DE102007005649A1 - Grubberschar mit Zusatzvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares

Abstract

Ein Grubberschar mit Zusatzvorrichtung, die mit dem als Flachschar ausgebildeten Grubberschar verbunden ist und eine Verbreiterung des Scharstieles bildet, zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen Oberseite des Grubberschars und unterem Abschnitt des Scharstiels eine Vorsatzplatte befestigt ist, deren untere Begrenzung bündig auf der Oberseite des Grubberschars aufsitzt und deren Breitenabmessung wesentlich größer ist als die Breite des Scharstiels. Die Vorsatzplatte stützt sich dabei an einer im Wesentlichen quer zur Scharlängsachse bzw. zur Fahrtrichtung verlaufenden Vertiefung des Grubberschars ab.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Grubberschar mit Zusatzvorrichtung, das an einem Scharstiel mit dem Maschinenrahmen verbunden ist.
  • Grubberschare werden zur Bodenbearbeitung, insbesondere zum Mulchen, eingesetzt. Sie werden in der Regel in einer weitgehend flach zur Bodenoberfläche verlaufenden Position betrieben, damit die für das Durchtrennen und Verteilen des an der Trennstelle gelösten Erdreichs erforderliche, vom Schlepper aufzubringende Energie beim Betrieb eines Grubbers möglichst gering ist und die obere Erdreichschicht weitgehend durch einen Schneidvorgang gelöst wird.
  • Da ein angestrebter Mischvorgang durch Abheben, Hochfördern, Zerkrümeln und Verteilen des gelösten Erdreiches bei derartigen Flachscharen für eine ausreichende Bodenbearbeitung nur unbefriedigend erreicht werden kann, werden den Flachscharen in Fahrtrichtung Vorsatzschare zugeordnet, die auf der Oberseite der Flachschare und an den Scharstielen anliegend befestigt werden, und deren Breite größer ist als die Breite der Scharstiele. Dabei bilden sich an den auflaufenden, vorderen Kanten Doppelscharschneiden mit abstandsbedingten Zwischenräumen aus, die sich im Betrieb mit Erdreich verstopfen und die die Schneidwirkung des Flachschars erheblich beeinträchtigen. Dieser Nachteil wird dadurch begegnet, dass die Flachschare und Vorsatzschare steiler angestellt werden und die Scharspitzen der Vorsatzschare in Fahrtrichtung über die Spitzen der Flachschare hinaus vorstehen. Durch ein derartiges steileres Anstellen wird jedoch die vom Schlepper zum Ziehen des Grubbers zu erbringende Leistung bei steilerem Anstellwinkel erheblich höher, so dass eine derartige Lösung ebenfalls nicht befriedigend ist.
  • Aufgabe der Neuerung ist, Grubberschare so auszubilden, dass eine optimale Arbeitsleistung bei gleichzeitig geringer, vom Schlepper aufzubringender Zugleistung erzielt wird, und dass ferner verbesserte Mischergebnisse des gelösten Erdreichs ohne ein Vorsatzschar und ohne eine steile Anstellung der Grubberschare erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der neuerungsgemäßen Vorsatzplatte wird erreicht, dass das Grubberschar als solches in seiner ursprünglichen Funktion mit der Schneidkante etwa parallel zum Boden verlaufend betrieben werden kann, weil ein Doppelschareffekt, wie vorstehend als Nachteil bei bekannten Vorschlägen geschildert, nicht auftreten kann, dass die vom Schlepper aufzubringende Leistung gegenüber dem Einsatz von einfachen Flachscharen nicht erhöht werden braucht, da das Flachschar nicht angestellt wird, dass aber durch die Vorsatzplatte eine entscheidende Verbesserung des Mischens und Verkrümelns des gelösten Erdreichs durch die verbreiterte