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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Peripheriegerät.
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Cursorsteuergeräte (üblicherweise
als Maus bezeichnet) stellen heutzutage ein unentbehrliches Eingabegerät bei der
Bedienung eines Computersystems dar. Fast alle Benutzer der Computersysteme geben
ihre Anweisungen und bedienen verschiedene Betriebsfunktionen durch
eine Maus. Um den Benutzern eine noch benutzerfreundlichere Maus
zur Verfügung
zu stellen, haben sich die Hersteller kontinuierlich den Verbesserungen
und Erneuerungen hinsichtlich der Funktionen, Gestalt und Benutzerfreundlichkeit
gewidmet. Z.B. hat die Photosensorik den Trackball ersetzt, der
in der frühen
Zeit am unteren Bereich des Maus-Körpers angeordnet war und die
Bewegung des Cursors anzeigt; die ursprüngliche kabelverbundene Signalübertragung
auf das Computersystem ist mittlerweile durch kabellose Verbindungen
ersetzbar; was die Bedientasten betrifft, ist ein Scrollrad zwischen
den beiden Klicktasten hinzugefügt
worden, so daß der
Benutzer das Computersystem noch bequemer und leichter bedienen kann.
Zum Zwecke der Verkleinerung der Maus sind Mäuse mit einem Berührungs-Dünnschicht-Schalterarray
vorgeschlagen worden, der die Funktion des vor- und rückwärtigen Scrollens
des Scrollrades ersetzt. 1 zeigt eine Maus 100 mit
einem Scrollrad 10. 2 zeigt
eine Maus 101 mit einem Dünnschicht-Schalterarray 11.
Aus 1 und 2 ist erkennbar, daß die Maus 101 mit
einem Dünnschicht-Schalterarray 11 hinsichtlich
des Volumens dünner
als die Maus 100 mit einem Scrollrad 10 ist und
in der Tat das Ziel der Verkleinerung erreicht.
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In
der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 95107510, die vom Anmelder
der vorliegenden Erfindung am 07. 03.2006 angemeldet worden ist,
ist eine dünne
Maus vorgeschlagen worden. Wie aus 3(a) ersichtlich,
ist die dünne
Maus 200 aus einem ersten Gehäuse 201 mit einer
ersten Schrägfläche 2011,
einem Gehäuse 202 mit
einer zweiten Schrägfläche 2021 und
einem Verbindungselement 203 gebildet, das die erste und
die zweite Schrägfläche 2011, 2021 verbindet.
Das Verbindungselement 203 weist eine Drehachse 2031 auf,
aufgrund deren sich das erste Gehäuse 201 oder das zweite
Gehäuse 202 relativ
drehen und somit rotieren kann. Aus 3(b) ist
näher zu
erkennen, daß das
Verbindungselement 203 ferner eine erste Verbindungsplatte 2032 und
eine zweite Verbindungsplatte 2033 aufweist, wobei die
erste und die zweite Verbindungsplatte 2032, 2033 jeweils
an der ersten Schrägfläche 2011 und
der zweiten Schrägfläche 2021 befestigt sind,
und die Drehachse 2031 zwischen der ersten festen Platte 2032 und
der zweiten festen Platte 2033 angeordnet ist, so daß die zweite
Verbindungsplatte 2033 relativ zur ersten festen Platte 2032 rotieren kann.
Daher kann das zweite Gehäuse 202 aufgrund der
Drehachse 2031 relativ zum ersten Gehäuse 201 rotieren.
Im Folgenden wird die Bedienung der dünnen Maus 200 näher beschrieben.
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4(a) bis 4(c) zeigen
die perspektivischen Ansichten, die die Bedienung der vorgeschlagenen
dünnen
Maus 200 veranschaulichen. Wie in 4(a) gezeigt,
kann die dünne
Maus 200 bei Nicht-Benutzung zu einer flachen Gestalt gedreht werden,
um dem Benutzer beim Aufbewahren und Transportieren Platz zu sparen.
