DE202005007680U1 - Laserführungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge (10) mit einer Basis (11), auf welcher ein Arbeitstisch (13) angefügt ist, einem Kreissägeblatt (12), das drehbar ist und das sich durch einen Schlitz hindurch erstreckt, der durch den Arbeitstisch (13) hindurch ausgebildet ist, wobei das Kreissägeblatt (12) gemeinsam mit einer Spalteinrichtung (14) verschwenkt werden kann, und einer Sägeblattabdeckung (15), die schwenkbar mit der Spalteinrichtung (14) gekuppelt ist und die über dem Kreissägeblatt (12) angeordnet ist, wobei die Laserführungsvorrichtung (A) aufweist:
ein Gehäuse (20), in welchem eine Lasererzeugungseinrichtung (30) aufgenommen ist und welches so eingerichtet ist, dass es mit der Spalteinrichtung (14) kuppelbar ist, und
eine Stromversorgungseinheit (40), die mit dem Gehäuse (20) verbunden ist und die einen Schalter (42) aufweist, welcher elektrisch mit der Lasererzeugungseinrichtung (30) und der Stromversorgungseinheit (40) gekoppelt ist,
wobei die Lasererzeugungseinrichtung (30) einen linearen Laserstrahl emittieren kann, welcher so ausgebildet ist, dass der Laserstrahl auf dem Arbeitstisch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laserführungsvorrichtung, und insbesondere eine Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge.
  • Eine übliche Tischsäge 50 ist in 7 gezeigt und weist im Allgemeinen einen Arbeitstisch 51 auf, in dem ein Schlitz 52 ausgebildet ist und an dessen Oberseite eine Gehrungsmaßanzeige 60 verstellbar bzw. verschiebbar angebracht ist. Ein kreisrundes Sägeblatt bzw. Kreissägeblatt 53 ist mit einem Motor gekuppelt, welcher das Kreissägeblatt 53 antreibt, wobei sich ein Teil des Kreissägeblatts 53 zum Schneidbearbeiten von Gegenständen durch den Schlitz 52 im Arbeitstisch 51 hindurch erstreckt, so dass das Kreissägeblatt 53 von der Oberseite des Arbeitstisches 51 vorsteht. Ein Nutzer kann unter Verwendung der Gehrungsmaßanzeige 60 einen zu schneidenden bzw. zu sägenden Gegenstand in einem gewünschten Winkel relativ zum Kreissägeblatt 53 auf dem Arbeitstisch 51 führen. Um an dem Gegenstand einen genauen Sägeschnitt durchführen zu können, muss auf der Oberfläche des Gegenstandes eine Markierungslinie vorgesehen werden, so dass der Nutzer den Gegenstand entlang dieser Linie in Richtung zum Kreissägeblatt 53 hin bewegen kann.
  • Nichtsdestotrotz können sich während der Schneidbearbeitung durch das Sägen entstehende Partikel und Sägemehl auf der Oberfläche des Gegenstandes ablagern und dadurch die Linie abdecken, so dass der Nutzer regelmäßig die Partikel und das Sägemehl entfernen bzw. wegblasen muss, um den Sägeschnitt entlang der auf dem Gegenstand vorgesehenen Linie ausführen zu können. Dies ist eine zeitaufwendige Maßnahme und beeinträchtigt ein genaues Schneidbearbeiten des Gegenstandes. Darüber hinaus ist es, wenn die Oberfläche des Gegenstandes eine unebene Oberfläche ist, schwierig eine durchgehende Linie auf solch eine Oberfläche zu zeichnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung für eine Tischsäge bereitzustellen, mittels welcher eine genauere Schneidbearbeitung eines auf der Tischsäge zu sägenden Gegenstandes möglich ist.
