DE102007009192A1 - Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, insbesondere einer Flachlampe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, insbesondere einer Flachlampe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, bei dem folgende Schritte durchgeführt werden: a) Bereitstellen eines plattenartigen Oberteils (2) und eines plattenartigen Unterteils (3), wobei zumindest ein Bereich des Oberteils (2) und/oder des Unterteils (3) aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet wird; b) Aufbringen einer Leuchtstoffschicht (21, 31) auf eine Oberfläche (2a, 3a) des Oberteils (2) und/oder des Unterteils (3); c) Anordnen einer Mehrzahl von Abstandselementen (4a, 4b, 5a, 5b) zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3), welche beiden Teile (2, 3) so beabstandet zueinander angeordnet werden, dass die zumindest eine Leuchtstoffschicht (21, 31) dem anderen Teil (2, 3) zugewandt ist; d) Entfernen von Wasserein- und -anlagerungen in bzw. auf der Leuchtstoffschicht (21, 31) durch Erzeugen eines Gasstroms (6), welcher zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) hindurchströmt; e) Erzeugen einer gasdichten Verbindung am umlaufenden Rand (13, 14, 15, 16) des Oberteils (2) und des Unterteils (3).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, insbesondere einer Flachlampe.
  • Stand der Technik
  • Flachlampen, welche als Entladungslampen ausgebildet sind, sind von der Anmelderin bekannt und werden beispielsweise als Planon® bezeichnet.
  • Darüber hinaus ist aus der US 2006/0043857 A1 eine Hg-haltige Entladungslampe in Form einer Flachlampe bekannt. Die Flachlampe umfasst ein plattenartiges Oberteil und ein plattenartiges Unterteil, welche miteinander verbunden werden. An den einander zugewandten Oberflächen dieser beiden Teile ist jeweils eine Leuchtstoffschicht ausgebildet. Beide Teile können als im Wesentlichen ebene Platten ausgebildet sein. Insbesondere das Oberteil kann jedoch auch als plattenartiges Teil ausgebildet sein, welches im Querschnitt eine Wellenform aufweist. Durch diese Ausgestaltung können beim Zusammenfügen mehrere parallel zueinander angeordnete Entladungsräume in Form von Kanälen ausgebildet werden. An den Rändern werden das Oberteil und das Unterteil miteinander verbunden, indem ein Einschmelzmaterial bzw. Glaslot (ein so genanntes "frit") eingebracht wird. Dieses Einschmelzmaterial erstreckt sich an den von Leuchtstoff befreiten Randbereichen des Oberteils und des Unterteils vollständig bis zur Außenseite, so dass das Oberteil und das Unterteil nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern dieses Einschmelzmaterial dazwischen liegt. Nach dem Verschmelzen der beiden plattenartigen Teile sind die kanalartigen Entladungsräume vakuumtechnisch quasi getrennt zueinander angeordnet und ein nachfolgendes Pumpen muss praktisch im Bereich der aneinander anliegenden Bereiche der plattenartigen Teile durch die Leuchtstoffschichten hindurch erfolgen. Dadurch dauert das Pumpen über den einen Pumpstängel sehr lange.
  • Beim Herstellungsprozess derartiger Flachlampen besteht ein wesentliches Problem des Weiteren darin, dass die separaten Oberteile und Unterteile nach dem Entbinden der Leuchtstoffschicht nochmals Bedingungen ausgesetzt werden, in welchen sich Verunreinigungen, insbesondere Wasser, an der Leuchtstoffschicht anlagern können, die im nachträglichen erwähnten Pumpprozess aufwändig und sehr zeitraubend wieder entfernt werden müssen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine Entladungslampe, insbesondere eine Flachlampe, so hergestellt werden kann, dass ihre Funktionalität verbessert werden kann. Insbesondere der Pumpprozess soll verkürzt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein plattenartiges Oberteil und ein plattenartiges Unterteil bereitgestellt. Zumindest ein Teilbereich des Oberteils und/oder ein Teilbereich des Unterteils wird aus einem lichtdurch lässigen Material ausgebildet. Bevorzugterweise werden sowohl das Oberteil als auch das Unterteil aus einem Glasmaterial oder einem glasartigen Material ausgebildet. Auf eine Oberfläche des Oberteils und/oder auf eine Oberfläche des Unterteils wird dann eine Leuchtstoffschicht zumindest bereichsweise aufgebracht. Das Oberteil und das Unterteil werden dann beabstandet zueinander angeordnet und zwischen die beiden Teile wird eine Mehrzahl von Abstandselementen angeordnet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass bei eckig ausgebildeten plattenartigen Teilen an den Eckpunkten Abstandselemente angeordnet werden. Die beiden Teile werden so zueinander positioniert, dass die Leuchtstoffschicht dem anderen Teil zugewandt ist oder dann, wenn sowohl auf dem Oberteil als auch auf dem Unteil eine Leuchtstoffschicht angebracht ist, diese einander zugewandt sind.
