DE102007003616A1 - Verpackung - Google Patents

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Max Hobe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Bei einer Verpackung für einen Gegenstand, insbesondere ein Werkzeug (1), welches einen etwa zylindrischen Schaft (15) aufweist und welches von einer Mulde (4) in einem Aufnahmeteil (2) aufgenommen sein soll, der mit einem Deckel (3) zusammenwirkt, soll das Aufnahmeteil (2) modular aufgebaut sein und eine oder mehrere Mulden (4) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für einen Gegenstand, insbesondere ein Werkzeug, welches einen etwa zylindrischen Schaft aufweist und welches von einer Mulde in einem Aufnahmeteil aufgenommen ist, der mit einem Deckel zusammenwirkt.
  • Stand der Technik
  • Verpackungen für Werkzeuge sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie sind entweder nur auf ein ganz bestimmtes Produkt zugeschnitten, was ihren Einsatz erschwert. In vielen Fällen weisen diese Verpackungen vor allem Nachteile in Bezug auf die Halterung der Gegenstände auf. Sofern die Gegenstände, bspw. Werkzeuge, lose in der Verpackung liegen, besteht die Gefahr, dass sie während einem Transport zusammenstossen oder sich, sofern Halterungen vorhanden sind, bei Erschütterung aus ihren Haltevorrichtung lösen.
  • Auch die Entnahme von Werkzeugen aus den Verpackungen ist oft ausserordentlich schwierig. Manche Verpackungen lassen sich nur schwer oder ruckartig öffnen, so dass der Inhalt unbeabsichtigt aus der Verpackung fällt. Oft ist auch von aussen nicht zu erkennen, welches Werkzeug in der Verpackung aufgenommen ist und in welcher Orientierung. Einzelne Röhrchen sind teuer, die Aufnahme von Werkzeugen in Mulden bilden ein Problem bei der Entnahme vor allem von leicht zerbrechlichen Werkzeugen.
  • In der G 76 37 403.3 wird bspw. ein Behälter für Bohrer, Fräser, Gewindestangen usw. gezeigt, wobei der Behälter aus zwei gleichen Bauteilen besteht, mit Röhren als Aufnahme für den Behälterinhalt, und mit Schnapp-/Rastelementen versehen ist, die einer lösbaren Verbindung der beiden Bauteile dienen. Ferner sind die Bauteile mit Sollbruchstellen ausgestattet. Eine derartige Verpackung erleichtert nicht gerade das Entnehmen des Inhaltes.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sehr flexible Verpackung zu schaffen, bei der der Gegenstand geschützt und gut transportierbar, aber auch leicht entnehmbar ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass das Aufnahmeteile modular aufgebaut ist und bevorzugt eine Mehrzahl von Mulden aufweist.
  • Der modulare Aufbau hat den Vorteil, dass die Verpackung den Wünschen des Benutzer angepasst werden kann. Vor allem erfolgt der Aufbau so, dass dem Benutzer zwar bevorzugt eine Mehrzahl von Werkzeugen zur Verfügung steht, er aber entscheiden kann, welches Werkzeug er entnimmt, wobei bei der Entnahme dieses Werkzeuges die übrigen Werkzeuge in der Verpackung verbleiben und von dem Entnahmevorgang nicht tangiert werden. Zu dem modularen Aufbau gehört zum einen, dass zwischen Aufnahmeteil und Deckel zumindest eine Rastverbindung vorgesehen ist. Diese Rastverbindung hat den Vorteil, dass der Deckel gesichert nur bis zu der Position geöffnet wird, an der sich das zu entnehmende Werkzeug befindet. Ein unbeabsichtigtes Öffnen infolge bspw. von Erschütterung beim Transport findet nicht statt. Zu diesem Zweck ist die Rastverbindung so ausgelegt, dass sie nicht von der statischen oder dynamischen Masse des oder der zu verpackenden Gegenstände überwunden werden kann.
  • Für eine Rastverbindung sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar. Die einfachste Verbindung sieht vor, dass an Aufnahmeteil und/oder Deckel Vorsprünge angeformt sind, die mit entsprechenden Rastausnehmungen an dem jeweils anderen Teil zusammenwirken. Denkbar sind auch federgelagerte Kugeln od. dgl..
