DE102007013676A1 - Schutzvorrichtung für ein Lager oder dergleichen mit wenigstens einem zu schützenden Objekt und/oder Personen - Google Patents

Schutzvorrichtung für ein Lager oder dergleichen mit wenigstens einem zu schützenden Objekt und/oder Personen Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
    • F41H5/026Slat armour; Nets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure

Abstract

Vorgeschlagen wird, die zu schützenden Objekte (1) mit Schutznetzen (2) zu überspannen, welche die Aufgabe haben, die anfliegenden Körper durch Verformungsarbeit der Netzmaschen und der geleisteten Arbeit im elastischen Netzsystem abzubremsen, respektive zu stoppen. Die Anzahl der Schutznetzschichten und die Maschengröße sind variabel und können nach Größe und/oder Masse der zu erwartenden Bedrohung festgelegt werden. Das Schutznetz (2) besteht aus einem Material mit hoher Festigkeit, wie beispielsweise Kevlar oder Fiberglas. Neben dem Schutznetz (2) weist die Schutzvorrichtung Masten (4) auf, die eine zusätzliche Elastizität des Netzsystems liefern. Dabei sollten wenigstens drei Masten ausreichend sein, um das Schutznetz (2) über dem Objekt spannen zu können. Die Masten (4) werden durch Kabel (5) mit Federn (6) flexibel gehalten. Das Schutznetz (2) gewährleistet im aufgespannten Zustand einen Schutz gegen die Bedrohung von oben sowie seitlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Feldlager oder dergleichen gegen terroristische Bedrohungen durch Minenwerfer, Geschosse und/oder gelenkte/ungelenkte Raketen.
  • Bekannte Abwehrmittel sind Waffensysteme mit einer entsprechenden Feuerleitung, mit denen das Geschoss bzw. die Rakete während des Anfluges bekämpft wird. So beschreibt die EP 0 977 003 A1 ein Verfahren zur Bekämpfung von einem oder mehrerer Flugzielen durch eine Feuergruppe aus autonomen, aber koordinierten Feuereinheiten, von denen jede ein Feuerleitgerät und mindestens eine Waffe umfasst. Solche Feuergruppen werden vorzugsweise zur Bekämpfung schnell fliegender Flugziele verwendet, um so eigene Schutzobjekte vor der Einwirkung der Flugziele zu schützen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bekämpfung eines sich mit einer Zielgeschwindigkeit bewegenden Zieles durch ein Projektil werden mit der EP 1 450 125 A1 offenbart. Mit einer 3D-Sensoreinrichtung werden Informationen über einen überwachten Raum erfasst und anhand dieser Daten die Waffe gerichtet.
  • Täusch- und Tarnsystem dienen gleichfalls als Schutz für ein Objekt gegen eine anfliegende Bedrohung. Mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Täuschung infrarot-, radar- als auch Dual Mode gelenkter Flugkörper befasst sich die DE 10 2005 035 251 A1 . Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Scheinzieles ist des Weiteren der DE 199 51 767 A1 entnehmbar. Ein Objektschutzsystem mit einer Vielzahl von Abschussvorrichtungen für Nebelgranaten mit Wirkmassen wird mit der DE 10 2004 005 105 A1 publiziert.
  • Die DE 10 2005 038 071 A1 greift auf das Verbringen eines Airbags oder ballonartigen Stoffsackes etc. zurück, welcher gegen ein Geschoss, insbesondere Hohlladungsgeschoss ver schossen wird, sich aufbläst und so den Zünder des Gefechtskopfes noch vor Auftreffen auf das zu schützende Objekt auslöst. Damit werden Kollateralschäden vermieden.
  • Tarnnetze als solche sind u. a. aus der DD 288 0963 A7 , der CH 314 031 , der EP 1 464 914 B1 sowie der AT 533 824 bekannt. Einen Tarnunterstand mit einer faltbaren selbst tragenden Unterkonstruktion beschreibt die DE 200 04 682 U1 .
  • Mit einem Schnelltarnsystem für ein Fahrzeug beschäftigt sich die DE 196 43 77 A1 . Dieses Tarnsystem kann verschossen werden und befindet sich vor dem Verschießen gefaltet in einem Kasten. Das Tarnmittel ist mit mindestens einem Schussgewicht jeweils über eine Schleppleine verbunden. Das Tarnsystem dient dabei für einen abstandsaktiven Schutz eines Fahrzeuges in dessen unmittelbarer Nähe.
  • Grundsätzlich sind Tarnnetze jedoch nicht dazu geeignet, ein Objekt vor einem Geschoss etc. zu schützen. Die Aufgabe besteht alleinig im Tarnen des Objektes.
