DE102007009042A1 - Buskommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Buskommunikationssystem (1) ist mit einem Betriebsschema ausgestattet, das auf einem Störungserfassungsverfahren basiert, das ein Anhalten des gesamten Buskommunikationssystems (1) dadurch verhindert, dass das System (1) mit einer Durchsetzung eines Betriebsverbots für einen gestörten Teil teilweise in Betrieb ist. Der gestörte Teil in einem Daisy-Chain-Netz einer Master-Einheit (2) und von Slave-Einheiten (5-12) wird basierend auf Antwortsignalen (I) von den Slave-Einheiten (5-12), wenn die Slave-Einheiten (5-12) jeweils ihre IDs erfassen, erfasst und identifiziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Buskommunikationssystem mit einer Master-Vorrichtung bzw. einer Hauptvorrichtung und mehreren Slave-Vorrichtungen bzw. Nebenvorrichtungen in einer Daisy-Chain-Verbindung bzw. einer Verkettungsverbindung.
  • In den letzten Jahren wurde ein Insassenschutzsystem zur Verwendung bei einem Fahrzeug entwickelt und ist in beispielsweise dem japanischen Patentdokument JP-A-2004-284382 offenbart. Das Insassenschutzsystem wird zum Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs verwendet, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt kollidiert. Das System, das in dem vorher identifizierten Dokument offenbart ist, weist eine Steuervorrichtung und mehrere Kollisionserfassungssensoren auf, die miteinander in einer Daisy-Chain-Verbindung verbunden sind.
  • Jeder der mehreren Kollisionserfassungssensoren in einem Netz speichert eine eindeutige ID-Nummer zum Unterscheiden desselben von anderen Sensoren. Die eindeutige ID-Nummer für jeden der mehreren Kollisionserfassungssensoren wird jedoch dem Sensor nach dem Einbau in dem Fahrzeug aufgrund der Erfordernis der Herstellungsprozedur oder dergleichen zugewiesen. D. h., die eindeutige ID-Nummer wird dem Sensor als eine Anfangskonfigurationseinstellung zugewiesen, wenn das System durch eine Steuervorrichtung initialisiert wird.
  • Die Kollisionserfassungssensoren 57 des Insassenschutzsystems sind beispielsweise konfiguriert, um ein Netz, wie es bei einer Darstellung in 3 gezeigt ist, zu bilden. D. h., die Kollisionserfassungssensoren 57 weisen Kommunikationsschaltungen 5a7a, die Signale mit einer Steuereinheit 2 (d. h. einer Airbag-ECU bzw. Luftsack-ECU in 3) austauschen, Busschalter 5b7b, die eine Kommunikation zwischen einer vo rausgehenden Vorrichtung und einer folgenden Vorrichtung in der Daisy-Chain-Verbindung verbinden/trennen, Beschleunigungssensoren 5c7c und RAM 5d7d, die eindeutige ID speichern, auf.
  • Bei der Anfangskonfigurationseinstellung führt die Steuereinheit 2 die folgenden Schritte in einer Folge aus. D. h., die Steuereinheit 2 gibt aufeinander folgend ID-Zuweisungssignale zu den Sensoren 57 in einer Reihenfolge von dem Vorausgehenden hin zu dem Folgenden aus und steuert aufeinander folgend die Busschalter 5b7b, um mit dem Netz verbunden zu werden. Genauer gesagt, gibt die Steuereinheit 2 das ID-Zuweisungssignal zu dem ersten Kollisionserfassungssensor 5, der mit der Steuereinheit 2 direkt verbunden ist, aus, und der erste Sensor 5 speichert dann den ersten ID in dem RAM 5d. Der Busschalter 5b des ersten Sensors 5 wird ferner zum Verbinden der Steuereinheit 2 und des zweiten Kollisionserfassungssensors 6 eingeschaltet. Die Steuereinheit 2 führt dann wiederholt die gleiche Prozedur einer ID-Zuweisung, einer ID-Speicherung und einer Busschaltersteuerung in den RAM 6d, 7d und den Schaltern 6b, 7b aus. Auf diese Art und Weise erfassen alle Sensoren 57 eindeutige ID und speichern dieselben.
  • Bei dieser Konfiguration wird eine Störung der Busschalter 5b7b basierend auf einem Vergleich der Zahl der Sensoren in der Steuereinheit 2 und der Zahl der zugewiesenen ID, die durch die Steuereinheit 2 verteilt werden, erfasst. D. h., wenn die Zahl der ID identisch mit der Zahl der Sensoren ist, wird bestimmt, dass die Busschalter 5b7b korrekt in Betrieb sind, und wenn die Zahl der ID kleiner als die Zahl der Sensoren ist, wird die Störung der Busschalter 5b7b erfasst. Die Störung der Schalter 5b7b kann auf diese Art und Weise erfasst werden, da beispielsweise der Schalter, der eine Kurzschluss- oder Leerlaufstörung aufweist, einen eindeutigen ID ordnungsgemäß nicht empfangen kann.
  • Genauer gesagt, wenn der Busschalter 5b in 3 eine Störung zu einer Zeit der Anfangskonfigurationseinstellung aufweist, wird das ID-Zuweisungssignal für den ersten Sensor 5 ebenfalls zu dem zweiten Sensor 6 gesendet. Der erste und der zweite Sensor 5, 6 weisen daher den gleichen ID auf. Danach können die folgenden Sensoren 7 den anderen ID aufweisen. Die Zahl der Sensoren, die in der Steuereinheit 2 gespeichert sind, wird jedoch nicht die gleiche Zahl wie die Zahl der ID für die Sensoren. D. h., die Zahl der ID wird um 1 kleiner als die Zahl der Sensoren 57. Als ein Resultat kann die Steuereinheit 2 die Störung von mindestens einem der Busschalter 5b7b bei den mehreren Sensoren 57 erfassen.
  • Wenn ferner der Busschalter 5b eine Leerlaufstörung aufweist, können die folgenden Sensoren 6, 7, die auf einer Stromabwärtsseite des Busschalters 5b verbunden sind, das Signal nicht haben. Selbst bei dem Fall der Leerlaufstörung wird daher die Zahl der ID weniger als die Zahl der Sensoren. Als ein Resultat kann die Steuereinheit 2 ein Auftreten der Störung in mindestens einem der Busschalter 5b7b erfassen.
  • Die Störungserfassung auf die im Vorhergehenden beschriebene Art und Weise kann jedoch lediglich das Auftreten der Störung unter den Busschaltern erfassen, ohne einen Anhaltspunkt darüber zu besitzen, dass die Störung die Kurzschlussstörung oder die Leerlaufstörung ist. Die Position des gestörten Schalters kann ferner nicht bestimmt werden. Ein Betrieb des gesamten Insassenschutzsystems wird daher, wenn die Störung erfasst wird, zum Verhindern einer Fehlfunktion des Insassenschutzsystems angehalten.
  • Angesichts der vorhergehenden und anderer Probleme schafft die vorliegende Erfindung ein Buskommunikationssystem mit einer Master-Einheit und mehreren Slave-Einheiten in einer Daisy-Chain-Verbindung zum Verhindern eines Anhaltens des gesamten Buskommunikationssystems und von verwandten Systemen, die von dem Buskommunikationssystem abhängen, unter Verwendung eines verbesserten Störungserfassungsverfahrens, das einen Teilbetrieb des Buskommunikationssystems selbst dann ermöglicht, wenn eine Störung in dem Buskommunikationssystem erfasst wird.
