DE102007013269A1 - Peripheriegerät - Google Patents

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DE102007013269A1
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Yen Hong-Che
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Peripheriegerät mit einem ersten Gehäuse (51), einem zweiten Gehäuse (52); einem Verbindungselement (53), das aus leitfähigem Stoff ausgebildet ist und zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses (51, 52) vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement (53) eine Drehachse (530) aufweist, aufgrund deren sich das zweite Gehäuse (52) dreht und so mit dem ersten Gehäuse (51) zusammen eine erste Gestalt oder eine zweite Gestalt bildet; und einer Feststellschaltung (judging, circuit), die im ersten Gehäuse (51) angeordnet ist, wobei an der Feststellschaltung ein erster und ein zweiter leitfähiger Kontakt (541, 542) angeordnet sind; in Reaktion auf die Bildung der ersten Gestalt wird die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt (541, 542) durch das Verbindungselement (53) vollzogen, so daß die Feststellschaltung eine erste Funktion ausführen kann; in Reaktion auf die Bildung der zweiten Gestalt kann hingegen keine Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt (541, 542) durch das Verbindungselement (53) vollzogen werden, so daß die Feststellschaltung eine zweite Funktion ausführen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Peripheriegerät.
  • Cursorsteuergeräte (üblicherweise als Maus bezeichnet) stellen heutzutage ein unentbehrliches Eingabegerät bei der Bedienung eines Computersystems dar. Fast alle Benutzer der Computersysteme geben ihre Anweisungen und bedienen verschiedene Betriebsfunktionen durch eine Maus. Um den Benutzern eine noch benutzerfreundlichere Maus zur Verfügung zu stellen, haben sich die Hersteller kontinuierlich den Verbesserungen und Erneuerungen hinsichtlich der Funktionen, Gestalt und Benutzerfreundlichkeit gewidmet. Z.B. hat die Photosensorik den Trackball ersetzt, der in der frühen Zeit am unteren Bereich des Maus-Körpers angeordnet war und die Bewegung des Cursors anzeigt; die ursprüngliche kabelverbundene Signalübertragung auf das Computersystem ist mittlerweile durch kabellose Verbindungen ersetzbar; was die Bedientasten betrifft, ist ein Scrollrad zwischen den beiden Klicktasten hinzugefügt worden, so daß der Benutzer das Computersystem noch bequemer und leichter bedienen kann. Zum Zwecke der Verkleinerung der Maus sind Mäuse mit einem Berührungs-Dünnschicht-Schalterarray vorgeschlagen worden, der die Funktion des vor- und rückwärtigen Scrollens des Scrollrades ersetzt. 1 zeigt eine Maus 100 mit einem Scrollrad 10. 2 zeigt eine Maus 101 mit einem Dünnschicht-Schalterarray 11. Aus 1 und 2 ist erkennbar, daß die Maus 101 mit einem Dünnschicht-Schalterarray 11 hinsichtlich des Volumens dünner als die Maus 100 mit einem Scrollrad 10 ist und in der Tat das Ziel der Verkleinerung erreicht.
  • In der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 95107510, die vom Anmelder der vorliegenden Erfindung am 07. 03.2006 angemeldet worden ist, ist eine dünne Maus vorgeschlagen worden. Wie aus 3(a) ersichtlich, ist die dünne Maus 200 aus einem ersten Gehäuse 201 mit einer ersten Schrägfläche 2011, einem Gehäuse 202 mit einer zweiten Schrägfläche 2021 und einem Verbindungselement 203 gebildet, das die erste und die zweite Schrägfläche 2011, 2021 verbindet. Das Verbindungselement 203 weist eine Drehachse 2031 auf, aufgrund deren sich das erste Gehäuse 201 oder das zweite Gehäuse 202 relativ drehen und somit rotieren kann. Aus 3(b) ist näher zu erkennen, daß das Verbindungselement 203 ferner eine erste Verbindungsplatte 2032 und eine zweite Verbindungsplatte 2033 aufweist, wobei die erste und die zweite Verbindungsplatte 2032, 2033 jeweils an der ersten Schrägfläche 2011 und der zweiten Schrägfläche 2021 befestigt sind, und die Drehachse 2031 zwischen der ersten festen Platte 2032 und der zweiten festen Platte 2033 angeordnet ist, so daß die zweite Verbindungsplatte 2033 relativ zur ersten festen Platte 2032 rotieren kann. Daher kann das zweite Gehäuse 202 aufgrund der Drehachse 2031 relativ zum ersten Gehäuse 201 rotieren. Im Folgenden wird die Bedienung der dünnen Maus 200 näher beschrieben.
