DE102007015042A1 - Gassack und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Gassack bestehend aus wenigstens zwei Lagen, wobei jede Lage wenigstens eine Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) aufweist und jede Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) mit einer anderen Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) entlang einer Verbindungslinie (41, 42, 43) verbunden ist, so dass die Lagen eine Gassackhülle bilden, die einen Gasraum umschließt, wobei zwei Verbindungskanten entlang einer genähten Verbindungslinie (Abschlussnaht 60) derart miteinander vernäht sind, dass die beiden Verbindungskanten parallel zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren miteinander verbundene Verbindungskanten jeweils antiparallel zueinander orientiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung nach Anspruch 3.
  • Gassäcke zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Unfall sind bekannt. Ein solcher Gassack weist stets wenigstens zwei Lagen auf. Hierbei kann jede Lage wenigstens eine Verbindungskante aufweisen, wobei jede Verbindungskante mit einer anderen Verbindungskante entlang einer Verbindungslinie verbunden ist, so dass die Lagen die Gassackhülle bilden, welche einen Gasraum umschließt. Die Gassackhülle kann aus mehreren Zuschnitte zusammengesetzt, oder, wie die gattungsbildende JP 8-276812 A , aus nur einem Zuschnitt gefaltet sein. In der Regel sind die Verbindungskanten entlang ihrer jeweiligen Verbindungslinie derart miteinander vernäht, dass die Verbindungskanten parallel zueinander sind und in die gleiche Richtung weisen (peel seam).
  • Der mechanisch schwächste Bereich bei einem Gassack sind fast immer die Verbindungslinien, entlang derer die Verbindungskanten miteinander verbunden, bei konventionellen Gassäcken miteinander vernäht, sind.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Gassack mit verbesserten mechanischen Eigenschaften zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Gassack weist wenigstens zwei Lagen auf, wobei jede Lage eine Verbindungskante aufweist und jede Verbindungskante mit einer anderen Verbindungskante entlang einer Verbindungslinie verbunden ist, so dass die Zuschnitte eine Gassackhülle bilden, die einen Gasraum umschließt.
  • Erfindungsgemäß weist die Gassackhülle eine genähte Verbindungslinie auf, entlang derer zwei Verbindungskanten derart vernäht sind, dass die beiden Verbindungskanten parallel zueinander stehen, d. h., dass sie parallel zueinander sind und in dieselbe Richtung zeigen und so einen sogenannten peal seam bilden. Alle weiteren Verbindungslinien sind so ausgebildet, dass die miteinander verbundenen Verbindungskanten jeweils antiparallel zueinander orientiert sind. Das heißt, dass die Verbindungskanten zueinander parallel sind, jedoch in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
  • Vorzugsweise sind diese weiteren Verbindungslinien ebenfalls Nähte.
  • Diejenigen Verbindungslinien, bei denen die Verbindungskanten antiparallel orientiert sind, haben gegenüber den Verbindungslinien, bei denen die Verbindungskanten parallel orientiert sind, aus geometrischen Gründen eine größere Beständigkeit gegen Zugkräfte in der Gassackhülle, so dass eine höhere Stabilität entlang dieser Verbindungslinien erreicht wird, ohne an der Naht als solcher Änderungen vornehmen zu müssen. Je nach konkreten Gegebenheiten können diese Verbindungslinien sogar durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden, ohne Abstriche hinsichtlich der Betriebssicherheit des Gassackes machen zu müssen. Vorzugsweise sind jedoch alle Verbindungslinien als Nähte ausgebildet. Aus geometrischen Gründen ist es nicht möglich, die Schlussnaht so zu gestalten, dass die Verbindungskanten, welche sie verbindet, antiparallel orientiert sind, so dass die Abschlussnaht so ausgebildet ist, dass hier die Verbindungskanten parallel zueinander orientiert sind. Diese Abschlussnaht muss gegebenenfalls verstärkt ausgeführt sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 Die zwei Zuschnitte eines Gassacks,
  • 2 die zwei Zuschnitte aus 1, wobei der erste Zuschnitt einem ersten Arbeitsschritt unterworfen wurde,
  • 3 das in 2 Gezeigte nach Anordnen des zweiten Zuschnitts am ersten Zuschnitt und nach Anordnen eines Gasgenerators im Inneren des Gassacks,
  • 4 den fertigen Gassack,
  • 5 einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus 3,
  • 6 einen erfindugsgemäß aufgebauten Seitengassack und
  • 7 einen Schnitt entlang der Ebene B-B aus 6,
  • 8 einen Schnitt entlang der Ebene C-C aus 6 und
  • 9 einen Schnitt entlang der Ebene D-D aus 6,
  • 10 einen Schnitt entlang der Ebene E-E aus 6,
  • 11 eine schematische Darstellung einer Nähmaschine.
  • Die 1 bis 5 erläutern das Prinzip der Erfindung anhand eines geometrisch einfachen Gassacks. Diese geometrische Form ist hier gewählt, weil man den Erfindungsgedanken besonders gut sehen kann. Die 1 zeigt einen ersten Zuschnitt 10 und einen zweiten Zuschnitt 20. Der erste Zuschnitt ist rechteckig und weist Durchtrittsöffnungen 18 für die Befestigungsbolzen eines Gasgenerators auf. Der zweite Zuschnitt ist kreisförmig. Der erste Zuschnitt weist vier Kanten auf, welche im zusammengesetzten Zustand jeweils wenigstens eine Verbindungskante bilden und hier als erste Verbindungskante 11, zweite Verbindungskante 12 und dritte Verbindungskante 13 bezeichnet werden. Aus der vierten Kante entstehen im zusammengesetzten Zustand zwei Verbindungskanten, nämlich die beiden vierten Verbindungskanten 14' und 14''. Der zweite Zuschnitt 20 weist eine fünfte Verbindungskante 25 auf. Die beiden Zuschnitte bestehen vorzugsweise aus Gewebe.
