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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Nitratsalzen zur
Unterdrückung störender biologisch
erzeugter Gerüche
im Sanitärbereich.
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Dabei
sind die Begriffe „Unterdrückung" bzw. „unterdrücken" im Sinne der Begriffe „Vermeidung und/oder
Beseitigung" bzw. „vermeiden
und/oder beseitigen" zu
verstehen.
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Insbesondere
behandelt die vorliegende Erfindung die Verwendung von Nitratsalzen,
um biologische Geruchsentwicklung im Sanitärbereich, insbesondere in Abflüssen, Ausgüssen, Siphons,
Hebeanlagen und/oder in Abwasser führenden Bereichen zu unterdrücken. Als
Nitratsalze werden vorzugsweise Metallnitrate, beispielsweise Aluminiumnitrat,
Aluminiumnitratsulfat, Calciumnitrat, Eisennitrat oder Mischung
aus ein oder mehreren dieser Stoffe eingesetzt.
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In
vielen Haushalten, aber auch in öffentlichen
Gebäuden
oder Industriekomplexen kommt es in Abflüssen, Ausgüssen, Siphons, Hebeanlagen und/oder
in Abwasser führenden
Bereichen zu unangenehmer Geruchsbildung. Diese Gerüche rühren in der
Regel von anaeroben biologischen Prozessen in den entsprechenden
Systemen her. Zumeist handelt es sich bei den Geruch erzeugenden
Stoffen um organische Sulfide oder Amine, aber auch um Schwefelwasserstoff.
Letzterer ist ein hochtoxisches Gas mit dem sehr unangenehmen Geruch
von faulen Eiern.
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Traditionell
wird eine solche Geruchsbildung beseitigt, indem der in den Abwasserleitungen
befindliche Biofilm durch Desinfektion mit Chlorbleichlauge, Natronlauge
und/oder Wasserstoffperoxid zerstört wird. Diese Chemikalien
sind in ihren Eigenschaften ätzend,
reizend und oxidierend und können bei
nicht sachgemäßer Anwendung
zu schweren Verletzungen führen.
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Unter
anaeroben Bedingungen wird im Wasser gelöstes Sulfat durch Sulfat reduzierende
Bakterien reduziert, wodurch Schwefelwasserstoff entsteht. Der Schwefel
des Sulfats dient den Bakterien dabei als Elektronenakzeptor. Dieser
Prozess findet jedoch erst statt, wenn die Sauerstoffsättigung
unter 20% fällt.
Der anaerobe biologische Abbau von Nitrat beginnt dem gegenüber schon,
wenn die Sauerstoffsättigung
unter 80% fällt,
so dass für
bestimmte Bakterien der Stickstoff des Nitrats leichter und schneller als
Elektronenakzeptor zur Verfügung
steht als der Schwefel des Sulfats. Die Anwesenheit geringer Mengen
Nitrat unterdrückt
daher die biogene Sulfatreduktion und damit die Schwefelwasserstoffbildung. Darüber hinaus
werden bei Anwesenheit von Nitrat vor allem Nitrat reduzierende
Bakterien in den Biofilmen gegenüber
Sulftat reduzierenden Bakterien bevorzugt. Dies führt zu einer
Zunahme der Nitrat reduzierenden Bakterien und einer Abnahme der
Sulfat reduzierenden Bakterien im Biofilm. Dieser Umstand wird seit
Jahren in Abwasserkanalnetzen sowie geschlossenen Systemen zur Wasseraufbereitung,
beispielsweise in Autowaschstrassen, sehr erfolgreich genutzt, um
mit Calciumnitrat und nitrathaltigen Aluminiumsalzen die Bildung
biogenen Schwefelwasserstoffs zu unterdrücken.
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Aus
EP-A-559272 ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem Nitrat
zur Verminderung von Schwefelwasserstoff und anderen Geruchsbestandteilen
in Jauche verwendet wird. Grundlage dieses Verfahrens ist jedoch
nicht eine biologische Reaktion, sondern eine chemische Oxidation.
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Bekannt
sind außerdem
Rohrreiniger, die neben Alkalihydroxiden und Aluminium auch Nitratsalze enthalten.
Ein Beispiel für
solch einen Rohrreiniger ist Drano® Rohrfrei
der Firma Johnson Wax GmbH.
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Jedoch
wird in diesem Rohrreiniger Nitrat zur Oxidation und damit zur Vermeidung
von explosivem Wasserstoff eingesetzt, der sich durch die Umsetzung
von Aluminium mit Wasser bildet. Das Nitrat hat keine Wirkung auf
den eigentlichen Reinigungsprozess und dient nicht der Unterdrückung störender biologisch
erzeugter Gerüche.