  • 4(a) bis 4(c) zeigen die perspektivischen Ansichten, die die Bedienung der vorgeschlagenen dünnen Maus 200 veranschaulichen. Wie in 4(a) gezeigt, kann die dünne Maus 200 bei Nicht-Benutzung zu einer flachen Gestalt gedreht werden, um dem Benutzer beim Aufbewahren und Transportieren Platz zu sparen. Wenn der Benutzer die dünne Maus 200 als Peripheriegerät benutzen muß, kann das zweite Gehäuse 202 um 180 Grad gedreht werden, wie in 4(b) gezeigt. Nachdem das zweite Gehäuse 202 gedreht worden ist, wie in 4(c) gezeigt, wird die Oberfläche der dünnen Maus 200 bombieren bzw. sich wölben (wie die punktierte Linie zeigt), so daß der Benutzer seine Handfläche an die bombierende bzw. gewölbte Oberfläche zum Bedienen der Maus legen kann. Daher kann die dünne Maus 200 derart ausgelegt werden, daß zwei unterschiedliche Gestalten mit unterschiedlichen Funktionen kombiniert werden. Beispielsweise kann die dünne Maus 200 in einer flachen Gestalt als Fernbedienung und in einer Gestalt mit einer bombierenden bzw. gewölbten Oberfläche als Cursorsteuergerät verwendet werden.
  • Jedoch bestehen bei der vorgenannten dünnen Maus 200 in praktischer Nutzung immer noch einige Nachteile. Z.B. wenn der Benutzer nur die dünne Maus 200 als Fernbedienung benutzen will, können die Funktionen des Cursorsteuergeräts immer noch wie üblich ausgeführt werden. Das heißt, die dünne Maus 200 versorgt immer ununterbrochen die für das Cursorsteuergerät erforderlichen Elemente mit Strom, obwohl der Benutzer die Funktionen des Cursorsteuergeräts nicht benutzen muß. Dadurch wird die Elektrizität des Akkus der Maus 200 sehr schnell aufgebraucht, was den Benutzer sehr stören kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Peripheriegerät zur Verfügung zu stellen, wobei die Funktionen des Peripheriegeräts durch die Veränderung der Gestalt umschaltbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Peripheriegerät mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wobei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen hervorgehen.