  • Zum Entfernen von Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen in bzw. auf der Leuchtstoffschicht wird im Nachfolgenden ein Gasstrom erzeugt, welcher zwischen dem Oberteil und dem Unterteil in Richtung der Erstreckung eines Entladungsraums bzw. Entladungskanals hindurchströmt. Insbesondere strömt dieser Gasstrom an der Leuchtstoffschicht bzw. den Leuchtstoffschichten vorbei, wodurch diese Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen entfernt werden können. Durch Erzeugen einer glaslotfreien, gasdichten direkten Verbindung am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils werden diese beiden Teile miteinander verbunden. Durch diese Vorgehensweise kann eine Entladungslampe, insbesondere eine Flachlampe, gefertigt werden, welche im Vergleich zu Flachlampen aus dem Stand der Technik eine höhere Lichtausbeute aufweist. Darüber hinaus kann auch erreicht werden, dass die Zündspannung abgesenkt werden kann und eine bessere Dimmbarkeit ermöglicht wird. Insbesondere können funktionsmindernde Verunreinigungen, welche sich im Fertigungsprozess in den Leuchtstoffschichten angesammelt haben, effektiv und effizient und dennoch sehr aufwandsarm entfernt werden.
  • Das Unterteil kann zwischen dem Glas und dem Leuchtstoff auch eine Reflektorschicht, beispielsweise Aluminiumoxid, aufweisen.
  • Die beiden plattenartigen Oberteile können beide im Wesentlichen eben ausgebildet sein. Die geometrische Formgebung kann eckig, beispielsweise viereckig ausgebildet werden. Neben einer im Wesentlichen ebenen Ausbildung des Oberteils und des Unterteils kann auch vorgesehen sein, dass insbesondere das Oberteil plattenartig ausgebildet ist und im Querschnitt wellenartig strukturiert ist. Prinzipiell können somit das Oberteil und das Unterteil auch Formgebungen aufweisen, wie sie in den Ausführungen im Stand der Technik gemäß US 2006/0043857 A1 dargestellt sind. Insbesondere in den dortigen Querschnittdarstellungen gemäß 2 und 6 sind diesbezüglich sowohl ebene als auch gewellte Ausführungen dargestellt.
  • Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil wird bevorzugterweise zumindest ein Entladungsraum ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Entladungsräumen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ausgebildet wird. Bei einer Mehrzahl von Entladungsräumen werden diese bevorzugt parallel zueinander ausgebildet und erstrecken sich somit kanalartig nebeneinander. Dies kann insbesondere durch eine wellenförmige plattenartige Ausgestaltung des Oberteils gewährleistet werden.
  • Bevorzugt wird der erzeugte Gasstrom so gerichtet, dass er durch die Entladungsräume strömt. Durch diese Ausführung kann besonders effektiv das Entfernen von Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen erreicht werden. Die Anordnung aus dem Oberteil und dem Unterteil mit den bereits angeordneten Abstandselementen wird vorzugsweise vor dem Erzeugen des Gasstroms in eine Vorrichtung eingebracht, in der dann auch nachfolgend die gasdichte Verbindung am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils erzeugt wird. Insbesondere ist diese Vorrichtung als Ofen ausgebildet. Durch diese Vorgehensweise kann erreicht werden, dass in dieser Vorrichtung zwei wesentliche Schritte durchgeführt werden. Zum einen das Erzeugen des Gasstroms zum Entfernen der Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen und andererseits auch das Erzeugen der gasdichten Verbindung. Ein nochmaliges Herausnehmen und Einführen in eine weitere Vorrichtung dieser Zwischenkonstruktion, nachdem eine ausreichende Spülung mit dem Gasstrom durchgeführt wurde, ist daher nicht mehr erforderlich. Die Fertigung kann damit schneller und aufwandsärmer durchgeführt werden. Darüber hinaus kann durch diese Vorgehensweise auch erreicht werden, dass nicht nochmals Wasser eingelagert wird.
  • Darüber hinaus kann durch diese Vorgehensweise auch gewährleistet werden, dass die Erzeugung des Gasstroms und somit die Entfernung von Wassereinlagerungen und Wasseranslagerungen in bzw. an den Leuchtstoffschichten zeitweise gleichzeitig und somit überlappend mit dem weiteren Verfahrensschritt der gasdichten Verbindungserzeugung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil durchgeführt werden kann. Gerade dadurch kann dann in besonders effektiver und effizienter Weise die optimale Funktionalität der herzustellenden Entladungslampe gewährleistet werden, da einerseits das Entfernen von Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen besonders effektiv durchgeführt werden kann, des Weiteren aber auch gewährleistet werden kann, dass nach diesem Entfernen sehr zeitnah und unmittelbar darauf folgend auch die gasdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen am umlaufenden Rand erzeugt wird. Die Wasserdampfrate hängt von der Temperatur ab. Erfahrungsgemäß wird die Lampe zu keinem nachfolgenden Zeitpunkt mehr auf die Temperatur erhitzt, die das Glas vor dem Einschmelzen hat. Typische Pumptemperaturen liegen bei etwa 300 bis 350°C, welche deutlich niedriger sind, als Einschmelztemperaturen, welche etwa um 500°C liegen.