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Mulde selbst. Diese sollte bevorzugt so ausgestaltet sein, dass sie bereits eine Festlegung des Gegenstandes bewirkt. In vielen Fällen besitzt der Gegenstand, bspw. ein entsprechendes Werkzeug, einen zylindrischen Schaft, so dass die Mulde in ihrem Querschnitt auf diesen zylindrischen Schaft abgestimmt werden kann. Damit das Werkzeug nicht nach vorn herausfällt, weist die Mulde einen runden Querschnitt auf, der sich über einen Halbkreis hinaus erstreckt. Das bedeutet, dass die Mulde den zylindrischen Schaft teilweise umfasst, dieser aber noch weit genug aus der Mulde herausschaut, so dass er bspw. vom Daumen und menschlichen Hand angegriffen werden kann, wodurch das Werkzeug aus der Mulde ausgeschoben wird.
  • Bevorzugt soll die Mulde einends zum Einsetzen des Gegenstandes offen und anderseits von einem Boden verschlossen sein. In diesem Fall gewährleistet der Schaft und der Boden, dass das Werkzeug nur von oben her angegriffen werden könnte, so dass die Gefahr einer Beschädigung verringert ist.
  • Die Verbindung zwischen Aufnahmeteil und Deckel erfolgt bevorzugt über L-förmige Klammerstreifen, welche einer Deckfläche des Deckels seitlich angeformt sind. Der Deckel umgreift mit diesen Klammerstreifen den Aufnahmeteil, wobei noch zu einer Verbesserung der Führung vorgesehen ist, dass ein Klammerstreifen in einer Nut des Aufnahmeteils geführt wird.
  • Bevorzugt sollen Aufnahmeteil und/oder Deckel zumindest teilweise transparent ausgebildet sein. Hierdurch geben sie den Blick auf den Inhalt frei, wobei auch ein entsprechendes Beschriftungsfeld oder aufgeklebtes Etikett nicht weiter stört.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass am Aufnahmeteil und/oder Deckel Stapelnocken zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen einer weiteren Verpackung vorgesehen sind.
  • Sollte es gewünscht werden, ist noch eine weitere Halterung der Werkzeuge vorgesehen. Hierzu kann beispielsweise eine Rastverbundleiste innen, welche auf Rastleisten, die die Mulden seitlich begrenzen, aufclipsbar sein. Zum Festlegen der Verbundleisten an den Rastleisten sind entsprechende Klemmstreifen an der Verbundleiste vorgesehen.
  • Bei besonders schätzenswerten Werkzeugen ist noch vorgesehen, dem Werkzeug eine Schutzkappe zuzuordnen. Diese Schutzkappe weist dann einen Querschnitt auf, der in etwa dem Querschnitt der Mulde entspricht, so dass das Werkzeug mit der Schutzkappe in die Mulde eingeschoben werden kann. Dem Verschieben des Werkzeuges in der Mulde zusammen mit der Schutzkappe dient eine Schubfläche, welche der Schutzkappe angeformt ist und die auf den Rastleisten gleitet. Die Schubfläche bewirkt so auch eine gewisse Klemmung der Schutzkappe mit den Rastleisten, so dass ein unbeabsichtigtes Verschieben nicht stattfindet.
  • Wird ein derartiges Werkzeug mit der Schutzkappe aus der Mulde entnommen, so kann die Schubfläche von einem Daumen angegriffen und die Schutzkappe zusammen mit dem Werkzeug aus der Mulde geschoben werden. Der weitere Transport zur Maschine, bei der das Werkzeug eingesetzt werden soll, geschieht bevorzugt mit Schutzkappe. Diese wird erst dann entfernt, wenn das Werkzeug in einer entsprechenden Spannvorrichtung in der Maschine eingebaut ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Verpackung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Verpackung gemäss 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Verpackung gemäss 1 von der Rückseite her in Explosionsdarstellung.
  • Eine erfindungsgemässe Verpackung P insbesondere für Werkzeuge 1 weist ein Aufnahmeteil 2 und einen Deckel 3 auf. Das Aufnahmeteil 2 besitzt eine Vielzahl von Mulden 4 zur Aufnahme des Werkzeuges 1 oder auch einer Schutzkappe 5 für ein Werkzeug 1.
