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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Handkreissäge und insbesondere eine Handkreissäge mit einer
Beleuchtungseinheit.
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2. Beschreibung
des Standes der Technik
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Es
gibt die herkömmliche
Handkreissäge
als transportable Schneidvorrichtung zum Schneiden und Bearbeiten
eines zu schneidenden Gegenstandes wie Holz und dergleichen. Diese
Art von Handkreissäge
besteht im wesentlichen aus einem Kreissägeblatt und einem Motor als
Antriebseinheit. Die Handkreissäge
ist daher gut transportierbar und wird generell nicht nur in Fabriken,
sondern auch auf Baustellen und dergleichen verwendet.
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Auf
Baustellen und dergleichen ist nicht immer eine Arbeitsumgebung
mit ausreichender Helligkeit gegeben. Die Sichtbarkeit der auf einem
zu schneidenden Gegenstand angebrachten Markierungsstriche ist daher
nicht immer gut. Bei Handkreissägen
steht im allgemeinen der Motor auf einer Seite des Schneidblattes
seitlich vor. Auf der Seite mit dem Motor hält der Motor das Licht von
Deckenlampen und dergleichen ab und wirft einen Schatten, wodurch
die Sichtbarkeit der Markierungsstriche verschlechtert wird. Um
dieses Problem zu überwinden, beschreibt
die vorliegende Anmelderin in der japanischen Patentschrift Nr.
11-170203 und der japanischen Patentschrift Nr. 2002-210703 Handkreissägen, die
mit einer Beleuchtungseinheit versehen sind, die die Schneidkante
des Kreissägeblattes
beleuchtet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Da
die in den japanischen Patentschriften Nr. 11-170203 und Nr. 2002-210703
beschriebenen Handkreissägen
mit einer Beleuchtungseinheit versehen sind, sind die auf einem
zu schneidenden Gegenstand angebrachten Markierungsstriche auch
auf Baustellen und dergleichen mit nicht ausreichendem Licht gut
sichtbar. Da die Beleuchtungseinheit das Licht jedoch nur aus einer
Richtung einstrahlt, wirft das beleuchtete Schneidblatt einen Schatten,
wodurch die Sichtbarkeit der Markierungsstriche eingeschränkt ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Handkreissäge zu schaffen, bei der die
Sichtbarkeit der Markierungsstriche erhöht ist und die sehr effizient
eingesetzt werden kann.
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Um
diese und andere Aufgaben zu lösen, wird
mit der vorliegenden Erfindung eine Handkreissäge mit einem Gehäuse, einem
Motor, einem Kreissägeblatt,
einer Sägeblattabdeckung
und einer Beleuchtungseinheit geschaffen. Der Motor befindet sich
im Gehäuse.
Das Kreissägeblatt
wird vom Motor angetrieben, um einen zu schneidenden Gegenstand in
einer Schneidrichtung zu durchschneiden. Das Kreissägeblatt
weist eine Seitenfläche
und eine andere Seitenfläche
auf. Die Sägeblattabdeckung
ist am Gehäuse
angebracht und deckt das Kreissägeblatt
teilweise ab. Die Beleuchtungseinheit ist an der Sägeblattabdeckung
angebracht. Die Beleuchtungseinheit umfaßt eine erste Beleuchtungsvorrichtung auf
der Seite der einen Seitenfläche
des Kreissägeblatts
und eine zweite Beleuchtungsvorrichtung auf der Seite der anderen
Seitenfläche
des Kreissägeblatts,
um Licht auszustrahlen und einen Bereich zu beleuchten, der den
vorderen Endabschnitt des Kreissägeblatts
und einen Punkt auf dem zu schneidenden Gegenstand einschließt. Der
Punkt liegt in Schneidrichtung vor dem vorderen Endabschnitt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Handkreissäge gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Seitenansicht der Handkreissäge gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus der dem Gehäuse gegenüberliegenden Richtung;
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3 eine
Seitenansicht der Handkreissäge gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von der Gehäuseseite;
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4 ist
eine detaillierte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in der 3;
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5 eine
detaillierte Schnittansicht längs der
Linie V-V in der 3;
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6 ist
eine Ansicht, die den Vorgang beim Anbringen einer Beleuchtungseinheit
an der Handkreissäge
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Ansicht, die den Zustand nach dem Anbringen der Beleuchtungseinheit
an der Handkreissäge
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht der Handkreissäge gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beim Durchführen eines Schneidvorgangs;
und
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9 eine
Seitenansicht der Handkreissäge gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus der dem Gehäuse gegenüberliegenden Richtung mit einem
geänderten
Ausmaß des
Vorstehens des Kreissägeblatts.