  • Bevorzugt wird der Gasstrom erhitzt, wodurch das Austreiben der Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen nochmals verbessert werden kann und Spannungen im Glas des Oberteils und des Unterteils verhindert werden können. Das Spülen mit einem derartigen temperierten Gasstrom kann dadurch besonders effektiv erfolgen. Insbesondere wird der Gasstrom auf eine Temperatur erhitzt, welche der Temperatur in der Vorrichtung, insbesondere dem Ofen, beim Durchführen und Erzeugen der gasdichten Verbindung am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils entspricht. Insbesondere können hierbei Temperaturen bis etwa 550°C vorgesehen sein. Durch das praktisch durchgeführte Spülen des Zwischenraums zwischen dem Oberteil und dem Unterteil durch einen derartigen Gasstrom kann auch eine deutliche Reduzierung der Fertigungszeit erreicht werden, insbesondere im Vergleich zu Herstellungsverfahren, bei denen kein derartiges Spülen mit einem Gasstrom, sondern ein Abpumpen durchgeführt wird. Durch die relativ hohen Temperaturen des Gasstroms kann ein sehr effizientes Austreiben der Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen aus bzw. von den Leuchtstoffschichten ermöglicht werden.
  • Bevorzugt werden in Schritt d) das Oberteil und das Unterteil erhitzt, insbesondere auf eine Temperatur erhitzt, welche im Wesentlichen der Temperatur in dem Ofen beim Durchführen von Schritt e) entspricht. Dadurch kann das Austreiben von Wasseranlagerungen und Wassereinlagerungen besonders effektiv erfolgen.
  • Bevorzugt liegt die Temperatur des Oberteils und des Unterteils bei der Wasseraustreibung etwa zwischen 530°C und 550°C. Vorzugsweise ist die Temperatur des Gasstroms höher, insbesondere 20°C bis 30°C höher als die Temperatur des Oberteils und des Unterteils.
  • Vorzugsweise werden in Schritt e) diejenigen Ränder des Oberteils und des Unterteils, welche senkrecht zur Ersteckung eines Entladungsraums verlaufen, zeitlich vor den Rändern, welche parallel zum Entladungsraum verlaufen, gasdicht verschmolzen. Dadurch kann das nochmalige Anlagern von Wasser nach dem Austreiben verhindert werden.
  • In bevorzugter Weise wird das Medium des Gasstroms abhängig von der Zeitdauer des erzeugten Gasstroms verändert bzw. variiert. Während der Zeitdauer des erzeugten Gasstroms wird somit nicht permanent mit dem gleichen Medium gespült, sondern dies zeitabhängig verändert. Dadurch kann das Austreiben von Wasser nochmals wesentlich verbessert werden und darüber hinaus auch nachfolgende Verfahrensschritte für das weitere Herstellen der Entladungslampe optimiert bzw. bereits integriert werden.
  • Bevorzugterweise erfolgt der Wechsel des Mediums des Gasstroms kontinuierlich. Durch diese Vorgehensweise können abrupte Medienwechsel und damit verbundene, gegebenenfalls den weiteren Herstellungsprozess negativ beeinflussende Reaktionen verhindert werden.
  • Bevorzugt wird während einer ersten Zeitphase des erzeugten Gasstroms als Medium Stickstoff verwendet und während einer zweiten Zeitphase, welche bevorzugterweise auf die erste Zeitphase folgt, als Medium ein Edelgas, insbesondere Argon oder aber auch das Füllgas der Entladungslampe, verwendet. Quasi ohne Unterbrechung des Gasstroms kann somit zunächst das effektive Austreiben der Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen durch einen Stickstoff-Gasstrom gewährleistet werden, welcher dann sukzessive übergeht in einen Edelgas-Gasstrom, mit welchem dann bereits insbesondere das Füllgas der Entladungslampe eingebracht werden kann und dennoch weiterhin Wasser ausgetrieben werden kann. Durch diese überlappende Vorgehensweise von Verfahrensschritten zum Fertigen der Entladungslampe kann die Fertigungszeit reduziert werden.
  • Insbesondere kann damit ein kontinuierlicher Übergang der Fertigungsschritte vom Entfernen der Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen aus den Leuchtstoffschichten über das Einbringen des Füllgases bis hin zum gasdichten Ver siegeln am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils ermöglicht werden.
