DE102007002809A1 - Verfahren zum gepulsten Betrieb einer Beleuchtungseinrichtung mit Leuchtdioden (LED) für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum gepulsten Betrieb einer Beleuchtungseinrichtung mit Leuchtdioden (LED) für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum gepulsten Betrieb einer LED-Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, mit dem der Stroboskopeffekt vermieden oder verringert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Beleuchtungseinrichtung (Heckleuchten oder Scheinwerfer) für Kraftfahrzeuge, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs) umfasst.
  • Insbesondere aufgrund der größeren Lebensdauer ist inzwischen die Verwendung von LEDs anstatt von Glühlampen in Fahrzeugheckleuchten seit einiger Zeit weit verbreitet. Dabei werden die verschiedensten Heckleuchtenfunktionen (Bremslicht, Schlußlicht, Blinklicht) unter Verwendung von LEDs realisiert. Darüber hinaus werden auch bereits zur Realisierung von Frontlichtfunktionen in Scheinwerfern (z. B. Positionslicht und Tagfahrlicht) LEDs eingesetzt. Künftig werden auch Ablend- und Fernlichtfuntktionen mit LEDs realisiert werden.
  • Dabei werden die LEDs aus verschiedensten Gründen gepulst betrieben. So ist es beispielsweise aus den Dokumenten DE 10 2004 036 137 A1 , DE 199 45 546 A1 und DE 10027 478 A1 bekannt, verschiedene Lichtfunktionen (z. B. Bremslicht und Schlußlicht) mit einer einzigen LED-Beleuchtungseinrichtung zu realisieren, indem eine Dimmung über eine sogenannte Pulsweitenmodulation (PWM) vorgenommen wird. Über eine Modulation des Pulsweitenverhältnisses (Verhältnis von Einschaltzeit zur Periodendauer T: auch duty cycle genannt) kann die mittlere Strom- bzw. Leistungsaufnahme der LEDs und damit auch der Lichtstrom der jeweils gewünschten Lichtfunktion angepasst werden.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt (siehe DE 103 24 609 A1 ), das Verfahren der PWM-Dimmung bei LED-Beleuchtungseinrichtungen einzusetzen, um die Helligkeit und den Farbton der LEDs auch bei Überspannungen aufgrund von Fahrzeugbordnetzschwankungen oder bei thermischen Belastungen konstant zu halten.
  • Da LEDs (Halbleiterlichtquellen) im Unterschied zu Glühlampen unmittelbar nach dem Einschalten ihre Soll-Lichtstärke erreichen und unmittelbar nach dem Ausschalten dunkel sind, kann bei einer gepulsten LED-Beleuchtungseinrichtung für den Betrachter schnell der Eindruck eines Flackerlichts entstehen. Um dies zu vermeiden, wird im Stand der Technik (siehe DE 10 2004 003 844 A1 und DE 199 33 733 A1 ) vorgeschlagen, gepulste LED-Beleuchtungseinrichtungen mit einer hohen Frequenz (50 Hz oder höher) zu betreiben, da dann für das menschliche Auge der Eindruck eines Dauerlichtes entsteht. Im Stand der Technik wird behauptet, dass bei Frequenzen von 50 Hz oder höher kein Stroboskopeffekt mehr auftritt. Dies trifft jedoch nicht zu. Beobachtungen haben vielmehr gezeigt, dass auch bei einer mit 100 Hz gepulsten LED-Heckleuchte (z. B. Schlußlicht) ein störendes Flackern aufgrund des Pulsbetriebes wahrgenommen wird, und zwar dann, wenn die LED-Beleuchtungseinrichtung oder die von dieser angestrahlten Objekte sich mit relativ hoher Winkelgeschwindigkeit zum Betrachter bewegen. Relativ hohe derartige Winkelgeschwindigkeiten sind insbesondere auch bei Blickwendungen gegeben. Insfern hatten die Überlegungen im Stand der Technik zum Flackern beim Pulsbetrieb nicht tatsächlich etwas mit dem Stroboskopeffekt zu tun, da im Stand der Technik die Relativbewegung zwischen Betrachter und LED-Beleuchtungseinrichtung bzw. beleuchteten Objekten nicht betrachtet wurde.