  • Die DE 102 21 527 B4 beschreibt eine Geschossfangeinrichtung zum Abbremsen auftreffender Geschosse bis zum Stillstand, bei welcher die Geschossfangsubstanz aus wenigstens einem Drahtgeflechtkörper besteht, der ein um eine zentrale Achse gewickelter Fangkörper ist.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine gleichfalls effektive Schutzmaßnahme insbesondere zum Schutz für größere Objekte gegen anfliegende Bedrohungen aufzuzeigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgelistet.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die zu schützenden Objekte mit Schutznetzen zu überspannen, welche die Aufgabe haben, die anfliegenden Körper durch Verformungsarbeit der Netzmaschen und der geleisteten Arbeit im elastischen Netzsystem abzubremsen, respektive zu stoppen. Die Anzahl der Schutznetzschichten und die Maschengröße sind variabel und können nach Größe und/oder Masse der zu erwartenden Bedrohung festgelegt werden. Das Netz besteht aus einem Material mit hoher Festigkeit, wie beispielsweise Kevlar oder Fieberglas. Neben dem Netz weist die Schutzvorrichtung Masten auf, die eine zusätzliche Elastizität des Netzsystems liefern. Dabei sollten wenigstens 3 Masten ausreichend sein, um dass Netz über dem Objekt spannen zu können. Die Masten werden durch Kabel mit Federn flexibel gehalten. Das Netz gewährleistet im aufgespannten Zustand einen Schutz gegen die Bedrohung von oben sowie seitlich.
  • Das zu schützende Objekt, beispielsweise ein Feldlager mit mehreren provisorisch errichteten Gebäuden, Zelten etc., ist zudem vorzugsweise sektorweise mit der Schutzvorrichtung ausgerüstet, wobei die Anzahl der Schutzvorrichtungen abhängig von der Anzahl der zu schützenden Gruppen des Objektes ist.
  • Ein Warnsensor, beispielsweise ein Suchradar, dient zur Entdeckung der Bedrohung im zu überwachenden Umfeld des zu schützenden Objektes in einer bestimmten Entfernung. Mit der Entdeckung der Bedrohung erfolgt auch bereits das Auslösen einer akustischen Warnung, beispielsweise mittels einer Sirene, damit sich Personen in sichere Unterkünfte etc. begeben können.
  • In Weiterführung der Erfindung wird ein 3D Suchradar verwendet, welches den (Auf-)Treffpunkt der Bedrohung ermitteln kann. Mit der Kenntnis dieses Auftreffpunktes ist eine sektorweise Alarmierung möglich.
  • Die Entdeckung der Bedrohung bereits während der Startphase und seine ballistische Flugbahnberechnung erlauben eine frühzeitige Alarmierung des Personals, das Personal hat genügend Zeit, einen sicheren Ort aufzusuchen.
  • Zu schützende Objekte können neben militärischen Feldlagern (Lagern), provisorische Stützpunkte, elektrische Verteileranlagen, Kommunikationszentren etc. sein.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Feldlager mit zu schützenden Objekten in einer Draufsichtdarstellung,
  • 2 eine Seitenansicht des Schutznetzes aus 1.
  • In 1 ist beispielsweise ein Feldlager 10 mit zu schützenden Objekten 1 dargestellt. Über den zu schützenden Objekten 1 sind Schutz- bzw. Fangnetze 2 in einer möglichen Höhe von beispielsweise 30 m gespannt. Das Feldlager 10 ist in Sektoren A, B, C usw. untergliedert. Mit 3 ist ein 3D-Suchradar gekennzeichnet. Das Suchradar 3 ist in der Lage, neben der Abschussstelle auch den Treff- bzw. Aufschlagpunkt der Bedrohung festlegen zu können.
  • 2 zeigt ein Schutznetz 2 aus 1. Das Schutznetz 2 ist an wenigstens drei Masten 4 gespannt. Die Masten 4 sind ihrerseits über Kabel 5 mit Federn 6 elastisch gehalten. Unterhalb des Schutznetzes 2 befinden sich beispielsweise eine Rettungsstelle 7 mit einer Splitterpanzerung 8 (ist nicht Bedingung) sowie kleinere Objekte 9.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Das Suchradar 3 registriert das Anfliegen einer nicht näher dargestellten Bedrohung und ermittelt den zu erwartenden Auftreffpunkt innerhalb des Feldlagers 10. Wird als Auftreffpunkt der Sektor A ermittelt, wird für diesen Sektor A ein Alarm ausgelöst, um den Personen in diesem Sektor A das Aufsuchen eines gesicherten Ortes zu ermöglichen.
  • Mit Auftreffen der Bedrohung auf das das Objekt 2 im Sektor A überspannende Netz 2 wird dieses abgebremst, wobei die Maste 4 einen Teil der Auftreffenergie derart auffangen, dass sie die mit dem Pfeil angedeutete Bewegung (2) vollziehen. Das Geschoss bzw. die Bedrohung verhakt sich in den Maschen des Netzes 2 und kann zu einem späteren Zeitpunkt entsorgt werden. Eine mögliche Splitterbildung des Geschosses kann durch eine Splitterpanzerung 8 unterhalb des Netzes 2 aufgefangen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0977003 A1 [0002]
    • - EP 1450125 A1 [0003]
    • - DE 102005035251 A1 [0004]
    • - DE 19951767 A1 [0004]
    • - DE 102004005105 A1 [0004]
    • - DE 102005038071 A1 [0005]
    • - DD 2880963 A7 [0006]
    • - CH 314031 [0006]
    • - EP 1464914 B1 [0006]
    • - AT 533824 [0006]
    • - DE 20004682 U1 [0006]
    • - DE 1964377 A1 [0007]
    • - DE 10221527 B4 [0009]