Wenn der Benutzer die dünne
Maus 200 als Peripheriegerät benutzen muß, kann
das zweite Gehäuse 202 um
180 Grad gedreht werden, wie in 4(b) gezeigt.
Nachdem das zweite Gehäuse 202 gedreht
worden ist, wie in 4(c) gezeigt, wird die Oberfläche der
dünnen Maus 200 bombieren
bzw. sich wölben
(wie die punktierte Linie zeigt), so daß der Benutzer seine Handfläche an die
bombierende bzw. gewölbte
Oberfläche zum
Bedienen der Maus legen kann. Daher kann die dünne Maus 200 derart
ausgelegt werden, daß zwei unterschiedliche
Gestalten mit unterschiedlichen Funktionen kombiniert werden. Beispielsweise
kann die dünne
Maus 200 in einer flachen Gestalt als Fernbedienung und
in einer Gestalt mit einer bombierenden bzw. gewölbten Oberfläche als
Cursorsteuergerät
verwendet werden.
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Jedoch
bestehen bei der vorgenannten dünnen
Maus 200 in praktischer Nutzung immer noch einige Nachteile.
Z.B. wenn der Benutzer nur die dünne Maus 200 als
Fernbedienung benutzen will, können die
Funktionen des Cursorsteuergeräts
immer noch wie üblich
ausgeführt
werden. Das heißt,
die dünne Maus 200 versorgt
immer ununterbrochen die für
das Cursorsteuergerät
erforderlichen Elemente mit Strom, obwohl der Benutzer die Funktionen
des Cursorsteuergeräts
nicht benutzen muß.
Dadurch wird die Elektrizität
des Akkus der Maus 200 sehr schnell aufgebraucht, was den
Benutzer sehr stören
kann.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Peripheriegerät zur Verfügung zu
stellen, wobei die Funktionen des Peripheriegeräts durch die Veränderung
der Gestalt umschaltbar sind.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein
Peripheriegerät
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wobei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
aus den Unteransprüchen
hervorgehen.
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Das
erfindungsgemäße Peripheriegerät weist
auf ein erstes Gehäuse;
ein zweites Gehäuse; ein
Verbindungselement, das aus leitfähigem Stoff gebildet ist und
zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuses vorgesehen ist, wobei
das Verbindungselement eine Drehachse aufweist, aufgrund deren sich
das zweite Gehäuse
dreht und so mit dem ersten Gehäuse
zusammen eine erste Gestalt oder eine zweite Gestalt bildet; und
eine Erkennungs- bzw. Feststellschaltung (judging circuit), die
im ersten Gehäuse
angeordnet ist, wobei an der Feststellschaltung ein erster und ein
zweiter leitfähiger
Kontakt angeordnet sind; in Reaktion auf die Bildung der ersten Gestalt
wird die Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt
durch das Verbindungselement vollzogen; in Reaktion auf die Bildung der
zweiten Gestalt kann hingegen keine Schaltung zwischen dem ersten
und dem zweiten leitfähigen Kontakt
durch das Verbindungselement vollzogen werden, so daß die Feststellschaltung
eine zweite Funktion ausführen
kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Außenansicht
einer Scrollrad-Maus;
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2 eine
Außenansicht
einer Maus mit einem Dünnschichtarrayschalter;
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3(a) eine perspektivische Ansicht der Konfiguration
einer dünnen
Maus;
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3(b) eine perspektivische Ansicht der Konfiguration
eines Verbindungselements der dünnen
Maus in 3(a);
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4(a)-4(c) perspektivische
Ansichten, die die Drehung der dünnen
Maus in 3(a) bei der Bedienung veranschaulichen;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Peripheriegeräts;
