DE102007000813A1 - Mit einem Verbinder integrierter Sensor und Verfahren zum Herstellen von diesem - Google Patents

Mit einem Verbinder integrierter Sensor und Verfahren zum Herstellen von diesem Download PDF

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Abstract

Ein mit einem Verbinder integrierter Sensor weist ein Gehäuse und einen Verbinder auf, der mit dem Gehäuse integriert ist. Der Verbinder beinhaltet ein Paar von Anschlüssen, ein Paar von elastischen Trägern und ein elektrisches Element. Das elektrische Element ist zwischen das Paar von Anschlüssen über das Paar von elastischen Trägern gekoppelt. Jeder elastische Träger weist eine elektrische Leitfähigkeit auf. Das Gehäuse weist eine Öffnung zum Freilegen des Paars von elastischen Trägern von dem Gehäuse nach außerhalb des Gehäuses auf. Die Öffnung ist mit einem Verkapselungselement wasserdicht verkapselt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einem Verbinder integrierten Sensor und ein Verfahren zum Herstellen von diesem.
  • Ein mit einem Verbinder integrierter Sensor beinhaltet einen Verbinder, der ein Paar von Anschlüssen aufweist, und einen Chip, der zwischen den Anschlüssen angeordnet ist. Der Sensor ist über den Verbinder mit einer externen Vorrichtung verbunden. Der Chip ist zum Beispiel ein Chipkondensator zum Beseitigen von Rauschen. Der Chipkondensator ist direkt an die Anschlüsse kontaktiert. Dies ist in der JP-A-2004-286644 offenbart.
  • Wenn der Chipkondensator direkt mit dem Anschluss verbunden ist und der Drucksensor unter einer hohen Temperatur verwendet wird, kann der Anschluss durch eine thermische Spannung deformiert werden. Zu dieser Zeit wird eine Scherspannung auf einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Chipkondensator und dem Anschluss ausgeübt. Demgemäß kann der Verbindungsabschnitt gebrochen werden oder kann der Verbindungsabschnitt eine schlechte Verbindung werden. Daher ist eine Zuverlässigkeit einer Verbindung verringert. Genauer gesagt beeinträchtigt, wenn der Sensor in einem Spritzgießschritt verarbeitet wird, nachdem der Chipkondensator und der Anschluss verbunden worden sind, Wärme und/oder ein Fluss eines geschmolzenen Harzes während des Spritzgießschritts den Verbindungsabschnitt. Daher wird ein Verfahrensfenster zum Verbessern einer Zuverlässigkeit begrenzt.
  • Daher ist es erforderlich, dass der mit einem Verbinder integrierte Sensor eine Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts verbessert.
  • Im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit einem Verbinder integrierten Sensor und ein Verfahren zum Herstellen des mit einem Verbinder integrierten Sensors zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des mit einem Verbinder integrierten Sensors mit den in Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen eines mit einem Verbinder integrierten Sensors mit den in Anspruch 11 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein mit einem Verbinder integrierter Sensor ein Gehäuse und einen Verbinder auf, der mit dem Gehäuse integriert ist. Der Verbinder beinhaltet ein Paar von Anschlüssen, ein Paar von elastischen Trägern und ein elektrisches Element. Das elektrische Element ist über das Paar von elastischen Trägern zwischen das Paar von Anschlüssen gekoppelt. Jeder elastische Träger weist eine elektrische Leitfähigkeit auf. Das Gehäuse beinhaltet eine Öffnung zum Freilegen des Paars von elastischen Trägern von dem Gehäuse nach ausserhalb des Gehäuses. Die Öffnung ist mit einem Verkapselungselement wasserdicht verkapselt.
  • In dem vorhergehenden Sensor kann die Zuverlässigkeit des Sensors verbessert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines mit einem Verbinder integrierten Sensors geschaffen, der ein Gehäuse und einen Verbinder aufweist. Der Verbinder beinhaltet ein Paar von Anschlüssen, ein Paar von elastischen Trägern und ein elektrisches Element. Das Verfahren weist ein Ausbilden jedes elastischen Trägers auf einem entsprechenden Anschluss, ein derartiges Hinterspritzen des Verbinders und des Gehäuses integral unter Verwendung eines Gießwerkzeugs, dass das Gehäuse eine Öffnung aufweist, wobei das Paar von elastischen Trägern von dem Gehäuse über die Öffnung nach ausserhalb des Gehäuses freiliegt, ein Koppeln des elektrischen Elements zwischen dem Paar von Anschlüssen über das Paar von elastischen Trägern, und ein wasserdichtes Verkapseln der Öffnung mit einem Verkapselungselement auf.