Aufnahmefläche der Vorsatzplatte sowie eine wesentlich effektivere Hochförderung und Zerkrümelung sowie Vermischung des losen Erdreichs erzielt wird. Die breite Vorsatzplatte bildet hierzu eine stetige und glatte Auflauf- und Förderbahn für die gelöste Erdreichschicht, so dass der überwiegende Teil des durch das Flachschar gelösten Erdreichs über die Vorsatzplatte hinaus nach oben und seitlich am Scharkörper vorbei nach hinten transportiert sowie gelockert wird und nach der Verwirbelung zerkrümelt zu Boden fällt. Die Praxis hat gezeigt, dass der Zerkleinerungseffekt im Vergleich zu herkömmlichen Flachscharen um ein Mehrfaches verbessert wird. Die bündige und kontinuierliche Ausgestaltung der Oberseite des Grubberschars am Übergang zwischen Scharoberfläche und Vorsatzplatte gewährleistet einen nahtlosen Transport des gelösten Erdreiches. Hierzu ist erforderlich, dass die Oberseite des Flachscharkörpers eine z.B. rillenförmige oder keilförmige, im Wesentlichen quer zur Scharlängsachse bzw. zur Fahrtrichtung verlaufende Vertiefung oder Aussparung erhält. Diese quer verlaufende Vertiefung kann eine Pfeil- oder V-förmige, U-förmige oder bogenförmige Vertiefung sein, deren Anschlagbegrenzung in entsprechender Weise ausgebildet ist.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein herkömmliches Grubberschar in Form eines Flachschars, wie es bei der Neuerung verwendet wird, in Aufsicht,
  • 2 ein neuerungsgemäßes Flachschar mit Vorsatzplatte in Aufsicht,
  • 2a und 2b weitere Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Vorsatzplatte in Aufsicht,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des neuerungsgemäßen Flachschars,
  • 4 eine Seitenansicht der Vorsatzplatte mit gestrichelt dargestelltem Flachschar und Scharträger,
  • 5 eine andere Ausführungsform der Verbindung von Scharstiel, Flachschar und Vorsatzplatte, in seitlicher Ansicht, und
  • 6 eine in 5 dargestellte Vorsatzplatte.
  • Das Flachschar 1 besteht aus zwei symmetrischen Scharhälften 2, 3 in Form von Flügeln mit einem rückseitigen Halsansatz 4, der mit dem Scharträger 5 des Grubbers (nicht dargestellt) über lösbare Verbindungen 7, 8 befestigt ist.
  • In 2 ist ein derartiges Flachschar 1 mit einer länglichen, sicken- oder rillenförmigen Vertiefung 9 auf der Oberseite dargestellt. Diese Vertiefung 9 dient zum Abstützen und Aufnehmen einer Vorsatzplatte 10, deren untere Begrenzung 11 in der Vertiefung 9 gehalten ist. Während die Vertiefung 9 nach 2 im Wesentlichen quer zur Scharlängsachse bzw. zur Fahrtrichtung ausgebildet ist, zeigt die 2a eine Pfeil- oder V-förmige Vertiefung 9 und die 2b eine gerundete, U-förmige oder in anderer Weise gebogene Vertiefung 9, wobei die untere Begrenzung 11 als Widerlager etwa dieser Formgebung entsprechend ausgebildet ist. Die in Fahrtrichtung vordere Seite 12 der Vorsatzplatte 10 ist mit der Oberseite 12' des Flachschars bündig ausgeführt, so dass beide Flächen zusammen eine Förderbahn für das gelöste Erdreich darstellen, die gekrümmt, stetig und kontinuierlich ausgebildet ist, damit das Erdreich auf dieser Förderbahn aufgrund der relativ hohen Fahrgeschwindigkeit beim Grubbern unter möglichst geringem Energieverlust nach oben befördert und an dem Scharträger vorbei hinter dem Schar zerkrümelt wieder auf den Boden fällt. Die Rückseite 13 der Vorsatzplatte liegt an dem halsförmigen Ansatz 4 an, die Vorsatzplatte 10 ist mit dem nach hinten daran anschließenden Scharträger 5 befestigt.