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6 eine
perspektivische Ansicht der Konfiguration eines Verbindungselements
des erfindungsgemäßen Cursorsteuergeräts; und
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7(a)-7(b) perspektivische
Ansichten, die die mittels des Verbindungselements ermöglichte
Einschal tung und Ausschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts
veranschaulichen.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Peripheriegeräts, das
die Mängel der
bisher vorgeschlagenen Mäuse
beseitigt. In diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Cursorsteuergerät 5 als
Beispiel dafür
genannt. Wie aus 5 ersichtlich, ist das Cursorsteuergerät 5 aus
einem ersten Gehäuse 51,
einem zweiten Gehäuse 52,
einem Verbindungselement 53 und einer Erkennungs- bzw. Feststellschaltung 54 (judging
circuit) gebildet, wobei gilt: das erste Gehäuse 51 weist einen
optischen Sensor 60 zum Abtasten von Cursorsignalen auf,
um Cursorsteuersignale zu generieren; das zweite Gehäuse 52 ist
als Aufnahmeraum für
wenigstens einen Akku ausgebildet; das Verbindungselement 53 ist aus
leitfähigem
Stoff ausgebildet und dient zum Verbinden des ersten und des zweiten
Gehäuses 51, 52, wobei
das Verbindungselement 53 ferner eine Drehachse 530 aufweist,
aufgrund deren sich das zweite Gehäuse 52 relativ zum
ersten Gehäuse 51 drehen kann,
so daß das
zweite Gehäuse 52 und
das erste Gehäuse 51 zusammen
eine bombierende bzw. gewölbte
Gestalt (siehe die Gestalt in 4(c))
oder eine flache Gestalt (siehe die Gestalt in 4(a)) bilden können;
die Feststellschaltung 54 ist im Inneren des ersten Gehäuses 51 angeordnet,
wobei an der Feststellschaltung 54 ein erster und ein zweiter
leitfähiger
Kontakt 541, 542 angeordnet sind, die jeweils mittels
eines ersten und eines zweiten flexiblen Metallstücks 543, 544 mit
dem Verbindungselement 53 verbunden sind und zusammen eine
Schaltung bilden. Im Folgenden werden die technischen Merkmale der
vorliegenden Erfindung in Einzelheiten erläutert.
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Das
genannte Cursorsteuergerät 5 gemäß der Erfindung
ist durch folgendes gekennzeichnet: wenn sich das zweite Gehäuse 52 aufgrund
der Drehachse 530 dreht und so mit dem ersten Gehäuse 51 zusammen
die bombierende Gestalt bildet, wird die Feststellschaltung (judging
circuit) 54 auf die Bildung der genannten bombierenden
Gestalt derart reagieren, daß die
Schaltung zwischen dem ersten leitfähigen Kontakt 541 und
dem zweiten leitfähigen Kontakt 542 durch
das Verbindungselement 3 vollzogen wird, so daß die Feststellschaltung 54 die
Cursorsteuerfunktion mit Cursorbewegungssteuerung ausführen kann;
wenn das zweite Gehäuse 52 durch das
Drehen der Drehachse 530 mit dem ersten Gehäuse 51 zusammen
die flache Gestalt bildet, wird die Feststellschaltung 54 auf
die Bildung der genannten flachen Gestalt derart reagieren, daß die Schaltung
zwischen dem ersten leitfähigen
Kontakt 541 und dem zweiten leitfähigen Kontakt 542 nicht
durch das Verbindungselement 3 vollzogen werden kann, so
daß die
Feststellschaltung 54 eine Fernbedienungsfunktion ausführen kann.
Auf diese Weise kann der Benutzer die Funktionen des erfindungsgemäßen Cursorsteuergeräts 5 gemäß der Gestalt
umschalten, wobei während
der Ausführung
der einen Funktion die andere Funktion nicht ausgeführt wird. Somit
wird das oben beschriebene Problem der Verschwendung der Elektriztät des Akkus
vermieden.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Konfiguration des Verbindungselements 53 des
erfindungsgemäßen Cursorsteuergeräts 5.