  • Das vorhergehende Verfahren schafft den Sensor, dessen Zuverlässigkeit verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Unteransicht eines Drucksensors ohne Füllen eines Fluorgummis in eine Öffnung eines Drucksensors gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise quergeschnittene Ansicht des Drucksensors ohne Füllen des Fluorgummis in die Öffnung des Druckensors;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Drucksensors;
  • 4 eine Draufsicht eines elastischen Trägers in dem Drucksensor;
  • 5 eine Querschnittsansicht des elastischen Trägers, die entlang einer Linie V-V in 4 genommen ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Gießwerkzeugs;
  • 7 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Gießwerkzeugs;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Gehäuses einer ersten Einheit;
  • 9 eine Vorderansicht des Gehäuses der ersten Einheit;
  • 10 eine Querschnittsansicht des Gießwerkzeugs ohne eine Hülse;
  • 11 eine Draufsicht eines elastischen Trägers in einem Drucksensor gemäß einer Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 eine Querschnittsansicht eines elastischen Trägers in einem Drucksensor gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Drucksensor 1 für ein Fahrzeug. Der Drucksensor 1 beinhaltet eine erste Einheit 2 und eine zweite Einheit 3, welche miteinander integriert sind.
  • Die erste Einheit 2 beinhaltet ein Gehäuse 9, das einen Verbinder 4 und mehrere Anschlüsse 5 bis 8 aufweist. Jeder Anschluss 5 bis 8 ist in das Gehäuse 9 hintergossen bzw. mittels eines Insert-Mold-Verfahrens verarbeitet. Der Verbinder 4 weist eine Konkavität 4a auf, von welcher die Anschlüsse 5 bis 8 hervorstehen. Die Anschlüsse beinhalten einen Temp-Anschluss 5, einen Vcc-Anschluss 6, einen GND-Anschluss 7 und einen Vout-Anschluss 8, welche in dieser Reihenfolge in einer Reihe angeordnet sind, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Ein Elementanbringungsabschnitt 10, der in das Gehäuse 9 eingebettet ist, ist auf einem Boden des Gehäuses 9 ausgebildet. Ein Druckerfassungselement 11 ist auf den Elementanbringungsabschnitt 10 montiert. Das Druckerfassungselement 11 ist auf eine derartige Weise mit einem Haftmittel mit dem Gehäuse 9 verbunden, dass das Druckerfassungselement 11 anodisch mit einem Glassockel kontaktiert ist. Jeder des Vcc-Anschlusses 6, des GND-Anschlusses 7 und des Vout-Anschlusses 8 weist ein Sockelende auf, welches den Elementanbringungsabschnitt 10 erreicht. Eine Elektrode des Druckerfassungselements 11 ist mit jedem des Vcc-Anschlusses 6, des GND-Anschlusses 7 und des Vout-Anschlusses 8 mit einem Kontaktierungsdraht 12 verbunden. Der Elementanbringungsabschnitt 10 ist derart mit einem Fluorgel 13 bedeckt und gefüllt, dass das gesamte Druckerfassungselement 11 in das Fluorgel 13 eingebettet ist. Das Fluorgel 13 wirkt als ein Druckübertragungselement, so dass ein Druck eines Druckerfassungsobjektmediums über das Fluorgel 13 auf das Druckerfassungselement 11 ausgeübt wird.
  • Das Sockelende des Temp-Anschlusses 5 steht von einer Konkavität 14 hervor, welche auf dem Boden des Gehäuses 9 ausgebildet ist, und ist von dem Elementanbringungsabschnitt 10 beabstandet. Ein Kabel 15a eines Heissleiters 15 ist mit dem Sockelende des Temp-Anschlusses 5 verbunden. Der Heissleiter 15 erfasst eine Temperatur des Druckerfassungsobjektmediums und die erfasste Temperatur wird zu einer externen Vorrichtung ausgegeben. Die externe Vorrichtung kompensiert den erfassten Druck, der von dem Druckerfassungselement 11 erfasst wird, auf der Grundlage der erfassten Temperatur. Die Konkavität 14 ist derart mit dem Fluorgummi 16 gefüllt, dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem Kabel 158 des Heissleiters 15 und dem Sockelende mit dem Fluorgummi 16 verkapselt ist.
  • Der Heissleiter 15 ist mit einem Befestigungselement 18, welches über ein Durchgangsloch 17a in ein Gehäuse 17 der zweiten Einheit 3 eingeführt ist, an dem Gehäuse 17 befestigt.
  • Hier beinhaltet der Verbinder 4, der mit dem Gehäuse 9 integriert ist, eine Öffnung 19, welche eine Achse aufweist, die senkrecht zu einer Längsrichtung des Anschlusses 5 bis 8 ist. Ein Mittenabschnitt von jedem Anschluss 6 bis 8 liegt in der Öffnung 19 frei. Die Öffnung 19 ist mit einem Vergusselement 22 als ein Verkapselungselement gefüllt. Das Vergusselement 22 besteht aus Harz, wie zum Beispiel Fluorgummi und Epoxidharz.
  • Die 4 und 5 zeigen den elastischen Träger 20. Der Träger 20 beinhaltet einen Anstiegsabschnitt 20a, einen Auslegerabschnitt 20b und einen Hakenabschnitt 20c. Der Anstiegsabschnitt 20a steigt nach oben an. Der Auslegerabschnitt 20b ist mit einer Oberseite des Anstiegsabschnitts 20a integriert und dehnt sich entlang der Längsrichtung des Anschlusses 5 bis 8 aus. Der Hakenabschnitt 20c ist mit einer Oberseite des Auslegerabschnitts 20b integriert und dehnt sich entlang der Längsrichtung des Anschlusses 5 bis 8 aus. Der elastische Träger 20 ist integral zusammen mit den Anschlüssen 6-8 ausgebildet, wenn die Anschlüsse 6 bis 8 durch ein Druckgießverfahren ausgebildet sind. Der elastische Träger 20 weist eine Dicke auf, welcher kleiner als eine Dicke des Anschlusses 5 bis 8 ist, so dass der elastische Träger 20 eine Elastizität aufweist. Der elastische Träger 20 kann derart ausgebildet sein, dass ein leitendes Element, das unabhängig von dem Anschluss 6 bis 8 ist, an den Anschluss 6 bis 8 geschweisst ist.