  • Dies wird erreicht mit einer Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge mit einer Basis, auf welcher ein Arbeitstisch angebracht bzw, angefügt ist, einem kreisrunden Sägeblatt bzw. Kreissägeblatt, das drehbar ist und das sich durch einen Schlitz hindurch erstreckt, der durch den Arbeitstisch hindurch ausgebildet ist, wobei das Kreissägeblatt gemeinsam mit einer Spalteinrichtung verschwenkt werden kann, und einer Sägeblattabdeckung, die schwenkbar mit der Spalteinrichtung gekuppelt ist und die über dem Kreissägeblatt angeordnet ist, wobei die Laserführungsvorrichtung aufweist: eine Halterung bzw. ein Gehäuse, in welchem eine Lasererzeugungseinrichtung aufgenommen ist und welches so eingerichtet ist, dass es mit der Spalteinrichtung kuppelbar ist, eine Stromversorgungseinheit, die mit dem Gehäuse verbunden ist und die einen Schalter aufweist, welcher elektrisch mit der Lasererzeugungseinrichtung und der Stromversorgungseinheit gekoppelt ist, wobei die Lasererzeugungseinrichtung einen linearen Laserstrahl emittieren kann, welcher so ausgebildet ist, dass er auf dem Arbeitstisch vor dem Kreissägeblatt eine Markierung erzeugt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße, an einer Tischsäge angebrachte Laserführungsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht, der erfindungsgemäßen Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge, wobei die Laserführungsvorrichtung mit einer an der Tischsäge vorgesehenen Spalteinrichtung gekuppelt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der einen Laserstrahl erzeugenden Laserführungsvorrichtung.
  • 5 zeigt eine Ansicht von unten der einen Laserstrahl erzeugenden Laserführungsvorrichtung.
  • 6 zeigt eine seitliche Schnittansicht der einen Laserstrahl erzeugenden Laserführungsvorrichtung.
  • 7 zeigt eine übliche Kreissäge.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 6 weist eine Kreissäge bzw. Tischsäge 10 eine Basis 11 auf, auf welcher ein Arbeitstisch 13 angebracht ist. Ein kreisrundes Sägeblatt bzw. Kreissägeblatt 12 erstreckt sich drehbar durch einen Schlitz hindurch, der durch den Arbeitstisch 13 hindurch ausgebildet ist, und wird mittels eines Elektromotors (nicht gezeigt) angetrieben, welcher unterhalb des Arbeitstisches 13 montiert ist. Der Elektromotor und eine im Beispiel plattenförmig ausgebildete Spalteinrichtung 14 sind mit einer unterhalb des Arbeitstisches 13 angeordneten Welle so gekuppelt, dass wenn ein Nutzer ein an einer Seite der Tischsäge 10 angeordnetes Stellrad (nicht bezeichnet) drehbetätigt, die Welle gedreht wird und dadurch der Elektromotor mit dem Kreissägeblatt 12 und die Spalteinrichtung 14 so als Einheit verschwenkt werden, dass das Kreissägeblatt 12 gemeinsam mit der Spalteinrichtung 14 relativ zum Arbeitstisch 13 verschwenkt wird. Eine Sägeblattabdeckung 15 ist mittels eines Verbindungselementes 151 schwenkbar mit der Spalteinrichtung 14 gekuppelt und ist über dem Kreissägeblatt 12 angeordnet, um zu verhindern, dass ein Nutzer mit dem Kreissägeblatt 12 in Kontakt kommt.