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GENAUE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anhand
der 1 bis 9 wird nun eine tragbare Schneidvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in der 1 gezeigt,
umfaßt
eine Handkreissäge 1,
die die tragbare Schneidvorrichtung bildet, im wesentlichen ein
Gehäuse 2,
ein Kreissägeblatt 3,
eine Sägeblattabdeckung 4,
eine Beleuchtungseinheit 5 und eine Basis 6.
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Das
Gehäuse 2 besteht
im wesentlichen aus einem Motorgehäuse 21 und einem Handgriff 22. Das
Motorgehäuse 21 enthält einen
Motor (nicht gezeigt). Der Handgriff 3 ist einstückig mit
dem Motorgehäuse 21 ausgebildet.
Im Gehäuse 2 befindet
sich ein vom Motor angetriebenes Antriebssystem (nicht gezeigt).
Das Antriebssystem kann das Kreissägeblatt 3 in Drehung
versetzen.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist der Handgriff 22 mit einem
Schalter 22A zum Einschalten des Motors und mit einem Beleuchtungsschalter 22B zum
Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinheit 5 versehen.
Wie in der 3 gezeigt, ist in der Nähe des Handgriffs 22 des
Gehäuses 2 ein
Verbindungsabschnitt 21A vorgesehen. Ein mit dem Beleuchtungsschalter 22B verbundenes
elektrisches Kabel (nicht gezeigt) ist am Verbindungsabschnitt 21A mit
der Beleuchtungseinheit 5 verbunden.
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Die
Sägeblattabdeckung 4 ist
auf der dem Motorgehäuse 21 gegenüberliegenden
Seite des Handgriffs 22 am Gehäuse 2 angebracht.
Wie in der 2 gezeigt, besteht die Sägeblattabdeckung 4 aus
einem Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 und
einer Sicherheitsabdeckung 42. Die Sägeblattabdeckung 4 schützt das
Kreissägeblatt 3 und
deckt die Seitenflächen
des Kreissägeblatts 3 ab.
Der Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 ist
mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die
Sicherheitsabdeckung 42 ist am Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 angebracht.
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Wie
in der 2 gezeigt, besteht der Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 aus
Metall und deckt die obere Hälfte
des Umfangsabschnitts des Kreissägeblatts 3 teilweise
ab. Der Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 ist
mit einem Verbindungsabschnitt 41A versehen. Der Verbindungsabschnitt 41A befindet sich
in Umfangsrichtung an dem einen Ende (in der 2 dem rechten
Ende) des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41.
Der Verbindungsabschnitt 41A ist mit einem Schwenk-Halte-Abschnitt 62 verbunden,
der später
noch beschrieben wird. In dem Bereich, in dem die imaginäre Ebene,
in der das Kreissägeblatt 3 liegt,
den Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 schneidet,
ist am Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 eine
Rippe 41B vorgesehen. Das heißt, daß die Rippe 41B linear
zu dem Kreissägeblatt 3 ausgerichtet
ist. An dem in Umfangsrichtung anderen Ende des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 (in
der 2 dem linken Ende) ist an einer Verlängerung
der Rippe 41B eine Stellschraube 43 angebracht.
Mit der Stellschraube 43 kann ein später noch beschriebenes Verbindungselement 66 mit
dem Sägeblattaufnahme abschnitt 41 verbunden
und davon gelöst
werden. Durch Anziehen der Stellschraube 43 kann das Ausmaß des Vorstehens
des Kreissägeblatts 3 fixiert
werden.
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Am
anderen Ende des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 ist
längs des äußeren Umfangs
des Kreissägeblatts 3 die
Sicherheitsabdeckung 42 angebracht. Die Sicherheitsabdeckung 42 kann
sich längs
des äußeren Umfangs
des Kreissägeblatts 3 in Umfangsrichtung
drehen. Zwischen dem Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 und
der Sicherheitsabdeckung 42 befindet sich eine Feder (nicht
gezeigt). Die Sicherheitsabdeckung 42 wird von der Feder
in der Umfangsrichtung des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 vorgespannt.
Die 1 und 2 zeigen den Ausgangszustand
der Sicherheitsabdeckung 42, in dem der größte Teil
der Sicherheitsabdeckung 42 nach unten über die Basis 6 vorsteht,
um zu verhindern, daß der äußere Umfang
des Kreissägeblatts 4 freiliegt.