  • Das Buskommunikationssystem weist eine Schaltvorrichtung in jeder der Slave-Einheiten zum Schalten zwischen einer Verbindung und einer Trennung einer Kommunikation, die zwischen entweder der Master-Einheit oder der Slave-Einheit auf einer vorausgehenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung relativ zu der Schaltvorrichtung und der Slave-Einheit auf einer folgenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung relativ zu der Schaltvorrichtung eingerichtet wird, folgend einer Eingabe eines Schaltsignals, das durch die Master-Einheit ausgegeben wird, eine ID-Erfassungsvorrichtung in jeder der Slave-Einheiten zum Erfassen eines ID folgend einem ID-Erfassungssignal, das durch die Master-Einheit unter einer Bedingung, dass die Schaltvorrichtung in der Slave-Einheit auf der vorausgehenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung zu einer Verbindung der Kommunikation geschaltet wird, ausgegeben wird, und eine Störungserfassungsvorrichtung in der Master-Einheit zum Erfassen einer Störung der Schaltvorrichtung auf. Die ID-Erfassungsvorrichtung gibt ein elektrisches Stromantwortsignal als Antwort auf das ID-Erfassungssignal zu der Master-Einheit aus, wenn das ID-Erfassungssignal in die ID-Erfassungsvorrichtung eingegeben wird, und die Master-Einheit erfasst unter Verwendung der Störungserfassungsvorrichtung basierend auf dem Antwortsignal, das durch die ID-Erfassungsvorrichtung ausgegeben wird, die Störung der Schaltvorrichtung in der Slave-Einheit. Die Störungserfassungseinheit erfasst mindestens entweder eine Kurzschlussstörung oder eine Leerlaufstörung der Schaltvorrichtung.
  • Die Schaltvorrichtung der ersten Slave-Einheit wird dann eingeschaltet (d. h. in einen geschlossenen Zustand). Aufgrund des Einschaltens der Schaltvorrichtung in der ersten Slave-Einheit wird dann das zweite ID-Erfassungssignal von der Master-Einheit zu der ersten und der zweiten Slave-Einheit gesendet. An diesem Punkt ist die zweite Slave-Einheit die einzige Slave-Einheit, die den ID nicht erfasst hat. Die zweite Slave-Einheit erfasst den zweiten ID daher dann, wenn das zweite ID-Erfassungssignal von der Master-Einheit eingegeben wird. Die anderen Slave-Einheiten auf der folgenden Seite in der Daisy-Chain-Verbindung erfassen den eindeutigen ID auf dieselbe Art und Weise.
  • Ein eindeutiger ID für jede der ID-Erfassungsvorrichtungen wird auf die folgende Art und Weise bereitgestellt. In einem Anfangszustand ist die Schaltvorrichtung in allen Slave-Einheiten ausgeschaltet (d. h. in einem offenen Zustand), wodurch eine Verbindung lediglich zwischen der Master-Einheit und der ersten Slave-Einheit vorgesehen ist.
  • Das ID-Erfassungssignal von der Master-Einheit wird daher lediglich zu der ersten Slave-Einheit gesendet. Als ein Ergebnis wird das ID-Erfassungssignal lediglich zu der ersten Slave-Einheit zum Erfassen des ersten ID eingegeben.
  • Die Schaltvorrichtung der ersten Slave-Einheit wird dann zum Verbinden der Kommunikation zwischen der Slave-Einheit, die sich auf der folgenden Seite der ersten Slave-Einheit befindet, eingeschaltet. In diesem Fall sind die Master-Einheit und die erste/zweite Slave-Einheit verbunden. Dann wird das zweite ID-Erfassungssignal von der Master-Einheit ausgegeben. An diesem Punkt ist die zweite Slave-Einheit die einzige Slave-Einheit, die den ID nicht aufweist. Das zweite ID-Erfassungssignal wird daher in die zweite Slave-Einheit eingegeben, und die zweite Slave-Einheit erfasst den zweiten ID. Auf diese Art und Weise erfassen die anderen Slave-Einheiten auf der folgenden Seite in der Daisy-Chain-Verbindung jeweils eindeutige ID.
  • Die ID-Erfassungsvorrichtung ist konfiguriert, um als Antwort auf das ID-Erfassungssignal ein elektrisches Stromantwortsignal zu der Master-Einheit auszugeben. Beispielsweise gibt die ID-Erfassungsvorrichtung in der ersten Slave-Einheit das erste Antwortsignal als Antwort auf das erste ID-Erfassungssignal, unmittelbar nach der Ausgabe des ersten ID-Erfassungssignals, wenn alle Schaltvorrichtungen ausgeschaltet sind, zu der Master-Einheit aus. Die ID-Erfassungsvorrichtung in der zweiten Slave-Einheit antwortet auf dieselbe Art und Weise auf das zweite ID-Erfassungssignal, wenn die Schaltvorrichtung in der ersten Slave-Einheit eingeschaltet wird. D. h., das zweite Antwortsignal wird von der ID-Erfassungsvorrichtung ausgegeben.
  • Die Master-Einheit hat also die Eingabe des Antwortsignals von der ersten Slave-Einheit als Antwort auf das erste ID-Erfassungssignal, unmittelbar nachdem das erste ID-Erfassungssignal ausgegeben wird, wenn die Schaltvorrichtung ordnungsgemäß arbeitet, und hat die Eingabe des Antwortsignals von der zweiten Slave-Einheit als Antwort auf das zweite ID-Erfassungssignal, unmittelbar nachdem das zweite ID-Erfassungssignal ausgegeben wird. Genauer gesagt, hat die Eingabe des Antwortsignals zu der Master-Einheit immer den Maximalwert, der dem Maximalwert des ID-Erfassungs signals entspricht, das durch eine einzelne ID-Erfassungseinheit in einer der Slave-Einheiten ausgegeben wird, wenn sich die Schaltvorrichtung in einem normalen Zustand befindet.
  • Wenn jedoch die zweite Slave-Einheit eine Kurzschlussstörung in der Schaltvorrichtung aufweist, wird das zweite ID-Erfassungssignal sowohl von der zweiten als auch von der dritten Slave-Einheit eingegeben. Die Master-Einheit weist daher die Antwortsignale von sowohl der zweiten als auch von der dritten Slave-Einheit nach dem Ausgeben des ID-Erfassungssignals auf. Als ein Resultat entspricht aufgrund eines Überlappens von zwei Antwortsignalen eine Größe des elektrischen Stromwerts des Antwortsignals dem doppelten Wert des normalen Antwortsignals bei einem Maximum. Auf diese Art und Weise wird die Kurzschlussstörung der Schaltvorrichtung basierend auf dem elektrischen Stromwert des Antwortsignals erfasst.
  • Die Störungserfassungsvorrichtung kann daher die Kurzschlussstörung der Schaltvorrichtung erfassen, wenn beispielsweise der Wert des elektrischen Stroms des Antwortsignals größer als eine erste Schwelle ist. Ferner wird der Wert des elektrischen Stroms des Antwortsignals als Bitdaten geprüft, wenn das Antwortsignal als ein digitales Signal des elektrischen Stroms codiert wird. D. h., da im Fall der Kurzschlussstörung der Schaltvorrichtung die ID-Bits des Antwortsignals von zwei ID-Erfassungsvorrichtungen aus dem oben geschilderten Grund dieselbe Form annehmen, wird der elektrische Strom des Antwortsignals im Wesentlichen verdoppelt, was die Erfassung der Kurzschlussstörung ermöglicht.
