DE102007009670A1 - Bogenstanz- und Prägemaschine - Google Patents

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Abstract

Für Bogenstanz- und Prägemaschinen ist es bekannt, Greifereinrichtungen mit Hilfe von zwei Ketten durch die Maschine zu transportieren. Die Greifereinrichtungen sind an ihren Enden mit den Ketten verbunden. Die Ketten und die Greifereinrichtungen sind in Führungsschienen gelagert, in denen Gleitleisten angeordnet sind. In den bekannten Bogenstanz- und Prägemaschinen sind die Gleitleisten in die Führungsschienen eingegossen, was einen hohen Austauschaufwand bedeutet. Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine hohe Wärmeableitung, geringe Aufbauhöhe und verschleißarme Kettenführung zu gewährleisten. Dies wird dadurch erreicht, dass in die Führungsschienen im Bereich der Ketten- und Führungsbahnen Nuten mit rechteckigem Querschnitt eingelassen sind und dass die Gleitleisten für die Ketten- und Führungsbahnen getrennt sind und einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Stege der Gleitleisten in die Nuten eingesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenstanz- und Prägemaschine mit einem Maschinengestell, mit zwei an dem Maschinengestell befestigten Führungsschienen, wobei diese jeweils innen an gegenüberliegenden Seiten des Maschinengestells befestigt sind und wobei jede der Führungsschienen aus mindestens einem Grundkörper gebildet ist und Ketten- und Führungsbahnen umfasst, die mit Gleitleisten belegt sind, mit zwei endlosen Ketten, die in den Kettenbahnen geführt sind und mit Greifereinrichtungen, die an den Ketten befestigt und mittels Rollen in den Führungsbahnen geführt sind.
  • Solche Bogenstanz- und Prägemaschinen werden eingesetzt, um zum Beispiel Bogen aus Papier oder Karton für die Herstellung von Zuschnitten zu stanzen beziehungsweise zu prägen. Hierfür werden die Bogen von einem Stapel entnommen und diskontinuierlich mittels einer Greifereinrichtung durch die Maschine transportiert. Die Greifereinrichtung ist mittels zweier Ketten geführt, die endlos in zwei zugeordneten Führungsbahnen angeordnet sind. Solche Bogenstanz- und Prägemaschinen sind zum Beispiel in der DE 102 44 585 A1 beschrieben.
  • Die DE 30 44 084 C2 beschreibt eine Bogen verarbeitende Maschine, bei der eine Greifereinrichtung an ihren Enden an je einer Kette befestigt ist. Die Ketten sind jeweils in zugeordneten Kufen gelagert. Weiterhin ist eine an der Greifereinrichtung angeordnete Rolle in neben den Kufen angeordneten Führungsbahnen geführt. Die Kufen und die Führungsbahnen sind Teil eines Maschinengestells. Gleitleisten sind an den Kufen und den Führungsbahnen nicht angeordnet. Dies hat den Nachteil einer hohen Geräuschentwicklung während des Betriebs der Maschine im Betrieb und gleichzeitig tritt hierbei ein hoher Verschleiß auf. Eine Reparatur ist nur mit sehr hohem Aufwand möglich.
  • Weiterhin ist es aus einem Prospekt „WPM 400" der Fa. Jagenberg bekannt, Ketten beidseitig in kunststoffbeschichteten Kettenbahnen zu führen. Die an den Ketten befestigten Greiferwagen laufen zusätzlich in separaten, ebenfalls kunststoffbeschichteten Führungsbahnen parallel zu den Kettenbahnen. Die Kunststoffschichten (Gleitleisten) sind auf die entsprechenden Flächen der Ketten- und Führungsbahnen aufgegossen. Dies hat den Nachteil, dass die geforderte Prozeßsicherheit nur mit sehr hohem Aufwand sichergestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenstanz- und Prägemaschine zu schaffen, bei der Gleitleisten von Ketten- und Führungsbahnen einfacher zu fertigen und deutlich verschleißfester sind.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass in die Führungsschienen im Bereich der Ketten- und Führungsbahnen Nuten mit rechteckigem Querschnitt eingelassen sind und dass die Gleitleisten für die Ketten- und Führungsbahnen getrennt sind und einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Stege der Gleitleisten in die Nuten eingesetzt sind. In die Führungsschienen sind im Bereich der Ketten- und Führungsbahnen Nuten mit rechteckigem Querschnitt eingelassen; die Gleitleisten weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei die Stege des T in die Nuten eingesetzt sind. Dies bewirkt, dass die Gleitleisten einfach zu montieren sind, wobei gleichzeitig eine genaue Lagejustierung erfolgt. Die Oberflächen der Führungsschienen bedürfen keiner besonderen Beschaffenheit und/oder Vorbehandlung, wie dies bei einem Gießverfahren der Fall ist.