  • Bevorzugt werden die Abstandselemente aus einem Material mit einer niedrigeren Erweichungstemperatur als das Material des Oberteils und des Unterteils ausgebildet. Durch diese Vorgehensweise kann erreicht werden, dass sich die Abstandselemente bereits bei Temperaturen verformen, welche niedriger sind als diejenigen, die zur Verformung der Materialien des Oberteils und des Unterteils erforderlich sind. Auch dadurch kann ein optimiertes Vorgehen im Hinblick auf das zunächst durchgeführte Durchströmen des Zwischenraums zwischen dem Oberteil und dem Unterteil erreicht werden, welches dann mit Erhöhen der Temperatur dazu führt, dass sich die Abstandselemente derart verformen, dass sich die beiden Teile, das Oberteil und das Unterteil, aufeinander zu bewegen und im Nachfolgenden dann an den Rändern gasdicht verschlossen werden können. Bei der hier vorgeschlagenen Vorgehensweise und der zu fertigenden Entladungslampe ist es daher nicht mehr erforderlich und nicht mehr vorgesehen, zusätzlich Glaslot zu verwenden. Im fertig gestellten Zustand der Entladungslampe sind diese Abstandselemente praktisch zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eingebettet und durch diese beiden Teile vollständig umgeben. Im übrigen Randbereich sind das Oberteil und das Unterteil unmittelbar miteinander verbunden. Auch hier ist kein weiteres separates Einschmelzmaterial bzw. Glaslot, das so genannte „frit", eingebracht.
  • Bevorzugt werden zum Erzeugen der gasdichten Verbindung am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils die Abstandselemente durch das Erhitzen derart verformt und/oder in das Material des Oberteils und/oder des Unterteils eingesenkt, dass sich die einander zugewandten Oberflächen des Oberteils und des Unterteils aneinander anlegen und miteinander verbinden.
  • Bevorzugt werden die Abstandselemente zwischen dem Oberteil und dem Unterteil positionsgenau angeordnet. Insbesondere wird dabei in zumindest einem der beiden Teile, dem Oberteil oder dem Unterteil, ein Positionierbereich ausgebildet. In diesem Positionierbereich wird dann das Abstandselement eingesetzt. Neben einer positionsgenauen Anbringung der Abstandselemente kann dadurch auch im weiteren Fertigungsprozess ein Verrutschen oder dergleichen verhindert werden. Dadurch kann auch die exakte Verbindung der Teile gewährleistet werden und die exakte Positionierung zueinander ermöglicht werden. Die Fertigung der Entladungslampe kann dadurch hoch präzise erfolgen. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Positionierbereich im Oberteil, welcher bevorzugterweise als wellenartiger bzw. mäanderförmiger plattenartiger Oberteil ausgebildet ist, erzeugt wird. Das Abstandselement kann unterschiedliche Formgebungen aufweisen. Es kann beispielsweise eckig oder rund oder oval oder dergleichen ausgebildet sein. Abhängig davon, wie das Abstandselement ausgebildet ist, kann dann in optimaler Weise ein komplementärer Positionierbereich ausgebildet werden. Eine passgenaue Anbringung und Einsetzung der Abstandselemente ist dadurch gewährleistet.
  • Bevorzugt wird das Volumen des Positionierbereichs zumindest so groß wie das Volumen eines Abstandselements ausgebildet. Dadurch kann das geschmolzene Abstandselement vollständig in diesem Positionierbereich aufgenommen wer den und dadurch ein unmittelbares aneinander anliegen des Oberteils und des Unterteils an den Rändern ermöglicht werden.
  • Bevorzugt wird zum Erzeugen einer gasdichten Verbindung am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils ein Erhitzen der Ränder des Oberteils und des Unterteils derart durchgeführt, dass entlang des zu erhitzenden Randes ein Temperaturgradient erzeugt wird. Bevorzugt kann dazu vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl von nebeneinander positionierten Brennern angeordnet ist, von denen einige unterschiedliche Flammentemperaturen aufweisen. Durch diese Vorgehensweise kann ein Temperaturgradient erzeugt werden, durch welchen zunächst ein Hochfahren der Temperatur erfolgt, anschließend ein Tempern durchgeführt wird und im Anschluss daran die Temperatur wieder reduziert wird. Es kann auch ein Brenner mit mehreren Flammenrohren vorgesehen sein.