  • Die Größe der Zunahme des elektrischen Stroms des Antwortsignals ist im Wesentlichen proportional zu der Anzahl der gestörten Schaltvorrichtungen. Daher nimmt die erste Schwelle zum Erfassen der Anzahl der Schaltvorrichtungen mit der Kurzschlussstörung mehrere Werte an. Genauer gesagt, entspricht der maximale Wert des elektrischen Stroms des Antwortsignals im Wesentlichen dem doppelten Wert des normalen elektrischen Stromwerts bei dem Antwortsignal, wenn eine einzelne Schaltvorrichtung die Kurzschlussstörung aufweist, und der maximale Wert des elektrischen Stroms ist im Wesentlichen das Dreifache des Werts des normalen Signals, wenn zwei folgende Schaltvorrichtungen die Kurzschlussstörung aufweisen. Die Störungserfassungsbedingung für eine Kurzschlussstörung einer einzelnen Schaltvorrichtung kann daher als die erste Schwelle des elektrischen Stromwerts definiert sein, die größer als der Normalwert (d. h. der erste Wert der ersten Schwelle) und gleich oder kleiner als der doppelte Wert (d. h. der zweite Wert der ersten Schwelle) des normalen Signals ist. Die Kurzschlussstörung der beiden Schaltvorrichtungen kann dann erfasst werden, indem der zweite Wert der ersten Schwelle und der dritte Wert der ersten Schwelle (d. h. das Dreifache des Werts des normalen Signals) verwendet werden.
  • Ferner erfasst die Störungserfassungsvorrichtung basierend auf dem Antwortsignal die Position der Kurzschlussstörung. D. h., die Schaltvorrichtung in der Slave-Einheit, die die ID-Erfassungsvorrichtung aufweist, die das Antwortsignal ausgegeben hat, das einen Wert größer als die erste Schwelle aufweist, wird als die Position der Kurzschlussstörung bestimmt. Genauer gesagt, wenn das erste ID-Erfassungssignal von einem Antwortsignal beantwortet wird, das einen Wert größer als die erste Schwelle aufweist, wird bestimmt, dass die Schaltvorrichtung in der ersten Slave-Einheit die Kurzschlussstörung aufweist.
  • Ferner kann, wenn die Position der Kurzschlussstörung erfasst ist, die Master-Einheit den Betrieb des Bussystems aufrechterhalten, indem sie die Verwendung der Slave-Einheiten verbietet, die durch die erfasste Kurzschlussstörung beeinflusst sind.
  • Ferner kann eine Leerlaufstörung der Schaltvorrichtung durch Prüfen der Abwesenheit des Antwortsignals in dem ID-Erfassungssignal erfasst werden. Zusätzlich kann die Position der Leerlaufstörung als die Position der Schaltvorrichtung, die die Slave-Einheit auf der vorausgehenden Seite einer Antwortausgabe-Slave-Einheit, von der erwartet wird, dass dieselbe das Antwortsignal als Antwort auf das ID-Erfassungssignal für eine vorbestimmte Zeitperiode ausgibt, in sich aufweist, bestimmt werden.
  • Ferner kann die Master-Einheit, wenn die Position der Leerlaufstörung erfasst ist, den Betrieb des Bussystems aufrechterhalten, indem sie die Verwendung der Slave-Einheiten verbietet, die durch die erfasste Kurzschlussstörung beeinflusst sind.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, wobei:
  • 1 eine Darstellung eines Airbag-Systems bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm des Airbag-Systems zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm von Slave-Sensoren des Airbag-Systems zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm eines ID-Zuweisungsverfahrens durch eine ID-Zuweisungseinheit zeigt;
  • 5 eine Darstellung eines ID-Zuweisungssignals zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Störungserfassungsverfahrens durch eine Störungserfassungsvorrichtung zeigt; und
  • 7 ein Flussdiagramm eines Kollisionshandhabungsverfahrens durch eine Kollisionsverfahrenseinheit zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Airbag-Systems bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Das Airbag-System 1 weist eine Airbag-ECU 2, Kommunikationsbusse 3, 4, Slave-Sensoren 512, einen Vorder-Airbag 13a für einen Fahrersitz, einen Vorder-Airbag 13b für einen Beifahrersitz, Seiten-Airbags 13c, 13d sowie Curtain- bzw. Vorhang-Airbags 13e, 13f auf.
  • Die Airbag-ECU 2 wird zur Auslösung der Airbags 13a13f basierend auf einer von einem Sensor 23 in einem Fahrzeug und von den Slave-Sensoren 512 erfassten Beschleunigung verwendet. Die Airbag-ECU 2 ist im Wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet.
  • Der Kommunikationsbus 3 ist eine Strom-/Signalleitung zum Austauschen eines ID-Signals, eines Anweisungssignals und von Daten zwischen der Airbag-ECU 2 und den Slave-Sensoren 58 sowie zum Liefern von Elektrizität zu den Slave-Sensoren 58. Der Kommunikationsbus 4 ist eine Strom-/Signalleitung zum Austauschen eines ID-Signals, eines Anweisungssignals und von Daten zwischen der Airbag-ECU 2 und den Slave-Sensoren 912 sowie zum Liefern von Elektrizität zu den Slave-Sensoren 912.
  • Die Slave-Sensoren 512 erfassen eine Beschleunigung verschiedener Teile des Fahrzeugs und geben als Antwort auf eine Datensendungsanfrage von der Airbag-ECU 2 Erfassungsresultate über die Kommunikationsbusse 3, 4 aus.
  • Der Slave-Sensor 5 ist auf einer rechten hinteren Seite des Fahrzeugs zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Slave-Sensor 5 ist mit der Airbag-ECU 2 direkt verbunden. Der Slave-Sensor 6 ist in der Nähe einer C-Säule auf der rechten Seite des Fahrzeugs zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Slave-Sensor 6 ist durch den Slave-Sensor 5 mit der Airbag-ECU 2 verbunden. Der Slave-Sensor 7 ist in der Nähe einer B-Säule auf der rechten Seite des Fahrzeugs zum Erfassen einer Beschleunigung in der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Slave-Sensor 7 ist durch die Slave-Sensoren 5, 6 mit der Airbag-ECU 2 verbunden. Der Slave- Sensor 8 ist auf einer vorderen rechten Seite des Fahrzeugs zum Erfassen einer Beschleunigung in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Slave-Sensor 8 ist durch die Slave-Sensoren 57 mit der Airbag-ECU 2 verbunden. D. h., die Slave-Sensoren 58 sind mit der Airbag-ECU 2 in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Airbag-Systems 1. Die Airbag-ECU 2 weist eine Leistungsschaltung 20, eine Zentralsteuerschaltung 21, eine ECU-Kommunikationsschaltung 22, einen Sensor 23 und eine Zündschaltung 24 auf.
  • Die Leistungsschaltung 20 wandelt eine durch einen Zündschalter 14 gelieferte Ausgangsspannung einer Batterie 15 in eine Stromspannung um, die die Zentralsteuerschaltung 21, die ECU-Kommunikationsschaltung 22 und den Sensor 23 geeignet betreibt. Ein Eingangsanschluss der Leistungsschaltung 20 ist durch den Zündschalter 14 mit einem Kathodenanschluss der Batterie 15 gekoppelt. Ein Ausgangsanschluss der Leistungsschaltung 20 ist jeweils einer der Leistungsanschlüsse der Zentralsteuerschaltung 21, der ECU-Kommunikationsschaltung 22 und des Sensors 23. Ein negativer Anschluss der Batterie 15 ist mit einem Fahrzeugkörper, der als Masse dient, gekoppelt.