  • Die erfindungsgemäße Laserführungsvorrichtung „A" weist eine Halterung bzw. ein Gehäuse 20, das als länglicher, im Wesentlichen kastenförmiger Körper ausgebildet ist und in dessen vorderen Ende eine ovale und in Bezug auf die Längsrichtung und den Boden des Gehäuses 20 geneigte Passage 24 ausgebildet ist, und eine Lasererzeugungseinrichtung 30 auf, die in der Passage 24 aufgenommen ist. In der Oberseite eines hinteren Endes des Gehäuses 20 ist eine Kammer ausgebildet, in der eine Stromversorgungseinheit 40 aufgenommen ist. Die Stromversorgungseinheit 40 weist einen Schalter 42 auf, welcher elektrisch mit der Lasererzeugungseinrichtung 30 und der Stromversorgungseinheit 40 gekoppelt ist. Die Stromversorgungseinheit 40 kann wie im Beispiel Batterien 41 oder beispielsweise einen geeigneten Transformator zum Anschließen an ein Stromnetz aufweisen. Das Gehäuse 20 weist ein Paar Flansche 21, die sich an einem vorderen Ende des Gehäuses 20 von dessen Unterseite erstrecken, und zwei Verbindungsplatten 22 (siehe 5 und 6) auf, die sich am hinteren Ende des Gehäuses 20 von dessen Unterseite erstrecken und die mit ihrer Längserstreckung zur Längsrichtung des Gehäuses 20 ausgerichtet und in Querrichtung des Gehäuses 20 mit Abstand von einander angeordnet sind. Die Flansche 21 sind mittels Schrauben 23 schwenkbar und stabil mit der Spalteinrichtung 14 gekuppelt, und die plattenförmige Spalteinrichtung 14 ist zwischen die beiden Verbindungsplatten 22 geklemmt. Die Lasererzeugungseinrichtung 30 ist ein zylindrisches Teil, welches einen Flansch bzw. Ringbund 31, der sich davon radial nach außen erstreckt, und einen Bedienknopf 32 aufweist, der an einem Ende der Lasererzeugungseinrichtung 30 vorgesehen ist. Der Ringbund 31 ist mit dem Umfang eines offenen Endes der in dem Gehäuse 20 ausgebildeten Passage 24 in Eingriff, und in dem Gehäuse 20 sind zwei seitliche Löcher 25 ausgebildet, die mit der Passage 24 in Verbindung stehen. Zwei Verstellschrauben 26 sind in die seitlichen Löcher 25 eingeschraubt und sind so mit der Lasererzeugungseinrichtung 30 in Kontakt, dass die Lasererzeugungseinrichtung 30 mittels Drehbetätigens der Verstellschrauben 26 derart in der Passage 24 bewegt werden kann, dass der Laserstrahl der Lasererzeugungseinrichtung 30 parallel verschoben wird. Der Winkel des Laserstrahls der Lasererzeugungseinrichtung 30 zum Arbeitstisch 13 kann durch Betätigen des Bedienknopfs 32 verändert werden.
  • Die Lasererzeugungseinrichtung 30 emittiert einen linearen bzw. geradlinigen Laserstrahl so auf den Arbeitstisch 13, dass der Laserstrahl vor dem Kreissägeblatt 12 auf dem Arbeitstisch 13 abgebildet wird. Ein Nutzer kann beim Schneidbearbeiten eines Gegenstandes den Laserstrahl erkennen, so dass er einen genauen Schneidbearbeitungsvorgang durchführen kann. Der Laserstrahl wird dabei nicht von Partikeln und Sägemehl des zu sägenden Gegenstandes abgedeckt, so dass der Nutzer mittels des frei sichtbaren Laserstrahls den Schneidbearbeitungsvorgang ungehindert und genau durchführen kann.