  • Die 2 zeigt einen ersten Arbeitsschritt, bei dem erste und dritte Verbindungskante 11, 13 des ersten Zuschnitts 10 entlang einer ersten Verbindungslinie 41 miteinander verbunden, nämlich vernäht werden. Wie man der 2, oder auch der 5 entnimmt, überlappen sich die erste und die dritte Verbindungskante 11, 13 derart, dass die Kanten parallel zueinander verlaufen, jedoch in entgegengesetzte Richtungen R1 und R2 (5) weisen. Erste Verbindungskante 11 und dritte Verbindungskante 13 sind somit antiparallel zueinander orientiert und bilden eine sogenannte Scherverbindung.
  • Die 3 zeigt einen nachfolgenden Arbeitsschritt, bei dem der zweite Zuschnitt 20 nach Art einer Kappe auf die zweite Verbindungskante 12 des ersten Zuschnitts 10 aufgesetzt und mit diesem vernäht wird. Es ergibt sich hierdurch die zweite als Naht ausgeführte Verbindungslinie 42. Auch hier sind die miteinander verbundenen Verbindungskanten antiparallel zueinander ausgerichtet.
  • Zur Erzeugung der beiden ersten Nähte benötigt man in der Regel eine spezielle Nähmaschine 70 mit einem relativ langen oberen und einem relativ langen unteren Arm 72, 74, wie dies in der 11 schematisch dargestellt ist.
  • Anschließend wird der Gasgenerator 50 ins Innere des ersten Zuschnittes – also in den Gasraum – eingebracht und seine Verbindungsbolzen durch die Durchtrittsöffnungen 18 gesteckt.
  • Im letzten Arbeitsschritt werden die beiden vierte Verbindungskanten 14', 14'' mittels der doppelt ausgeführten konventionell ausgeführten Abschlussnaht 60 miteinander vernäht (4). Hier stehen die Verbindungskanten parallel zueinander. Man sieht, dass in diesem Ausführungsbeispiel aus jedem der beiden Zuschnitte 10, 20 genau eine Lage des Gassacks entsteht.
  • Die 6, 7, 8 und 9 zeigen einen Seitengassack, welcher ähnlich aufgebaut ist, wie der eben beschriebene Gassack, jedoch aus drei, vorzugsweise aus Gewebe bestehenden Zuschnitten 10, 20, 30 besteht. Wie man den 7 bis 10 entnimmt, sind alle Verbindungen zwischen den Verbindungskanten bis auf die Abschlussnaht 60 als Schernähte ausgebildet. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel bildet jeder Zuschnitt hier zwei Lagen, wobei die beiden Lagen des ersten und des dritten Zuschnitts die Seitenwandungen des Gassacks bilden.
  • Die Herstellung geschieht vorzugsweise wie folgt: Zunächst werden die zweite Verbindungskante 12 des ersten Zuschnitts und eine sechste Verbindungskante 36 des dritten Zuschnitts miteinander vernäht. Anschließend werden die beiden miteinander verbundenen Zuschnitte entsprechend dem ersten Arbeitsschritt des ersten Ausführungsform zu einem Schlauch geformt. Auch die hierbei entstehende Verbindungslinie wird als Scherverbindung ausgebildet (9). Hieran anschließend wird der zweite Zuschnitt 20 angenäht (7). Der Gassack ist jetzt fast fertig. Nach Einsetzten des Gasgenerators 50 wird der Gassack mittels der Abschlussnaht 60 (8) verschlossen.
  • 10
    erster Zuschnitt
    11
    erste Verbindungskante
    12
    zweite Verbindungskante
    13
    dritte Verbindungskante
    14
    vierte Verbindungskante
    18
    Durchtrittsöffnung
    20
    zweiter Zuschnitt
    25
    fünfte Verbindungskante
    30
    dritter Zuschnitt
    36
    sechste Verbindungskante
    41
    erste Verbindungslinie
    42
    zweite Verbindungslinie
    43
    dritte Verbindungslinie
    50
    Gasgenerator
    60
    Abschlussnaht
    70
    Nähmaschine
    72
    oberer Arm
    74
    unterer Arm
    76
    Nadel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 8-276812 A [0002]

Claims (3)

  1. Gassack bestehend aus wenigstens zwei Lagen, wobei jede Lage wenigstens eine Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) aufweist und jede Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) mit einer anderen Verbindungskante (11, 12, 13, 14, 25, 36) entlang einer Verbindungslinie (41, 42, 43) verbunden ist, so dass die Lagen eine Gassackhülle bilden, die einen Gasraum umschließt, wobei zwei Verbindungskanten entlang einer genähten Verbindungslinie (Abschlussnaht 60) derart miteinander vernäht sind, dass die beiden Verbindungskanten parallel zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren miteinander verbundene Verbindungskanten jeweils antiparallel zueinander orientiert sind.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungslinien ebenfalls Nähte sind.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Gassacks nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen zunächst entlang ihrer weiteren Verbindungslinien und als letztes entlang ihrer genähten Verbindungslinie (Abschlussnaht) verbunden werden.
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