  • Die Zentralsteuerschaltung 21 weist eine ID-Zuweisungseinheit 211, eine Kollisionsverfahrenseinheit 212 und eine Störungserfassungseinheit 213 auf.
  • Die ID-Zuweisungseinheit 211 weist jedem der Slave-Sensoren 512 bei einem Initialisierungseinstellungsverfahren unmittelbar nach einem Startbetrieb, d. h. nachdem der Zündschalter 14 eingeschaltet ist, einen eindeutigen ID zu. Das ID-Zuweisungsverfahren ist im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Die Kollisionsverfahrenseinheit 212 sammelt Beschleunigungsdaten durch die Kommunikationsschaltung 22 und die Busse 23, 24 von den Slave-Sensoren 512. Dieselbe sammelt ferner Beschleunigungsdaten von dem Sensor 23. Die Kollisionsverfahrenseinheit 212 bestimmt dann basierend auf den gesammelten Beschleunigungsdaten die Auslösung von jedem der Airbags 13a13f. Die Bestimmung der Airbag-Auslösung ist im Folgenden als Kollisionserfassung bezeichnet. Die Zündschaltung 24 wird dann basierend auf einem Resultat der Kollisionserfassung gesteuert. Die Kollisionsverfahrenseinheit 212 führt basierend auf den Beschleunigungsdaten von einem der Slave-Sensoren 512 die Kollisionserfassung durch, wenn die Störungserfassungseinheit 213 ein störungsbezogenes zu der Master-Einheit Verbotsverfahren ausführt. Das Verfahren in der Kollisionsverfahrenseinheit 212 ist im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Die Störungserfassungseinheit 213 erfasst eine Störung eines Busschalters in den Slave-Sensoren 512. Die Störung des Busschalters ist entweder eine Kurzschlussstörung oder eine Leerlaufstörung. Das Verfahren in der Störungserfassungseinheit 213 ist im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Die ECU-Kommunikationsschaltung 22 liefert durch die Busse 3, 4 elektrischen Strom zu den Slave-Sensoren 512. Die Kommunikationsschaltung 22 tauscht ferner verschiedene Signale, wie z. B. ein ID-Zuweisungssignal, ein ID-Erfassungssignal I (der Großbuchstabe zu "i"), ein Datensendungsanfragesignal und ein Beschleunigungsdatensignal, zu und von den Slave-Sensoren 512 aus. Die verschiedenen von der Kommunikationsschaltung 22 an die Sensoren 512 gesendeten Signale werden in verschiedene Spannungswerte digital codiert. Andererseits werden die verschiedenen, von den Slave-Sensoren 512 an die Kommunikationsschaltung 22 gesendeten Signale in verschiedene Stromwerte digital codiert. Auf diese Art und Weise finden die Sendung digitaler Spannungssignale von der Kommunikationsschaltung 22 und der Empfang digitaler Stromsignale durch die Kommunikationsschaltung 22 gleichzeitig statt.
  • Der Sensor 23 ist in der Airbag-ECU 2 angeordnet, erfasst die Beschleunigung in der Vorne-Hinten-Richtung und gibt Beschleunigungsdaten zu der Kollisionsverfahrenseinheit 212 in der Zentralsteuereinheit 21 aus. Die Zündschaltung 24 ist verwendet, um die ausgewählten Airbags der Airbags 13a13f basierend auf einem Zündsignal, das durch die Kollisionsverfahrensschaltung ausgegeben wird, auszulösen. Die Kommunikationsbusse 3, 4 weisen High-Side- bzw. Oberseiten-Kommunikationsbusse 3a, 4a, die das digitale Spannungssignal von der Kommunikationsschaltung 22 senden, und Low-Side- bzw. Unterseiten-Kommunikationsbusse 3b, 4b, die das digitale Stromsignal von den Slave-Sensoren 512 zu der Kommunikationsschaltung 22 senden, auf.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm von Slave-Sensoren 57 des Airbag-Systems 1. Die Slave-Sensoren 512 sind auf die gleiche Art und Weise konfiguriert. Daher ist hier lediglich die Konfiguration des Slave-Sensors 5 beschrieben.
  • Der Slave-Sensor 5 weist eine Sensorkommunikationsschaltung 5a, einen Busschalter 5b, einen Sensor 5c und ein RAM 5d auf.
  • Das obere Ende der Sensorkommunikationsschaltung 5a ist mit dem Oberseiten-Kommunikationsbus 3a gekoppelt, und das untere Ende der Sensorkommunikationsschaltung 5a ist mit dem Unterseiten-Kommunikationsbus 3b gekoppelt. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a liefert von der Kommunikationsschaltung 22 durch den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a eine elektrische Leistung für den Sensor 5c und dergleichen. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a speichert ferner einen ID in dem RAM 5d (detaillierte Beschreibung folgt später) und sendet das ID-Erfassungssignal I zu der ECU-Kommunikationsschaltung 22, wenn das ID-Zuweisungssignal von der ECU-Kommunikationsschaltung 22 durch den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a eingegeben wird. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a weist ferner eine Eingabe der Beschleunigungsdaten von dem Sensor 5c auf, wenn das Datensendungsanfragesignal von der ECU-Kommunikationsschaltung 22 eingegeben wird. Die Beschleunigungsdaten von dem Sensor 5c werden dann durch den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b zu der ECU-Kommunikationsschaltung 22 gesendet. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a schaltet ferner den Busschalter 5b basierend auf einem von der Kommunikationsschaltung 22 eingegeben Signal ein und aus.
  • Ein Ende des Busschalters 5b (auf einer linken Seite in 3) ist mit dem Oberseiten-Kommunikationsbus 3a, der mit der Kommunikationsschaltung 22 direkt gekoppelt ist, gekoppelt, und das andere Ende des Busschalters 5b (auf einer rechten Seite in
  • 3) ist mit dem Oberseiten-Kommunikationsbus 3a, der den Slave-Sensor 5 auf einer folgenden Seite mit dem Slave-Sensor 6 koppelt, gekoppelt. D. h., der Busschalter 5b ist ein Schalter, der die ECU-Kommunikationsschaltung 22 auf einer vorausgehenden Seite und den Slave-Sensor 6 auf der folgenden Seite verbindet und trennt. Zusätzlich ist ein Ende des Busschalters 5b mit dem oberen Ende der Sensorkommunikationsschaltung 5a gekoppelt. Der Busschalter 5b des Slave-Sensors 5 ermöglicht daher eine Kommunikation zwischen der ECU-Kommunikationsschaltung 22 und der Sensorkommunikationsschaltung 6a in dem Slave-Sensor 6 auf der folgenden Seite. Der Busschalter 5b schaltet basierend auf einer Anweisung von der Sensorkommunikationsschaltung 5a ein und aus.
  • Der Sensor 5c erfasst eine Beschleunigung und gibt Beschleunigungsdaten zu der Sensorkommunikationsschaltung 5a aus. Der RAM 5d Sensor speichert den ID, der durch die Sensorkommunikationsschaltung 5a zugewiesen wird, wenn die Sensorkommunikationsschaltung 5a das ID-Zuweisungssignal eingibt.