Im Ausgangszustand der Sicherheitsabdeckung 42 liegt ein
Teil des Kreissägeblatts 3 frei. Beim
Durchführen
eines Schneidvorgangs schneidet der freiliegende Teil des Kreissägeblatts 3 im
Ausgangszustand in ein später
noch beschriebenes Holzstück
W ein. Die Kreissäge 1 bewegt
sich während
des Schneidvorgangs in der Richtung von dem anderen Ende des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 zu
dessen einem Ende. Die Richtung von dem anderen Ende zu dem einen
Ende des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 ist
daher als Schneidrichtung definiert. Das eine Ende des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 wird
so in der Schneidrichtung als Vorderseite definiert und das andere
Ende als in Schneidrichtung die Rückseite.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Basis 6 ein
Basiselement 61, den Schwenk-Halte-Abschnitt 62,
eine erste Stellplatte 64, eine zweite Stellplatte 65 und
das Verbindungselement 66, das als einstellbare Führung dient.
An der Basis 6 sind das Gehäuse 2, das Kreissägeblatt 3 und
die Sägeblattabdeckung 4 befestigt.
Das Gehäuse 2,
das Kreissägeblatt 3 und
die Sägeblattabdeckung 4 sind bezüglich der
Basis 6 schwenk- und kippbar. Das Basiselement 61 besteht
im we sentlichen aus einer rechteckigen Platte aus Metall. Die Längsrichtung des
Basiselements 61 ist parallel zur Schneidrichtung. Das
Basiselement 61 ist mit einer Öffnung 6a versehen,
durch die das Kreissägeblatt 3 und
die Sicherheitsabdeckung 42 nach unten über die Kontaktfläche 61A des
Basiselements 61 hinaus vorstehen.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind die erste Stellplatte 64 und
der Schwenk-Halte-Abschnitt 62 in Schneidrichtung an der
Vorderseite der Öffnung 6a des
Basiselements 61 angeordnet. Wie in der 3 gezeigt,
ist die erste Stellplatte 64 so am Basiselement 61 angebracht,
daß sie
sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht
zur Schneidrichtung liegt. Die Kippachse 64A der ersten Stellplatte 64 erstreckt
sich in der Schneidrichtung. Die erste Stellplatte 64 ist
längs der
imaginären Kreislinie,
deren Mittelpunkt der axiale Mittelpunkt der Kippachse 64A ist,
mit einem bogenförmigen Schlitz 64a versehen.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist der Schwenk-Halte-Abschnitt 62 um
die Kippachse 64A schwenkbar. Der Schwenk-Halte-Abschnitt 62 weist zwei
Arme auf, die sich in Schneidrichtung zur Rückseite erstrecken. Die Schwenkachse 62A der
Arme erstreckt sich in der Richtung senkrecht zur Schneidrichtung.
Die Schwenkachse 62A hält
den Verbindungsabschnitt 41A schwenkbar an der in Schneidrichtung
vorderen Seite des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 fest.
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Der
Schwenk-Halte-Abschnitt 62 ist mit einer Schraube 62B versehen.
Die erste Stellplatte 64 steht mit der Schraube 62B in
Eingriff, die durch den Schlitz 64A verläuft. Die
Schraube 62B steht mit einem Gewinde (nicht gezeigt) in
Eingriff, das im Schwenk-Halte-Abschnitt 62 ausgebildet
ist. Durch Anziehen der Schraube 62B wird die Winkelposition des
Schwenk-Halte-Abschnitts 62 fixiert. Das heißt, daß der Nutzer
an der ersten Stellplatte 64 (mit Bezug zum Basiselement 61)
durch Anziehen der Schraube 62B einen beliebigen Kippwinkel
des Schwenk-Halte-Abschnitts 62 einstellen kann.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind die zweite Stellplatte 65 und
das Verbindungselement 66 in Schneidrichtung an der Rückseite
der Öffnung 6a des
Basiselements 61 angeordnet. Die zweite Stellplatte 65 weist über die Öffnung 6a eine
zu der ersten Stellplatte 64 symmetrische Form auf. In
der zweiten Stellplatte 65 ist ein bogenförmiger Schlitz
(nicht gezeigt) ausgebildet. Die (nicht gezeigte) Kippachse liegt
in der axialen Verlängerung
der Kippachse 64A. An der (nicht gezeigten) Kippachse ist
das Verbindungselement 66 angelenkt. Durch den (nicht gezeigten)
Schlitz der zweiten Stellplatte 65 verläuft eine Schraube 65A.