  • Insbesondere in 2 ist erkennbar, dass jede Mulde 4 eine freie Öffnung 6 und anderenends einen köcherartigen Boden 7 aufweist. Insgesamt ist die Mulde 4 langgestreckt zylindrisch ausgebildet und beidseits jeweils von einer Rastleiste 8 begrenzt. In einem Aufnahmeteil 2 sind eine Mehrzahl von Mulden 4 parallel nebeneinander vorgesehen und seitlich durch jeweils eine Wand 9.1 bzw. 9.2 begrenzt. Diese Wände 9.1 und 9.2 sind im oberen Bereich hinter den Öffnungen 6 durch einen Quersteg 10 (siehe 3) miteinander verbunden, in den eine Nut 11 eingeformt ist. Diese Nut 11 dient der Aufnahme und Führung eines L-förmigen Klammerstreifens 12.1, der seitlich an eine Deckfläche 13 des Deckels 3 angeformt ist. Ihm gegenüber liegt ein weiterer Klammerstreifen 12.2, der ebenfalls, bevorzugt einstückig, mit der Deckfläche 13 verbunden ist. In eine Innenfläche der Deckfläche 13 können zusätzliche Einformungen 14 eingeformt sein, die ggf. mit den Mulden 4 korrespondieren.
  • Zum Festlegen der Werkzeuge 1 in den Mulden 4 sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen, die bevorzugt kombiniert werden. Zum einen weist die Mulde 4 selbst einen teilkreisförmigen Querschnitt auf, der in seinem Durchmesser etwa einem Durchmesser des Schaftes 15 des Werkzeuges 1 entspricht. Dabei erstreckt sich dieser Teilkreis über den Halbkreis hinaus, so dass die Mulde 4 den Schacht 15 teilweise umschliesst.
  • Des weiteren sind zusätzliche Verbundleisten 16 vorgesehen, die zu einem ganzen Leistenstreifen verbunden sein können. Von den Verbundleisten 16 ragen beabstandet voneinander Klemmstreifen 17 ab, welche in Gebrauchslage auf die Rastleisten 8, welche die Mulden 4 seitlich begrenzen, aufgeclipst werden können.
  • Bei besonders wertvollen Werkzeugen 1 ist zusätzlich für einen Arbeitsteil 18 eine Schutzkappe 19 vorgesehen, die ebenfalls grösstenteils zylindrisch ausgebildet ist und mit dem Durchmesser der Mulde 4 korrespondiert. Eine Hülsenausnehmung 20 der Schutzkappe 19 könnte querschnittlich im Inneren sechseckig ausgebildet sein, so dass der zylindrische Schaft 15 des Werkzeugs 1 etwas geklemmt wird.
  • Zur besseren Handhabung der Schutzkappe 19 in der Mulde 4 ist eine Schubfläche 21 vorgesehen, welche der Schutzkappe 19 direkt angeformt ist. in Gebrauchslage gleitet diese Schubfläche 21 auf den Rastleisten 8 auf, so dass das Werkzeug 1 zusammen mit der Schutzkappe 19 in der Mulde 4 verschoben werden kann.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Werkzeuge, wie beispielsweise Bohrer, Fräser, Schneiden od. dgl., insbesondere für Bearbeitungsmaschinen, sollen in die Verpackung P eingebracht werden. Dies kann einmal direkt dadurch geschehen, dass das Werkzeug 1 mit seinem zylindrischen Schaft durch die Öffnung 6 in die Mulde 4 eingeschoben wird. Sofern es sich um ein besonders wertvolles Werkzeug handelt, dessen Arbeitsteil 18 geschützt werden muss, wird dem Werkzeug 1 zusätzlich eine Schutzkappe 19 aufgesetzt und das Werkzeug 1 zusammen mit der Schutzkappe 19 in die Mulde 4 durch die Öffnung 6 eingeschoben. Dabei gleitet die Schubfläche 21 auf den Rastleisten 8.
  • Nach dem Einsetzen einer Mehrzahl von Werkzeugen 1 können diese noch durch die Verbundleiste 16 festgelegt werden, in dem diese Verbundleiste 16 auf die Randleisten 8 aufgesetzt wird, wobei die Klemmstreifen 17 die Randleisten 8 umfassen. Danach wird der Deckel 3 auf das Aufnahmeteil 2 aufgeschoben, wobei der Klammerstreifen 12.1 in der Nut 11 geführt ist, während der Klammerstreifen 12.2 die Böden 7 der Mulden 4 und die Wände 9.1 und 9.2 übergreift.