  • In diesem Fall ist auf der folgenden Seite des Slave-Sensors 5 der Slave-Sensor 6 mit derselben Konfiguration durch den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a und den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b gekoppelt. Ferner ist auf der folgenden Seite des Slave-Sensors 6 der Slave-Sensor 7 mit derselben Konfiguration durch den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a und den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b gekoppelt. Des weiteren ist auf der folgenden Seite des Slave-Sensors 7 der Slave-Sensor 8 mit derselben Konfiguration durch den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a und den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b gekoppelt. Die Slave-Sensoren 912 sind auf die gleiche Art und Weise wie die Slave-Sensoren 58 gekoppelt.
  • Der Betrieb des Airbag-Systems 1 ist unter Bezugnahme auf 2 bis 7 beschrieben. 4 zeigt ein Flussdiagramm eines ID-Zuweisungsverfahrens durch eine ID-Zuweisungseinheit 211. 5 zeigt eine Darstellung eines ID-Zuweisungssignals. 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Störungserfassungsverfahrens durch eine Störungserfassungseinheit 213. 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Kollisionshandhabungsverfahrens durch eine Kollisionsverfahrenseinheit 212.
  • Die Leistungsschaltung 20 liefert eine Ausgangsleistung der Batterie 15 für die Zentralsteuerschaltung 21, die ECU-Steuerschaltung 22 und den Sensor 23 nach einem Umwandeln in eine elektrische Leistung, die für den Betrieb dieser Komponenten geeignet ist, wenn der Zündschalter 14 eingeschaltet wird. Wenn die elektrische Leistung diesen Komponenten zugeführt wird, werden die Busschalter 5b12b in den Slave-Sensoren 512 alle ausgeschaltet.
  • Die ID-Zuweisungseinheit 211 in der Zentralsteuerschaltung 21 führt dann das ID-Zuweisungsverfahren für die Slave-Sensoren 512 aus. Das Verfahren ist unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Bei einem Schritt S1 initialisiert das Verfahren einen Zähler n auf 1. Dann gibt bei einem Schritt S2 das Verfahren in der ID-Zuweisungseinheit 211 das ID-Zuweisungssignal für den n-ten ID durch einen Kanal CH1 und den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a der ECU-Kommunikationsschaltung 22 aus. Wenn das ID-Zuweisungssignal ausgegeben wird, werden alle Busschalter 5b12b ausgeschaltet. Daher wird das erste ID-Zuweisungssignal von der ID-Zuweisungseinheit 211 lediglich zu dem Slave-Sensor 5 gesendet. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a in dem Slave-Sensor 5 erfasst dann den ersten ID und speichert den ersten ID in dem RAM 5d. Dann gibt die Sensorkommunikationsschaltung 5a das ID-Erfassungssignal I1, das die Erfassung des ersten ID anzeigt, durch den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b zu der Kommunikationsschaltung 22 aus.
  • Das ID-Erfassungssignal ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a in dem Slave-Sensor 5 gibt beispielsweise das ID-Erfassungssignal I1, das als ein digitales Stromsignal mit 8 Bits codiert ist, zu der ECU-Kommunikationsschaltung 22 aus, wie in 5 als eine oberste Darstellung gezeigt ist. Die oberen 3 Bits des Signals I werden als ID-Bits verwendet, und die unteren 5 Bits werden als Datenbits verwendet. Das erste ID-Erfassungssignal I1 weist da her, wie in 5 als erste Signalform dargestellt ist, die ID-Bits "001" und die Datenbits "00001" auf.
  • Die ID-Zuweisungseinheit 211 bestimmt dann bei einem Schritt S3, ob das n-te ID-Erfassungssignal In eingegeben wird. In diesem Fall wird das erste ID-Erfassungssignal I1 von dem Slave-Sensor 5 eingegeben. Wenn die ID-Zuweisungseinheit 211 das ID-Erfassungssignal In eingibt (Schritt S3: JA), wird bei einem Schritt S4 der Zähler n mit einer Zahl Nmax, die eine maximale Zahl der Slave-Sensoren 58 in der Daisy-Chain-Verbindung an den Kommunikationsbussen 3a, 3b spezifiziert, verglichen. Der Zähler n ist hier 1. D. h., der Zähler n ist nicht gleich Nmax.
  • Die ID-Zuweisungseinheit 211 gibt daher bei einem Schritt S5 das n-te Busschalter-Einschaltsignal für die Slave-Sensoren 58 aus. D. h., wenn der Zähler n 1 ist, wird der Busschalter 5b in dem Slave-Sensor 5, dem der erste ID zugewiesen ist, eingeschaltet. Der Zähler n wird dann bei einem Schritt S6 um 1 inkrementiert. Dann kehrt das Verfahren zu dem Schritt S2 zurück.
  • Mit anderen Worten, gibt, wenn der Zähler n 2 ist, die ID-Zuweisungseinheit 211 das zweite ID-Zuweisungssignal für eine Zuweisung des zweiten ID aus. Da in diesem Fall lediglich der Busschalter 5b eingeschaltet ist, wird der Kanal CH1 der ECU-Kommunikationsschaltung 22 mit den Slave-Sensoren 5 und 6 gekoppelt. Da ferner der RAM 5d in dem Slave-Sensor 5 den ersten ID speichert, wird das zweite ID-Zuweisungssignal zu dem Slave-Sensor 6 gesendet. Dann erfasst die Sensorkommunikationsschaltung 6a in dem Slave-Sensor 6 den zweiten ID. Der zweite ID wird dann in dem RAM 6d gespeichert. Die Sensorkommunikationsschaltung 6a gibt ferner das ID-Erfassungssignal I2 für den zweiten ID durch den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b zu der ECU-Kommunikationsschaltung 22 aus. In dieser Situation weisen die ID-Bits des zweiten ID-Erfassungssignals I2 "010" und die Datenbits "00001" auf.
  • Wenn auf diese Art und Weise allen Slave-Sensoren 512 ein eindeutiger ID zugewiesen ist, wird der Wert des Zählers n Nmax und das ID-Zuweisungsverfahren be endet sich selbst. Das Verfahren beendet sich auch dann, wenn die ID-Zuweisungseinheit 211 bei dem Schritt S3 das n-te ID-Erfassungssignal In nicht eingibt (Schritt S3: NEIN). Die Situation, bei der die ID-Zuweisungseinheit 211 das n-te Signal nicht eingibt, ist beispielsweise eine Leerlaufstörung des Busschalters 5b, eine Kurzschlussstörung des Schalters 5b o. ä.
  • Im Folgenden ist das ID-Zuweisungsverfahren mit der Leerlaufstörung des Busschalters 5b beschrieben.
  • In diesem Fall gibt der Slave-Sensor 5 das ID-Erfassungssignal I1 zu der ID-Zuweisungseinheit 211 aus, nachdem derselbe den ersten ID auf die im Vorhergehenden beschriebene Art und Weise erfasst hat. Bei dem Schritt S5 kann dann, selbst wenn das Einschaltsignal zum Einschalten des ersten Busschalters 5b ausgegeben wird, der Busschalter 5b aufgrund der Leerlaufstörung nicht eingeschaltet werden. Das Verfahren wechselt dann ohne eine Änderung zu dem Schritt S2, und die ID-Zuweisungseinheit 211 gibt das zweite ID-Zuweisungssignal aus. Da jedoch der Busschalter 5b nicht eingeschaltet werden kann, bleibt die Kommunikation zwischen der ECU-Kommunikationsschaltung 22 und dem Slave-Sensor 6 blockiert. Die ID-Zuweisungseinheit 211 weist daher keine Eingabe des ID-Erfassungssignals I2 als Antwort auf das zweite ID-Zuweisungssignal auf. Bei dem Schritt S3 beendet sich somit das ID-Zuweisungsverfahren selbst, da das ID-Erfassungssignal I2 trotz der Ausgabe des zweiten ID-Zuweisungssignals nicht eingegeben werden kann (Schritt S3: NEIN).