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Eine
der großtechnischen
Lösung
vergleichbare Verwendung von Nitratsalzen zur Unterdrückung störender biologisch
erzeugter Gerüche
in Abwasser führenden
Bereichen steht für
Kleinstanwendungen, beispielsweise in Haushalt, Gebäudereinigung
und Gebäudemanagement,
bisher nicht zur Verfügung.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen,
das störende
biologisch erzeugte Gerüche
im Sanitärbereich,
insbesondere in Abflüssen,
Ausgüssen,
Siphons, Hebeanlagen und/oder in Abwasser führenden Bereichen unterdrückt und
problemlos in Kleinstanwendungen, beispielsweise in Haushalt, Gebäudereinigung
und Gebäudemanagement,
eingesetzt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem überraschenderweise
durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorzugsweise Ausgestaltungen
finden sich in den Unteransprüchen.
Insbesondere wird die Aufgabe durch die erfindungsgemäße Verwendung
von nitrathaltigen Mischungen zur Unterdrückung störender biologisch erzeugter
Gerüche
gelöst.
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In
einer erfindungsgemäßen Verwendung werden
dabei Nitratsalze und/oder deren wässrige Lösungen in handelsübliche Haushaltsreiniger
als Additiv zugegeben.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Verwendung
können
sauer reagierende Nitrate, beispielsweise Aluminiumnitrat, Aluminiumnitratsulfat und/oder
Eisennitrat, und/oder deren wässrige
Lösungen üblicherweise
in Reinigungsmitteln eingesetzte Säurekomponenten, beispielsweise
Zitronensäure
oder Essigsäure,
ersetzen.
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Durch
die regelmäßige Anwendung
der Reinigungsmittel und deren Ableiten mit dem Abwasser in Ausgüsse und
Abwasserleitungen steht den Biofilmen immer eine ausreichende Menge
Nitrat zur Verfügung,
so dass die Geruch bildenden Prozesse unterdrückt werden.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Verwendung
können
die Nitratsalze oder deren wässrige Lösungen auch
vorbeugend in geringen aber regelmäßigen Dosierungen in Abflüsse eine
Geruchsbildung verhindern. Mischungen mit Biodispergatoren wie beispielsweise
Orangenterpenen führen
gleichzeitig zu einer Vermeidung von Biofilmaufwuchs an den Rohrwandungen.
Mischungen mit speziellen Bakterienkulturen führen zu einer Beeinflussung
des Biofilms, wodurch Nitrat reduzierende Bakterien sich schneller
im Biofilm etablieren können.
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Erfindungsgemäß kann für alle beschriebenen
erfindungsgemäßen Verwendungen
das von der Sachtleben Chemie GmbH unter der Marke NICASAL vertriebene
Polyaluminiumnitratsulfat als nitrathaltige Mischung eingesetzt
werden. Dieses Polyaluminiumnitratsulfat ist in EP-A-1108679 bzw. EP-B-1108679,
deren Offenbarungen vollumfänglich Teil
dieser Beschreibung sind, offenbart und enthält 5,0 bis 5,6 Gew.-% Aluminium
(Al3+), 2,4 bis 3,2 Gew.-% Sulfat und 14,5
bis 25,0 Gew.-% Nitrat. Das Polyaluminiumnitratsulfat kann sowohl
als Additiv zu handelsüblichen
Reinigungsmitteln zugegeben werden, als auch als Ersatz von Säurekomponenten,
beispielsweise Zitronensäure
oder Essigsäure
dienen, als auch unmittelbar zur Unterdrückung störender biologisch erzeugter
Gerüche
eingesetzt werden.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist im Einzelnen:
- – die Verwendung
von Nitratsalzen zur Unterdrückung
störender
biologisch erzeugter Gerüche
im Sanitärbereich,
insbesondere in Abflüssen,
Ausgüssen,
Siphons, Hebeanlagen und/oder in Abwasser führenden Bereichen, durch Unterdrückung der
biogenen Sulfatreduktion;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei es sich bei den Nitratsalzen um Metallnitrate
handelt;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei es sich bei den Metallnitraten um die Nitrate
des Natriums, des Kaliums, des Magnesiums, des Calciums, des Aluminiums,
des Eisens oder Mischungen aus diesen Nitraten handelt;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Nitratsalze als Additive zu Reinigungsmitteln,
vorzugsweise handelsüblichen Reinigungsmitteln,