  • Tatsächlich ist für den Betrachter bei einem Pulsbetrieb von 100 Hz kein Flackern mehr wahrnehmbar, wenn die LED-Beleuchtungseinrichtung oder ihr Widerschein statisch unter einem konstanten Winkel betrachtet werden, da das menschliche Auge in diesem Fall die Dunkelphasen zeitlich nicht mehr auflösen kann.
  • Wenn die LED-Beleuchtungseinrichtung oder ihr Widerschein allerdings unter einer hohen Winkelgeschwindigkeit betrachtet werden, ist für den Betrachter trotz einer Pulsfrequenz von 100 Hz aufgrund des Stroboskopeffekts ein störendes Flackern wahrnehmbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum gepulsten Betrieb von LED-Beleuchtungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit dem der störende Stroboskopeffekt wirksam reduziert oder vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Pulsbetrieb von mindestens zwei Leuchtdioden oder von mindestens zwei Leuchtdiodengruppen derart phasenverschoben erfolgt, dass die Einschaltzeit einer Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe zumindest teilweise in der Ausschaltzeit einer anderen Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe liegt. Auf diese Weise kann die für die Wahrnehmung des Stroboskopeffekts entscheidende Dauer der Dunkelphase reduziert oder gar eliminiert werden.
  • Als weitere Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Pulsweiteverhältnis (Verhältnis von Einschaltzeit zur Periodendauer T) und die Höhe des Strompulses (IPuls) in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit zu verändern, wobei das Pulsweiteverhältnis mit größer werdender Geschwindigkeit zunimmt, während die Höhe des Strompulses (IPuls) mit größer werdender Geschwindigkeit abnimmt. Dabei wird gleichzeitig gewährleistet, dass der integrale gemittelte Soll-Lichtstrom erreicht wird. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten, wo der Stroboskopeffekt deutlicher wahrnehmbar ist, wird die Höhe des Strompulses (IPuls) zugunsten einer längeren Einschaltzeit reduziert, wodurch die Dunkelphase in vorteilhafter Weise verkürzt wird. Dabei kann es geschehen, dass man bei der Reduzierung der Höhe der Strompulse (IPuls) in einen unteren Strombereich kommt, wo der Zusammenhang zwischen Strom und Lichtstärke nicht mehr für alle LEDs gleichermaßen stabil und reproduzierbar gegeben ist. Bei einer Anordnung von mehreren LEDs kann es dann dazu kommen, dass die einzelnen LEDs untereinander eine leicht unterschiedliche Helligkeit und ggf. eine leichte Farbverschiebung aufweisen. Dieses Phänomen, das auch als „Fleckigkeit" bezeichnet wird, und aus dekorativen und funktionellen Gründen unerwünscht ist, wird bei hohen Fahrgeschwindigkeiten jedoch als weniger störend empfunden als der Stroboskopeffekt. Bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten ist der Stroboskopeffekt wiederum nicht so ausgeprägt, so dass die der Höhe der Strompulse (IPuls) zulasten der Einschaltzeit erhöht wird, um ein „fleckiges" Erscheinungsbild der LEDs in der LED-Beleuchtungseinrichtung zu vermeiden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Bestromung mit einem periodisch modulierten Stromsignal erfolgt, wobei die Bestromung innerhalb der Periodendauer (T) während eines ersten Zeitintervalls (THigh) mit einem Strom (IHigh) erfolgt, der höher ist als der Strom (ILow) während der restlichen Zeitdauer (TLow = T – THigh), wobei der Strom (ILow) größer als Null ist. Damit wird ein quasi gepulster Betrieb realisiert. Quasi deshalb, weil auch in der eigentlichen Dunkelphase die mindestens eine LED mit einem – wenn auch geringen – von Null verschiedenen Strom beaufschlagt und somit zum Leuchten angeregt wird. Damit wird eine absolute Dunkelheit in der „Ausschaltzeit" vermieden. Eine gewisse „Fleckigkeit" aufgrund des niedrigen Stroms in der „Dunkelphase" wird dabei in Kauf genommen. Durch die damit erzielte Reduzierung des Helligkeitskontrastes zwischen den Phasen wird auch die Wahrnehmbarkeit des Stroboskopeffekts verringert.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung zur Wahrnehmung des Widerscheins einer LED-Beleuchtungseinrichtung zur Veranschaulichung des Stroboskopeffekts,
