DE102007006336A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Voreinstellung von Fahrzeugfunktionen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Voreinstellung von Fahrzeugfunktionen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur ereignisgesteuerten automatischen Einstellung von Fahrzeugfunktionen, wobei die Einstellung der Fahrzeugfunktionen in Abhängigkeit von einem bevorstehenden oder tatsächlich erfolgten Abstellen des Kraftfahrzeugs und zusätzlich in Abhängigkeit von dem ermittelten Fahrzeug-Abstellstandort erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Voreinstellung von Fahrzeugfunktionen eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus derzeit aktuellen Fahrzeugmodellen unterschiedlichster Hersteller sind verschiedene Möglichkeiten zur Einstellung und Voreinstellung von Funktionen bzw. Einstellmöglichkeiten bekannt. Diese veränderbaren Funktionen bzw. Einstellmöglichkeiten werden im Sinne der Erfindung im Folgenden als Fahrzeugfunktionen bezeichnet.
  • So ist es bekannt, derartige Fahrzeugfunktionen über so genannte MMI's (Mensch-Maschine-Interface) – bei aktuellen BMW-Modellen z. B. über das so genannte idrive System per Dreh-Druckknopf-Betätigung – manuell über Menüeinstellungen vorzunehmen. Einzelne auf diese Weise voreingestellte Fahrzeugfunktionen bzw. Funktionsdaten können dabei auch auf separate Funktionstasten abgelegt und über diese später direkt aufgerufen werden. Diese Einstellungen behalten in der Regel ihre Gültigkeit bis eine manuelle Änderung durch eine Bedienperson vorgenommen wird.
  • Ferner ist bekannt, in Fahrzeugschlüsseln so genannte personenbezogene Daten zu hinterlegen, so dass aufgrund einer automatischen Auslesung der personenbezogenen Daten (z. B. bei Erkennung des Fahrzeugschlüssels innerhalb eines vorbestimmten Überwachungsbereichs um das Fahrzeug herum) im Fahrzeug selbst personenbezogene Funktionsdaten eingelesen bzw. Funktionen aktiviert werden und in Abhängigkeit hiervon vorbestimmte Voreinstellungen von Fahrzeugfunktionen vorgenommen werden (bzw. diese aktiviert oder deaktiviert werden). Beispielsweise wird hierdurch eine im Fahrzeugschlüssel hinterlegte Fahrersitzeinstellung eines elektrisch einstellbaren Fahrersitzes mit Memory-Funktion während des Zustiegvorgangs automatisch voreingestellt. Auch Radiosender, Klimaanlageneinstellung oder andere personenbezogene Voreinstellungen von Fahrzeugfunktionen (bzw. individuell voreingestellte Fahrzeugfunktionen) können in diesem Rahmen übernommen werden.
  • Des Weiteren ist bekannt, automatische Voreinstellungen von Fahrzeugfunktionen in Abhängigkeit von Navigationsdaten vorzunehmen. Aus der DE 100 60 536 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Fahrwerksystems eines zweispurigen Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem in Abhängigkeit von ortsbezogenen Daten (Navigationsdaten) der Wankwinkel des Fahrzeugaufbaus gegenüber den Fahrzeugrädern, beispielsweise im Hinblick auf eine bevorstehende Kurvenfahrt, voreingestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung bzw. Voreinstellung von Funktionsdaten bzw. Fahrzeugfunktionen (im Folgenden allgemein als Fahrzeugfunktionen bezeichnet) anzugeben, wodurch der Bedienungskomfort und die Betriebssicherheit des Fahrzeugs verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Gesamtheit der Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst, während in den Unteransprüchen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung angegeben sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient der ereignisgesteuerten automatischen Einstellung (bzw. Voreinstellung) von Fahrzeugfunktionen, wobei die Einstellung der Fahrzeugfunktionen in Abhängigkeit von einem bevorstehenden oder tatsächlich erfolgten Abstellen des Kraftfahrzeugs und zusätzlich in Abhängigkeit von dem ermittelten Fahrzeug-Abstellstandort erfolgt. Im Sinne der Erfindung beinhalten Fahrzeugfunktionen alle programmierbaren sowie alle über manuelle oder automatische