  • Die Befestigung ist vorzugsweise lösbar, damit Einzelteile bei evt. Beschädigung leicht gegeneinander ausgewechselt werden können. Sie kann aber auch starr und als Schweißverbindung ausgeführt sein. Die Vorsatzplatte 10 ist z.B. eine plane Platte aus Stahlblech, oder eine leicht gewölbte Platte zur besseren Führung des gelösten Erdreichs. Die Vorsatzplatte kann aus Eisen oder Stahl, z.B. aus Gusseisen oder vergütetem Stahl hergestellt sein.
  • Als zweckmäßig hat sich eine werkzeuglose Befestigung herausgestellt, die z.B. aus zwei voneinander beabstandeten Ösen oder Laschen 14 mit durchgehender Bohrung 15 besteht, die mittels Bolzen 16 und Splint miteinander verbunden sind und die an dem Scharträger 5 festgelegt sind. Dabei kann ein Wechsel der Vorsatzplatte 10 ohne Verwendung von Werkzeug vorgenommen werden, ein Vorteil, der gerade in der Landwirtschaft und auf dem Feld geschätzt wird.

Claims (11)

  1. Grubberschar mit Zusatzvorrichtung, die mit dem Flachschar fest verbunden ist und die eine Verbreiterung des Scharstieles bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Oberseite (12) des Grubberschars (1) und unterem Abschnitt des Scharstieles (5) eine Vorsatzplatte (10) befestigt ist, deren untere Begrenzung (11) bündig auf der Oberseite des Grubberschars aufsitzt, und deren Breitenabmessung wesentlich größer ist als die Breite des Scharstieles (5) hat.
  2. Grubberschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Flachschars eine im Wesentlichen quer zur Scharlängsachse bzw. zur Fahrtrichtung verlaufende Vertiefung (9) aufweist, in der die Vorsatzplatte (10) abgestützt ist.
  3. Grubberschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Flachschars eine im Wesentlichen Pfeil- oder V-förmige, gerundete oder in ähnlicher Weise gebogene, quer verlaufende Vertiefung (9) aufweist, in der die Vorsatzplatte (10) abgestützt ist.
  4. Grubberschar nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Vertiefung (9) der Dicke der Vorsatzplatte (10) angepasst ist.
  5. Grubberschar nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (10) mit der Oberseite (12') des Grubberschars (1) verschweißt ist.
  6. Grubberschar nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (10) mit dem Grubberschar (1) und dem Scharstiel (5) befestigt ist.
  7. Grubberschar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (10) lösbar mit Grubberschar (1) und Scharstiel (5), z.B. mittels Schraubverbindung (14), befestigt ist.
  8. Grubberschar nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (10) der Krümmung (12') des Grubberschars (1) und der Form des Scharstiels (5) angepasst ausgebildet ist.
  9. Grubberschar nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (10) mindestens doppelt so breit ist wie der Scharstiel (5).
  10. Grubberschar nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem durch das Grubberschar (1) gelöste Erdreich zusammenwirkende Oberseite (12') des Grubberschars und die Vorderseite der Vorsatzplatte (10) kontinuierlich im stetigen Übergang gekrümmt ausgebildet sind, dass das Grubberschar im wesentlichen parallel oder flach angeordnet ist, und dass die Vorsatzplatte sich nach oben über den Hals (4) des Grubberschars (1) erstreckt.
  11. Grubberschar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzplatte (10) auf der Rückseite Ösen bzw. Laschen (15) aufweist, die den Scharstiel (5) seitlich teilweise umgreifen, dass die Ösen oder Laschen durch einen Bolzen (17) lösbar miteinander verbunden sind, und dass die Vorsatzplatte mit dem Hals (4) des Grubberschars (1) und mit dem Scharstiel (5) durch Schraubbolzen (14) zusätzlich lösbar verbunden ist.
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