  • 2 eine Darstellung wie in 1 für zwei unterschiedliche Betrachtungswinkel,
  • 3 ein erstes Zeitdiagramm für den phasenverschobenen Betrieb von zwei LEDs oder LED-Gruppen,
  • 4 ein zweites Zeitdiagramm für den phasenverschobenen Betrieb von zwei LEDs oder LED-Gruppen,
  • 5 ein Zeitdiagramm für den phasenverschobenen Betrieb von drei LED-Gruppen,
  • 6 eine Schaltungsanordnung für den phasenverschobenen Betrieb von drei LED-Gruppen,
  • 7 ein Zeitdiagramm für den quasi gepulsten Betrieb einer LED-Beleuchtungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung zur Wahrnehmung des Widerscheins einer LED-Beleuchtungseinrichtung zur Veranschaulichung des Stroboskopeffekts. Bei der gepulst betriebenen LED-Beleuchtungseinrichtung handelt es sich beispielsweise um einen LED-Scheinwerfer, dessen von bspw. seitlichen Leitpfosten reflektierter Widerschein von dem Auge eines Betrachters aus beobachtet wird. Bei einer Pulsfrequenz f der LED-Beleuchtungseinrichtung, einem Pulsweitenverhältnis n (Verhältnis der Einschaltzeit zur Periodendauer T = 1/f) und einer Fahrzeuggeschwindigkeit v des Fahrzeuges, an dem die LED-Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, bestimmt sich die Dunkelweglänge LD, d. h. die Länge des während der Dunkelphase zurückgelegten Weges, zu: LD = v × (1-n)/f.
  • Bei einer Pulsfrequenz von f = 100 Hz, einem Pulsweitenverhältnis von n = 10% und einer Fahrzeuggeschwindigkeit von v = 100 km/h ergibt sich eine Dunkelweglänge von LD = 25 cm. Bei einer Betrachtung von Objekten bzw. deren Widerschein am Straßenrand, z. B. Leitpfosten oder Bäume, die unter einem Betrachtungswinkel (α) erfasst werden, wird jedoch der Teil der Dunkelzone sichtbar, der auf der Netzhaut des Auges ortsaufgelöst abgebildet wird. Dies verursacht den als störend wahrgenommen Stroboskopeffekt.
  • Je größer der seitliche Betrachtungswinkel (α) ist, desto größer ist auch der für die Abbildung der Dunkelzone auf die Netzhaut ausschlaggebende Dunkelwinkel (β).
  • Dies soll nachfolgend anhand von 2 erläutert werden. Dabei bezeichnet:
  • A
    den Abstand der gepulst beleuchteten Objekte vom Auge des Betrachters,
    D
    den seitlichen Abstand der Objekte vom Auge des Betrachters,
    α
    den Betrachtungswinkel,
    n
    das Pulsweitenverhältnis,
    R
    die Entfernung zum Objekt,
    LD
    Länge der Dunkelzone,
    Ld
    den ortsaufgelösten Teil der Dunkelzone, der unter dem Blickwinkel (α) wahr genommen wird,
    v
    Relativgeschwindigekeit zwischen dem Betrachter und dem leuchtendem/beleuchteten Objekt,
  • Dabei gelten folgende Beziehungen:
    α = arctan (D/A)
    Ld = LD × sinα
    R = D/sinα
    β = arcsin (Ld/R)
  • Die für die Abbildung der Dunkelzone auf die Netzhaut ausschlaggebende Dunkelwinkel (β) berechnet sich in einer Näherung für den relevanten Bereich (α > 450) daraus wie folgt: β = arcsin {V × sin2α × (1-n)/(f × D)}
  • Wenn der Dunkelwinkel (β) größer ist als die physiologisch wirksame Winkelauflösung des Auges, wird die nicht kontinuierliche Beleuchtung der Objekte aufgrund des Stroboskopeffektes sichtbar.