Claims (8)

  1. Schutzvorrichtung für ein Lager (10) oder dergleichen mit wenigstens einem zu schützenden Objekt (1) und/oder Personen gegen eine anfliegende Bedrohung, wie Geschosse, Projektile etc., bestehend aus einem die Bedrohung zumindest abbremsenden Schutznetz (2), welches durch wenigstens drei Masten (4) und Kabel (5) mit Federn (6) über dem wenigstens einen Objekt (1) in Höhe elastisch gespannt ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schutznetzschichten und die Maschengröße variabel ist und nach Größe und/oder Masse der zu erwartenden Bedrohung festgelegt werden kann.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutznetz (2) aus einem Material mit hoher Festigkeit, wie Kevlar oder Fieberglas besteht.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutznetz (2) im aufgespannten Zustand einen Schutz gegen die Bedrohung von oben sowie seitlich ermöglicht.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsensor (3), beispielsweise ein Suchradar, zur Entdeckung der Bedrohung im zu überwachenden Umfeld des zu schützenden Lagers (10) in einer bestimmten Entfernung dient.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnsensor ein 3D-Suchradar (3) ist, durch das der Auftreffpunkt der Bedrohung ermittelt werden kann.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (10) in Sektoren (A, B, C) unterteilt ist.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für eine mögliche Splitterbildung des Geschosses eine Splitterpanzerung (8) unterhalb des Schutznetzes (2) angeordnet ist.
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