Aus 6 ist ersichtlich, daß das Verbindungselement 53 neben der
Drehachse 530 ferner eine erste Verbindungsplatte 531 und
eine zweite Vebrindungsplatte 532 aufweist, durch die das
Verbindungselement 53 jeweils mit dem in 5 gezeigten
ersten und dem zweiten Gehäuse 51, 52 verbunden
ist. Das zweite Gehäuse 52 kann
sich deswegen relativ zum ersten Gehäuse 51 drehen, weil
sich die mit dem zweiten Gehäuse 52 verbundene
zweite Verbindungsplatte 532 aufgrund der Drehachse 530 relativ
zur mit dem ersten Gehäuse 52 verbundenen
Verbindungsplatte 531 drehen kann. Des weiteren ist eine
Drehfläche 5302 mit
einer Aussparung 5301 vorgesehen.
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Dadurch
wird ermöglicht,
daß, wenn
sich das zweite Gehäuse 52 aufgrund
der Drehachse 530 relativ zum ersten Gehäuse 51 zum
Zwecke der Gestaltumänderung
dreht, die Aussparung 5301 an der Drehfläche 5302 gleichzeitig
mitbewegt wird, so daß der
Schaltungszustand des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 an
der Erkennungs- bzw. Feststellschaltung (judging circuit) erkannt
bzw. festgestellt werden kann. Im Folgenden wird näher beschrieben,
wie der Schaltungszustand des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 festgestellt
wird.
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7(a) und 7(b) zeigen
zwei perspektivische Ansichten, die die mittels des Verbindungselements 53 ermöglichte
Einschaltung und Ausschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts veranschaulichen.
Wie aus 7(a) ersichtlich, treten der
erste und der zweite leitfähige
Kontakt 541, 542 der Feststellschaltung (judging
circuit) jeweils aufgrund der Stellung ihres flexiblen Metallstücks 543, 544 mit
dem Verbindungselement 53 in Kontakt. Wenn das Cursorsteuergerät 5 bombierend
ausgestaltet wird, werden der erste und der zweite leitfähige Kontakt 541, 542 jeweils
aufgrund der Stellung ihres flexiblen Metallstücks 543, 544 mit
der ersten Verbindungsplatte 531 des Verbindungselements 53 und der
Drehfläche 5302 der
Drehachse 530 in Kontakt stehen, so daß die Schaltung zwischen dem
ersten und dem zweiten leitfähigen
Kontakt 541, 542 mittels des Verbindungselements 53 vollzogen
werden kann, wobei die Feststellschaltung (judging circuit) nun
in Reaktion der Einschaltung des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 die
Cursorsteuerfunktion ausführt
bzw. zuläßt; wenn
das Cursorsteuergerät 5 flach
ausgestaltet wird, wird der erste leitfähige Kontakt 541 aufgrund
der Stellung seines flexiblen Metallstücks 543 mit der ersten
Verbindungsplatte 531 des Verbindungselements 53 in Kontakt
stehen, und das zweite flexible Metallstück 544 des zweiten
leitfähigen
Kontakts 541 wird sich in der Aussparung 5301 an der
Drehfläche 5302 des Verbindungselements 53 befinden,
so daß die
Schaltung zwischen dem ersten und dem zweiten leitfähigen Kontakt 541, 542 nicht
mittels des Verbindungselements 53 vollzogen werden kann,
wobei die Feststellschaltung (judging circuit) nun in Reaktion der Ausschaltung
des ersten und des zweiten leitfähigen Kontakts 541, 542 den
Strom für
den optischen Sensor zum Deteketieren der Cursorsignale ausschaltet, so
daß das
Cursorsteuergerät 5 nur
die Fernbedienungsfunktion ausführen
kann, um Strom zu sparen.
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Es
ist darauf hinzuweisen, daß das
oben genannte Ausführungsbeispiel
des Cursorsteuergeräts 5 lediglich
zur Beschreibung der technischen Ideen und Merkmale der Erfindung
dient und nicht die Patentansprüche
beschränkt.
