DE102007011198A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE102007011198A1
DE102007011198A1 DE200710011198 DE102007011198A DE102007011198A1 DE 102007011198 A1 DE102007011198 A1 DE 102007011198A1 DE 200710011198 DE200710011198 DE 200710011198 DE 102007011198 A DE102007011198 A DE 102007011198A DE 102007011198 A1 DE102007011198 A1 DE 102007011198A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchoring
anchoring element
concrete
bolt
anchoring components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710011198
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007011198B4 (de
Inventor
Heiko Nöckel
Michael Nöckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CVT INDUSTRIEBEDARF GmbH
Original Assignee
CVT INDUSTRIEBEDARF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CVT INDUSTRIEBEDARF GmbH filed Critical CVT INDUSTRIEBEDARF GmbH
Priority to DE102007011198.5A priority Critical patent/DE102007011198B4/de
Publication of DE102007011198A1 publication Critical patent/DE102007011198A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007011198B4 publication Critical patent/DE102007011198B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an einem Basiselement mit einem Halteelement (1), welches mittels eines Verankerungselements (3) mit dem Basiselement verbindbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (3) als separates Teil ausgebildet ist und form- und/oder kraftschlüssig mit dem Halteelement (1) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zur Befestigung von Gegenständen an einem Basiselement, mit einem Halteelement, welches mittels eines Verankerungselements mit dem Basiselement verbindbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt und wird insbesondere zur Befestigung von Maschinen auf einem regelmäßig aus Beton bestehenden Maschinenfundament verwendet. In der Regel sind die Befestigungselemente als so genannte Ankerschrauben ausgebildet, welche an einem Ende eine besondere Verformung aufweisen, wodurch sie sich beim Eingießen in Beton im Beton verankern. Nach der Verfestigung des Betons können die Ankerschrauben sehr hohe Zugkräfte aufnehmen.
  • Zur Herstellung dieser Ankerschrauben sind in der Regel spezielle Werkzeuge erforderlich. Dies dürfte der Grund dafür sein, dass Ausführungen nach Kundenwunsch nur bedingt erhältlich sind. Die Ankerschrauben sind nur in Standardgrößen erhältlich, was ihre Verwendbarkeit einschränkt. Zudem gibt es nur wenige Anbieter derartiger Ankerschrauben, was dazu führt, dass die Lieferzeiten relativ lang sein können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, dass sie einfacher herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an einem Basiselement, mit einem Halteelement, welches mittels eines Verankerungselements mit dem Basiselement verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement als separates Teil ausgebildet ist und form- und/oder kraftschlüssig mit dem Halteelement verbindbar ist.
  • Dadurch, dass das Verankerungselement als separates Teil ausgebildet ist und form- und/oder kraftschlüssig mit dem Halteelement verbindbar ist, kann es unabhängig vom Halteelement hergestellt werden, wodurch bei seiner Herstellung im Wesentlichen auf spezielle Werkzeuge verzichtet werden kann. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Herstellungskosten aus.
  • Als Halteelement lässt sich in der Regel ein Standardelement verwenden, wie es in vielfältiger Weise am Markt angeboten wird. Hierdurch kann auf eine Vielzahl unterschiedlicher Größen zugegriffen werden, sodass die Vorrichtung problemlos an beliebige Anforderungen anpassbar ist. Das Halteelement muss lediglich dahingehend ergänzt oder modifiziert werden, dass sich das Verankerungselement form- und/oder kraftschlüssig mit ihm verbinden lässt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, dass das Halteelement wenigstens eine Aufnahme aufweist, in die das Verankerungselement einbringbar ist. Die Aufnahme muss dann vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass sie auf einfache Weise fest mit dem Halteelement verbunden werden kann. Hierdurch lässt sich das Verankerungselement auf sehr einfache Weise und zuverlässig mit dem Halteelement verbinden.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die Aufnahme als Scheibe ausgebildet sein, welche form- und/oder kraftschlüssig mit dem Halteelement verbindbar ist und ein Mittel aufweist, mittels dem das Verankerungselement mit ihr verbindbar ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Mittel eine Öffnung ist, in die das Verankerungselement einsteckbar ist. Die Aufnahme kann aber auch als Ausnehmung (Nut) im Halteelement ausgebildet sein, in die das Verankerungselement einsteckbar ist. Ebenso ist es möglich, das Verankerungselement mit dem Halteelement zu verschweißen.
  • In vorteilhafter Weise ist das Verankerungselement als Blechteil ausgebildet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Verankerungselement mittels Wasserstrahlschneiden herzustellen, weshalb sich auf einfache Weise unterschiedliche Verankerungselemente herstellen lassen. So lassen sich insbesondere Verankerungselemente unterschiedlicher Größe problemlos herstellen.
  • Da sich die Scheibe ebenso wie das Verankerungselement als Blechteil ausbilden lässt, lässt sie sich ebenfalls auf einfache Weise herstellen, wobei wie beim Verankerungselement Größe und Form an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden können.
  • Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der das Halteelement wenigstens einen zylinderförmigen Bereich aufweist, in den die Aufnahme auf das Halteelement aufsteck- und sicherbar ist. In vorteilhafter Weise weist der zylinderförmige Bereich ein Gewinde auf, wodurch die Sicherung der Aufnahme mittels einer Mutter erfolgen kann. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung auf einfache Weise und sehr zuverlässig aufbauen. Denn insbesondere lässt sich als Halteelement eine Gewindestange verwenden, auf welche die Aufnahme problemlos aufsteckbar und mittels der Mutter sicherbar ist.
  • In vorteilhafter Weise weist die Vorrichtung zwei Aufnahmen auf, zwischen denen das Verankerungselement anordenbar ist. Bei einem als Gewindestange ausgebildeten Halteelement lässt sich das Verankerungselement mittels zweier Muttern zwischen die beiden Aufnahmen einklemmen.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Standardelementen aufgebaut ist, lässt sie sich in beliebiger Größe herstellen. So kann beispielsweise jede beliebige Gewindestange, welche die geeigneten Materialeigenschaften hat, zu einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ausgerüstet werden. Gewindelänge, Gewindedurchmesser oder die Gewindeform (metrisches Gewinde, Zollgewinde) spielen für die Verwendung als Halteelement für eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung keine Rolle.
  • Da anstelle herkömmlicher Ankerschrauben auf leicht erhältliche und genormte Schrauben und Gewindestangen zurückgegriffen werden kann, ist neben einer Kostenreduzierung auch eine hervorragende Verfügbarkeit mit kurzen Beschaffungszeiten gewährleistet. Wegen der einfachen Herstellbarkeit des Halteelements sowie des Verankerungselements wirken sich individuell gewünschte Größen nur unwesentlich auf die Herstellung und damit auf die Kosten und Lieferzeit aus.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite, wobei die rechte Hälfte als Schnitt dargstellt ist,
  • 2 eine Ausführungsform eines Verankerungselements und
  • 3 eine als Scheibe ausgebildete Aufnahme.
  • Wie 1 entnommen werden kann, weist ein modular aufgebautes Verankerungssystem ein Halteelement auf, welches als Gewindestange 1 ausgebildet ist.
  • Auf der Gewindestange 1 sind in einem Abstand zwei als Scheibe 5, 2 ausgebildete Aufnahmen angeordnet. Zwischen den beiden Scheiben 5, 2 ist ein als Blechteil ausgebildetes Verankerungselement 3 angeordnet.
  • Wie insbesondere 3 entnommen werden kann, weisen die Scheiben 5, 2 neben einer zentralen Bohrung 5a noch vier rechteckförmige Öffnungen 5b, 2b auf. In die Öffnungen 5b, 2b lassen sich die Enden 3a, 3b des Verankerungselements 3 einstecken.
  • Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, weist das Verankerungselement 3 sägezahnförmige Ecken 4 auf. In den sägezahnförmigen Ecken 4 sind Durchbrüche 4a ausgebildet. Durch die sägezahnförmigen Ecken 4 und die Durchbrüche 4a wird beim Eingießen in Beton eine sehr feste Verbindung des Verankerungselements 3 mit dem Beton erreicht.
  • Statt sägezahnförmige Ecken 4 aufzuweisen, kann das Verankerungselement 3 an der betreffenden Seite wellenförmig ausgebildet sein oder andere vorstehende Elemente aufweisen.
  • Wie insbesondere 1 entnommen werden kann, sind die Scheiben 5, 2 mittels Muttern 7, 8 auf der Gewindestange 1 gesichert. Zwischen den Muttern 7, 8 und den Scheiben 5, 2 sind Unterlegscheiben 6 angeordnet.
  • Nachdem die Verankerungselemente 3 zwischen den Scheiben 5, 2 angeordnet sind, werden die Muttern 7, 8 so lange verschraubt, bis die Verankerungselemente 3 fest zwischen den Scheiben 5, 2 angeordnet sind. Insbesondere die untere Mutter 7 kann gegebenenfalls noch mittels einer flüssigen Schraubensicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden.
  • Nachdem die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in 1 gezeigt, zusammengebaut ist, kann sie zum Eingießen in Beton verwendet werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an einem Basiselement mit einem Halteelement (1), welches mittels eines Verankerungselements (3) mit dem Basiselement verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (3) als separates Teil ausgebildet ist und form- und/oder kraftschlüssig mit dem Halteelement (1) verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) wenigstens eine Aufnahme (2, 5) aufweist, in die das Verankerungselement (3) einbringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (3) als Blechteil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2, 5) als Scheibe (2, 5) ausgebildet ist, welche form- und/oder kraftschlüssig mit dem Halteelement (1) verbindbar ist, und Mittel (5a) aufweist, mittels denen das Verankerungselement (3) mit ihr verbindbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5a) eine Öffnung (5a) in der Scheibe (2, 5) sind, in der das Verankerungselement (3) einsteckbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) wenigstens einen zylinderförmigen Bereich (9) aufweist, in dem die Aufnahme (2, 5) auf das Halteelement (1) aufsteck- und sicherbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Bereich (9) ein Gewinde aufweist, und die Sicherung der Aufnahme (2, 5) mittels einer Mutter (7, 8) erfolgt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmen (2, 5) vorhanden sind, zwischen denen das Verankerungselement (3) anordenbar ist.
DE102007011198.5A 2007-03-06 2007-03-06 Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen Active DE102007011198B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007011198.5A DE102007011198B4 (de) 2007-03-06 2007-03-06 Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007011198.5A DE102007011198B4 (de) 2007-03-06 2007-03-06 Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007011198A1 true DE102007011198A1 (de) 2008-09-11
DE102007011198B4 DE102007011198B4 (de) 2019-02-21