Die Winkelposition des Verbindungselements 66 bezüglich der
zweiten Stellplatte 65 kann durch Anziehen der Schraube 65A in
einem beliebigen Winkel fixiert werden.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist in dem Bereich, in dem die Vorderkante
des Basiselements 61 an der Vorderseite in Schneidrichtung
die imaginäre
Ebene schneidet, in der sich das Kreissägeblatt 3 befindet, ein
Zeiger 67 angebracht. Der Zeiger 67 zeigt die Schneidposition
an dem zu schneidenden Gegenstand an. Das Basiselement 61 weist
die Kontaktfläche 61A auf,
die mit dem zu schneidenden Gegenstand in Kontakt steht.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist die Beleuchtungseinheit 5 an
der in Schneidrichtung vorderen Seite des Sägeblattaufnahmeabschnitts 41 in
der Nähe
des Schwenk-Halte-Abschnitts 62 angebracht. Die Beleuchtungseinheit 5 umfaßt ein erstes
Gehäuse 51 und
ein zweites Gehäuse 52 aus
Kunstharz. Wie in der 1 gezeigt, ist das erste Gehäuse 51 am
Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 auf
der Seite des Gehäuses 2 angebracht.
Der eine Endabschnitt des ersten Gehäuses 51 befindet sich
an der Rippe 41B. Wie in der 3 gezeigt,
befindet sich der andere Endabschnitt des ersten Gehäuses 51,
gesehen in Axialrichtung des Kreissägeblatts 3, radial
innerhalb des Kreissägeblatts 3.
Wie in der 1 gezeigt, ist das zweite Gehäuse 52 am
Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 an
der dem ersten Gehäuse 51 gegenüberliegenden
Seite angeordnet. Der eine Endabschnitt des zweiten Gehäuses 52 befindet
sich an der Rippe 41B. Wie in der 2 gezeigt,
befindet sich der andere Endabschnitt des zweiten Gehäuses 52 radial innerhalb
des Kreissägeblatts 3.
Die Rippe 41B befindet sich daher an der Übergangsstelle
zwischen dem ersten Gehäuse 51 und
dem zweiten Gehäuse 52.
Mit diesem Aufbau kann die Beleuchtungseinheit 5 kompakt
ausgestaltet werden. Wie in der 3 des weiteren
gezeigt, ist auf der Seite des anderen Endabschnitts des ersten
Gehäuses 51 ein
Verbindungsabschnitt 51A vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 51A ist
mit dem Verbindungsabschnitt 21A verbunden. Im Verbindungsabschnitt 51A ist
ein (nicht gezeigtes) elektrisches Kabel, das im Gehäuse 2 verläuft, mit
einem elektrischen Kabel 55 verbunden, das wie in der 4 gezeigt
im ersten Gehäuse 51 und
im zweiten Gehäuse 52 verläuft. Das
elektrische Kabel 55 verläuft innerhalb der Kunstharzgehäuse (dem
ersten Gehäuse 51 und
dem zweiten Gehäuse 52)
und liegt daher an der Außenseite
nirgends frei. Das elektrische Kabel 55 ist daher davor geschützt, abgeschnitten
zu werden und an der Sägeblattabdeckung 4 und
dergleichen einen Kurzschluß hervorzurufen.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, sind der andere Endabschnitt
des ersten Gehäuses 51 und der
andere Endabschnitt des zweiten Gehäuses 52 der Beleuchtungseinheit 5 mit
einer ersten Beleuchtungsvorrichtung 53 bzw. einer zweiten
Beleuchtungsvorrichtung 54 versehen. Die erste Beleuchtungsvorrichtung 53 und
die zweite Beleuchtungsvorrichtung 54 befinden sich daher,
gesehen in der Axialrichtung des Kreissägeblatts 3, radial
innerhalb des Kreissägeblatts 3.
Das heißt,
daß der
Abstand zwischen der ersten Beleuchtungsvorrichtung 53 bzw. der
zweiten Beleuchtungsvorrichtung 54 und dem Mittelpunkt
des Kreissägeblattes 3 in
Radialrichtung des Kreissägeblattes 3 kleiner
ist als der Radius des Kreissägeblatts 3.