  • Bevorzugterweise kann vorgesehen sein, dass das Erzeugen des Gasstroms zum Entfernen von Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen in den Leuchtstoffschichten zumindest zeitweise gleichzeitig mit dem gasdichten Verbinden am umlaufenden Rand des Oberteils und des Unterteils durchgeführt wird. Insbesondere wird dies in der gleichen Vorrichtung, beispielsweise einem Ofen, durchgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1d Seitenansichten von Teilelementen einer Entladungslampe in unterschiedlichen Herstellungsphasen;
  • 2a bis 2d schematische Draufsichten der Darstellungen gemäß 1a bis 1d;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines Temperaturverlaufs im Ofen in unterschiedlichen Herstellungsphasen während des Einschmelzens der plattenartigen Teile der Entladungslampe in Abhängigkeit von der Zeit;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts gemäß 1a;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts gemäß 4;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts der Darstellung gemäß 1b; und
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung für eine weitere Ausführung von Teilelementen einer erfindungsgemäß herzustellenden Entladungslampe.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Zum Herstellen einer als Flachlampe ausgebildeten Entladungslampe 1 wird ein plattenartiges Oberteil 2 sowie ein plattenartiges Unterteil 3 bereitgestellt. Im Ausführungsbeispiel sind das Oberteil 2 und das Unterteil 3 aus einem Glasmaterial ausgebildet. Das Unterteil 3 ist als rechteckige Platte ausgebildet, welche im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Das Oberteil 2 kann analog zum Unterteil 3 ausgebildet sein. Es kann jedoch auch bevorzugt vorgesehen sein, dass das Oberteil 2 eine dem Unterteil 3 entsprechende rechteckige Formgebung aufweist und darüber hinaus eine wellenartige Strukturierung im Querschnitt umfasst.
  • Auf jeweils eine Oberfläche des Oberteils 2 und des Unterteils 3 wird im Nachfolgenden eine Leuchtstoffschicht aufgebracht. Es kann auch vorgesehen sein, dass auf das Unterteil zusätzlich eine Reflektorschicht aufgebracht wird. Das Oberteil 2 und das Unterteil 3 werden dann in eine erste Vorrichtung (nicht dargestellt) eingebracht, in welcher durch eine Temperaturbehandlung organische Bestandteile der Leuchtstoffpaste der Leuchtstoffschichten verbrannt werden. Im Nachfolgenden wird dann das Oberteil 2 und das Unterteil 3 aus dieser ersten Vorrichtung herausgenommen und im Wesentlichen Umgebungsbedingungen ausgesetzt. In dieser Phase der Herstellung werden dann an spezifischen Bereichen des Oberteils 2 und des Unterteils 3, insbesondere an den Randbereichen, die Leuchtstoffschichten entfernt. Auf diesem Weg von der ersten Vorrichtung zu einer zweiten Vorrichtung lagert sich Wasser an den Leuchtstoffschichten an. Diese sind für die Funktionalität der Entladungslampe 1 nachteilig.
  • Nachfolgend auf die Entfernung der Leuchtstoffschichten in spezifischen Bereichen des Oberteils 2 und des Unterteils 3 werden dann das Oberteil 2 und das Unterteil 3 in eine zweite Vorrichtung, einen Ofen, zur weiteren Fertigung eingebracht. In diesem Ofen werden dann die Fertigungsschritte, wie sie in den 1a bis 1d bzw. 2a bis 2d schematisch gezeigt sind, durchgeführt, wobei dort das in 3 schematisch gezeigte Temperaturprofil durchfahren wird.
  • In 1a ist eine schematische Seitenansicht von Teilelementen der Entladungslampe 1 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass das zu dem Zeitpunkt bestehende Teilsystem der Entladungslampe 1 die beabstandet zueinander und im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Oberteil 2 und Unterteil 3 umfassen. In der korrespondierenden Draufsicht in Darstellung gemäß 2a ist zu erkennen, dass sowohl das Oberteil 2 als auch das Unterteil 3 im Ausführungsbeispiel rechteckförmig ausgebildet sind. An den vier Eckpunkten sind Abstandselemente 4a, 4b, 5a und 5b angeordnet, welche im Ausführungsbeispiel kugelförmig ausgebildet sind. Dadurch wird eine definierte Lücke zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 erzeugt. Das so gestaltete Zwischensystem wird dann von einem Gasstrom 6 durchströmt. Der Gasstrom 6 wird nach dem Einbringen des Zwischensystems gemäß 1a in den Ofen erzeugt. Wie zu erkennen ist, ist die Strömungsrichtung des Gasstroms 6 so gerichtet, dass sie durch den Zwischenraum bzw. die Lücke, welcher durch die beabstandete Anordnung des Oberteils 2 und des Unterteils 3 ausgebildet ist, hindurchströmt. Dadurch strömt der Gasstrom 6 auch an den Leuchtstoffschichten vorbei. Der Gasstrom 6 ist im Ausführungsbeispiel temperiert und weist bevorzugterweise eine Temperatur auf, welche über 520°C beträgt. Insbesondere wird der Gasstrom 6 auf eine Temperatur erhitzt, welche etwa 550°C beträgt. Wesentlich ist, dass auch die Glasmaterialien des Oberteils 2, des Unterteils 3 und der Abstandselemente 4a bis 5b aufgeheizt werden. Insbesondere werden diese Komponenten auf die Ofentemperatur aufgeheizt und entsprechend dem Temperaturprofil in 3 temperiert. Bevorzugt wird eine Erhitzung auf bis zu 550°C durchgeführt.