  • Ein elastischer Träger 20 ist mit dem Vcc-Anschluss 6 integriert und ein anderer von elastischen Trägern 20 ist mit dem GND-Anschluss 7 integriert. Ein Chipkondensator 21 als ein elektrischer Chip ist zwischen den Auslegerabschnitten 20b eines Paars der elastischen Träger ausgebildet. Genauer gesagt ist eine Elektrode 21a des Chipkondensators 21 zum Beseitigen eines Rauschens zwischen den Auslegerabschnitten 20b mit einem Lot oder einer Paste verbunden. Ein dritter elastischer Träger 20 ist mit dem GND-Anschluss 7 integriert und ein vierter elastischer Träger 20 ist mit dem Vout-Anschluss 8 integriert. Ein weiterer Chipkondensator 21 ist zwischen den Auslegerabschnitten 20b eines anderen Paars der elastischen Träger ausgebildet. Genauer gesagt ist eine Elektrode 21a des anderen Chipkondensators 21 zum Beseitigen eines Rauschens zwischen den Auslegerabschnitten 20b mit einem Lot oder einer Paste verbunden.
  • In diesem Fall ist ein Anstiegsabschnitt 20a, der mit dem Vout-Anschluss 8 verbunden ist, gegenüberliegend einem anderen Anstiegsabschnitt 20a, der mit dem GND-Anschluss 7 verbunden ist, von dem Chipkondensator 21 in der Längsrichtung des Anschlusses 7-8 angeordnet. Weiterhin ist ein Anstiegsabschnitt 20a, der mit dem GND-Anschluss 7 verbunden ist, einem anderen Anstiegsabschnitt 20a, der mit dem Vcc-Anschluss 6 verbunden ist, von dem Chipkondensator 21 in der Längsrichtung des Anschlusses 6-7 gegenüberliegend. Dies ist so, da gegenüberliegende Ecken des Chipkondensators 21 stabil mit den elastischen Trägern 20 getragen werden, wenn der Chipkondensator 21 mit den elastischen Trägern 20 getragen wird. Weiterhin kontaktiert ein Paar der elastischen Träger 20, die auf beiden Seiten des Chipkondensators 21 angeordnet sind, nicht einander, wenn die Anschlüsse 5 bis 8 von der thermischen Spannung elastisch deformiert werden.
  • Die Öffnung 19 ist mit dem Vergusselement 22 als ein Verkapselungselement gefüllt. Der gesamte elastische Träger 20 ist mit dem Vergusselement 22 wasserdicht verkapselt.
  • Ein Schenkel 9a ist auf jedem Ende des Gehäuses 9 ausgebildet. Jeder Schenkel 9a weist ein Anbringungsloch 9b auf. Der Drucksensor 1 ist auf einen vorbestimmten Abschnitt durch Schrauben durch das Anbringungsloch 9b montiert.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist das Gehäuse 17 der zweiten Einheit 3 eine zylindrische Form mit einem Durchgangsloch 23 auf. Die zweite Einheit 3 ist auf die erste Einheit 2 montiert. Unter diesem Zustand ist der Elementanbringungsabschnitt 10 der ersten Einheit 2 über das Durchgangsloch 23 mit einem Äusseren des Sensors 1 verbunden. Der obere Abschnitt des Gehäuses 17 in der zweiten Einheit 3 beinhaltet mehrere Fenster 24. Der Heissleiter 15 liegt über die Fenster 24 nach ausserhalb des Sensors 1 frei. Der Aussenumfang der zweiten Einheit 3 in der Mitte der Einheit 3 weist eine Ringvertiefung 25 auf. Ein O-Ring 26 ist in die Ringvertiefung 25 eingebracht.
  • Der Drucksensor 1 ist auf eine Objektvorrichtung montiert und der Verbinder 4 ist mit einem anderen Verbinder einer externen Vorrichtung verbunden. Der Druck des Erfassungsobjektmediums in der Objektvorrichtung wird von dem Druckerfassungselement 11 erfasst und das erfasste Signal wird von dem Anschluss 8 zu der externen Vorrichtung ausgegeben.
