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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
folgende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Zündkerze
für Brennkraftmaschinen, wie
z. B. Automobilbenzinmaschinen, und genauer gesagt auf einen verbesserten
Aufbau einer derartigen Zündkerze,
die mit einem Strömungsformer
ausgerüstet
ist, der dazu dient, Rollwirbel zu Strömungen zu formen, die sich
im Inneren einer Brennkammer der Maschine ausrichten, um die Zündfähigkeit
eines Luft-Kraftstoff-Gemisches zu verbessern.
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Es
wurden verschiedene Arten von Zündkerzen
vorgeschlagen, die so gestaltet sind, dass sie verbesserte Aufbauten
und Materialien einer Mittelelektrode und/oder einer Masseelektrode
zum Verbessern der Zündfähigkeit
eines Luft- Kraftstoff-Gemisches
innerhalb einer Brennkammer der Maschine aufweisen. Beispielsweise
zeigt
JP-Nr. 2005-63705 einen
geometrischen Aufbau und ein Material der Mittelelektrode der Zündkerze
zum Verbessern deren Wärmebeständigkeit
und Verschleißfestigkeit.
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In
typischen Brennkraftmaschinen werden Strömungen eines Luft-Kraftstoff-Gemisches,
das durch Teile der Zündkerze,
wie z. B. die Mittelelektrode und die Masseelektrode strömt, die
zu einer Brennkammer der Maschine hin freiliegen, üblicherweise
durch Rollwirbel des Luft-Kraftstoff-Gemisches gestört, was
zu der Instabilität
beim Erzeugen einer Abfolge von Funken zwischen der Mittelelektrode und
der Masseelektrode führt.
In den letzten Jahren traten Brennkraftmaschinen auf, in denen die
Gestaltung von Einlassanschlüssen
oder Kolbenköpfen
verändert
worden ist, um die Leistungsausgabe von der Maschine zu verbessern,
so dass die Geschwindigkeit von Strömungen des Luft-Kraftstoff-Gemisches erhöht ist,
was eine verstärkte
Verteilung der Rollwirbel ergibt. Dies führt zu einer Instabilität der Größe oder
der Orientierung der Funken. Die Flamme des Gemisches, wie sie in
der Brennkammer erzeugt wird, kann abhängig von der Orientierung einer
Funkenbewegung ungewünschterweise
gekühlt
oder zerstreut werden, was eine unerwünschte Form der Flamme ergibt,
was wiederum zu einer dürftigen
Zündung
des Gemisches beiträgt.
Der Aufbau der Zündkerze,
wie er in der vorhergehend genannten Veröffentlichung gezeigt ist, hat
dasselbe Problem, wie es vorhergehend beschrieben worden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands
der Technik zu vermeiden.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Zündkerze für Brennkraftmaschinen, wie
z. B. Automobilbenzinmotoren, bereitzustellen, die gestaltet ist,
um Rollwirbel eines Luft-Kraftstoff-Gemisches zu Strömungen zu
formen, die sich zu einem mittleren Abschnitt einer Brennkammer
der Maschine ausrichten, wodurch die Stabilität einer Funkenbewegung sichergestellt
wird, um die Zündfähigkeit
des Gemisches zu verbessern.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Zündkerze bereitgestellt, die
in Automobilbenzinmotoren eingesetzt werden kann. Die Zündkerze
hat: (a) ein hohles zylindrisches Metallgehäuse, das einen offenen oberen
Endabschnitt aufweist, der zu einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine freiliegt;
(b) eine Masseelektrode, die mit dem Metallgehäuse verbunden ist; (c) eine
Mittelelektrode, die in dem Metallgehäuse angeordnet ist, um einen
Funkenspalt zwischen dieser und der Masseelektrode festzulegen;
(d) eine Porzellanisolierung, die in dem Metallgehäuse angeordnet
ist, um zwischen dem Metallgehäuse
und der Mittelelektrode elektrisch zu isolieren; und (e) einen Strömungsformer,
der geometrisch an einem Außenumfang
des oberen Endabschnitts des Metallgehäuses ausgebildet ist, um Rollwirbel
eines Luft-Kraftstoff-Gemisches zu Wirbelströmungen zu formen, die sich
zu einem Mittelabschnitt der Brennkammer hin ausrichten. Dies stellt die
Stabilität
einer Orientierung der Rollwirbel sicher, um eine Funkenbewegung
zu steuern, wodurch die Zündfähigkeit
des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Brennkammer verbessert wird.
Der Strömungsformer ist
bei Zündfähigkeitszuständen mit
wenig Kraftstoff nützlich,
wie z. B. einem mageren Verbrennen.