  • Durch diesen Gasstrom 6, insbesondere durch dessen Strömungsrichtung zu dem Zwischensystem der Entladungslampe 1 gemäß 1a und des spezifischen Temperaturprofils, werden die Wassereinlagerungen und Wasseranlagerungen in den Leuchtstoffschichten des Oberteils 2 und des Unterteils 3 entfernt. Die Strömungsrichtung des Gasstroms 6 ist bevorzugterweise so orientiert, dass sie durch nachfolgend noch explizit auszubildende Entladungsräume 7, 8, 9 und 10 der Entladungslampe 1 in deren Längsrichtung hindurchströmt. Die nachfolgend durch das Verbinden des Oberteils 2 mit dem Unterteil 3 noch explizit auszubildenden kanalartigen Entladungsräume 7 bis 10 können durch separate Distanzelemente zwischen den im Wesentlichen eben ausgebildeten Oberteil 2 und den im Wesentlichen ausgebildeten Unterteil 3 erzeugt werden. Sie können jedoch auch dadurch erzeugt werden, dass insbesondere das Oberteil 2, welches eine im Querschnitt wellenartige Struktur aufweist, auf das Unterteil 3, welches dann im Wesentlichen eben ausgebildet ist, aufgebracht wird. Eine derartige Ausgestaltung wird nachfolgend noch anhand der schematischen Darstellung in 7 erläutert.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird dann durch eine spezifische Temperatureinwirkung, beispielsweise durch speziell positionierte Brenner, eine Verformung der Abstandselemente 4a, 4b, 5a und 5b erzeugt. Im Ausführungsbeispiel sind die Abstandselemente 4a bis 5b aus einem Material ausgebildet, welches eine geringere Erweichungs temperatur als das Material des Oberteils 2 und des Unterteils 3 aufweist. Dadurch kann durch eine Temperaturbeeinflussung, wie sie beispielsweise durch eine Flamme eines Brenners erzeugt werden kann, eine Verformung der Abstandselemente 4a bis 5b bei einer im Vergleich für eine Verformung des Oberteils 2 und des Unterteils 3 erforderlichen Temperatur niedrigeren Temperatur erreicht werden.
  • Durch die in 2b gezeigten Flammen 11 und 12 von zugeordneten Brennern kann die spezifische Temperaturbehandlung der Abstandselemente 4a bis 5b und somit deren spezifische Verformung erreicht werden. Gleichzeitig wird immer noch der Gasstrom 6 erzeugt und durchströmt den Zwischenraum zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3. Mit zunehmender Verformung der Abstandselemente 4a bis 5b nähern sich das Oberteil 2 und das Unterteil 3 an und liegen dann insbesondere an Randbereichen 13, 14, 15 und 16, wie sie in 1c und 2c gezeigt sind, unmittelbar aneinander an. Das Volumen eines Abstandselements 4a bis 5b ist kleiner oder gleich einem Volumen eines insbesondere in dem Oberteil 2 ausgebildeten Positionierbereichs 22 (4 und 5), in dem das Abstandselement 4a bis 5b angeordnet ist.
  • Beim Übergang vom Fertigungsschritt gemäß den 1b bzw. 2b zu den 1c bzw. 2c kann vorgesehen sein, dass zunächst der Gasstrom 6 abgestellt wird und dann eine Versiegelung bzw. eine gasdichte Verbindung zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 an diesen Randbereichen 13 und 15 erzeugt wird. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass während dieser Erzeugung der gasdichten Verbindung an diesen Randbereichen 13 und 15 zumindest noch anteilig ein Gasstrom 6 vorhanden ist. Es werden zunächst die beiden gegenüberliegenden Randbereiche 13 und 15 verschmolzen, welche senkrecht zu den Erstreckungen der Entladungsräume 7 bis 10 verlaufen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass während der Zeitdauer, in der der Gasstrom 6 strömt bzw. erzeugt ist, während einer ersten Zeitphase der Gasstrom 6 ein erstes Medium, im Ausführungsbeispiel Stickstoff, umfasst. Während einer zweiten Zeitphase, welche an die erste Zeitphase anschließt, kann dann ein kontinuierlicher Wechsel von dem ersten Medium Stickstoff zu einem zweiten Medium erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das zweite Medium ein Edelgas ist, insbesondere das Füllgas, welches im fertig gestellten Zustand der Entladungslampe in den Entladungsräumen 7 bis 10 vorhanden ist. Somit kann mit dem Gasstrom 6 zum einen das zuverlässige Entfernen von Wasserein- und -anlagerungen an den Leuchtstoffschichten erzeugt werden und zugleich auch das für die Entladung erforderliche Füllgas der Entladungslampe 1 eingebracht werden.