  • Ein Herstellungsverfahren des Drucksensors 1 wird erläutert. Zuerst wird ein Verfahren zum Ausbilden des Gehäuses 9 der ersten Einheit 2 wie folgt erläutert. 6 zeigt ein Gießwerkzeug zum Ausbilden des Gehäuses 9. Ein geschlossener Raum 31 ist unter Verwendung von ersten bis vierten Gießwerkzeugen 27 bis 30 ausgebildet. Jeder Anschluss 5 bis 8 ist in dem geschlossenen Raum 31 angeordnet und geschmolzenes Harz wird in den Raum 31 gegossen. Daher wird das Gehäuse 9 ausgebildet. In diesem Fall halten das erste Gießwerkzeug 27 und das dritte Gießwerkzeug 29 die Position von jedem Anschluss 5 bis 8. Ein Stift 32 steht auf dem ersten Gießwerkzeug 27. Der Stift 32 wird in ein Loch (nicht gezeigt) eingebracht, das in einem Sockelende von jedem Anschluss 5 bis 8 ausgebildet ist. Weiterhin weist das dritte Gießwerkzeug 29 einen Schlitz 29a auf und die Oberseite des Anschlusses 5 bis 8 wird in den Schlitz 29a eingebracht.
  • Eine Buchse 33 ist auf das erste Gießwerkzeug 27 montiert und eine Oberseite der Buchse 33 bedeckt und kontaktiert die elastischen Träger 20, welche mit den Anschlüssen 6 bis 8 integriert sind. Die Buchse 33 verhindert, dass der elastische Träger 20 das geschmolzene Harz kontaktiert, das in den Raum 31 gegossen wird. Wie es in 7 gezeigt ist, ist eine weitere Buchse 34 auf das dritte Gießwerkzeug 29 montiert. Die andere Buchse 34 verhindert, dass das gegossene Harz zu einer Hinterseite des elastischen Trägers 20 dringt.
  • Daher wird das geschmolzene Harz in den Raum 31 gegossen, der von den ersten bis vierten Gießwerkzeugen 27-30 vorgesehen wird, und dann wird das Harz ausgehärtet. Danach werden die ersten bis vierten Gießwerkzeuge 27 bis 30 beseitigt, so dass das Gehäuse 9 zurückerlangt wird.
  • Die 8 und 9 zeigen das Gehäuse 9. Das Gehäuse 9 beinhaltet die Anschlüsse 5 bis 8, die durch ein Hinterspritz- bzw. Insert-Mold-Verfahren ausgebildet sind. Die Oberseite von jedem Anschluss 5 bis 8 steht von der Konkavität 4a des Verbinders 4 hervor. Das Sockelende von jedem Anschluss 5 bis 8 liegt nach ausserhalb des Sensors frei. Genauer gesagt liegt das Sockelende über den Elementanbringungsabschnitt 10 und die Konkavität 14 frei. Der elastische Träger 20, der mit den Anschlüssen 6 bis 8 integriert ist, liegt über die Öffnung 19 nach aussen frei.
  • Die erste Einheit 2 wird wie folgt ausgebildet. Das Druckerfassungselement 11 wird an dem Elementanbringungsabschnitt 10 des Gehäuses 9 befestigt und auf diesen montiert. Das Druckerfassungselement 11 wird mit dem Kontaktierungsdraht 12 mit jedem Anschluss 6 bis 8 verbunden.
  • Als Nächstes wird das Druckerfassungselement 11 des Gehäuses 9 umgedreht. Dann wird Fluorgel 13 in den Elementanbringungsabschnitt 10 gegossen.
  • Die zweite Einheit 3 wird wie folgt ausgebildet. Das Kabel 15a des Heissleiters 15 wird in das Durchgangsloch 23 des Gehäuses 17 eingebracht. Das Befestigungselement 18 wird in das Durchgangsloch 17a eingebracht, so dass das Sockelende des Heissleiters 15 befestigt ist.
  • Ein Montageverfahren des Drucksensors 1 wird wie folgt erläutert. Das Kabel 15a des Heissleiters 15, das sich von der zweiten Einheit 3 ausdehnt, wird mit dem Sockelende des Temp-Anschlusses 5 verbunden und dann wird ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Kabel 15a und dem Sockelende des Temp-Anschlusses 5 mit dem Fluorgummi 16 verkapselt.
  • Als Nächstes wird die Ringvertiefung 35, die auf einem Umfang des Gehäuses 9 ausgebildet ist, mit einer vorbestimmten Menge mit einem Epoxidharz-Haftmittel 36 gefüllt. Ein Ringvorsprung 37 des Gehäuses 17 ist in der Ringvertiefung 35 durch Eingreifen einer Rippe (nicht gezeigt) angeordnet und dann wird das Epoxidharz-Haftmittel 36 ausgehärtet.
  • Als Nächstes wird der O-Ring 26 in die Ringvertiefung 25 des Gehäuses 17 eingebracht.
  • Daher ist der Drucksensor 1 ohne Verbinden des Chipkondensators 21 mit dem Sensor 1 montiert.
  • 1 zeigt den Drucksensor 1 mit einem Verbinden des Chipkondensators 21 mit dem Sensor 1. 2 zeigt den Drucksensor 1 ohne ein Verbinden des Chipkondensators 21 mit dem Sensor 1. Wenn der Chipkondensator 21 nicht mit dem Sensor 1 verbunden ist, liegt der elastische Träger 20 über die Öffnung 19 nach ausserhalb des Sensors 1 frei und sieht der elastische Träger 20 einen Boden der Öffnung 19 vor. Die Elektrode 21a des Chipkondensators 21 ist zwischen zwei elastischen Trägern 20 verbunden. Dann wird die Öffnung 19 mit dem Vergusselement 22 derart gefüllt, dass die Öffnung 19 wasserdicht verkapselt ist. Somit ist der Drucksensor 1 hergestellt.