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Bei
der bevorzugten Form der Erfindung hat die Porzellanisolierung eine
Nase, die von einer oberen Fläche
des oberen Endabschnitts der Metallhülse vorsteht. Die Wirbelströmungen,
die durch den Strömungsformer
erzeugt werden, treten um einen Außenumfang der Nase der Porzellanisolierung,
wodurch das Formen der Wirbelströmungen
verbessert wird.
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Der
Strömungsformer
kann durch einen Abschnitt des Außenumfangs des Metallgehäuses festgelegt
sein. Der Abschnitt setzt sich zu einer oberen Fläche des
oberen Endabschnitts fort und ist zu einer Längsmittellinie des Metallgehäuses hin
abgeschrägt,
so dass ein Außendurchmesser
des oberen Endabschnitts des Metallgehäuses zu der oberen Fläche des
oberen Endabschnittes hin abnimmt. Insbesondere dient die Schrägstellung
der oberen Fläche
dazu, die Orientierung der Wirbelströmungen zu verbessern.
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Der
Winkel θ,
den eine Linientangente des abgeschrägten Abschnitts des Außenumfangs
des Metallgehäuses
an einem Schnittpunkt mit der oberen Fläche des oberen Endabschnitts
des Metallgehäuses
zu einer Ebene einnimmt, die festgelegt so ist, dass sie sich über die
obere Fläche
des oberen Endabschnitts erstreckt, ist ausgewählt, um in einem Bereich von
10° bis
60° zu liegen.
Das verbessert die Orientierung der Wirbelströmungen.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des Metallgehäuses
kann so geformt sein, dass die Linientangente zu dem abgeschrägten Abschnitt
durch den Funkenspalt hindurchtritt, wodurch eine Funkenbewegung
optimiert wird, um die Zündfähigkeit
des Luft-Kraftstoff-Gemisches
in der Brennkammer zu verbessern.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des oberen Endabschnitts, der den Strömungsformer festlegt, kann
eine Breite W2 in einer seitlichen Richtung senkrecht zu der Längsmittellinie des
Metallgehäuses
haben, die 0,5 mm oder mehr beträgt.
Ein Verhältnis
der Breite W2 zu einer Breite W1 der oberen Fläche des oberen Endabschnitts
in der seitlichen Richtung (W2/W1) befindet sich in einem Bereich
von 0,5 bis 1,0. Das stellt die Größe des abgeschrägten Abschnitts
sicher, die groß genug
ist, um die Wirbelströmungen
zu dem mittleren Abschnitt der Brennkammer hin auszurichten.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des Metallgehäuses,
der den Strömungsformer festlegt,
kann alternativ wenigstens teilweise eine konische Fläche an diesem
ausgebildet aufweisen, entlang der der Außendurchmesser des oberen Endabschnitts
zu der oberen Fläche
hin abnimmt.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des Metallgehäuses,
der den Strömungsformer festlegt,
kann zudem wenigstens eine abgestufte Absatzfläche an diesem ausgebildet aufweisen,
so dass der Außendurchmesser
des oberen Endabschnitts stufenweise zu der oberen Fläche hin
abnimmt.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des Metallgehäuses,
der den Strömungsformer festlegt,
kann auch eine gekrümmte
Fläche
aufweisen.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des Metallgehäuses,
der den Strömungsformer festlegt,
kann alternativ eine Fläche
aufweisen, die so gekrümmt
ist, dass ein Grad, mit dem der Innendurchmesser des oberen Endabschnitts
zu der oberen Fläche
des oberen Endabschnitts hin abnimmt, zu der oberen Fläche hin
abnimmt wird.
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Der
abgeschrägte
Abschnitt des Außenumfangs
des Metallgehäuses,
der den Strömungsformer festlegt,
kann alternativ eine Fläche
aufweisen, die so gekrümmt
ist, dass ein Grad, mit dem der Innendurchmesser des oberen Endabschnitts
zu der oberen Fläche
des oberen Endabschnitts hin abnimmt, zu der oberen Fläche hin
abnimmt.
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Der
Strömungsformer
kann so ausgebildet sein, dass er 50% oder mehr des oberen Endabschnitts
des Metallgehäuses
in Anspruch nimmt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung ist aus der nachfolgend gegebenen ausführlichen
Beschreibung und aus den beigefügten
Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung besser verständlich,
die jedoch nicht als die Erfindung auf die speziellen Ausführungsbeispiele
beschränkend
angesehen werden sollen, sondern nur dem Zweck der Erklärung und
des Verständnisses
dienen.