Bedienmittel aktivier- bzw. deaktivierbaren Fahrzeugfunktionen (allgemein: alle Fahrzeugfunktionen mit veränderbaren Funktionszuständen). Eine Auswahl besonders bevorzugter Fahrzeugfunktionen, die in Abhängigkeit vorbestimmter Rahmenbedingungen ereignisgesteuert eingestellt bzw. voreingestellt werden sind in einzelnen Unteransprüchen beschrieben und werden zu einem späteren Zeitpunkt eingehender erörtert. Mit Vorteil sind eine Mehrzahl von vorbestimmten möglichen Fahrzeug-Abstellstandorten in einem System hinterlegt, die über entsprechende Erkennungsmittel erkannt werden können, so dass bei Erkennung eines vorbestimmten Abstellstandortes zumindest eine vorbestimmte Fahrzeugfunktion eingestellt wird. Vorzugsweise sind jedem Fahrzeug-Abstellstandort eine Mehrzahl von voreingestellten Fahrzeugfunktionen (ein so genanntes Funktions-Cluster) zugeordnet. Die voreingestellten, einem Fahrzeug-Abstellstandort zugeordneten Fahrzeugfunktionen werden insbesondere dann aktiviert, sobald der (Ziel-)Fahrzeug-Abstellstandort mit ausreichender Sicherheit erkannt und ggf. später zusätzlich validiert wurde. Eine solche Bestätigung kann erfolgen, indem eine vorbestimmte Nähe zum Abstellstandort (manuell oder automatisch) bestätigt wird. Dies kann erfolgen, indem die Daten eines Navigationssystems und/oder eines GPS-System und/oder eines Mobilfunksystems ausgewertet werden (automatische Bestätigung). Alternativ oder zusätzlich können für die Validierung aber auch die Daten eines manuellen Bedien-Bestätigungs-Elements (Fahrer bestätigt Standort durch Drucktaster oder dergleichen) und/oder einer elektronischen Sensorik (wie ein kamerabasiertes Umfelderkennungssystem oder eine Sender-/Empfängereinheit wie ein Transpondersystem oder dergleichen) erfolgen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen umfassen die ereignisgesteuert automatisch einstellbaren Fahrzeugfunktionen
    • – die Schaltung bzw. Steuerung (insbesondere die Deaktivierung bzw. Unterdrückung) einer neigungswinkelabhängig gesteuerten Alarmanlage des Kraftfahrzeugs,
    • – die Schaltung bzw. Steuerung einer automatischen Heckklappen- oder Kofferraumdeckel-Lifteinrichtung (insbesondere die Deaktivierung bzw. Unterdrückung der automatischen Öffnungsfunktion),
    • – die Schaltung bzw. Steuerung einer automatischen Schließanlage des Kraftfahrzeugs (insbesondere die automatische Entriegelung zumindest einer vorbestimmten Fahrzeugtüre),
    • – die Schaltung bzw. Steuerung (insbesondere die Aktivierung) eines
  • Einparkhilfesystems (PDC: park-distance-control),
    • – die Steuerung eines bzw. aller automatisch (ein-/aus-) klappbaren Außenspiegel (insbesondere die automatische Einklappung der Fahrzeug-Außenspiegel),
    • – die Steuerung einer Kraftfahrzeuglichtquelle und/oder einer äußeren Lichtquelle des Fahrzeug-Abstellstandortes mit dem Ziel dem Fahrer im Sinne einer „Heimleuchtfunktionalität" für eine begrenzte Zeitdauer, und/oder
    • – die Steuerung eines elektrisch betätigbaren Fahrzeugverdeckes (z. B. Cabrio-Verdeck; insbesondere die Deaktivierung bzw. Unterdrückung der automatischen Öffnungsfunktion).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zumindest eine ereignisgesteuert automatisch (vor)einstellbare und einem Fahrzeug-Abstellstandort zugeordnete Fahrzeugfunktion bzw. sind alle einem vorbestimmten Fahrzeug-Abstellstandort zugeordneten (vor)einstellbaren Fahrzeugfunktionen derart eingestellt, dass ein Abstellen des Kraftfahrzeugs in einer Tiefgarage (= Abstellstandort) ggf. in einem Duplex-Stellplatz (ein Duplex-Stellplatz entspricht einer Art Aufzugstellplatz, der in der Regel nach dem Abstellvorgang des Fahrzeugs eine automatische Neigung erfährt) einer Tiefgarage besonders komfortabel und betriebssicher gewährleistet ist. Hierfür wird eine neigungswinkelabhängig gesteuerte Alarmanlage eines Kraftfahrzeugs (bei Abstellen des Fahrzeugs in einem Duplex-Stellplatz) vorsorglich deaktiviert – z. B. durch Deaktivierung des Neigungssensors oder Deaktivierung