Die erste Beleuchtungsvorrichtung 53 enthält als Lichtquellen
zwei LEDs. Die zweite Beleuchtungsvorrichtung 54 enthält als Lichtquelle
eine LED. Entsprechend ist die Lichtmenge der ersten Beleuchtungsvorrichtung 53 auf
der Seite mit dem Gehäuse 2 größer als
die Lichtmenge der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 54.
Im Ergebnis wird die Schneidkante des Kreissägeblattes 3 auf der
Seite mit dem Gehäuse 2 und
der umgebende Bereich, die während
des Schneidvorganges in der Regel dunkle Bereiche sind, ausreichend
beleuchtet.
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Wie
in der 5 gezeigt, weist die erste Beleuchtungsvorrichtung 53 eine
optische Achse S1 auf und die zweite Beleuchtungsvorrichtung 54 eine
optische Achse S2. Die optischen Achsen S1 und S2 sind auf die Schneidkante
des Kreissägeblatts 3 gerichtet.
Wie in den 2, 3 und 5 gezeigt, können daher
die erste Beleuchtungsvorrichtung 53 und die zweite Beleuchtungsvorrichtung 54 das
Holzstück
W in der Öffnung 6a (siehe 8)
ausreichend mit Licht beleuchten. Außerdem wird durch die erste Beleuchtungsvorrichtung 53 und
die zweite Beleuchtungsvorrichtung 54 der Bereich um den
vorderen Endabschnitt des Kreissägeblattes 3 und
um einen Punkt auf dem Holzstück
W ausreichend beleuchtet. Der Punkt liegt in Schneidrichtung vor
dem vorderen Endabschnitt des Kreissägeblattes 3. Bei dem
beschriebenen Aufbau kreuzen sich die optischen Achsen S1 und S2
der ersten und der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 53 und 54 in
Schneidrichtung an der Vorderseite des Kreissägeblattes 3, wie es
in den 5 und 8 gezeigt ist, so daß die durch
das Kreissägeblatt 3 entstehenden
Schatten aufgehellt werden. Die Sichtbarkeit von Markierungsstrichen und
dergleichen auf dem Holzstück
W und ein effizienter Betrieb sind dadurch sichergestellt.
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Beim
Anbringen der Beleuchtungseinheit 5 am Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 wird
zuerst das erste Gehäuse 51 mit
Schrauben und dergleichen am Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 befestigt,
wie es in der 6 gezeigt ist. Das Gehäuse 2 und
der Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 sind
miteinander verbunden. Dann wird, wie in der 7 gezeigt,
das zweite Gehäuse 52 mit
Schrauben und dergleichen ebenfalls am Säge blattaufnahmeabschnitt 41 befestigt. Die
Kunstharzgehäuse,
die die Beleuchtungseinheit 5 bilden, sind an der Rippe 41B als
der Übergangsstelle,
die sich im wesentlichen in der imaginären Ebene befindet, in der
das Kreissägeblatt 3 liegt,
in das erste Gehäuse 51 und
das zweite Gehäuse 52 unterteilt.
Das heißt,
daß zwischen
dem ersten Gehäuse 51 und
dem zweiten Gehäuse 52 eine
Trennfläche
liegt. Die Trennfläche
ist linear zum Kreissägeblatt 3 ausgerichtet.
Das erste Gehäuse 51 und
das zweite Gehäuse 52 können daher
leicht am Sägeblattaufnahmeabschnitt 41 angebracht
werden, ohne daß die
Rippe 41B stört.
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Wenn
die Sägeblattabdeckung 4 bezüglich der
Basis 6 geschwenkt wird, um das Ausmaß des Vorstehens des Kreissägeblatts 3 aus
der Basis 6 entsprechend der Dicke des Holzstücks W einzustellen,
wird die Beleuchtungseinheit 5 mit der Sägeblattabdeckung 4 verschwenkt,
und die optischen Achsen S1 und S2 der ersten und der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 53 und 54 verschieben
sich entsprechend. Die Beleuchtungseinheit 5 ist jedoch in
der Nähe
des Schwenk-Halte-Abschnitts 62 angeordnet. Die Verschiebung
der optischen Achsen S1 und S2 der ersten und der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 53, 54 ist
daher jeweils gering. Das Kreissägeblatt 3 und
das Holzstück
W werden daher auch dann ausreichend von der Beleuchtungseinheit 5 beleuchtet,
wenn das Ausmaß des
Vorstehens des Kreissägeblatts 3 wie
in der 9 gezeigt verändert wird.