicher 72. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die zweite Phasenkorrektur folgende Form auf:
  • f&sub2;(x,y)eiΦ(x,y) (3).
  • Auf diese Weise führen die erste und zweite Korrektureinrichtung 86, 98 eine Phasenkorrektur durch, in der die resultierenden Daten oder die resultierende Bildrepräsentation mit einer Phasenabbildung oder Phasenmap korrigiert wird bzw. werden, die aus denselben Daten erzeugt ist. Die Verwendung derselben Daten zur Erzeugung der Phasenabbildung schützt gegen die Einbringung von Phasenfehlern, die auftreten könnte, falls andere Daten benutzt würden, wie Daten aus einer folgenden Abtastung oder einem folgenden Echo der Abtastung.
  • Eine Addiereinrichtung 100 summiert die phasenkorrigierten ersten und zweiten Bildrepräsentationen in einem komplexen Additionsprozeß zur Erzeugung einer resultierenden zusammengesetzten Bildrepräsentation f(x,y) zur Speicherung in einem Speicher 202 für ein resultierendes Bild. Das resultierende Bild oder Endbild ist selbstverständlich ein komplexes Bild, in dem jeder Bilddatenwert eine komplexe Zahl ist, die einen Real- und Imaginärteil aufweist. Eine Displayeinrichtung 104 ist betriebswirksam mit der Speichereinrichtung 102 für das resultierende Bild verbunden, um die reelle Komponente des resultierenden Bildes, die imaginäre Komponente oder Kombinationen hiervon, darstellen. Es können selbstverständlich weitere Datenspeichereinrichtungen und Bildrepräsentations-Verstärkungsschaltungen mit der Speichereinrichtung 102 für das resultierende Bild verschaltet werden.

Claims (20)

1. Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz, aufweisend die Schritte: (a) Anregen magnetischer Resonanz von Kernen in einer Bildregion; (b) Hervorrufen eines Magnetresonanz-Echos, während dem ein Magnetresonanz-Echosignal erzeugt wird, nach jeder Magnetresonanzanregung; (c) Anlegen eines Phasencodierungsgradienten zwischen einem maximalen positiven Phasencodierungsgradienten (Gmax) und einem maximalen negativen Phasencodierungsgradienten (-Gmax) derart, daß das resultierende Magnetresonanz-Echosignal entsprechend dem Phasencodierungsgradienten phasencodiert ist; und (d) Quadraturdetektion und Digitalisierung des Magnetresonanz-Echosignals zur Erzeugung einer Ansicht digitaler Datenwerte, gekennzeichnet durch die Schritte: (e) Wiederholen der Schritte (a), (b), (c) und (d), wobei jeder einer Mehrzahl von Phasencodierungsgradienten zur Erzeugung zentral codierter Datenwerte (42) um einen zentralen Phasencodierungsgradienten (0) zentriert wird; (f) Wiederholen der Schritte (a), (b), (c) und (d) mit jedem einer Mehrzahl von Phasencodierungsgradienten, um tatsächlich aufgenommene seitliche Datenwerte (44) zwischen den zentral codierten Datenwerten (42) und einer Ansicht entsprechend einem des maximalen positiven und maximalen negativen Phasencodierungsgradienten (Gmax, -Gmax) zu erzeugen; (g) Erzeugen einer Phasenabbildung (Φ(x,y)) aus den zentral codierten Datenwerten (42); (h) Erzeugen eines Satzes synthetisierter Datenwerte (46) entsprechend nicht auf genommener Ansichten zwischen den zentral codierten Datenwerten (42) und einer Ansicht entsprechend dem anderen des maximalen positiven und maximalen negativen Phasencodierungsgradienten (Gmax, -Gmax); (i) Fourier-Transformierung der zentral codierten (42) und der aktuell aufgenommenen Seiten- (44) Datenwerte zur Ausbildung einer ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)); (j) Ermitteln komplex konjugierter Werte aus der Phasenabbildung (Φ(x,y)) und Korrigieren jedes Datenwerts der ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)) mit dem Komplexkonjugierten eines entsprechenden Wertes der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Erzeugung einer phasenkorrigierten ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y)); (k) Fourier-Transformierung der synthetisierten Datenwerte (46) zur Erzeugung einer zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)); (1) Phasenkorrektur der zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)) gemäß entsprechenden Werten aus der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Erzeugung einer phasenkorrigierten zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)); und (m) Kombinieren der ersten und zweiten phasenkorrigierten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)).
2. Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz, aufweisend die Schritte: (a) Anregen von Magnetresonanz in einer Bildregion; (b) Hervorrufen eines Magnetresonanz-Echos, während dem ein Magnetresonanz-Echosignal erzeugt wird, nach jeder Magnetresonanzanregung; und (c) Anlegen eines Phasencodierungsgradienten derart, daß das resultierende Magnetresonanz-Echosignal entsprechend dem Phasencodierungsgradienten phasencodiert ist, gekennzeichnet durch die Schritte: (d) Aufnehmen eines zentralen Bereichs (42') des Magnetresonanz-Echosignals, der eine Mittenfrequenz (f&sub0;) umgibt, und eines Seitenbereichs (44') des Magnetresonanz-Echosignals zwischen dem zentralen Bereich (42') und einem Extrem (f&sub0;-Δf) einer Resonanzsignalbandbreite; (e) Digitalisieren der aufgenommenen Magnetresonanz-Echosignalbereiche (42', 44') zur Erzeugung digitaler zentraler (42') und Seiten- (44') Datenwerte; (f) Wiederholen der Schritte (a), (b), (c), (d) und (e) mit jedem einer Mehrzahl von Phasencodierungsgradienten; (g) Erzeugen einer Phasenabbildung (Φ(x,y)) aus den zentralen Datenwerten (42'); (h) Erzeugen eines Satzes von synthetisierten Datenwerten (46') entsprechend Frequenzen zwischen dem zentralen Bereich (42') und dem anderen Extrem (f&sub0; + Δf) der Resonanzsignalbandbreite; (i) Fourier-Transformation der zentralen (42') und Seiten- (44') Datenwerte zur Bildung einer ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)); (j) Ermitteln-komplexkonjugierter Werte der Phasenabbildung (Φ(x,y)) und Korrigieren jedes Datenwerts der ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)) mit dem Komplexkonjugierten eines entsprechenden Werts der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Erzeugung einer phasenkorrigierten ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y)); (k) Fourier-Transformation der synthetisierten Datenwerte (46') zur Erzeugung einer zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)); (l) Phasenkorrektur der zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)) gemäß entsprechenden Werten aus der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Erzeugung einer phasenkorrigierten zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)); und (m) Kombinieren der ersten und zweiten phasenkorrigierten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)).
3. Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz, gekennzeichnet durch die Schritte: Erzeugen von Magnetresonanzdaten, die einen ersten Satz codierter Datenwerte (42, 42') und einen zweiten Satz von codierten Datenwerten (44, 44') umfassen; Erzeugen einer Phasenabbildung (Φ(x,y)) aus dem ersten (42, 42') Datenwertesatz; Erzeugen eines konjugiertsymmetrischen dritten Datensatzes (46, 46') aus dem zweiten Datensatz (44, 44'); Fourier-Transformation des ersten (42, 42') und zweiten (44, 44') Datenwertesatzes; Phasenkorrektur der Fourier-transformierten ersten und zweiten Datensätze (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) gemäß der Phasenabbildung (Φ(x,y)); Fourier-Transformation des dritten Datensatzes (46, 46'); Phasenkorrektur des Fourier-transformierten dritten Datensatzes (46, 46') gemäß der Phasenabbildung (Φ(x,y)); und Kombinieren der phasenkorrigierten Fourier-transformierten Datensätze (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) zur Erzeugung einer Bildrepräsentation (f(x,y)).
4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner aufweisend vor dem Phasenabbildungs-(Φ(x,y)) Erzeugungsschritt, den Schritt der Zentrierung und Ausrichtung der Datenwerte des ersten und zweiten Datensatzes (42, 42', 44, 44').
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, in welchem der Schritt der Erzeugung der Phasenabbildung (Φ(x,y)) die Schritte umfaßt: Filtern des ersten Satzes von Datenwerten (42, 42') und Null-Datenwerten dort herum; und Ausführen einer zweidimensionalen Fourier-Transformation bezüglich des gefilterten ersten Satzes von Datenwerten (42, 42') und den umgebenden Null-Datenwerten zur Ausbildung der Phasenabbildung (Φ(x,y)).