  • Da der Sensor 1 auf ein Fahrzeug montiert ist, kann sich die Temperatur des Sensors 1 erhöhen, so dass der Anschluss 6 bis 8, der den Chipkondensator 21 verbindet, durch eine thermische Spannung deformiert werden kann. In diesem Fall kann eine Scherspannung auf den Verbindungsabschnitt des Chipkondensators 21 ausgeübt werden und kann ein Riss an dem Verbindungsabschnitt erzeugt werden oder kann der Verbindungsabschnitt eine schlechte Verbindung werden. Jedoch ist in dem vorhergehenden Sensor 1 der Chipkondensator 21 mit dem elastischen Träger 6 bis 8 verbunden und ist weiterhin die Öffnung 19 mit dem Vergusselement 22 gefüllt, welches eine Flexibilität aufweist. Demgemäß wird auch dann, wenn der Anschluss 6 bis 8 von der thermischen Spannung deformiert wird, der elastische Träger 20 ebenso in Übereinstimmung mit einer Deformation des Anschlusses 6 bis 8 deformiert. Daher wird keine große Scherspannung auf den Verbindungsabschnitt des Chipkondensators 21 ausgeübt und wird deshalb kein Riss in dem Verbindungsabschnitt erzeugt und wird der Verbindungsabschnitt keine schlechte Verbindung.
  • Wenn es für den Drucksensor 1 nicht erforderlich ist, den Chipkondensator 21 mit dem Anschluss 6 bis 8 zu verbinden, ist der Chipkondensator 21 nicht mit dem Sensor 1 verbunden. Dies ist ein bestimmter Fall, in dem elektrisches Rauschen von einem Fahrzeug nicht den Sensor 1 ohne den Chipkondensator 21 beeinträchtigt, und hängt von dem Fahrzeug ab. In diesem Fall wird der Sensor 1 ohne den Chipkondensator 21 wie folgt hergestellt.
  • 10 zeigt ein Gießwerkzeug zum Ausbilden der Öffnung 9 ohne den Chipkondensator 21. Ein Unterschied zwischen den 6 und 10 ist derart, dass die Buchsen 33, 34 nicht auf die ersten bzw. dritten Gießwerkzeuge 27, 29 montiert sind. Weiterhin weist das Gießwerkzeug ein Loch (nicht gezeigt) zum Montieren der Buchsen 33, 34 auf und ist deshalb ein Verschlusselement (nicht gezeigt) zum Verschließen des Lochs in das Loch eingebracht. Unter diesem Zustand wird das geschmolzene Harz in den Raum 31 gegossen. Daher kann das geschmolzene Harz den gesamten Raum 31 um die Anschlüsse 6 bis 8 durchdringen. Daher wird die Öffnung 19 mit dem Harz verkapselt und das Gehäuse 9 ausgebildet.
  • In dem Drucksensor 1 ist der elastische Träger 20 mit den Anschlüssen 6 bis 8 integriert, welche mit dem Gehäuse 9 hintergossen sind. Weiterhin ist die Öffnung 19 zum Freilegen des elastischen Trägers 20 nach aussen in dem Gehäuse 9 ausgebildet und ist der Chipkondensator 21 über die Öffnung 19 mit dem elastischen Träger 20 verbunden. Dann wird die Öffnung 19 mit dem Vergusselement 22 verkapselt, das die Flexibilität aufweist. Daher wird auch dann, wenn der Anschluss 6 bis 8 durch die thermische Spannung deformiert wird, der elastische Träger 20, der mit dem Anschluss 6 bis 8 integriert ist, in Übereinstimmung mit der Deformation des Anschlusses 6 bis 8 deformiert. Demgemäß wird keine große Spannung auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Chipkondensator 21 und dem elastischen Träger 20 verglichen mit einem Fall ausgeübt, in dem der Chipkondensator 21 direkt mit dem Anschluss 6 bis 8 kontaktiert ist. Kein Riss wird in dem Verbindungsabschnitt erzeugt und der Verbindungsabschnitt wird keine schlechte Verbindung.
  • Weiterhin wird der elastische Träger 20 zusammen mit einem Ausbilden der Anschlüsse 6 bis 8 durch ein Druckausbildungsverfahren ausgebildet. Demgemäß sind die Herstellungskosten des Sensors 1 verhältnismäßig klein.
  • Weiterhin kann, wenn der Drucksensor 1 den Chipkondensator 21 nicht aufweist, der Sensor 1 durch Beseitigen der Buchsen 33, 34 von den ersten und dritten Gießwerkzeugen 27, 29 hergestellt werden. Somit werden die Gießwerkzeuge 27 bis 30 gemeinsam zum Herstellen von jedem des Sensors 1 mit dem Kondensator 21 und des Sensors 1 ohne den Kondensator 21 verwendet. Die Kosten für die Gießwerkzeuge 27 bis 30 werden verringert.
  • Weiterhin kann der Anschluss 5 bis 8 eine andere Form aufweisen, solange der Chipkondensator 21 mit dem elastischen Träger 20 verbunden ist. Alternativ kann durch Ändern der Form des elastischen Trägers 20, um zu dem Chipkondensator 21 zu passen, die Form und die Position des Anschlusses 5 bis 8 auf irgendeine Weise geändert werden. Somit kann die gesamte Form des Sensors 1 mit einem hohen Freiheitsgrad gestaltet werden.