  • Erfindungsgemäss, allerdings nicht dargestellt, gehen Aufnahmeteil 2 und Deckel 3 eine Rastverbindung miteinander ein, die so ausgestaltet ist, dass die in den Mulden 4 aufgenommenen Gegenstände die Verbindung zwischen Aufnahmeteil 2 und Deckel 3 durch ihre statische oder dynamische Masse nicht öffnen können. Hierzu können bspw. am Boden 7 oder auch zwischen den Öffnungen 6 Rastnoppen bzw. -warzen hervorstehen, die in entsprechende Rastausnehmungen 22 in den Klemmstreifen 12.2 einrasten. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel, was allerdings auf einfache Art und Weise gewährleistet, dass der Deckel gegenüber dem Aufnahmeteil 2 nur bis zu einer Position verschoben wird, an der ein gewünschtes Werkzeug der Mulde 4 entnommen werden kann.
  • Die Entnahme des Werkzeuges 1 geschieht dadurch, dass mit einem Daumen der Schaft 15 des Werkzeuges angegriffen und aus der Öffnung 6 geschoben wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Verpackung mit der Schutzkappe 19 wird durch den Daumen die Schubfläche 21 angegriffen und die Schutzkappe 19 zusammen mit dem Werkzeug 1 aus der Mulde 4 geschoben. Mit der Schutzkappe 19 wird das Werkzeug auf dem Weg zum Einsatzort nochmals geschützt und dort bspw. in eine Spannvorrichtung an der Maschine eingebaut. Erst wenn dies erfolgt ist, wird die Schutzkappe 19 entfernt. Hierdurch wird vermieden, dass ein empfindliches Werkzeug 1 an seinem Arbeitsteil 18 von der menschlichen Hand angegriffen und ggf. verschmutzt oder beschädigt wird. Bezugszeichenliste
    1 Werkzeug
    2 Aufnahmeteil
    3 Deckel
    4 Mulde
    5 Schutzkappe
    6 Öffnung
    7 Boden
    8 Rastleiste
    9 Wand
    10 Quersteg
    11 Nut
    12 Klammerstreifen
    13 Deckelfläche
    14 Einformungen
    15 Schaft
    16 Verbundleiste
    17 Klemmstreifen
    18 Arbeitsteil
    19 Schutzkappe
    20 Hülsenausnehmung
    21 Schubfläche
    22 Rastausnehmung
    P Verpackung

Claims (15)

  1. Verpackung für einen Gegenstand, insbesondere ein Werkzeug (1), welches einen etwa zylindrischen Schaft (15) aufweist und welches von einer Mulde (4) in einem Aufnahmeteil (2) aufgenommen ist, der mit einem Deckel (3) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (2) modular aufgebaut ist und ein oder mehrere Mulden (4) aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aufnahmeteil (2) und Deckel (3) zumindest eine Rastverbindung vorgesehen ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rastverbindung dem Aufnahmeteil (2) und/oder dem Deckel (3) ein Vorsprung angeformt ist, der mit einer Rastausnehmung (22) im Deckel (3) und/oder Aufnahmeteil (2) zusammenwirkt.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (4) einen runden Querschnitt aufweist, der sich über etwas mehr als einen Halbkreis erstreckt.
  5. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (4) einends zum Einsetzen des Gegenstandes (1) offen und anderenends von einem Boden (7) verschlossen ist.
  6. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (4) jeweils von einer Rastleiste (8) seitlich begrenzt ist.
  7. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine Deckfläche (13) aufweist, an die an zwei gegenüberliegenden Seiten ein L-förmiger Klammerstreifen (12.1, 12.2) anschliesst.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeteil (2) eine Nut (11) zur Führung eines Klammerstreifens (12.1) vorgesehen ist.
  9. Verpackung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Innenfläche der Deckfläche (13) Einformungen (14) vorgesehen sind, welche zumindest teilweise mit den Mulden (4) korrespondieren.
  10. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeteil (2) und/oder Deckel (3) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist/sind.
  11. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeteil (2) und/oder Deckel (3) Stapelnocken zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen einer weiteren Verpackung vorgesehen sind.
  12. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Rastleiste (8) eine Verbundleiste (16) aufsetzbar ist.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundleiste (16) zumindest zwei Klemmstreifen (17) zum Umfassen der Rastleiste (8) aufweist.
  14. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gegenstand (1) eine Schutzkappe (19) zugeordnet ist.
  15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (19) eine Schubfläche (21) aufweist, welche in Gebrauchslage auf den Rastleisten (8) gleitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011054998A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Aufbewahrungs- und Transportbox für Glaskapillaren mit Probenmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011054998A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Aufbewahrungs- und Transportbox für Glaskapillaren mit Probenmaterial
DE102011054998B4 (de) * 2011-11-02 2013-06-27 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Aufbewahrungs- und Transportbox für Glaskapillaren mit Probenmaterial

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