  • Im Folgenden ist das ID-Zuweisungsverfahren mit der Kurzschlussstörung des Busschalters 5b beschrieben.
  • In diesem Fall gibt der Slave-Sensor 5 das ID-Erfassungssignal I1 zu der ID-Zuweisungseinheit 211 aus, nachdem derselbe den ersten ID auf die im Vorhergehenden beschriebene Art und Weise erfasst hat. Dann kommuniziert wegen der Kurzschlussstörung des Busschalters 5b die ECU-Kommunikationsschaltung 22 mit den Slave-Sensoren 5 und 6. Das erste ID-Zuweisungssignal von der ID-Zuweisungseinheit 211 wird daher in beide Slave-Sensoren 5 und 6 eingegeben. Der Slave-Sensor 6 erfasst daher den ersten ID, speichert den ersten ID in dem RAM 6d und gibt das ID-Erfassungssignal I1 zu der ID-Zuweisungseinheit 211 aus. D. h., der erste ID wird beiden Slave-Sensoren 5 und 6 zugewiesen.
  • Der zweite und weitere ID werden dann dem Slave-Sensor 7 und weiteren Sensoren zugewiesen. Selbst wenn dann bei diesem Fall die ID-Zuweisungseinheit 211 das vierte ID-Zuweisungssignal ausgibt, weist dieselbe keine Eingabe des ID-Erfassungssignals I4 auf. Das ID-Zuweisungsverfahren beendet sich daher selbst, wenn bei dem Schritt S3 das ID-Erfassungssignal I4 trotz der Ausgabe des vierten ID-Zuweisungssignals nicht eingegeben wird (Schritt S3: NEIN).
  • Dann wird durch die Störungserfassungseinheit 213 parallel zu dem ID-Zuweisungsverfahren ein Störungserfassungsverfahren ausgeführt. Das Störungserfassungsverfahren ist unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben.
  • Der maximale Wert des elektrischen Stroms des ID-Erfassungssignals I, das durch die Störungserfassungseinheit 213 bei einem Fall eingegeben wird, bei dem der Busschalter 5b in dem Slave-Sensor 5 eine Kurzschlussstörung aufweist, ist unter Bezugnahme auf die Darstellung in 5 beschrieben. Die Bitdaten in der ersten Reihe der Darstellung in 5 sind das ID-Erfassungssignal I, das durch die Sensorkommunikationsschaltung 5a in dem Slave-Sensor 5 ausgegeben wird. Wenn der Busschalter 5b in dem Slave-Sensor 5 die Kurzschlussstörung aufweist, ist das durch die Sensorkommunikationsschaltung 6a in dem Slave-Sensor 6 ausgegebene ID-Erfassungssignal I die Bitdaten in der zweiten Reihe der Darstellung in 5. D. h., die von sowohl der Sensorkommunikationsschaltung 5a als auch der Sensorkommunikationsschaltung 6a ausgegebenen ID-Erfassungssignale I sind dieselben Daten, wenn der Busschalter 5b in dem Slave-Sensor 5 die Kurzschlussstörung aufweist.
  • Das durch die Störungserfassungseinheit 213 eingegebene ID-Erfassungssignal I nimmt eine Datenform an, die aus den ID-Erfassungssignalen, die durch beide Sensor kommunikationsschaltungen 5a und 6a ausgegeben werden, zusammengesetzt ist. Dies liegt daran, dass das ID-Erfassungssignal ein elektrisches Stromsignal ist. Wie in einer untersten Zeile der Darstellung in 5 gezeigt ist, weist das durch die Erfassungseinheit 213 eingegebene Signal I das dritte Bit und das niedrigste Bit mit der doppelten Größe des elektrischen Stroms wie das Bit in dem ID-Erfassungssignal I, das lediglich durch die Sensorkommunikationsschaltung 5a ausgegeben wird, auf.
  • Das Störungserfassungsverfahren der Störungserfassungseinheit 213 verwendet die im Vorhergehenden beschriebene Beziehung des ID-Erfassungssignals I. Wie in 6 als ein Flussdiagramm des Störungserfassungsverfahrens der Störungserfassungseinheit 213 gezeigt ist, bestimmt das Verfahren bei dem Schritt S11, ob das ID-Zuweisungsverfahren gestartet ist. Das Verfahren beendet sich ohne ein Verarbeiten selbst, wenn das ID-Zuweisungsverfahren nicht gestartet wurde. Wenn bestimmt wird, dass das ID-Zuweisungsverfahren gestartet wurde (Schritt S11: JA), wird der Zähler n bei dem Schritt S12 auf 1 initialisiert. Dann bestimmt die Störungserfassungseinheit 213 bei dem Schritt S13, ob das n-te ID-Erfassungssignal I durch die Slave-Sensoren 512 eingegeben wird.
  • Das eingegebene ID-Erfassungssignal I wird dann bei dem Schritt S14 mit einer ersten Schwelle Th1 verglichen. In diesem Fall ist das ID-Erfassungssignal I das digitale Stromsignal, und die erste Schwelle Th1 nimmt, wie in der Darstellung in 5 gezeigt ist, einen elektrischen Stromwert an, der größer als der maximale Wert des elektrischen Stroms des ID-Erfassungssignals I, das durch die Sensorkommunikationsschaltung 5a ausgegeben wird, ist. Die erste Schwelle Th1 ist jedoch als ein elektrischer Stromwert, der kleiner als der doppelte Wert des maximalen elektrischen Stromwerts des ID-Erfassungssignals I von der Sensorkommunikationsschaltung 5a ist, definiert. Dieser Vergleich wird zusätzlich vorzugsweise als ein Vergleich zwischen dem elektrischen Stromwert der ID-Bits des ID-Erfassungssignals und der Schwelle Th1 durchgeführt. Dies liegt daran, dass die ID-Bits des ID-Erfassungssignals I von den Slave-Sensoren 512 nach einer Zuweisung des gleichen ID stets dieselbe Datenform annehmen.
  • Das Verfahren bestimmt dann in einem Schritt S15, dass der n-te Busschalter normal ist, wenn das in die Störungserfassungseinheit 213 eingegebene ID-Erfassungssignal I kleiner als die erste Schwelle Th1 ist. Da in diesem Fall der Zähler n gleich 1 ist, wird bestimmt, dass der erste Busschalter 5b normal ist. In der Folge bestimmt das Verfahren in einem Schritt S16, dass der Zähler n gleich der Zahl der verketteten Slave-Sensoren Nmax ist. In diesem Fall ist der Zähler n gleich 1 und nicht gleich Nmax.
  • Daher wird der Zähler n in einem Schritt S17 um 1 inkrementiert, und das Verfahren kehrt zu dem Schritt S13 zurück. Die Störungserfassungseinheit 213 gibt dann alle ID-Erfassungssignale I ein, und das Verfahren beendet sich nach dem Bestimmen, dass alle Busschalter 5b12b normal sind, wenn alle ID-Erfassungssignale I kleiner als die erste Schwelle Th1 sind.