  • Das erfindungsgemäße Peripheriegerät weist auf ein erstes Gehäuse; ein zweites Gehäuse; ein Verbindungselement, das aus leitfähigem Stoff gebildet ist und zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement eine Drehachse aufweist, aufgrund deren sich das zweite Gehäuse dreht und so mit dem ersten Gehäuse zusammen eine erste Gestalt oder eine zweite Gestalt bildet; und eine Erkennungs- bzw. Feststellschaltung (judging circuit), die im ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei an der Feststellschaltung ein erster und ein zweiter leitfähiger Kontakt angeordnet sind; in Reaktion auf die Bildung der ersten Gestalt wird die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt durch das Verbindungselement vollzogen; in Reaktion auf die Bildung der zweiten Gestalt kann hingegen keine Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt durch das Verbindungselement vollzogen werden, so daß die Feststellschaltung eine zweite Funktion ausführen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Außenansicht einer Scrollrad-Maus;
  • 2 eine Außenansicht einer Maus mit einem Dünnschichtarrayschalter;
  • 3(a) eine perspektivische Ansicht der Konfiguration einer dünnen Maus;
  • 3(b) eine perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Verbindungselements der dünnen Maus in 3(a);
  • 4(a)-4(c) perspektivische Ansichten, die die Drehung der dünnen Maus in 3(a) bei der Bedienung veranschaulichen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Peripheriegeräts;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Verbindungselements des erfindungsgemäßen Cursorsteuergeräts; und
  • 7(a)-7(b) perspektivische Ansichten, die die mittels des Verbindungselements ermöglichte Einschal tung und Ausschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts veranschaulichen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Peripheriegeräts, das die Mängel der bisher vorgeschlagenen Mäuse beseitigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Cursorsteuergerät 5 als Beispiel dafür genannt. Wie aus 5 ersichtlich, ist das Cursorsteuergerät 5 aus einem ersten Gehäuse 51, einem zweiten Gehäuse 52, einem Verbindungselement 53 und einer Erkennungs- bzw. Feststellschaltung 54 (judging circuit) gebildet, wobei gilt: das erste Gehäuse 51 weist einen optischen Sensor 60 zum Abtasten von Cursorsignalen auf, um Cursorsteuersignale zu generieren; das zweite Gehäuse 52 ist als Aufnahmeraum für wenigstens einen Akku ausgebildet; das Verbindungselement 53 ist aus leitfähigem Stoff ausgebildet und dient zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses 51, 52, wobei das Verbindungselement 53 ferner eine Drehachse 530 aufweist, aufgrund deren sich das zweite Gehäuse 52 relativ zum ersten Gehäuse 51 drehen kann, so daß das zweite Gehäuse 52 und das erste Gehäuse 51 zusammen eine bombierende bzw. gewölbte Gestalt (siehe die Gestalt in 4(c)) oder eine flache Gestalt (siehe die Gestalt in 4(a)) bilden können; die Feststellschaltung 54 ist im Inneren des ersten Gehäuses 51 angeordnet, wobei an der Feststellschaltung 54 ein erster und ein zweiter leitfähiger Kontakt 541, 542 angeordnet sind, die jeweils mittels eines ersten und eines zweiten flexiblen Metallstücks 543, 544 mit dem Verbindungselement 53 verbunden sind und zusammen eine Schaltung bilden. Im Folgenden werden die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten erläutert.
  • Das genannte Cursorsteuergerät 5 gemäß der Erfindung ist durch folgendes gekennzeichnet: wenn sich das zweite Gehäuse 52 aufgrund der Drehachse 530 dreht und so mit dem ersten Gehäuse 51 zusammen die bombierende Gestalt bildet, wird die Feststellschaltung (judging circuit) 54 auf die Bildung der genannten bombierenden Gestalt derart reagieren, daß die Schaltung zwischen dem ersten leitfähigen Kontakt 541 und dem zweiten leitfähigen Kontakt 542 durch das Verbindungselement 3 vollzogen wird, so daß die Feststellschaltung 54 die Cursorsteuerfunktion mit Cursorbewegungssteuerung ausführen kann; wenn das zweite Gehäuse 52 durch das Drehen der Drehachse 530 mit dem ersten Gehäuse 51 zusammen die flache Gestalt bildet, wird die Feststellschaltung 54 auf die Bildung der genannten flachen Gestalt derart reagieren, daß die Schaltung zwischen dem ersten leitfähigen Kontakt 541 und dem zweiten leitfähigen Kontakt 542 nicht durch das Verbindungselement 3 vollzogen werden kann, so daß die Feststellschaltung 