zugegeben werden;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Nitratsalze, bevorzugt sauer reagierende
Metallnitrate, besonders bevorzugt Aluminiumnitrat, Aluminiumnitratsulfat,
Eisennitrat oder Mischungen aus diesen, als Ersatz von organischen
Säuren,
vorzugsweise Zitronensäure und/oder
Essigsäure,
und/oder deren Salzen in Reinigungsmitteln, vorzugsweise handelsüblichen
Reinigungsmitteln, eingesetzt werden;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
Nitratsalzen, wobei die Nitratsalze in Form von wässrigen Lösungen eingesetzt
werden;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Konzentration der Nitrat-Ionen in den
wässrigen
Lösungen
0,5 bis 50, bevorzugt 5 bis 40, besonders bevorzugt 10 bis 35 Gew.-% beträgt;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei 70 bis 90 Gew.-% eines Reinigungsmittels
mit 10 bis 30 Gew.-% einer wässrigen
Aluminiumnitrat-Lösung gemischt
werden;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Aluminiumnitrat-Lösung
2 bis 6 Gew.-% Al3+ und 20 bis 40, bevorzugt
25 bis 35 Gew.-% NO3 – enthält;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei 70 bis 90 Gew.-% eines Reinigungsmittels
mit 10 bis 30 Gew.-% einer wässrigen
Aluminiumnitratsulfat-Lösung
gemischt werden;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Aluminiumnitratsulfat-Lösung 4 bis
7 Gew.-% Al3+, 12 bis 24 Gew.-% NO3 – und 2 bis 3,5% Gew.-SO4 2– enthält;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die nitratsalzhaltigen Lösungen 0,01 bis 5, bevorzugt
0,1 bis 5, besonders bevorzugt 0,5 bis 2 Gew.-% mindestens eines
Biodispergators, bevorzugt Orangenterpen, enthalten;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Mischungen von nitratsalzhaltigen Lösungen mit
Reinigungsmitteln 0,01 bis 5, bevorzugt 0,1 bis 5, besonders bevorzugt
0,5 bis 2 Gew.-% mindestens eines Biodispergators, bevorzugt Orangenterpen,
enthalten;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die nitratsalzhaltigen Lösungen 0,01 bis 5, bevorzugt
0,05 bis 2, besonders bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-% einer wässrigen
Suspension aus Schadstoff abbauenden Bakterien enthalten;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Mischungen von nitratsalzhaltigen Lösungen mit
Reinigungsmitteln 0,01 bis 5, bevorzugt 0,05 bis 2, besonders bevorzugt
0,1 bis 1 Gew.-% einer wässrigen
Suspension aus Schadstoff abbauenden Bakterien enthalten;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei diese als solche, in Form von wässrigen
Lösungen
und/oder in Mischung mit Reinigungsmitteln direkt in Abgüsse, Siphons,
Hebeanlagen und Abwasser dosiert werden;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
von Nitratsalzen, wobei die Dosierkonzentration der wässrigen
Lösungen
der Nitratsalze oder der Mischung dieser Lösungen mit Reinigungsmitteln
in häuslichen
Anwendungen zwischen 5 ml alle 4 Wochen und 25 ml pro Tag, bevorzugt
zwischen 5 ml pro Woche und 10 ml pro Tag, besonders bevorzugt zwischen
10 ml pro Woche und 10 ml pro Tag beträgt;
- – die
erfindungsgemäße Verwendung
Nitratsalzen, wobei die Nitratsalze, deren Lösungen und/oder der entsprechenden
Mischungen mit Reinigungsmitteln vorbeugend zur Geruchsvermeidung
eingesetzt werden.
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Die
Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert, ohne
sie dadurch einzuschränken:
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Beispiel 1a
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Handelsüblicher
Badreiniger bestehend aus 5,5 Gew.-% Zitronensäure, 0,3 Gew.-% Duftstoffe, 0,5
Gew.-% Fettalkoholpolyglykolether, 0,6 Gew.% Alkylpolyglucosid,
0,5 Gew.-% Etoxyalkohol und 0,23 Gew.-% Kaliumtripolyphosphat und
92,37 Gew.-% Wasser.
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Beispiel 1b
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Es
werden 80 Gew.-% eines handelsüblichen
Badreinigers nach Beispiel 1a mit 20 Gew.-% einer wässrigen
Aluminiumnitratsulfat-Lösung
bestehend aus 5,35 Gew.-% Al3+, 16,0 Gew.-%
NO3 – und 2,8 Gew.-% SO4 2– gemischt. Das Produkt
ist stabil und zeigt die vergleichbare Reinigungsleistung wie Beispiel
1a.