der gesamten Alarmanlage. Die Alarmanlage bzw. der Neigungssensor kann dabei in Abhängigkeit von einer erfassten Fahrzeugneigung (oder in Abhängigkeit von der aufgrund des Fahrzeugneigungscharakteristik – abgestellt auf automatischen Neigungsvorgang des Duplex-Stellplatzes) im Zeitpunkt des Abstellens oder innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach Abstellen des Kraftfahrzeugs erfolgen. Eine Wieder-Aktivierung der Alarmanlage erfolgt vorzugsweise automatisiert, beispielsweise mit Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Inbetriebnahme oder in Abhängigkeit von einem ermittelten Aufenthaltsort des Fahrzeugs. Auch die in den Unteransprüchen beschriebene Deaktivierung der Heckklappen-Lifteinrichtung, die automatische Anklappung der Außenspiegel und die Deaktivierung bzw. Unterdrückung der automatischen Verdecköffnung eines Cabrio-Verdeckes zielt bevorzugt auf das Abstellen des Fahrzeugs in einer Garage, Tiefgarage oder einem Duplex-Stellplatz ab.
  • Die (vor)einstellbaren Fahrzeugfunktionen können aber auch die automatische Aktivierung eines Einparkhilfesystems in Form eines park-distance-control (PDC) Systems umfassen. Hierdurch wird ein derartiges System, welches in der Regel ansonsten durch die Einlegung des Rückwärtsgangs oder durch manuelle Einschaltung aktiviert würde, sehr komfortabel bereits im Vorfeld vor Einfahrt in eine Garage oder einen Stellplatz am Abstellstandort aktiviert werden.
  • Die automatische Aktivierung oder Deaktivierung oder die automatische sonstige Voreinstellung von Fahrzeugfunktionen kann beispielsweise in Abhängigkeit von der (z. B. über das Navigationssystem ermittelbaren) bis zur Ankunft am ermittelten Abstellstandort verbleibenden Zeitdauer oder durch das Zusammenwirken von Sensorelementen einer Sender/Empfängereinrichtung (z. B. Transpondereinheit), bei der Teile im oder am Kraftfahrzeug mit Teilen die am Abstellstandort angeordnet sind zusammenwirken.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Einstellung bzw. Voreinstellung von Fahrzeugfunktionen, die Mittel zur Erkennung eines tatsächlich erfolgten Fahrzeug-Abstellvorgangs oder eines bevorstehenden Fahrzeugabstellvorgangs, Mittel zur Erkennung des Fahrzeug-Abstellstandortes sowie eine Steuereinrichtung zur automatischen Voreinstellung von zumindest einer vorbestimmten Fahrzeugfunktion in Abhängigkeit von dem erkannten Fahrzeug-Abstellvorgang und dem erkannten Fahrzeug-Abstellstandort umfasst. In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung umfassen die Mittel zur Erkennung des Fahrzeugabstellstandortes ein Navigationssystem und/oder eine (wie bereits vorstehend beschrieben ausgebildete) elektronische Sensorik (z. B. Transpondereinheit). Alternativ oder zusätzlich sind auch alle Erkennungsmittel als Vorrichtungsbestandteile denkbar, die bereits bei der vorstehenden Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben wurden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10060536 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Verfahren zur ereignisgesteuerten automatischen Einstellung von Fahrzeugfunktionen, wobei die Einstellung der Fahrzeugfunktionen in Abhängigkeit von einem bevorstehenden oder tatsächlich erfolgten Abstellen des Kraftfahrzeugs und zusätzlich in Abhängigkeit von dem ermittelten Fahrzeug-Abstellstandort erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellten Fahrzeugfunktionen aktiviert werden, sobald der Fahrzeug-Abstellstandort validiert wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Validierung des Fahrzeug-Abstellstandortes in Abhängigkeit von den Daten eines GPS-Systems und/oder eines Mobilfunksystems und/oder eines Navigationssystems und/oder in Abhängigkeit von der manuellen Bestätigung durch den Fahrzeugführer und/oder einer automatischen Bestätigung durch eine elektronische Sensorik erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfunktionen der Steuerung einer über einen Neigungssensor des Kraftfahrzeugs gesteuerten Alarmanlage dienen.