  • Das Erzeugen der gasdichten Verbindung an den Randbereichen 13 und 15, wie in den 1c und 2c gezeigt, wird im Ausführungsbeispiel durch eine Mehrzahl von in Längsrichtung (x-Richtung) hintereinander angeordneten Brennern erzeugt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Flammen dieser Brenner während dem Erzeugen der gasdichten Verbindung einen Temperaturgradienten aufweisen. Insbesondere ist vorgesehen, dass während einer Anfangsphase die Temperatur erhöht wird, wobei für eine vorgebbare Zeitdauer gleich abnehmender Temperatur ein Tempern durchgeführt wird und dabei die Flammentemperatur wieder redu ziert wird (siehe Temperaturprofil in 3). Entlang des zu erzeugenden gasdichten Versiegelns an den Rändern 13 und 15 wird dadurch während dieser Erzeugung ein Temperaturgradient entlang des zu erhitzenden Randes 13 und 15 erzeugt.
  • Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sich die Brenner in x-Richtung entlang der Ränder 13 und 15 fortbewegen und so die Versiegelung erzeugen. Auch hier kann dann ein entsprechendes Temperaturprofil erzeugt werden.
  • In einem weiteren nachfolgenden Fertigungsschritt werden dann gemäß den Darstellungen in 1d und 2d die weiteren gegenüberliegenden Ränder 14 und 16 erhitzt und dadurch die Teile 2 und 3 an diesen Rändern 14 und 16 gasdicht verbunden bzw. versiegelt. Ausgehend von 1c und 2c dazu das bis zu diesem Zeitpunkt gefertigte Zwischensystem mit dem Oberteil 2 dem Unterteil 3 um 90° gedreht.
  • Weitere, auf die in den 1a bis 2d erläuterten Herstellungsschritte vorhergehende und nachfolgende Schritte werden im Nachfolgenden nicht näher erläutert, da sie für das Verständnis der Erfindung nachrangig sind. Insbesondere das Anbringen von Elektroden und dergleichen ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich zu erwähnen ist jedoch, dass das nachfolgende Pumpen mit beispielsweise einem ausgebildeten Pumpstängel im Vergleich zum Stand der Technik mit wesentlich reduzierter Zeitdauer erfolgen kann, da praktisch keine abzupumpenden Wasseransammlungen vorhanden ist und bevorzugt auch das Füllgas in die Entladungslampe 1 bereits eingebracht ist.
  • In 3 ist in schematischer Weise ein Diagramm gezeigt, bei dem die Temperatur in dem Ofen während der Verfahrensschritte gemäß den 1a bis 2d gezeigt ist. Der Temperaturverlauf in Abhängigkeit von der Zeit ist dabei so gegeben, dass er zunächst ansteigt und während der Erzeugung und Aufrechterhaltung des Gasstroms 6 auf einen maximalen Wert ansteigt und dort gehalten wird. Dieser maximale Temperaturwert wird dann auch beim nachfolgenden Versiegeln gemäß den Erläuterungen zu den 1c 2c, 1d und 2d aufrechterhalten. Nachfolgend dazu wird dann beim Tempern die Temperatur ausgehend von diesem maximalen Wert reduziert. In der gezeigten Diagrammdarstellung erfolgt die Reduzierung dieser Temperatur dabei über einen längeren Zeitraum als zu Beginn des Prozesses die Temperaturerhöhung auf den maximalen Wert erfolgt.
  • In 4 ist in schematischer Weise ein Teilausschnitt I aus der Darstellung in 1a gezeigt. Bei dieser vergrößerten Ansicht ist zu erkennen, dass das Oberteil 2 und das Unterteil 3 in diesem Fertigungsstadium beabstandet zueinander angeordnet sind und das hier gezeigte Abstandselement 5b in x-Richtung vom äußeren Ende nach innen zurückversetzt positioniert ist. Dazu ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass im Oberteil 2 an einer dem Unterteil 3 zugewandten Oberfläche 2a eine Ausbuchtung ausgebildet ist, welche den Positionierbereich 22 bildet. In diesem ist das Abstandselement 5b, welches im Ausführungsbeispiel kugelförmig ausgebildet ist, eingesetzt und somit positionsgenau angeordnet. Darüber hinaus sind in der Darstellung gemäß 5 die Leuchtstoffschichten 21 und 31 an den Oberflächen 2a und 3a des Oberteils 2 und des Unterteils 3 schematisch dargestellt.
  • In 5 ist ein weiterer vergrößerter Ausschnitt aus 4 gezeigt. Das Volumen V des Positionierbereichs 22 ist im Ausführungsbeispiel gleich dem Volumen des gesamten kugelförmigen Abstandselements 5b. Im aufgeschmolzenen Zustand des Abstandselements 5b ist dessen Volumen dann vollständig in dem Volumen V (begrenzt durch die gestrichelte Linie) des Positionierbereichs 22 enthalten.
  • In 6 ist ein weiterer vergrößerter Teilausschnitt II gezeigt, bei dem gemäß der Darstellung in 1b das Abstandselement 5b verformt ist und somit am gezeigten Rand 14 das Oberteil 2 und das Unterteil 3 unmittelbar aneinander angrenzen. Das Abstandselement 5b ist so positioniert, dass es in der Darstellung gemäß 6 quasi von dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 eingeschlossen ist.