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Beispiel 1c
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Mischung
auf Basis des handelsüblichen
Badreinigers nach Beispiel 1a in dem die Zitronensäure und
das Wasser durch eine wässrige
Aluminiumnitratsulfat-Lösung
bestehend aus 5,35 Gew.-% Al3+, 16,0 Gew.-%
NO3 – und 2,8 Gew.-% SO4 2– ersetzt werden.
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Die
Zusammensetzung enthält:
0,3 Gew.-% Duftstoffe, 0,5 Gew.-% Fettalkoholpolyglykolether, 0,6
Gew.-% Alkylpolyglucosid, 0,5 Gew.-% Etoxyalkohol, 0,23 Gew.-% Kaliumtripolyphosphat,
5,24 Gew.-% Al3+, 15,7 Gew.-% NO3 –, 2,7 Gew.-% SO4 2– und 74,23 Gew.-% Wasser.
Das Produkt ist stabil und zeigt die vergleichbare Reinigungsleistung
wie Beispiel 1a.
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Beispiel 2a
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Handelsüblicher
WC-Reiniger bestehend aus 5,5 Gew.-% Zitronensäure, 1,0 Gew.-% Natriumalkylsulfonat
(60%), 0,3 Gew.-% Duftstoffe, 0,002 Gew.-% Farbstoff, 0,6 Gew.-%
Xanthan und 92,6 Gew.-% Wasser.
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Beispiel 2b
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Es
werden ein handelsüblicher
WC-Reiniger nach Beispiel 2a mit 20 Gew.% einer wässrigen
Aluminiumnitratsulfat-Lösung
bestehend aus 5,35 Gew.% Al3+, 16,0 Gew.-%
NO3 – und 2,8 Gew.-% SO4 2– gemischt. Das Produkt
ist stabil und zeigt die vergleichbare Reinigungsleistung wie Beispiel
2a.
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Beispiel 2c
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Mischung
auf Basis des handelsüblichen
Badreinigers nach Beispiel 2a in dem 46,3 Gew.-% Wasser durch eine
wässrigen
Aluminiumnitratsulfat-Lösung
bestehend aus 5,35 Gew.-% Al3+, 16,0 Gew.-%
NO3 – und 2,8 Gew.-% SO4 2– ersetzt werden. Zusammensetzung:
1,0 Gew.-% Natriumalkylsulfonat (60%), 0,3 Gew.-% Duftstoffe, 0,002
Gew.-% Farbstoff, 0,6 Gew.-% Xanthan, 2,87 Gew.-% Al3+,
8,6 Gew.-% NO3 –,
1,5 Gew.-% SO4 2– und
85,128 Gew.-% Wasser. Das Produkt ist stabil und zeigt die vergleichbare
Reinigungsleistung wie Beispiel 2a
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Beispiel 3a
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Produkt
nach EP-A-1108679 bestehend aus 5,35 Gew.-% Al3+,
16,0 Gew.-% NO3 – und
2,8 Gew.-% SO4 2–.
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Beispiel 3b
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Produkt
nach EP-A-1108679 bestehend aus 5,35 Gew.-% Al3+,
16,0 Gew.-% NO3 –,
2,8 Gew.-% SO4 2– und
1 Gew.-% Orangenterpen.
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Beispiel 3c
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Produkt
nach EP-A-1108679 bestehend aus 5,35 Gew.-% Al3+,
16,0 Gew.-% NO3 –,
2,8 Gew.-% SO4 2– und
0,3 Gew.-% einer wässrigen
Mischung aus verschiedenen Bakterienkulturen.
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Beispiel 3d
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5
ml der Produkte nach Beispielen 3a, 3b und 3c werden alle 4 Wochen
in den Ausguss einer Spüle
gegeben. Die Geruchsbelästigung
wurde über den
Zeitraum der Dosierung verhindert. Nach einem Absetzen der Dosierung
tritt die Geruchsentwicklung nach 6 bis 8 Wochen wieder auf.
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Beispiel 3e
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5
ml der Produkte nach Beispielen 3a, 3b und 3c werden wöchentlich
in eine Haushebeanlage, an die eine Waschmaschine angeschlossen
ist, gegeben. Die Geruchsbelästigung
wurde über
den Zeitraum der Dosierung verhindert. Nach einem Absetzen der Dosierung
tritt die Geruchsentwicklung nach 2 Wochen wieder auf.