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In
den Zeichnungen:
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1 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht,
die einen oberen Abschnitt einer Zündkerze gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
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2 ist
eine schematische Ansicht, die einen Betrieb eines Strömungsformers
darstellt, der an der Zündkerze
von 1 innerhalb einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine
vorgesehen ist;
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht,
die eine erste Abwandlung der Zündkerze von 1 darstellt;
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4 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht,
die eine zweite Abwandlung der Zündkerze von 1 darstellt;
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5 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht,
die eine dritte Abwandlung der Zündkerze von 1 darstellt;
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6 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht,
die eine vierte Abwandlung der Zündkerze von 1 darstellt;
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7 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht,
die eine fünfte
Abwandlung der Zündkerzen von 1 bis 6 darstellt;
und
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8 ist
eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Zündkerze von 1 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile in verschiedenen Ansichten beziehen, insbesondere mit Bezug auf 8,
ist eine Zündkerze 100 gezeigt,
die in Brennkraftbenzinmaschinen für Automobilfahrzeuge verwendet
werden kann.
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Die
Zündkerze 100 weist
ein zylindrisches Metallgehäuse
oder -hülse 1,
eine Porzellanisolierung 2, eine Mittelelektrode 3 und
eine Masseelektrode 4 auf.
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Die
Metallhülse 1 ist
aus einem hohlen Metallzylinder gemacht und weist ein daran geschnittenes
Gewinde 1a zum Montieren der Zündkerze 100 in einem
Maschinenblock (nicht gezeigt) auf.
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Die
Porzellanisolierung 2, die aus einem elektrisch isolierenden
Material wie z. B. Aluminium hergestellt ist, wird koaxial in der
Metallhülse 1 gehalten.
Die Metallhülse 1 hat
einen oberen ringförmigen Ansatz 1b,
der nach innen gekrümmt
ist, um die Porzellanisolierung 2 fest darin zu halten.
Die Mittelelektrode 3, auf die eine hohe Spannung aufgebracht wird,
ist in ein mittleres Durchgangsloch 2a der Porzellanisolierung 2 eingepasst.
Anders gesagt ist die Mittelelektrode 3 in der Metallhülse 1 angeordnet.
Die Porzellanisolierung 2 ist zwischen der Metallhülse 1 und
der Mittelelektrode 3 platziert.
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Die
Mittelelektrode 3 ist aus einem wärmeresistenten Basismaterial,
wie z. B. einer Nickellegierung hergestellt, und hat eine Spitze 3a,
die sich von einer oberen Fläche 2b der
Porzellanisolierung 2 nach außen erstreckt. Die Masseelektrode 4 hat
eine L-Form und erstreckt sich von einem oberen Ende 11 der
Metallhülse 1 so,
dass sie der Mittelelektrode 3a gegenüberliegt. Die Masseelektrode 4 ist
wie die Mittelelektrode 3 aus einem wärmebeständigen Basismaterial hergestellt,
wie z. B. einer Nickellegierung.
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Die
Mittelelektrode 3 weist ein Edelmetallstück 5 auf,
das an die Spitze 3a geschweißt ist. In ähnlicher Weise hat die Masseelektrode 4 ein
Edelmetallstück 6,
das an deren Innenfläche
geschweißt ist,
um einen Zündspalt 7 zwischen
den Edelmetallstücken 5 und 6 festzulegen.
In Verwendung wird die Mittelelektrode 3 gewöhnlicherweise
mit einem höheren
Potential als die Masseelektrode 4 ausgewählt, in manchen
Fällen
aber mit einem niedrigeren Potential als die Masseelektrode 4.
In jedem Fall sind die Mittelelektrode 3 und die Masseelektrode 4 so
ausgewählt,
dass sie eine gegebene Potentialdifferenz zwischen sich aufweisen.
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Die
Mittelelektrode ist an einem oberen Ende elektrisch mit einem Mittelschaft 8 und
einem Anschluss 9 verbunden. Bei Verwendung der Zündkerze 100 ist
der Anschluss 9 mit einem externen Hochspannungszufuhrkreislauf
zu verbinden. Eine Dichtung 10 ist an einem Außenumfang
des Gehäuses 1 über dem
Gewinde 1a angebracht, wie es in der Zeichnung dargestellt
ist.
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1 ist
eine vergrößerte Schnittansicht,
die einen oberen Abschnitt der Zündkerze 100 darstellt. Die
Zündkerze 100 ist
vorzugsweise so gestaltet, dass die obere Fläche 2b der Porzellanisolierung 2 innerhalb
einer Brennkammer 20 eines Zylinders der Brennkraftmaschine
(nicht gezeigt) von einer ringförmigen
oberen Fläche 111 des
oberen Endes 11 der Metallhülse 1 nach außen vorsteht,
wenn die Zündkerze 100 in
der Maschine eingebaut ist.
