DE102007001599A1 - Elektronisch gesteuerte Ski Sicherheitsbindung - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsbindung, Skibindung, Bindungen und deren Unterbau dadurch gekennzeichnet, daß der Skifahrer oder Sportler durch Funksignale, drahtlos oder verkabelt, pyrotechnische Treibsätze, teleskopartige Patronen, oder Sprengsätze, die auf die Bindung, oder deren Unterbau einwirken, ansteuern kann, um sich mit Zündung dieser aus der Bindung des Skis, oder sonstigen Sportgeräts zu befreien.

Description

  • Herkömmliche Sicherheitsbindungen umschließen die Sohlen der Skistiefel bei Einstieg und halten ihn auf dem Ski fest.
  • Eine mechanische, in der Härte einstellbare Automatik öffnet die Bindung, wenn beim Sturz die Hub- und Drehbewegungen des Skifahrers, die auf die Bindung wirken, das erträgliche Maß überschreiten. Um auf vereisten Pisten, bei starken Schlägen, zu verhindern, daß die Automatik ungewollt öffnet, werden im Leistungssport die Automatikbindungen zu hart eingestellt, was schwere Verletzungen zur Folge hat. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Die Erfindung sieht vor, durch Funksignale, die vom Griff des Skistocks (3), oder anderer Quellen ausgehen, pyrotechnische, teleskopartige Patronen (P), (6 u. 7) die Treibsätze (T), Empfänger, Zünder und Batterien (E) besitzen, anzusteuern. Im Skistockgriff (3) ist ein Sender mit Batterie (4) untergebracht. Oben auf dem Griff sitzt der Kontaktknopf (5) zum Sender, der durch Daumendruck den Sender aktiviert. Der Kontaktknopf ist durch eine Ummantelung (U) vor Schlägen von außen geschützt. Dies ist die sicherste und für den Daumen am schnellsten erreichbare Plazierung für den Kontaktknopf (5).
  • Die teleskopartigen Patronen (P) (6) können durch Treibsätze verlängert (der Treibsatz (T) treibt den Zylinder (Y) nach außen) und wie in (7) dargestellt verkürzt werden. Der Treibsatz (T) treibt die Kolbenstange (Y1) nach innen und verkürzt damit die Reichweite der Patrone (P). Entsprechend angebracht können die Patronen die manuellen und Kraft abhängigen Öffnungsmechanismen der Sicherheitsbindungen auslösen.
  • Ebenso können die Patronen (P) die komplette Zehenautomatik (Z) (4) die entsprechend zwischen U Schienen (8) gelagert ist nach vorne drücken, oder nach vorne ziehen (5) z.B. in zwei halb abgedeckten Nuten im Ski (9). Bei Zündung öffnen die Patronen auch eine Verriegelungen mit denen die Zehenautomatik u.U. fixiert war. Damit kommt der Skistiefel frei. Das gleiche gilt für die Zehenautomatik in entgegengesetzter Richtung.
  • Bei taillierten Carvingskis ist es zweckmäßig die Fersen – und Zehenautomatik (F und Z) auf ein Chassis zu setzen (1 und 2). Ein Treibsatz (T) samt Empfänger u. Batterie (E) der in der Mitte des Chassis angebracht ist wird durch Daumendruck auf den Kontaktknopf (5) des Senders (4), der mit Batterie im Skistockgriff eingebaut ist (3), aktiviert. Der Treibsatz in der Mitte des Rohres (R) zündet und treibt die Rohrbolzen (B1) und (B2), die angemessen im Rohr (R) fixiert waren, blitzschnell auseinander und damit auch die Fersenautomatik (F), die auf Rohrbolzen (B1) befestigt ist und die Zehenautomatik (Z), die auf Rohrbolzen (B2) befestigt ist.
  • Die Fersenautomatik (F) und die Zehenautomatik (Z) sind mit Hülsen oder Krallen auf den Rohren (S1) und (S2) geführt und können in Längsrichtung einzeln, oder gemeinsam von einander weg bewegt werden. Damit ist der Skischuh blitzschnell frei. Bei möglicher Weiterfahrt können die Fersen – und Zehenautomatik auf den Rohren (S1) und (S2) auf ihre ursprüngliche Position zurückgeschoben und dort leicht mechanisch fixiert werden. Für normale Fahrt behält die Automatikbindung ihre eingestellte Funktion. Tests können ergeben, daß es genügt nur die Zehenautomatik (Z) nach vorne zu katapultieren, wozu weniger technischer Aufwand nötig wäre, weil das Chassis verkürzt würde. Damit fällt dar Rohrbolzen (B1) weg und die Auflagen (S1) und (S2) für die Zehenautomatik und der Rohrbolzen (B2) werden auf ein Minimum reduziert. Ebenso die notwendige Energie.
  • Auch das Chassis hat den Vorteil, daß jede gebräuchliche Sicherheitsbindung darauf montiert werden kann und sofort ein System vorhanden ist, das die Sicherheit der besten Skifahrer entscheidend verbessert.
  • Geringerer technischer Aufwand ist erforderlich, wenn die Fersen – oder Zehenautomatik auf einer Platte auf dem Ski montiert ist, die mit Minisprengsatz vom Ski abgesprengt wird. Auch dieser Minisprengsatz ist durch Funk ansteuerbar. Die Sprengsätze werden gegen Splitterbildung abgedeckt. Die abgesprengten Bindungen werde durch kurze Bänder am Ski festgehalten.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, die Fersen – und Zehenautomatik mit Spezialschrauben auf dem Ski zu befestigen. Die Köpfe dieser Spezialschrauben können pyrotechnisch mit Minisprengsätzen abgesprengt werden. Auch Beilagscheiben mit Minispengsatz unter dem Schraubenkopf angebracht, ermöglicht das Absprengen desselben. Die Minisprensätze sind gegen Splitterbildung abgesichert und werden an Empfänger angeschlossen die von Batterien versorgt sind und werden vom Sender (4) im Skistockgriff (3) aus gezündet. Die Sicherheitsbindungen lösen sich blitzschnell vom Ski und setzen den Skistiefel frei. Die abgesprengten Bindungen werden durch kurze Bänder lose am Ski festgehalten. Um den Skistiefel frei zu bekommen wird es wohl genügen nur die Zehenautomatik abzusprengen.