  • Durch die in 4 erläuterte Volumendimensionierung des Positionierbereichs 22 liegen das Oberteil 2 und das Unterteil 3 im Bereich der Ränder 13 bis 16 unmittelbar aneinander an. In den weiteren Bereichen liegen die jeweiligen Leuchtstoffschichten aneinander. Die glaslotfreie Herstellung der Entladungslampe 1 ermöglicht diese Anordnung und Fertigung.
  • Wie aus diesen Darstellungen in 4 bis 6 zu erkennen ist, ist bei der hier gezeigten Ausführung ein weiteres Einschmelzmaterial bzw. Glaslot, wie es im Stand der Technik erforderlich ist, nicht mehr vorhanden.
  • In 7 ist eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführung gezeigt, bei der das Oberteil 2 plat tenartig ausgebildet ist und in der Schnittdarstellung eine gewellte Formgebung aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0043857 A1 [0003, 0010]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, bei dem folgenden Schritte durchgeführt werden: a) Bereitstellen eines plattenartigen Oberteils (2) und eines plattenartigen Unterteils (3), wobei zumindest ein Bereich des Oberteils (2) und/oder des Unterteils (3) aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet wird; b) Aufbringen einer Leuchtstoffschicht (21, 31) auf eine Oberfläche (2a, 3a) des Oberteils (2) und/oder des Unterteils (3); c) Anordnen einer Mehrzahl von Abstandselementen (4a, 4b, 5a, 5b) zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3), welche beiden Teile (2, 3) so beabstandet zueinander angeordnet werden, dass die zumindest eine Leuchtstoffschicht (21, 31) dem anderen Teil (2, 3) zugewandt ist; d) Entfernen von Wasserein- und -anlagerungen in bzw. auf der Leuchtstoffschicht (21, 31) durch Erzeugen eines Gasstroms (6), welcher zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) hindurchströmt; e) Erzeugen einer gasdichten Verbindung am umlaufen den Rand (13, 14, 15, 16) des Oberteils (2) und des Unterteils (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) zumindest ein Entladungsraum (7, 8, 9, 10) ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von parallel angeordne ten Entladungsräumen (7, 8, 9, 10) zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) ausgebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom (6) durch die Entladungsräume (7, 8, 9, 10) strömt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (3) mit den Abstandselementen (4a, 4b, 5a, 5b) vor dem Ausführen von Schritt d) in einen Ofen eingebracht werden, in dem auch Schritt d) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom (6) erhitzt wird, insbesondere auf eine Temperatur erhitzt wird, welche im Wesentlichen der Temperatur in dem Ofen beim Durchführen von Schritt e) entspricht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium des Gasstroms (6) abhängig von der Zeitdauer des erzeugten Gasstroms (6) verändert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel des Mediums des Gasstroms (6) kontinuierlich durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass während einer ersten Zeitphase des er zeugten Gasstroms (6) als Medium Stickstoff verwendet wird und während einer zweiten Zeitphase als Medium ein Edelgas, insbesondere Argon oder das Füllgas der Entladungslampe (1), verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (4a, 4b, 5a, 5b) aus einem Material mit einer niedrigeren Erweichungstemperatur als das Material des Oberteils (2) und des Unterteils (3) ausgebildet werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) die Abstandselemente (4a, 4b, 5a, 5b) durch das Erhitzen derart verformt werden und/oder sich in Bereiche (22) des Oberteils (2) und/oder des Unterteils (3) einsenken, dass sich die einander zugewandten Oberflächen (2a, 3a) des Oberteils (2) und des Unterteils (3) an den Rändern (13 bis 16) verbinden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) ein Abstandselement (4a, 5b, 5a, 5b) in einem Positionierbereich (22), welcher zumindest in einem der Teile (2, 3), insbesondere im Oberteil (2), ausgebildet wird, angeordnet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Positionierbereichs (22) zumin dest so groß wie das Volumen eines Abstandselements (4a, 5b, 5a, 5b) ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) die Ränder (13 bis 16) des Oberteils (2) und des Unterteils (3) einem vorgebbaren Temperaturprofil einer Brennerflamme ausgesetzt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) und Schritt e) zeitweise gleichzeitig durchgeführt werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (3) eine Reflektorschicht ausgebildet wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d) das Oberteil (2) und das Unterteil (3) erhitzt werden, insbesondere auf eine Temperatur erhitzt werden, welche im Wesentlichen der Temperatur in dem Ofen beim Durchführen von Schritt e) entspricht.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) diejenigen Ränder (13, 15), welche senkrecht zur Ersteckung eines Entladungsraums (7, 8, 9, 10) verlaufen, vor den Rändern (14, 16), welche parallel zum Entladungsraum (7, 8, 9, 10) verlaufen, gasdicht verschmolzen werden.
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