54 eine Fernbedienungsfunktion ausführen kann. Auf diese Weise kann der Benutzer die Funktionen des erfindungsgemäßen Cursorsteuergeräts 5 gemäß der Gestalt umschalten, wobei während der Ausführung der einen Funktion die andere Funktion nicht ausgeführt wird. Somit wird das oben beschriebene Problem der Verschwendung der Elektriztät des Akkus vermieden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Konfiguration des Verbindungselements 53 des erfindungsgemäßen Cursorsteuergeräts 5. Aus 6 ist ersichtlich, daß das Verbindungselement 53 neben der Drehachse 530 ferner eine erste Verbindungsplatte 531 und eine zweite Vebrindungsplatte 532 aufweist, durch die das Verbindungselement 53 jeweils mit dem in 5 gezeigten ersten und dem zweiten Gehäuse 51, 52 verbunden ist. Das zweite Gehäuse 52 kann sich deswegen relativ zum ersten Gehäuse 51 drehen, weil sich die mit dem zweiten Gehäuse 52 verbundene zweite Verbindungsplatte 532 aufgrund der Drehachse 530 relativ zur mit dem ersten Gehäuse 52 verbundenen Verbindungsplatte 531 drehen kann. Des weiteren ist eine Drehfläche 5302 mit einer Aussparung 5301 vorgesehen.
  • Dadurch wird ermöglicht, daß, wenn sich das zweite Gehäuse 52 aufgrund der Drehachse 530 relativ zum ersten Gehäuse 51 zum Zwecke der Gestaltumänderung dreht, die Aussparung 5301 an der Drehfläche 5302 gleichzeitig mitbewegt wird, so daß der Schaltungszustand des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 an der Erkennungs- bzw. Feststellschaltung (judging circuit) erkannt bzw. festgestellt werden kann. Im Folgenden wird näher beschrieben, wie der Schaltungszustand des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 festgestellt wird.
  • 7(a) und 7(b) zeigen zwei perspektivische Ansichten, die die mittels des Verbindungselements 53 ermöglichte Einschaltung und Ausschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts veranschaulichen. Wie aus 7(a) ersichtlich, treten der erste und der zweite leitfähige Kontakt 541, 542 der Feststellschaltung (judging circuit) jeweils aufgrund der Stellung ihres flexiblen Metallstücks 543, 544 mit dem Verbindungselement 53 in Kontakt. Wenn das Cursorsteuergerät 5 bombierend ausgestaltet wird, werden der erste und der zweite leitfähige Kontakt 541, 542 jeweils aufgrund der Stellung ihres flexiblen Metallstücks 543, 544 mit der ersten Verbindungsplatte 531 des Verbindungselements 53 und der Drehfläche 5302 der Drehachse 530 in Kontakt stehen, so daß die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt 541, 542 mittels des Verbindungselements 53 vollzogen werden kann, wobei die Feststellschaltung (judging circuit) nun in Reaktion der Einschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 die Cursorsteuerfunktion ausführt bzw. zuläßt; wenn das Cursorsteuergerät 5 flach ausgestaltet wird, wird der erste leitfähige Kontakt 541 aufgrund der Stellung seines flexiblen Metallstücks 543 mit der ersten Verbindungsplatte 531 des Verbindungselements 53 in Kontakt stehen, und das zweite flexible Metallstück 544 des zweiten leitfähigen Kontakts 541 wird sich in der Aussparung 5301 an der Drehfläche 5302 des Verbindungselements 53 befinden, so daß die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt 541, 542 nicht mittels des Verbindungselements 53 vollzogen werden kann, wobei die Feststellschaltung (judging circuit) nun in Reaktion der Ausschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 den Strom für den optischen Sensor zum Deteketieren der Cursorsignale ausschaltet, so daß das Cursorsteuergerät 5 nur die Fernbedienungsfunktion ausführen kann, um Strom zu sparen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß das oben genannte Ausführungsbeispiel des Cursorsteuergeräts 5 lediglich zur Beschreibung der technischen Ideen und Merkmale der Erfindung dient und nicht die Patentansprüche beschränkt. Alternativ kann das Cursorsteuergerät 5 derart ausgelegt werden, daß in einer bombierenden Gestalt die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt 541, 542 nicht mittels des Verbindungselements 53 vollzogen werden kann, wobei das Cursorsteuergerät 5 die Cursorsteuerfunktion ausführt, und in einer flachen Gestalt die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt 541, 542 mittels des Verbindungselements 53 vollzogen werden kann, wobei die Feststellschaltung (judging circuit) des Cursorsteuergeräts 5 die Fernbedienungsfunktion ausführt bzw. nur diese zuläßt.