6. Verfahren nach Anspruch 5, in welchem der Phasenabbildungs-(Φ(x,y)) Erzeugungsschritt ferner den Schritt der Normierung der komplexen Datenwerte der Phasenabbildung (Φ(x,y)) zur Bestimmung deren relativer Phase umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in welchem der Schritt der Phasenkorrektur des Fourier-transformierten ersten und zweiten Datensatzes (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) den Schritt der Kombinierung der Datenwerte dieser Sätze mit den Komplexkonjugierten der normierten Phasenabbildungs- (Φ(x,y)) Datenwerte umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, in welchem der Schritt der Phasenkorrektur des Fourier-transformierten dritten Datensatzes (46, 46') den Schritt der Kombination der Datenwerte dieses Satzes mit den normierten Phasenabbildungs- (Φ(x,y)) Datenwerten umfaßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, in welchem der Schritt der Phasenkorrektur des Fourier-transformierten ersten und zweiten Datensatzes (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) den Schritt der Verarbeitung dieser Datensätze mit den Komplexkonjugierten der Phasenabbildungs-(Φ(x,y)) Datenwerte umfaßt; und der Schritt der Phasenkorrektur des Fourier-transformierten dritten Datensatzes (46, 46') den Schritt der Verarbeitung dieses Datensatzes mit Phasenabbildungs-(Φ(x,y)) Datenwerten umfaßt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, in welchem der Schritt der Erzeugung des ersten Datensatzes (42) die Schritte der Erzeugung mehrerer Magnetresonanz-Echos umfaßt, die durch zentrale Phasencodierungsgradienten um einen minimalen Phasencodierungsgradienten (o) codiert sind, und der Digitalisierung dieser Magnetresonanz-Echosignale zur Erzeugung des ersten Datensatzes (42) umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, in welchem der Schritt der Erzeugung des zweiten Satzes (44) von Datenwerten die Schritte der Erzeugung von Magnetresonanz-Echosignalen umfaßt, die mit Phasencodierungsgradienten zwischen den zentralen Phasencodierungsgradienten und einem eines positiven maximalen und eines negativen maximalen Phasencodierungsgradienten (Gmax-Gmax) phasencodiert sind, und der Digitalisierung dieser erzeugten Magnetresonanz-Echosignale umfaßt, um den zweiten Datensatz (44) zu erzeugen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, in welchem der Schritt der Erzeugung des ersten Satzes von Datenwerten (42') die Schritte der Erzeugung von Magnetresonanz-Echos, wobei während jedem dieser Echos Magnetresonanz-Echosignale, die eine vorselektierte Bandbreite (f&sub0; + Δf bis f&sub0;-Δf) und Bandbreitemittenfrequenz (f&sub0;) aufweisen, erzeugt werden, und der Digitalisierung von Komponenten der Magnetresonanz- Echosignale angrenzend an die Mittenfrequenz (f&sub0;) zur Ausbildung des ersten Satzes von Datenwerten (42') umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, in welchem der Schritt der Erzeugung des zweiten Satzes von Datenwerten (44') die Schritte der Digitalisierung von Komponenten der Magnetresonanz-Echosignale zwischen den Mittenfrequenzkomponenten und einem Extrem (f&sub0;-Δf) der vorselektierten Bandbreite umfaßt.
14. Abbildungsverfahren mittels magnetischer Resonanz, gekennzeichnet durch die Schritte des Aufnehmens eines Magnetresonanz-Datensatzes (42, 42', 44, 44'), in dem der Datenwert (0, f&sub0;) maximaler Größe in einer Richtung einer Phasencodierungsrichtung und einer Frequenzrichtung versetzt ist; Erzeugen einer Phasenabbildung (Φ(x,y)) durch Filtern des aufgenommenen Datensatzes zur Beseitigung von Datenwerten, die nicht in der Nachbarschaft (42, 42') des Datenwerts (0, f&sub0;) maximaler Größe liegen, um einen gefilterten aufgenommenen Datensatz zu erzeugen, Befüllen des gefilterten aufgenommenen Datensatzes mit Nullen zur Erzeugung eines kompletten Datensatzes und Durchführen einer inversen Fourier-Transformation des vollständigen Datensatzes, um eine komplexe Phasenabbildungsdarstellung (Φ(x,y)) mit Einheitsgröße zu liefern; Erzeugen eines aufgenommenen Datenbildes (f&sub1;(x,y)) durch inverse Fourier- Transformation des aufgenommenen Datensatzes (42, 42', 44, 44'); Erzeugen eines symmetrischen Datenbildes (f&sub2;(x,y)) durch Erzeugen eines symmetrischen Datensatzes (F*(kx, ky)), der den aufgenommenen Datensatz (42, 42', 44, 44') vervollständigt, durch Verwenden einer konjugiertsymmetrischen Beziehung zwischen diesen und inverse Fourier-Transformation des symmetrischen Datensatzes (F*(kx, ky)) zur Erzeugung des symmetrischen Datenbildes (f&sub2;(x,y)); Korrigieren der aufgenommenen und symmetrischen Datenbilder (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) mit der Phasenabbildungsdarstellung (Φ(x,y)) zur Erzeugung phasenabbildungskorrigierter aufgenommener und symmetrischer Datenbilder (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)); Summieren der phasenabbildungskorrigierten aufgenommener und symmetrischen Datenbilder (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y), f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) zur Erzeugung des komplexen resultierenden Bildes (f(x,y)); und Darstellen zumindest einer von reellen, imaginären und Magnituden-Komponenten des komplexen resultierenden Bildes (f(x,y)).