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Die
Metallhülse 1 ist
mit einem Strömungsformer
versehen, der an dem oberen Ende 11 ausgebildet ist. Genauer
gesagt hat das obere Ende der Metallhülse 1 eine ringförmige konische
Fläche 112, die
an dessen Außenumfangswand
als der Strömungsformer
ausgebildet ist. Die konische Fläche 112 erstreckt
sich über
den Gesamtumfang des oberen Endes 11 der Metallhülse 1,
so dass die Metallhülse 1 einen
Außendurchmesser
D aufweist, der zu der oberen Fläche 111 des
oberen Endes 11 hin abnimmt. Anders gesagt ist die Fläche 112 gestaltet, dass
sie sich zu dem oberen Ende 11 hin so verjüngt, dass
sie einen Winkel θ aufweist,
den eine Linie Y, die sich entlang d. h. tangential zu der konischen
Fläche 112 erstreckt,
an einem Schnittpunkt zwischen der konischen Fläche 12 und der oberen
Fläche 111 des oberen
Endes 11 zu einer Ebene einnimmt, die so festgelegt ist,
dass sie sich über
die obere Fläche 111 erstreckt,
und der in einem Bereich von 10° bis
60° liegt.
Die Breite W2 eines Abschnitts des oberen Endes 11, der
die konische Fläche 112 festlegt,
d. h. der Abstand zwischen einem Außenrand und einem Innenrand
der konischen Fläche 112 in
einer seitlichen Richtung senkrecht zu der Länge der Zündkerze 100 beträgt 0,5 mm
oder mehr. Ein Verhältnis
der Breite W2 zu der Breite W1 des oberen Endes 11, anders gesagt
eine Wandstärke
der oberen Fläche 111 (d.h. W2/W1),
befindet sich in einem Bereich von 0,5 bis 1,0.
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Nachfolgend
ist der Betrieb der Zündkerze 100 mit
Bezug auf 2 beschrieben.
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Eine
Aufwärtsbewegung
des Kolbens 26 ergibt gewöhnlicherweise ein Ausbilden
von Rollwirbeln 21 des Luft-Kraftstoff-Gemisches innerhalb
der Brennkammer 20, wie es durch schwarze Pfeile in der
Zeichnung angedeutet ist. Die konische Fläche 112 des Endabschnitts 11 der
Metallhülse 1 dient
als der Strömungsformer,
um die Rollwirbel 21 zu zwei Wirbelströmungen zu formen: Gemischströmungen 21a,
die an einem stromaufwärtigen
Abschnitt (d. h. einem linken Abschnitt aus Sicht der Zeichnung)
der konischen Fläche 112 reflektiert
und zu dem Zündspalt 7 ausgerichtet
werden, und Gemischströmungen 21b,
die Überbleibsel
der Rollwirbel 21 sind und die, wie es klar in der Zeichnung
dargestellt ist, um den Umfang der Porzellanisolierung 2 strömen. Insbesondere
setzen sich die Gemischströmungen 21b entlang
Pfaden fort, die sich von dem stromaufwärtigen Abschnitt zu einem stromabwärtigen Abschnitt
der konischen Fläche 112 um
den Umfang der Porzellanisolierung 2 erstrecken, und werden
dann gesammelt und zu der Mitte der Brennkammer 20 hin gleichmäßig gelenkt,
wie es durch einen weißen
Pfeil 22 angezeigt ist. Die Rollwirbel 21 sind,
wie es aus dem Stand der Technik gut bekannt ist, Turbulenzen des
Luft/Kraftstoff-Gemisches, die in dem frühen Stadium des Verdichtungshubs
oder der Aufwärtsbewegung
des Kolbens 26 in der Brennkammer 20 erzeugt werden,
sie strömen
aufwärts,
während
sie aus Sicht der Zeichnung vertikal rotieren, und treten durch
die Breite der Masseelektrode 4 hindurch. Die Rollwirbel 21 drehen
sich innerhalb der Brennkammer 20 typischerweise unabhängig von
der Stelle der Masseelektrode 4 in der Brennkammer 20,
wie es durch die Pfeile 21 angedeutet wird. Die Mitte der
Brennkammer 20, auf die hierin Bezug genommen wird, ist
die Mitte eines Volumens in der Brennkammer 20 während der
Aufwärtsbewegung
oder dem Verdichtungshub des Kolbens 26.
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Die
konische Fläche 112,
wie sie vorhergehend beschrieben ist, dient dazu, die Rollwirbel 21 in die
zwei Gruppen umzuwandeln: die Gemischströmungen 21a, die zu
dem Zündspalt 7 hin
ausgerichtet sind, und die Gemischströmungen 21b, die zu
der Mitte der Brennkammer 20 ausgerichtet sind, wodurch
eine Bewegung von Funken 23, die zwischen dem Stück 5 der
Mittelelektrode 3 und dem Stück 6 der Masseelektrode 4 abgegeben
werden, stabil tief zu der Mitte der Brennkammer 20 hin
geleitet oder gezwungen wird, d. h. in dieselbe Richtung wie die Gemischströmungen 21b.
