DE102007012138B3 - Vorrichtung zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers Download PDF

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Abstract

Zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers (1), der mindestens drei sich parallel zueinander erstreckende Gurtstäbe (2, 3), zwischen den Gurtstäben (2, 3) angeordnete Fachwerkstreben und endseitig der Gurtstäbe (2, 3) Kupplungsstücke (6) aufweist, sind auf einem Basisgestell (13) mehrere, in einem variierbaren Abstand (A) hintereinander angeordnete, in der Höhe (H) veränderbare Ständer (14) mit Spannköpfen (20) für die Gurtstäbe (2, 3) und an jedem Ende des Basisgestells (13) eine in der jeweiligen Schwenkstellung fixierbare Schwenklagerung (52) zur Befestigung der Kupplungsstücke (6) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Gitterträger zählt beispielsweise im Umfang der DE 10 2005 006 297 A1 zum Stand der Technik. Er weist drei sich parallel zueinander erstreckende Gurtstäbe, zwischen den Gurtstäben angeordnete Fachwerkstreben und endseitig der Gurtstäbe Kupplungsstücke auf. Über die Kupplungsstücke können zwei aufeinander folgende Gitterträger lösbar miteinander verbunden werden.
  • Ein gleichartig aufgebauter Gitterträger geht aus der DE 296 20 852 U1 hervor.
  • Durch die DE 20 2006 017 048 U1 ist eine Einrichtung zum gegenseitigen Verbinden der Längsenden zweier Gitterträger über eine Zuglasche bekannt.
  • Gitterträger entsprechend dem Stand der Technik werden vorzugsweise im Tunnelbau zur Bildung von Ausbaurahmen eingesetzt. Die je nach Größe des Tunnelquerschnitts aus zwei und mehr Gitterträgern bestehenden Ausbaurahmen bilden hierbei tragfähige Armierungen für nach ihrem Setzen eingebrachte Betonschalen.
  • Bei der Herstelllung der bekannten Gitterträger, d. h. zum Verschweißen der Gurtstäbe mit den Fachwerkstreben und den endseitigen Kupplungsstücken, werden bislang Vorrichtungen verwendet, die als unverstellbare fixe Einmalsysteme auf die Krümmung des jeweiligen Gitterträgers, auf die Gewichtsklasse sowie darauf abgestellt sind, ob der Gitterträger drei oder vier sich parallel zueinander erstreckende Gurtstäbe aufweist. Ein derartiges Einmalsystem wird üblicherweise nach der Fertigstellung eines Auftrags bestimmter Gitterträger verschrottet. Es werden mithin stets neue Einmalsysteme benötigt, wenn Gitterträger mit einer anderen Krümmung und/oder einer anderen Gewichtsklasse gefertigt werden sollen.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, verstellbare Schweißvorrichtungen einzusetzen. Mit Hilfe dieser Schweißvorrichtungen können die Fachwerkstreben und Gurtstäbe jedoch nur aneinander geheftet, aber nicht miteinander verschweißt werden. Hierbei handelt es sich in der Regel um Stahlplatten, in die Langlöcher eingearbeitet sind. In den Langlöchern sind verstellbare Kulissen verschraubt, die so ausgeführt sind, dass sie die Gurtstäbe aufnehmen können. Solche Stahlplatten werden entweder in horizontaler oder vertikaler Lage installiert. Dies bedeutet, dass die zu fertigenden Gitterträger nur von einer Seite schweißtechnisch zugänglich sind. Folglich müssen die Gitterträger nach dem Heften der Einzelteile aus den Schweißvorrichtungen genommen und dann fertig verschweißt werden.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers zu schaffen, die unabhängig von der Gewichtsklasse des Gitterträgers und auch unabhängig davon universell eingesetzt werden kann, ob der Gitterträger drei oder vier Gurtstäbe aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Danach werden nunmehr auf einem örtlich fixierbaren Basisgestell, vorzugsweise einer Stahlkonstruktion, mehrere in einem variierbaren Abstand hintereinander angeordnete Ständer vorgesehen. Auch die Höhe der Ständer ist veränderbar, und zwar in Abhängigkeit von der Krümmung des jeweils zu fertigenden Gitterträgers. Die Ständer bestehen zum Beispiel aus sich auf dem Basisgestell abstützenden biegesteifen Innenstempeln sowie diese übergreifenden hülsenartigen Außenstempel. Innenstempel und Außenstempel können mittels Spindeln relativ zueinander verlagert werden. Denkbar sind auch pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare Verstellmechanismen. Ferner erlaubt die Höhenveränderung der Ständer darauf einzugehen, ob die zu fertigenden Gitterträger – bezogen auf das Basisgestell – konvex oder konkav gekrümmt werden sollen. An den oberen Enden der Ständer sind Spannlager vorgesehen, mit deren Hilfe die vorzugsweise entsprechend vorgegebener Konstruktionskoordinaten vorab gekrümmten Gurtstäbe punktuell arretiert werden können. Des Weiteren befindet sich an jedem Ende des Basisgestells eine Schwenklagerung zur Lagefixierung der endseitigen Kupplungsstücke eines Gitterträgers. Diese Schwenklagerung ist in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar. Die Schwenkstellung ist abhängig davon, ob ein Gitterträger konvex oder konkav verlaufen und welche Krümmung er aufweisen soll. Möglich ist es auch, die Schwenklagerungen selbst auf in der Höhe einstellbaren Ständern bzw. Böcken anzuordnen.