  • An der bombierenden Beschreibung lässt sich zusammenfassen, daß das erfindungsgemäße Cursorsteuergerät dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Gehäuse des Cursorsteuergeräts aufgrund der Drehachse sich dreht und so zusammen mit dem ersten Gehäuse eine bombierende oder eine flache Gestalt bildet, wobei die Feststellschaltung (judging circuit) in Reaktion auf die verschiedenen Gestalten des Cursorsteuergeräts 5 verschiedene Funktionen ausführt bzw. zuläßt. Wie vorhergehend beschrieben führt die Feststellschaltung in der bombierenden Gestalt des Cursorsteuergeräts (wie einer Maus) die Cursorsteuerfunktion und in der flachen Gestalt des Cursorsteuergeräts (wie einer Fernbedienung) nur die Fernbedienungsfunktion aus, wobei der optische Sensor bei der Fernbedienungsfunktion zur Stromeinsparung ausgeschaltet wird. Das erfindungsgemäße Cursorsteuergerät kann deswegen die vorgenannte Aufgabe lösen, weil an der Drehfläche der Drehachse eine Aussparung vorgesehen ist, mit deren Hilfe festgestellt wird, ob der an der Feststellschaltung befindliche erste und zweite leitfähige Kontakt vollzogen sind oder nicht, damit die Feststellschaltung in Reaktion auf die verschiedenen Gestalten verschiedene Funktionen ausführen kann. Somit erweist sich das erfindungsgemäße Cursorsteuergerät insofern als gewerblich nützlicher, da es die Mängel der bisher vorgeschlagenen Cursorsteuergeräte beseitigt.
  • Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die von einem Fachmann auf den Bestimmungen der Erfindung basierend vorgenommen werden und werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 1, 2, 3(a) + (b),4(a) – (c)
  • 10
    Scrollrad
    100
    Maus
    101
    Maus
    11
    Dünnschicht-Schalterarray
    200
    dünne Maus
    201
    erstes Gehäuse
    2011
    erste Schrägfläche
    202
    zweites Gehäuse
    2021
    zweite Schrägfläche
    203
    Verbindungselement
    203D
    Drehachse
    2032
    erste Verbindungsplatte
    2033
    zweite Verbindungsplatte
  • 5, 6, 7(a) + (b)
  • 5
    Cursorsteuergerät
    51
    erstes Gehäuse
    52
    zweites Gehäuse
    53
    Verbindungselement
    530
    Drehachse
    5301
    Aussparung
    5302
    Drehfläche
    531
    erste Verbindungsplatte
    532
    zweite Verbindungsplatte
    54
    Feststellschaltung
    541
    erster leitfähiger Kontakt
    542
    zweiter leitfähiger Kontakt
    543
    erstes flexibles Metallstück
    544
    zweites flexibles Metallstück
    60
    optischer Sensor

Claims (10)

  1. Peripheriegerät, mit – einem ersten Gehäuse (51); – einem zweiten Gehäuse (52); – einem Verbindungselement (53), das aus leitfähigem Stoff ausgebildet ist und zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses (51, 52) vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement (53) eine Drehachse (530) aufweist, aufgrund deren sich das zweite Gehäuse (52) dreht und so mit dem ersten Gehäuse (51) zusammen, eine erste Gestalt oder eine zweite Gestalt bildet; und – einer Erkennungsschaltung (judging circuit), die im ersten Gehäuse (51) angeordnet ist, wobei an der Erkennungsschaltung ein erster und ein zweiter leitfähiger Kontakt (541, 542) angeordnet sind, und wobei in Reaktion auf die Bildung der ersten Gestalt die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt (541, 542) durch das Verbindungselement (53) vollzogen wird, so daß die Erkennungsschaltung eine erste Funktion ausführen kann und wobei in Reaktion auf die Bildung der zweiten Gestalt hingegen keine Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt (541, 542) durch das Verbindungselement (53) vollzogen werden kann, so daß die Erkennungsschaltung eine zweite Funktion ausführen kann.