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Die
stabile Bewegung des Funkens 23, der zu der Mitte der Brennkammer 20 ausgerichtet
ist, stellt eine schnelle und stabile Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches
innerhalb der Brennkammer 20 sicher und verbessert eine
Flammenbewegung, wie sie durch einen Pfeil 24 angedeutet
ist, um eine Flammenkugel 24 auszubilden. Die konische Fläche 112 dient
somit dazu, die Fähigkeit
der Zündkerze 100 zu
verbessern, das Luft-Kraftstoff-Gemisch in der Brennkammer 20 zu
zünden,
und ist insbesondere unter Zündfähigkeitsbedingungen
mit wenig Kraftstoff, wie z. B. einem mageren Brennen, wirksam.
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Der
Winkel θ,
den die zu der konischen Fläche 112 tangentiale
Linie Y zu der Ebene einnimmt, die so festgelegt ist, dass sie sich über die
obere Fläche 111 erstreckt,
wird, wie es vorhergehend beschrieben ist, ausgewählt, um
zwischen 10° und
60° zu liegen,
wobei es aber experimentell herausgefunden wurde, dass dieser Winkel
bevorzugt so bestimmt sein soll, dass die Linie Y zwischen einer
Linie J und einer Linie K liegt. Die Linie J ist eine Linie, die sich
von einer Schnittstelle zwischen der konischen Fläche 112 und
der oberen Fläche 111 zu
einem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie C (d.h. einer
axialen Mittellinie) der Zündkerze 100 (d.h.
der Metallhülse 1)
und einer Ebene erstreckt, die sich an der oberen Endfläche 2b der
Porzellanisolierung erstreckt (d.h. ein Schnittpunkt zwischen der
oberen Endfläche 2b und
einem oberen Abschnitt 3a der Mittelelektrode 3,
die von der Porzellanisolierung 2 nach außen freiliegt).
Die Linie K ist eine Linie, die sich von der Schnittstelle zwischen
der konischen Fläche 112 und
der oberen Fläche 111 zu
einem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie C der Metallhülse 1 und
der oberen Endfläche 4a der
Masseelektrode 4 erstreckt. Es wurde experimentell befunden,
dass der Winkel θ des
Weiteren vorzugsweise so bestimmt sein soll, dass die Linie Y durch
den Zündspalt 7 tritt. Es
wurde experimentell herausgefunden, dass, wenn der Winkel θ weniger
als 10° oder
mehr als 60° ist, die
vorhergehend beschriebenen Vorteile der Zündkerze 100 gering
sind.
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3 bis 6 stellen
Abwandlungen der Zündkerze 100 dar.
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In 3 besteht
die konische Fläche 112 des
oberen Endes 11 der Metallhülse 1 aus zwei ringförmigen Flächen 112a und 112b,
die sich hinsichtlich einer Schrägstellung
zu der Länge
(d.h. der Längsmittellinie
C) der Metallhülse 1 voneinander
unterscheiden. Die Schrägstellung
einer inneren der ringförmigen
Flächen 112a und 112b (d.h.
der inneren Fläche 112b)
zu der Längsmittellinie
C ist vorzugsweise geringer als die einer äußeren der ringförmigen Flächen 112a und 112b (d.h.
der ringförmigen
Fläche 112a).
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Jede
der ringförmigen
abgeschrägten
Flächen 112a und 112b erstrecken
sich über
den Gesamtumfang des oberen Endes 11 der Metallhülse 1. Wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel
weist die konische Fläche 112 den
Außendurchmesser
D auf, der von einem äußeren Rand
der abgeschrägten
Fläche 112a zu
einem inneren Rand der abgeschrägten
Fläche 112b abnimmt.
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Der
Winkel θ,
den die zu einer inneren der abgeschrägten Flächen 112a und 112b (d.h.