Alternativ kann das Cursorsteuergerät 5 derart ausgelegt
werden, daß in
einer bombierenden Gestalt die Schaltung zwischen dem ersten und
dem zweiten leitfähigen
Kontakt 541, 542 nicht mittels des Verbindungselements 53 vollzogen
werden kann, wobei das Cursorsteuergerät 5 die Cursorsteuerfunktion
ausführt,
und in einer flachen Gestalt die Schaltung zwischen dem ersten und
dem zweiten leitfähigen
Kontakt 541, 542 mittels des Verbindungselements 53 vollzogen
werden kann, wobei die Feststellschaltung (judging circuit) des
Cursorsteuergeräts 5 die
Fernbedienungsfunktion ausführt bzw.
nur diese zuläßt.
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An
der bombierenden Beschreibung lässt sich
zusammenfassen, daß das
erfindungsgemäße Cursorsteuergerät dadurch
gekennzeichnet ist, daß das
zweite Gehäuse
des Cursorsteuergeräts
aufgrund der Drehachse sich dreht und so zusammen mit dem ersten
Gehäuse
eine bombierende oder eine flache Gestalt bildet, wobei die Feststellschaltung (judging
circuit) in Reaktion auf die verschiedenen Gestalten des Cursorsteuergeräts 5 verschiedene Funktionen
ausführt
bzw. zuläßt. Wie
vorhergehend beschrieben führt
die Feststellschaltung in der bombierenden Gestalt des Cursorsteuergeräts (wie
einer Maus) die Cursorsteuerfunktion und in der flachen Gestalt
des Cursorsteuergeräts
(wie einer Fernbedienung) nur die Fernbedienungsfunktion aus, wobei der
optische Sensor bei der Fernbedienungsfunktion zur Stromeinsparung
ausgeschaltet wird. Das erfindungsgemäße Cursorsteuergerät kann deswegen die
vorgenannte Aufgabe lösen,
weil an der Drehfläche
der Drehachse eine Aussparung vorgesehen ist, mit deren Hilfe festgestellt
wird, ob der an der Feststellschaltung befindliche erste und zweite
leitfähige Kontakt
vollzogen sind oder nicht, damit die Feststellschaltung in Reaktion
auf die verschiedenen Gestalten verschiedene Funktionen ausführen kann.
Somit erweist sich das erfindungsgemäße Cursorsteuergerät insofern
als gewerblich nützlicher,
da es die Mängel
der bisher vorgeschlagenen Cursorsteuergeräte beseitigt.
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Alle
gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die von einem Fachmann auf den Bestimmungen
der Erfindung basierend vorgenommen werden und werden können, gehören zum
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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1, 2, 3(a) + (b),4(a) – (c)
- 10
- Scrollrad
- 100
- Maus
- 101
- Maus
- 11
- Dünnschicht-Schalterarray
- 200
- dünne Maus
- 201
- erstes
Gehäuse
- 2011
- erste
Schrägfläche
- 202
- zweites
Gehäuse
- 2021
- zweite
Schrägfläche
- 203
- Verbindungselement
- 203D
- Drehachse
- 2032
- erste
Verbindungsplatte
- 2033
- zweite
Verbindungsplatte
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5, 6, 7(a) + (b)
- 5
- Cursorsteuergerät
- 51
- erstes
Gehäuse
- 52
- zweites
Gehäuse
- 53
- Verbindungselement
- 530
- Drehachse
- 5301
- Aussparung
- 5302
- Drehfläche
- 531
- erste
Verbindungsplatte
- 532
- zweite
Verbindungsplatte
- 54
- Feststellschaltung
- 541
- erster
leitfähiger
Kontakt
- 542
- zweiter
leitfähiger
Kontakt
- 543
- erstes
flexibles Metallstück
- 544
- zweites
flexibles Metallstück
- 60
- optischer
Sensor