  • Dadurch dass die Gleitleisten für die Ketten- und Führungsbahnen getrennt sind, kann der Austausch dem unterschiedlichen Verschleiß angepasst werden.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die mechanische Befestigung der Stege in den Nuten bewirkt, dass die Gleitleisten unverrückbar gehalten sind. Hierbei hat sich die Verwendung von Spannhülsen für die Montage und Demontage als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Stahl ist wegen seiner Festigkeit und guten Wärmeleitfähigkeit für die Fertigung der Führungsschienen besonders gut geeignet.
  • Für die Gleitleisten werden bevorzugt Kunststoffe eingesetzt. Modifiziertes Polyamid ist ein Kunststoff, der günstige Gleiteigenschaften und eine hohe Festigkeit aufweist. Durch die hohe Festigkeit kann die Aufbauhöhe der Führungschiene reduziert und platzsparend eingesetzt werden. Durch die lebenslange Selbstschmierung des Kunststoff sind geringe Gleitreibungswerte garantiert. Ein bevorzugt eingesetztes modifiziertes Polyamid ist Murlubric® von der Firma Murtfeldt.
  • Durch die geringe Aufbauhöhe des Kunststoff ist eine optimale Wärmeableitung garantiert und eine lange Lebensdauer der Führungskette sichergestellt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Beispiels weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Teils einer Greifereinrichtung mit Führungsschiene und
  • 2 eine Seitenansicht der Greifereinrichtung auf die Führungsschiene.
  • Eine Bogenstanz- und Prägemaschine umfasst im Wesentlichen einen Anleger, eine Prägestation, eine Stanzstation, einen Ausbrecher, und eine Ablagestation, die in einem in den Figuren nur angedeuteten Maschinengestell 1 zusammengefasst sind.
  • In dem Maschinengestell 1 sind zwei Ketten 3 zum Transportieren von Bogen geführt, wobei jede der Ketten 3 in einer zugeordneten Führungsschiene 2 gelagert ist. An jeder Längsseite des Maschinengestells 1, das ist in einer Transportrichtung gesehen links und rechts von den Bogen, ist jeweils eine der Führungsschienen 2 in einer vorbestimmten Höhe zum Beispiel mittels Schrauben befestigt. Jede Führungsschiene 2 umfasst einen oberen und einen unteren Grundkörper 2a, 2b, die einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen. Zwischen den Ketten 3 sind wie bekannt in definierten Abständen Greifereinrichtungen 4 angeordnet und an ihren Enden an den Ketten 3 befestigt.
  • Jede Kette 3 ist als Rollenkette ausgebildet und in der zugeordneten Führungsschiene 2 in einer hierin ausgebildeten Kettenbahn 6 gelagert. Die Kettenbahn 6 weist zwei parallele, vertikal beabstandete ebene erste Flächen 8a auf. Diese sind auf den Grundkörpern 2a, 2b senkrecht an das Maschinengestell 1 angrenzend in einer Breite ausgebildet, die dem Abstand zweier gegenüberliegender Innenlaschen 3a der Kette 3 abzüglich einem vorbestimmten Spiel entspricht. Die Breite beträgt zum Beispiel 16 mm.
  • Jede Greifereinrichtung 4 weist eine erste Führungsrolle 9 mit horizontaler Drehachse auf, die in einer in der Führungsschiene 2 ausgebildeten Führungsbahn 7 geführt ist. Die Führungsbahn 7 weist zwei parallele, vertikal beabstandete ebene zweite Flächen 8b auf. Die Breite der Führungsbahn 7 entspricht der Breite der Kettenbahn 6.
  • Weiterhin ist an jeder Greifereinrichtung 4 eine zweite Führungsrolle 13 mit vertikaler Drehachse angeordnet. Die zweite Führungsrolle 13 berührt unmittelbar eine zugewandte Seitenfläche des oberen Grundkörpers 2a.
  • Jede der ersten und zweiten Flächen 8a, 8b ist separat mit einer Gleitleiste 11 belegt. Hierfür ist in jede der ersten und zweiten Flächen 8a, 8b eine Nut 10 mit rechteckigem Querschnitt eingelassen. Jede Gleitleiste 11 weist einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei eine Stärke eines Stegs der Gleitleiste 11 einer Weite der Nut 10 entspricht. Ein T ist definiert als zusammengesetzt aus einem waagerechten Gurt und einem daran angesetzten, senkrecht nach unten weisenden Steg. Der Gurt der Gleitleiste 11 hat eine Breite entsprechend der Breite der ersten und zweiten Flächen 8a, 8b. Die Dicke des Gurtes der Gleitleiste 11, also die Dicke der Gleitleisten 11, beträgt zum Beispiel 4,5 mm. In jede der Nuten 10 ist jeweils ein Steg der Gleitleisten 11 ohne seitliches Spiel so eingelassen, dass jede Gleitleiste 11 auf der zugehörigen ersten oder zweiten Fläche 8a, 8b unmittelbar anliegt. Hierfür ist die Tiefe jeder Nut 10 geringfügig größer als die Länge des Stegs der Gleitleisten 11. Anzumerken bleibt, dass der Steg, wie auch die Nut 10, eine leicht konische Form aufweisen kann, so dass die Gleitleiste 11 zum Beispiel leichter demontiert ist.