der abgeschrägten
Fläche 112b)
tangentiale Linie Y an einem Schnittpunkt zwischen der inneren und
der oberen Fläche 111 des
oberen Endes 11 zu der Ebene einnimmt, die so festgelegt
ist, dass sie sich über
die obere Fläche 111 erstreckt,
ist ausgewählt,
um zwischen 10° bis
60° zu liegen,
und ist vorzugsweise so ausgewählt,
dass die Linie Y zwischen der Linie J und der Linie K liegt. Die
Linie J ist eine Linie, die sich von einer Schnittstelle zwischen
der abgeschrägten Fläche 112b und
der oberen Fläche 111 zu
dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 und
der Ebene erstreckt, die sich an der oberen Endfläche 2b der
Porzellanisolierung 2 erstreckt. Die Linie K ist eine Linie,
die sich von der Schnittstelle zwischen der abgeschrägten Fläche 112b und
der oberen Fläche 111 zu
dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 und
der oberen Endfläche 4a der
Masseelektrode 4 erstreckt. Es wurde zudem experimentell
herausgefunden, dass der Winkel θ des
Weiteren vorzugsweise so ausgewählt
sein soll, dass die Linie Y durch den Zündspalt 7 tritt. Es
wurde experimentell herausgefunden, dass, wenn der Winkel θ weniger
als 10° oder
mehr als 60° ist,
die vorhergehend beschriebenen Vorteile der Zündkerze 100 gering
sind. Die konische Fläche 112 kann
zudem aus drei oder mehreren ringförmigen abgeschrägten Flächen bestehen,
die sich in einer Schrägstellung
zu der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 voneinander
unterscheiden. Die abgeschrägten
Flächen 112a und 112b sind
vorzugsweise geformt, um die Schrägstellungen aufzuweisen, die
von einer Außenseite
zu einer Innenseite der Metallhülse 1 abnehmen.
Anders gesagt ist die sich verjüngende
Fläche 112 vorzugsweise
als ein Ganzes geformt, um einen Krümmungsradius zu der Mitte aufzuweisen,
wie er außerhalb
der Metallhülse 1 festgelegt
ist.
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Andere
Anordnungen sind im Aufbau identisch mit denen von 1,
und deren ausführliche Erklärung wird
hier unterlassen.
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In 4 weist
das obere Ende 11 der Metallhülse 1 eine Vielzahl
von horizontalen ringförmigen Absatzflächen 113 auf,
die stufenweise an deren Außenumfangswand
als der Strömungsformer
ausgebildet sind. Jede der ringförmigen
Absatzflächen 113 erstreckt
sich über
den Gesamtumfang des oberen Endes 11 der Metallhülse 1 im
Wesentlichen in rechten Winkeln zu der Längsmittellinie C. Der Außendurchmesser
D der Metallhülse 1 nimmt
stufenweise von einem äußeren Rand
einer äußersten
der Absatzflächen 113 zu
einem inneren Rand einer innersten der Absatzflächen 113 ab.
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Der
Winkel θ,
den die zu den Absatzflächen 113 tangentiale
Linie Y, d.h. die sich durch äußere Ecken
der Absatzflächen 113 erstreckt,
zu der Ebene einnimmt, die so festgelegt ist, dass sie sich über die obere
Fläche 111 erstreckt,
ist ausgewählt,
um zwischen 10° bis
60° zu liegen,
und ist vorzugsweise so ausgewählt,
dass die Linie Y zwischen der Linie J und der Linie K liegt. Die
Linie J ist eine Linie, die sich von einem äußeren Rand der oberen Fläche 111 zu dem
Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 und
der Ebene erstreckt, die sich an der oberen Endfläche 2b der
Porzellanisolierung 2 erstreckt. Die Linie K ist eine Linie,
die sich von dem äußeren Rand
der oberen Fläche 111 zu
dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 und
der oberen Endfläche 4a der
Masseelektrode 4 erstreckt. Es wurde zudem experimentell herausgefunden,
dass der Winkel θ des
Weiteren vorzugsweise so ausgewählt
sein soll, dass die Linie Y durch den Zündspalt 7 tritt. Es
wurde experimentell herausgefunden, dass, wenn der Winkel θ weniger als
10° oder
mehr als 60° ist,
die vorhergehend beschriebenen Vorteile der Zündkerze 100 gering
sind.
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Das
obere Ende 11 der Metallhülse 1 kann alternativ
so geformt sein, dass sie eine einzige ringförmige Absatzfläche als
den Strömungsformer
aufweist.
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Jede
der ringförmigen
Absatzflächen 113 kann
mit einem Winkel zu der Längsmittellinie
C abgeschrägt
sein, der anders als 90° ist.
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In 5 weist
das obere Ende 11 der Metallhülse 1 eine ringförmige gekrümmte Fläche 114 auf, die
an dessen Außenumfangswand
als der Strömungsformer
ausgebildet ist. Die gekrümmte
Fläche 114 erstreckt
sich über
den Gesamtumfang des oberen Endes 11 der Metallhülse 1 und
ist gestaltet, um einen Bogen in einem Längsquerschnitt der Metallhülse 1 aufzuweisen,
der einen Radius R hat, welcher an einem Punkt zentriert ist, der
außerhalb
der Metallhülse 1 festgelegt
ist. Die gekrümmte
Fläche 114 ist
eben, wodurch die Steuerung und Formgebung der Rollwirbel 21 verbessert
wird.