  • Bei der Herstellung eines Gitterträgers werden zunächst die Abstände und die Höhen der Ständer entsprechend den vorgegebenen Krümmungskoordinaten eines Gitterträgers eingestellt. Hierzu gehören auch die Schwenkeinstellungen der endseitigen Schwenklagerungen. Gegebenenfalls können auch die Schwenklagerungen in der Höhe ausgerichtet werden. Anschließend werden die vorab gebogenen Gurtstäbe mit Hilfe der kopfseitigen Spannlager punktuell fixiert sowie den endseitigen Kupplungsstücken gezielt zugeordnet. Anschließend können die Fachwerkstreben unabhängig von ihrer konstruktiven Gestaltung mit den Gurtstäben und auch die Gurtstäbe mit den endseitigen Kupplungsstücken direkt fertig verschweißt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 erblickt. Entsprechend diesen Merkmalen weist die Schwenklagerung eine drehbar gelagerte Schwenkwelle mit einer zwischen endseitigen Lagerzapfen ausgebildeten, segmentartigen, rechtwinkligen Aussparung auf. Die Lagerzapfen fassen in Lagerböcke, die auf einer Platte befestigt werden, die kopfseitig einer Stütze angeordnet sind. Die Höhe der Stütze ist davon abhängig, ob der zu fertigende Gitterträger konkav oder konvex gebogen und welche Krümmung er aufweisen soll. Die Stütze kann in sich verstellbar oder direkt dem Gitterträger angepasst sein. Die segmentartige rechtwinklige Aussparung zwischen den Lagerzapfen dient der lösbaren Festlegung einer Spannplatte. Sie wird bevorzugt mit der Schwenkwelle verschraubt. Die Spannplatte weist Bohrungen auf, deren Koordinaten den Kupplungsstücken der diversen Gitterträgergrößen angepasst sind. Bevorzugt handelt es sich bei den Kupplungsstücken um Winkeleisen, die mit einem Schenkel außenseitig der Gurtstäbe verschweißt werden und in den anderen Schenkeln Bohrungen zur Verbindung mit den Kupplungsstücken weiterer Gitterträger aufweisen. Diese Bohrungen dienen gleichzeitig der Festlegung der Kupplungsstücke an der Spannplatte. Im Tiefsten der rechtwinkligen Aussparung kann sich noch eine Längsnute erstrecken, die an die Dicke der Spannplatte angepasst ist. Auf diese Weise erhält die Spannplatte einen noch besseren Sitz in der Schwenkwelle.
  • Um während des Schweißvorgangs die jeweilige Schwenkstellung der Schwenklagerung zu fixieren, ist gemäß Anspruch 3 eine Spannvorrichtung vorgesehen. Bei dieser Spannvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder handeln. Auch eine Spindel ist vorstellbar. Bevorzugt wird die Spannvorrichtung jedoch aus einem Spannschloss gebildet. Die Spannvorrichtung erstreckt sich zwischen der Rückseite der Spannplatte und einer Tragplatte, welche auf einer Stütze angeordnet ist und auch die Lagerböcke für die Schwenkwelle trägt.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 sind die kopfseitig der Ständer vorgesehenen Spannlager quer zu den Gurtstäben verstellbar. Hiermit wird dem Sachverhalt Rechnung getragen, dass in Abhängigkeit von der Gewichtsklasse eines Gitterträgers und der Anzahl der Gurtstäbe deren Relativabstände variieren können. Mithin sind die Spannlager – bezogen auf die Ständer – in der Höhe und seitlich verstellbar.