  • Die Wahrnehmbarkeit des Stroboskopeffektes ist dabei für Objekte am nahen Fahrbahnrand (α -> 900) am größten; sie nimmt mit wachsender Fahrgeschwindigkeit und sinkendem Pulsweitenverhältnis zu und nimmt mit höherer Frequenz ab.
  • In der Fahrpraxis bedeutet dies, dass Objekte am Fahrbahnrand beim Vorbeifahren einen besonders starken Stroboskopeffekt zeigen, also beispielsweise Leitpfosten, Bäume, insbesondere aber auch stark reflektierende Objekte wie Fahrbahnmarkierungen und Verkehrzeichen.
  • Für die Verkehrsteilnehmer bedeutet dies, dass der Stroboskopeffekt objektiv am stärksten in der Zone des Blickfeldrandes ausgeprägt ist, wo er wegen der physiologisch ausgeprägten Sensibilität auch subjektiv besonders intensiv empfunden wird. Folglich kann der Stroboskopeffekt als latent erhöhter, unterschwelliger Stressfaktor äußerst störend wirken und die Verkehrsicherheit durch eine schnellere Ermüdung bei Nachtfahrten nachteilig beeinflussen. Der Stroboskopeffekt wird dementsprechend auch in Kurvenfahrten wahrgenommen.
  • Einer Reduzierung des Stroboskopeffekts durch eine Erhöhung der Pulsfrequenz sind Grenzen gesetzt. Zum einen werden dann die thermischen Verlustleistungen in der Steuereinheit zur Ansteuerung der LED-Beleuchtungseinrichtung erhöht, zum anderen ist eine Frequenzerhöhung auch in nachteiliger Weise mit einer Zunahme an elektromagnetischer Störstrahlung verbunden.
  • Erfindungsgemäß wird der Stroboskopeffekt dadurch reduziert, dass der Pulsbetrieb von mindestens zwei Leuchtdioden oder von mindestens zwei Leuchtdiodengruppen innerhalb der LED-Beleuchtungseinrichtung derart phasenverschoben erfolgt, dass die Einschaltzeit einer Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe zumindest teilweise in der Ausschaltzeit einer anderen Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe liegt. Ein Beispiel hierfür ist in 3 gezeigt. Die beiden LEDs bzw. LED-Gruppen werden mit einer Pulsfrequenz von 100 Hz und einem Pulsweitenverhältnis von 50% betrieben, so dass die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit jeweils 5 ms beträgt. Erfindungsgemäß werden die beiden LEDs oder LED-Gruppen nun so phasenversetzt angesteuert, dass die Einschaltzeit der einen LED/LED-Gruppe genau in der Ausschaltzeit der anderen LED/LED-Gruppe liegt. Die Phasenverschiebung beträgt also in diesem Beispiel bei einem Pulsweitenverhältnis von 50% genau eine halbe Periodendauer (T/2). Auf diese Weise gibt es keine Dunkelphase und somit auch eine Dunkelweglänge mehr, so dass der Stroboskopeffekt vollständig vermieden wird. Wenn die eine LED oder LED-Gruppe genau dann eingeschaltet wird, wenn eine andere ausgeschaltet wird und vice versa, fließt der Gesamtstrom für die LED-Beleuchtungseinrichtung insgesamt gleichmäßiger, wodurch in vorteilhafter Weise auch noch elektromagnetische Störstrahlung vermieden oder verringert wird.