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Die
Mitte des Radius R kann so festgelegt sein, dass die gekrümmte Fläche 114 so
geformt ist, dass ein Grad, mit dem der Außendurchmesser der Metallhülse 1 abnimmt,
von einem äußeren Rand
zu einem inneren Rand der gekrümmten
Fläche 114 geringer
wird. Andersherum kann die Mitte des Radius R so festgelegt sein,
dass die gekrümmte
Fläche 114 so
geformt ist, dass der Grad, mit dem der Außendurchmesser D der Metallhülse 1 abnimmt,
von dem inneren Rand zu dem äußeren Rand
der gekrümmten
Fläche 114 geringer
wird.
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Der
Winkel θ,
den die zu der gekrümmten Fläche 114 tangentiale
Linie Y an einem Schnittpunkt von dieser mit der oberen Fläche 111 des
oberen Endes 11 zu der Ebene einnimmt, die so festgelegt
ist, dass sie sich über
die obere Fläche 111 erstreckt,
ist ausgewählt,
um zwischen 10° bis
60° zu liegen,
und ist vorzugsweise so ausgewählt,
dass die Linie Y zwischen der Linie J und der Linie K liegt. Die
Linie J ist eine Linie, die sich von einem äußeren Rand der oberen Fläche 111 (d.h.
der innere Rand der gekrümmten
Fläche 114)
zu dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie C der Metallhülse 1 und
der Ebene erstreckt, die sich an der oberen Endfläche 2b der Porzellanisolierung 2 erstreckt.
Die Linie K ist eine Linie, die sich von dem äußeren Rand der oberen Fläche 111 zu
dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 und
der oberen Endfläche 4a der
Masseelektrode 4 erstreckt. Es wurde zudem experimentell
herausgefunden, dass der Winkel θ des
Weiteren vorzugsweise so ausgewählt
sein soll, dass die Linie Y durch den Zündspalt 7 tritt. Es
wurde experimentell herausgefunden, dass, wenn der Winkel θ weniger
als 10° oder
mehr als 60° beträgt, die vorhergehend
beschriebenen Vorteile der Zündkerze 100 gering
sind.
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Andere
Anordnungen sind identisch mit denen im Aufbau von 1 und
deren ausführliche
Beschreibung wird hier unterlassen.
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Der
Aufbau der Metallhülse
in 6 ist eine Kombination aus denen in 3 und 5.
Insbesondere besteht der Strömungsformer,
der durch die Außenumfangswand
des oberen Endes 11 der Metallhülse 1 festgelegt ist,
aus zwei Flächen:
einer inneren ringförmigen
gekrümmten
Fläche 115 und
einer äußeren ringförmigen abgeschrägten Fläche 116,
die flach ist. Jede von der gekrümmten
Fläche 115 und
der abgeschrägten
Fläche 116 erstreckt
sich über
den Gesamtumfang des oberen Endes 11 der Metallhülse 1.
Die gekrümmte
Fläche 115 ist
geformt, um einen Bogen in einem Längsquerschnitt der Metallhülse 1 aufzuweisen,
der den Radius R aufweist, welcher an einem außerhalb der Metallhülse 1 festgelegten
Punkt zentriert ist. Die gekrümmte
Fläche 115 ist
eben, wodurch die Steuerung und Formgebung der Rollwirbel 21 verbessert
wird.
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Die
Mitte des Radius R kann festgelegt sein, um die gekrümmte Fläche 115 so
zu formen, dass ein Grad, mit dem der Außendurchmesser D der Metallhülse 1 abnimmt,
von einem äußeren Rand
zu einem inneren Rand der gekrümmten
Fläche 115 geringer wird.
Andersherum kann die Mitte des Radius R festgelegt sein, um die
gekrümmte
Fläche 115 so
zu formen, dass die Rate, mit der der Außendurchmesser D der Metallhülse 1 abnimmt,
von dem inneren Rand zu dem äußeren Rand
der gekrümmten
Fläche 114 geringer
wird.
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Der
Winkel θ,
den die zu der gekrümmten Fläche 115 tangentiale
Linie Y an einem Schnittpunkt von dieser mit der oberen Fläche 111 des
oberen Endes 11 zu der Ebene einnimmt, die so festgelegt
ist, dass sie sich über
die obere Fläche 111 erstreckt,
ist ausgewählt,
um zwischen 10° bis
60° zu liegen,
und vorzugsweise so ausgewählt,
dass die Linie Y zwischen der Linie J und der Linie K liegt. Die
Linie J ist eine Linie, die sich von einem äußeren Rand der oberen Fläche 111 (d.h.
dem inneren Rand der gekrümmten
Fläche 115)
zu dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie C der Metallhülse 1 und der
Ebene erstreckt, die sich an der oberen Endfläche 2b der Porzellanisolierung 2 erstreckt.