  • Wenn andererseits bei dem Schritt S14 das in die Störungserfassungseinheit 213 eingegebene ID-Erfassungssignal I gleich oder größer als die erste Schwelle Th1 ist (Schritt S14: NEIN), wird das ID-Erfassungssignal in einem Schritt S18 mit einer zweiten Schwelle Th2 verglichen. Wie in der Darstellung in 5 gezeigt ist, ist das zweite Schwellensignal Th2 als elektrischer Stromwert definiert, der größer ist als der doppelte Wert des maximalen elektrischen Stromwerts des ID-Erfassungssignals I, das durch die Sensorkommunikationsschaltung 5a ausgegeben wird, und kleiner ist als der dreifache Wert des maximalen elektrischen Stromwerts des ID-Erfassungssignals. Das Verfahren schreitet zu einem Schritt S19 zum Bestimmen fort, dass der n-te Busschalter die Kurzschlussstörung aufweist, wenn das in dem Schritt S18 in die Störungserfassungseinheit 213 eingegebene ID-Erfassungssignal gleich oder größer als die Schwelle Th1 und kleiner als die zweite Schwelle Th2 ist (Schritt S18: JA). Das Verfahren schreitet zu dem Schritt S16 zum Ausführen des Störungserfassungsverfahrens für alle Busschalter 5b12b fort.
  • Wenn bei dem Schritt S18 das in die Störungserfassungseinheit 213 eingegebene ID-Erfassungssignal I den elektrischen Stromwert annimmt, der größer als die zweite Schwelle ist (Schritt S18: NEIN), schreitet das Verfahren zu einem Schritt S20 fort und bestimmt, dass alle auf den n-ten Busschalter folgenden Busschalter die Kurzschlussstörung aufweisen. Dann schreitet das Verfahren zu dem Schritt S16 zum Ausführen des Störungserfassungsverfahrens für alle Busschalter 5b12b fort.
  • Wenn bei dem Schritt S13 das n-te ID-Erfassungssignal In nicht in die Störungserfassungseinheit 213 eingegeben wird, bestimmt das Verfahren bei einem Schritt S21, dass der (n-1)te Busschalter die Leerlaufstörung aufweist, und beendet sich selbst. In diesem Fall wird bestimmt, dass das n-te ID-Erfassungssignal nicht eingegeben ist, wenn beispielsweise das in die Störungserfassungseinheit 213 eingegebene ID-Erfassungssignal I für eine vorbestimmte Zeit nach der Ausgabe des ID-Zuweisungssignals gleich null ist.
  • Die Störungserfassungseinheit 213 ist fähig, eine Kurzschluss- oder Leerlaufstörung des Busschalters sowie eine Position dieser Störungen zu bestimmen.
  • Das Kollisionshandhabungsverfahren durch die Kollisionsverfahrenseinheit 212 ist im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 7 beschrieben. Das Kollisionshandhabungsverfahren startet, wenn das Verfahren bei einem Schritt S31 bestimmt, ob sich das Airbag-System unter einer Bedingung unmittelbar nach dem Einschalten befindet, bei der der Zündschalter 14 des Fahrzeugs gerade eingeschaltet wurde. Das Verfahren schreitet zu einem Schritt S32 zum Bestimmen fort, ob die Störungserfassungseinheit 213 eine Störung erfasst hat, wenn sich das System unter der Bedingung unmittelbar nach dem Einschalten befindet (Schritt S31: JA). Das Verfahren bestimmt dann in einem Schritt S33, ob die Störung eine Kurzschlussstörung oder eine Leerlaufstörung ist. Das Verfahren führt dann bei einem Schritt S34 ein Kurzschlussstörungs-Verbotsverfahren durch, wenn bestimmt ist, dass die Störung eine Kurzschlussstörung ist. Wenn die Störung eine Leerlaufstörung ist, führt das Verfahren bei einem Schritt S35 ein Leerlaufstörungs-Verbotsverfahren aus.
  • Bei diesem Fall ist das Kurzschlussstörungs-Verbotsverfahren ein Verfahren, das die Verwendung des Slave-Sensors, der den Busschalter aufweist, der als Position der Kurzschlussstörung bestimmt ist, verbietet und das auch die Verwendung des Slave-Sensors, der in der Daisy-Chain-Verbindung auf der folgenden Seite relativ zu dem gestörten Slave-Sensor positioniert ist, verbietet. Genauer gesagt, ist, wenn der n-te Busschalter eine Kurzschlussstörung aufweist, die Verwendung des n-ten Slave-Sensors und des (n+1)ten Slave-Sensors verbietet. Wenn der n-te Busschalter und der (n+1)te Busschalter, der auf den n-ten Busschalter folgt, eine Kurzschlussstörung aufweisen, ist eine Verwendung der n-ten bis (n+2)ten Busschalter verbietet. D. h., es werden die Slave-Sensoren, die nicht in dem Bereich des Verbots der Verwendung liegen, verwendet. Die Kollisionsverfahrenseinheit 212 speichert dann Informationen über den Slave-Sensor, dessen Verwendung aufgrund der Kurzschlussstörung verboten ist.
  • Bei diesem Fall ist ferner das Leerlaufstörungs-Verbotsverfahren ein Verfahren, das die Verwendung des Slave-Sensors, der den Busschalter aufweist, der als Position der Leerlaufstörung bestimmt ist, verbietet, und das ferner die Verwendung des Slave-Sensors, der auf der folgenden Seite in der Daisy-Chain relativ zu dem gestörten Slave-Sensor positioniert ist, verbietet. Wenn beispielsweise der erste Busschalter die Position der Leerlaufstörung ist, ist die Verwendung des zweiten Slave-Sensors und aller auf den zweiten Slave-Sensor folgenden Slave-Sensoren verbietet. D. h., es werden dann die Slave-Sensoren, die nicht in dem Bereich des Verbots der Verwendung sind, d. h. in diesem Fall der erste Slave-Sensor, verwendet. Dann speichert die Kollisionsverfahrenseinheit 212 Informationen über den Slave-Sensor, dessen Verwendung aufgrund der Leerlaufstörung verboten ist.
  • Befindet sich nun das Verfahren in einem der folgenden Fälle, wobei (1) bei einem Schritt S34 das Kurzschlussstörungs-Verbotsverfahren ausgeführt wird, (2) bei einem Schritt S35 des Leerlaufstörungs-Verbotsverfahrens ausgeführt wird, (3) bei einem Schritt S32 das Airbag-System als normal bestimmt wird (Schritt S32: NEIN) oder (4) bestimmt wird, dass sich das Airbag-System nicht unter der Bedingung unmittelbar nach dem Einschalten des Zündschalters 14 befindet (Schritt S31: NEIN), gibt das Verfahren bei einem Schritt S36 ein Beschleunigungsdatensendungsanfragesignal zu den Slave-Sensoren 512 aus.
  • Die Sensorkommunikationsschaltung 5a in dem Slave-Sensor 5 gibt dann das Beschleunigungsdatensendungsanfragesignal durch den Oberseiten-Kommunikationsbus 3a ein. Die Sensorkommunikationsschaltung 5a gibt dann durch den Unterseiten-Kommunikationsbus 3b ein Beschleunigungsdatensignal, das zusätzlich zu den von dem Sensor 5c erfassten Beschleunigungsdaten die ID-Informationen aufweist, aus. Dasselbe Verfahren wird für alle anderen Slave-Sensoren 612 ausgeführt. In diesem Fall gibt das Verfahren in dem Schritt S36 jedoch das Beschleunigungsdatensendungsanfragesignal nicht an den Slave-Sensor, der als ein verbotener Sensor gespeichert ist, aus. D. h., die Kollisionsverfahrenseinheit 212 gibt das Beschleunigungsdatensendungsanfragesignal lediglich zu den Slave-Sensoren, die als normal bestimmt sind, aus.