  • Zusammenfassend weist eine erfindungsgemäße Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge ein Gehäuse auf, in welchem eine ovale und geneigte Passage ausgebildet ist und welches mit einer am Arbeitstisch vorgesehenen Spalteinrichtung gekuppelt ist. Eine Lasererzeugungseinrichtung ist in der Passage des Gehäuses aufgenommen und wird mittels einer Stromversorgungseinheit mit Strom versorgt, so dass die Lasererzeugungseinrichtung einen linearen bzw. geradlinigen Laserstrahl emittiert, der auf dem Arbeitstisch bzw. das darauf angeordnete, zu bearbeitende Werkstück so auftrifft, dass von dem Laserstrahl auf dem Arbeitstisch bzw. auf dem Werkstück und vor dem Kreissägeblatt eine Markierung gebildet wird. Ein Nutzer kann einen auf der Tischsäge zu schneidenden bzw. zu sägenden Gegenstand unter Führung bzw. Beobachtung des Laserstrahls mittels des Kreissägeblatts schneidbearbeiten, wobei der Laserstrahl während der Schneidbearbeitung nicht von Partikeln und Sägemehl des gerade bearbeiteten Gegenstandes abgedeckt wird. D.h., der Nutzer kann beispielsweise an dem zu bearbeitenden Werkstück bezüglich des durchzuführenden Sägeschnitts eine Anfangsmarkierung und eine Endmarkierung vorsehen. Die Anfangsmarkierung wird zu dem Kreissägeblatt ausgerichtet, und die Endmarkierung wird zu der auf dem zu bearbeitenden Werkstück abgebildeten, linearen Laserstrahlmarkierung ausgerichtet. Beim Sägen des Werkstücks werden zwar im Bereich des Sägeblatts Sägemehl und Partikel des gerade bearbeiteten Werkstücks auf diesem abgelagert, jedoch kann der Nutzer kontinuierlich die Endmarkierung des durchzuführenden Sägeschnitts zu dem Laserstrahl ausgerichtet halten, da die Endmarkierung erst kurz vor Vollendung des Sägeschnitts in unmittelbare Nähe des Kreissägeblatts kommt und mit Sägemehl und Partikeln bedeckt wird. Daher ist es dem Nutzer möglich, den durchzuführenden Sägeschnitt genau gemäß den an dem Werkstück vorgesehenen Markierungen (Anfangsmarkierung und Endmarkierung) durchzuführen.

Claims (5)

  1. Laserführungsvorrichtung für eine Tischsäge (10) mit einer Basis (11), auf welcher ein Arbeitstisch (13) angefügt ist, einem Kreissägeblatt (12), das drehbar ist und das sich durch einen Schlitz hindurch erstreckt, der durch den Arbeitstisch (13) hindurch ausgebildet ist, wobei das Kreissägeblatt (12) gemeinsam mit einer Spalteinrichtung (14) verschwenkt werden kann, und einer Sägeblattabdeckung (15), die schwenkbar mit der Spalteinrichtung (14) gekuppelt ist und die über dem Kreissägeblatt (12) angeordnet ist, wobei die Laserführungsvorrichtung (A) aufweist: ein Gehäuse (20), in welchem eine Lasererzeugungseinrichtung (30) aufgenommen ist und welches so eingerichtet ist, dass es mit der Spalteinrichtung (14) kuppelbar ist, und eine Stromversorgungseinheit (40), die mit dem Gehäuse (20) verbunden ist und die einen Schalter (42) aufweist, welcher elektrisch mit der Lasererzeugungseinrichtung (30) und der Stromversorgungseinheit (40) gekoppelt ist, wobei die Lasererzeugungseinrichtung (30) einen linearen Laserstrahl emittieren kann, welcher so ausgebildet ist, dass der Laserstrahl auf dem Arbeitstisch (13) vor dem Kreissägeblatt (12) eine Markierung erzeugt.
  2. Laserführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei in einem vorderen Ende des Gehäuses (20) eine ovale und geneigte Passage (24) ausgebildet ist, in der die Lasererzeugungseinrichtung (30) aufgenommen ist.
  3. Laserführungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Lasererzeugungseinrichtung (30) ein zylindrisches Teil ist, welches einen sich davon radial nach außen erstreckenden Ringbund (31) und einen Bedienknopf (32) aufweist, der an einem Ende der Lasererzeugungseinrichtung (30) vorgesehen ist, wobei der Ringbund (31) mit einem Umfang eines offenen Endes der in dem Gehäuse (20) ausgebildeten Passage (24) in Eingriff ist.
  4. Laserführungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei in dem Gehäuse (20) zwei seitliche Löcher (25) ausgebildet sind, die mit der Passage (24) in Verbindung stehen, und wobei zwei Verstellschrauben (26) in die seitlichen Löcher (25) eingeschraubt sind und so mit der Lasererzeugungseinrichtung (30) in Kontakt sind, dass die Lasererzeugungseinrichtung (30) in der Passage (24) parallel bewegbar ist.
  5. Laserführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (20) ein Paar Flansche (21) aufweist, die sich von seiner Unterseite erstrecken und die schwenkbar mit der Spalteinrichtung (14) gekuppelt sind.
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