  • Alternativ kann der Sensor 1 in Übereinstimmung mit einer Schaltungsgestaltung des Sensors 1 zusätzlich zu dem Chipkondensator 21 einen weiteren Chip aufweisen.
  • Alternativ muss der elastische Träger 20, wie es in 11 gezeigt ist, nicht den Hakenabschnitt 20c aufweisen, welcher auf einem Ende des Auslegerabschnitts 20b ausgebildet ist.
  • Alternativ kann der Anschluss 6 bis 8, der in der Öffnung 19 angeordnet ist, wie es in 12 gezeigt ist, in das Gehäuse 9 eingebettet sein. In diesem Fall weist jeder Anschluss 6 bis 8 eine vollständige Isolation von einem anderen Anschluss 6 bis 8 auf.
  • Alternativ kann ein Mittenabschnitt des elastischen Trägers 20 gebogen sein, nachdem der Anschluss 6 bis 8 in das Gehäuse 9 hintergossen ist. Dann wird der gebogene Abschnitt des Mittenabschnitts des elastischen Trägers 20 mit der Elektrode 21a des Chipkondensators 21 verbunden.
  • Die vorhergehende Offenbarung weist den folgenden Aspekt auf.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein mit einem Verbinder integrierter Sensor ein Gehäuse und einen Verbinder auf, der mit dem Gehäuse integriert ist. Der Verbinder beinhaltet ein Paar von Anschlüssen, ein Paar von elastischen Trägern und ein elektrisches Element. Das elektrische Element ist über das Paar von elastischen Trägern zwischen das Paar von Anschlüssen gekoppelt. Jeder elastische Träger weist eine elektrische Leitfähigkeit auf. Das Gehäuse beinhaltet eine Öffnung zum Freilegen des Paars von elastischen Trägern von dem Gehäuse nach ausserhalb des Gehäuses. Die Öffnung ist mit einem Verkapselungselement wasserdicht verkapselt.
  • In dem vorhergehenden Sensor wird die Zuverlässigkeit des Sensors verbessert.
  • Alternativ kann jeder elastische Träger einen Anstiegsabschnitt und einen Auslegerabschnitt aufweisen, welche miteinander integriert sind. Der Anstiegsabschnitt ist mit dem Anschluss gekoppelt. Der Anstiegsabschnitt weist ein Ende auf, das mit dem Auslegerabschnitt verbunden ist. Der Auslegerabschnitt dehnt sich entlang einer Längsrichtung des Anschlusses aus. Das elektrische Element ist mit dem Auslegerabschnitt gekoppelt. In diesem Fall wird, wenn eine Spannung auf das elektrische Element ausgeübt wird, der Anstiegsabschnitt derart deformiert, dass die Spannung des elektrischen Elements verringert wird. Weiterhin kann das Paar von elastischen Trägern als ein erster elastischer Träger und ein zweiter elastischer Träger definiert sein. Der erste elastische Träger beinhaltet einen ersten Anstiegsabschnitt und einen ersten Auslegerabschnitt und der zweite elastische Träger beinhaltet einen zweiten Anstiegsabschnitt und einen zweiten Auslegerabschnitt. Das elektrische Element weist erste und zweite Seiten auf, welche nicht mit dem Paar von Anschlüssen gekoppelt sind. Der erste Anstiegsabschnitt ist auf der ersten Seite des elektrischen Elements angeordnet und der zweite Anstiegsabschnitt ist auf der zweiten Seite des elektrischen Elements angeordnet. Weiterhin kann das Gehäuse einen Sensor für eine physikalische Größe zum Erfassen einer physikalischen Größe aufweisen. Der Sensor für eine physikalische Größe ist mit dem Paar von Anschlüssen gekoppelt. Das Verkapselungselement besteht aus Fluorgummi. Weiterhin kann der erste elastische Träger einen ersten Hakenabschnitt aufweisen, welcher mit dem ersten Anstiegsabschnitt und dem ersten Auslegerabschnitt integriert ist. Der zweite elastische Träger kann weiterhin einen zweiten Hakenabschnitt aufweisen, welcher mit dem zweiten Anstiegsabschnitt und dem zweiten Auslegerabschnitt integriert ist. Jeder der ersten und zweiten Auslegerabschnitte weist ein Ende auf, das mit einem entsprechenden Hakenabschnitt verbunden ist. Jeder der ersten und zweiten Hakenabschnitte steht von dem entsprechenden Auslegerabschnitt zu einer Richtung hervor, die senkrecht zu der Längsrichtung des Anschlusses ist. Jeder der ersten und zweiten Hakenabschnitte hakt eine Ecke des elektrischen Elements fest. Weiterhin kann jeder der ersten und zweiten Anstiegsabschnitte von dem Anschluss zu der Richtung hervorstehen, die senkrecht zu der Längsrichtung des Anschlusses ist. Das elektrische Element weist weiterhin dritte und vierte Seiten auf. Der erste Auslegerabschnitt ist mit der dritten Seite des elektrischen Elements verbunden und der zweite Auslegerabschnitt ist mit der vierten Seite des elektrischen Elements verbunden. Der erste Hakenabschnitt kontaktiert die zweite Seite des elektrischen Elements und der zweite Hakenabschnitt kontaktiert die erste Seite des elektrischen Elements.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Herstellen eines mit einem Verbinder integrierten Sensors geschaffen, der ein Gehäuse und einen Verbinder aufweist. Der Verbinder beinhaltet ein Paar von Anschlüssen, ein Paar von elastischen Trägern und ein elektrisches Element. Das Verfahren weist ein Ausbilden jedes elastischen Trägers auf einem entsprechenden Anschluss, ein derartiges Hinterspritzen des Verbinders und des Gehäuses integral unter Verwendung eines Gießwerkzeuges, dass das Gehäuse eine Öffnung aufweist, wobei das Paar von elastischen Trägern von dem Gehäuse über die Öffnung nach ausserhalb des Gehäuses freiliegt, ein Koppeln des elektrischen Elements zwischen das Paar von Anschlüssen über das Paar von elastischen Trägern, und ein wasserdichtes Verkapseln der Öffnung mit einem Verkapselungselement auf.