  • Die Kollisionsverfahrenseinheit 212 weist dann bei einem Schritt S37 als Eingaben von jeweils den Slave-Sensoren 512 unter der normalen Bedingung das Beschleunigungsdatensignal, das die ID-Informationen aufweist, auf. Die Kollisionsverfahrenseinheit 212 bestimmt dann in einem Schritt S38 basierend auf dem eingegebenen Beschleunigungsdatensignal, ob die Kollision aufgetreten ist. Dann beendet sich das Verfahren selbst, wenn bestimmt wurde, dass keine Kollision aufgetreten ist (Schritt S38: NEIN). Das Verfahren gibt andererseits bei einem Schritt S39 ein Zündsignal zu der Zündschaltung 24 aus, wenn bestimmt wurde, dass eine Kollision aufgetreten ist (Schritt S38: JA).
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben ist, sei bemerkt, dass für Fachleute verschiedene Änderungen und Modifikationen offensichtlich sind.
  • Die ID-Bits und die Datenbits können beispielsweise eine andere Zahl von Bits als 3 und 5 aufweisen.
  • Der Wert des elektrischen Stroms des ID-Erfassungssignals I und die Schwellenwerte Th1, Th2 können eine unterschiedliche Größe annehmen.
  • Das Störungserfassungsschema der vorliegenden Erfindung kann auf ein Daisy-Chain-Netz von Sensoren und/oder Vorrichtungen, das sich von dem Airbag-System unterscheidet, angewandt sein.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sollen in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, liegen.

Claims (12)

  1. Buskommunikationssystem (1) mit einer Master-Einheit (2) und mehreren Slave-Einheiten (512), die mit der Master-Einheit (2) durch einen Kommunikationsbus (3a, 3b) in einer Daisy-Chain-Verbindung verbunden sind, mit: einer Schaltvorrichtung (5b12b) in jeder der Slave-Einheiten (512) zum Schalten zwischen einer Verbindung und einer Trennung einer Kommunikation, die zwischen entweder der Master-Einheit (2) oder einer Slave-Einheit (512) auf einer vorausgehenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung relativ zu der Schaltvorrichtung (5b12b) und einer Slave-Einheit (512) auf einer folgenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung relativ zu der Schaltvorrichtung (5b12b) eingerichtet wird, folgend einer Eingabe eines Schaltsignals, das durch die Master-Einheit (2) ausgegeben wurde; einer ID-Erfassungsvorrichtung (5a12a) in jeder der Slave-Einheiten (512) zum Erfassen eines ID folgend einem ID-Erfassungssignal, das durch die Master-Einheit (2), unter einer Bedingung, dass die Schaltvorrichtung (5b12b) in der Slave-Einheit (512) auf der vorausgehenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung zu einer Verbindung der Kommunikation geschaltet ist, ausgegeben wird; und einer Störungserfassungsvorrichtung (213) in der Master-Einheit (2) zum Erfassen einer Störung der Schaltvorrichtung (5b12b), wobei die ID-Erfassungsvorrichtung (5a12a) als Antwort auf das ID-Erfassungssignal ein elektrisches Stromantwortsignal (I) zu der Master-Einheit (2) ausgibt, wenn das ID-Erfassungssignal in die ID-Erfassungsvorrichtung (5a12a) eingegeben wird, und die Master-Einheit (2) unter Verwendung der Störungserfassungsvorrichtung (213) basierend auf dem Antwortsignal (I), das durch die ID-Erfassungsvorrichtung (5a12a) ausgegeben wird, die Störung der Schaltvorrichtung (5b12b) in der Slave-Einheit (512) erfasst.
  2. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 1, bei dem die Störungserfassungsvorrichtung (213) mindestens eine Kurzschluss- oder eine Leerlaufstörung in der Schaltvorrichtung (5b12b) erfasst.
  3. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 2, bei dem die Störungserfassungsvorrichtung (213) die Kurzschlussstörung in der Schaltvorrichtung (5b12b) erfasst, wenn ein elektrischer Strom des Antwortsignals (I) einen Wert, der größer als eine erste Schwelle (Th1) ist, aufweist.
  4. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 3, bei dem die erste Schwelle (Th1) einen von mehreren Werten annimmt, und die Störungserfassungsvorrichtung (213) einen sequenziellen Zählwert der Schaltvorrichtungen (5b12b), die die Kurzschlussstörung aufweisen, erfasst.
  5. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Störungserfassungsvorrichtung (213) eine Position der Kurzschlussstörung der Schaltvorrichtung (5b12b) basierend auf dem Wert des elektrischen Stroms des Antwortsignals (I) erfasst.
  6. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 5, bei dem die Störungserfassungsvorrichtung (213) die Position der Kurzschlussstörung als die Schaltvorrichtung (5b12b) in der Slave-Einheit (512), die die ID-Erfassungsvorrichtung (5a12a) aufweist, die das Antwortsignal (I) ausgibt, identifiziert, wenn das Antwortsignal (I) einen elektrischen Stromwert, der größer als die erste Schwelle (Th1) ist, aufweist.
  7. Buskommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem das Antwortsignal (I) als digitale Daten, die ein ID-Bit aufweisen, implementiert ist, und die Störungserfassungsvorrichtung (213) einen elektrischen Stromwert des ID-Bits zum Erfassen der Kurzschlussstörung verwendet.
  8. Buskommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mit ferner: einer Verbotsdurchsetzungseinheit (212), die eine Verwendung der Slave-Einheit, die die Schaltvorrichtung (5b12b), die als Position der Kurzschlussstörung identifiziert ist, aufweist, verbietet, wobei die Master-Einheit (2) die Verbotsdurchsetzungseinheit (212) in sich aufweist.
  9. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 2, bei dem die Störungserfassungsvorrichtung (213) basierend auf dem Wert des elektrischen Stroms des Antwortsignals (I) eine Position der Leerlaufstörung der Schaltvorrichtung (5b12b) erfasst.
  10. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 9, bei dem die Störungserfassungsvorrichtung (213) bestimmt, dass die Schaltvorrichtung (5b12b) der Slave-Einheit auf der vorausgehenden Seite in der Daisy-Chain-Verbindung relativ zu einer Antwortausgabe-Slave-Einheit (512) die Position der Leerlaufstörung ist, wenn das Antwortsignal (I) für eine vorbestimmte Periode in die Störungserfassungsvorrichtung (213) unter einer Bedingung nicht eingegeben wird, dass die Slave-Einheit (512), die die ID-Erfassungsvorrichtung (5a12a), von der erwartet wird, das dieselbe das Antwortsignal (I) ausgibt, aufweist, als Antwortausgabe-Slave-Einheit (512) bestimmt ist.
  11. Buskommunikationssystem (1) nach Anspruch 9 oder 10, mit ferner: einer Verbotsdurchsetzungseinheit (212), die eine Verwendung der Slave-Einheit (512), die sich auf der folgenden Seite der Daisy-Chain-Verbindung relativ zu einer gestörten Slave-Einheit (512), die als Position der Leerlaufstörung der Schaltvorrichtung (5b12b) identifiziert ist, befindet, verbietet, wobei die Master-Einheit (2) die Verbotsdurchsetzungseinheit (212) in sich aufweist.
  12. Buskommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Slave-Einheit (512) ein Kollisionserfassungssensor eines Insassenschutzsystems ist.
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