  • Als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe kann eine Reihen- oder Parallelschaltung von zwei oder mehr Leuchtdioden verwendet werden. Es kann jedoch auch eine Parallelschaltung von zwei oder mehr LED-Reihenschaltungen als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe verwendet werden. Darüber hinaus ist auch eine LED-Matrixschaltung bestehend aus einer Vielzahl von Leuchtdioden als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe verwendbar, bei der die LEDs in einer kombinierten Parallel-/Reihenschaltung angeordnet sind.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für den phasenverschobenen Betrieb von mindestens zwei Leuchtdioden oder von mindestens zwei Leuchtdiodengruppen innerhalb der LED-Beleuchtungseinrichtung. Die beiden LEDs bzw. LED-Gruppen werden mit einer Pulsfrequenz von 100 Hz und einem Pulsweitenverhältnis von 30% betrieben, so dass die Einschaltzeit 3 ms und die Ausschaltzeit jeweils 7 ms beträgt. Erfindungsge mäß werden die beiden LEDs oder LED-Gruppen nun so phasenversetzt angesteuert, dass die Einschaltzeit der einen LED/LED-Gruppe in der Ausschaltzeit der anderen LED/LED-Gruppe liegt, vorzugsweise mittig. Auf diese Weise wird die Dunkelphase von 7 ms auf zwei sehr kurze Dunkelphasen von je 2 ms reduziert.
  • 5 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße Ansteuerung eines LED-Brems-/Schlußlichtes. Dabei wird eine einzige LED-Anordnung bestehend aus einer Vielzahl von LEDs zur Realisierung sowohl der Bremslicht- als auch der Schlußlichtfunktion verwendet. Dabei ist für das Lichtstärkenverhältnis von Bremslicht zu Schlußlicht ein Verhältnis von ca. 10:1 vorgeschrieben, d. h. das Bremslicht ist 10-fach so hell wie das Schlußlicht. Zur Realisierung des Bremslichtes wird – solange das Bremssignal anliegt– die LED-Beleuchtungseinrichtung mit einem Dauerstrom (I0) beaufschlagt, d. h. aus Sicht der PWM-Modulation beträgt das Pulsweitenverhältnis dann 100%. Zur Realisierung der Schlußlichtfunktion erfolgt dann eine PWM-Dimmung. Dabei zeigt das obere Zeitdiagramm der 5 die Vorgehensweise nach dem Stand der Technik. Gemäß Stand der Technik wird die Schlußlichtfunktion durch eine PWM-Dimmung mit einem Pulsweitenverhältnis von 10% bewirkt, d. h. bei einer Pulsfrequenz von 100 Hz (Periodendauer T = 10 ms) beträgt die Einschaltzeit 1 ms. Die gepulst betriebene LED-Beleuchtungseinrichtung erzeugt jedoch den vorstehend beschriebenen, störenden Stroboskopeffekt.
  • Erfindungsgemäß werden nun die LEDs der LED-Beleuchtungseinrichtung in N separat ansteuerbare LED-Gruppen aufgeteilt. Im Ausführungsbeispiel gemäß der 5 und 6 sind 3 LED-Gruppen vorgesehen. Zur Realisierung des Schlußlichts werden die LED-Gruppen mit einem gepulsten Strom (IPuls) beaufschlagt, wobei das Pulsweiteverhältnis (Verhältnis von Einschaltzeit zur Periodendauer T) 1/N beträgt, wobei die einzelnen Leuchtdiodengruppen nacheinander mit einer Phasenverschiebung von T/N ein- und ausgeschaltet werden. Auf diese Weise werden die Dunkelphasen komplett vermieden. Um für die Schlußlichtfunktion die Lichtstärke gegenüber der Bremslichtfunktion um einen Faktor von ca. 10 zu reduzieren, ist neben einem Pulsweitenverhältnis von 1/3 noch eine Absenkung des Pulstroms auf (I0/3) vorgesehen. Bei einer Absenkung des Stroms auf ein Drittel des Wertes für die Bremslichtfunktion ergibt sich noch kein „fleckiges" Erscheinungsbild der LED-Anordnung. Auf eine Absenkung des Pulsstromes zur Realisierung der Schlußlichtfunktion kann verzichtet werden, wenn 10 separat ansteuerbare LEDs oder LED-Gruppen verwendet werden, wobei die einzelnen LEDs oder LED-Gruppen nacheinander mit einer Phasenverschiebung von T/10 