  • Das vorhergehende Verfahren schafft den Sensor, von dem die Zuverlässigkeit verbessert ist.
  • Alternativ kann bei dem Hinterspritzen die Öffnung des Gehäuses unter Verwendung einer Buchse ausgebildet werden, welche auf das Gießwerkzeug montiert ist. Weiterhin wird in einem Fall, in dem das elektrische Element nicht zwischen das Paar von Anschlüssen gekoppelt ist, das Koppeln des elektrischen Elements und das Verkapseln der Öffnung beseitigt und wird bei dem Hinterspritzen das Gießwerkzeug ohne die Buche verwendet, so dass die Öffnung nicht ausgebildet wird.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele von ihr beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Aufbauten beschränkt ist. Die Erfindung ist dazu gedacht, verschiedene Ausgestaltungen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Weiterhin sind, obgleich die verschiedenen Kombinationen und Ausgestaltungen, welche bevorzugt sind, gezeigt worden sind, andere Kombinationen und Ausgestaltungen, die mehr, weniger oder lediglich ein einziges Element beinhalten, ebenso innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Ein zuvor beschriebener erfindungsgemäßer mit einem Verbinder integrierter Sensor weist ein Gehäuse und einen Verbinder auf, der mit dem Gehäuse integriert ist. Der Verbinder beinhaltet ein Paar von Anschlüssen, ein Paar von elastischen Trägern und ein elektrisches Element. Das elektrische Element ist zwischen das Paar von Anschlüssen über das Paar von elastischen Trägern gekoppelt. Jeder elastische Träger weist eine elektrische Leitfähigkeit auf. Das Gehäuse weist eine Öffnung zum Freilegen des Paars von elastischen Trägern von dem Gehäuse nach außerhalb des Gehäuses auf. Die Öffnung ist mit einem Verkapselungselement wasserdicht verkapselt.

Claims (14)

  1. Mit einem Verbinder integrierter Sensor, der aufweist: ein Gehäuse (9); und einen Verbinder (4), der mit dem Gehäuse (9) integriert ist, wobei der Verbinder (4) ein Paar von Anschlüssen (6 bis 8), ein Paar von elastischen Trägern (20) und ein elektrisches Element (21) aufweist, das elektrische Element (21) über das Paar von elastischen Trägern (20) zwischen das Paar von Anschlüssen (6 bis 8) gekoppelt ist, jeder elastische Träger (20) eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, das Gehäuse (9) eine Öffnung (19) zum Freilegen des Paars von elastischen Trägern (20) von dem Gehäuse (9) nach ausserhalb des Gehäuses (9) aufweist, und die Öffnung (19) mit einem Verkapselungselement (22) wasserdicht verkapselt ist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei jeder elastische Träger (20) einen Anstiegsabschnitt (20a) und einen Auslegerabschnitt (20b) aufweist, welche miteinander integriert sind, der Anstiegsabschnitt (20a) mit dem Anschluss (6 bis 8) gekoppelt ist, der Anstiegsabschnitt (20a) ein Ende aufweist, das mit dem Auslegerabschnitt (20b) verbunden ist, sich der Auslegerabschnitt (20b) entlang einer Längsrichtung des Anschlusses (6 bis 8) ausdehnt, und das elektrische Element (21) mit dem Auslegerabschnitt (20b) gekoppelt ist.
  3. Sensor nach Anspruch 2, wobei der elastische Träger (20) weiterhin einen Hakenabschnitt (20c) aufweist, welcher mit dem Anstiegsabschnitt (20a) und dem Auslegerabschnitt (20b) integriert ist, der Auslegerabschnitt (20b) ein Ende aufweist, das mit dem Hakenabschnitt (20c) verbunden ist, der Hakenabschnitt (20c) von dem Auslegerabschnitt (20b) zu einer Richtung hervorsteht, die senkrecht zu der Längsrichtung des Anschlusses (6 bis 8) ist, und der Hakenabschnitt (20c) eine Ecke des elektrischen Elements (21) festhakt.