  • Bei einem Gitterträger mit drei Gurtstäben ist der Querschnitt des Gitterträgers dreieckförmig, wobei die beiden sich nebeneinander erstreckenden Gurtstäbe meistens einen kleineren Querschnitt als der dazu in der Höhe versetzte dritte Gurtstab aufweisen. Bei einem Gitterträger mit vier Gurtstäben ist sein Querschnitt in der Regel trapezförmig. Die Querschnitte der Gurtstäbe entsprechen einander. Um diesen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, sind nach Anspruch 5 Spannlager an einem jedem Ständer zugeordneten Spannkopf vorgesehen, die jeweils aus einer quer verstellbaren Anschlagleiste sowie aus einem Spannhaken als Bestandteil eines lageveränderbaren Kniehebelgetriebes bestehen. Mit diesen Spannlagern werden zwei nebeneinander verlaufende Gurtstäbe an dem Spannkopf fixiert. Die Anschlagleisten können in ihrem Abstand zueinander verändert werden. Dazu sind sie auf einer Kopfplatte mittels Schrauben befestigt, die in Langlöchern verschiebbar sind. Die Spannhaken können nach dem Hochklappen verschwenkbarer Handhebel der Kniehebelgetriebe über die Gurtstäbe greifen. Sind sie dort fixiert, werden die Gurtstäbe mittels der nach unten bewegten Handhebel gegen die Anschlagleisten gezogen.
  • Zur örtlichen Fixierung der weitern Gurtstäbe, sei es nun ein Gurtstab bei einem Gitterträger mit drei Gurtstäben oder seien es zwei nebeneinander im Abstand verlaufende Gurtstäbe eines Gitterträgers mit vier Gurtstäben, ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 auf einem jedem Ständer zugeordneten Spannkopf ein Spannlager mit einer vertikal verstellbaren U-förmigen Aufnahme und einem Spannkeil vorgesehen. In diese U-förmige Aufnahme kann ein Gurtstab eingelegt werden oder es können, je nach der Konfiguration eines Gitterträgers mit vier Gurtstäben, zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Gurtstäbe eingelegt werden. Die Lagefixierung der Gurtstäbe erfolgt dann mit Hilfe des Spannkeils, der durch Öffnungen in den vertikalen Schenkeln der U-förmigen Aufnahme getrieben wird und die Gurtstäbe gegen den Steg der U-förmigen Aufnahme drückt. Die U-förmige Aufnahme ist mit einem Gewindebolzen versehen, der in einer auf der Kopfplatte befestigten Halterung vertikal verschraubbar ist. Die Kopfplatte trägt auch die Anschlagleisten.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Seitenansicht den Endabschnitt eines Gitterträgers mit drei Gurtstäben;
  • 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 in der Ebene II-II in Richtung der Pfeile IIa gesehen;
  • 3 in der Seitenansicht die Hälfte einer Vorrichtung zur Herstellung eines Gitterträgers;
  • 4 in der Seitenansicht die Hälfte einer Vorrichtung zur Herstellung eines Gitterträgers gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, einen Ständer der Vorrichtungen der 3 und 4;
  • 6 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt VI der Darstellung der 5;
  • 7 eine Einzelheit der 6 in der Draufsicht;
  • 8 einen abgewinkelten Längsschnitt durch die Darstellung der 7 in der Ebene VIII-VIII in Richtung der Pfeile Villa gesehen;
  • 9 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, einen Spannkopf eines Ständers der 3 und 4 gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 10 eine Draufsicht auf eine endseitige Schwenklagerung der Vorrichtungen der 3 und 4 in Richtung des Pfeils X der 3 gesehen;
  • 11 eine Ansicht auf die Schwenklagerung der 10 in Richtung des Pfeils XI gesehen;
  • 12 eine Schwenkwelle der Schwenklagerung der 10 und 11 in der Seitenansicht und
  • 13 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 12 in der Ebene XIII-XIII in Richtung der Pfeile XIIIa gesehen.