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Eine Schaltungsanordnung für den phasenverschobenen Betrieb von drei LED-Gruppen ist in 6 gezeigt. Die Leuchtdiodenanordnung besteht aus insgesamt 18 LEDs (D1 bis D18), die wiederum in 6 LED-Reihenschaltungen aufgeteilt sind, wobei jeder LED-Reihenschaltung ein Vorwiderstand (R1 bis R6) zugeschaltet ist. Zur Realisierung eines PWM-Betriebs sind drei Schalter (S) vorgesehen, mit denen der LED-Strom durch einzelne LED-Gruppen ein- und ausschaltbar ist. Dabei sind die 1. und die 4. LED-Reihenschaltung zu einer über einen Schalter (S) separat ansteuerbaren 1. LED-Gruppe zusammengefaßt (Anmerkung: Die Nummerierung der LED-Reihenschaltungen bezieht sich auf die Nummerierung der Vorwiderstände). Außerdem sind die 2. und die 5. LED-Reihenschaltung zu einer 2. LED-Gruppe sowie die 3. und die 6. LED-Reihenschaltung zu einer 3. LED-Gruppe zusammengefaßt. Die erfindungsgemäß phasenverschobene Ansteuerung der einzelnen Schalter erfolgt über eine Steuereinheit.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Leuchtdioden von mindestens zwei gegeneinander phasenverschoben betriebenen Leuchtdiodengruppen untereinander räumlich verschachtelt angeordnet sind (siehe 6). Dabei ist ein Teil der Leuchtdioden (D4 bis D6) der 2. LED-Gruppe und ein Teil der Leuchtdioden (D7 bis D9) der 3. LED-Gruppe räumlich von den Leuchtdioden (D1 bis D3; D10 bis D12) der 1. LED-Gruppe eingefasst. Diese Verschachtelung setzt sich entsprechend fort, wobei ein Teil der Leuchtdioden (D7 bis D9) der 3. LED-Gruppe und ein Teil der Leuchtdioden (D10 bis D12) der 1. LED-Gruppe räumlich von den Leuchtdioden (D4 bis D6; D13 bis D15) der 2. LED-Gruppe eingefasst wird. Außerdem wird ein Teil der Leuchtdioden (D10 bis D12) der 1. LED-Gruppe und ein Teil der Leuchtdioden (D13 bis D15) der 2. LED- Gruppe räumlich von den Leuchtdioden (D7 bis D9; D16 bis D18) der 3. LED-Gruppe eingefasst.
  • Bei dieser Art der Verschachtelung in Verbindung mit der phasenverschobener PWM-Ansteuerung wird eine weitgehend homogene Leuchtdichteverteilung über die gesamte Leuchtfläche der LED-Anordnung erreicht. Durch diese Art der Verschachtelung wird ein streifiges Erscheinungsbild, das bei Betrachtung aus großer Nähe auftreten kann, stark reduziert.
  • 7 zeigt ein Zeitdiagramm für den quasi gepulsten Betrieb einer LED-Beleuchtungseinrichtung. Beim quasi gepulsten Betrieb wird auch in der eigentlichen Dunkelphase die mindestens eine LED mit einem – wenn auch geringen – von Null verschiedenen Strom ILow beaufschlagt und somit zum Leuchten angeregt wird. Damit wird eine absolute Dunkelheit in der „Ausschaltzeit" vermieden. Eine gewisse „Fleckigkeit" aufgrund des niedrigen Stroms in der „Dunkelphase" wird dabei in Kauf genommen. Durch die damit erzielte Reduzierung des Helligkeitskontrastes zwischen den Phasen wird auch die Wahrnehmung des Stroboskopeffekts verringert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, die Pulsfrequenz geschwindigkeitsabhängig einzustellen, wobei die Frequenz mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit erhöht wird. Durch die Erhöhung der Pulsfrequenz wird, wie vorstehend bereits erwähnt, die Dunkelweglänge ebenfalls reduziert, so dass dadurch die größere Wahrnehmbarkeit des Stroboskopeffektes bei höheren Fahrgeschwindigkeiten kompensiert wird. Eine erhöhte Pulsfrequenz führt zwar auch zu einer erhöhten Verlustleisung der elektronischen Ansteuereinrichtung für die LED-Lichtquelle, was jedoch insbesondere bei LED-Scheinwerfern nicht so problematisch ist, da die Frequenz und damit die Verlustleistung ja nur dann erhöht wird, wenn eine intensivere Kühlung durch den Fahrtwind verfügbar ist.