  4. Sensor nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Paar von elastischen Trägern (20) als ein erster elastischer Träger (20) und ein zweiter elastischer Träger (20) definiert ist, der erste elastische Träger (20) einen ersten Anstiegsabschnitt (20a) und einen ersten Auslegerabschnitt (20b) aufweist und der zweite elastische Träger (20) einen zweiten Anstiegsabschnitt (20a) und einen zweiten Auslegerabschnitt (20b) aufweist, das elektrische Element (21) erste und zweite Seiten aufweist, welche nicht mit dem Paar von Anschlüssen (6 bis 8) gekoppelt sind, und der erste Anstiegsabschnitt (20a) auf der ersten Seite des elektrischen Elements (21) angeordnet ist und der zweite Anstiegsabschnitt (20a) auf der zweiten Seite des elektrischen Elements (21) angeordnet ist.
  5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder Anschluss (6 bis 8) derart in das Gehäuse (9) eingebettet ist, dass der Anschluss (6-8) nicht über die Öffnung (19) nach aussen freiliegt.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder elastische Träger (20) und ein entsprechender Anschluss (6 bis 8) ein integriertes Druckausbildungselement sind.
  7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das elektrische Element (21) ein Chipkondensator ist.
  8. Sensor nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse (9) weiterhin einen Sensor (11, 15) für eine physikalische Größe zum Erfassen einer physikalischen Größe aufweist, der Sensor (11, 15) für eine physikalische Größe mit dem Paar von Anschlüssen (6 bis 8) gekoppelt ist, und das Verkapselungselement (22) aus Fluorgummi besteht.
  9. Sensor nach Anspruch 8, wobei der erste elastische Träger (20) weiterhin einen ersten Hakenabschnitt (20c) aufweist, welcher mit dem ersten Anstiegsabschnitt (20a) und dem ersten Auslegerabschnitt (20b) integriert ist, der zweite elastische Träger (20) weiterhin einen zweiten Hakenabschnitt (20c) aufweist, welcher mit dem zweiten Anstiegsabschnitt (20a) und dem zweiten Auslegerabschnitt (20b) integriert ist, jeder der ersten und zweiten Auslegerabschnitte (20b) ein Ende aufweist, das mit einem entsprechenden Hakenabschnitt (20c) verbunden ist, jeder der ersten und zweiten Hakenabschnitte (20c) von einem entsprechenden Auslegerabschnitt (20b) zu einer Richtung hervorsteht, die senkrecht zu der Längsrichtung des Anschlusses (6 bis 8) ist, und jeder der ersten und zweiten Hakenabschnitte (20c) eine Ecke des elektrischen Elements (21) festhakt.
  10. Sensor nach Anspruch 9, wobei jeder der ersten und zweiten Anstiegsabschnitte (20a) von dem Anschluss (6 bis 8) zu der Richtung hervorsteht, die senkrecht zu der Längsrichtung des Anschlusses (6 bis 8) ist, das elektrische Element (21) weiterhin dritte und vierte Seiten aufweist, der erste Auslegerabschnitt (20b) mit der dritten Seite des elektrischen Elements (21) kontaktiert ist und der zweite Auslegerabschnitt (20b) mit der vierten Seite des elektrischen Elements (21) kontaktiert ist, und der erste Hakenabschnitt (20c) die zweite Seite des elektrischen Elements (21) kontaktiert und der zweite Hakenabschnitt (20c) die erste Seite des elektrischen Elements (21) kontaktiert.
  11. Verfahren zum Herstellen eines mit einem Verbinder integrierten Sensors, der ein Gehäuse (9) und einen Verbinder (4) aufweist, wobei der Verbinder (4) ein Paar von Anschlüssen (6 bis 8), ein Paar von elastischen Trägern (20) und ein elektrisches Element (21) aufweist, wobei das Verfahren aufweist: Ausbilden jedes elastischen Trägers (20) auf einem entsprechenden Anschluss (6 bis 8); derartiges Hinterspritzen des Verbinders (4) und des Gehäuses (9) integral unter Verwendung eines Gießwerkzeugs (27 bis 30), dass das Gehäuse (9) eine Öffnung (19) aufweist, wobei das Paar von elastischen Trägern (20) von dem Gehäuse (9) über die Öffnung (19) nach ausserhalb des Gehäuses (9) freiliegt; Koppeln des elektrischen Elements (21) über das Paar von elastischen Trägern (20) zwischen das Paar von Anschlüssen (6 bis 8); und wasserdichtes Verkapseln der Öffnung (19) mit einem Verkapselungselement (22).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei bei dem Hinterspritzen die Öffnung (19) des Gehäuses (9) unter Verwendung einer Buchse (33, 34) ausgebildet wird, welche auf das Gießwerkzeug (27 bis 30) montiert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei in einem Fall, in dem das elektrische Element (21) nicht zwischen das Paar von Anschlüssen (6 bis 8) gekoppelt ist, das Koppeln des elektrischen Elements (21) und das Verkapseln der Öffnung (19) beseitigt sind und bei dem Hinterspritzen das Gießwerkzeug (27 bis 30) ohne die Buchse (33, 34) verwendet wird, so dass die Öffnung (19) nicht ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das elektrische Element (21) ein Chipkondensator ist.
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