Family

ID=39677909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007011198.5A Active DE102007011198B4 (de) 2007-03-06 2007-03-06 Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007011198B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1052601A (de) *
DE2406207A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-28 Heinrich Liebig Duebel fuer poroese materialien, wie gasbeton o.dgl.
US5379563A (en) * 1993-09-13 1995-01-10 Eastman Chemical Company Anchoring assembly
GB2385398A (en) * 2002-02-14 2003-08-20 Tyco Europe Metal Framing Ltd A blind fastening device

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1398846A (en) 1971-08-19 1975-06-25 Exchem Holdings Fixing elements

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1052601A (de) *
DE2406207A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-28 Heinrich Liebig Duebel fuer poroese materialien, wie gasbeton o.dgl.
US5379563A (en) * 1993-09-13 1995-01-10 Eastman Chemical Company Anchoring assembly
GB2385398A (en) * 2002-02-14 2003-08-20 Tyco Europe Metal Framing Ltd A blind fastening device

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007011198B4 (de) 2019-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009046944A1 (de) Montagesystem und Verfahren zur Montage einer Trennwand an eine Halteeinrichtung sowie Vorrichtung zum Trennen von Bereichen
DE102017006233A1 (de) Befestigungsanordnung
DE202010013011U1 (de) Befestigungsanordnung für die Montage von Beschlagteilen
DE102007053865A1 (de) Formplatten-Positionierungsanordnung und Verfahren zum Positionieren von Formplatten
DE202014102037U1 (de) Profilverbinder sowie Profilverbund
EP2628426B1 (de) Verdrehsicherer Handtuchhalter
DE102007011198A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen
DE202007003449U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen
DE202010007006U1 (de) Modulare Beschilderungsvorrichtung mit einer variierbaren Anzahl von Wegweiserfahnen
DE202012103687U1 (de) Sichtschutz-Anordnung, Profilteil, Pfosten, Befestigungsteil, Distanzteil und Adapterteil hierfür
DE3301478C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils an einer Montagefläche
DE102005027528A1 (de) Wandsystem
DE102006029822B4 (de) Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtmäßiges Eindringen in Gebäude
DE102009034427B4 (de) Halteplatte zur längsverstellbaren Halterung von Stangenteilen und Vorrichtung unter Verwendung der Halteplatte
DE2156221C3 (de) Haltevorrichtung für vorgehängte Außenwandbekleidungen
AT506699B1 (de) Richtschnurhalter
DE102004060419B3 (de) Herzstück für Weichen
DE202008009847U1 (de) Stützenfuß
DE102020104096A1 (de) Punkthalter für flache Elemente
DE202012005431U1 (de) Platten-Halteelement zur Montage an einem Nuten-Profil, Platten-Haltesystem und Deko-Wand
DE102004026920A1 (de) Ablagesystem
DE202020100843U1 (de) Punkthalter für flache Elemente
EP0219511A1 (de) Halterung für schrauben
DE202009004544U1 (de) Revisionsvorrichtung mit Distanzhalter und Distanzhalter für eine solche Revisionsvorrichtung
DE102005058126A1 (de) Abgehängte Decke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE DIMMERLING & HUWER, DE

Representative=s name: HUWER & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PAR, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final