  • Die geschwindigkeitsabhängige Einstellung der Pulsfrequenz kann als alleinige Maßnahme oder vorteilhafter Weise in Verbindung mit dem phasenverschobenen Betrieb eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004036137 A1 [0003]
    • - DE 19945546 A1 [0003]
    • - DE 10027478 A1 [0003]
    • - DE 10324609 A1 [0004]
    • - DE 102004003844 A1 [0005]
    • - DE 19933733 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zum gepulsten Betrieb einer Beleuchtungseinrichtung mit Leuchtdioden (LED) für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsbetrieb von mindestens zwei Leuchtdioden oder von mindestens zwei Leuchtdiodengruppen derart phasenverschoben erfolgt, dass die Einschaltzeit einer Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe zumindest teilweise in der Ausschaltzeit einer anderen Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltzeit einer Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe beginnt, wenn die Einschaltzeit einer anderen Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe endet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltzeit einer Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe, vorzugsweise mittig in der Ausschaltzeit einer anderen Leuchtdiode oder Leuchtdiodengruppe liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe eine Reihenschaltung von zwei oder mehr Leuchtdioden verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe eine Parallelschaltung von zwei oder mehr Leuchtdioden verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe eine Parallelschaltung von zwei oder mehr LED-Reihenschaltungen verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als separat ansteuerbare Leuchtdiodengruppe eine LED-Matrixschaltung bestehend aus einer Vielzahl von Leuchtdioden verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden von mindestens zwei gegeneinander phasenverschoben betriebenen Leuchtdiodengruppen untereinander räumlich verschachtelt angeordnet sind.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die LED-Beleuchtungseinrichtung sowohl als Schlußlicht als auch als Bremslicht verwendet wird, – die LED-Beleuchtungseinrichtung N (= 3 oder mehr) separat ansteuerbare Leuchtdioden oder Leuchtdiodengruppen aufweist, – die Leuchtdioden oder Leuchtdiodengruppen der LED-Beleuchtungseinrichtung in der Verwendung als Bremslicht mit einem nicht gepulsten Strom der Höhe (I0) beaufschlagt werden, – die Leuchtdioden oder Leuchtdiodengruppen der LED-Beleuchtungseinrichtung in der Verwendung als Schlußlicht mit einem gepulsten Strom (IPuls) beaufschlagt werden, wobei das Pulsweiteverhältnis (Verhältnis von Einschaltzeit zur Periodendauer T) 1/N beträgt, wobei die einzelnen Leuchtdioden oder Leuchtdiodengruppen nacheinander mit einer Phasenverschiebung von T/N ein- und ausgeschaltet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des gepulsten Stroms (IPuls) bei der Verwendung als Schlußlicht kleiner ist als die Höhe des nicht gepulsten Stroms (I0) bei der Verwendung als Bremslicht.
  11. Verfahren zum gepulsten Bestromung einer Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Leuchtdiode (LED) für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulsweiteverhältnis (Verhältnis von Einschaltzeit zur Periodendauer T) und die Höhe des Strompulses (IPuls) in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit verändert werden, wobei das Pulsweiteverhältnis mit größer werdender Geschwindigkeit zunimmt, während die Höhe des Strompulses (IPuls) mit größer werdender Geschwindigkeit abnimmt.
  12. Verfahren zum Bestromung einer Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Leuchtdiode (LED) für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestromung mit einem periodisch modulierten Stromsignal erfolgt, wobei die Bestromung innerhalb der Periodendauer (T) während eines ersten Zeitintervalls (THigh) mit einem Strom (IHigh) erfolgt, der höher ist als der Strom (ILow) während der restlichen Zeitdauer (TLow = T – THigh), wobei der Strom (ILow) größer als Null ist.
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