  2. Peripheriegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (53) an seiner ersten Verbindungsplatte (531) und zweiten Verbindungsplatte (532) jeweils mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse (51, 52) verbunden ist, wobei sich das zweite Gehäuse (52) relativ zum ersten Gehäuse (51) drehen kann, weil sich die zweite Verbindungs platte (532) aufgrund der Drehachse (530) relativ zur ersten Verbindungsplatte (531) drehen kann und wobei die Drehachse (530) des Verbindungselements (53) eine Drehfläche (5302) mit einer Aussparung (5301) aufweist.
  3. Peripheriegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite leitfähiger Kontakt (541, 542) jeweils mittels eines ersten und eines zweiten flexiblen Metallstücks (543, 544) mit dem Verbindungselement (53) verbunden sind und zusammen eine Schaltung bilden.
  4. Peripheriegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite leitfähige Kontakt (541, 542) in Reaktion auf die erste Gestalt jeweils aufgrund der Stellung ihres flexiblen Metallstücks (543, 544) mit der ersten Verbindungsplatte (531) des Verbindungselements (53) und der Drehfläche (5302) der Drehachse (530) in Kontakt stehen, so daß die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt (541, 542) mittels des Verbindungselements (53) vollzogen werden kann.
  5. Peripheriegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gestalt gewölbt ausgebildet ist und die von der Erkennungsschaltung (judging circuit) ausgeführte erste Funktion eine Cursorsteuerfunktion ist.
  6. Peripheriegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestalt flach ausgebildet ist und die von der Erkennungsschaltung (judging circuit) ausgeführte zweite Funktion eine Fernbedienungsfunktion ist.
  7. Peripheriegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Reaktion auf die zweite Gestalt der erste leitfähige Kontakt (541) aufgrund der Stellung seines flexiblen Metallstücks (543) mit der ersten Verbindungsplatte (531) des Verbindungselements (53) in Kontakt steht und daß das zweite flexible Metallstück (544) des zweiten leitfähigen Kontakts (541) sich in der Aussparung (5301) an der Drehfläche (5302) des Verbindungselements (53) befindet, so dass die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt (541, 542) nicht mittels des Verbindungselements (53) vollzogen werden kann.
  8. Peripheriegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestalt gewölbt ausgebildet ist und die von der Erkennungsschaltung (judging circuit) ausgeführte zweite Funktion eine Cursorsteuerfunktion ist.
  9. Peripheriegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gestalt flach ausgebildet ist und die von der Erkennungsschaltung (judging circuit) ausgeführte zweite Funktion eine Fernbedienungsfunktion ist.
  10. Peripheriegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät als Cursorsteuergerät ausgeführt ist, wobei das erste Gehäuse (51) einen optischen Sensor (60) zum Abtasten von Cursorsignalen aufweist, um Cursorsteuersignale zu generieren und wobei das zweite Gehäuse 52 als Aufnahmeraum für wenigstens einen Akku ausgebildet ist.
DE102007013269A 2006-05-19 2007-03-20 Peripheriegerät Withdrawn DE102007013269A1 (de)

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