  • Der lichte Abstand zwischen den Kettbahnen 6 zugeordneten Gleitleisten 11 entspricht dem Außendurchmesser von Kettenrollen der Kette 3, so dass eine Führung in der Höhe definiert ist; die Innenlaschen 3a greifen über Seitenflanken der zugeordneten Gleitleisten 11 und geben so der Kette 3 auch eine seitliche Führung. Der lichte Abstand zwischen den den Führungsbahnen 7 zugeordneten Gleitleisten 11 entspricht dem Außendurchmesser der ersten Führungsrollen 9.
  • Die Gleitleisten 11 sind mechanisch mittels ihrer Stege in den Nuten 10 befestigt. Hierbei ist ein bestimmter Halt durch die spielfrei abgestimmte Passform der Stege und der Nuten 10 gegeben. Weiterhin sind Durchgangsbohrungen in die Grundkörper 2a, 2b und in die Stege der Gleitleisten 11 eingelassen. In jede Durchgangsbohrung ist eine Spannhülse 12 eingetrieben. Hierdurch sind die Gleitleisten 11 unverrückbar und lösbar an den Grundkörpern 2a, 2b befestigt.
  • Alternativ zu den Spannhülsen 12 sind zum Beispiel Passstifte oder Schrauben angeordnet.
  • Die Grundkörper 2a, 2b sind aus Stahl gefertigt. Dies bewirkt eine hohe Stabilität und eine gute Wärmeableitung. Durch die Auswahl eines geeigneten Kunststoffs, wie beispielsweise modifiziertes Polyamid und bevorzugt Murlubric®, und die größere Anlagefläche der Gleitleisten, die im Bereich der Nut 10 und der Flächen 8a, 8b mit der Führungsschiene in Kontakt stehen, ist auch für eine verbesserte Wärmeableitung von der Führungsrolle 9 und der Kette 3 zum Maschinengestell gesorgt. Dies bietet wiederum den Vorteil, dass die Lebensdauer der Gleitpartner 3, 9, 11 erhöht wird.
  • Die Gleitleisten 11 sind aus einem modifizierten Gusspolyamid gefertigt. Dieses Polyamid weist eine Legierung mit Spezialzusätzen und eine hochkristalline Struktur auf, in die mineralisches Öl fest eingebunden ist. Hierdurch sind die Gleitleisten 11 dauerhaft selbstschmierend und weisen geringe Reibung und einen entsprechend geringen Verschleiß auf. Weiterhin ist das Polyamid relativ hart (Shore-Härte 75) und mechanisch fest.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10244585 A1 [0002]
    • - DE 3044084 C2 [0003]

Claims (5)

  1. Bogenstanz- und Prägemaschine mit einem Maschinengestell (1), mit zwei an dem Maschinengestell (1) befestigten Führungsschienen (2), wobei diese innen an gegenüberliegenden Seiten des Maschinengestells (1) befestigt sind und wobei jede der Führungsschienen (2) aus mindestens einem Grundkörper (2a, 2b) gebildet ist und Ketten- und Führungsbahnen (6, 7) umfasst, die mit Gleitleisten (11) belegt sind, mit zwei endlosen Ketten (3), die in den Kettenbahnen (6) gelagert sind und mit Greifereinrichtungen (4), die an den Ketten (3) befestigt und mittels Rollen (9) in den Führungsbahnen (7) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungsschienen (2) im Bereich der Ketten- und Führungsbahnen (6, 7) Nuten (10) mit rechteckigem Querschnitt eingelassen sind und dass die Gleitleisten (11) für die Ketten- und Führungsbahnen (6, 7) getrennt sind und einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Stege der Gleitleisten (11) in die Nuten (10) eingesetzt sind.
  2. Bogenstanz- und Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege formschlüssig in den Nuten (10) lösbar befestigt sind
  3. Bogenstanz- und Prägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege mittels Spannhülsen (12) in den Nuten (10) befestigt sind.
  4. Bogenstanz- und Prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2) aus Stahl gefertigt sind.
  5. Bogenstanz- und Prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitleisten (11) aus einem modifizierten Gusspolyamid hergestellt sind.
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