  5. Verfahren nach vorstehendem Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass der die Alarmanlage ansteuernde Neigungssensor in Abhängigkeit von einer erfassten Fahrzeugneigung im Zeitpunkt des Abstellens des Kraftfahrzeugs oder in Abhängigkeit von einer innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach Abstellen des Fahrzeugs erfassten Fahrzeugneigung inaktiv geschaltet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Alarmanlage ansteuernde Neigungssensor in Abhängigkeit von der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs, insbesondere im Zeitpunkt der Inbetriebnahme oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach Inbetriebnahme wieder aktiv geschaltet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfunktionen der Steuerung einer automatischen Heckklappen-Lifteinrichtung bzw. einer automatischen Kofferraumdeckel-Lifteinrichtung dienen.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsdaten der Steuerung der automatischen Schließanlage dienen.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfunktionen der Steuerung eines Einparkhilfesystems dienen.
  10. Verfahren nach vorstehendem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einparkhilfesystem, insbesondere die Teile des Einparkhilfesystems zur Überwachung des vorderen bzw. seitlichvorderen Fahrzeugbereichs dienen, bereits vor Erreichen des Fahrzeug-Abstellstandortes aktiviert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfunktionen der Steuerung eines ein- und ausklappbaren Außenspiegels dienen.
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfunktionen der Steuerung einer Lichtquelle des Kraftfahrzeugs und/oder einer externen Lichtquelle des Fahrzeug-Abstellstandortes dienen, derart, dass eine Heimleuchtfunktionalität gewährleistet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugfunktionen der Steuerung eines elektrisch betätigbaren Verdeckes dienen.
  14. Vorrichtung zur automatischen Einstellung von Fahrzeugfunktionen, umfassend – Mittel zur Erkennung eines tatsächlich erfolgten Fahrzeug-Abstellvorgangs oder eines bevorstehenden Fahrzeugabstellvorgangs, – Mittel zur Erkennung des Fahrzeug-Abstellstandortes, und – eine Steuereinrichtung zur automatischen Voreinstellung von zumindest einer vorbestimmten Fahrzeugfunktion in Abhängigkeit von dem erkannten Fahrzeug-Abstellvorgang und dem erkannten Fahrzeug-Abstellstandort.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erkennung des Fahrzeugabstellstandortes ein Navigationssystem umfassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erkennung des Fahrzeugabstellstandortes eine elektronische Sensorik umfassen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Sensorik – als Sender-Empfängereinheit ausgebildet ist, wobei ein Teil der der Sender-Empfängereinheit Bestandteil des Kraftfahrzeugs ist und ein anderer Teil der Sender-Empfängereinheit außerhalb des Kraftfahrzeugs, am Fahrzeug-Abstellstandort angeordnet ist, oder – als kamerabasiertes optisches Erkennungssystem ausgebildet ist.
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