Die Linie K ist eine Linie, die sich von dem äußeren Rand der oberen Fläche 111 zu
dem Schnittpunkt zwischen der Längsmittellinie
C der Metallhülse 1 und
der oberen Endfläche 4a der
Masseelektrode 4 erstreckt. Es wurde zudem experimentell
herausgefunden, dass der Winkel θ des
Weiteren vorzugsweise so ausgewählt
ist, dass die Linie Y durch den Zündspalt 7 tritt. Es
wurde experimentell herausgefunden, dass, wenn der Winkel θ weniger
als 10° oder
mehr als 60° beträgt, die
vorhergehend beschriebenen Vorteile der Zündkerze 100 gering
sind.
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Die
Krümmung
der gekrümmten
Fläche 115 verbessert
die Steuerung und Formgebung der Rollwirbel 21 des Luft-Kraftstoff-Gemisches,
um deren Zündstabilität sicherzustellen.
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Die
konische Fläche 112 in 1,
die abgeschrägten
Flächen 112a und 112b in 3,
die Absatzflächen 113 in 4,
die gekrümmte
Fläche 114 in 5 und
die gekrümmte
Fläche 115 und
die schräge
Fläche 116 in 6 können alternativ
geformt sein, um 50% oder mehr des Gesamtumfangs des oberen Endes 11 der
Metallhülse 1 in
Anspruch zu nehmen. Beispielsweise hat das obere Ende der Metallhülse 1,
wie es in 7 dargestellt ist, eine Vielzahl
von flachen Aussparungen 31, um jede von der konischen
Fläche 112,
den abgeschrägten
Flächen 112a und 112b,
den Absatzflächen 113,
der gekrümmten
Fläche 114,
der gekrümmten
Fläche 115 und
der abgeschrägten
Fläche 116 in
eine Vielzahl von Bereiche aufzuteilen, die Wege festlegen, entlang
denen die Rollwirbel 21 zu den Gemischströmungen 21a und 21b geformt
werden.
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Das
Edelmetallstück 5 der
Mittelelektrode 3 kann geformt so sein, dass es einen Durchmesser von
0,3 mm bis 2,5 mm aufweist. Der Abstand zwischen dem Edelmetallstück 5 und
dem Edelmetallstück 6 der
Masseelektrode 4, d.h. der Zündspalt 7, kann ausgewählt sein,
um 0,4 mm bis 1,5 mm zu betragen. Jedes der Edelmetallstücke 5 und 6 kann
aus einer Legierung hergestellt sein, die eine Hauptkomponente von
wenigstens einem von Pt, Ir und Rh und wenigstens eines von den
Additiven von Pt, Ir, Rh, Ni, W, Pd, Ru, Al, Al2O3, Y und Y2O3 beinhaltet. Während die vorliegende Erfindung
hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele offenbart worden
ist, um deren besseres Verständnis
zu vereinfachen, sollte es verstanden sein, dass die Erfindung auf
verschiedene Weisen ausgeführt
sein kann, ohne von dem Grundsatz der Erfindung abzuweichen. Daher
sollte die Erfindung dahingehend verstanden sein, dass sie alle
möglichen
Ausführungsbeispiele
und Abwandlungen zu den gezeigten Ausführungsbeispielen umfassen kann,
die ausgeführt
werden können,
ohne von dem Grundsatz der Erfindung abzuweichen, wie er in den
angehängten
Ansprüchen
dargelegt ist.
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Eine
Zündkerze
für eine
Brennkraftmaschine wird bereitgestellt, die eine hohle zylindrische
Metallhülse
mit einem zu einer Brennkammer der Maschine freiliegenden offenen
Endabschnitt, eine mit der Metallhülse verbundene Masseelektrode
und eine Mittelelektrode aufweist, die in dem Metallgehäuse angeordnet
ist, um einen Zündspalt
zwischen dieser und der Masseelektrode festzulegen. Die Zündkerze weist
zudem einen Strömungsformer
auf, der an einem Außenumfang
des offenen Endabschnitts der Metallhülse geometrisch ausgebildet
ist, um Rollwirbel von einem Luft-Kraftstoff-Gemisch zu Wirbelströmungen zu
formen, die zu einem Mittelabschnitt der Brennkammer hin ausgerichtet
sind. Dies stellt die Stabilität
der Ausrichtung der Rollwirbel sicher, um eine Funkenbewegung zu
steuern, wodurch die Zündfähigkeit
des Luft-Kraftstoff-Gemischs in der Brennkammer verbessert wird.