  • In den 1 und 2 ist ein Endabschnitt eines Gitterträgers 1 dargestellt, der z. B. im Tunnelbau als Bestandteil eines Ausbaubogens eine Armierung für eine Betonschale bildet. Der Gitterträger 1 umfasst zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Gurtstäbe 2 mit übereinstimmendem Durchmesser. In einer Vertikalebene VE, die mittig zwischen den beiden Gurtstäben 2 verläuft, erstreckt sich ein weiterer Gurtstab 3, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der beideren unteren Gurtstäbe 2 ist.
  • Die Gurtstäbe 2, 3 sind untereinander mittels im Ausführungsbeispiel girlandenförmiger Fachwerkstreben 4 verschweißt. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Fachwerkstreben 4 zwischen den unteren Gurtstäben 2 und dem oberen Gurtstab 3 innenseitig der unteren Gurtstäbe 2 und außenseitig des oberen Gurtstabs 3. Die Fachwerkstrebe 5 zwischen den unteren Gurtstäben 2 verläuft innenseitig dieser Gurtstäbe 2.
  • An den Enden des Gitterträgers 1 befinden sich Kupplungsstücke 6, die (siehe auch 10 und 11) aus zwei bezüglich ihrer Stirnseiten 7 abgeschrägten Winkeleisen bestehen. Bei den Kupplungsstücken 6 ist je ein Schenkel 8 außenseitig der Gurtstäbe 2 und 3 verschweißt, während in jedem anderen Schenkel 9 Bohrungen 10 eingebracht sind, über welche aufeinander folgende Gitterträger 1 mittels Schraubbolzen und Muttern lösbar miteinander verbunden werden können.
  • Zur Herstellung eines Gitterträgers 1 gemäß den 1 und 2 werden die Vorrichtungen 11 und 12 der 3 und 4 verwendet. Im Falle der Ausführungsform der 3 soll ein bogenförmiger Gitterträger 1 hergestellt werden, der in der vertikalen Längsebene nach unten hin konvex gebogen ist, während die Vorrichtung der 4 zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers 1 dient, der in der vertikalen Längsebene nach oben hin konvex gewölbt ist. Dargestellt ist jeweils nur eine Hälfte der Vorrichtung 11, 12.
  • Die Vorrichtungen 11, 12 der 3 und 4 umfassen zunächst ein örtlich fixierbares Basisgestell 13, vorzugsweise aus Stahl, auf dem mehrere in einem variierbaren Abstand A hintereinander angeordnete Ständer 14 aus Stahl befestigt sind. Die Ständer 14 setzen sich aus einem biegesteifen Innenstempel 15 mit einer auf dem Basisgestell 13 festlegbaren Bodenplatte 16 (siehe auch 5) und einer Kopfplatte 17 mit einer zentralen Gewindebohrung 18 sowie einen den Innenstempel 15 übergreifenden hülsenartigen Außenstempel 19 mit einem Spannkopf 20 und einer Gewindespindel 21 zusammen, welche die Gewindebohrung 18 in der Kopfplatte 17 des Innenstempels 15 durchsetzt. Der Spannkopf 20 ist in den 3 und 4 nur in strichpunktierter Linienführung veranschaulicht, um die Zeichnungsübersichtlichkeit zu erhalten.
  • Über einen Mehrkant 22 am oberen Ende der Gewindespindel 21 kann diese gedreht werden, so dass sie sich entweder in die Gewindebohrung 18 hinein- oder aus dieser herausdreht mit dem Ergebnis, dass der Spannkopf 20 nach oben oder unten verlagert und dadurch die Höhe H der Ständer 14 verändert wird.
  • Der Spannkopf 20 der 5 (vgl. auch 6 bis 8) besitzt eine Kopfplatte 23 mit einer zentralen Stufenbohrung 24 zur Aufnahme der Drehlagerung 25 der Gewindespindel 21, vier Durchgangsbohrungen 26 zur Festlegung auf einer Stirnplatte 27 des Außenstempels 19 und vier von den Schmalseiten 28 her einwärts gerichteten Schlitze 29 zur Aufnahme von aus der 6 erkennbaren Schraubbolzen 30. Mit Hilfe der Schraubbolzen 30 werden Anschlagleisten 31 auf der Kopfplatte 23 festgelegt. Der Abstand der Anschlagleisten 31 hängt von dem Abstand der unteren Gurtstäbe 2 des Gitterträgers 1 ab.