Claims (16)

  1. Sicherheitsbindung, Skibindung, Bindungen und deren Unterbau dadurch gekennzeichnet, daß der Skifahrer oder Sportler durch Funksignale, drahtlos oder verkabelt, pyrotechnische Treibsätze, teleskopartige Patronen, oder Sprengsätze, die auf die Bindung, oder deren Unterbau einwirken, ansteuern kann, um sich mit Zündung dieser aus der Bindung des Skis, oder sonstigen Sportgeräts zu befreien.
  2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Funksignale öffnet oder schließt.
  3. Sicherheitsbindung nach 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Skifahrer sie mit einem Sender beeinflussen kann, der im Skistockgriff eingebaut ist. Durch Daumendruck auf den Kontaktknopf des Senders, auf dem Skistockgriff, werden die Treibsätze oder Sprengsätze gezündet.
  4. Nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktknopf auf dem Skistockgriff gegen Schläge von außen eine Abdeckung besitzt.
  5. Nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Begleitperson über Funk die Treib- oder Sprengsätze zündet.
  6. Nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß Minisprengsätze an den Befestigungspunkten der Sicherheitsbindung angebracht sind und bei Zündung die Bindung vom Ski absprengen.
  7. Nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenautomatik auf einer Platte auf dem Ski montiert ist, die durch eine Minisprengsatz abgesprengt werden kann. Ebenso die Fersenautomatik.
  8. Nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet daß die abgesprengten Bindungen, lose mit einem kurzen Gurt, mit dem Ski verbunden bleiben.
  9. Nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß Treibsätze bei Zündung teleskopartige Patronen verlängern, oder verkürzen.
  10. Nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß in der Abmessung geeignete Patronen unter oder über dem manuellen Öffnungshebel der Fersenautomatik angebracht sind, und bei Zündung die Fersenautomatik auf diese Weise öffnen.
  11. Nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine kleine Patrone unter dem Kräfte abhängigen Öffnungsauslöser der Fersenautomatik montiert ist und bei Zündung diesen auslöst.
  12. Nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenautomatik in einer Nut, oder U Schienen durch eine teleskopartige Patrone, bei Zündung nach hinten verschoben wird und damit den Skistiefel freisetzt.
  13. Nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenautomatik in einer Nut, oder U Schienen durch eine teleskopartige Patrone (4) und (5) nach vorne gedrückt, oder gezogen wird und bei Zündung damit den Skistiefel freisetzt. Zur Weiterfahrt wird die Automatik zurückgeschoben und fixiert.
  14. Nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß ein nach vorne und hinten wirkender Treibsatz in ein Chassis eingebaut wird, auf dem die Fersen – und Zehenautomatik bei Zündung, in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  15. Nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Fersen – und Zehenautomatik zur Weiterfahrt auf dem Chassis auf ihre ursprüngliche Position zurückgeschoben und dort mechanisch fixiert werden.
  16. Nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsatz im Chassis nur in einer Richtung wirkt und die Zehenautomatik bei Zündung nach vorne bewegt.
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