15. Vorrichtung zur Abbildung mittels magnetischer Resonanz, gekennzeichnet durch: eine Magnetresonanzdateneinrichtung (20, 22, 30, 32, 36) zum Erzeugen eines ersten Satzes (42, 42') von codierten Datenwerten und eines zweiten Satzes (44, 44') von codierten Datenwerten; eine Phasenabbildungserzeugungseinrichtung (60) zum Erzeugen einer Phasenabbildung (Φ(x,y)) aus dem ersten Datensatz (42, 42'); eine Einrichtung (90) für konjugierte Symmetrie zum Erzeugen eines dritten Datensatzes (46, 46') aus komplexkonjugierten Werten des zweiten Datensatzes (44, 44?); eine Fourier-Transformationseinrichtung (82, 94) zur Fourier- Transformation des ersten (42, 42') und zweiten (44, 44') Datensatzes zur Erzeugung einer ersten Bildrepräsentation (f&sub1;(x,y)) und des dritten Datensatzes (46, 46') zur Erzeugung einer zweiten Bildrepräsentation (f&sub2;(x,y)); eine Phasenkorrektureinrichtung (86, 88, 98) zur Phasenkorrektur der ersten (f&sub1;(x,y)) und zweiten (f&sub2;(x,y)) Bildrepräsentation gemäß der Phasenabbildung zur Erzeugung phasenkorrigierter erster (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y)) und zweiter (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) Bildrepräsentationen; und eine Kombinationseinrichtung (100) zum Kombinieren der phasenkorrigierten ersten (f&sub1;(x,y)e-iΦ(x,y)) und zweiten (f&sub2;(x,y)e+iΦ(x,y)) Bildrepräsentation zur Erzeugung eines resultierenden Bildes (f(x,y)).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner aufweisend eine Display-Einrichtung (104) zur Darstellung des resultierenden Bildes (f(x,y)).
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, in welcher die Magnetresonanzdateneinrichtung (20, 22, 30, 32, 36) aufweist: eine Einrichtung (30, 32) zum Anregen von Magnetresonanz von Dipolen in einer Bildregion; eine Einrichtung (30, 32) zur Induzierung von Magnetresonanz-Echos, während derer Magnetresonanz-Echosignale erzeugt werden; eine Einrichtung (20, 22) zum Anlegen von Magnetfeldgradienten über die Bildregion zur Phasen- und Frequenzcodierung der Magnetresonanzsignale; und einen Analog/Digital-Wandler (36) zur Digitalisierung der Magnetresonanz-Echosignale zur Erzeugung des digitalen ersten (42, 42') und zweiten (44, 44') Satzes von Datenwerten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16 oder Anspruch 17, ferner aufweisend: eine Speichereinrichtung (40) zum Speichern eines Rasters von Datenwerten, die den ersten (42, 42') und zweiten (44, 44') Datenwertensatz umfassen; und eine Zentrierungseinrichtung (50) zum Zentrieren des ersten Datenwertesatzes (42, 42') in der Speichereinrichtung (40).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, in welcher die Phasenabbildungserzeugungseinrichtung (60) umfaßt: eine Filtereinrichtung zur Verarbeitung des ersten Datensatzes mit einem zweidimensionalen Dämpfungsfilter (64) zur Erzeugung eines gefilterten ersten Datensatzes; eine Fourier- Transformationseinrichtung (66) zur Durchführung einer zweidimensionalen Fourier-Transformation des gefilterten ersten Datensatzes; und eine Phasenabbildungsspeichereinrichtung (72) zum Speichern der Phasenabbildung (Φ(x,y)).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, in welcher die Phasenkorrektureinrichtung (86, 98) aufweist: eine komplexkonjugierte Einrichtung (88) zur Ermittlung der Komplexkonjugierten der Phasenabbildung (Φ(x,y)); und eine Multiplikationseinrichtung (86, 98) zum Multiplizieren Fourier-transformierter Datensätze (f&sub1;(x,y), f&sub2;(x,y)) mit einer der Phasenabbildung (Φ(x,y)) und der Komplexkonjugierten der Phasenabbildung (Φ(x,y)).
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