  • Auf der Kopfplatte 23 ist ferner eine U-förmige Konsole 32 befestigt, die eine Mutter 33 zur Aufnahme eines Gewindebolzens 34 trägt. Am oberen Ende des Gewindebolzens 34 ist eine U-förmige Aufnahme 35 befestigt, in welche der obere Gurtstab 3 eingelegt wird. In den Schenkeln 36 der Aufnahme 35 befinden sich spaltartige Öffnungen 37 für den Durchtritt eines Spannkeils 38. Mit Hilfe des Spannkeils 38 kann der Gurtstab 3 in der Aufnahme 35 festgelegt werden.
  • Soll ein Gitterträger 1 mit vier trapezförmig zueinander verteilten Gurtstäben 2, 3 hergestellt werden, gelangen zur Fixierung der beiden enger aneinander liegenden Gurtstäbe 3 eine breitere U-förmige Aufnahme 35 für die beiden Gurtstäbe 3 und ein zwischen den beiden Gurtstäben 3 angeordnetes Distanzstück 39 zur Anwendung.
  • Zur Fixierung der Gurtstäbe 2 sowohl bei einem Gitterträger 1 mit drei Gurtstäben 2, 3 (5) als auch bei einem Gitterträger 1 mit vier Gurtstäben 2, 3 (9) sind einem Spannkopf 20 oberhalb jedes Ständers 14 zwei seitliche Kniehebelgetriebe 40 zugeordnet, die mit den quer verstellbaren Anschlagleisten 31 auf der Kopfplatte 23 zusammenwirken. Die Kniehebelgetriebe 40 sind auf seitlichen Konsolen 41 gelenkig gelagert, welche auf seitlichen Platten 42 quer verstellbar angeordnet sind. Die Platten 42 sind an seitlichen Schenkeln 43 der Kopfplatte 23 befestigt. An den Konsolen 41 sind Handhebel 44 um eine Achse 45 schwenkbar gelagert. Etwa mittig der Handhebel 44 sind Spannhaken 46 schwenkbar und längenveränderbar angeordnet.
  • Werden die Handhebel 44 nach oben geschwenkt, können die bogenförmigen Endabschnitte 47 der Spannhaken 46 jeweils hinter einen Gurtstab 2 fassen. Werden dann die Handhebel 44 wieder nach unten geschwenkt, werden die Gurtstäbe 2 gegen die Anschlagleisten 31 gezogen und zwar bis in eine Endstellung, in der die Längsachsen der Handhebel 44 oberhalb der Längsachsen der Gurtstäbe 2 verlaufen.
  • Endseitig der beiden in den 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen 11, 12 befinden sich unterschiedlich hohe Stützen 49, 50, die auf das Basisgestell 13 geschraubt sind. Die Stützen 49 gelangen bei einem bezüglich des Basisgestells 13 konvex gekrümmten Gitterträger 1 und die Stützen 50 bei einem konkav gekrümmten Gitterträger 1 zum Einsatz. Auf den Stützen 49, 50 ist eine Platte 51 angeordnet (siehe auch 10 und 11), welche eine Schwenklagerung 52 trägt. Diese umfasst zwei Lagerböcke 53, zwischen denen sich eine Schwenkwelle 54 mit endseitigen Lagerzapfen 55 erstreckt. Wie insbesondere die 12 und 13 erkennen lassen, weist die Schwenkwelle 54 zwischen den Lagerzapfen 55 eine segmentartige rechtwinklige Aussparung 56 auf, die einerseits von einer durchgehenden Fläche 57 und andererseits von den Innenflächen 58 von drei Stützkonsolen 59 begrenzt wird. In Verlängerung der Innenflächen 58 ist in die Fläche 57 eine Nute 60 eingearbeitet.
  • Die Aussparung 56 sowie die Nute 60 dienen der Aufnahme einer Spannplatte 61. Die Dicke der Spannplatte 61 ist an die Breite der Nute 60 angepasst. An der Spannplatte 61 werden die Kupplungsstücke 6 über die Bohrungen 10 schraubbefestigt (3, 4, 10 und 11).
  • Zur Fixierung der jeweiligen Schwenkstellung der Spannplatte 61 ist zwischen dieser und der Platte 51 eine Spannvorrichtung 62 vorgesehen. Die Spannvorrichtung 62 in Form eines pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders, einer Spindel oder eines Spannschlosses erstreckt sich zwischen zwei Lagerkonsolen 63, die einerseits an der Spannplatte 61 und andererseits auf der Platte 51 befestigt sind. Die Spannplatte 61 selber ist an den Stützkonsolen 59 schraubbefestigt.
  • 1
    Gitterträger
    2
    Gurtstäbe v. 1
    3
    Gurtstäbe v. 1
    4
    Fachwerkstreben
    5
    Fachwerkstreben
    6
    Kupplungsstücke
    7
    Stirnseiten v. 6
    8
    Schenkel v. 6
    9
    Schenkel v. 6
    10
    Bohrungen in 9
    11
    Vorrichtung
    12
    Vorrichtung
    13
    Basisgestell
    14
    Ständer auf 13
    15
    Innenstempel v. 14
    16
    Bodenplatte v. 15
    17
    Kopfplatte v. 15
    18
    Gewindebohrung in 17
    19
    Außenstempel v. 14
    20
    Spannkopf auf 19
    21
    Gewindespindel
    22
    Mehrkant an 21
    23
    Kopfplatte v. 20
    24
    Stufenbohrung in 23
    25
    Drehlagerung v. 21
    26
    Durchgangsbohrungen in 23
    27
    Stirnplatte auf 19
    28
    Schmalseiten v. 23
    29
    Schlitze in 23
    30
    Schraubbolzen
    31
    Anschlagleisten
    32
    Konsole
    33
    Mutter
    34
    Gewindebolzen
    35
    Aufnahme
    36
    Schenkel v. 35
    37
    Öffnungen in 36
    38
    Spannkeil
    39
    Distanzstück
    40
    Kniehebelgetriebe
    41
    Konsolen
    42
    Platten
    43
    Schenkel an 23
    44
    Handhebel v. 40
    45
    Achse
    46
    Spannhaken
    47
    Endabschnitte v. 46
    48
    Längsachse v. 44
    49
    Stütze
    50
    Stütze
    51
    Platte
    52
    Schwenklagerung
    53
    Lagerböcke
    54
    Schwenkwelle
    55
    Lagerzapfen
    56
    Aussparung in 54
    57
    Fläche v. 56
    58
    Innenflächen v. 59
    59
    Stützkonsolen
    60
    Nute in 57
    61
    Spannplatte
    62
    Spannvorrichtung
    63
    seitliche Spannlager
    64
    obere Spannlager
    A
    Abstand v. 14
    H
    Höhe v. 14
    VE
    Vertikalebene

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines bogenförmigen Gitterträgers (1), der mindestens drei sich parallel zueinander erstreckende Gurtstäbe (2, 3), zwischen den Gurtstäben (2, 3) angeordnete Fachwerkstreben (4, 5) und endseitig der Gurtstäbe (2, 3) Kupplungsstücke (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Basisgestell (13) mehrere in einem variierbaren Abstand (A) hintereinander angeordnete, in der Höhe (H) veränderbare Ständer (14) mit kopfseitigen Spannlagern (63, 64) für die Gurtstäbe (2, 3) und an jedem Ende des Basisgestells (13) eine in der jeweiligen Schwenkstellung fixierbare Schwenklagerung (52) zur Befestigung der Kupplungsstücke (6) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (52) eine drehbar gelagerte Schwenkwelle (54) mit einer zwischen endseitigen Lagerzapfen (55) ausgebildeten, segmentartigen, rechtwinkeligen Aussparung (56) aufweist, in der eine die Kupplungsstücke (6) tragende Spannplatte (61) festlegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkstellung der Schwenklagerung (52) mit einer Spannvorrichtung (62) einstellbar und fixierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlager (63, 64) quer zu den Gurtstäben (2, 3) verstellbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlager (63) an einem jedem Ständer (14) zugeordneten Spannkopf (20) vorgesehen sind und jeweils aus einer quer verstellbaren Anschlagleiste (31) sowie aus einem Spannhaken (46) als Bestandteil eines lageveränderbaren Kniehebelgetriebes (40) bestehen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlager (64) auf einem jedem Ständer (14) zugeordneten Spannkopf (20) vorgesehen sind und aus einer vertikal verstellbaren U-förmigen Aufnahme (35) sowie einem Spannkeil (38) bestehen.
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